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Sosox3

Yaris | Freiberger

Yaris | Freiberger
Sosox3, 7 Okt. 2013
    • Sosox3
      Alte Pflegeberichte:
      Ankunft
      Heute wollte ich den Stall besuchen gehen an den ich vor einiger Zeit Yaris verkauft hatte. Sie hatte sich nicht mehr bei mir gemeldet und ich hatte ein ungutes gefühl. Als ich ankam sah alles verlassen aus. Keiner machte auf und auch der Stall war dunkel. Doch zu meiner überraschung stand yaris darin mit anderen Fohlen. ICh konnte diese nicht eifnach mitnehmen und so rettete ich nur Yaris. Ich rief einen meiner Pfleger an der mit dem Hänger kam. Sofort luden wir Yaris ein der wirklich abgemargert war und sein Blick war trüb und ohne glänzen. Zuhause luden wir ihn aus. Sollte ich ihn gleich zu den anderen stellen? Nein.. ich brrachte ihn in das paddock neben dem offenstall und legte ihm dort frisches Heu hin. Ob er durchkommen würde wusste ich nicht aber ich war stinksauer auf den Vorbesitzer. Auch wasser stellte ich Yaris hin. Das Freiberger Hengstfohlen fing sofort an zu trinken. Wenn er durchkommen würde,würde ich ihn trainieren und später auch einreiten. ICh sah ihm eine zeit lang zu. Bewachen ICh konnte nicht schlafen.. wie gign es wohl Yaris. Sofort ging ich zum Offenstall. Girl hatte kontakt mit ihm aufgenommen. Doch yaris war schwach. Er lag auf dem Boden udn schlief. ICh setzte mich zu ihm und streichelte seinen Kopf. Er atmete gleichmäßig aber schwer. Die ganze nacht saß ich dort udn wachte über ihn. Am näächsten morgen gign es ihm schon besser. Er stand wieder wenn auch schwerfällig. Wieder gab ich ihm eine portion Hue. doch jetzt konnte ich ihn mit ruhigem gewissen alleine lassen.
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      heute wollte ich yaris vom schlachter abholen.
      ich fduhr mit dem transporter zum schlachter.
      wir luden den kleinen ein und es ging richtugn heimat.
      ich brachte ihmn gleich zum späteren fohlenstall.
      dort lud ich ihn aud und brachte ihn in den stall.
      dann lies ich ihn sich eingewöhnen.
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      heute wollte ich mich mal wieder uj meine fohlen kümmern.
      zuerst holte ich yaris aus der box.
      der keline kannte das halfter schon.
      ich band ihn draussen an.
      dann putzte ich ihn.
      anschliesend satellte ich ihn wieder in die box udn gab ihm etwas müsli.
      dann kam la rara drann.
      ich holte sie herraus und putzte sie.
      dann schmuste ich- noch eine runde mit ihr.
      sie war eine richtig verschmuste.
      dann kam sie zurück in die box und durfte auch müsli fressen.
      als die beiden fertig waren kamne sie auf die weide.
      bockend gallopierten sie die weide entlang.
      dann ging ich wieder zum stall.
      jetzt kam sixth drann.
      auch sie holte ich heraus und putzte sie.
      dann ging ich noch ne runde spazieren,da sie kein gutes halfterbenehmen heute gezeigt hatte.
      dann kam sie in den stall udn bekam müsli.
      dann putzte ich dark.
      als ich fertig wra bekam auch er seine portion.
      als beide fertig wraen kamen sie zu la rara und yaris.
      sofort spielten sie zu 4.
      jetzt holte icxh lumina und cascavelle zusammen raus.
      ich putzte beide und fütterte sie.
      nun kamne beide zu den anderen auf die weide.
      jetzt folgte glory. auhc sie wurde geputzt udn gefüttert.
      nun waren schon einige auf der weide.
      die halbschwestern light sun und vanegra wurden auhc geputzrt und gefüttert.
      nun kamen sie auf die weide.
      als letztes noch layla.
      bei ihr wiederholte ich auch alles.
      nun war ich fertig.
      ich machte noch die boxen sauber und bereitete das futter für den abend vor
      dann ging ich zum stall.
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      nun war yaris an der reihe.
      ich holte den kleine aus der box und brachte ihn auf die weide.
      sofort rannte er zum zaun und beschnüffelte vale.
      ich lies die beiden in ruhe und holte la rara.
      auch sie brachte ich auf die weide.
      sofort wande sich yaris ab udn spielte mit dem stutfohlen.
      dann machte ich mich auf den weg um die anderen zu holen.
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      gewöhnung an die trense
      zuerst holte ich heute cesar heraus.
      ich führte ihn ein paar runden aufm hof.
      dann holte ich die neue fohlen trense.
      ich bestrich sie mit zuckerwasser und hielt sie ihm hin.
      freiwillig nahm er sie in den mund.
      ich führte ihn ein paar runden damit.
      dann lies ich ihn damit etwas laufen.
      dann zog ich sie ihm wieder aus udn stellte ihn in den stall.
      dan kam vale an die reihe.
      ich wiederholte alles bei hm.
      danach yaris und la rara.
      dann sixth und dark.
      jetzt lumina udn cascavelle.
      nun layla und glory.
      und dann zu guter letzt noch die halbgeschwister vanekra und light sun.
      nun hatten schon alle ihre trensen im maul gehabt.
      ich hängte alle weg und ging nach hause.
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    • Sosox3
      Alte Pfleeberichte:
      Heute wollte ich mich wieder um Yaris und cesar kümern. meine 2 freiberger fohlen. Sie teilten sihc eine box da sie sich superr verstanden. ich holte die 2 halfter udn zog sie ihnen an. dann führte ich sie zu den anbindeharken. ich band beide an udn putzte zuerst den kleinen yardis. als dieser sauber war kam cesar an die reihe. er hatte sich mehr zugesaut. nach einer weile war aber auhc er sauber. ich stellte beide zum austoben auf das sanpadoug und lies sie spielen. las sie fertig waren und geschwitzt brachte ich sie rien in den warmen stall udn stellt sie wiedr in ihre boxen. dann verabschiedete ich mich vonden beiden und ging...
