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[RS] Lake Abita

Dieses Thema im Forum "Rollenspiele" wurde erstellt von Obi-Wan, 2 Jan. 2013.

  1. Obi-Wan

    Obi-Wan Feel the beauty underneath'!

    Sanfte grüne Hügel, die Oberfläche des Sees kräuselt sich sanft bei jedem lauem Windhauch, umgeben von grünen prächtigen Wäldern. Genau da liegt die Ferienanlage Abitas Pleasure, geführt wird dieses Schmuckstück von Misses und Mister Kellerman.

    Ein großes Haus liegt direkt am Ufer des Sees, es ist außen aus Holz und fügt sich schön in diese Idylle ein, kein Autolärm, keine Flugzeuge hier kann man sich erholen und entspannen. Nicht nur, für Leute die es einfach nicht lassen können, gibt es zahlreiche Angebote. Ob Kajak fahren, klettern oder einfach nur Spazieren gehen. Man kann sich Fahrräder (wenn nicht selber mitgebracht) und Quarts ausleihen und entweder durch einen der vielen freundlichen Mitarbeiter geführt werden oder einfach alleine oder in Gruppen die Gegend erkunden.

    Das Essen wird in der Haupthütte eingenommen, die Küche hat vier Sterne aufzuweisen. Der Saal ist groß und gemütlich eingerichtet. Rund um das Hauptgebäude liegen kleine Cottages und Hütten verstreut, die man sich Mieten kann, ob direkt am See mit einem eigenen Steg hinaus oder mitten im Grünen, man hat die Qual der Wahl.

    Also kann ich nur noch sagen, genießt euren Aufenthalt im Ferienresort Abitas Pleasure oder arbeitet euch die Finger wund, ganz wie ihr wollt.

    Regeln:
    -es gibt keinen Stall und reiten wird nicht angeboten! (pferde werden rücksichtslos vom Ersteller des Rollenspiels erschossen!)
    -bleibt realistisch
    -jeder spielt nur seine eigene Figur und zwingt niemanden zu etwas das er nicht will
    -kein powerplay
    -sonst wie immer

    Formular:

    Name:
    Geschlecht:
    Alter:
    Charakter:
    Angesteller oder Urlauber:
    Aussehen:
    Du wohnst:
    Sonstiges:

    Viel Spaß!
     
  2. Captain Skywalker

    Captain Skywalker Stolzer Besitzer eines Räbbhuhns!

    Formular:

    Name: Arizona Shamenton
    Geschlecht: weiblich
    Alter: 25
    Charakter: Arizona ist eine vom Leben gebeutelte Frau, welche es in den letzten Jahren nicht sehr einfach hatte und dadurch auch ihr Charakter geprägt wurde. Sie ist ziemlich schüchter und könnte auf so manch einen ziemlich als Einzelgänger wirken, da sie größere Menschenansammlungen oder aber neue Kontakte zwar nicht scheut, ihnen aber auch nicht mit offenen Armen entgegen geht. Sie ist eine ziemlich tiefgründige Person, welche sich gerne einmal in ihren Gedanken verliert und keine probleme damit hat stundenlang alleine an einem Ort zu verweilen und die Stille zu genießen. Doch ist sie nicht langweilig, sie ist in ihrem tiefsten inneren ein ziemlich aufgewecktes persönchen mit nicht wenig temperament und lebenslust, welche sie wohl erst wieder finden muss.
    Angesteller oder Urlauber: Urlauber
    Aussehen: Arizona ist eine große blonde Frau mit grünen Augen. Ihre Haut ist ein wenig blass und Momentan wirklt sie einfach ein wenig ausgelaugt und leer.
    Du wohnst: in einem der kleinen Cottages am See
    Sonstiges: Vor ein paar Wochen hat sich Arizona von ihrem Mann scheiden lassen, mit welchem sie einige Jahre sehr unglücklich verheiratet war. Sie ist mit ihrem Hund Rufus hier und kommt eigentlich aus Michigan.
     
  3. Obi-Wan

    Obi-Wan Feel the beauty underneath'!

