"[background=rgb(255, 251, 240)]Er gilt als Kultfigur, Pferdeflüsterer und wohl beeindruckendster "Clinician" in den Vereinigten Staaten. Buck Brannaman, ein waschechter Cowboy aus Wyoming, der Jahr für Jahr vielen Pferdebegeisterten in seinen Lehrgängen beibringt, Pferde zu verstehen. Rund 3.000 Zuschauer und Reiter treffen sich pro Jahr auf seinen Kursen, die er seit den 80er Jahre in den USA hält. Buck Brannaman ist eine lebende Legende, für manche Mentor, für andere der amerikanische Volksheld. Die Welle der "Pferdeflüsterer", die auch bei uns in Europa einbrach, wurde von ihm stark geprägt. [/background] [background=rgb(255, 251, 240)]Mit seinem Pferd Rambo arbeitete in den Dreharbeiten zu dem Film "Der Pferdeflüsterer" mit, war der Technical Advisor am Set und Robert Redforts Double."[/background] Kennt ihn wer? hat jemand den Film von Buck gesehen? Eher gesagt, die Dokumentation? Ich habe mir den Film gerade angeguckt und würde gerne wissen, was ihr von ihm haltet. Wie findet ihr seine Arbeit. Ich finde ja, wie er sein Pferd reitet total klasse! Und wie ruhig dieser Mann an alles ran geht, wie ruhig er generell bleibt. Findet ihr, er ist der wahre "Pferdeflüsterer?" Ich überlege mir auch sein Buch zu kaufen. Habe ja auch noch einen kleinen Raunösel hier Ich möchte keine Streitereien und mega Diskussionen in diesem Thema!! ich möchte, dass hier jeder seine freie Meinung teilen kann! glg Gy♥
Ich bin der Meinung sowas wie 'Pferdeflüsterei' gibt es nicht. Es kommt vielleicht merkwürdig das von mir zu lesen obwohl Ich mich nur ein halbes Jahr damit beschäftigt habe aktiv, aber um mit Pferden zu arbeiten die Probleme haben bedarf es mehr als zu flüstern. Man muss auf das Pferd eingehen, nicht körperlich, sondern psychisch und muss in Ihm zusammen arbeiten. Das ist eine sehr große Hürde, von der viele denken dass Sie sie meistern können und gemeistert haben, aber nichtmal einen Stein bestiegen sind. Dafür brauch man innere Ruhe. Innere Ruhe, viel Geduld und vorallem viel Kraft. "Dein Pferd ist ein Spiegel deiner Seele, manchmal wird dir nicht gefallen was du siehst, manchmal aber doch." "Viele Menschen die das beherrschen sind eigentlich selbst gequälte Seelen." 2 Zitate die mir besonders ans Herz gegangen sind. Ich hab schon Immer den Draht zu Pferden gesucht, die Nähe, den einfachen Kontakt. Kein reiten, einfach nur beim Pferd sein und mit Ihm zusammen Zeit verbringen. Ich saß oft bei Wanda auf der Weide und hab den Pferden beim grasen zugesehen, es beruhigt mich einfach und die Pferde sehen das Ich Ihnen nichts tun werde, auch wenn Sie mir hoffnungslos ausgeliefert wären. Ich habe März/April Wanda kennengelernt und wusste vom ersten Moment an "Genau das ist es was Ich will!". Diese Art mit Pferden zu arbeiten wollen viele, schaffen aber nur die wenigsten. Nein, Ich habe den Film nicht gesehen. Der Trailer hat mich schon zu Tränen gerührt und mir die Gänsehaut über den Körper gejagt, Ich weiß nicht ob der Film mich enttäuschen würde, deswegen möchte Ich Ihn lieber nicht sehen.
Puffi ist mir ja leider schon zuvorgekommen. Und zum Film: Ich fand der jetzt nicht soooo toll Aber ist denk ich auch geschmackssache. Aber Puffi hat völlig recht :3 Maaan, ich kann garnicht mehr viel dazu Beipflichten, außer dass ich am eigenen Leib erfahre, wie unangesehen Leute sind, die eben nicht nur körperlich mit dem Pferd "umgehen" sondern versuchen das Pferd zu verstehen. Das ist so.... ich weiß das Wort dafür nicht, aber "unselbstverständlich". Ich bin ja sowieso so, dass ich immer wenn i-was nicht klappt, versuche das Pferd zu verstehen und nicht einfach sage: "Gut, dann arbeiten wir dich so lange, bis du das machst was ich wil." Wie es in meiner Familie leider üblich ist ´-.- Klar muss man einem Pferd das so lange versuchen zu verklickern, bis es das versteht, aber es hat nichts, das Pferd 2 Stunden zu longieren, damit es dann erschöpft auf den Pferdehänger geht, einfach eil es nciht mehr kann. Und wenn man dann mal kommt und sagt: "Guck mal, das bringt doch nichts. Siehst du nicht dass das Pferd Angst hat?" Wird man nur verlacht.... Im "Pferdeflüsterer" ist es ja auch so, dass dieser Fuchs mit hochgebundenem Bein laufen muss. (WEiß grad nciht, wie das heißt xD) Stellt euch mal vor, dass machen irgendwelche naiven Pferdeleute nach! Da ist es nur ein Film, aber in der Realität wird dem Pferd der Willen gebrochen....
