Hi , bei uns im Stall gibt es in letzter Zeit öfters Diskussionen, ab wie viel Jahren ein Kind ein Pferd haben sollte. Ich wollte euch einfach mal fragen, was ihr meint und was eure Argumente dazu sind. Ich finde, wenn ich ehrlich bin, man sollte frühestens ab 16 ein eigenes Pferd besitzen. Ab da darf man den Führerschein machen und an sich hat man als Reiter mit 16 auch schon ziemlich viel Erfahrung. Abgesehen davon, wenn man einem Kind mit 11 Jahren ein Pferd kauft, kann man sich ziemlich sicher sind, dass in der Übergangszeit 12/13 Jahre - 15 Jahre nicht viel mit dem Pferd gemacht wird. In dem Alter entwickeln sich auch andere Interessen und dann steht das Pferd vielleicht 3 oder 4 Jahre einfach nur rum, oder wird verkauft. Zudem kann man mit 16 schon Nebenjobs annehmen, um am Pferd vielleicht mitzuverdienen. So ein Pferd ist sehr viel Verantwortung, man muss jeden Tag hin. Egal was sonst noch ist. So viel Verantwortung kann man mit 11 (u.s.w.) einfach noch nicht tragen. So ein Pferd wirst du auch nicht so schnell los, wie das Karnickel, was zu Ostern kam. Es gibt ja auch noch Möglichkeiten wie RB, Pflegepferd oder Leasing. Das ist meine ehrliche Meinung dazu, was meint ihr?
Sagen wir mal so: Ein gut (!) gerittenes, artiges Pony wirst du mit Sicherheit schneller los als das Kanickel. Denn die werden gesucht wie sau! Hatte mal überlegt, ob ich meine Ponystute decken lasse. Als ich meinem RL erzählt habe, welcher Hengst in Planung war (n Dornik B Sohn) kam sofort: "Ich kaufe dir das Fohlen ungesehen ab." Okaaaaay. Auch für mein Mini-Shetty-Fohlen, welches wenn alles gut geht erst im Mai (!) nächsten Jahres geboren wird haben sich schon die ersten Interessenten angemeldet xD Aber zurück zum eigentlichen Thema. Wenn ich die Möglichkeit habe, werden meine Kinder später mit Pferden aufwachsen. Wenn die das Interesse haben, dürfen die noch bevor die laufen können mit den Minis tüddeln. Wenn das Interesse da ist, kann gern auch n Shetty zum reiten kommen. Wenn das Kind dann so weit ist, dass es "weiter" reiten will, wird ein DRP, Hafi, Fjord schlagmichtot angeschafft, was ich als Mutti mitreiten könnte. Aber wenn ich es finanziell irgendwie reißen kann, dann würde ich es meinem Kind auch ermöglichen, ein Pferd zu haben. Sicherlich so, dass ich korrektur reiten könnte. Aber es geht mir hier auch gar nicht um den Stolz, den das Kind hätte, wenn es ein eigenes Pferd hätte. Aber diese Tiere lehren einem so viel: Selbstkontrolle, Disziplin, Ehrgeiz, Koordination der eigenen Bewegungen, die Muskeln werden trainiert, die Kinder lernen sich angemessen zu verhalten und lernen spielerisch Verhaltensregeln einzuhalten (nicht hinter dem Pferd her gehen^^), die Balance und das Gleichgewicht werden geschult, das Kind lernt an der Stange zu halten, das Kind würde die Freizeit mehr an der frischen Luft als vor der Glotze verbringen, Verantwortung wird gelernt und es wird gelernt "unmündigen" Wesen die Entscheidungen abzunehmen, z.B. indem das Kind lernt, wann ein Pferd lahmt und dass es dann Bescheid sagt, damit man etwas daran machen kann. Und so vieles mehr. Man hat die Chance, das Kind anzuleiten, Pflichten zu erfüllen und dass es einen Sinn sieht in dem was es tut. Es ist möglich, dem Kind zu erklären, WARUM es etwas tun soll, obwohl es ihm unangenehm ist. Und wenn ein Kind all das von Anfang an "in die Wiege gelegt" bekommt - dann steht es doch schon mit