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Zubehör

Dieses Thema im Forum "Pferde ABC" wurde erstellt von Geronimo, 25 März 2006.

  1. Geronimo

    Geronimo Neues Mitglied

    Grundausrüstung

    Stallhalfter, Führstrick, Putzzeug (Zumindest Striegel, Kardätsche, Hufkratzer und Wurzelbürste; eventuell Mähnenbürste, Kopfbürste, Putzhandschuh, Massagestriegel, Fellkamm, Mähnenkamm, Schwämme usw.)
    Allfällige Zusatzausrüstung: Abschwitz-, Regen-/Weide-, Winter- oder Fliegendecke; Fliegenschutz für Weide und Ausritt; Bandagen oder Gamaschen
    Zaumzeug

    Der Zaum besteht grundsätzlich aus folgenden Teilen:
    a) Genickstück
    B) Stirnband
    c) Kehlriemen
    d) Backenstücke
    e) Zügel
    f) Nasenriemen
    g) Trense/Gebiss
    [​IMG] Der eigentliche Zaum, manchmal auch Trense genannt, besteht aus je einem Backenstück auf jeder Seite, einem Kehlriemen, einem Genickstück und dem Stirnband. Backenstück und Kehlriemen laufen in das Genickstück zusammen. Das Genickstück liegt hinter den Ohren des Pferdes. An ihm ist das Stirnband befestigt. Am Backenstück wird das Gebiss eingeschnallt. Der Kehlriemen läuft unter den Ganaschen des Pferdes durch.
    Die meisten Pferde und Ponys tragen einen Zaum mit Reithalfter. Es gibt verschiedene Arten von Reithalftern. Sie verhindern, dass das Pferd beim Reiten das Maul weit öffnen und sich so den Zügelhilfen des Reiters entziehen kann. Viele Pferde bräuchten eigentlich kein Reithalfter, weil sie das nicht tun. Zudem kann sich so das Pferd nicht wehren, wenn der Reiter grobe Zügelhilfen gibt. Bei korrekter Verschnallung stört ein Reithalfter das Pferd aber nicht weiter und ermöglicht ihm auch, wie gewünscht auf dem Gebiss zu kauen. Leider werden Reithalfter aber häufig zu eng verschnallt und den Pferden so praktisch das Maul zugeschnürt.
    [​IMG] Das Hannoversche Reithalfter

    Es besteht aus je einem Backenstück auf jeder Seite und einem Nasenband, welches durch einen Ring auf jeder Seite mit den Backenstücken verbunden ist. Ebenfalls an diesen Ringen befestigt ist der Kinnriemen, der vor dem Gebiss liegt. Gerade bei diesem Reithalfter sollte man darauf achten, dass es nicht zu tief und eng verschnallt ist, sonst beeinträchtigt es das Pferd beim Atmen und wird zur Tierquälerei. Der Nasenriemen sollte mindestens zwei Fingerbreit über den Nüstern liegen. Je tiefer er liegt, desto schärfer ist die Wirkung. Für Ponys ist dieses Reithalfter meist weniger gut geeignet, weil sie im Vergleich zu Pferden häufig kürzere Nasen haben, weswegen das Nasenband oft zu tief liegt.
    [​IMG] Kombiniertes Reithalfter
    Englisches Reithalfter mit irischem Nasenband

    Das englische Reithalfter besteht aus einem Backenstück pro Seite und einem breiten Nasenriemen, der hinter dem Gebiss unter dem Backenstück der Trense durchläuft. Richtige Englische Reithalfter sieht man bei uns eher selten. Sie sind die mildeste Art der Reithalfter. Bei uns tragen die meisten Pferde kombinierte Reithalfter. Das ist eine Mischung aus dem Englischen und dem Hannoverschen Reithalfter. In der Mitte des Nasenriemens ist eine kleine Schlaufe angenäht, durch die ein zweiter, dünnerer Riemen läuft. Dieser sogenannte Sperrriemen wird vor dem Gebiss verschnallt. Bei Ponys und Pferden mit kurzen Nasen, muss man aufpassen, dasss der Sperriemen nicht auf die Nasenflügel drückt und auch nicht unter dem Kinn weg vor die Nase rutscht.
    [​IMG] Mexikanisches Reithalfter

    Das Mexikanische Reithalfter besteht aus einem Backenstück je Seite und zwei dünnen Nasenbändern, die sich auf dem Nasenrücken kreuzen. Sie sind hinter dem Gebiss am Backenstück befestigt und werden hinter und vor dem Gebiss zusammengeschnallt. Bei diesem Reithalfter wird die Atmung nicht behindert, wenn es korrekt angepasst ist, aber die Riemen sind manchmal sehr dünn und können in die Haut einschneiden. Es muss ausserdem darauf geachtet werden, dass die Rosette, die die gekreuzten Riemen über der Nase zusammenhält, festgenäht ist, weil sonst die Riemen verrutschen können. Die Sperrwirkung dieses Reithalfters ist stark.
    [​IMG] Hackamore

