Ich dachte mal das es eine schöne idee ist nur gedichte über Pferde hier rein zu schreiben! Und ich mach auch gleich den anfang ich fand dieses Gedicht auf einer Internet seite und ich fande es gleich schön und wollte es mit euch teilen! Als Gott das Pferd erschaffen hatte, sprach er zu dem prächtigen Geschöpf: "Dich habe ich gemacht ohnegleichen. Alle Schätze dieser Welt liegen zwischen deinen Augen." Auf der Erde sollst du glücklich sein, und vorgezogen werden allen übrigen Geschöpfen, denn dir soll die Liebe werden des Herrn der Erde. Du sollst fliegen ohne Flügel und siegen ohne Schwert.
Gebet eines Pferdes Ich bin nur ein Pferd, oh Herr, doch brav bin ich und treu und willens, mein bestes zu geben für etwas Hafer und Heu. Dazu noch frisches Wasser und ein trockenes Bett,um zu ruhn mehr ist es nicht, was ich brauche, dafür will ich alles tun, um dich zufriedenzustellen.Doch reit mich mit sanfter Hand, auch wenn ich nicht gleich begreife-hab`nur einen Pferdeverstand. Du bist mein Herr und Meister, vom Schicksal rür mich erwählt, drum schenk mir ein gnädiges Ende, wenn meine Tage gezählt. Wenn ich alt und schwach geworden, dann lass mich sterbendort, wo man sicher und schmerzlos mich tötet, und nicht an fremden Ort. bin allzeit ein Freund dir gewesen und hab dir treulich gedient, drum sollst du als Freund mich behandeln, der ein würdiges Ende verdient. Ich bitte im Namen des Heilands, ohne den kein Sperling fällt, der, geboren in einem Stalle, uns alle liebt und erhällt.
Kamerad Pferd Pferde war´n zu allen Zeiten stets dem Menschen treu ergeben, standen hilfreich ihm zur Seite oft ein ganzes Pferdeleben. Makellos und ohne Tadel viel gepriesen ihre Stärke voller Anmut Stolz und Adel züchterische Meisterwerke. Manchen dieser edlen Tiere ward ein Denkmal auferstellt und fast auf der ganzen Erde hat man laut von ihm erzählt. Doch wer denkt an alle diese, die im Rampenlicht nicht stehen, die noch keine grüne Wiese, keinen hellen Stall gesehen. Wer denkt an die Grubenpferde, die in immer dunkler Nacht tief dort unten in der Erde all ihr Leben zugebracht? Und das unbekannte Pferd, daß im Krieg dein treuer Freund gewesen, daß die Kugel von dier abgewehrt, sag, wo kann ich seinen Naman lesen? Und das Pferd dort im Wagon wartet auf den nahen Tod. Warum in besten Jahren schon, wer gab ihm kein Gnadenbrot? Es hat sein Bestes stets gegeben, nun ist´s gebunden und gefangen und muß so früh in seinem Leben dafür den bitteren Lohn empfangen. Ich kauft es gerne, wär ich reich, sein Blick stellt mir so viele Fragen doch kann ich traurig und beschämt zugleich nur leise DANKE zu ihm sagen.
Pferde: Einem jeden, der sie reitet, naht sein Glücksstern sich im Raum. Leid verweht, das Leben gleitet leicht dahin - ein schöner Traum (Páll Ólafsson)
Ponygedicht Ponys die sind klein und rund, die fressen wie aus einem Mund! Sie sind sehr schlau und gar nicht dumm, mit ihnen ist die Zeit schnell rum! Reiten können darauf groß und klein, für jeden wird die Sache fein. Ein Sattel und eine Trense, aber zum Gras mähen lieber ne Sense! Sich um sie zu kümmern macht immer Spaß, und ihnen zu geben iht Futtergras. Ponys und Pferde die muss man lieben, die darf man nicht in die Ecke schieben. So wird man beglückt, denn die Tiere geben Dir die ganze Liebe zurück!
Pferdegedicht Tiere, so wunderschön wie diese, findet man auf so mancher Wiese. Zierlich und doch voller Energie, verlieren sie die Wildheit nie. Weiche Nüstern, warmes Fell, ihre Augen leuchten schwarz und hell. Wenn Du es nie mit Schläge strafst, und es immer bei Dir hast, in Deinem Herzen wohlbewacht, es Dir sein Leben lang Freude macht. Wenn Du es auch niemals vergisst, weißt Du, was Pferdeliebe ist!
Mein Pony Mit kleinen grauen Pünktchen auf weißem Untergrund, ein lustiges Gesichtchen und ein bischen kugelrund. So steht mein süßes kleines Pony in seiner Box und lacht, da kannst Du noch so traurig sein, die Fröhlichkeit hat Macht! Ein kleines freches grummeln und ein niedliches blubb blubb, und Du bekommst gleich gratis einen Antriebsschub. Der Stress im Alltag ist dann plötzlich völligt wurscht, hier zählt was anderes, der Eimer leer, das Pony hat durscht. Du fütterst und tränkst und putzt Deinen Zwuckel, inzwischen reibt zärtlich die Nase an Dir der Muckel. Es herrscht Harmonie und Liebe bei den Beiden, man sieht auf den ersten Blick, die können sich gut leiden. So sollte es zwischen Besitzer und Pony auch sein, dann bleibt auch die Beziehung rein. Wenn man sich gegenseitig respektiert und vertraut, man voller Freude in die Zukunft schaut.
