Huhu, Wie ich hier sehe haben wir schon viel zu lange keine Ausritte mehr gemacht, also dachte ich, ich eröffne mal einen. Wie wäre es mit einem winterlich-weihnachtlichen Ritt auf der, mittlerweile im Schnee versunkenen, dänischen Insel Rømø? Bringt euer Pferd mit oder leiht eich einen unserer schneeversessenen Isländer…. Das Ganze funktioniert wie ein Rollenspiel mit unseren Joelle-Spielweltfiguren. Und das beste: Am Ende fasse ich alle Textbeiträge zu einem Bericht zusammen der als Pflegi gilt… Ihr seid drei Tage bei uns auf dem Hof untergebracht… 1. Tag – Ankunft & Kennenlernen 2. Tag – Ritt durch den Wald, evtl. auch Strand 3. Tag – Strandritt Wenn ihr Lust habt, meldet euch einfach mit dem Namen eurer Spielfigur und eurem Pferd (verlinkt) unter diesem Beitrag an. Aber bitte nur wenn ihr auch Lust habt zu schreiben! Liebe Grüße
Als Gastgeberin: Annabell Schmiedemann mit Hnakki Falls gewünscht, zum leihen zur Verfügung stehen: Vinkona, Blossi, Topar, Uprising und Snót
Ich lasse das noch bis morgen offen damit es noch ein paar sehen können... Aber eigenzlich könnten wir anfangen
Ailsa Johnson mit Phex Momentan bin ich recht erkältet, würde aber dennoch gerne mit machen. Schreiben werde ich wenn allerdings erst ab morgen bzw dem Wochenende können. Ich hoffe das ist ok? Ansonsten ziehe ich die Anmeldung zurück und warte auf den die nächste Möglichkeit.
Ich würde die Besitzerin fragen ob ich mit meiner RB mitmachen darf, könnte dann aber wohl auch erst morgen Abend anfangen mit zu schreiben^^ Ansonsten fangt einfach an und ich mach nächstes Mal mit
Occulta Smith mit Herkir Ich schreibe einfach in den Pausen oder wenn ich sonst grad Zeit hab, das sollte schon klappen :3
Ich hab auch noch keine Spielfigur, aber das ist eine tolle Gelegenheit sie ins Leben zu rufen Mit Genehmigung von sweetvelvetrose: Kaylin Warren mit Ashqar
Ich würde sagen wir sind genug Leute Dann lasst uns anfangen! Bitte beachtet beim schreiben den Hofplan!
Annabell Schmiedemann (Gastgeberin) Es war ruhig auf dem Hof als ich aus dem Fenster blickte, zumindest noch. Über Nacht hatte es wieder geschneit und eine neue Schicht weißer Puderzucker hatte die Spuren bedeckt, die kreuz und quer über den Hofplatz verliefen. In der Ferne konnte ich den Strand erkennen und die Stellen an denen die eisige Nordsee den frisch gefallenen Schnee vom Sand geleckt hatte. Ein echtes Winter-Wunderland, aber leider auch eisig kalt. Ich schlüpfte in meine Winterjacke, verzichtete zu Gunsten einer dicken Jeans auf die Reithose, verschloss die Klettverschlüsse der Winterreitstiefel und trat den Weg nach draußen an. Offensichtlich war noch niemand wach und ich nutzte den Rest der Zeit bis zur Ankunft der Reiter um noch ein bisschen klar Schiff zu machen. Ich hatte den Überblick verloren wer alles eine Box brauchte und wie viele Hengste und Stuten mitkommen würden, daher hatten Finley und ich gestern Abend einfach für jeden der angemeldeten Reiter eine Box eingestreut, ob sie gebraucht wurde oder nicht. Nachdem alles zu meiner Zufriedenheit erledigt war verschwand ich wieder ins Haus um zu frühstücken. In wenigen Stunden würden schon die ersten Reiter ankommen.
Eddi Canary Genau den Abend vor unserer Abreise schnitt ich mir in die Hand - mit unserer Küchenschere. Da wollte man einmal kochen und dann so etwas! Dennoch sagt ich den Weihnachtsausritt nicht ab, darauf freute ich mich viel zu sehr und bei Dissident Aggressor war ich mir ziemlich sicher, dass ich auch einhändig irgendwie klar kommen würde und für den Notfall hätte ich sicherlich auch genügend helfende Reiterhände. Schon früh am Morgen hatten wir uns auf den Weg gemacht. Die Fahrt verließ recht ereignislos, dementsprechend kamen wir auch geplant vor Mittag auf dem Gestüt an. Zumindest fast. So richtig fanden wir es nicht, weshalb ich die Gastgeberin erst einmal anrufen musste, um mir ihren Rat einzuholen. Danach fanden wir aber auch erstaunlich gut auf den verschneiten Hof.
Helena Hamkierck Ich schaute vom Flugzeugfenster nach unten und ein vertrautes Bild bot sich mir dar. Die europäische Landschaft war in weiten Teilen von Schnee überzogen, in anderen noch gar nicht. Alles war so dicht besiedelt. Manchmal schoben sich Wolken vor meinen Ausblick, die Zeit nutzte ich zum schlafen. Auch, als wir uns im Landeanflug befanden, war der Himmel nicht ganz klar und beim durchbrechen der Wolkendecke sah ich viele kleine Schneeflöckchen. Die Pferde befanden sich schon am Flughafen und mussten dank der Sondergenehmigung nicht in Quarantäne bleiben. Sie wurden lediglich kurz durchgecheckt und verhielten sich dabei lammfromm. Auch Mini, die noch nie einen Flug mitgemacht hatte, sah putzmunter aus. Es dauerte nicht lange, da standen die Pferde auch schon im Hänger und ich konnte aufbrechen zu dem Isländerhof. Das Leihauto ließ sich gut fahren und auch vom Schnee wurde ich nicht behindert - da war ich aus Kanada Schlimmeres gewöhnt! Nach einer ereignislosen Fahrt roch ich schon die Salzluft des Meeres und fand mich auf der Einfahrt wieder, wo der erste Ankömmling vermutlich auch erst kürzlich eingetroffen war.