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Eine Reise Ungewisse

Dieses Thema im Forum "Eigene Geschichten" wurde erstellt von Wolfszeit, 27 Apr. 2014.

  1. Wolfszeit

    Wolfszeit Wolfi❤️

    Hallo. Das ist meine erste Geschichte. Sie ist noch lange nicht fertig aber hier der Anfang. Wer Fehler findet darf sie behalten oder mich drauf hinweisen. Kritik und Kommies gerne gesehen. Eure Kritik dürf ihr auch hier abgeben.

    Worum geht es in der Story?
    Legolas und Ardehel müssen auf eine Reise aufbrechen sie wissen nicht wohin.Liebe und Trauer spielen auch eine große Rolle. Das und viel mehr erwartet euch.(Es ist eine andere Art von Herr der Ringe)

    Übersicht:
    Prolog - 17.04.2014
    1.Kap. Ein verlezter Krieger - 17.04.2014
    Prolog

    Eine junge Elbin rannte durch das hohe Gras. Ihr schwarzes Haar flatterte im Wind. Ihr helles Lachen klang weit über die große Wiese. Sie trug ein wunderschönes lindgrünes Samtkleid, das sie hochhielt um nicht über den Saum zu stolpern. " Ardehel, warte auf mich!" Ein lauter Ruf durchschnitt die friedliche Stille. Ein junger Elb, äußerlich kaum älter als 12 Menschenjahre, rannte ihr hinterher. Er hatte langes blondes Haar und eisblaue Augen. Leichtfüßig sprang er über einen Ast, der auf der Wiese lag. Bald hatte er Ardehel eingeholt." Warum läufst du weg?", fragte er lächelnd. Doch sie grinste nur vergnügt und antwortete: " Legolas, selbst ein verwöhnter Elbenprinz wie du sollte nicht alles bekommen!" "Das nimmst du zurück!", schimpfte der Junge gespielt und fing an, Ardehel zu kitzeln. Sie quiekte erschrocken. "Hör auf!", kicherte sie, "hör auf!" Der Junge blickte zum Himmel. "Die Sonne steht schon tief. Ich muss gehen. Mein Vater wird mir den Schwertkampf beibringen. Bis morgen!" "Bis morgen, Legolas.", sagte das Mädchen. Sie wollte sich umdrehen, doch sie ertappte sich dabei, wie sie dem Jungen nachblickte, als er mit leichten Schritten, in den Palast lief, wo König Thranduil, sein Vater, schon auf ihn wartete.

    1. Kapitel
    Ein
    Verletzer Krieger
    Im Jahre 2700 im 3.Z.A* in Mittelerde lebten in Düsterwald ein junger Prinz und eine junge Heilerin.

    "Ardehel, wo bist du? Ich brauche dich hier!"schallte eine Stimme durch die morgendliche stille. Nun erschien eine junge Elbin im Hof sie hastete in ein großes schönes Haus, es war das Haus der Heilung. Sie lief in ein Zimmer dort watete schon die Heilerin sie saß auf einem Stuhl neben einem Bett. Es war Cullana, die Heilerin des Königs, sie hatte schon vielen Kriegern das Leben gerettet. Als Ardehel das Zimmer betrat, blickte Cullana auf:"Da bist du ja. Kannst du dich um ihn kümmern? Er ist an der Grenze von Orks überfallen worden, er war allein. Ein Elb aus der nächsten Wachschicht hat ihn entdeckt und her gebracht. Ich muss mit dem König sprechen"mit diesen Worten verließ sie den Raum. Ardehel seufzte leise, wären sie an das Bett des Verletzen begab. Sie betrachtete das schmutzige Gesicht des Kriegers und sie könnte nicht Glauben wer dort lag es war Legolas der junge Prinz des Düsterwaldes."Legolas?"sagte sie leise,"was ist geschehen?Du siehst schlimm aus."Legolas begann leise mit zittriger Stimme zu sprechen:"Sie kamen aus dem Nichts. Ich weiß nicht, warum ich sie nicht gesehen habe ich spürte einen dumpfen schlag und es würde alles schwarz um mich Rum. Als ich aufwachte, lag ich hier."er verzog das Gesicht. Er schien erschöpft und schlief wieder ein.Ardehel nahm eine Schüssel mit Wasser und einen Lappen und fing an sein Gesicht zu waschen. Dann besah sie sich seine Wunden.Er hatte tiefe Schnittwunden, die Cullana schon versorgt hatte. Seine Schulter war ausgekugelt, sie wollte ihn nicht wecken weshalb Ardehel sie nicht wieder einrenkte, er hatte noch ein paar Schürfwunden. Nun ging sie aus dem Zimmer und schloss leise die Tür.

    Ein lauter Schrei zerriss die nächtliche stille. Ardehel schreckte hoch und stupste ihre Mutter an die neben ihr lag:"Mutter, was war das?"fragte Ardehel besorgt." Ich weiß es nicht, aber ich glaube es kam aus dem Krankenzimmern"mit diesen Worten sprang Cullana aus dem Bett und zog sich etwas über.Ardehel die sich auch schon etwas übergezogen hatte rannte über den Hof geradewegs in das Zimmer wo Legolas lag. Als Ardehel das Zimmer betrat, erstarrte sie,Legolas war in Fieberträume verfallen und schlug wild um sich. Er war Schweißgebadet und die Verbände um seine Arme hatten sich gelöst, die meisten Schnitte waren aufgegangen und Blut tropfte aus den Wunden.Ardehel stürzte zum Kräuterschrank und holte einen beruhigenden Kräuter heraus.Ardehel dosierte ihn und trug ihn zu Legolas der immer noch gegen unstichtbate Dinge kämpfte.Cullana hielt ihn fest so das Ardehel ihm das Medikament einflössen konnte. Nach ein paar Minuten zeigte der trank Wirkung. Sofort begann Cullana die Wunden zu versorgen.Einige Schnitte waren geöffnet und bluteten Cullana stillte den Blutfluss und legte einen Umschlag aus Kräutern an.Ardehel saß auf einem Stuhl neben dem Bett des Prinzen um tupfte ihm mit einem Tuch den Schweiß von der Stirn."Ardehel wir müssen dem König die Neuigkeit über seinen Sohn überbringen!"sagte Cullana und lief auch schon raus Adehel schloss die Tür wieder und folgte ihrer Mutter. Als sie den Palast betraten, herrschte Stille.Die Nachtwache nickte Ardehel und ihrer Mutter freundlich zu und ließen sie ein. Vor Thranduils Gemächern blieben sie Stehen. Ein Wächter ging hinein um den König von seinem Sohn berichten. Nach kurzer Zeit kam Thranduil selbst.Ardehel und Cullana verneigten sich vor ihrem Herrn. Nein, lasst das." Ich will wissen wie es meinem Sohn geht.", sagte Thranduil mit besorgter Stimme." Kommt, mein Herr. Ich führe euch zu ihm.", sprach Ardehel und lief los.
    Der König saß bekümmert am Bett seines Sohnes und strich besorgt über sein blondes Haar. So hatte Ardehel ihn noch nie gesehen. Thranduil war ein solch starker und mächtiger Elb, niemand wagte je, ihm zu widersprechen. Er blickte auf,"Wie steht es um ihn? Wird er überleben?"fragte er besorgt." Ich denke schon.Wenn er aufwacht werden wir weiter Sehen. Möge die Valar ihn segnen."antwortete Ardehel." Danke, Herrin. Ruft mich, falls es etwas Neues geben sollte...und überanstrengt euch nicht." mit diesen Worten verließ König Thranduil den Raum.
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    *Z.A.=Zeitallter
     

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