    [font=comic sans ms']Formular:

    Name: Henry O‘Neil
    Geschlecht: männlich
    Alter: 27 Jahre
    Charakter: Henry ist wohl der Traummann, charismatisch, charmant, freundlich und geht locker durchs Leben. Das sind zumindest die Seiten die man immer an ihm sieht, er gibt sich in der Öffentlichkeit nie eine Blöße. Disziplin und strenge haben Henrys Jugend geprägt, weswegen er in seinen Privaträumen sehr penibel, beinahe pingelig sauber ist und dort eher an ein eingesperrtes Raubtier erinnert als einen entspannten jungen reichen Mann. Es gibt kaum einen Augenblick wo der junge Mann alles ablegt und sich fallen lässt.
    Angesteller oder Urlauber: Urlauber
    Aussehen: klück
    Du wohnst: in einer Hütte am See mit Steg (quasi als Balkon) hinaus.
    Sonstiges: kommt mit seiner Beagle-Mix Dame Cindy (den Namen hat seine Ex ausgesucht), zumindest war es Henrys Hoffnung endlich eine Parnterin gefunden zu haben, die ihn unterstützt in allen was er tut. Am Schluss ging es auch bei ihr nur ums Geld und so verabschiedete sich die nächste Dame und sie ließ Henry den Hund zurück, womit er eigentlich kaum etwas am Hut und eigentlich auch gar keine Zeit hat. Und doch hängt Henry an der treuherzigen Hundedame, die mittlerweile auch ins Büro mit darf.[/font]
     
  4. Samanta

    Samanta Leseratte

    Formular:

    Name: Aiden Summerset
    Geschlecht: männlich
    Alter: 26 Jahre
    Charakter: Aiden ist ein umgänglicher,wenn auch manchmal etwas eigenbrötlerischer Typ.Man kann sich gut mit ihm unterhalten,denn er geht auf andere zu und ist ein guter Zuhörer. Seinen Job nimmt er sehr ernst und ist gewisssehaft,was die Instandhaltung der Ausrüstungsgegenstände betrifft. Sein Engagement und seine freundliche Art machen ihn bei den Gästen zu einem beliebten Führer. Privat ist er eher zurückhaltend. Er redet nicht gerne über sein Privatleben und geht ganz in seinem Beruf auf. Außer seinem Job gibt es in seinem Leben nichts,für das es sich - in seinen Augen - zu leben lohnt. Er liest viel, wenn er nicht arbeiten muss, hört Musik und geht nie aus. Freunde außerhalb der Ferienanlage hat er eigentlich keine. Mit seinen Kollegen kommt er gut aus, aber richtige Freundschaften sind das auch nicht. Er fühlt sich nicht einsam, ist zufrieden mit seinem Leben wie es ist und dankbar, dass er einen guten Job hat, wo er Leute kennenlernen kann, sie aber nicht zu sehr an sich heran lassen muss.
    Angestellter oder Urlauber: Angestellter
    Aussehen: Aiden ist der sportliche Typ Mann.Nicht bemerkenswert muskulös, aber drahtig und hochgewachsen. Er misst satte 1,89 m. Seine Haare sind dunkelblond und reichen ihm bis kurz über seinen Schultern. Meistens gelt er sie, damit sie ihm nicht zu sehr ins Gesicht rutschen - ein hoffnungsloses Unterfangen,aber es hält ihn nicht davon ab es trotzdem zu tun. Seine Augen sind blau, gewöhnlich blau,nichts außergewöhnliches. Er hat ausgeprägte Wagenknochen, ansonsten aber eher ein schmales Gesicht. Seine Nase ist gerade und schmal, seine Lippen wenig voluminös und meist zu einem freundlichen Lächeln verzogen. Er lässt sich einen Dreitagebart stehen.Meistens trägt er bequeme,sportliche Kleidung und manchmal - wenn er denn mal ausgeht - auch einen Anzug.
    Du wohnst: in der Nähe der Freizeitanlage in einem kleinen,unscheinbaren Haus mit 1 Wohnzimmer, einer Küche, einem Bad, einem Schlaf- und einem Esszimmer.
    Sonstiges: Viel gibt es nicht mehr zu sagen.Er besitzt keinerlei Haustiere,dafür hat er gar keine Zeit.Vielleicht noch sein Beruf sollte erwähnt werden.Er ist für die sportlichen Aktivitäten wie Klettern und die Kajaks zuständig.
     
  5. Captain Skywalker

    Captain Skywalker Stolzer Besitzer eines Räbbhuhns!

