Kennt ihr Pferdegedichte dann schreibt sie hier rein Pferdegedichte Du hast diesem Pferd die Freiheit genommen, und willst, dass es Dir sein ganzes Leben lang als treuer Partner dient und Dich auf seinem Rücken überallhin trägt, wo immer Du auch hin willst. Deshalb hast Du die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, dieses herrliche Tier mit dem gleichen Respekt und der gleichen Rücksichtnahme zu behandeln, die Du auch von anderen Dir gegenüber forderst. Denk immer dran, Du bist für seine Gesundheit, sein Wohlergehen und für sein Glücklichsein verantwortlich! So viele Körner Gerste Du Deinem Pferd gibst, so viele Sünden seien Dir vergeben. Das mir mein Pferd das liebste sei, sagst Du oh Mensch, sei Sünde. Das Pferd blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde. Männer und Pferde, beide sind teuer, doch wähle die Pferde, denn Pferde sind treuer ! Wer einen Tag lang glücklich sein will, der betrinke sich. Wer eine Woche lang glücklich sein will, der schlachte ein Schwein und esse es auf. Wer einen Monat lang glücklich sein will, der heirate. Wer sein Leben lang glücklich sein will, der werde Reiter !!! Ein echter Pferdefreund zu sein, Gilt heutzutage nicht als fein. Ein Pferd soll auf Turnieren siegen, wozu soll es noch liebe kriegen- das finden viele lächerlich. Gut, dass dein Pferd weiß: Es gibt dich! Hast du einmal Grund zum Weinen, geh´ sofort zum Pferdestall, deine Freunde auf vier Beinen helfen dir auf jeden Fall. Wenn du einen Freund vermisst, der dich mag, so wie du bist, denke nie ans arbeiten, nimm dein Pferd und gehe reiten! Pferdeliebe Tiere, so wunderschön wie diese, findet man auf so mancher Wiese. Zierlich und doch voller Energie verlieren sie die Wildheit nie. Weiche Nüstern, warmes Fell, ihre Augen leuchten schwarz und hell. Wenn du es nie mit Schlägen strafst, und es immer bei dir hast, in deinem Herzen wohlbewacht, es dir sein Leben lang Freude macht. Wenn du es auch niemals vergisst, weist du, das es Pferdeliebe ist! Das Pferd ist ein Spiegel. Es schmeichelt dir nie. Es spiegelt Temperament. Es spiegelt auch seine Schwankungen. Ärgere dich nie über ein Pferd; du könntest dich ebenso wohl über dein Spiegelbild ärgern Liebst Du den Tanz? Das Pferd ist Dein Tänzer, ein Tänzer in die Unendlichkeit! Aus dem Schwung den Du ihm mitteilst, erfolgt die Leichtigkeit, erfolgt das Schweben! Alle Kraft fühlst Du sich unter Deinem Sattel vereinigen, Die Welt fließt an Dir vorüber, Dein Tänzer trägt Dich davon! König Ludwig 18.Jh als Reitanweisung für seine Geliebte. Frage mich nach Poesie in der Bewegung Und ich zeige dir ein Pferd! Das Glück dieser Erde, liegt auf dem Rücken der Pferde. Einhorngesang Vernimmst du den silbrig glockigen Klang? Die Schönheit von magischen Einhorngesang? Erzählend von göttlicher Liebe und Glück? O elender Mensch, warum hörst du ihn nicht? Dein Herz viel zu kalt, in ihm sitzt Gewalt! Vom Hasse verdorben, die Liebe gestorben! Die Seele verletzt, in Ängste versetzt! Der Hass sie entstellte, die Liebe zerschellte! Die liebenden Wesen von göttlichem Stamm, die irdenen Menschen in fesselndem Bann, ertrinken in wärmenden, liebenden Licht! O törichter Mensch, warum erkennst du nicht?? Ein Pferd kann schwarz sein braun und weiß doch es isst nie und nimmer Reis! Wenn ich auf seinem Rücken sitze dann flitze ich mit ihm davon. Wir galoppieren über Felder und reiten durch die Wälder. Seine Mähne weht im Wind an uns vorbei da rennt ein Kind. Als er wieder steht im Stall spielt er mit einem großen Gummiball. Ich werde jetzt nach Hause gehen wir werden uns bald wieder sehen. Und zum Schluss gebe ich meinem Pferd einen Kuss. Wo wäre der Mensch denn geblieben, hätte er nicht zum Freunde das Pferd? Es hilft dir schon tausende Jahre, kennst du überhaupt seinen Wert? Es trug dich geduldig durch Berge, zog den Wagen und pflügte das Tal. Im Krieg half es mutig dir siegen, wie oft litt es Schmerzen und Qual! Doch wehe, wenn es krank geworden, weil der Mensch oft die Grenzen nicht kennt, dann wird es verkauft und verlassen, das Pferd das er Freund so oft nennt! Dann steht es Zusammengetrieben, verlassen in Markthalle 8, sucht vergebens ein neues Zuhause und wird dann zur Schlachtbank gebracht. Mit Angst in den so treuen Augen, beim letzten Weg voller Qual, blickt suchend nach dir in die Runde und wiehert dir ein letztes Mal !!!
die sind echt ale voll schön...das letzte gefällt mir am besten, auch wenns wirklich sehr traurig ist, aber es ist oft die warheit . Leider....
Die sidn alle toll. Auch das letzte, weil es eben sehr real ist. aber das haben ja schon viele gesagt! F.