Die Ewigkeit Einst hat ein Pferd in dunkler Nacht mir Morgensonne mitgebracht. Mit Liebe, Treue, Offenheit hat es mein trauriges Herz erfreut. So, seid jenem Tag begleitet das Pferd mich durch mein Leben leitete, und nie mehr möchte ich dieses missen das Gefühl, die Erde zu verlassen und zu durchqueren Raum und Zeit mit einem Freund für die Ewigkeit!
Wilhelm Busch Der Reiter Mein Freund an einem Sonntagmorgen Tät sich ein hübsches Rößlein borgen. Mit frischem Hemd und frischem Mute, In blanken Stiefeln, blankem Hute, Die Haltung stramm und stramm die Hose, Am Busen eine junge Rose Wie ein Adonis anzusehen. Die Reiter machen viel Vergnügen, Wenn sie ihr stolzes Roß bestiegen. Nun kommt da unter sanftem Knarren Ein milchbeladener Eselskarren. Dass Rößlein, welches sehr erschrocken, Fängt an zu trappeln und zu bocken. Und, hopp, das war ein Satz, ein weiter! Dort rennt das Roß, hier liegt der Reiter, Entfernt von seinem hohen Sitze, Platt auf dem Bauche in der Pfütze. Die Reiter machen viel Vergnügen, Besonders, wenn sie unten liegen.
Dreigespräch B.v.Münchhausen Der andere in der Lederweste sprach: Lacht mich nicht aus und denkt nicht drüber nach: Mir kam bei meines Sperbers Galoppaden, -Es war der Große Preis von Baden-Baden,- Einmal der Wunsch: hier, hinterm Hindernis, Da trug ich leicht des Grabes Finsternis! In des Geläufes weichen Sand vergraben, Wo landend ihn der Huf der Gäule schlägt, Da möchte ich meine letzte Stätte haben, Wenn mich der Tod einmal vom Sattel fegt! Da hör ich über mir wie Regentropfen In heißem Hetzen harte Hufe klopfen Und hör die Eisen leise klingen, Und hör die Peitschen Sausen und Singen, Und hör das süßeste aller Lieder: Das Lederknirschen der Sättel wieder! Und wenn da droben das Feld hinschießt, Tief im Grab eine welke Hand sich schließt, Eine Zügelhand, die nicht vergessen kann, Und ein Reiterherz weint zur Sonne hinan: Das höchste Glück der Erde Lag auf dem Rücken der Pferde!
AW: Gedichte über Pferde! hey ihr müsst mal bei google "pferdegedichte" schreiben und dann auf "Gut Glück" gehn!! Da sind die besten sprüche die ihr euch vorstellen könnt!!!
AW: Gedichte über Pferde! ich kenn das anders: Alah nahm eine Hand voll Südwind hauchte ihm seinen Atem ein und schuf so das Pferd. Und er schuf das Pferd und rief ihm zu: "Auf der ganzen Erde sollst du glücklich sein und vorgezogen allen geschöpfen dieser Erde denn dir gehört die Liebe des Herrn der Schöpfung. Du sollst fliegen ohne Flügel und siegen ohne Schwert!"
AW: Gedichte über Pferde! .tödliches vertrauen ( total traurig) Endlose Stille bei dunkler Nacht, die Stute über ihre Herde wacht. Glasklare Augen schauen ruhig in die Weite, beruhigende Wärme des Menschen an ihrer Seite. Zuerst beunruhigten sie die Schritte im Gras, Anspannung aller Muskeln, die sie am Körper besaß. Warnendes Schnauben für ihre Herde, furchtsames Wiehern der ihr anvertrauten Pferde. Als Wächter blieb sie bis zum Schluß stehen und sah die Mähnen der angstvoll galoppierenden Pferde wehen. Sie hatte die Gefahr früh genug erkannt und wäre bei einem Wolf wohl auch weggerannt. Doch die Silhouette eines Menschen im letzten Licht fiel bei ihrer Entscheidung ins Gewicht, gebannt auf ihrem Fleck zu verharren und neugierig auf den Menschen zu starren. Freundlich wiehernd begrüßt sie den Unbekannten, sich nicht bewußt, dass die anderen Pferde um ihr Leben rannten. Stöbert gierig nach einem Apfel in den Taschen, lässt sich hoffnungslos von ihm überraschen. Leuchten der Klinge im Mondlicht - hier spricht die Gewalt, kein Gericht. Schmerzverzerrte ungläubige Augen, Instinkte der Natur zu nichts mehr taugen. Zustechen der Klinge immer wieder, Zusammenbrechen der alten Glieder. Den Kopf hebt sie mit letzter Kraft, aus tiefen Wunden strömt der Lebenssaft. Instinkte der Natur waren erwacht, nicht das Raubtier Mensch bedacht. Letztes Schnauben als Warnung für ihre Herde, im Mondlicht wild galoppierende Pferde. Die Sonne geht strahlend auf am nächsten Tag, keiner diese schreckliche Tat zu verstehen mag. Stumm steht die Herde bei ihrem Artgenossen, ein Pferd hat noch nie eine Träne vergossen. Zitternd leidend in endloser Qual, das Pferd hatte hier keine andere Wahl. Vertrauen und bedingungslose Treue, der Täter Mensch kennt keine Reue.