Wenn du viel Freude am Umgang mit Pferden hast, wirst du dir wohl irgendwann einmal ein eigenes Pferd wünschen. Vorher solltest du dir jedoch einiges überlegen und abwägen, ob es nicht auch eine andere Lösung gibt, die für dich und dein «eigenes» Pferd besser wäre. Das eigene Pferd Das bedeutet, das Pferd gehört dir allein (wenn du minderjährig bist deinen Eltern). Du musst es pflegen, bewegen, für Hufschmied, Tierarzt, Futter und evtl. Stallmiete aufkommen. Ein eigenes Pferd nimmt viel Zeit in Anspruch. Meist ist es mit dem Reiten, Putzen und Misten noch nicht getan. Du musst schauen, ob die Weide in Ordnung ist, jäten, Pferdeäpfel einsammeln, den Miststock machen, Sattel und Zaum putzen und, und, und Bevor du dir ein eigenes Pferd kaufst, musst du die folgenden Fragen alle mit ja beantworten können. Bei allen Überlegungen ist es wichtig, dass du ehrlich mit dir selber bist und von der Realität ausgehst und nicht von Wunschdenken à la «Das geht dann schon irgendwie»! Kann ich mir ein eigenes Pferd leisten? Nebst dem Anschaffungspreis: Tierarzt- und Schmiedrechnungen, Stallmiete, Futterkosten, Versicherung schnell mal 500 bis 1000 Fr. im Monat, je nachdem wo du wohnst und wie dein Pferd untergebracht ist. Wenn das Pferd mal krank wird oder eine Operation nötig ist, können es aber auch schon mal mehrere Tausend Franken sein, die du ausgeben musst. Du oder deine Eltern sollten deshalb für Notfälle immer noch ein bisschen Geld auf der Seite haben. Habe ich genug Zeit? Wenn dein Pferd in der Box steht, muss es pro Tag mindestens eine Stunde bewegt werden, dazu kommt Stallarbeit, Pferd und Sattelzeug putzen usw. Vielleicht ist das Pferd mal krank und du musst länger im Stall bleiben Etwa drei Stunden Zeit für dein Pferd solltest du jeden Tag haben und zwar im Sommer und im Winter. Denke dabei auch ein bischen an die Zukunft: Die Schule nimmt oft immer mehr Zeit in Anspruch und was geschieht mit dem Pferd, wenn du eine Lehre machst, studierst und den ganzen Tag arbeitest? Weiss ich genug über Pferde? Um ein eigenes Pferd zu halten, reicht es nicht aus, einigermassen reiten zu können. Du solltest auch gut informiert sein über die Bedürfnisse deines Pferdes was Futter, Haltung usw. anbelangt. Kennst du dich auch mit Krankheiten aus oder merkst du es vielleicht gar nicht, wenn es deinem Pferd schlecht geht? Besonders wichtig ist auch Sicherheit im Umgang mit Pferden. Wenn dir schon in der Reitschule alle Pferde auf der Nase herumtanzen und du mit ihnen mehr schlecht als recht zurechtkommst, ist es ziemlich sicher zu früh für ein eigenes Pferd. Kann ich so gut reiten, dass ich mit einem eigenen Pferd zurechtkomme? Es gibt leider viele unerfahrene Reiter, die sich ein junges, gut ausgebildetes Pferd kaufen und dann plötzlich Probleme mit ihm haben, weil das Pferd durch einen schlechten Reiter halt auch schlechter wird! Wenn du noch nicht so gut reiten kannst: Gibt es jemanden, der das Pferd regelmässig korrekturreiten und euch beide unterrichten würde? Es geht nicht nur darum, dass das Pferd dir gehorcht, sondern v.a. dass das Pferd in einer Haltung geht, in der es dich auch mehrere Jahre lang unbeschadet tragen kann. Wenn du ein Pferd aber noch nicht über den Rücken reiten kannst, wird es ziemlich sicher gesundheitliche Schäden davontragen, wenn es von niemandem regelmässig korrigiert wird. Frag am besten deine Reitlehrerin, ob du weit genug bist für ein eigenes Pferd. Kann ich ein Pferd artgerecht halten? D.h. hast du einen hellen, genügend grossen Stall, ganzjährig benutzbare Weiden und/oder Ausläufe für dein Pferd und wird es genug Kontakt zu Artgenossen haben? Weisst du überhaupt, wie