einem bein im erfolgreichen Berufsleben. Ich meine, wenn kein Interesse da wäre, wäre das eben so. Aber ich würde meinem Kind da keine Steine in den Weg legen. Und ganz ehrlich? Ich arbeite ohnehin darauf hin, meine Pferde am Haus halten zu können. Ich werde immer Pferde haben. Und von daher würde ich auch kein "Limit" setzen, wie alt ein Kind für ein eigenes Pferd sein müsste. Zumal ich das auch schwierig finde. Ich finde auch RU und ne RB für kleine Kinder schwierig. Denn entweder sind die Pferde vollkommen verjuckelt oder der RU ist kacke auf deutsch gesagt oder die Ponys sind nicht für Anfänger geeignet oder alles auf einmal Da muss man dann schon Glück haben. Oder sich eben selbst um was bemühen. EDIT: Ach ja, ganz vergessen. Andere Geschichte ist's natürlich, wenn nicht min. 1 Elternteil selbst passionierte Pferdemensch ist. Dann würde ich ehrlich gesagt sagen: Pferd ab 18. Denn wenn man alleine damit steht (und das ist einfach so, wenn man es selbst hält und keinen engen angehörigen hat, der ebenfalls was mit pferden zu tun hat) stößt man immer irgendwo an seine Grenzen. Ich hab Mina auch mit 18 bekommen und stand so manches Mal heulend neben dem Pony weil ich keine Ahnung hatte, was ich tun sollte. Und dann sollte man reif genug sein, auch in ausnahmesituationen einigermaßen reflektiert zu denken und einen kühlen Kopf zu behalten und v.a. auch die Bedürfnisse des Pferdes wirlich über die eigenen stellen können. Denn auch das gehört dazu.
An sich stehe ich auf deiner Seite. Ich bleibe aber bei der Meinung, dass du ein Karnickel schneller los wirst. Klar, wenn ein Elternteil Pferdemensch ist, ist das alles kein Problem. Dann kann Vater o. Mutter, kommt drauf an wer es ist, dass Tier bewegen, wenn mal ne Kein-Bock-Mehr-Auf-Das-Pferd-Phase kommt. Aber, ich rede eher davon, wenn die Eltern keine Ahnung haben, dem Kind ein Pony kaufen.
naja, ich wurde schon auf der straße beim ausritt gefragt ob ich mein pony nicht verkaufen wollen würde xD ich muss meinen nichtmal zum vk anbieten.. wenn ich den online stellen würde, dann wäre der weg wie ein warmes semmeln beim bäcker
Also ich denke, dass das ganz aufs Kind, und auf die Familie ankommt. Wie Eo schon so schön gesagt hat, mit Pferdemenschen in der Familie, gerne auch schon vor 16. Mit "ahnungslosen" Eltern, würde ich persönlich sogar sagen, erst wenn man sein eigenes Geld verdient. Weil dann weiß man am ehesten, was ein Pferd wirklich kostet, ob man in der Arbeitswelt noch Zeit dafür hat, und ob man das Pferd wirklich auf lange Sicht halten kann. Ich hatte das Glück, dass meine Mutter schon mit Pferden groß geworden ist, und geritten ist. (Mit Hessenmeisterschaft, etc.) Deshalb saß ich schon auf ihrem Pferd, bevor ich laufen konnte. Mit 4 1/2 hatte ich mein erstes Pony, was wir aber leider schnell abgeben mussten, da ich zu groß war. (Bei ihr dauerte es keinen Tag, bis Käufer gefunden, und alles abgesprochen war.) Mit etwas über 5 hab ich dann Gaitano bekommen. Und den hatte ich bis letztes Jahr. Und ich war so gut wie jeden Tag am Stall, und habe nur ganz selten etwas anderes dem Pferd vorgezogen. (Aber das kommt eben immer auf die Person an.) Seit diesem Jahr habe ich wieder ein Pferd. Den finanziere ich aber komplett selbst. Mutti reitet ihn auch, und springt ein, falls ich wirklich mal nen finanziellen Engpass habe. Was aber vermutlich nicht so schnell passiert. Hab ja alles genau geplant.
