Hallo zusammen! Wie einige von euch vielleicht wissen, bekomme ich in zwei Wochen zwei Ragdoll-Kätzchen aus einer Zucht. Bis gerade eben war eigentlich auch schon klar, dass die Züchterin eins der Mädels behält und die zweite zusammen mit ihrem Bruder zu mir kommt. Jetzt hat die Züchterin mich heute angerufen und mir erklärt, dass das Kätzchen dass sie für die Zucht behalten wollte, an der Seite einen kleinen Knubbel hat - das ist wohl vom Skelett (ist ja bei kleinen Katzen noch weicher) und kann entweder sein, dass der wenn sie älter ist nach innen oder eben außen wächst. Sie war auch schon öfter bei der Tierärztin und die meinte, dass haben Millionen Katzen, oftmals verursacht durch einen nicht entdeckten Bruch. Kann bei ihr augeschlossen werden, wenn der "Knubbel" aber bleibt, kann es sein dass es sich um eine Skelettanomalie handelt. Sie hat auch nachgefragt, ob das der Maus irgendwann einmal Schmerzen bereitet hat, was die TA verneint hat. Das Problem für die Züchterin ist jetzt einfach, dass wenn es sich um eine Skelettanomalie handelt (was man eben zu dem Zeitpunkt nicht sagen kann), sie nicht mit der Maus züchten kann, weil sie das dann eben weitervererben könnte. Jetzt meine Frage an euch: Kennt sich jemand mit so was aus? Ich hab überhaupt kein Problem damit, sie zu nehme, wenn ich einfach an ihrer Seite diesen Knubbel spüre, sie aber niemals deshalb Beschwerden haben wird.... liebe Grüße Sammy
Also es ist sehr komisch denn eigentlich sollte sowas nicht vorkommen... Denke es ist ein Genfehler... wird (wahrscheinlich kann dir keiner Garantieren) nichts schlimmes sein aber es sollte eigentlich in keiner Zucht vorkommen sowas. Ob es ihr Probleme bereiten wird kann nur ein Tierarzt sagen.
naja es sind 7 Kitten und sie ist die einzige, die es hat..die Tierärztin der Züchterin meinte eben, dass es ihr auch später keine Probleme bereiten wird, nur eben dass sie zur Zucht eher nicht geeignet ist, da es sein könnte, dass sie es weiter vererbt...
Das meine ich ja damit. Sachen die eine Katze weitervererbt sind Genfehler... die Züchterin sollte eine andere Verpaarung wählen um zu gucken obs am Kater lag und wenn nicht die Katze kastrieren da es dann auch in Katzen ohne Knubbel schlummert. Kann Generationen später dann trotzdem auftauchen. naja für dich ists ja nicht schlimm aber die Züchterin muss gucken an welcher Katze es liegt. Man will ja Genfehler rauszüchten und nicht verbreiten.
Diese vollkommen überzüchteten Katzen... Gibt genug Katzen, die ein zu hause brauchen und im Tierheim leben, warum soll man sich dann eine von einer Züchterin holen???? Mich würde es eher freuen, wenn die Frau keine Versuche mit den Katzen macht, um heraus zu finden, an welchem Elternteil es liegt. Es müssen definitiv nicht noch mehr Katzen in die Welt gesetzt werden... Muss ja auch nicht unbedingt eine Skelettanomalie sein, unser Hund hatte irgendwann auch Knubbel an verschiedenen Knochen, das waren aber Fettgeschwülste, die weggegangen sind... Ansonsten... Wer weiß ob die Katze nicht doch mal was gebrochen hatte...
erstmal danke für die Antwort, aber es spielt jetzt doch keine Rolle, ob Katze aus ner Zucht oder nicht ? Oo das hat ja mit meiner Frage rein gar nichts zu tun..und Ragdolls sind im Gegensatz zu manch anderen Katzenrassen auch nicht überzüchtet. Meine Meinung. Ich hatte auch schon zwei Katzen aus dem Tierheim bzw eine und die andere ist mir zugelaufen, aber ich möchte nun mal schon seit 11 Jahren ne Ragdoll und jetzt erfülle ich mir diesen Traum^^ Das die Elternteile überhaupt was haben muss gar nicht sein. Sowas wird soweit ich weiß rezessiv vererbt und kann bei der Kleinen einfach ne Mutation sein. Es kann eben nur passieren, dass sie das weitervererbt, deshalb kann sie nicht in die Zucht. Und Fettgeschwülste sind es definitiv nicht, die Maus wurde geröntgt und untersucht usw... Mir ging es darum, ob jemand von euch Erfahrungen damit gemacht hat und mir eventuell sagen kann, ob ich da mit Folgeproblemen rechnen kann/muss....
