Herzlich Willkommen beim Pferdehof Cahaya.Wir pflegen und bewegen ihre Pferde, wenn sie einmal keine Zeit dazu haben.Der Preis dazu variiert je nach der Länge, bis wann wir ihre Pferde pflegen sollen,dabei wird natürlich auch auf das Temperament und auf die Gehorsamkeit,sowohl auch auf den Fortschritt, den wir mit dem Pferd gemacht haben,geachtet. Der eigentliche Preis liegt bei 30 Joellen für ein Tag. Preise1 Tag - 30 Joellen2 Tage - 60 Joellen3 Tage - 90 Joellen4 Tage - 120 Joellen5 Tage - 150 Joellen6 Tage - 180 Joellen7 Tage - 2100 Joellen Springübungen - 10 Joellen + Preis obenWesternübungen - 10 Joellen + Preis obenDressurübungen - 10 Joellen + Preis obenSonstige Übungen - 10 Joellen + Preis obenBesonderheiten [anderes Futter, mehrere Ausritte usw] - verschieden + Preis oben Was wir tunTägliche PflegeTrainingBewegung [Ausritte usw.]Wettbewerbsteilnahme [HK, SK usw.]Bei Fohlen auch Einreiten, Spielen usw. FormularUsername:Pferd [Link]:Grund:Besonderheiten?:Übungen?:Sonstiges:
Beispiele: Spoiler Ich war heute schon sehr früh auf den Beinen, denn ich konnte nicht sehr gut schlafen und hatte mich sowieso auf heute total gefreut, dass ich mir den Wecker gestellt hatte. Heute kamen nämlich zwei Pferde bei meinem Hof an. Vor langer Zeit hatte ich schon einige Pferde auf dem Hof, die ich wegen Zeitmangel aber abgegeben hatte, daher war nun der Hof vollkommen unnötig und zu nichts zu nutze. Gestern aber, als ich den Hof endlich mal seit ewigen Jahren wieder geputzt und gefegt hatte, erhielt ich einen Anruf, dass zwei schöne Berber einen neuen Besitzer suchten und deren Besitzer herausgefunden hatte, dass ich wieder nach Pferden suchte. Also stand ich hier nun gähnend in der Küche mit meiner täglichen Tasse Kaffee. Bevor ich den Anruf erhalten hatte, wollte ich eigentlich besonders lange schlafen, aber danach war dieser Gedanke nur noch ein kleiner Funke und wurde von der Freude und Übermut schließlich vollkommen zerstört. Als ich meine Kaffeetasse leer getrunken hatte und sie in die Spülmaschine gestellt hatte, schlenderte ich zurück zu meinem Schlafzimmer und zog mich an. Eine hellgraue, gut zum reiten geeignete Jeans und ein hellblaues T-Shirt mit einem weißen, steigendem Pferd darauf. Erst jetzt blickte ich aus dem Fenster und bemerkte, wie sonnig es draußen war - perfekt für einen Ausritt. Aber geplant war eigentlich nur eine kleine Pflege von den beiden sowie ein Rundgang mit der Longe. Ich lief zur Küche und nahm mir eine kleine Stofftasche, legte zwei Äpfel hinein und meinen Schlüssel, ging raus und stieg auf mein Fahrrad. Der Hof war nicht weit entfernt, also brauchte ich nur knappe 5 Minuten, um dort hinzufahren. Als ich angekommen war und mein Fahrrad gerade abstellte, hörte ich das scheppern eines Hängers und das nervöse Schnauben von zwei Pferden. Erfreut hüpfte ich auf und ab und tänzelte zu dem Hänger hin, begrüßte den Fahrer kurz und machte die Hängerluke auf - und blieb mit offenem Mund stehen. Dort standen zwei wunderschöne Cremello-Stuten, eine jedoch mit einer grauen Mähne, die andere mit einer helleren. Wer verkaufte denn bitteschön solche Schönheiten? Als der Fahrer kurz auf die Hupe drückte, nickte ich ihm entschuldigend zu und nahm zwei Halfter, legte diese den beiden Stuten an und führte sie vorsichtig aus dem Hänger heraus. Ich verabschiedete mich bei dem Fahrer und führte die beiden Stuten zum Pflegeplatz, band sie dort an und hüpfelte zur Sattelkammer. Dort nahm ich Bürste, Hufauskratzer, Schwamm - denn die Pferde standen bei solch einer Hitze in einem kleinen, engen Hänger - und Lappen und lief zurück zu den beiden. Als erstes putzte ich die Cremellostute mit der helleren Mähne, die anscheinend Viva La Diva hieß. Ich ging mit der Bürste über ihr Fell, bis es einigermaßen sauber war, nahm dann einen Wassereimer zur Hand, machte den Schwamm nass und tröpfelte erst ein paar kalte Tropfen auf Vivas Fell, um sie an das kalte nass zu gewöhnen, dann fing ich an, mit dem Schwamm über ihr Fell zu gehen. Nachdem ich damit fertig war, trocknete ich ihr Fell einigermaßen mit dem Lappen und drehte mich dann zu der anderen Stute um diese ebenfalls zu putzen. Meines Wissens nach hieß diese Sweetly Broken. Als die Stute zuerst zusammenzuckte, als ich mir ihr näherte, sprach ich beruhigend auf sie ein. Anscheinend war sie sehr zurückhaltend und ängstlich. "Keine Angst, kleines. Dir wird hier nichts passieren", sagte ich und fing an, regelmäßig ihr Fell zu putzen, und nach einiger Zeit fing sie sogar an, es zu genießen. Danach wusch ich sie auch noch mit dem Schwamm und gab beiden jeweils einen Apfel, die ich mitgenommen hatte. Ich selbst genoss, während die beiden ebenfalls aßen, ein Marmeladenbrot. Als ich fertig war, brachte ich Sweetly erst einmal in ihre neue