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Only One step to Death.

Dieses Thema im Forum "Eigene Geschichten" wurde erstellt von Friese, 19 Mai 2012.

  1. Friese

    Friese Moderator

    Hallo erstemal,

    Kommentare wie Lob und Kretik ist gern gesehen.
    Aber jetzt zur Geschichte:

    Only One step to Death:

    Regen. Mal wieder. War hier ja nicht mehr so selten. Und im Regen standen die beiden nun und sahen sich an. Sanft legte sie ihre Hand auf seine Brust. Kein Herzschlag. Nichts. Er zuckte nicht. Nicht so wie als sein Herz noch schlug, doch das ist schon lange vorbei. Er sah sie an. Schwieg immer noch und das schon seit Tagen. Was sollte er auch sagen? Dass er sie bald verlassen würde und es nur zu ihrem besten war? Er wusste sie würde ihn irgendwann vergessen. Sie war ein Mensch. Die konnten sowas, oder etwa nicht? Nichts würde seine Entscheidung rückgängig machen. Ohne ihn war sie besser dran. Er musste dann nicht ständig Angst haben, dass das Rudel ihr etwas tun würde. Seine Rechte Hand striff sanft über ihre Haare, eher er ihr dann einen Kuss auf diese drückte und ging. Sie starrte ihm noch, sowie sie es immer Tat, wenn er ging, doch heute war etwas anders. Sie spürte es...
    Copyright by Friese

    Ps.: Mit Handy geschrieben also nicht auf du Rechtschreibung achten.
     
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  2. Samanta

    Samanta Leseratte

    Gefällt mir gut ...
    ein Hinweis der Grammatik wegen, den Satz
    würde um umformulieren,z.B. : Nicht so wie es war, als sein Herz noch schlug. Lange war es her, dass es das getan hatte.
    nur ein kleiner Tipp am Rande aber ansonsten gefällt mir die Geschichte echt gut und ich hoffe,dass du sie weiterschreibst :)
     
  3. Friese

    Friese Moderator

    Danke iceland. Die geschichte kam mir heute früh so als ich deine und die von norwi gelesen habe und dann mit meiner Freundin SMSen geschrieben hab. Der zweite Teil, wenn interresse besteht kommt heute abend.
     
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  4. Friese

    Friese Moderator

    Okay ne jetzt kommt nochmal was kurzes:

    Sein Blick lag in jener nacht wehmütig auf dem Haus. Als das licht in ihrem Zimmer anging war er weg, wie als hätte ihn die dunkelheit verschlungen. Dann wieder diese laute. Sie fragte sich ob es andere auch hörten. Wie ein flüstern oder mehr ein Raunen. Still lief er in den Wald, da sah er sie schon. Über ein Reh gebückt, alle in unterschiedlichen Arten. Sein angewiderter Blick traf den Chef der Gruppe, der sich in dem Moment mit der Zunge das Maul abwischte. Dreckiges Gesindel. Schoss es in seinen Kopf. Sofort sahen ihn alle und er verdrängte den Gedanken...
     
  5. Friese

    Friese Moderator

    Kritik? Lob? Weiter?
     
  6. Samanta

    Samanta Leseratte

    Ich mag die Geschichte echt total
     
  7. Friese

    Friese Moderator

    Danke Ice ich fühle mich geehrt. Du musst aber auch weiterschreiben.
     
  8. Samanta

    Samanta Leseratte

    Mach ich ^^
     
  9. Friese

    Friese Moderator

    Fortsetzung( wieder nur kurz):

    In ihrer Nähe dürfte er nichtmehr an sie denken. Sie würden sie umbringen. Da sie den stamm gefärdetet. 1. Regel: Lebe für den Stamm! Sie war keine vom Stamm. Sie dürfte kein Teil seines Lebens sein, doch sie war es. Sie gehörte zu ihm, wie der Tag zu der Nacht. Und genauso unterschiedlich waren sie auch. Sie war blond und klein, er hingegen schwarzhaarig und groß, genau wie ihr aussehen war auch ihr charakter. Unterschiedlich. Schweigend saß er nun da und starrte sie an. Wie sie das Reh verschlangen. Einfach so...
     