    Arizona

    Seufzend stellte ich die Taschen auf den alten Holzboden meines Cottages und lies Rufus von der Leine, welcher sich natürlich sofort aufgeregt schnuffelnd in der kleinen Hütte umsah. Es gefiel mir hier, die rustikale Einrichtung und den Charme, welchen dieses kleine Häuschen verströmte. Ich brachte meine Taschen nach hinten in das Schlafzimmer, welches aus einem wunderbar weich und kuschelig aussehendem Bett, einem Nachttisch und den wunderbar kitschigen blümchen Vorhängen, welche schon so kitschig waren, dass sie mir nur gefallen konnten. Langsam ging ich wieder nach draußen in das Wohnzimmer mit Kochniesche. "Ach Rufus!" meinte ich leise als der Hund schon auf dem Sofa lag, als würde er probe liegen. "Na komm schon!" rief ich ihn leise und öffnete die Türe. Der See lag ein kleines stückchen vom See weg, naja ein Stück war übertrieben, es stand zum Teil schon auf Pfählen über dem See und ich musste seitlich ein Treppchen hinunter gehen und stand schon am Ufer. Rufus hatte sich schon sofort einen Stock gefunden, mit welchem er schon wild durch das Wasser tobte. Ich schloss meine Augen und holte zum ersten mal nach langer Zeit wieder richtig Atem.
     
  6. Obi-Wan

    Obi-Wan Feel the beauty underneath'!

    Henry

    Es war ein Wahnsinn, einfach Wahnsinn, ich hier! Um diese Zeit hätte ich jetzt eigentlich ein wichtiges Meeting, stattdessen saß ich hier an einem See in Minnesota fest. Wenigstens Laptop und Handy waren dabei... ja nur brachte da Handy herzlich wenig, da es hier mitten in der Pampa keinen Empfang gab. In meinem Kopf rasten die Gedanken wirbelten rund um die Arbeit, dachten nicht einmal daran sich diese atemberaubende Gegend anzusehen. Früher war ich gerne draußen gewesen, bevor ich mich für meine Karriere entschieden hatte. Ich hielt das Geländer des Stegs fest im Griff, die Fingerknöchel traten bereits weiß hervor, da spürte ich wie sich etwas an mein Bein schmiegte. Nein ich war es noch immer nicht gewohnt und zuckte erstmal erschrocken zusammen. Cindy sah mich mit ihren rehbraunen riesigen Augen an und wedelte sachte mit ihrem Schwang, als wolle sie mich beruhigen. Ich nahm eine meiner verkrampften Hände vom Geländer und kraulte sie hinterm Ohr. Ich seufzte, ließ die Schultern minimal sinken und ließ meinen Blick das erste Mal richtig schweifen.
     
  7. Samanta

    Samanta Leseratte

    Aiden
    Ich genoss den Tag.Es war ein schöner Tag.An solchen Tagen war es beinahe unmöglich schlechte Laune zu haben.Ich kontrollierte die Ausrüstung,denn nachher würde ich wieder eine Gruppe haben,die sich absolut auf mich verlassen würde.Ich nahm meinen Job hier ernst und bis jetzt hatte ich noch keinen schweren Unfall zu verzeichnen.Gewissenhaft überprüfte ich jedes einzelne Teil der Ausrüstung.Manchmal ärgerte ich mich,dass ich so ziemlich der einzige meiner Kollegen war,der das tat.Sicher,die Sachen wurden einmal im Monat gewartet und genau überprüft,aber ich tat es noch häufiger,denn ich wollte sicherstellen,dass meine Kunden bei mir sicher waren.
     
  8. Captain Skywalker

    Captain Skywalker Stolzer Besitzer eines Räbbhuhns!

    Arizona

    Rufus hüpfte wie ein verrückter hin und her, brachte mir den Stock, legte ihn vor mir ab, schnappte sich ihn aber schon wieder bevor ich nach ihm greifen konnte und hüpfte damit wieder am Ufer des See´s entlang. Ein minimales lächeln umspielte meine Lippen als ich sah voller welcher Lebensfreude der Hund steckte und wie er diese zeigen konnte. Nachdem es ein warmer Tag war, schlüpfte ich aus meinen Schuhen, zog die Socken aus und krempelte meine Hose ein wenig nach oben, bevor ich langsam in das Wasser ging. Natürlich nicht weit, der See war noch etwas kühl, würde aber Warscheinlich noch wärmer werden über den Sommer. Insgeheim freute ich mich schon darauf einmal darin zu Baden, aber das würde noch eine Weile dauern, woran aber nicht die Temperatur des Wasser schuld war.
     
