[SIZE=24pt]Prolog[/SIZE] Eine geflügelte Gestalt schwebte durch die Schatten des Waldes bis eine raue Stimme verkündete: [SIZE=14pt]Der Schatten rückt näher [/SIZE] [SIZE=14pt]Zu der Kralle des Lichts[/SIZE] [SIZE=14pt]Bis das Licht vergeht[/SIZE] [SIZE=14pt]Und die Nacht siegt[/SIZE] [SIZE=14pt]Wenn es dunkel ist[/SIZE] [SIZE=14pt]Hat der Schatten gewonnen[/SIZE] [SIZE=14pt]Und das Licht ist für immer verschollen.[/SIZE] Die geflügelte Gestalt blieb stehen und knurrte: ,,Ach hör endlich damit auf Touno. Weißt du deine blöden Gedichte gehen mir schon sehr auf die Nerven.“ Eine andere geflügelte Gestalt schritt hinter einem alten Baum hervor und meinte: ,,Hey Keila sein nicht so fies du weißt genauso gut wie ich das das eine Prophezeiung war!“ Durch das Licht des Vollmondes der durch das dichte Blätterdach schien konnte man nun die beiden Gestalten genauer sehen eine Gestalt war etwas kleiner und weiblich mit pechschwarzen Haaren und einem violetten Kleid sowie schwarz-violett gemusterten Flügeln, die andere Gestalt war größer und männlich das dunkelblonde haar war schulterlang und das T-shirt war blau mit ein paar roten Flecken die Flügel waren ebenfalls blau-schwarz gemustert. Die weibliche Gestalt zog verächtlich die Luft ein und sah Touno mit wütend funkelnden Augen an. ,,Hey war ja nicht…“weiter kam die männliche Gestalt nicht, da ein roter ein blutroter Blitz die Nacht erhellte. Touno’s Pupillen wurden groß und er fiel auf die Knie, Keila die weibliche Gestalt flog zu ihm und half ihm auf dann meinte sie: ,,das war aber jetzt eine Prophezeiung…was hast du gesehen…Touno?“ ,,…Schatten sie hüllen unsere Welt ein..keila…wir werden alle sterben!“ meinte der große Mann ängstlich. Keila schüttelte ihn und knurrte: ,,beruhig dich gefälligst! Was bist du Touno... sag es mir was bist du?“ Touno sah sie verängstigt an und meinte: ,,Ein Engel der Dunkelheit auch Todesfee oder Demon genannt…“ ,,Genau…gut so…Also Touno was ist los! Wir sind die Dunkelheit wir sind die Schatten…“ meinte Keila etwas unsicher. ,,Nein…nicht länger Keila…da kommt eine neue Bedrohung eine Bedrohung die über uns hinweg reicht und nur ein Junge kann diese Bedrohung ausschalten….“ Meinte der am Boden liegende Mann. ,,Wer Touno wer kann uns helfen!“ schrie Keila. ,,…Timo…Timo Claw.“
[SIZE=24pt]Kapitel 1[/SIZE][SIZE=12pt]Der Wecker klingelt Ohren betäubend doch Timo rührte sich immer noch nicht so das seine große Schwester Fiona ungerührt ihm Decke weg zog und ihn wach rüttelte. ,,Man…Fiona…hör…auf…“waren seine einzigen Worte. Dann konnte er nur seine Augen reiben und sich umziehen. ,,Na toll ein neuer blöder Schultag…wie immer..“ seufzte er und begab sich ins Badezimmer wo auch bereits seine Schwester sich schminkte. ,,Wo ist Dad?“ fragte Timo. ,,Arbeiten wie immer das weißt du doch.“ Meinte sie abwesend. Timo seufzte und putzte sich ebenfalls die Zähne dann ging er nach unten und packte seine Schultasche sowie das auf den Tisch wartende Pausenbrot und Getränk. Gähnend sah er auf die Uhr und lies beinahe das Getränk fallen er schrie auf: ,,Verdammt! Ich komm zu spät!“ Er rannte nach draussen und stopfte im Rennen das Pausenbrot und das Getränk in seine Schultasche dann lief er weiter. Denn Bus hatte er ja schon längst verpasst. Fluchend rannte er weiter immer schneller und schneller. Bis er plötzlich etwas schwarzes im Augenwinkel sah.Er beachte es nicht und rannte weiter doch plötzlich hörte er etwas und dann spürte er einen höllischen schmerz er blieb stehen und sah auf seinem Bauch in seinem Bauch steckte eine Scherbe. ,,Was…“Timo zog die Scherbe heraus und fragte sich warum er keine weiteren schmerzen fühlte als plötzlich im die ganze Luft entwich er fiel auf die knie.Doch er kämpfte sich trotzdem Luft Entzug wieder auf und schaute sich um. ,,Alles OK bei dir?“ fragte ihn plötzlich irgendein Mann der hinter ihm gestanden war. ,,Ich weiß nicht…“ Timo sah sich um und ohne das er etwas dagegen tun konnte rannte er extrem schnell auf den Mann zu und brach ihm das Genick. ,,Was das wollte ich nicht was ist los mit mir!“ rief Timo verzweifelt und rannte so schnell er konnte weg.Tränen rannen ihm über sein Gesicht was war hier los?Taumelnt hielt er sich die Wunde wo die Scherbe gesteckt hatte und kämpfte sich weiter als eine neue Stimme erklang:,,Bleib stehen ich kann dir helfen!" ,,Nein...verschwinde...ich werde dich töten!..Verschwinde!"knurrte Timo und zwang sich nicht um zu drehen.Plötzlich sprang etwas gegen sein bein und Timo stürzte er wurde sehr sehr wütend und versuchte wieder aufzustehen doch er konnte sich nur aufrichten.,,Lass mich..du"weiter kam Timo nicht den es saß kein Mensch auf ihm sondern...eine Katze![/SIZE]