    Die Hackamore ist eine gebisslose Zäumungsart. Unterschieden wird zwischen mechanischer Hackamore und echter bzw. klassischer Hackamore. Die mechanische Hackamore besteht aus einem steifen Nasenband, das aus gepolstertem Leder oder einer mit Leder oder Gummi überzogenen Kette gefertigt ist, einem Kinnriemen und einem Genickstück. Man sieht diese Zäumung heutzutage sehr oft vor allem bei Freizeitreitern, die ihrem Pferd etwas Gutes tun wollen, indem sie es gebisslos reiten. Die Mechanische Hackamore ist aber eine sehr scharfe Zäumung, denn bei jedem Zügelzug übt man Druck auf das Genick, den Nasenrücken und die Kinngrube aus. Die Hackamore ist nur zur einhändigen Zügelführung geeignet, da mit ihr keine seitwärtsweisenden Hilfen gegeben werden können. Die Impulse müssen sehr fein und kurz gegeben werden und man kann nicht mit dauerhaft anstehendem Zügel reiten. Den Springreitern, die mit Hackamore reiten, sollte man deshalb also nicht nacheifern …
    Die echte Hackamore besteht aus einem steifen Nasenband (Bosal) und dem Genickstück. Die Zügel sind unter dem Kinn befestigt, dort wo die beiden Enden des Nasenbands zusammenkommen. Zusätzlich ist dort noch ein sieben Meter langes, raues Seil befestigt, die Mecate. Dieses Seil wird als Führseil benutzt und das Westernpferd lernt damit das sogenannte Neck Reining. Das bedeutet, das man das Pferd lenkt, indem man die Zügel seitlich an den Pferdehals anlegt. Die klassische Hackamore ist nicht so scharf wie eine mechanische Hackamore. Sie wird fast nur von Westernreitern verwendet.
    Side-Pull/Lindel

    Eine weitere gebisslose Zäumung ist das Side-Pull oder Lindel. Es sieht ähnlich aus wie ein Halfter, hat jedoch ein steifes Nasenband aus Seil.
    An dieser Stelle noch ein Wort zu den gebisslosen Zäumungen: Die meisten gebisslosen Zäumungen sind nicht so sanft wie viele Reiter annehmen. Sie haben harte, steife Nasenbänder, denn mit weich gepolsterten Nasenbändern kann man keine präzisen Hilfen geben. Der Nasenrücken eines Pferdes ist aber wie auch das Pferdemaul ein sehr sensibler Bereich. Feinfühlige Pferde fühlen sich deshalb manchmal überhaupt nicht wohl mit solchen Nasenbändern. Man kann einem Pferd mit einer gebisslosen Zäumung bei grober Zügelführung ebenso Schmerzen zufügen wie mit einer Zäumung mit Gebiss. Wenn du mal die Gelegenheit dazu hast, dann fass ruhig so ein Nasenband an und überleg dir, wie sich das auf deiner Nase anfühlen würde.
    [​IMG] [​IMG]
    Gebisse