Den Führerschein kann man mit 17 machen, aber nicht schon mit 16 Und da muss auch immer eine Begleitperson dabei sein, bis man 18 ist!
OT Sorry : Nope..ich hab auch mit 16 angefangen ein halbes Jahr vor dem 17 Lebensjahr darf man damit beginnen, dann aber eben auch erst in Begleitung der Erziehungsberechtigten fahren ^^' Zumindest mit dem Auto. ...mit nem Motorroller gehts auch schon ohne Begleitung - hab ich auch gemacht Ansonsten seh ich es wie EO...wo die Eltern Pferdetechnisch "vorbelastet" sind ist das Alter denke ich egal - da können die Eltern helfen...bei mir wo meine Mama sogar Angst vor Pferden hat und ich gerade neben dem Abi so viel zu tun hatte...naja das wäre dem Pferd gegenüber nicht fair gewesen. Da hätte eben keiner helfen können beim bewegen des Pferdes ^^'
Ja, die Theorie stunden durfte man bei uns auch mit 16 1/2 machen und die Fahrstunden glaub auch. Aber den Führerschein haben die erst mit 17 bekommen. Keine ahnung ob das von Fahrschule zu Fahrschule oder Stadt zu Stadt anders ist.
Den Pferdekauf kann man nicht mit dem Alter verbinden. Es kommt viel mehr auf die Erfahrung und auch was man machen will drauf an. Ich habe Pferde seit dem ich 11 Jahre bin und klar hat man keine Lust irgendwann, aber trotzdem muss man hin. Erst recht, weil ich nächstes Jahr mit meinem Pferd so weit bin, wieder auf Turnieren starten zu können. Ausserdem wozu Führerschein, wenn die Eltern es unterstützen, können die einen Fahren oder man holt sich ein Fahrrad. In meinem Fall ist es aber ein Longboard geworden
Ganz ehrlich? Ich finde, man sollte sich erst ein Pferd kaufen, wenn man das alles selber finanzieren kann, wenn man weiß wie lange muss ich arbeiten, hab ich danach wirklich noch lust im Dunkeln, in der kälte im regen in den Stall zu fahren und um das Pony zu kümmern. Mal ne verabredung oder Party saußen lassen, weil das Pony was wichtigeres braucht (Medikamente etc...) Wenn die Eltern wirklich nur alls notfall einspringen, und du dies dann aber wieder zurückzahlen kannst....
Grundsätzlich...Du brauchst sowieso jemanden für den Notfall, der sich dem Tierchen annimmt wenn du mal nicht kannst (krankheitsmäßig zB). Egal ob du das Tier jetzt selbst finanzierst oder ob du noch abhängig bist. Grundsätzlich sehe ich es so wie Eo. Bei passionierten Pferdemenschen, die ihrem Kind das eigentlich schon vorleben, seit es denken kann, was es bedeutet ein Pferd zu haben (eben jeden Tag zum Stall gehen egal ob man grad Lust hat oder nicht, etc) Ich denke, dass ist auf jeden Fall etwas, was ein Vorteil ist und was die Entscheidung leichter macht. Hätte ich kein Pferd und ein Kind, würde ich es so machen. Erstmal gibt es nur eine RB oder ein Pflegepferd. Dann kann Kind gucken wie das ist, ich kann gucken wie das Kind mit der Verantwortung zurecht kommt und wie das Interesse wirklich ist. Denn man merkt ja ob Kinder dann iwie unmotiviert zur RB juckeln oder eigentlich nen Ehrgeiz entwickeln da was zu erreichen (sei es jetzt Turniere oder einfach nur ne gute Beziehung aufbauen, was weiß ich...ihr wisst glaub ich was ich mein ) bzw sich einfach auf die Arbeit mit dem Pferd freuen. Das was einem so ein Tier mitgibt, ist für mich einfach unbezahlbar. Also wenn mein Kind diesen Wunsch hat, würde ich ihm natürlich gern erfüllen, bevor es 18 ist. Aber da muss es einfach passen. Und die Schule darf natürlich nicht leiden darunter. Als Elternteil muss ich dann halt auch so flexibel sein, dass Pferd eventuell weiter zu finanzieren, wenn Kind studieren gehen möchte oder es ne Lehre macht und sich mit dem Lehrlingsgeld das Tier alleine noch nicht komplett finanzieren kann. Ich seh es nicht ein, ein Kind sobald es 18 ist alles hinzulegen, auf die Art "Ja und jetzt guck wie du mit den Kosten klarkommst" Mitfinanzieren soll sie es natürlich (und die neue Schabracke, das neue Halfter, die neuen Bandagen etc die ja unbedingt sein müssen weil sie so hübsch sind darf sich das Kind natürlich schön selbst finanzieren.), also alles auf die Eltern abladen sehe ich auch nicht ein.
