Mood (engl. Stimmung) Mutter: Mare Vater: Moon Alter: 2 Jahre Geschlecht: Hengst Rasse: Carmague Pferdhttps://www.joelle.de/forum/forumdisplay.php?f=109 Farbe: Schimmel Charakter: scheuer unruhiger Junghengst, ein wenig tolerant gegenüber den anderen Mitgliedern der Herde, oft etwas einsam Stockmaß: 152 cm Gesundheit: 100% Rang: HERDENMITGLIED
AW: Mood Heute wollte ich zu den Camargue Wildpferden. Ich fuhr eine weile herum, bis ich die Herde endlich fand. Ich stieg aus, und betrachtete die Pferde erstmal weit weg. Endlich kamen ein paar neugierige Pferde auf mich zu. Ich wollte sie nciht erschrecken, und ließ sie mich beschnuppern. Dann holte ich ein paar Leckerchen aus meiner Tasche raus und lag sie vor mcih auf den Boden. Sie kamen vorsichtig auf mich zu und nahmen die Leckerchen. Ich beobachtete die Pferde noch lange, und langsam kamen sie auf mich zu, so, das ich sie streicheln konnten. Sie waren wahrscheinlich schon an Menschen gewohnt. Ich war ja nciht die einzige, die die Wildpferde fütterte. Ich gab den Pferden Futter und Wasser und schaute ihnen noch ein wenig zu. Dann putzte ich einige Pferde, die zu mir gekommen waren. Dann ging ich.
AW: Mood heute wollte ich zu den camagure Pferden.ich holte mein fahrrad und fing an die pferde zu suchen.ich suchte und suchte,fand sie aber nicht.dann endlich hörte ich schnauben,hufgetrappel und gestampfe.ich sah hinter einem großen felsen nach und sah sie.fast alle grasten friedlich,die anderen hielten wache.ich näherte mich langsam und sprach leise zu ihnen.ein grauer wunderschöner hengst hob den kopf und sah mich an.langsam kam er näher,scheu wich er manchmal zurück.ich näherte mich ihm vorsichtig.den rest kam er selbst zu mir.ich streichelte sanft über den hübschen kopf des hengstes,der sich anfing zu entspannen.ich kontrollierte ihn nach verletzungen oder sonstigen wunden,fand aber zum glück nichts.ich holte den striegel aus meiner jackentasche und fing an ihn sanft zu putzen.danach gab ich ihm ein paar leckerlis.nach geraumer zeit setze sich die herde in bewegung.der leithengst wiehrte dem grauen zu.ein letztes mal trafen sich unsere blicke,dann trabte er hinter den anderen her.ich stieg glücklich auf mein fahrrad,sah nocheinmal zurück und radelte dann nach hause.
heute furh ich zum ersten mal zu den wildpferden raus. ich schnappte mir mein fahrrad und es ging los. welch eine wundervolle landschaft. an der herde angekommen sah ich einen jungen hengst. ich setzte mich auf den boden seknte den blick auf seine fesseln und wartete das er kam. und das tat er. langsam kam er. schnupperte an meinen haaren die offen im wind flatterten wie seine wünderschöne mähne. ich stellte mich langsam neben ihn und streichelte ihn am hals. eine halbe ewigkeit standen wir da so. er seinen kopf über meine schulter gelegt, und ich streichelte mähnenansatz und hals. dann verdunkelte sich der himmel und melde regen an. schnell fuhr ich nach hause und shcafte es gerade so aba schwor mir ihn wieder zu sehn.