  9. Obi-Wan

    Obi-Wan Feel the beauty underneath'!

    Henry

    Cindy spitzte ihre Ohren als sie einen anderen Hund sah. Sie sah zu mir hoch, ich schüttelte den Kopf. "Nein," sagte ich klar, ein Wort das sonst hunderte von Menschen zusammenfahren ließ, ließ den Hund kalt. Die Hündin jaulte beinahe meckernd auf und spurtete schon los. Ihre Krallen kratzten bei jedem Tapper auf der Holztreppe und dann flog sie mit fliegenden Ohren dem Hund (Rufus) im Wasser entgegen. Ihr helles Bellen erfüllte die ruhige Luft und ich seufzte, mir blieb also nichts anderes übrig. Ich sah über meine Schulter als ich mein Handy schrillen hörte. Ein Zwiespalt... Ich konnte den Hund doch nicht einfach laufen lassen, aber vielleicht war es dringend, wenn sie die Firma nun in den Ruin stürzten? Ich seufzte entnervt und jagte der Beagle-Mix Hündin hinterher.

    Lizzy

    Heute war ein Termin zum Klettern vereinbart, eine kleine Gruppe war zusammen gekommen und ich freute mich schon wie irre die Steinwand hoch zuklettern. Ich kam gerade wieder beim Hauptgebäude an, ich nahm meine Stöpsel aus dem Ohr und drehte den Mp3-Player ab. Ich streckte mich und dehnte mich noch etwas am Ufer, ein herrlicher Ort, perfekt um auszuspannen.
     
  10. Samanta

    Samanta Leseratte

    Aiden
    Schließlich war ich fertig.Die Ausrüstung war in tadellosem Zustand und ich erleichtert.Ich sah auf die Uhr.In einer dreiviertel Stunde würde die kleine Gruppe kommen.Noch genug Zeit,um die Steinwand zu überprüfen - ich geb's ja zu,ich bin übervorsichtig - und mich ein wenig aufzuwärmen.Ich ging also quer über die Wiese bis hin zur Steinwand,die wir heute erklettern würden.Es gab mehrere Schwierigkeitsstufen.Die Gruppe,die ich heute führen würde,waren alle Fortgeschritten.Die Anfänger übernahm heute mein Kollege.Ich überprüfte die Verankerungen,die Wand an sich und stellte zufrieden fest,dass alles in Ordnung war.Ich sah erneut auf meine Uhr.Eine halbe Stunde noch.Ich joggte den Weg zurück zum Treffpunkt und begann mich dort zu dehnen.Es war immer gut,wenn ich vorher gelaufen war,da ich dann konzentrierter war und ich mich ein wenig locker machen konnte.Ich war nicht schüchtern oder so,aber es tat mir dennoch immer ganz gut vorher noch irgendetwas sinnvolles zu machen.Ein weiteres Mal überprüfte ich die Kletterseile und die Haken.Bald würde meine Gruppe eintreffen und es konnte losgehen.
     
  11. Captain Skywalker

    Captain Skywalker Stolzer Besitzer eines Räbbhuhns!

    Arizona

    Ich schrak zusammen als plötzlich ein kleiner, brauner Hund angelaufen kam und sich fröhlich bellend auf Rufus stürzte. Rufus war im ersten Moment genauso erstaunt wie ich über den fröhlichen Hund wie ich, lies sich aber sehr schnell von ihm anstecken und schon ging die Wilde jagt zu zweit durchs Wasser los. Es war eine wahre Freude den Beiden zuzusehen wie sie spaß miteinander hatten, dann erst sah ich den zu dem Hündchen dazugehörenden Mann, welcher jetzt immer näher kam. Innerlich spannte ich mich ein wenig an und straffte meine Schultern. Meine letze Erfahrung mit diesem Geschlecht war wirklich nicht sehr gut gewesen, doch würde das jetzt keine erfahrung werden, sondern einfach nur ein Mensch, welcher seinem Hund hinterherlief.
     
  12. Obi-Wan

    Obi-Wan Feel the beauty underneath'!