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      schlacksiges jungperd

      heute nahm ich mir mal den ganzen tag für yaris. men kleines hengstfohlen war jetzt schon 2 udn ein recht schlacksiges jungpferd. Ich holte sein halfter udn betrat die box. freundlich begrüßte er mich udn ich zog ihm das halfter an. dann fhrte ich ihn aus seiner box raus,zum putzplatz. dort putzte ich ihn und ging anschliesend mit ihm etwas spazieren. es würde nicht mehr lange dauern bis man ihn einreiten konnte. ich freute mich schon tierisch darauf. doch jetzt war ersteinmal etwas spazieren gehen angesagt.ich lief meine runde mit ihm durch den wald. bald kamen wir wieder dam stall an. ich brachte ihn in sieien box und verabschiedete mich von ihm. dan ging ich nach hause.
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      BesuchICh stand wie jeden Tag früh auf udn war schon um 6 am Stall. Zuerst ging ich zum Fohlen-Offenstall. Ich Holte als erstes das Halfter von Lilly und brachte sie auf die benachbarte Weide die extra für die Fohlen war. Dann holte ich Campoti´s Halfter und brachte ihn zu Lilly. Auch Golden Girl und Campina folgten kurz darauf. Als letztes brachte ich Yaris dazu. Nun ging ich meinen Schubkarren holen und einen Mist-Boy um das gepflasterte Paddock zu entäpfeln. 2 Schubkaren später holte ich die Mistgabel und holte das altre Stroh aus dem Stall. ICh hatte nur in den Boxen Spähne. Die Fohlen standen auf Stroh. Dann streute ich neu ein und leerte auch diesen Schubkarren aus. Nun schaute ich nach dem Wasser und fülte dieses auf. Dann füllte ich das Heu auf und ging die Fohlen holen. Zuerst Lilly und Campoti. Dann Girl und Campina. Anschließend Yaris. Yaris Als erstes würde ich mich um Yaris kümmern. ICh holte wieder sein Halfter und holte ihn aus dem Offenstall. Nun führte ich ihn zum Stutenstall da dort der schönste Putzplatz war. ICh löste den Führstrick udn befestigte die Anbindeketten an seinem Halfter. Dann holte ich seine neue Putzbox und bürstete ihn gründlich. Auch die paar Fussel die eine Mähne darstellen sollten wurden gekämmt. Dann kratzte ich die Hufe aus und lobte ihn als er alles prav machte. Ich wollte mit ihm etwas Spazieren gehen. Er war schon recht groß und stark. Doch ich hatte Hoffnugn das er sich noch was von früher behalten hatte. Doch zuerst holte ich eine Trense. Es war eigentlich meine Trainingstrense. Doch da Yaris noch keine hatte bekam er diese bis ich eine neue gekauft hatte. ICh zog sie ihm an udn stellte sie ein. Zufrieden stellte ich fest das er sie noch kannte. Dann ging ich mit ihm spazieren. Nur eine kleine Runde. Er kannte es noch und ich war erleichtert. Das würde das spätere Einreiten erleichtern. Als ich zurückkam zog ich ihm die Trense aus und gab ihm etwas Müsli. Dann brachte ich ihn zurück zu den anderen und kümmerte mich um Lilly.
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      Das ist ein SattelHeute fing der ernst des Lebends nun entgültig an. Yaris würde das erste mal einen Sattel tragen. Er war nun schon fast 3 und langsam würde er eingeritten werden. Ich holte sein halfter und holte ihn aus dem Paddock und führte ihn zum hengststall. Dort führte ich ihn zum Putzplatz und löste den Strick. Gekonnt befestigte ich die Anbindeketten und fing an ihn zu Putzen. Wenn er wüsste. Als er gründlich gereinigt war,holte ich den Trainingssattel und legte ihn vor Yaris auf den Boden. Nun holte ich eine schöne türkisene Schabracke. Ich legte dieses auf den Sattel. Yaris schnüffelte daran. Dann war dies uninteresant. Ich nahm die Schabracke und legte sie auf Yaris Rücken. Kurz zuckte er zusammen fand es dann aber witzig und zog etwas daran. Als er dies endlich ließ legte ich den Sattel ebenfalls auf seinen Rücken und gurtete locker zu. Dann zog ich ihm den Kappzaum an und befestigte eine Longe daran.Dann gign es zum Reitplatz. Dort machte ich den Gurt fester und longierte ihn mit dem ding auf seinem Rücken. Als er entspannt lief,beendete ich diese übung. Ich war wirklich stolz auf ihn. Ich sattelte ihn am Putzplatz wieder ab udn gab ihm etwas Müsli. Dann führte ich ihn den Weg hinunter zum Fohlenoffenstall. Bald müsste er diesen Verlassen. Doch es hatte auch was gutes,er durfte dann in einer warmen Box stehen. Doch noch durfte er ein bisschen mit den anderen Spielen. Ein bisschen Kindheit musste man ihm noch lassen.