eine artgerechte Pferdehaltung aussieht? Kann ich soviel Verantwortung für ein Tier übernehmen? Du musst für dein Pferd sorgen und dies in jedem Fall. Du bist für sein Wohlergehen verantwortlich und kannst es nicht einfach abschieben und gegen ein neues eintauschen! Wirst du auch zu deinem Pferd halten, wenn du es aus irgendeinem Grund über längere Zeit oder für den Rest seines Lebens nicht mehr reiten darfst? Bist du auch bereit, jahrelang ein Extra an Kosten und/oder Aufwand auf dich zu nehmen, weil das Pferd aufgrund einer Erkrankung eine Spezialbehandlung braucht? Früher oder später wird dein Pferd ein altes Pferd sein und du wirst ihm zuliebe auf gewisse Dinge verzichten müssen; z.B. Ruhige Ausritte statt Springturniere. Bist du dir auch bewusst, dass «im Sinne des Pferdes» zu entscheiden irgendwann auch heissen kann, sein Todesurteil zu sprechen? Bin ich bereit, auf Freizeit und Ferien zu verzichten, oder kenne ich jemanden, der dann für mein Pferd sorgt? Dieser Jemand sollte natürlich auch eine Ahnung von Pferden haben und zuverlässig sein. Denke aber auch immer daran, dass diese Person aus welchen Gründen auch immer vielleicht mal nicht zu deinem Pferd schauen kann und dann wird wohl oder übel nichts aus dem geplanten Urlaub mit deinen Freunden! Wenn du dir nun sicher bist, dass du ein Pferd richtig halten könntest, musst du dir nochmal einiges überlegen: Wofür brauche ich das Pferd? Dressur, Springen, Gelände Wie gut kann ich reiten? Je unerfahrener der Reiter, desto erfahrener und sicherer muss das Pferd sein. Welche Pferde passen zu mir? Grösse, Tragkraft, Charakter, Temperament, Veranlagung Geh dabei von der Erfahrung mit dir bekannten Pferden aus. Vielleicht findest du temperamentvolle Pferde ganz toll in der Praxis hast du aber eher ein bischen Angst, wenn du auf einem etwas guckigen Pferd sitzt. Will ich eine Stute, einen Wallach oder einen Hengst? Hengste sind eher dominant und eignen sich nur für erfahrene Pferdemenschen, die mit Pferden konsequent umgehen können. Oft ist auch die Haltung ein Poblem. Auch Hengste brauchen Sozialkontakt und Auslauf mit anderen Pferden. Das ist vielerorts aber nicht möglich. Stuten werden rossig und sind dann manchmal etwas zickig, Wallache sind meist umgänglich, freundlich und spielfreudig, wenn sie nicht zu spät kastriert worden sind. Will ich mit dem Pferd auf Turniere? Wenn du von grossen sportlichen Erfolgen insbesondere in der Dressur träumst, bist du in der Regel mit einem für den Sport gezüchteten Warmblut am besten bedient. Das heisst nicht, dass andere Rassen zwingend weniger begabt sind, aber sie werden leider oft trotz guter Leistung unterbewertet im Vergleich zu den Warmblütern mit ihren spektakulären Gängen. Bevorzuge ich eine bestimmte Rasse? Passt diese Rasse zu mir, meinem Können und meinen reiterlichen Zielen? Es hat keinen Sinn, sich einen Friesen zu kaufen, weil die ja ach so schön sind und soo tolle Gänge haben, wenn man Angst vor grossen Pferden hat, selber nicht sehr gross ist und sich auf einem Kleinpferd oder Pony viel wohler fühlt. Vielleicht gefallen dir Andalusier oder Islandponys besonders gut, aber du solltest bedenken, dass Andalusier in der spanischen Reitweise ausgebildet sind, die du wahrscheinlich nicht beherrschst und Isländer beherrschen noch zusätzliche Gangarten, die man auch erst reiten können muss. Auf eine bestimmte Fellfarbe sollte man sich nicht festlegen, denn die Farbe hat keinen Einfluss auf die Qualität und den Charakter des Pferdes. Bevor man sich ein Pferd kauft, sollte man es in seinem Heimatstall besuchen. Nimm jemanden mit, der sich mit Pferden auskennt, sonst kannst du