    Bei Gebissen gilt grundsätzlich die Regel: je dicker ein Gebiss ist, desto weicher wirkt es – je dünner desto schärfer. Ein gebrochenes Gebiss ist weicher als ein ungebrochenes. Trotzdem sollte man nicht gleich das dickste Gebiss kaufen, das in das Pferdemaul passt, denn soviel Platz ist dort drin gar nicht! Ein Pferd fühlt sich unter Umständen mit einem dünneren Gebiss wohler als mit einem dicken, mit welchem es das Maul voll hat. Auch nicht alle gebrochenen Gebisse sind so sanft, wie sie angepriesen werden. Besteht bei doppelt gebrochenen Gebissen das Mittelstück aus einem kleinen flachen Plättchen, ist dies durchaus kein sanftes Gebiss, denn das Plättchen stellt sich bei Zügelzug auf und drückt mit der Kante schmerzhaft auf die Zunge. Alle Trensen, die mehr als doppelt oder gegenläufig gebrochen sind oder irgendwelche Anhängsel haben, sind meistens tierquälerische Marterinstrumente.
    Meistens sind Gebisse aus Edelstahl oder einer Kupferlegierung gefertigt. Es gibt jedoch auch Gebisse aus Eisen und Gummi oder Nathe, einem gummiähnlichen Material mit Apfelgeschmack, das das Pferd zum Kauen anregen soll. Gummigebisse eignen sich nur für Pferde, die das Gebiss gut einspeicheln, sonst radieren sie auf der Zunge und den Lefzen. Rechts siehst du die bei uns gebräuchlichsten Gebisse.
    Das erste Bild zeigt eine einfach gebrochene Wassertrense. An beiden Seiten des Mundstückes ist ein Ring angebracht, der sich frei drehen lässt. Hier muss man aufpassen, dass die Maulwinkel nicht eingeklemmt oder verletzt werden, weil sich durch Abnutzung scharfe Kanten gebildet haben. Einfach gebrochene Gebisse sind ziemlich sanft, allerdings entsteht bei starkem Zügelzug der sogenannte Nussknackereffekt: D.h. wenn man an den Zügeln zieht, klappen die beiden Gebissteile zusammen und bilden so eine Spitze, die dem Pferd an den Gaumen drückt und schmerzt.
    Auf dem zweiten Bild ist eine doppelt gebrochene Olivenkopftrense abgebildet. Die Ringe an den Seiten sind oval und lassen sich nicht drehen, sondern nur nach vorne und hinten bewegen. Das Olivenkopfgebiss hat den Vorteil, dass die Maulwinkel des Pferdes kaum eingeklemmt werden können. Gar nicht eingeklemmt werden können die Maulwinkel nur bei der Knebeltrense. Sowohl die Olivenkopf- als auch die Knebeltrense haben eine seitwärtsweisende Wirkung (die Knebeltrense stärker), weil der Gebissring bzw. der Knebel auf der gegenüberliegenden Seite gegen den Pferdekopf drückt, wenn man den Zügel auf einer Seite annimt. Das kann gerade bei Jungpferden sehr hilfreich sein, um ihnen die Bedeutung der Zügelhilfen zu verdeutlichen. Bei doppelt gebrochenen Gebissen entfällt der Nussknackereffekt. Oft werden sie als Ausbildungsgebisse für junge Pferde verwendet.

    Stangengebisse sind ungebrochene Gebisse. Sie wirken schärfer als gebrochene Gebisse, der Nussknackereffekt entsteht bei dieser Gebissart dafür nicht. Solche Gebisse sind nur für Pferde geeignet, die hauptäschlich über Schenkel- und Gewichtshilfen geritten werden können, denn einseitige Zügelhilfen kann man mit Stangengebissen nicht geben.

    Sättel

    Damit Reiten für Pferd und Reiter angenehmer wird, benötigt man einen gut passenden Sattel. Der Sattel gibt dem Reiter besseren Halt als auf dem blanken Pferderücken und dadurch sitzt er ruhiger, was für das Pferd angenehmer ist. Der punktuelle Druck, der beim Reiten ohne Sattel entsteht, ist auf die Dauer auch nicht gesund für den Pferderücken. Ein schlecht passender Sattel verursacht Satteldruck. Dies bereitet dem Pferd Schmerzen und im schlimmsten Fall wird es sogar unreitbar.
    [​IMG]
    Die einzelnen Teile des Sattels:

    1. Vorderzwiesel 2. Sitzfläche 3. Hinterzwiesel 4. Sattelpolster 5. Steigbügelriemen 6. Sattelblatt 7. Sattelgurt 8. Steigbügel (Vorsicht: Steigbügel sollten immer möglichst gross und schwer sein, so dass der Fuss bei einem Sturz nicht darin hängen bleibt. Leichte Steigbügel aus Aluminium sind äusserst gefährlich!) 9. Sattelpausche (Sorgt für eine gute Lage des Beins und gibt dem Reiter v.a. bei Springsätteln mehr Halt) 10. Gurtstrippen (Den Sattelgurt befestigst du an der ersten und der letzten Strippe, die mittlere dient als Reserve, falls mal eine Gurtstrippe reissen sollte.) 11. Sattelkammer (Hohlraum zwischen der Wirbelsäule des Pferdes und dem Sattel 12. Schweissblatt
    Unter der Sitzfläche liegt der Sattelbaum. Er ist aus Holz, Kunststoff oder aus Metall und sorgt dafür, dass der Sattel nicht auf dem Pferderücken aufliegt (vorausgesetzt der Sattel passt dem Pferd und es ist richtig gesattelt). Sei immer vorsichtig wenn, du den Sattel auf den Boden legst und wirf ihn nicht einfach hin. Sonst kann der Sattelbaum brechen und dann kriegt das Pferd Satteldruck. (Deshalb kann man auch Sättel ohne Sattelbaum gleich auf den Müll schmeissen, denn die sind für nichts, auch wenn sie manchmal besonders für Ponys und jugendliche Reiter empfohlen werden!) Wenn du einen neuen Sattel kaufst, sind meist weder Sattelgurt noch Steigbügel und Steigbügelriemen mit dabei. Diese Teile musst du noch zusätzlich kaufen.
    Es gibt ganz verschiedene Sättel. Nachfolgend die drei gebräuchlichsten in der englischen Reitweise:
    [​IMG] Dressursattel

    Lange Sattelblätter und wenig gepolsterte Pauschen, tiefer Sitz
    [​IMG] Springsattel

    Nach vorne gezogenes Sattelbatt, Pauschen gut gepolstert
    [​IMG] Vielseitigkeitssattel

    Zum freizeitmässigen Spring-, Dressur- und Geländereiten geeignet. Der Vielseitigkeitssatel ist eine Mischung aus Dressur- und Springsattel. Vielseitigkeitssättel kauft man meistens entweder mit Schwerpunkt Dressur (VSD-Sattel) oder Schwerpunkt Springen (VSS-Sattel).