    Henry

    "Cindy!" rief ich und der Hund ignorierte mich wirklich völlig. Sah mich nur einmal schon beinahe schelmisch an und bellte mir auffordernd entgegen, bevor die Hatz mit ihrem neuen Freund weiterging. Nein ich war es nicht gewohnt, das spürte ich als der Groll in mir etwas anwuchs. Ich verbarg ihn jedoch hinter einer Maske. Ich kam dem ganzen Geschehen langsam näher und war schließlich bei der Besitzerin des anderen Hundes angekommen. "Verzeihen Sie," meinte ich nur und lächelte charmant, etwas was sich automatisch einschaltete. "Ich fürchte ich bin im Umgang mit Hunden noch nicht sonderlich geschickt," erklärte ich und dann fiel mein Blick auf die Frau. Etwas in mir stockte kurz, hätte beinahe gestarrt, aber eben nur beinahe.

    Lizzy

    Ich war fertig mit Aufwärmen, heute würde ich wieder in Windeseile die Felswand hochkriechen. Schon viele Wände hatte ich erklommen ein oder zwei Mal hatte ich mich auch schon vergriffen und war dem Absturz nahe gewesen, doch um ehrlich zu sein, war dieser Kitzel das was ich gelegentlich suchte. Ich trudelte nun am Treffpunkt ein, neben dem Führer waren auch schon zwei andere da. "Hallo!" ließ ich fröhlich ertönen und zeigte ein warmes Lächeln.

    (so gute nacht ihr lieben ^^ bis später)
     
  13. Captain Skywalker

    Captain Skywalker Stolzer Besitzer eines Räbbhuhns!

    Ari

    Ich registrierte dass der Mann neben mir zum stehen kam, zwang mich jedoch nach einem kurzen Blick auf ihn, wieder zu den Hunden zu sehen. Ich registrierte nur dass er dunkles, volles Haar und sehr markante und ja doch, auch sehr interessante Gesichtszüge hatte. "Rufus!" rief ich leise nach dem Hund, welcher im Spiel inne hielt und mit der Hündin im Schlepptau angelaufen kam, natürlich patsch nass und hechelnd, aber glücklich. Nun sah ich wieder zu dem Mann, er könnte nun seine Hündin, welche wirklich nett aussah, wieder nehmen. Es war komisch, es war mir nicht wirklich unangenehm ihn in meiner Nähe zu haben, nicht so unangenehm wie es mir eigentlich war wenn jemand zu lange in meiner Nähe war, doch ganz wohl fühlte ich mich auch nicht.
     
  14. Samanta

    Samanta Leseratte

    Aiden
    Ich war gerade mit der zweiten Inspektion fertig geworden,als die ersten beiden Teilnehmer meiner Gruppe eingetroffen waren.Überpünktlich und nur so vor Selbstvertrauen strotzend.Ich reichte beiden die Hand und begrüßte sie freundlich distanziert.Schließlich kam eine weitere Teilnehmerin dazu.Sie schien,ebenso wie die anderen beiden,ziemlich motiviert zu sein.Auch sie begrüßte ich."Es fehlen noch zwei weitere Teilnehmer",teilte ich den dreien mit,"wenn Sie wollen,dann können Sie sich schon mal die Ausrüstung anlegen."Ich deutete auf einen Tisch,auf dem ich alles fein säuberlich angeordnet hatte.Wenn ich eines hasste,dann waren es Unordnung und keine Disziplin."Bei Fragen oder Problemen können Sie sich jederzeit an mich wenden."
     