Ganz ehrlich? Mein geringstes Problem waren immer Partys. Im "Hoch-Teenager-Alter" war ich jedes Wochenende unterwegs, oft so lange, bis es wieder hell war. Aber dann kommen die Pferde rein, bevor man sich fertig macht (muss die frisur halt n bissle leiden!) und rausgebracht hab ich dann teilweise auch schon aufgetakelt und mit Pumps Kein Thema. Gut, wären meine Pferde nicht so brav, ginge das sicherlich nicht - manchmal hat Mina mich auch mehr zur Weide geführt als umgekehrt. Aber ich hab keinen dieser Momente bereut. Und es ist noch heute so: Weiß ich, ich muss zur Uni, bleib ich auch gern mal trotzdem liegen (lalalaaaa), weiß ich aber, dass ich die Pferde versorgen muss, weil die sonst hungern müssen/nicht raus können weiß der Geier was, dann bin ich meist schon vor dem Wecker wach und von 0 auf 100. Ich steh JEDEN Sonntag um spätestens 9 Uhr auf, meistens um 8. Und ich mache das gerne. Aber ich denke, Pferde halten ist eine Aufgabe, in die man hineinwachsen muss. Wenn man von 0 auf 100, also von bis Mittag schlafen zu vor der Schule die Pferde füttern und rausbringen muss, dann gerät man in Konflikte - soetwas muss man erst lernen. Und ich weiß von mir selbst, dass ich in der Schulzeit vieeel mehr Zeit für die Pferde hatte als jetzt. Und ich würde meinem Kind nicht die Steine in den Weg legen, sodass diese nicht die Chance hätten, dieses "selber versorgen" in Ruhe zu lernen. Das ganze ist ein Rattenschwanz: Wächst das Kind mit Tieren auf (das gilt auch für Hund, Katze, Maus) lernt es unweigerlich nach und nach Verantwortung zu übernehmen. Lernt es dies im frühen Kindesalter nicht, MUSS es dann aber plötzlich, wird es dies (mMn) nie in diesem Rahmen lernen, wie wenn es mit Tieren aufgewachsen ist. Da hab ich ne recht strikte Meinung: Ich möchte IMMER Tiere haben, wenn Kinder da sind. Die Kinder sollen von Anfang an Basics lernen: Man zieht keine Katze am Schwanz, man ärgert den Hund nicht, man drückt den Hamster nicht, man geht nicht hinter dem Pferd her. Genau so ist's aber mit Sport: Sei es Reiten, Balett, Schwimmen, Fußball oder Yoga - all die Erfahrungen, die ein Kind macht, kann man ihm nicht mehr nehmen. Und deswegen ist für mich die einzige Alternative, all das, was ich finanziell und zeitlich auf den Pin kriege und wo das Kind interesse dran hat (es sei denn es ist jetzt Playstation spielen oder so xD) zu fördern. Immer. Auch Musikinstrumente - und wenn ich das Kind 3x die Woche zum Klavierunterricht kutschiere - will es das lernen, bekommt es die Chance. Punkt. Meine Meinung. Wenngleich diese auch recht drastisch ist
Ja, aber es gibt genug andere die anderst gestrickt ist wie du eo X`d und ich hab das jetzt als kind gesehen wo die eltern nichts mit Tieren / Pferden zu tun haben....