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  10. Leaenna

    Leaenna Killjoy

    Oh ich liebe diese Stelle ^^
    Gefällt mir! Schreib unbedingt weiter - Ich glaube, das wird richtig was!
     
  11. Friese

    Friese Moderator

    Danke, bedeutet mir sehr viel das ihr das sagt.
     
  12. Friese

    Friese Moderator

    Weiter:

    Er dachte nicht an sie, wenn das Rudel da war, wenn sie nicht da waren, dann dachte er nur an sie. Selbst nach den vielen Tagen, die er jetzt schon weg war, machte er sich noch große Sorgen. Sorgen, dass sie dachte es hätte an ihr gelegen, dass er jetzt weg sei. Er dachte daran wie ihr eine der blonden Strähnen immer wieder ins Gesicht fiel, wie sie beide am See gekuschelt hatten und er ihr eigentlich schon alles erzählen wollte. Doch das wäre ihr sicherer Tod gewesen. Dann kam ihm der Gedank an ihre erste Begegnung. Trauer machte sich in ihm breit. Klar, er hatte keinen Herzschlag, aber er hatte Gefühle und Verstand. Auch wenn der bei ihr ausgesetzt hatte. Stille. Keiner außer ihm war da. So ging er auch. Ihn plagten einfach zu große Sorgen, doch was er dann vor ihrem Haus sah war noch schlimmer...
     
  13. Sevannie

    Sevannie Great things never came from comfort zones.

    Grr. Mies an so einer Stelle aufzuhören. :DD Bin ,eigentlich, Stille Mitleserin und finds klasse
     
  14. Friese

    Friese Moderator

    Danke. Ja die stelle soll noch die Spannung halten.
     
  15. Sevannie

    Sevannie Great things never came from comfort zones.

    *chrm* Machst aber immer tolle Pausen. Also richtige Stelle.. Ist zwar mies für den Leser aber so wird es nicht langweilig
     
  16. Samanta

    Samanta Leseratte

    ich mags immer noch
     
  17. Friese

    Friese Moderator

    So nochmal weiter:

    Er sah sie und... Ja es war der chef des Rudels. Woher hatte er von ihnen gewusst? Sollte er ihr sagen, dass es nun um ihr leben ging und es für das Rudel nur ein Spaß war? Sie würde ihm eh nicht glauben. Er hatte sie verletzt und das wusste er. Sie war ihm aber wichtig. Er war ja nicht freiwillig gegangen. Er musste! Sie hätten sie gefunden und getötet. Doch nun wurde ihm klar, dass sie das jetzt auch machen wurde. Er hatte so Angst, sie bald nur wieder zu sehen. Nur noch ihren Grabstein. Er hatte Angst. Höllenangst und er musste es ja wissen.
     
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  18. Friese

    Friese Moderator

    Sorry Leute weil es so lange dauert aber ich hab zur zeit viel Stress.
     
  19. Friese

    Friese Moderator

    Fortsetzung:

    Denn durch die Hölle war er während der letzten Jahre sehr oft gegangen. Er starrte sie an. Nicht einmal sah zu ihm, sie hatte ihr gegenüber so fest fixiert, dass sie sich nicht mehr losreißen konnte. Bald würde es heißen im Wald seinen wieder wölfe, wenn sie ihre Leiche finden würden. Wölfe! Verdammt nochmal! Das was wir auf keinen fall waren, waren Wölfe! Wir sind Hybriden. Geschöpfe der Nacht. Bösartig aber keine Wölfe. Doch sie würden sagen es waren Wölfe, die sie getötet haben. Mitten in der Nacht. In der Stille.
     
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  20. Samanta

    Samanta Leseratte

    schön
     

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