  15. NorwegeerStar

    NorwegeerStar Nashorn

    Name: Stevie Maxwell
    Geschlecht: weiblich
    Alter: 21
    Charakter: Einerseits ist es gar nicht schwer Stevie zu beschreiben, laeuft sie doch stets mit einem Laecheln auf den Lippen durch die Weltgeschichte und hat immer ein "offenes Ohr" fuer die Probleme und Wehwehchen anderer, doch tatsaechlich weiss sie sich nur gut zu verstellen. Es ist doch so viel einfacher, wenn alle nur das Beste von dir denken, und nur die Leute, die dich wirklich kennen, wissen was du denkst, was wirklich in dir vorgeht. Die Tatsache, dass sie kaum spricht macht es noch einfacher, denn kaum einer versteht, was sie tatsaechlich ‚sagt‘.
    Angesteller oder Urlauber
    Aussehen: Ein blasser Teint, geschwungene Lippen und eisblaue Augen. Das ist das erste, was einem an Stevie auffaellt, denn es laesst sie zerbrechlich erscheinen. Das, seit kurzem, kinnlange Haar in dunklem Blond unterstreicht diese Erscheinung noch. Wenn sie laechelt und dir direkt in die Augen schaut, scheint sie direkt aus der Seele lesen zu wollen, weshalb es den meisten erst viel spaeter auffaellt, dass ihre Oberlippe von einer duennen Narbe geteilt wird. Stevie ist schmal, aber nicht zierlich, und reicht mit ihren 170 cm den meisten in ihrer Familie grade mal bis zur Schulter, doch ihr ist es ganz recht nicht so ein Riese zu sein.
    Du wohnst: In einer der Huetten, mitten im Gruen.
    Sonstiges: Durch einen Unfall ist Stevie seit dem 12. Lebensjahr zu 90% Gehoerlos, weshalb sie den Grossteil ihrer Gespaeche in Zeichensprache fuehrt. Dadurch, dass sie eine recht gute Lippenleserin ist, kann sie jedoch noch immer den meisten Gespraechen folgen und wenn ihr danach ist und sich die Worte noch formen lassen, sogar normal antworten. ‚Ein grosser Vorteil ist.. ich kann laestern, und niemand, wirklich niemand, merkt es.‘
     
  16. NorwegeerStar

    NorwegeerStar Nashorn

    Stevie

    Na das hatte ja super angefangen, nachdem meine Eltern krank geworden waren, mir aber nicht den Urlaub vermiesen wollten, hatten sie mich alleine geschickt. Nicht, dass ich jetzt unbedingt auf einen Familienurlaub aus gewesen waere, aber so ganz ohne Vorbereitungszeit und Leute, die ich kannte, war das Ganze doch ein wenig ein Reinfall.
    Nun ja, mit dem Versprechen nach zu kommen, wenn sie wieder gesund waeren, war ich also am Vortag alleine angereist.. was heisst "Vortag", es war viel mehr mitten in der Nacht und ich Genie hatte meinen Wecker vergessen, weshalb ich jetzt wach wurde und der kleine Digitalwecker, der im Zimmer gestanden und mir kein bisschen gebracht haette, schon frueher Mittag anzeigte. Hoechste Zeit um aus dem Bett zu kommen und irgendwas zu unternehmen.. zum Beispiel..
    Ich erinnerte mich an die Worte der Angestellten, die undeutlich und schnell gesprochen hatte, weshalb ich mir nicht sicher war, ob heute Morgen die Moeglichkeit bestand zu klettern oder aber 'ihre' wunderschoenen Berge auszukundschaften.. Da sich ersteres viel wahrscheinlicher anhoerte, entschied ich mich dafuer.
    Sie sagte, ich koennte einfach vorbei kommen und das wuerde schon funktionieren.
    Also verliess ich jetzt die Huette, das kurze Haar flog mir ungewohnt um die Nase und als ich es zusammenfassen wollte, floh es durch meine Finger und ich seufzte. Es war ja gar nicht so, dass mir der neue Haarschnitt nicht gefiel, aber meine langen Haare waren einfach so zur Gewohnheit geworden, dass es mich jetzt wohl einige Zeit kosten wuerde, mich daran zu gewoehnen.
    Ich kam an dem Platz an, der in der Karte als Treffpunkt fuers Klettern markiert war und tatsaechlich standen dort schon ein paar Leute - die allesamt sportlicher aussahen als ich und mein sowieso schon schwindender Enthusiasmus wurde immer kleiner - und ich hatte aus der Entfernung wahr genommen, dass der Mann in der Mitte alle anderen begruesste, weshalb ich davon ausging, dass er der Leiter war. Als ich die anderen erreichte, raeusperte ich mich, brachte mit einem Laecheln hervor. "Hi, mein Name ist Stevie.." stellte ich mich vor, dieser Part einer Unterhaltung ging immer fluessig, erst danach gingen die Probleme los. Dennoch steckte ich ihm die Hand entgegen, waehrend ich weiter sprach. "Man sagte mir bei meiner Ankunft gestern, ich koenne heute einfach vorbeikommen.." Es klang selbst in meinen Ohren steif und falsch betont, ausserdem hatte ich fast alles mit meinen Haenden mitgeformt. Ich war es nicht gewohnt wirklich auf sprachliche Faehigkeiten angewiesen zu sein..
     
