Ich treibe so lange bis die gewünschte Gangart erreicht ist, danach nicht mehr oder nur ganz leicht das das Pferd weiß das es so bleiben soll. Und das hab ich so beigebracht bekommen in nem Turnierstall im Dressurunterricht.
also ich treibe meist mit stimme an^^ da das pony wo ich reite, darauf reagiert und auch bei der kleinsten schnekeldruck schneller wird^^ einfach in die flanken drücken wenns nicht reagiert fester drücken
Ich denke das ist auch von Pferd zu Pferd anders, wenn ich bei Wenke aufhöre zu treiben, bleibt sie auch mal stehen Hätte ich bei Luna ständig getrieben wären wir nur um Galopp unterwegs gewesen :,D
Ich treibe eigentlich durchgehend im Takt, allerdings mit dem inneren Schenkel energischer als mit dem äußeren ^^ Für Tempowechsel geb ich eine halbe Parade, setz mich tief in den Sattel und lass den Schenkel durchgehend am Pferd bis es trabt. Beim angaloppieren leg ich vorher noch den äußeren Schenkel zurück
Stimmt, Morrigan. Bei Chantal, Netty und noch ein paar andern musste ich auch ständig treiben. Bei Kai und Monte eher nicht.
hihi ich war damals bei der reitstunde zu doof zum galoppieren habs nie geschafft die hilfe ordentlich anzuwenden. gut das pony war auch faul, aber dennoch habe ich es nie geschafft XD
- Als ich das Thema auf der Startseite gesehen habe, musste ich erst lachen, weil ich dachte du meinst was anderes. :'Ð Sorry - Aber zum Thema. Ich hatte auch mal so ein Pferd. Wir haben mit dem geübt an der Longe und sonstige Bodenarbeit. Geritten sind wir dann mit Gerte. Jedes mal wenn es schneller geworden ist, wurde es gelobt. Aber meine Snoth brauch ich nur selten treiben. Macht sie alles übern sitz.
Na das ist dann ziemlich doof Mit dem hüü wo ich ritt war eine ganz liebe:> zwar musste man die treiben wie sau, aber sie war ein Engel *-*. Nur die reitleherin ich muss bei ihr treiben und mit der gerte zuhaun und das fest. ich hab das nicht gemacht._. ich will dem tier ja nicht weh tun
Hmmm also ich drück immer etwas nach xD aber meiner läuft von alleine solange die Gerte in der Hand ist das Problem habe ich bei dem nicht. Und sonst schenkel rann dann werden sie auch nicht langsamer ^ E: wenn es ihr weh tun würde würde sie laufen xD das tut der nicht weh wenn sie es eigentlich ignoriert. Und besorg dir doch sporen? oder Hafer xD
XD ich war einmal in der reitstunde da sonst war ich nich mehr auf reitstunden da, kanns mir leider nicht täglich leisten:/
1. Pferde schreien nicht, wenn sie Schmerzen haben! und 2. werden Sporen nicht zum Treiben verwendet, sondern zur Verfeinerung der Hilfen! Getrieben wird eigentlich locker aus dem Schenkel heraus - indem man den Absatz runterdrückt "baumelt" der Schenkel/das Bein mit jeder Bewegung vom Pferd und treibt so das Pferd natürlich an. Ständiges Treiben, auch mit Ferse (was falsche ist) oder anderes führt eher dazu dass das Pferd abstumpft. Reagiert das Pferd bei mir nicht auf meinen Schenkeldruck, helfe ich mit der Gerte nach und tippe es zusätzlich zum regulären Treiben an, damit es meine Hilfe besser versteht. Kein ständiges Treiben führt auch dazu, dass die Pferde ein Grundtempo finden, in dem sie auch ohne ständiges Treiben laufen. Braucht seine Zeit ist aber für beide Parteien im Endeffekt einfacher.