      [/quote]

      [quote name='Casper12' timestamp='1321035234']
      Pflege und TrainingKurz nach dem Frühstück öffnete ich die Haustür und schlüpfte in meine Stiefeletten. Dann ging ich hinter zum Fohlen-Offenstall. Ich öffnete den Zaun zur Koppel und alle Fohlen galoppierten raus. Ich schloss den Zaun wieder hinter ihnen und holte meine Mistgabel und einen Schubkarren. Nun holte ich das alte Stroh aus dem Stall. Als Ich fertig war holte ich neues Stroh und streute ein. Dann füllte ich die Heunetze mit Heu und verteilte ein paar Karotten. Dann ließ ich die Fohlen wieder auf das Paddock und verschloss die Weide. Die fraßen gemächlich ihre Karotten. Als sie fertig waren holte ich das halfter von La Rara. Sie war Mega groß geworden. ein Jungpferd war aus ihr herangereift. Ich führte sie aus dem Paddock in den Stutenstall. Dort band ich sie an und Putzte sie. Ihre Ausbildung tat ihr gut. Sie hatte eine gute Bemuskelung. Jetzt fiel mir erst der Luftballon auf der dort hing mit einem Zettel. Auf diesem stand: "schau mal PrinzSamurai damit hat La Rara heute gespielt" Ich war stolz auf mein Baby. Ich knuddelte sie kräftig und putzte nun weiter. Arbeiten würde ich nicht mit ihr, da das ja Aufgabe des Ausbilders war. Außerdem wollte ich die Stute nicht mit neuen Aufgaben verwirren. Als sie sauber war führte ich sie zurück zum Offenstall. Dort zog ich ihr das Halfter aus und holte Capoti´s Halfter was am Offenstall bei den anderen Halftern hing. Ich zog es meinem jungen Hengst an und führte ihn zum Putzplatz bei den Hengsten. Als er sauber war holte ich den Longiergurt und ließ ihn daran Schnuppern bevor ich ihm diesen anzog. Es war das erste Mal das er sowas trug. Ich zog ihn nicht zu fest und führte ihn ein paar Runden damit. erst hatte er Angst davor doch er beruhigte sich schnell und akzeptierte das Ding auf seinem Rücken. Ich lobte ihn kräftig und zog es wieder aus. Dann hängte ich ihn weg und führte Capoti zurück zum Offenstall. Dort zog ich ihm sein halfter wieder aus. Nun folgte mein Araberstutfohlen Golden Girl. Sie führte ich zum Stutenstall, befestigte sie dort am Putzplatz und putzte sie dort. Dann longierte ich sie locker im Round-Pen. Sie machte sich immer besser. Als Steigerung bekam sie später auch mal den Longiergurt auf den Rücken. Dieser machte ihr wenig aus. Sie drehte weiter ihre Runden und arbeitete gut mit. Dann führte ich sie zurück zum Stall. Dort zog ich ihr die Abschwitzdecke an und wartete im beheizten Stall bis sie trocken war. Dann kam auch sie zurück zu den Anderen. Nun kam Yaris an die Reihe. Ich holte meinen Halbstarken Hengst aus dem Paddock und führte ihm zum Hengststall. Der Termin für den Umzug rückte immer näher. Direkt nach dem Einreiten würde er umziehen. Als er sauber war zog ich ihm wieder den Sattel an. Diesmal interessierte er ihn noch weniger. Wieder zog ich ihm den Kappzaum an und fügte aber Dreiecker hinzu. Dann brachte ich ihn in den Round-Pen und longierte ihn hier. Nun kam er zurück in den Hengststall. Dort sattelte ich ihn ab. Dann bekam auch er eine Abschwitzdecke an und ich wartete bis er trocken war. Dann brachte ich ihn raus in die Kälte und zurück zu seinen Freunden. Nun war der nächste dran. Campina war es nun. Ich zog ihr das Halfter drüber und führte sie zum Putzplatz. Mit ihr hatte ich noch Garnichts gemacht. Ich putzte sie gründlich und zog ihr dann Gamaschen an die Vorderbeine. Nun führte ich sie in die Halle und ließ sie hier frei laufen. Sie tobte sich aus und bockte kräftig. Als sie fertig war und der weiche Hallenboden, den sie anfangs nicht mochte, uninteressant geworden war, führte ich sie zurück zum Putzplatz. auch sie bekam ihre Abschwitzdecke an und ich wartete bis sie trocken war. Dann kam sie zurück zu den Anderen. Nun war Girly an der Reihe. Ich holte sie und brachte sie zum Putzplatz. Jetzt sollte sie zuerst mal geputzt werden. Als sie wieder sauber war, streichelte ich sie noch etwas und brachte sie zurück. Mit ihr wollte ich es langsam angehen. Als letztes kam Allberry an die Reihe. Das schwere Fohlen schlurfte neben mir zum Stutenstall. Dort band ich sie an und putzte sie gründlich. Nun brachte ich auch sie zurück und verabschiedete mich. Dann kamen die Hengste an die Reihe.
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    • Sosox3
      Alte Pflegeberichte:
      UmzugNun war es soweit. Yaris würde Umziehen. Es war schon recht spät. Alle Pferde waren versorgt. Ich holte Yaris Halfter und betrat den Offenstall. Es war kalt und alle ohlen hatten ihr Fell aufgestellt um sich gegen den eisigen Wind zu schützen. Nur einige wenige hatten sich in dem geschützten Offenstall untergestellt. Doch darunter war auch Yaris. Wiederwillig folgt mir der massige hengst aus dem Paddock. Dann gingen wir gemächlich hoch zum Hengststall. ICh öffnete das Tor udn machte nochmal das Licht an. Alle sahen mich erstaunt an. Yaris war hier schonmal ab udn zu zum Putzen gewesen. Wärme strömte uns entgegen. Ich schloss das Tor hinter uns das es warm blieb. Dann führte ich ihn an die Box neben Tiki Tak der erstmal die Ohren anlegte. Ich beruhite ihn und stellte Yaris in die Box. Heunetz und Müsli hatte ich schon vorbereitet. Man sah dem Hengst an das er die wärme mochte und sich wohlfühlte. Das der Stall hieß das es auch einen festen trainingsplan gab und das Fohlendasein somit beendet war,wusste er noch nicht. Schnell strich ich noch allen Pferden bis auf Tiki(Ich wollte meine Hand noch behalten) über die Nase bevor ich den Stall verließ und Yaris sich einleben konnte.
