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Suche recht gut bezahlte Pflegepferde ^^

Dieses Thema im Forum "Pflegepferd" wurde erstellt von CatyCat, 24 Mai 2012.

  1. CatyCat

    CatyCat Bekanntes Mitglied

    Huhu :)

    Ich möchte meine Geldreserven wieder ein bisschen aufstocken und würde daher gerne ein paar Pflegis schreiben :)

    Beispielbericht [länger her]

    Pflegebericht

    Mit geschlurften Schritten betrat ich den Stall und ging auf direktem Wege zur Sattelkammer. Ich steuerte auf den Putzkasten zu und umfasste den Griff fest mit meiner Hand, dann griff ich nach den Bandagen und hing mir gleich noch die Trense über die Schulter. 'Puh, ist das schwer', keuchte ich, als ich aus der Sattelkammer trat und auf Digging in the Dirt's Box zusteuerte. Der Hengst stand auf der Weide, deshalb stellte ich den Putzkasten vor seine Box, hing die Trense an den Halfterhaken und packte seine Gamaschen auf den Putzkasten. Schnell schnappte ich mir seinen Strick, der an seiner Boxentür baumelte und machte machte mich unverzüglich auf den Weg zur Koppel. Mit eifrigen Schritten steuerte ich auf das Gatter zu und pfiff laut. Die Pferdeköpfe schossen in die Höhe und ein durchdringendes Wiehern ertönte, mit darauf folgendem Hufgetrappel. Die kleine Pferdeherde galoppierte auf mich zu und bremste nur wenige Meter vorher ab. Die Pferde verstreuten sich ein wenig und ich kletterte über das Tor. 'Dirty!', rief ich und blickte mich um. 'Wo steckt er denn?', fragte ich mich und entdeckte den Hengst, der nun neben einem großen Braunen graste. 'Komm! Arbeiten! Es wird jetzt nicht gefaulenzt', meinte ich lachend und bückte mich neben ihm, um seinen Kopf zu heben. Brav ließ er sich den Strick ans Halfter machen und folgte mir zum Gatter. Die anderen Pferde drängten sich an ihn ran und versuchten, sich mit durch zu schmuggeln. 'Nein!', sagte ich mahnend und schloss hinter Digging in the Dirt das Tor, damit sich nicht die anderen Pferde mit hindurch quetschten und sonst was anstellten. Liebevoll klopfte ich dem Hengst den Hals, ließ den Strick etwas lockerer und führte ihn über den Hof, in den Stall und zu seiner Box. Dort band ich ihm an einem Haken, der neben seiner Box in einem Holzpfahl eingebaut war, an und begann ihn zu putzen. Heute ließ ich mich sehr lange Zeit, denn ich wollte, dass er so richtig glänzte. Als erstes machte ich den groben Dreck mit dem Striegel weg und machte dann seine Beine mit einer Wurzelbürste sauber. Sein schwarz - weißes Fell glänzte seiden und seine Muskeln hoben sich edel von seinem glatten Fell ab. Mein Blick fiel auf meine Armbanduhr - wenn ich ihn noch richtig reiten wollte, dann sollte ich mich besser beeilen. Ich legte das Putzzeugweg, nachdem ich auch noch seine Hufe ausgekratzt hatte und eilte in die Sattelkammer. Die muffige Luft war bedrückend und ich beeielte mich, ließ aber extra mal die Tüt offen, damit ein Luftaustausch möglich war. Als ich wieder zu Digging in the Dirt kam, scharrte der Hengst ungeduldig und schlug mit dem Kopf. 'Nein!', schimpfte ich und ruckte am Strick. 'So etwas ist verboten', sagte ich streng und sattelte ihn. Sein Blick war eingeschnappt, anscheind hatte er kein e Lust mehr zu warten. 'Gut, heute werde ich dich mal richtig auspowern', erklärte ich ihm, nachdme ich ihn auch noch aufgetranst hatte und gerade dabei war, seine Bandagen dran zu machen. Diese dummen dinger wollten einfach nich so, wie ich wollte! 'Schei* Teile', schimpfte ich und war froh, als ich die Bandagen endlich fein säuberlich und ordentlich an seinen Beinen befestigt hatte. Zufrieden stellte ich mich auf und streifte ihm das Halfter über die Ohren, hing es an den Haken und führte den großen Hengst in richtug Halle. In der Halle ritten noch ein paar andere und ich rief laut:'Tür frei bitte!' Die Antwort kam leicht verzögert, aber dennoch klar und deutlich:'Ist frei!' Ich stemmte die Hallentür auf und führte Digging in the Dirt rein. Mit einem lauten Knallen schloss ich die Tür und ließ ihn aufmarschieren. Ich machte ihm die Zügel über den Kopf und gurtete nocheinmal nach. Dann machte ich die Steigbügel runter und ging auf die andere Seite, um auch dort den Steigbügel runter zu machen. Als ich endlich fertig war, saß ich auf und ritt gemütlich los. Die Zügel schön lang und locker in der Hand, streifte ich mir meine Reithandschuhe über und wischte mir über die Reithose, um die lästigen Haare zu entfernen, die sich auf meiner Hose niedergelassen hatten. Schmunzelnd registrierte ich den neidischen Blick eines kleinen Mädchens, dass auf der Tribühne saß und zuguckte. Ich machte einen Handwechsel, indem ich aus der Ecke kehrt ritt und ritt dann auf dem Zirkel. Ein anders Mädchen hatte Unterricht und der Reitlehrer brüllte ihr ungestüm irgendwelche Sachen zu, ihne rücksicht auf die anderen zu nehmen. Nachdem ich lange genug Schritt geritten war und sich Digging in the Dirt's Muskulatur genug entspannt und gelöst haben konnte, begann ich mit dem Traben. Schlangenlinien, Zirkel, Durch den Zirkel wechseln, alles was man sich nur vorstellen konnte, ritt ich, bevor ich angaloppieren konnte. Plötzlich blieb er einfach stehen und ich wippte nach vorne. 'Komm!', forderte ich ihn auf und trieb ihn an. Doch der Hengst wollte nichgt mehr, er wollte wieder zurück auf die Weide - keine Hallenarbeit machen. 'Nein', schellte ich ihn und wurde nun deutlicher mit meinen Hilfen. Widerwillig schüttelte er den Kopf. Nun wurde es mir zu bunt, er konnte sich nicht alles erlauben und schon gar nicht, seinen eigenen Kopf durchsetzten wollen. 'Los jetzt!', schnauzte ich und drückte die Beine dran. Erchrocken fiel er in einen holprigen Trab, der sich aber schnell wiedfer entspannte und weicher wurde. 'Geht doch ...', murmelte ich und galoppierte ihn an der nächsten Kurzen Seite an. Als das Pferd von der Reitschülerin vorbei reiten wollte, legte er die Ohren an und das andere Pferd wich nach innen aus. Ich machte mich schwer und ließ ihn in einen Kurzgalopp fallen. Langsam fing er an, lauter zu Atmen und ich parrierte durch, streichelte ihm über den Hals udn klopfte. 'Braver Junge', lobte ich ihn und ließ ihn weiter Traben. Im Leichtrab vollführten wir noch einen Handwechsel, dann ritt ich Schenkelweichen und stellte ihn, sodass ich den äußeren Rand seiner Nüstern und den Rand seines Augen sehen konnte. Langsam beruhigte er sich wieder und ich parrierte in den Schritt. 'Komm, ich mach jetzt Schluss. Für heute hast du genug getan', sagte ich zufieden und ritt ihn trocken. Sein Fell glitzerte und glänzte im Licht und seine Muskeln hoben sich stark von seinem Fell ab. Einfach wunderschön! 'Tür frei - bitte!', rief ich und ritt ihn aus der Halle. Ich saß ab, machte die Steigbügel hoch und brachte ihn zur Box, wo ich ihn wieder anband. 'Ganz brav warst du heute - bis auf diese einen kleine Rangordnungskorrektur.' Loebnd klopfte ich seinen Hals und brachte seine Sachen wieder in die Sattelkammer. Das Gebiss wusch ich aus und die Bandagen rollte ich ordentlich zusammen. Zuletzt kratzte ich nocheinmal seine Hufe aus und brachte ihn in seine Box. Ich hatte so lange gebraucht, dass alle Pferde jetzt schon in ihren Boxen standen und ihr Heu mümmelten. Ich verabschiete mich von dem hübschen Hengst und verließ den Stall.

