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KG 44 - Freies Thema

Dieses Thema im Forum "Archiv" wurde erstellt von deivi, 20 Aug. 2013.

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Welche Geschichte soll gewinnen?

  1. Handle the grief - Ravenna

    46,7%
  2. Ein Freund für's Leben - Abajo

    53,3%
Status des Themas:
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  1. deivi

    deivi Don't drink and daif Staff

    Hier findet der 44. Kurzgeschichtenwettbewerb statt

    Stammdaten der Kurzgeschichten:
    - Titel der Kurzgeschichte:
    - Thema der Kurzgeschichte:
    - Verfasst am:


    Thema: Frei wählbar

    Regeln:
    -Startgeld von 15 Joellen gehen an mich (deivi)
    -Zahlungsgrund: KG 44
    -Wer nicht überweist wird disqualifiziert
    -Die Geschichte muss von dir geschrieben sein​


    Überwiesen haben:
    -Ravenna​
    -Abajo​
     
  2. Ravenna

    Ravenna I walk her path...

    Handle the grief
    Ein Mädchen - das seinen liebsten verlor..nun muss sie ihre Trauer händeln..um eines Tages wieder Glücklich zu werden
    September/Oktober 2013​
    Savara woke up with a scream. Her breath was coming in shallow gasps. Her whole body was covered in sweat.
    She could hear her blood pounding in her ears. Images from her dream still flashed trough Savara´s mind - the gentle touch of his fingers on her spine, his grey-green eyes staring with a glimmer of loveinto hers and she could still remember his caressing lips on her own.
    Savara hid her face in her hands while little tears damped them , then wrapped her arms around her chest, trying to hold her crumbling heart together. She stayed like this for some time, unable to move or think of anything. Will this dreams haunt her forever? She leaped from her bed, her naked feet sending a prickle down her spine as they touched the icy floor.
    Everytime she tried to get over the allconsuming sorrow in her heart, she deceived herself. She couldn't see an ending for this. Perhaps she would be haunted by dreams of her dead lover for the rest of her life?
    She could not imagine how to live through this torture any longer, but what else would help to still this pain in her heart?
    But now that she was fully awake, her fear was slowly subsiding and grief came to take its place instead.
    Since his death, it was as if a small cleft had split her open and inside was nothing but emptiness and endless pain.
    Her own rooms suddenly felt too small and suffocating , she wanted to escape from this unimaginable feelings, but Savara told herself to be strong to bear with this sorrow.
    She bit down on her lips until she tasted blood in her mouth knowning she would have to face this one day.
    He had been her soulmate and all she could ever think about.
    Clueless of a way to get rid of this pain in her heart, Savara turned to the door leading out of her room. Savara took a deep breath, getting ready to face her parents.
    *Don't let them know whats going* on was the only thought on her mind. With a smile she sat down at the breakfast table, the sun rose slowly on the horizon. A new day began, a new chance for her to controll the grief in her mind..
    One day she would manage to do it, to dream of him without waking up in tears and without fearing to go to bed because of the horrible dreams chasing her in her sleep and to find a new love eventuelly...one day...​