nämlich (egal ob du das Pferd von Privat oder vom Händler kaufst) ganz schön übers Ohr gehauen werden! Man schaut, wie das Pferd sich verhält, ob es ruhig im Umgang ist und reitet es mindestens einmal Probe auf dem Reitplatz. Dann lässt man es sich vom Besitzer vorreiten und schaut, wie es unter ihm geht. Man informiert sich beim Besitzer über besondere Macken und Probleme des Pferdes, ob es an einer Krankheit leidet, wie weit es ausgebildet worden ist usw. Achtung: Manche Verkäufer versprechen einem das Blaue vom Himmel! Sei also durchaus kritisch und verlass dich nicht gleich auf alles, was man dir sagt. Wir waren mal bei einem Händler, der von einem Mix-Pony behauptet hat, er hätte Papiere dabei haben nur reinrassige Pferde Papiere! Ebenso hat die Verkäuferin eines Schulponys behauptet, es sei topfit, gut ausgebildet und sofort einsetzbar von der Vorbesitzerin, die es erst etwa drei Wochen vorher an die Frau verkauft hatte, erfuhr meine Reitlehrerin, dass sie das Pony nur als Beistellpony hatte: Das Pony hatte also keinerlei Kondition und konnte praktisch nichts. Interessant ist auch immer zur wissen, weshalb das Pferd verkauft wird. Bist du dir ziemlich sicher, dass du das Pferd kaufen möchtest, lässt du von deinem eigenen Tierarzt eine Ankaufsuntersuchung machen. Ist alles o.k. kannst du das Pferd kaufen. Ich möchte hier noch ausdrücklich vor Mitleidskäufen warnen: Ein krankes Pferd kostet schlussendlich oft ein mehrfaches seines Kaufpreises und ein verstörtes und verrittenes Tier ist nicht so schnell wieder korrigiert und gehört in die Hände eines Profis. So hart es ist: Wenn du ein armes Pferd von einem schlechten Händler kaufst, hilfst du damit vielleicht dem einen Pferd aber du unterstützt damit auch den Händler, der seine Pferde schlecht hält und den Kunden Lügengeschichten auftischt um die Pferde über ihrem Wert zu verkaufen. Das Pflegepferd Ein Pflegepferd gehört nicht dir, aber du schaust an mehreren Tagen in der Woche oder die ganze Woche über zu ihm. Auch das nimmt viel Zeit in Anspruch. Nach der Schule kommen die Hausaufgaben und dann das Pferd. Du kannst nicht kurzfristig beschliessen, ins Kino zu gehen, weil es regnet und du lieber nicht raus zu deinem Pflegepferd möchtest, denn der Besitzer des Pferdes verlässt sich ja auf dich. Die Aufgaben, die du bei einem Pflegepferd hast, sind unterschiedlich. Normalerweise bedeutet es, das Pferd zu putzen, zu misten, das Sattelzeug zu pflegen, das Pferd auf die Weide zu bringen oder von dort holen, den Stall machen usw. Reiten gehört nicht unbedingt dazu. Lasse dich jedoch nicht als gratis Arbeitskraft ausnützen. Wenn du ein Pflegepferd möchtest, solltest du schon etwas Erfahrung im Umgang mit Pferden haben, aber ein verantwortungsvoller Besitzer wird dir auch etwas zeigen, wenn du es noch nicht weisst. Leider sind nicht alle Pferdebesitzer so verantwortungsvoll. Sie haben z.B. ein Pferd für ihre Tochter gekauft, doch nachdem sie das Pferd abgeworfen hat, will sie es nicht mehr reiten. Das Pflegemädchen soll das Pferd nun wieder «kurieren» und wenn das nicht funktioniert, ist es das Pflegepferd schnell wieder los. Oder die Besitzer brauchen eigentlich nur billige Helfer und haben kein Verständnis dafür, wenn du wegen der Schule mal nicht kommen kannst. Vielleicht findest du es ja ganz toll, wenn man dich mit dem Pferd einfach dir selbst überlässt und du tun und lassen kannst, was du willst. Das kann aber ganz schön ins Auge gehen, vor allem wenn du noch nicht so viel Erfahrung mit Pferden hast. Da ein Pflegepferd nicht dir gehört hat sein Besitzer das Recht, es von einem Tag auf den anderen zu verkaufen und zwar an wen