    Wörter = 6870


    Meine Rechtschreibung hat sich selbstverständlich um einiges gebessert und ich habe eine bessere Wortwahl ;)

    Gerne schreibe ich für eure Pferdis auch Körungen ;)

    Beispiel:

    Heute war ein sehr besonderer Tag für meine hübsche Englische Vollblutstute ZM's sweet Candypie, aber sie steckte die Aufregung und den ganzen Trubel gut weg. Als wir ausluden machte sie einen langen Hals und schaute sich die Umgebung ganz genau an. Beruhigend klopfte ich sie und führte sie von der Laderampe. Wir hatten die Zeit im Nacken, da wir auf der Autobahn im Stau gestanden hatten, doch ich legte großen Wert darauf, die junge Stute, die nun eh schon genug Stress ausgesetzt war, mit viel Ruhe und Gefühl fertig zu machen und sie jetzt nicht noch mehr verrückt zu machen. Nachdem ich sie übergeputzt, gesattelt und getrenst hatte, führte ich sie zum Abreiteplatz und ritt ein paar Runden Schritt. Ich setzte zum Trab an und ließ sie am Zügel gehen. Sie war zwar ein wenig guckig, doch das legte sich dann auch schnell nachdem sie einmal alles gesehen hatte.
    Schließlich ritten wir in die Bahn ein.