     
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  3. Abajo

    Abajo Bekanntes Mitglied

    - Titel der Kurzgeschichte: Ein Freund für's Leben
    - Thema der Kurzgeschichte: Die kleine Jaqueline bekommt einen vierbeinigen Freund und vergisst im Laufe der Jahre auf ihn.
    - Verfasst am: 13.10.2007
    Die Geschichte ist eigentlich eine Hausübung, die seit einigen Jahren auf meiner externen Festplatte liegt. Ich hab sie nur leicht überarbeitet (Fehler ausgebessert). Ansonsten ist sie wie damals. Als Hausübung musste ich zu den Wörtern Hund-Tabletten-Arzt eine Geschichte schreiben. Das ist dabei raus gekommen:
    Ein Freund für's Leben
    [SIZE=10pt]„Spike!.. Spikyyy!“, rief die kleine Jaqueline. Die Vierjährige rannte lachend dem kleinen, schwarzen Labradorwelpen nach und wedelte dabei wild mit den Armen umher, als wollte sie diese nach dem Hund werfen, um ihn besser erreichen zu können.[/SIZE]​
    [SIZE=10pt]Belustigt saßen Mutter, Vater und Oma auf der Terrasse und schauten dem kleinen, lieblichen Mädchen bei seinem fröhlichen Spiel zu. Nebenbei bemerkte Oma, wie schön es doch gewesen war, als sie noch jung war. Vater winkte ab: „Ohne Sorgen, diese Kleinen“, und lächelte leicht, „so kopflos würden wir ja nur noch kleinen Hunden nach jagen!“[/SIZE]​
    [SIZE=10pt]Nach einem sarkastischen „Bist ja nur eifersüchtig!“, stand die Mutter auf und rief Hund und Kind ins Haus. Es war zeit für das Abendessen.[/SIZE]​
    [SIZE=10pt]Nachdem der Tisch gemeinsam gedeckt wurde, saßen sich alle an ihren gewohnten Sitzplatz gegenüber, der niedliche Spike an Jaquelines Seite.[/SIZE]​
    [SIZE=10pt]Jeden Morgen, wenn das Mädchen aufstehen musste, stand der treue Schwarze schon an ihrer Tür und wartete darauf, dass Mutter das Zimmer öffnete. Er jagte hinein, sprang aufs Bett und Jaqueline wurde durch einen nassen Kuss geweckt. Ab da waren die zwei unzertrennlich.[/SIZE]​
    [SIZE=10pt]Den ganzen Tag konnte man sie überall toben und rennen sehen, nur durch das Essen unterbrochen.[/SIZE]​
    [SIZE=10pt]So ging es einige Jahre. Beide wuchsen heran und Jaqueline war schon alt genug, um in den Kindergarten zu gehen. Dort fand sie viele Freunde mit denen sie jeden Tag spielen konnte.[/SIZE]​
    [SIZE=10pt]Spike wurde von Mal zu Mal unwichtiger und wurde irgendwann nur noch im Haus gelassen. Traurig und allein gelassen saß er stundenlang vor der gläsernen Terrassentür und schaute den Kindern beim toben und rennen zu.[/SIZE]​
    [SIZE=10pt]Nach einigen Monaten fing Spike plötzlich an das Fressen zu verweigern, selbst nach draußen wollte er nicht mehr freiwillig.[/SIZE]​
    [SIZE=10pt]In großer Sorge brachten Mutter und Vater den Hund zum Tierarzt, er sollte ihn untersuchen.[/SIZE]​
    [SIZE=10pt]Jaqueline nahm vom Arzt nur noch die Worte, „Wenn er diese Tabletten nicht jeden Tag einnimmt, wird er das nicht lange überleben“, wahr. Also sollte ihr kleiner Freund wirklich weggehen, wenn er diese keinen Dinger nicht nimmt?...[/SIZE]​
    [SIZE=10pt]Plötzlich wurde ihr bewusst, was sie alles vergessen hatte, was sie vermisste.[/SIZE]​
    [SIZE=10pt]Trotz ihrer jungen vier Jahre kümmerte sie sich nun herzlich um ihren Spike und achtete darauf, dass er täglich seine Tabletten zu sich nahm. Nicht verwunderlich war, dass der schwarze Hund bald wieder zu Kräften kam und wieder durch den Garten toben konnte.[/SIZE]​
    [SIZE=10pt]Von da an rannte, egal, wie viele Freunde Jaqueline auch hatte, immer ein schwarzer, überglücklicher Vierbeiner mit.[/SIZE]​
     
  4. deivi

    deivi Don't drink and daif Staff

    Abstimmung ist da.
    Sie endet am 14.01. um 16:41 Uhr
     
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