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      Training mit YarisFrüh morgends stiefelte ich zum Hengststall. ICh wollte wissen wie sich meine 2 neuen Hengste eingelebt hatten. Tiki hatte sich etwas beruhigt udn ich strich dem Scheckhengst über die Nase. Dan ging ich nebenan zu Yaris. Ich würde etwas mit ihm trainieren. Ich holte sein Halfter aus der Sattelkammer und öffnete die Boxentür. Schnell striff ich es ihm über und führte ihn aus der Box. Dann brachte ich ihn zum Putzplatz der ebenfalls im Stall war. Dort machte ich ihn mit Anbindeketten am Halfter fest und holte das Putzzeug. Ich pputzte meinen Hengst gründlich bevor ich den trainingsattel holte. ICh legte ihn auf und zog ihn fest. Dann holte ich gamaschen und befestigte diese an seinen Beinen. Nun ging ich ihn den Stal um seine neue Trense zu holen. Ich hatte ihm in neues Kombiniertes Reithalfter gekauft welches ihm sicher super stehen würde. Und so war es auch. Schnell zog ich mir noch meinen Helm an und dann kam auch schon mein Helfer. Wir gingen in die Halle die endlich fertig geworden war. Dort führte ich Yaris ein paar Runden. Er war wirklich ruhig. Nun hielt der Helfer yaris fest und ich legte ich über seinen Rücken. Er legte zwar kurz die Ohren an aber weiter störte es ihn nicht. Dann befestigte mein Helfer die longe an der Trense und ich steig vorsichtig auf. Yaris bieb ruhig. Ja,bei ihm kam oft das ruhige nervenstarke kaltblut durch. An der longe liefen wir ein par Runden. Yaris störte der Reiter wenig. Er merkte sich die Hilfen schnell und am ende ritt ich sogar ein paar runden schritt ohne Longe. Ich war mächtig stolz auf ihn. Nun stieg ich ab und lobte ihn kräftig. anschließend gingen wir zusammen zurück zum Stall. Dort sattelte ich ihn ab und gab ihm sein verdientes Futter. Nun brachte ich ihn in seien Box.
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      Training 2 mit YarisHeutze würde das Training mit Yaris weitergehen. Ich holte Dal halfter des jungen Hengstes und öffnete seine Boxentür. Schnell streifte ich es ihm über udn verließ mit ihm die Box. Am putzplatz machte ich ihn fest und putzte ihn gründlich. Dann kam auch schon der Sattler. Er hatte Yaris 5 Sättel zur anprobe mitgebracht. Zusammen schauten wir welcher ihm perfekt passte. Es bleiben 2 übrig. Diese passten super und ich entschied mich für den 2. da dieser eifnach etwas edler aussah. Ich bezahlte und holte eine türkisene Schabrake um diese unter den neuen Sattel zu machen. Nun befestigte ich noch einen neuen Gel-gurt,den ch gestern geauft hatte am Sattel und gurtete zu. Dann wickelte ich die bandagen um die 4 Beine und trenste ihn. Schnell zog ich noch Handschuhe an und machte den Helm zu. So gingen wir richtung Halle. Ich machte das Licht an. Dann führte ich Yaris ein paar Runden und führte ihn dann zu x. Dort stieg ich auf. am langen Zügel ließ ich ihn ein paar Runden gehen. Dann übte ich daran das er durchs Genick lief. Viele Wendungen und Handwechsel übten wir ebenso. Als wir fertig mit trainieren waren,brachte ich ihn zurück zum Putzplatz. Dort sattelte ich ihn ab udn brachte den neuen Sattel in die Sattelkammer. Auch die restlichen Sachen brachte ich dort hin. Unter seinem Sattelhalter stand eine Kiste in der die Gamschen udn Bandagen waren. Genauso wie sein Trensenhalter neben der Tür hing. Nun holte ich seine Abschwitzdecke vom Deckenhalter und zog sie ihm an. Nun machte ich ihm etwas Müsli in einen Eimer udn schüttete etwas Leinöl darüber. Alös er aufgegessen hatte stellte ichden Eimer weg und holte die abschwitzdecke wieder runter. Yaris war nun wieder trocken. Ich holte seine neue Weidedecke,da er das warme Stallklima nun gewohnt war und zog ihm diese an. Dann führte ich ihn hinunter zur mittleren weide. Hier stand ein Unterstand und ein paar Bäume standen ebenfalls darauf. Ich ließ Yaris laufen und ging Djuk holen. Im Sall angekommen holte ich das halfter des Hengstes udn zog es ihm an. Dann zog ich ihm ebenfalls die Weidedecke an und führte ihn zu Yaris. Nachdem sie sich etwas anzickten, unterwarf sich Yaris und sie stellten
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      training 3 mit YarisNun war wieder Yaris an der Reihe. Ich ührte meinen hengst aus seiner Box und zog ihm die Decke an bevor ich ihn auf das Sandpaddock stellte. Nun holte ich einen Schubkarren udn mistete seine Box aus. Als diese ausgemistet war, und neues Stroh eingefüllt holte ich ihn wieder udn band ihn am Putzplatz fest. ich zog ihm die Decke aus und putzte ihn gründlich. Dann holte ich den Sattel und sattelte ihn. Anschließend holte ich Bandagen udn wickelte sie ihm um die beine. Nun zog ich mir den helm an udn trenste ihn auf. Zusammen gingen wir in die Hale. Hie war es warm und angenehm. ich führte ihn zu x und gurtete nach bevor ich aufstieg. Am langen zügel ritt ich ihn warm. Dann nahm ich sie auf udn gab ein paar parraden sodass er durch genick lief. Ich schnalzte udn tireb ihn etwas an. Eigentlich damit er zügiger Schritt ging doch er trabte an. Sofort lobte ich ihn und hielt ihn im Trab. Es war das erste mal dass ich auf ihm trabte. nach ein paar Runden lief er sauber udn ich getraute mich an den ersten zirkel im Trab. er lief wirklich gut als hätte er nei etwas anderes gemacht. Das arme abgemargerte Fohlen war vergessen. Nach einer weile lies ich ihn wieder durchparieren. Ich übte noch ein paar mal die übergänge von Schritt zu trab doch da er es super machte,lies ich ihn am langen Zügel noch trocken laufen. Nun stieg ich ab und führte ihn zum Putzplatz. Dort sattelte ich ihn ab udn machte die Abschwitzdecke drauf. In der zeit schüttete ich ihm Müsli in den Trog in der Box und zog ihm die decke aus als er trocken war. Nun brachte ich ihn zurück in die Box und lies ihn sich etwas ausruhen. In der Zeit putzte ich das Sattelzeug. Als ich fertig war mit allem,brachte ich ihn mit decke auf die Weide udn holte Djuk
