Vor längerer Zeit hab ich mal eine Geschichte geschieben, naja ist eher etwas für kleinere Kinder geworden, ich werd bald auch mal versuchen etwas gutes zu schreiben. LG Jana Teil 1(von mindestens 3): So endlich bin ich draußen aus meinem Gefängnis bei meiner Mutter .Ach am besten ich stelle mich mal vor, Ich Merlin und bin ein schwarzes- fohlen und komme gerade aus dem Bauch meiner Mutter. Dort war es nicht sehr schön, hier draußen ist alles so neu und das find ich sehr interessant. Meine Mama ist eine schöne Schimmelstute und ist müde von der Geburt. Jetzt hab ich aber Hunger wo ist die Milchbar? Ach dort zwischen Mama s Beinen. Mhm ist das Lecker, Aber mir fallen schon bald die Augen zu also dann sag ich mal Gute Nacht bis morgen. Ich bin müde aber der Hahn kräht so laut das ich nicht mehr schlafen kann, was tut sich den da in meinem Bauch? Er krummelft und knurrt das ist das Zeichen das ich Hunger habe. Nach dem ich getrunken habe lässt uns ein Mann auf die Weide. Dort haben wir viel Spaß und dort wir rennen für unser Leben gerne! Ach ich bin müde und will schlafen doch nirgends ist Stroh, nur Gras und das in großen mengen. Eines Tages holte mich ein Fremder Mann ab. Er machte mir Angst seine großen Hände und er ist so ein Riese. Ich musste zwei Stunden in einem Kleinen Hänger stehen der hin und her wackelte. Wir kamen in einem großen Hof an, der lange Gebäude hatte, sie waren wohl die Ställe. Ein Pfleger brachte mich zu einem Gehege in dem andere Fohlen standen, das Gehege war groß ungefähr 10 Fohlen hatten hier Platz. Schnell freundete ich mich mit Vanessa der Braunen Stute an. Sie ist sehr nett und wunderschön. Mit ihrem Braunen, glänzenden Fell und ihrer weißen Mähne ist sie einzigartig und ungewöhnlich. Wir hatten viel Spaß miteinander, doch als wir groß wurden, wurden wir getrennt. Ich kam Zu den Hengsten und sie zu den Stuten. Ein nettes Mädchen ritt mich ein, das einreiten gefiel mir gar nicht und ich Wurf sie oft runter. Aber als sie mit mir fertig war, wurde aus mir ein eleganter, schneller und Sportlicher Hengst. Hr. Jakobsen, wie der Mann hieß ritt mich oft auf Turnieren und Schauen. Als mich Jakobsen mal mit nach Amerika mitnahm ging es mir sehr schlecht. Ich bekam Reisefieber und konnte somit nicht für mein Herr antreten. In diesen zustand befand ich mich noch zwei weitere Tage, ich wurde nach New York in eine Klinik gebracht. Dort behandelten sie mich gut aber trotzdem befand ich mich in einem Grittischen zustand. Der Jakobsen versuchte alles um mich wieder auf die Beine zu bringen, da ich sein bestes Pferd bin. Eines Tages kam Jakobsen auf die Idee, Vanessa mitzubringen da ich früher so arg mit ihr befreundet war. Ich freute mich riesig auf ein Wiedersehen mit meiner Freundin. Da sie in der Box neben mir stand konnten wir uns beschnuppern und betasten. Mein Gesundheits- Zustand verbesserte sich rapide. Noch leicht von der Krankheit angeschlagen ging es mit dem Flugzeug nach England. In England hatte man von meiner Krankheit gehört und begrüßte uns herzlich. Da ich jetzt vollstes Geheilt war konnte ich wieder meine Turniere gehen.