er will. Deine Meinung zählt dabei nicht und das kann sehr hart sein, wenn du dich von deinem geliebten Pflegepferd trennen musst. Ein Pflegepferd findest du, indem du in Zeitungen bei den Kleinanzeigen oder an Anschlagbrettern in Supermärkten usw. oder im Internet suchst, selbst eine Anzeige aufgibst oder direkt einen Pferdebesitzer fragst, ob er ein Pflegemädchen/-junge brauchen kann. Du kannst auch deinen Reitlehrer fragen, ob er dir ein Pferd vermitteln könnte. Als Pflegemädchen oder Pflegejunge solltest du eine Haftpflichtversicherung abschliessen und die schriftliche Einverständnis deiner Eltern haben. Kläre mit dem Pferdebesitzer ab, was deine Aufgaben sind, ob du auch etwas zahlen musst (ich habe z.B. immer die Hälfte des Hufschmieds bezahlen müssen) und ob du das Pferd auch reiten darfst. Auch bei der Suche nach einem Pflegepferd gilt: Das Pferd sollte zu dir passen. Du solltest mit ihm nicht überfordert sein. Ebenso wichtig wie das Verhältnis zum Pflegepferd ist das Verhältnis zu seinem Besitzer. Wenn du ihn nicht magst oder ihr sehr unterschiedliche Auffasungen in Bezug auf Pferde habt, solltest du dir überlegen, ob es wirklich sinnvoll ist, ausgerechnet sein Pferd zu pflegen. Die Reitbeteiligung Bei einer Reitbeteiligung teilst du das Pferd mit dem Besitzer. Ihr teilt die Kosten für Hufschmied, Tierarzt, Futter und Stallmiete, macht ab, an welchen Wochentagen wer zum Pferd schauen muss und es reiten darf. Mit einem Reitbeteiligungspferd darfst du oft auch auf Turniere und in die Reitstunde gehen. Von einer Reitbeteiligung wird ein gewisses reiterliches Können verlangt. Manche Pferdebesitzer vergeben Reitbeteiligungen ausserdem erst an Reiter über 18 Jahren. Ohne genaue Absprache funktioniert eine Reitbeteiligung jedoch nicht und Rechte und Pflichten beider Reiter sollten vertraglich festgehalten werden. Deine Eltern müssen mit einer Reitbeteiligung einverstanden sein, denn im Normalfall müssen sie schliesslich zahlen. Eine Reitbeteiligung ist schon fast wie ein eigenes Pferd, aber das Pferd gehört meist immer noch dem Besitzer, er kann über es bestimmen und es (leider) auch an jemand anderen verkaufen, wenn er das will. Das Patenpferd Eine leider nur wenig genutzte Möglichkeit zum «eigenen» Pferd zu kommen ist eine Patenschaft für ein altes oder unreitbares Pferd auf einem Gnadenhof zu übernehmen. Gnadenhöfe sind oft Vereine, die von Spenden leben und in denen die Mitglieder auch noch ihr letztes Geld für die Pferde zusammenkratzen. Gnadenbrotpferde brauchen häufig spezielles Futter oder regelmässig den Tierarzt. Ausserdem müssen die Ställe und Weiden in Ordnung gehalten, renoviert oder ausgebaut werden. Da die Pferde nicht arbeiten können, verdienen Gnadenhöfe mit ihnen kein Geld. Deshalb gibt es oft die Möglichkeit, eine Patenschaft zu übernehmen. Du kannst wählen, von welchem Pferd du Pate sein möchtest und zahlst dafür einen bestimmten Geldbetrag an den Gnadenhof. Je nach Gnadenhof kannst du selber bestimmen, wann und wieviel Geld du spenden möchtest. Manchmal gibt es auch bestimmte Monats-, Halbjahres- oder Jahresbeiträge. Es ist auch möglich, als ganze Familie oder Clique eine Patenschaft zu übernehmen. Es bestehen in der Regel keine weiteren Verpflichtungen, aber wenn der Hof in deiner Nähe liegt, ist es fast immer möglich auf dem Gnadenhof zu helfen oder auch das Pferd zu putzen und mit ihm spazieren zu gehen. Viele Gnadenhöfe sind dankbar für jede Hilfe. Vom Gnadenhof werden die Paten auf dem Laufenden gehalten, wie es «ihrem» Pferd geht und was so im Stall passiert. An die Adresse von Gnadenhöfen in deiner Nähe kommst du z.B. über den Tierschutzverein.