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      Pflege der HengsteNun waren die hengste drann. Ich begrüßte alle und holte anschließend Feel Goods halfter aus der Sattelkammer. ICh zog es meinem Hengst über und führte ihn aus seiner box,den weg hinunter udn auf die Hengstweide. Dort löste ich den Strick udn er raste los. ICh ging wieder zurück und holte Tiki Tak. Ich näherte mich langsaam siener Box udn zog ihm das halfter über. Beruhigen sprach ich auf ihn ein Er war schon viel ruhiger geworden. Ich führte ihn hinunter zur Weide. Dann brachte ich ihn zu Feel. Sie hatten sich kurz beschnuppern können. Würden sie sich verstehen?Meinen gekörten Saddle Hengst wollte ich nicht dabei stellen. So würde dieser erstmal zu meinen Freibergern kommen. NAch kurzen zickereinen,hatten sich die 2 geeinigt und ließen sich in ruhe. Schnell ging ich wieder zum Stall. Dort zog ich Djug udn Yaris gleichzeitig das Halfter an. Dann führte ich beide aus der Box den weg hinunter zu den Weiden. ie kamen auf die Weide gegenüber von der von Feel und Tiki. Die 2 Freiberger liefen träge über die Weide. Dann blieben sie stehen udn beknabberten sich. Ich machte mich nun auf den Weg den letzten zu holen: Star. Der saddelhengst folgte mir anmutig. Auch ihn brachte ich auf die Weide. Er kam zu den 2 Freibergern. Nun ging ich wieder zum Stall um diesen Auszumisten. zuerst Die Box von feel. Anschließend Djugs und Yaris. Schließlich noch Tiki´s und Feels. Dann kehrte ich die Stallgasse. Anschließend holte ich Tiki Tak und Feel Good wieder in ihre Boxen. Ich öffnete die Sandpaddocs davor,sodass sie auch raus konnten. Dann zog ich Feel das halfter an udn brachte ihn zum Putzplatz. Dort putzte ich ihn gründlich. Dann sattelte ich ihn mit seinem Westernsattel. Als er gesattelt war bekam er noch ein paar Gamaschen drauf. Und ich Trenste ihn. Nun holte ich Tiki. ihn band ich an das Horn von Feels Sattel. Dann ging der ritt los. Wir verlißenen den Hof in richtung Wald. Hier war es ruhig udn wir waren alle ungestört. Am langen zügel ließ ich Feel laufen. Tiki lief lieb nebenher. Ihm schine es langsam zu gefallen. Es schine als würde er jetzt das erste mal gefallen am Leben finden. Wir durchquerten den Wald. Dann ritten wir über ein paar Feldwege zurück. Zuhause brachte ich Tiki in seine Box und sattelte Feel wieder ab. Dann brachte ich auch Feel in seine. Nun holte ich Yaris von der Weide. Ich putzte ihn am Putzplatz. Dann sattelte ich auch ihn. Nun kamen noch Gamaschen an seine Beine und ich trenste ihn. Dann führte ich ihn in die Halle. Dort zog ich meinen helm an und gurtete nach bevor ich aufstieg. Im schritt ritt ich ihn warm. Dann trabte ich an. als er locker udn sauber trabte versuchte ich ihn inden galopp zu bekommen. Zu meinem erstaunen sprang er sofort an. ich galoppierte ein paar Runden mit ihm. Dann parrierte ich durch. Nach weiteren paar runden Trab ritt ich ihn trocken. Nun brachte ich ihn zurück zum Putzplatz und sattelte ihn an. Nun kam auch er wieder in seien Box udn ich öffnete die Tür von seiner Box zum Paddock. Nun waren noch Djug und Star Dreamer da. Ich holte beide und barchte sie in den Stall. Zuerst putzt ich Djuk. dann zog ich ihm das Kutschgeschirr an. Asl er fertig war brachte ich ihn raus udn spannte ihn vor meine kleine Kutsche. Dann gign die fahrt los. NAch ungefähr einer Stunde kam ich zurück. Ich machte ihn vor der Kutsche ab und brachte ihn in den Stall dann zog ich ihm das geschirr aus und brachte ihn in seien Box. als letztes war Star Dreamer an der Reihe. Ihn wollte ich nur Putzen. Aslo band ich ihn am putzplatz an udn putzte ihn gründlich. Anschließend kam er wieder zurück. ICh verabschiedete mich von allen und ging zum Haus.
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    • Sosox3
      Alte Pflegeberichte:
      Pflegebericht für Djug und YarisNun waren auhc meine 2 Freiberger Hengste an der Reihe. Ich schnappte mir zuerst Djugs Halfter und holte den Scheckhengst aus der Box. Ich führte ihn zum Putzplatz und befestigte ihn dort mit 2 Anbineketten. Nun fing ich an ihn zu putzen. Als ich fertig war holte ich seinen Sattel. Ich sattelte ihn und trenste ihn. Dann betrat ich mit ihm die Halle. NAchdem ich nachgegurtet hatte machte ich die Bügel runter und stieg auf. Im Schritt durchqerten wir die Halle. Nach einer weile trabte ich an. Ich arbeitete heute mit ihm am langen Zügel damit er sich lockerte. er lief wunderbar und biegte sich klasse. Nach einer weile trab arbeit galoppierte ich und ritt ihn schließlich trocken. Dann führte ich ihn zurück zum Putzplatz. Dort sattelte ich ihn ab und putzte ihn nochmals. Dann brachte ich ihn zurück in seine Box die in der Zeit von einemHelfer gesäubert worden war. Nun war Yaris an der Reihe. ich holte meinen jungen hengst udn machte ihn ebenfalls am Putzplatz fest. Er war schon so groß! Wenn man überlegte dass ich ihn als Baby vom Schlachter gerettet hatte. Wieso hatte ich ihn nur mal verkauft? Jetzt hatte ich ihn ja wieder. Er war in seinem neuen zuhause... wieder bei mir udn ihm ging es wieder gut. Er war eingeritten und glücklich. Gründlich putzte ich sein Fell dann sattelte ich auch ihn. ICh führte ihn in die Halle udn stieg auf. Nach dem Warmreiten gab ich ein paar leichte Paraden und er gab willig den Kopf. Er war einfach nur klasse zu reiten. Mein Helfer baute mir 2 Cavalettis auf. ICh spran diese immer wieder nacheinander. Er machte es klasse. Anschließend ritt ich ihn trocken und brachte ihn zurück. Ich sattelte ab udn brachte ihn in die frisch gemachte Box. Nun musste ich aber schnell raus denn es sollten 2 neue Pferde kommen.
