[RS] In A Pool Of Blood

Connor

''Klar muss doch aufpassen das du deine zähne nicht in irgendwelche leute reinhaust'' schrie ich zurück und briet ein stück fleisch

 

okeeey.. ich mach dann einfach mal mit ...


Yuna

Es waar wieder Abends, also schlich ich mich aus meinem Zimmer, zog mir beim heruntergehen der Straße meinen schwarzen etwas zugroßen Kapuzenpulli über und streifte den Stoff über mein Gesicht, sodass nchts weiter außer ein tieschwarzer Schatten zusehen war. Ich merkte wie meine Augen wieder die Farbe wechselten, es war jedes mal ein kleines Pieksen, was ich in meiner Iris spürte.
Die straßen waren noch relativ leer, schade... oder nicht?

 

Emma

In dem Moment schloss meine Mutter ihre Arbeit ab und meine ehemals blaue Mähne fiel mir jetzt in weichen, schwarzbraunen Locken um die Schultern. "Okay. Wo bist du?" fragte ich und beschloss, dem Typen mal ordentlich meine Meinung zu sagen.

 

Connor

''Wieso? Du gibts dich doch nicht mit Wölfen ab oder? Naja wie gesagt ließ die notiz'' schrieb ich und aß das stück fleisch wad noch halb roh war

 

ich auch ^_^

Alejandro
ich starrte auf die Straße und kniff wütend die Augen zusammen ich roch Vampire also achtete ich auf die Umgebung.Langsam ging ich in den Park und blickte mich um.

 

Emma

Ich nickte und ortete kurzerhand sein Handy. Mein Berufswunsch als Kriminaltechnikerin stand schon fest. Dann ging ich los.

 

Connor

Ich zog mir alte sachen an damit ich im falle nicht meine guten in der verwadnlung, wenn es sein muss zerstöre.

 

Yuna

Mein Weg führte mich in den park. Wenn schon keine Menschensseele auf den Straßen herumlief, mussten wohl die Obdachlosen unter mir leiden. Es war nicht so, dass ich Ihnen gleich die Kehle aufreißen wollte, nein... Sowas machte ich nicht oft, aber ein wenig Spaß durfte man ja doch haben? Auch ohne das jemanden etwas passiert. Grinsend lief ich weiter. Den Kopf weiterhin gesenkt, sodass man nur den Schatten in meinem Gesicht sah. Doch als ich gerade unter einer flackernden Laterne zum Stehen kam, entdecke ich eine weitere Gestalt in unmittelbarer Nähe. Ich musterte ihn genau, entschied mich aber weiterhin als schwarze gestalt stehen zubleiben. (erinnert mich an einem horrorfilm xDDD)

 

Emma

Ich blieb schließlich am alten Brunnen stehen. Ich erwartete, dass er nun auf mich zu kam.

 

Connor

Ich blieb ruhig vor meinem Haus sitzen und musterte sie. Mit ausdrucksloser miene versteht sich.

 

Emma

Ich setzte mich auf den rand des Brunnens und machte das Lied "Ewiger Kreis" von Lion King an.

 

Connor

''du magst musik oder?'' sagte ich als ich hinter ihr stand.

 

Emma

Ich sah auf. "Ja. Ich singe auch gerne. Aber solche Lieder lieber nur zuhause." Ich grinste, doch das Grinsenverzog sich schnell wieder. "Okay, Connor...?! Ich möchte mal eins klar stellen, ich brauche keinen Aufpasser." Ich stand auf und lies meinen lick an seinem Körper entlang gleiten. Oh mein Gott. Was für Klamotten. "So einen wie dich schon mal gar nicht. gut das wars dann auch schon. Ich geh nach hause. Muss noch ein Lied aufnehmen." Dann drehte ich mich auch schon weg.

 

Alejandro
ich entdeckte eine Gestalt und roch den vampirgeruch nun viel stärker.Ich runzelte die Stirn und zog die Nase kraus.

 

Connor

''Das sind alte klamotten weil ich so oder so gleich jage'' sagte ich und hielt sie sanft fest
''Wie ist dein Familienname?'' fragte ich und sah die an

 

Emma

ich machte mich los, ohne mich umzudrehen und gab zurück. "Wie viel wiegt deine Mutter? Geht dich nix an." Dann ging ich weiter.

 

Yuna

Ich ließ meine Hände neben meinem Körper hängen und ballte meine Hände zu Fäusten. Ein leises Knurren entstieg meiner Kehle, als ich den üblen Gestank der Gestalt warnahm. Es roch ziemlich verdächtig. Dennoch lief ich einige Schritte auf den Schatten zu, sodass ich aus dem licht der Laterne war.

 

Alejandro
ich kniff die Augen so zusammen das ich die Gestalt weiterhin sehen konnte.

 

Connor

''Wie du meinst'' sagte ich tief in mir knurrte es und ich verwandelte mich

 

Emma

"Oh. Jetzt krieg ich aber Angst." sagte ich, als ich hörte, wie er sich verwandelte. Im nächsten Moment hatte ich mich nach Hause gebeamt und lief direkt in mein Aufnahmezimmer.