    Zuerst steuerten wir auf X zu und hielten. Ich vollführte den Richtergruß und setzte aus dem Schritt zum Galopp an. Ich hatte mir etwas sehr spektakuläres - mal etwas nicht so langweiliges ausgedacht. Wir wendeten nach rechts ab und wechselten durch die ganze Bahn. Als wir über X kamen, gab ihr die Galopphilfe und sie sprang im Fliegenen Wechsel um. Auf der linken Hand ritt ich sie auf dem Zirkel und ließ sie mit gewölbten Hals - aber immer noch keine Rollkur - galoppieren. Sie trug all ihr Gewicht auf der Hinterhand, schwebte wie eine Tänzerin über den Boden, wie man es sich von einem Rennpferd nicht erwarten würde. Sie hatte echt Atemberaubende Gänge. Wir wechselten durch die Länge der Bahn und ich parierte in den Trab. Sie warf sich die Beine fast um die Ohren, so hoch warf sie sie. Wir ritten Schlangenlinien durch die ganze Bahn mit 5 Bögen und kamen planmäßig am nächsten Buchstaben an. Dann parierten wir in den Schritt. Eine einfache Schlangenlinie und einen Handwechsel, dann hielten wir bei A. Ich ließ sie zwei Pferdelängen Rückwärtsrichten, hielt einen Moment inne und gab dann die Galopphilfe. Im starken Galopp ritten wir zuerst Ganze Bahn, und wendeten dann wieder im Trab zu einem Wechsel durch die Länge der Bahn. Bei X hielten wir und machten eine Hinterhandwendung. Auf der anderen Hand ritten wir 3 Volten und führten dem Publikum eine Piruette an der langen Seite vor. Stolz das alles so gut klappte, musste ich den Reflex unterdrücken, mich nach vorne zu beugen und Candypie überschwänglich zu loben. Zum Schluss bogen wir im Kurzen Galopp nach X um und hielten auf den Punkt genau.

    Zum Abschluss verabschiedete ich mich mit einem weiteren Gruß und streichte Candypie, die laut schnaufte und stark schwitzte. "Du bist so toll, meine Süße", lobte ich sie überglücklich und ritt sie auf dem Abreiteplatz trocken. Mein Freund hatte ihr eine Abschwitzdecke übergeworfen und führte mich, während ich mir eine kühle Erfrischung gönnte. Als Candypie ihre Körpertemperatur wieder reguliert hatte, bekam sie auch einen Eimer Wasser und wir fuhren wieder nach Hause.


    Zeichen: 2999 [ohne Leerzeichen]


    Wenn ihr Interesse habt, dann meldet euch doch bitte mit Preisangebot und mindestzeichenzahl ;)

    gglg
     
  2. Magic

    Magic

    Also wenn du lust hast dann kannst du gerne Charelle pflegen :) sie ist halt noch n fohlen aber das ändert sich ja auch :)
    kannst ja mal vorschlagen wie viel du dir gedacht hättest an bezahlung ;)
     
  3. CatyCat

    CatyCat Bekanntes Mitglied

    Was ist denn mit so 1 Joelle pro zeichen ? :) Dann muss ich nur wissen, wie oft du nen Pflegi und wie viele Zeichen du so möchtest ^^
    Evtl. kann ich auch ab und zu mal bewegungen oder sowas mit reinmachen ;)
    gglg
     
  4. Magic

    Magic

    okee :D nicht aaaarg viele, will ja kein vermögen ausgeben :p
    ja wie du lust hast, ich selber pfleg ja auch noch. vielleicht so einmal im monat?
     
  5. CatyCat

    CatyCat Bekanntes Mitglied

    okay ^^ Aber wie viele zeichen so als Richtlinie ? :D
     
  6. Magic

    Magic

    also du meinst mit Zeichen schon die wörter an sich oder? ;D
    hmm... 2000? 3000? is mir eig wurscht :D nur nicht zuu viele
     
  7. CatyCat

    CatyCat Bekanntes Mitglied

    Okay weiß ich bescheid ^^ Ich setzt mich mal dran :) Ich sag dir einfach immer bescheid, wenn ich nen Pflegi geschrieben hab ;)
    lg
     
  8. Magic

    Magic

    ok :) freut mich
    lg
     

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