      [by IloveUndercover]

      Fellwechsel

      Die Stuten waren einen en Tag davor schon auf die Weide gekommen. Heute waren die Hengste an der Reihe. Ich schlüpfte in meine Stiefeletten und lief zum Hengststall. Schnell öffnete ich die Schwere Holztür die die Stallungen verschloss. Anschließend schaltete ich das Licht an und gab jedem Pferd sein Frühstück. Als alle fertig mit essen waren, holte ich das Halfter meines Hengstes Feel Good. Der Scheckhengst freute sich über meinen Besuch und stupste mich zart mit der Nase an.- Ich tätschelte seinen Hals und streifte ihm das Halfter über. Dann verließen wir den Stall und ich band ihn auf dem außen liegenden Putzplatz an. Schnell holte ich meine Putz box. Wie gestern wollte ich das Winterfell entfernen. Es dauerte bei meinem Scheckhengst recht lange doch schließlich war nur noch das dünne Sommerfell zu sehen und der Boden war von weiß-braunen Haaren bedeckt. Nun holte ich den Wasserschlauch und befreite sein Fell vom Staub welcher sich über den Winter in dem Dicken Winterfell angesammelt hatte. Nun bekam er noch eine Abschwitzdecke an damit sein Fell besser trocknete. Als er trocken war führte ich ihn zu der nahe gelegenen Hengstweide auf welcher ein großer Unterstand stand. Dort löste ich den Strick und schloss das Tor. Nun waren es noch 9 im Stall. Nun war Djuk an der Reihe. Ich holte meinen großen Freiberger Rappscheckhengst aus seiner Box und führte ihn zum Putzplatz. Dort befreite ich auch ihn vom Winterfell. Der Putzplatz war nun Weiß-braun-schwarz. Schnell kehrte ich und säuberte dann meinen Rappscheckhengst mit dem Schlauch. Als er wieder trocken war durfte auch er auf die Weide. Nun holte ich Yaris Halfter. Der Freiberger Hengst hatte sich super gemacht. Ich führte ihn zum Putzplatz und befreite auch ihn vom Winterfell. Anschließend trank ich etwas Wasser. Etwas gestärkt wusch ich auch ihn und stellte ihn nach dem trocknen zu den anderen. Nan kam Tiki Tak. Ich holte ihn aus seiner Box und band ihn am Putzplatz an. Dieses Pferd hatte sich sehr verändert. Seit kurzer Zeit konnte man ihn sogar wieder reiten. Ich befreite ihn vom Winterfell und duschte ihn ab. Dann wurde auch er auf die Weide gebracht. Bis jetzt verstanden sich alle Hengste. Das mussten sie auch denn ich wollte nicht alle einzeln halten. Außerdem sollten sie ja für den Sommer eine große Herde bilden. Wieder ging ich zum Stall. Diesmal wegen Colorado. Der junge Hengst sollte schon bald Turniere gehen bevor er an Körung teilnehmen würde. Ja ich hatte viel mit ihm vor. Ich holte ihn aus seiner Box und führte ihn zum Putzplatz. Wieder entfernte ich das Winterfell. Anschließend kehrte ich den riesen Haarhaufen vom Putzplatz und duschte ihn. Dann wartete ich bis er trocken war und brachte ihn zu den anderen. Sie waren dafür dass sie Hengste waren sehr ruhig. Wieder ging es zum Stall. Star Dreamer mein gekörter Hengst würde mit Monty einzeln stehen da sie sich nicht verletzen durften. Ich führte en Hengst zum putzplatz und befreite ihn vom Winterfell. Dann Duschte ich ihn und brachte ihn auf die Nachbarweide die etwas kleiner war aber auch einen Unterstand besaß. Nun war der Shettyhengst Seconds an der Reihe. Bei ihn ging das Putzen Schnell .Auch das Duschen war bei ihm schnell fertig und er durfte zu den anderen Hengsten. Monty war der nächste. Ich holte meinen Rapphengst aus der Box und führte ihn zum Putzplatz. Er wurde gründlich geputzt bis kein Winterfell mehr zu sehen war und anschließend geduscht. Dann kam er zu Star Dreamer auf die kleinere Weide. Lonely Wild horse stand alleine auf einer Weide. Das Wildpferd sollte sich langsam eingewöhnen. Somit stellte ich es zu meinen Beiden gekörten Pferden. Das letzte Pferd war Untouchable 27. Der graue Hengst hatte wenig Winterfell und somit ging es schnell. Noch schnell geduscht und das letzte Pferd durfte auf die Weide. Dann kehrte ich den Putzplatz und holte das Einstreu aus den Boxen. Ich säuberte sie und füllte frischen hinein falls ein Pferd sich verletzte und in den Stall musste. Dann kehrte ich die Stallgasse und fettete das Sattelzeug. Nun war auch der Hengststall fertig und ich konnte zu den Fohlen.
      [by IloveUndercover]


      Yaris Ankunft
      Heute war es soweit. Ich fuhr mit dem Anhänger zu Casper12, um mir einen 4 Jährigen Freibergerhengst anzugucken. Ich nahm mir schon extra den Hänger mit, da die Wahrscheinlichkeit, dass ich ihn kaufen würde, sehr groß war. Auf dem Hof angekommen, wurde ich gleich freundlich begrüßt und zu der Box des Freibergerhengstes geführt. Als ich ihn sah, war ich zuerst irritiert, weil mir gesagt worden war, er wär ein Brauner und er eigentlich wie ein Falbe aussah. Aber als ich ihn mir genauer anschaute, stellte ich fest, dass er tatsächlich keinen Aalstrich hatte. Ich ließ ihn an meiner Hand schnuppern und er war ganz vorsichtig. Dann durfte ich ihn aus der Box nehmen, putzen und Satteln. Er hatte einen einfachen Vielseitigkeitssattel, der auch nicht mit verkauft wurde, was hieß, dass ich mir für den hübschen noch Sattel und Trense kaufen musste. Als ich fertig war, führte ich ihn raus auf den Platz. Kaum saß ich drauf marschierte der Hübsche schon los und war kaum zu kontrollieren. Ich merkte schon nach kurzer Zeit, dass mir wohl noch einiges an Arbeit mit ihm bevorstehen würde, entschloss mich aber trotzdem ihn mitzunehmen. Ich unterschreib schnell die Vertrag und erhielt seinen Equiden Pass. Sein Name war Yaris. Ich lud ihn auf den Hänger auf und wir fuhren nach Hause. Zu Haus kam er dann erstmal in eine große saubere Box mit Heu und Wasser. Er find sofort an zufrieden zu fressen.