Ich finde, wenn die Eltern selbst Reiter sind und Pferde haben, ist es relativ egal ab wann das Kind 'n Pferd bekommt, sie müssen nur aufpassen das es nicht zur "Arbeit" wird und das Kind irgendwann gar keine Lust mehr auf Pferde hat. Ansonsten sollten die Eltern, wenn sie keine Ahnung von Pferden haben, die Finger davon lassen und das Kind sich sein erstes Pferd mit 16+ whatever, alleine kaufen. Hätte meine Mutter wirklich mir n Pferd gekauft in der Zeit wo ich das echt gerne haben wollte, so mit 10-12 Jahre, das würde in der Ecke verschimmeln. Mir tut da Monty schon leid aber er ist halt nur eine RB und ich habe kaum Zeit, ist halt so.
Das kommt einfach ganz auf das Kind an. Ich zum Beispiel bin mit Pferden aufgewachsen. Für mich ist es normal n Pferd zu haben das beschäftigt werden soll. Ich hatte mal n halbes Jahr nix mit Pferden zu tun und bin direkt am Rad gedreht... Naja. Ein Kind hingegen, was noch nie was mit Pferden zu tun hatte und wo die Eltern auch noch keine Ahnung von Pferden haben, da würde ich immer erst einmal eine Reitbeteiligung empfehlen. Vorallem weil es zumindest während des Abis (weiß nicht wie das bei anderen Abschlüssen ist) sehr stressig wird und manch einer das Pferd dann plötzlich als Belastung ansieht. Dann lieber erst, wenn man schon im Leben steht.
Man geht doch nicht jeden Tag auf ne Party oder sonst was dergleichen. Das is höchstens am Wochenende und wenn man das Pferd eingestellt hat und das Tier zumindest rauskommt und im Stall gefüttert wird, ist das doch kein Drama. Anders is es natürlich wenn das Pferd am Haus steht. Und ich weiß ja nicht wann bei dir ne Party anfängt, aber bei uns fangen sie meistens gegen 21:00 Uhr an und da schafft man das Hotta locker Hm und meine Mum hat Angst vor Pferden, mein Dad hat damit nix am Hut. Ich hätte auch früher schon ein Pferd haben können ...^^
(ich hatte übrigens nie so viel Zeit für meine Pferde als im Abi ) Ich denke auch, dass party etc. im Teenager-Alter kein Thema sind... Wir sind meist auch erst um 20:00 mit Vorsaufen angefangen - vor 22 Uhr ist auf ner Party doch gar nichts los! Ich denke auch, dass es beim "Allein-Pferdekäufer-Kind" also ohne reitende Eltern auf die letzten paar Jahre nicht ankommt. Denn auch mit 18 kann man sich de facto mit der Arbeit, die da anfällt, noch vertun. Ob man dann mit 16 oder mit 18 auf die Nase fällt ist letzten Endes auch wurscht. Naja, ist halt iwie so
naja, direkt während des Abi halte ich das durchaus für möglich. Aber zumindest hier, ist es jetzt im letzten Jahr ziemlich eng... vorallem wenn man dann noch in eine wichtigen Fach Probleme hat. Zu erwähnen wäre aber auch noch, dass ich 12 jahre mache und die Schule die Stundenpläne reichlich blöd gemacht hat. Zwei Tage zur dritten... Wenn man die nach der 6. Schluss hätte, hätte man plötzlich viel mehr Zeit...
Hm, ich glaube Eo spielt eher auf die Zeit direkt nach der letzten Prüfung an Denn dann hast du alles hinter dir und fast 6 Monate lang frei, ehe du dir Gedanken um deine Zukunft machen musst und dann hast du wirklich viel Zeit 12. Klasse ist ja nicht Abi, 12. Klasse ist noch Schule, als Abitur bezeichnet man echt nur die Prüfungen (zwischen denen auch immer viel Zeit liegt ) und vor allem die Zeit danach, also du wirst auch noch in den Genuss kommen
(ich muss aber auch einfach dazusagen, dass ich immer ein tierisch... fauler schüler war. Also ich musste nie unglaublich viel lernen und hab ich auch nicht. mein Lernen für die Abiprüfungen sah dann so aus, dass ich mir alle mitschriften einmal durchgelesen hab und joar - viel mehr dann auch schon nicht. Hatte dann wirklich uuuunglaublich viel zeit.)