Treiben ist nicht gleich treiben. Normalerweise treibe ich persönlich nicht durchgehend, trotzdem sollte der treibende Schenkel vorhanden sein. Dabei liegen beide Beine innerhalb einer Gangart verwahrend am Pferd mit einem feinen Kontakt um bei Not ein wenig nach"zutreiben". Der Ausbildungszustand sagt mehr über das Treiben aus. Mein Pferd zum Beispiel könnte wenn ich wollte in normalen Mittelgangarten nur auf Stimme treiben, das heißt anmarschieren im Schritt, in Trab, in Galopp wechseln, durchparieren, wie auch zum Halt und aus Galopp in den Schritt. Richtiges Treiben bedeutet das Treiben im richtigen Moment das heißt mit dem inneren Schenkel wenn das innere Hinterbein gerade nach vorne fußt, dabei löst du eine Kontraktion der Bauchmuskeln und das Pferd fußt schneller bzw. eher kräftiger, deshalb ist beidseitiges Treben eigentlich auch nicht wirklich sinnvoll, wenn dann nur um in den Trab zu übergehen, aber sonst heißt es immer mit dem Schenkel treiben bei dem das gleichseitige Hinterbein abfußt. Am besten ist der äußere Schenkel immer weich am Pferd dran und treibt zu Not z.B nur jedes 5Mal nach treibt und der innere Schenkel eher der führende Schenkel ist, das heißt der mit dem du über die Stunde eher treibst. Richtig in oder aus einer Gangart zu Treiben ist ein Zusammspiel mit dem Gewicht (und bei nicht so fortgeschrittenen Reitern auch ein wenig mit dem Zügel). Richtiges Treiben dient also nicht dazu schneller werden oder aus einer Gangart zu wechseln sondern treiben heißt, dass das Pferd kräftiger läuft, mehr untertritt, sich aufrichtet, den Rücken aufwölbt, deshalb heißt es man treibt das Pferd an den Zügel ohne dass es schneller wird. Wenn man zu oft treibt, zu doll ode rim falschen Moment kann das Pferd schnell abstumpfen, da auf eine gewünschte Reaktion auch eine Belohnung führen muss, in dem Sinne das man eben nicht mehr weitertreibt sonst denkt sich Pferd, wozu soll ich mehr untertreten pipapo wenn die da oben mir die Beine danach trotzdme noch weiter in den Bauch drückt? Von Schenkelhilfen spreche ich auch von der Wadenhilfe, dem Knieanlegen, der Knöchelhilfe, der Fersenhieb und die Oberschenkelhilfe. Die erfahreneren Reiter treiben eher mit den Wadenhilfen nach, dem Knie stärker anlegen oder den Oberschenkel anlegen, das Pferd spürt alles und merkt eben auch wenn du nur deine Oberschenkel anspannst. Die Knöchelhilfe ist richtig angewendet ein leichtes anlegen des inneren Sprunggelenks an das Pferd (es seidenn der Knöchel liegt unterhalb des Bauches, dnan zieht man das Bein natürlich nicht hoch) undder Fersenhieb ist auch der sogenannte Hacken in Bauch rammen oder sehr gerne bei Sporenreitern, wenn sie die Sporen in den Bauch rammen anstatt fein mit der Wadenhilfe den Sporen anzulegen. Sieht man sogar oft bei den sogenannten hohen Dressurreitern die der Meinung sind paar Mal dem Pferd tief in die Rippen hauen dass sogar das Fell schon abstumpft damit es besser hört bzw. ihr Motto lautet "Paar Mal in den Bauch rammen und das Pferd läuft aufmerksamer (natürlich wenn dir jemand Metallteilchen zwischen die Rippen rammen würde, würdest du wohl auch eher aufmerksamer laufen wenn du keinen anderes Ausweg hättest), natürich nicht nachmachen Kids und solche RL's nicht auf eure Pferde lassen. Soll ein Pferd fleißiger laufen erlernt es dies selbst, meistens nicht aus dem Treiben wenn dann nur aus dem Zusammenspiel Gewicht, Timing und Schenkel, nur Schenkelhilfen werden das Pferd nicht korrekt oder fleißiger laufen lassen, ein korrekt gerittenes Pferd läuft aber von alleine fleißig und senem Grundtempo angemssen ohne Druck. Ich hoffe das war verstädnlich, jetzt nur eifnacher erklärt
Wenn ein Pferd von natur aus, selbst mit treiben langsamer ist, sollte man sich vielleicht mal überlagen, wie man es motivieren kann ^-^
Bei meinem fetten Pony (was allerdings wirklich nur wenns um Leben und Tod geht trabt) muss ich durchgehend treiben, sonst bleibt der stehen. Beim Pferd muss ich nur zum Tempowechsel treiben, und dann nur, wenns langsamer wird
Naja, vielleicht solltest du dann erstmal auf richtigen Schulpferden unterricht nehmen, bevor du irgendwelche Pferde korrektur reitest? Ich mein, bringt ja sonst dem Pferd ah nicht viel...
also ich glaub das ist von Pferd zu Pferd anders, wie hier manche schon meinten ich zb muss bei dem einen durchgehend treiben, weil der keinen Schritt umsonst macht und bei nem anderen Pferd nur leicht am Pferd lassen damit es weiß was ich will...
*hust* ich bin 17 und nehme es mir raus, zu behaupten, dass ich besser reit, als so mancher erwachsener xD Und ich kenn n kleines kind, die reitet besser wie ich... Ha nix mit dir zu tun, aber die Pferdebesitzer find ich irgendwie komisch... TReiben ist eig nicht so schwer sollte das Bein richtig liegen... von daher würde ich zuerst daran arbeiten. WEiß ja nciht, wie'S bei dir aussieht, aber naja