      [by Sunnyyy]



      Kutschfahrt in den Herbst
      Es war ein schöner noch warmer und trockener Herbsttag, der mich dazu moivierte, das alte Kutschgeschirr und die Kutsche wieder raus zu holen. Ich ging in Keller, holte das Geschirr hoch und hing es über Yaris Boxentür. Dann schnappte ich mir Yaris Halfter und Strick und lief zur Koppel runter. Als ich nach ihm pfiff, schaute er sofort hoch, rührte sich aber nicht vom Fleck. Also lief ich bis zu ihm hin und halfterte ihn auf. Treudoof, wie er war, dackelte er hintermir her zu seiner Box, wo ich ihn anband. Neugierig schnupperte er an dem Kutschgeschirr und ich begann ihn ordentlich zu putzen. Er hatte noch Sandkrusten vom Vortag auf dem Rücken, wo er sich im Schlamm gewälzt hatte. Doch nach kurzer Zeit glänzte Yaris wieder in seiner alten Farbe. Also begann ich ihm das Geschirr anzu legen. Er guckte zwar zuerst irritiert, war dann aber total cool. Ich konnte ihn dann sogar ohne Probleme alleine einspannen. Mit Schwung, stieg ich auf den Kutschbock und schnalzte, um Yaris anzutreiben. Seine Ohren zuckten und er lief los. Wir fuhren im gemütlichen Schritt den Weg zur Straße runter und bogen auf die Landstraße ein. Zum Glück war Sonntags hier nicht so viel los. Ich ließ ihn antraben und Yaris trabte locker die Straße entlang. Nach einiger Zeit kam ein kleiner Abzwei in den Wald, wo wir Abbogen. Hier war es ganz angenehm ruhig. Das einzige, was man hören konnte war Yaris schnauben und wie er auf dem Gebiss kaute. Wir fuhren noch einen kleinen Bogen und dann wieder heim. Yaris war heute schön brav gewesen...
      [by Sunnyyy]


      Pflegebericht vom 01.11.12

      Heute war ich endlich mal dazu gekommen, den Rettungshof, wo ich ab und an arbeitete, zu besuchen. Da ich nicht sonderlich viel Zeit hatte, ging ich zu Yaris und wollte seine Qualitäten sehen. Meine Mum fuhr mich heute zu dem Hof und ich hüpfte aufgeregt auf dem Rücksitz herum.

      Als Mum mich abgesetzt hatte, ging ich ein wenig aufegeregt zu dem Freiberger Hengst. Mit spielenden Ohren wurde ich empfangen. Ein Leckerli in der einen Hand, sein Halfter in der anderen Hand. "Hallo hübscher", begrüßte ich ihn und hielt ihm das Leckerli hin. "Nimm ruhig", sagte ich mit einem Lächeln und merkte das er zögerte.
      Als er das Leckerli endlich annahm ging ich zu ihm in die Box rein und versuchte ihm das Halfter über zuziehen, was mir gleich beim ersten Anhieb gelang. Ich blieb ein wenig in der Box mit ihm um ihn zu Knuddeln.

      Nachdem ich mit ihm geschmust hatte, führte ich ihn zum Putzen raus. Ein wenig zögernd ging er hinter mir her. Ich verlangsamte meine Schritte, damit er neben mir her lief, nicht hinter mir.
      Wir gingen zum Putzplatz und dort begann ich ihn langsam zu putzen. Striegeln, Bürsten, Hufe auskratzen und Mähne und Schweif auslesen. Nachdem er fertig war ließ ich ihn auf die Weide. Währendessen ging ich sein Futter anfertigen und seine Box misten. Heu hatte ich auch gemacht und anschließend wollte ich ihn von der Weide holen.

      Dort angekommen, sah ich ihm ein wenig beim Toben zu und pfiff kurz. Er sah zu mir und ich rief "Komm, Yaris." Er hörte und trabte auf mich zu. Ich freute mich und gab ihm ein weiteres Leckerli. Ich führte ihn in seine Box und verabschiedete mich. Bald würde er ausgebildet werden.