Ich hab den Film gesehn - mochte ihn nicht... vllt hab ich was falsch verstamden "alomg the way" aber ich fand dass er sich teilweise in dem was er gesagt hat und indem was er dann dazu getant hat ziemlich wiedersprochen hat... Meine Meinung. (; Und ein Bekannter, der auch viel mit Jean Claude Disly gearbeitet hat, der ja im Westernreiten hier in Deutschland doch recht bekannt ist, hat sich Buck auch mal "live" angeschaut...m und so wie ich das verstamden habe, war der auch enttäuscht und stimmt dem im vielen nicht ein... Ist halt ne zwiegespaltene Sache denke ich. Aber ich stimme Puffi ein. Soewtas wie Pferdeflüsterer gibt es nicht. Man muss mit keinem Pferd "flüstern"... man muss ihm zuhören!!
Also den Film würde ich mir gerne mal ansehen. Der Trailer hat mir gut gefallen. Vorallem wenn es (wenn ich das jetzt richtig verstanden habe) eher eine Doku ist, als ein Film ist. "Der Pferdeflüsterer" war nunmal ein Film (und meiner Meinung nach ein echt beschissener) und Filme sehen sich eben auch Leute an die nichts von dem Thema verstehen. Von daher muss das auch für solche verständlich und ansehnlich sein. Ich denke Pferdeflüstererei ist einfach nur ein Begriff, bei dem sich mittlerweile bei so vielen Leuten die Haare sträuben, weil er so oft missbraucht wird. Und man sollte das auch nicht zu wörtlich nehmen... Es ist halt einfach ein Begriff der in diesem Fall beschreiben soll, dass ein Mensch versucht die Probleme zwischen Mensch und Pferd zu lösen. Da flüstert keiner, das heißt eben so. Sie hätten ihn ja auch den Pferdetherapeut nennen können. Und ein Film ist ja nur ein Ausschnit, um zu wissen wie der Mensch mit Pferden arbeitet müsste man schon mit ihm zusammenleben. Jedenfalls werd ich mir den Film bei Gelegenheit mal angucken. Ich bin da jedenfalls ohne Vorurteile, weil wenn sich so eine Motivation von selbst entwickelt und nicht Teil dieser momentanen Modeerscheinung ist muss ja irgendwie Ehrlichkeit dahinterstecken.
Also ich habe den Film nicht gesehen und ich darf wohl behaupten, dass da wieder einmal rigendeine Deutsche Produktionsfirma sich selbst ueberschlagen hat. Und ehrlich gesagt habe ich den guten Mann auch nur einmal auf irgendeiner DVD gesehen, werde mir das ganze mal genauer anschauen ^^ Was ich hier habe, ist zum Beispiel der Clinton Anderson oder Stacy Westfall, beide sehr populaer, grade mit Horsemanship und ersterer fuer Gangpferde. Wenn ich die sieben DvDs dann mal durchhabe, kann cih auch sagen, was ich davon halte.. bisher war da nur eine Menge Einleitung und Theorie, die sich aber schon recht vielversprechend anhoerte..
Ich bin gerade in der Sbahn zur Arbeit und weil ich grad über Buch nachdenke... mein Problem ist halt: ich bin der Meinung man kann kein Pferd komplett an Trense, Sattel und sonstiges Zaumzeug UND ein Pferd einreiten innerhapb von 10-20 Minuten ohne es zu "brechen". Buck sagt dass es möglich wäre und hat es auch schon soooo oft vorgeführrt... Wenn er wirklich meint, er weiß wie Pferde "ticken" dann wüsste er meiner Meinung nach auch dass nicht jedes Pferd gleich ist. Manche brauchen eben besonders bei so "größeren Schritten" wie das Einreiten ihre Zeit. Kann vielleicht sein, dass das bei manchen geht... aber ich finde es nicht schön. Einem Pferd ne Trense reinzwingen, Sattel drauf und dann gleich der Mensch hinterher? :/ Finde ich nicht gut, das kann viel Schaden anrichten...
Ich habe den Film gesehen und mir hat er eigentlich ganz gut gefallen. Er gibt finde ich größtenteils wahre Zitate wieder..