Hast du Kummer oder sorgen, denke nicht an übermorgen, küsse Rappe oder Schimmel, schon bist du im siebenten Himmel
Tödliches VertrauenEndlose Stille bei dunkler Nacht,die Stute über ihre Herde wacht.Glasklare Augen sauenruhig in die Weite,beruhigende Wärme des Menschenan ihrer Seite.Zuerst beunruhigten sie,die Schritt im Gras,Anspannung aller Muskeln,die sie am Körper besaß.Warnendes Schnauben für ihre Herde,furchtsames Wiehern derihr anvertrauten Pferde.Als Wächter blieb sie biszum Schluss stehen,und sah die Mähnen der angstvollengaloppierenden Pferden wehen.Sie hat die Gefahr früh genug erkanntUnd wäre bei einem WolfWohl auch weggerannt.Doch die Silhouette eines MenschenIm letzten LichtFiel bei ihrer Entscheidung ins Gewicht,gebannt auf ihrem Fleck zu verharrenund neugierig auf denMenschen zu starren.Freundlich wiehernd begrüßt sie Den Unbekannten,sich nicht bewusst, dass die anderenPferde um ihr Leben ranntenStöbert gierig nach einem ApfelIn den Taschen,lässt sich hoffnungslos vonihm überraschen.Leuchten der Klinge im Mondlicht -hier spricht die Gewalt, kein Gericht.Schmerzverzerrte ungläubige Augen, Instinkte der Natur zu nichts mehr taugen.Zustechen der Klinge immer wieder,Zusammenbrechen der alten Gleider.Den Kopf hebt sie mit letzter Kraft,aus tiefen Wunden strömt der Lebenssaft.Instinkte der Natur waren erwacht,nicht das Raubtier Mensch bedacht.Letztes Schnauben als Warnung für die Herde,im Mondlicht wild galoppierende Pferde.Die Sonne geht strahlend aufAm nächsten Tag,keiner diese schreckliche Tatzu verstehen mag.Stumm steht die Herde Bei ihrem Artgenossen,ein Pferd hat noch nieeine Träne vergossen.Zitternd leidend in endloser Qual,das Pferd hatte hier keine andere Wahl.Vertrauen und bedingungslose Treue,der Täter Mensch kennt keine Reue.
Das Islandpferd Mein Pony kommt, aus Island her, aus dem rauhen Land, weit über dem Meer. Mein Pony ist, mein bester Freund, ich hab es lieb, es gehört zu mir. Die Gangart Toelt, ist wunderschön, und außerdem, noch sehr bequem. Wir reiten durch, den tiefen Wald, ob im Sommer warm, ob im Winter kalt. Wir machen Rast, am Waldesrand, mein Pony liegt, im warmen Sand
Ich lieb Dich nicht, Du bist mein Herr, Du gehst voran ich folge Dir, Ich bin halt nur ein Herdentier. Doch hinter Dir da geht ein Kind, Das scheint mir ist, wie Pferde sind, mal ist es scheu, mal voller Gier ich bin halt nur ein Herdentier. Du willst das ich die Last ertrage, den Sattel, Trense keine Frage, Dir Preise schenke beim Turnier, ich bin halt nur ein Herdentier. Dein Kind führt mich nach Haus zurück, die Weide ist mein ganzes Glück, es streichelt mich und spricht mit mir, Für`s Kind bin ich das schönste Tier.
Nanana! *g* Isch hab mich grad so umgeschau und was seh ich da die gedichte von Abajo *finger wedel* http://www.nord-com.net/sandra.gerdes/gedichte.htm
AW: Pferdegedichte Darf man das etwa nicht?? Ich bin zwar schon länger hier, weiß aber leider noch nicht alles
AW: Pferdegedichte abajo.. ich hab auch mal eins: (ich habe es selbst geschrieben) Ein leben? ist ein leben eine qwal?, ist das leben eine wahl? bei manchen nicht , bei manchen schon.. aber was übrig bleibt.. das weis nur eins.. Das pferd , es lebt, es stribt , und es Liebt! das ist ein Leben! Anna T. 26.9.2006 18:14
AW: Pferdegedichte Hier noch einige von mir Es gibt Momente in denen du deinem Pferd vertrauen kannst. Momente in denen du es nicht tun solltest und dann Momente in denen du es einfach musst. "Wenn ich jedes Mal, wenn ich an ein schönes Pferd denke, einen Cent bekommen würde, dann hätte ich genug Geld um mir eines zu kaufen" "Jeder Reiter kommt mal zu dem Punkt, an dem er sich fragt, ob das alles der Mühe wert ist. Aber ein einziger Blick auf sein Pferd sagt ihm- ja!" (Kelly Stewart) Du bist das Flügelpaar meiner Seele, das mich trägt über die Mauern des Alltags und die Gräben der Angst. Du lässt mich nach der Sonne greifen, im flüchtigen Galopp verfängt sich Sternstaub in deiner Mähne und wir holen die Freiheit ein. Ach! Nehmt mir niemals meine Flügel! Hoffe sie gefallen euch viele Grüße Tanja
AW: Pferdegedichte echt man soll nem pferd respeckt schenken die tuen so viel für einen wenn es einen mal nicht versteht soll men es nicht bestrafen ein gedicht hab ich nicht abaer da wird es einem mal klar supper tema
AW: Pferdegedichte Ich habe auch eins Lockende Rufe donnernde Hufe schimmerndes Fell Gewiehre so hell Nüstern gebäht eine Mähnedie weht Schnell ohne Flügel willig am Zügel Edel wie Seide Streichelnde Hände Glück ohne ende !!!!