Puh, du hast ganz schön viel geschrieben! Ich wünsche mir schon ein Pferd, aber ich muss erst richtig reiten lernen!
Ich hab auch ein Pferd und der ist spitze und war fast geschenkt! Naja ich brauch noch ein par Reitstunden bisich mit dem klar komme
hört sich ja nach RICHTIG viel arbeit an so ein pferd!!! wenn man das ließt vergeht dem ein oder anderem bestimmt die lust am eigenen pferd!!
Naja wenn du das alles nicht selbst bezahlen must und du jemanden hast den du um Rat fragen kannst ist es nicht so schwer
ich hab auch 2 pferde und das ist richtig viel arbeit sag ich euch nur und wenn ihr sie auch noch hinterm haus tehen habt(wie ich) dann ist es noch mehr arbeit z.b. jeden tag frisches wasser,3xtäglich füttern(trockenes brot,kraftfutter und möhren,heu)das kostet ja auch geld dann die weide bezahlen wenn sie einem nicht gehört,die pferde von der alten abgefressenen weide auf die neue frische weide bringen,den stromzaun mindestens einmal am tag überprüfen ob er nicht kaputt ist oder macken hat,dann die weide auf giftpflanzen überprüfen,und paar schilder hin hängen*BITTE NICHT(S) FÜTTERN*,dann die zu vielen pferdeäpfel wegmachen(guter dünger) und noch vieles vieles mehr und dass muss ich auch jeden tag machen VOLL VIEL arbeit!!!!
ich will auch ein pferd aber ich hab nicht die möglichkeiten:-( ich könnte es wo unterstellen wo es nichts kostet aber es ist etwas weit weg und dann könnte ich mein pferd w*****einlich nur dreimal in der woche sehen und da finde ich es besser wen ich eine reitbeteidigung habe wo ich 2mal die woche reite!! das macht auch sehr spaß!! der hat zwar ein bissel hufprobleme aber er ist super lieb mieze
Ich kann sehr gut reiten,aber meine Mutter erlaubt mir einfach kein eigenes bzw. Pflegepferd! Ich finde das voll gemein von ihr
Ich hätte auch gerne ein Pferd, aber ich bekomme auch keins, obwohl meine schwester zwei pferde hat, die ist jetzt letzte Woche ausgezogen und so kann ich die auch nicht mehr reiten!!!!!!!
hm...ja, mit der arbeit is da son problem,....wobei ich davon eigentlich relativ verschont bleibe...was das ausmisten angeht teile ichs mir mit meiner mum...also nen einen tag mistet sie, den andren ich und so weiter^^ die shettys...da muss ich nur manchma die weide abäpfeln und ebn wasser nachfüllen...das putzen und reiten mach ich ja gerne...bei den großen macht das wasser nachfüllen uns anachbar, weil der dafür kostenlos sein pferd zu uns auf die weide stellen darf.
Ach ja un wenn man sie auf der weide stehen hat muss man auch immer den zaun nachprüfen ob er noch nicht kaputt ist!
^^lol...naja..des mach ich nur bei den shettys(lol...wobei die IMMER irgndwas finden wo se durch können -.-)
AW: Das eigene pferd ^^Huhuuu >respekt< du hast echt vieL geschriebn ich hätte garkeinen nerv dafüa xD
AW: Das eigene pferd Ich hab leider (noch) kein eigenes Pferd, aber ich bin seeeeehhr zufrieden mit meinem Pflegepferd(mit der Besitzerin zwar nicht so, aba das is ein anderes Thema...)