Aber selber nen Ridgeback zuhause haben ^^Und nein ich sehe da zwischen Hunden und Katzen keinen Unterschied. Ich sehs jetzt nicht so schlimm an, dass die das vererbt bekommen hat. Das kann einfach mal passieren. Bei meinem Hund wars auch so das der Epilepise vererbt bekommen hat, obwohl die Rasse ansich keine Probleme damit hat, sprich Epilepsie tritt eigentlich nie auf. Passieren kanns trotzdem Naja der TA hat ja zu der Züchterin schon gesagt, dass sie bisher keine Schmerzen hatte. Ich denke, dass die Kleine sicher ohne Probleme damit leben kann und keine Einschränkungen damit hat. Klar, böse kanns immer werden, aber is kein Muss. Also ich würd sie an deiner Stelle ohne Bedenken nehmen
Zwei Ridgebacks, und die werde ich ja wohl kaum selber gekauft haben Der eine davon kam von einem >Tschechichen Idioten-Päärchen das nicht wusste, dass der Hund nicht immer ein Welpe bleiben wird.
Trotzdem zwei Rassehunde ^^Und vor allem Rassehunde, die wegen ihres Ridges mittlerweile der Qualzucht zugeordnet werden, weil sie so überzüchtet werden.
das mag jetzt vielleicht n riesen diskussionsthema sein und auch etwas offtopic sein, aber diese haltung kann ich nicht verstehen. Ich würde - wenn ich die Chance hab - IMMER ein Tier von Züchtern nehmen. Gründe: - Mundpropaganda. Wenn da schlecht mit den Tieren umgegangen wird, kriegt man das oft mit, wenn man sich gut genug umhört - Pedigree. Anhand des Stammbaums kann man viele Krankheiten ausschließen und sieht, WIE die Zucht betrieben wird - auch eine Überzüchtung/Qualzucht kann hier erkennbar werden, eben wenn man sich beschäftigt - ich weiß dass mein Tier von Anfang an gut umsorgt wurde - ich unterstütze keine Hinterhofvermehrung -> was gerade bei Katzen sehr wichtig ist! - Zuchttiere bestimmter Rassen müssen auf bestimmte, wichtige Erbkrankheiten untersucht werden - ich kann mir die Eltern ansehen - gerade bei "gefährlichen" Hunden (Dobermann, deutsche Dogge... und was nicht alles dazu gehört heutzutage) kann ich darauf vertrauen, dass die tiere stets richtig umsorgt und somit nicht vorbelastet sind - und die Eltern müssen nen wesenstest abgelegt haben. Immer natürlich davon ausgegangen, dass man zu nem GUTEN Züchter geht. Aber die schlechten würd ich mal ungern mit rein nehmen EDIT: Wichtig noch: Wir haben auch nen Hund, der aus Ungarn vor'm sicheren Tod gerettet wurde. Find ich ist auch ne gute Sache. Aber es ist - leider - ja v.a. bei Katzen so: So lange die bauern die Kitten iwie los werden, sehen sie keinen grund, sie zu kastrieren. Und so lange hinterhofvermehrer egal welcher Rasse ihrer Viecher - vll sogar gewinnbringend! - loswerden, werden sie das nicht einstellen. und eben diese leute sind es, wo 10 Hundewelpen in nem karton groß werden und 2x am Tag etwas futter da hin gebracht wird - mehr nicht. Find ich jetzt nicht so fördernswert.