Box, gab ihr Heu und Wasser und nahm noch eine Longe und eine Trense für Viva mit. Ich führter sie zum Paddock und machte dort mit ihr einige, kleine Runden, ehe ich einen kleinen Cavaletti dort aufstellte und sie während den Runden darüberspringen ließ. Sie machte dabei keine Anstalten, wegzurennen oder vor dem Cavaletti abzubremsen. Als ich mit der Longenarbeit mit ihr fertig war, brachte ich auch sie zurück zur Box und brachte ihr Heu und Wasser - dagegen holte ich Sweetly aus der Box und machte auch sie bereit für die Longenarbeit. Ich führte sie in den Paddock und ließ auch sie einige Kreise machen, bis ich ein kleines Cavaletti dort aufstellte. Vorerst zögerte Sweetly vor dem kleinen Hindernis ein wenig, was sie tun sollte, entschied sich dann für den einfachen weg und sprang darüber. Ich machte noch einige Runden mit ihr, dann brachte auch ich sie zurück zur Box. Beide durften noch eine Karotte genießen, bevor ich sie für heute in der Box ließ. Es war schließlich schon 15:30 Uhr und mein Magen grummelte. Zuhause angekommen bestellte ich mir Pizza, aß sie gemütlich und trank eine Tasse Kakao auf der Couch, während der Fernseher vor meiner Nase flimmerte. ------------ Nachdem ich auf dem Hof war, um Viva und Sweetly zu pflegen, kam ein erneuter Anruf. Ich sollte so schnellst wie möglich zum Hof kommen. Gelassen packte ich ein paar Leckerlis für Viva und Sweetly ein, wenn ich dort schon vorbeikam, und radelte zum Hof. Dort erwartete mich vorerst nichts - doch es war, als wieherten im Stall nicht nur zwei, sondern drei Pferde. Ich zuckte mit den Schultern und lief zum Stall, gab Sweetly und Viva jeweils ein Leckerli und lief an der Hengstweide vorbei, dachte, jemand hätte sich verwählt. Doch als ich an der Hengstweide vorbeitrottete, packte mich das pure Entsetzen. Dort stand ein dunkelgrauer Hengst mit einer schmalen Blesse und einer kleinen Krone am Vorderbein, mit cremefarbenem, hellem Haar. Ich blinzelte unglaubwürdig und zog eine Augenbraue hoch. Der Hengst blickte mich neugierig an und legte seinen Kopf schief, trabte zu mir hin und streckte seinen Kopf über den Zaun, um mich zu beschnuppern. Ich lächelte und streichelte den Hengst, der anscheinend sofort vertrauen zu mir fasste. Er streckte seinen Kopf weiter, strich mit seiner Nase quer über meinen Bauch, hin zu meiner Tasche und steckte sein halbes Gesicht rein, auf der Suche nach Leckerlis, die er auch folglich fand. Ich grinste breit, als er genüsslich kauend vor mir stand. Ich streichelte ihn noch ein bisschen und lief kurz zur Sattelkammer, nahm dort ein rotes Halfter und führte Evacuation - so nannte ich ihn nun - zum Pflegeplatz und nahm die noch herumliegende Putzbox und nahm ein Striegel heraus, womit ich den groben Dreck in kreisförmigen Bewegungen herausbürstete. Danach noch den feinen Dreck, und, damit sein Fell nicht so ganz zerzaust war. Seine Mähne war noch dick, wahrscheinlich noch vom Winter, der eigentlich schon recht lange her war. Seine Hufe waren sauber, daher beschloss ich, dass er anscheinend kein wildes Pferd war oder schlecht behandelt wurde. Ich tätschelte ihn und nahm dann Trense und Sattel, sattelte Evacuation schnell und stieg auf. Evacuation schnaubte und schüttelte seinen Kopf. Es war wahrscheinlich ungewohnt für ihn. Ich klopfte ihm sanft auf den Hals, um ihn zu beruhigen, und ließ ihn antraben. Der Trab war vorerst langsam, wurde dann immer schneller und stieg an Temperament. Ich war überrascht über die plötzliche Schnelligkeit, denn eigentlich hatte ich mir einen ruhigen, kurzen Ausritt vorgestellt - das wurde wohl jetzt nichts mehr. Als wir den Hof verließen und in einen Feldweg einbogen, ließ ich ihn galloppieren. Der Wind strich an mir vorbei und ich war erstaunt. Evacuation war schneller als gedacht und der Feldweg war somit auch schneller vorbei und endete in einem kleinen Waldweg. Ich bremste Evacuation leicht und ließ ihn durch den Wald traben. Ich atmete die frische Luft ein und streichelte Evacuation am Hals. Evacuation wieherte und ich ließ ihn wieder galoppieren. Wir waren ungefähr 15 Minuten unterwegs gewesen, als wir zurück auf den Hof kamen. Ich putzte Evacuation gründlich und führte ihn zurück in seine Box, dort brachte ich ihm Heu und Wasser. Ich verabschiedete mich noch schnell von ihm, füllte das Heu bei Viva und Sweetly nach und radelte dann zurück nach Hause.
Name: CatyCat Pferd [Link]: Wild One Grund: Soll demnächst großgemalt werden Besonderheiten?: gerne bewegeungen etc. Übungen?: normal eben Spazoeren gehen / pflegen und co ^^ Sonstiges: 6 Tage
Formular Username: CatyCat Pferd [Link]: Feather Grund: Soll besser ausgebildet werden Besonderheiten?: - Übungen?:Sonstige Übungen - 10 Joellen + Preis oben [Bodenarbeit & Fahren bsw. aber auch Ausritte] Sonstiges: 6 Tage