[RS] In A Pool Of Blood

Emma

Ich musste grinsen. "Floyd. Cool." Ich fuhr mir durch die Haare. "Bist du... bist du jeden Tag hier?" fragte ich dann.

 

Floyd
"Wenn ich nicht mit meiner Maschine rumkurve, jep." antwortete ich.

 

Emma

ich nickte. "Cool." "Wenn ich nicht hier bin, dann bin ich entweder zuhause in meinem Ministudio oder im Frisörsalon meiner Mum an der Kasse." ich grinste.

 

Floyd
"Minishop?" fragte ich. "Hast du noch ne Stelle für nen Ferienjob?"

 

Emma

"Ministudio! Ein kleiner isolierter Raum mit der gewissen Technik draußen, wo ich Lieder aufnehme." Ich lachte. "Kannst gerne al vorbei kommen. Dad hat bestimmt nix dagegen." Ich dachte nach. "Warum nicht jetzt gleich?" ich stand auf und nahm seine Hand. "Na komm schon!"

 

Floyd
"Nein! Das... geht jetzt nicht." antwortete ich schnell. Langsam spürte ich, wie mein Fell auf dem Rücken wuchs.

 

Emma

Verwundert lies ich séine Hand los. Ich hatte gemerkt, dass er Werwwolf war. "Nur, weil du ein ... hmhmhm... bist. Und ich ein... Du wißt schon?"

 

Floyd
"Ich verliere manchmal die Kontrolle. Ich möchte dir nicht wehtun." erklärte ich bedauernd.

 

Emma

"Du tust mir schon nicht weh." sagte ich sanft und nahm seine Hand wieder.

 

Floyd
"Bitte." flehte ich. "Ich kann mich oft nicht mehr Kontrollieren, selbst wenn ich wollte."

 

Emma

Ich wollte nicht. Aber ich lies seine Hand los. "Hier meine Handynummer" sagte ich und schob ihm meine Visitenkarte in die Hand. Dann umarmte ich ihn kurz und flüsterte ihm ins Ohr. "Um zehn am alten Brunnen." dann lies ich ihn los und ging zurück zum Bäumchen, wo ich mich aufs Board stellte und Richtung Zuhause fuhr.

 

Floyd
Ich steckte die Karte ein. "Morgens?" fragte ich noch.

 

Emma

"Nope. Dummerchen!" ich lachte und warf ihm eine Kusshand zu, ehe ich weiterfuhr.

 

Floyd
Ich schmunzelte ging dann eilig in den Wald. Heute wollte ich weder töten, noch zerstören. Im Wald würde ich niemandem etwas tun, außer vielleicht einem Hasen oder einem Hirsch.

 

Connor

Es war bereits nacht und ich streifte in der Stadt rum.
Im Schutz einen Gebüschs beobachtete ich Emma und einen Jungen.
Ich knurrte verhasst auf.

 

Emma

Um zehn beamte ich mich erwartungsvoll zum Brunnen.

 

Floyd
Wie erwartet hatte ich mal wieder die Kontrolle verloren. Ich verwandelte mich langsam zurück und machte mich schonmal auf zum Treffpunkt.

 

Connor

Ich wachte im Bett auf als ich mir ein wiederlicher geruch in die nase kam



[sub]Bist du an den brunnen wo wir uns trafen?[/sub]

 

Emma

Um die Zeit ein wenig zu vertreiben, sang ich leise.

 

Floyd
Um zehn nach kam ich ebenfalls an. "So, da bin ich." meinte ich und lächelte.