kleines Update: ich werde die Maus nehmen Züchterin hat mir noch einmal bestätigt, dass sie munter ist, TA meinte, da wird auch später nichts kommen (in diesem Zusammenhang, ich mein, was sein kann ja immer) und ja gehe in der ersten Woche eh noch zu meinem TA, zum Fäden ziehen^^ vielen Dank! ich hab die Kleine ja auch schon gesehen (vor ca 6 Wochen) und da war das auch schon bekannt, sie war aber sehr verspielt und ist rumgehopst wie ne kleine Irre bin was das angeht ganz Eos Meinung. Vom Vermehrer oder Bauernhöfen oder so würde ich keine Katzen holen, einfach weil ich das nicht unterstütze. Natürlich ist es schön, ein Kätzchen aus dem Tierheim zu 'retten', aber manchmal geht das eben nicht. Ich MUSS zB ne Wohnungskatze nehmen, weil wir auf einer Seite Straße und auf der anderen Bahngleise haben und das ist mir mit einem Tierheimkätzchen einfach zu riskant. Klar kanns auch sein, dass die sich damit abfinden drin zu sein, aber es kann eben auch sein, dass sie Terror schieben bis zum Umfallen oder sogar psychisch krank werden. Und das will ich ganz sicher nicht^^
...oder die reißen dir die Gardinen und tapeten von der Wand Also eigentlich alles sehr vernünftig, zumal du so ja auch ein Kätzchen nimmst, was für die Zucht ohnehin nicht geeignet wäre. Wendet sich also alles zum Guten =) Find ich ne super entscheidung! Und ich will dann bilder sehen
Meine Katze ist vom Bauernhof mein Hund vom Züchter. Warum die Katze vom Bauernhof? Weils der Wurf von Verwandten war. Die hatten nen Hoppalawurf, wussten nicht wohin damit und unsere Katze ist eh grad gestorben, also haben wir da eine genommen. Man sollte halt immer unterscheiden lernen. Nur Züchter find ich genau so doof, wie nur Tierheim. Es kommt auf die Lebensumstände an (ich werde mir keine teure Rassekatze holen, und dann vllt auch noch ne Langhaar, wenn die die ganze Nacht herumhirscht und überall hinkann aufm Hof bzw in die Umgebung. Tu ich mir nicht an. Da dann lieber ne Katze, die Bauernhofleben von klein auf kennt und fertig. Genau so wie ich ohne Bedenken nen Hund aus nem Einmalwurf nehmen würde, wie ihn zB mein Onkel gerade bei seiner Berner Sennenhündin hat. Die Hunde sind reinrassig, Elterntiere haben beide Papiere, werden geimpft und gechipt, und mit 10 Wochen abgegeben. Is halt keine ÖKV Zucht sondern er wollte halt seine Hündin decken lassen. Hunde sind übrigends alle erbkrankheitenfrei und gesund ^^
sowas wie mit dem bernersennen hab ich auch oft erlebt, weil Hunde, die einmal welpen hatten ja weniger schnell Krebs in gebärmutter, säugeleiste usw bekommen (können sollen^^). Ist ja auch in Ordnung. Auch ist's so, dass es halt mal passiert, dass da was kommt, was nicht kommen sollte. Ich bin auch dafür, Tieren ein Zuhause zu geben, die sonst keine Chance mehr haben. Alles klar. Aber ich unterstütze eben nicht dieses aufwachsen im Karton, keiner kümmert sich drum und hündin/katze kriegt 2x im Jahr unkontrolliert babies. und deswegen muss man (gerade zu heutigen zeiten^^) einfach sehr gut gucken, wo man sein Tier her holt.
Um dir darauf eine Antwort zu geben... Katzen aus vielen schwarzzuchten sind überzüchtet der rest nicht! Um dir den Hintergedanken einer Zucht nahezu legen: Es wird gezüchtet um tiere OHNE erbkrankheiten und anderen Problemen zu bekommen Die katzen aus dem Tierheim sind meist krank oder irgendwas schlummert in ihnen (fast alle tragen z.B FIP) ich selbst würde eine vom Züchter einer ausm Tierheim bevorzugen weil ich lange was von meiner katze will. Klingt hart aber da geb ich lieber 500€ aus und hab was gesundes
Naja der Wurf von meinem Onkel war gewollt. Hat auch ewig nach nem passenden Rüden gesucht. Halt auch privat, keinen Zuchtrüden, da er nix bezahlen wollte. Ja die Hinterhofvermehrer will ich auch nicht unterstützen, weswegen ich mir NIE ein Tier aus dem Süden oder Osten holen würde zB
das ist aber leider auch nicht so. Auch bei Pferd, Hund, Hamster und weiß der Geier was will man ja im Grunde genommen gesunde und lange leistungsfähige tiere haben. aber oft das ist wunschdenken. oft werden tiere nach bestimmten merkmalen gezüchtet - ob denen das gut tut oder nicht ist wayne. und davon ist die katze nicht ausgeschlossen. Wenn ich mal die perserkatze erwähnen darf^^