  17. Obi-Wan

    Obi-Wan Feel the beauty underneath'!

    Lizzy

    Ich tat wie geheißen und ging hinüber zur Ausrüstung und legte mir gleich alles an. Meine eigene Ausrüstung lag zuhause gut verstaut in einem Kasten... ja dort lag das alles auch hervorragend. Ich war fertig und sah mir dann die Mauer an, zumindest sah es etwas herausfordernder aus als ich befürchtet hatte. Vielleicht würde ich mir beim nächsten mal eine Ausrüstung ausleihen und zu einer Klippe in der Nähe fahren, ich hatte sie im Prospekt gesehen und hatte sie gleich auserkoren.

    Henry

    Ich lächelte und griff nach Cindys Halsband. "Bei Ihnen ist es wohl anders," stellte ich freundlich fest, bemerkte jedoch die etwas abweisende Körperhaltung...sie mied meinen Blick, besser sie vermied es mich überhaupt anzusehen. Ich unterdrückte ein Stirnrunzeln, ein wenig Unhöfflich war das Verhalten der Frau, selbst wenn man Fremd war so gebot es normalerweise der Anstand den Gegenüber anzusehen. Und verdammt nochmal ich wusste nicht wieso es mich tangierte. Es sollte mir egal sein...war es aber nicht diese Fremde mit ihren...sehr großen Hund machte mich neugierig. "Danke," meinte ich dann nur und machte schnell kehrt. Ich wollte die Zeit hier absitzen und dann wieder Heim. Ich führte die Hündin am Halsband zurück zu unserer Hütte und ging dann direkt zu meinem Handy, nahm es hoch und rief zurück. Es war George einer meiner Assistenten. Ich trat wieder hinaus auf den Steg und hörte mir an was er zu sagen hatte.
     
  18. Samanta

    Samanta Leseratte

    Aiden
    Ich lächelte die junge Frau freundlich an,die noch dazu gekommen war und ergriff ihre Hand.Als sie weiterredete,fiel mir auf,dass sie während sie sprach die Worte mit ihren Händen in der Gebärdensprache mitformte.Ein deutliches Zeichen dafür,dass sie gehörlos sein musste.Einer der Anforderungen,der ich hatte gerecht werden müssen,war das Erlernen der Gebärdensprache,da es öfter vorkam,dass Urlauber gehörlos oder schwerhörig waren.Ich war froh,dass ich neben dem Grundkurs noch einige weiterführende Kurse gemacht hatte und sie nun beinahe perfekt beherrschte.Während ich ihr erläuterte,was ich den anderen bereits erklärt hatte,unterstützte ich dies durch die Zeichen,die dafür notwendig waren,um es ihr einfacher zu machen mir zu folgen.Außerdem fragte ich noch ob sie bereits Erfahrungen im Klettern hätte.
     
  19. Captain Skywalker

    Captain Skywalker Stolzer Besitzer eines Räbbhuhns!

    Arizona

    Ich sah dem Mann hinterher bis er zurück in seine Hütte gegangen war. "Bitte!" flüsterte ich leise und sah ihm hinterher, auch wenn er es nicht mehr hören konnte, so meinte ich es ernst. Doch ich hatte einfach noch meine Probleme damit mit anderen Menschen umzugehen, aber ich wollte es lernen... irgendwann einmal. Seufzend sah ich zu Rufus und streichelte über seinen Kopf, bevor ich seinen Stock hochhob und nocheinmal warf, bevor der Hund freudig hinter her hüpfte
     
  20. Obi-Wan

    Obi-Wan Feel the beauty underneath'!

    Henry

    Ich sah während dem Gespräch zur Frau am Strand mit ihrem Hund, dachte eher über sie nach als über die Worte die mein Assistent da von sich gab. "Sir? Mister O'Neil?" hörte ich es auf der anderen Seite der Leitung. Ich zuckte kaum merklich zusammen. "Verzeih ich war in Gedanken," sagte ich mit einer wie üblich samtenen Tonlage. Die Frau mit ihrem großen Hund musste erstmal warten, auch hatte ich nicht das Gefühl, dass sie unbedingt Gesellschaft wollte.

    Lizzy

    Ich dehnte mich etwas und ließ die Schultern kreisen, ich war schon aufgeregt und hatte das Gefühl als ob ich gleich platzen würde. Ich mehlte meine Hände ein und klopfte sie etwas ab.
     

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