    Zum Schutz des Leders vor Dreck und Schweiss legt man unter den Sattel eine Satteldecke oder Schabracke. Eine Satteldecke/Schabracke, und sei sie noch so dick, schützt nicht, wie oft behauptet vor Druckstellen bei einem schlecht passenden Sattel! Dicke Sattelunterlagen führen eher dazu, dass ein gut passenden Sattel nicht mehr passt, weil er höher liegt als geplant. Eine Satteldecke aus Wollfilz, die mehrmals gefaltet unter den Sattel gelegt wird, nennt man Woilach. In der Schweiz tragen fast nur noch Militär- und Polizeipferde einen Woilach, da die Decken ziemlich unpraktisch sind, was das Reinigen angeht und das ist unhygienisch. Die üblichen Satteldecken sind meist aus Baumwolle, Schaffell oder Samt. Es gibt sie in Sattelform und rechteckig (Paradeform). Eine rechteckige Satteldecke wird Schabracke genannt. Auf jeder Seite der Sattelunterlage hat es meistens zwei Schlaufen. Die obere wird an der ersten Gurtstrippe befestigt. Durch die untere Schlaufe steckt man den Sattelgurt. Es sind allerdings auch Sattelunterlagen ohne Schlaufen auf dem Markt erhältlich.

    Im Winter

    Der Winter stellt einige spezielle Anforderungen an die Ausrüstung.
    • Reitest du mit deinem Pferd aus und das Pferd ist beschlagen, musst du Stollen in die Hufeisen schrauben, damit das Pferd auf Schnee und Eis besseren Halt hat und nicht ausrutscht. Stollen sind kleine Metallstöpsel, die in die runden Löcher an den Eisen geschraubt werden. Wenn das Pferd mit anderen Pferden zusammen Auslauf hat, müssen die Stollen nach dem Reiten wieder entfernt werden, da sie bei Rangeleien ein erhöhtes Verletzungsrisiko darstellen.
    • Liegt Schnee, ist es empfehlenswert die Eisen mit einem speziellen Hufkitt auszufüllen oder sog. Hufgrips zu verwenden damit sich keine Schneeklumpen an der Hufsohle bilden, die zu steinhartem Eis gefrieren können. («Fröhliches Eispickeln auf dem Ausritt!» sag ich nur…)
    • Eindecken ist meistens nicht nötig wenn die Pferde einen trockenen und windgeschützten Unterstand haben und nicht komplett geschoren sind. Auch hochblütige oder teilweise geschorene Pferde können normalerweise problemlos ohne Decke draussen bleiben. Wichtig ist nur, dass das Pferd trockengeritten oder -geführt wird, wenn es bei der Arbeit geschwitzt hat. Komplettes Eindecken ist (mit Ausnahme einiger Pferde) nur bei einer Vollschur notwendig. Dabei ist aber zu bedenken, dass komplettes Scheren und Eindecken den Wärmehaushalt des Pferdes ganz schön durcheinanderbringen!
    • Falls das Pferd geschoren wird, braucht man eine Schermaschine. Scheren ist nur nötig, wenn das Pferd viel Winterfell hat und dadurch bei der Arbeit übermässig schwitzt. Normalerweise reicht es aus, wenn man die Stellen schert, an denen das Pferd besonders schwitzt (Hals, Brust, Bauch).
     
  2. Stella

    Stella Neues Mitglied

    Hey, die zeichnungen und fotos daneben sind toll!
    Und gut erklärt!:top:
     
  3. Steffi

    Steffi Bekanntes Mitglied

    Stimmt da hast du recht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Ich mein sie hat schon viele erklärungen so gut erklärt wie z.B. die Grundstellungen im Springen und so!!!
     
  4. Stella

    Stella Neues Mitglied

    Ja....ich wollte noch igrnedwas sagen, aber ich habs vergessen....vielleicht fällts mir bald wieder ein!:eek:
     
  5. Geronimo

    Geronimo Neues Mitglied

    Ja, die Bilder sind von www.pferdewissen.ch. Die darf man nehmen

    Ps.: Nícht sie sondern ER
     
  6. Sadmoon

    Sadmoon Fliegen wie ein Vogel!

    Gut erklaert uebrigens! :top:
     

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