      [by Sosox3]
    • Sosox3
      Alte Pflegeberichte:
      Trainingsbericht 1
      Ich hatte heute von Sosox3 einen Auftrag der besonderen Art bekommen und zwar sollte ich Yaris,einen Freiberger Hengst, ausbilden,der auf einer Rettungsstation stand.Ich kam an der Rettungsstation an und ging die Boxen ab.Yaris stand hier mit 4 weiteren Pferden und ich begrüßte ihn freundlich,nachdem ich ihn gefunden hatte.Neugierig sah er mir entgegen und schnupperte an meiner Hand,die ich ihm entgegenstreckte.Er sah gut aus und ich freute mich schon darauf mit ihm zu arbeiten.Bevor ich jedoch mit dem Training anfing,wollte ich ihn erst einmal putzen und besser kennen lernen.Lächelnd führte ich ihn aus der Box und begann ihn gründlich zu putzen.Er schien es sehr zu genießen und war extrem schmusebedürftig,weshalb ich ihn erst einmal eine ganze Weile schmuste,bevor ich mit dem Training anfing.Schließlich holte ich Sattel und Trense und machte ihn für das Training fertig.Er schien sich auch darauf zu freuen und so brachte ich ihn in die Halle,wo ich nachgurtete und dann aufstieg.Zunächst wollte ich einmal sehen,wie er so zu reiten war und woran wir arbeiten mussten,damit er wie gewünscht zu Leistungsklasse A aufsteigen konnte.Zunächst ritt ich ihn im Schritt auf beiden Händen warm,damit er locker und entspannt an die Arbeit ging,bevor ich ihn schließlich antrabte um ihn zu lockern.Nachdem ich eine Weile getrabt war und ihn ein wenig mehr gefordert hatte,ging ich mit ihm alle Grundgangarten durch und lobte ihn ausgiebig.Er machte das ganze schon gut und wir würden sicher eine Menge Spaß haben.Nachdem ich mir seine Grundgangarten 'angesehen' hatte,beschloss ich noch einige Übungen mit ihm zu machen,die er schon kennen musste,bevor wir mit A Übungen anfangen würden.Ich kontrollierte,ob er in der Lage war Rückwärts - und Seitwärts zu gehen.Er machte das ganze schon recht gut,schien nur ein bisschen aus der Übung zu sein,weshalb er ein wenig steif war,ansonsten klappten die beiden Übungen aber gut.Ich lobte ihn und versuchte eine Vor- und eine Hinterhandwendung.Auch das klappte nach einigem Bitten recht gut und ich lobte ihn erneut.Er schien allgemein sehr arbeits- und lernwillig zu sein.Ich übte noch ein wenig die vier vorher genannten Übungen,damit er sich wieder daran gewöhnte und beschloss es für heute gut sein zu lassen und morgen so richtig einzusteigen,damit ich am Ende des Tages sagen konnte,dass er bereit war für die Klasse A im Western.Ich brachte ihn zurück zur Box und versorgte ihn dort.Nachdem ich ihm ein Leckerli gegeben hatte,schmuste ich noch eine ganze Weile mit ihm und überlegte,was ich morgen alles üben musste,damit er bereit für die höhere Klasse war.Schließlich verabschiedete ich mich und machte mich auf den Heimweg.
      [by IceLandGirl (im Auftrag von Sosox3) 2679 Zeichen]


      Trainingsbericht 2
      Mein zweiter und zugleich letzter Tag auf der Rettungsstation Pferdeklee.Fröhlich begrüßte ich Yaris und der Hengst sah mir neugierig entgegen.Als ich ihn aufhalfterte versuchte er in den Strick und in das Halfter zu beißen.Ich lachte und gab ihm einen Klaps auf die Schnauze.'Unschuldig' sah er mich an und ließ sich nun brav aufhalftern.Wie bei jedem Mal putzte ich ihn zuerst,damit er sauber war und nichts scheuerte.Ich musste mich stark anstrengen,da er heute irgendwie besonders dreckig gemacht hatte."Na,hast du gewusst das ich komme?"Er schnaubte und ich sah das als Bestätigung an.Lächelnd befreite ich ihn vom Schmutz und sattelte und trenste ihn schließlich.Als er fertig war,ging ich mit ihm auf den Platz,da es heute zwar nicht warm,aber doch mild war und ich gerne im Freien war.Es schien ihm zu gefallen und ich gurtete nach.Nachdem ich aufgestiegen war,ritt ich ihn erstmal auf beiden Händen im Schritt warm.Danach ging ich mit ihm alle Grundgangarten druch - Schritt,Trab und Galopp - und parierte schließlich wieder zum Schritt durch.Heute würden wir die fehlenden Übungen der Klasse A trainieren.Zuerst wollte ich mit ihm das Tor üben.Dazu stieg ich ab,um ihn erst einmal durchzuführen,damit er sich daran gewöhnen konnte.Es schien ihm nichts zu machen und so stieg ich recht schnell wieder auf.Ich versuchte es von oben,was sich als schwerer herausstellte,weil er nicht so genau wusste,was ich von ihm wollte.Also übte ich noch einmal rückwärts - und seitwärtsgehen.Als es klappte,ging ich erneut mit ihm zum Tor und dieses Mal reagierte er auf meine Hilfen.An sich war er sehr sensibel,doch man musste ihn erst daran erinnern,was er gelernt hatte.Schließlich klappte das Tor schon ganz gut und ich beschloss an das Angaloppieren aus dem Schritt zu gehen.Er wusste schon mal was die Galopphilfe war,was das ganze sicher vereinfachen würde.Ich setzte ihn mit leichten Zügel - und Schenkelhilfen unter Spannung und als ich ihm die Galopphilfe gab,galoppierte er tatsächlich aus dem Schritt direkt an.Ich lobte ihn überschwänglich und versuchte es ein weiteres Mal.Auch dieses Mal galoppierte er an und ich lobte ihn wieder."So ists gut",sagte ich begeistert und versuchte es auf der anderen Hand.Hier fiel es ihm deutlich schwerer,er sprang zwar an,jedoch schwerfällig.Ich begann ihn also auf dieser Seite ein wenig zu gymnastizieren,bis er schließlich merkbar weicher in der Bewegung wurde.Ein weiteres Mal versuchte ich das Angaloppieren aus dem Schritt auf dieser Hand und es klappte deutlich besser.Ausgiebig lobte ich ihn.Ein weiteres Mal ging ich mit ihm ans Tor und übte es mit ihm,damit er es sich gut einprägte.Er machte es nun schon besser und auch das Rückwärts - und Seitwärtsrichten allgemein klappte besser.Er war nun soweit,dass er in der Klasse A des Westerns geritten werden konnte.Ich ritt ihn noch eine Weile in allen 3 Grunfgangarten und übte die unterschiedlichen Übungen,bevor ich ihn zurück in den Stall brachte.Dort schmuste ich noch eine ganze Weile mit ihm und war wirklich froh,dass ich ihn hatte kennen lernen dürfen."Mach's gut,mein Hübscher",sagte ich zum Abschied und schob ihm noch ein Leckerli zu.Dann schrieb ich einen Brief an die Betreiberin der Rettungsstation und meine Auftragsgeberin
      Liebe Jackyline,liebe Sosox3,
      Yaris ist soweit,dass er in der Klasse A des Westernreitens starten kann.Er ist talentiert,muss aber gefordert und gymnastiziert werden.Wenn ihr am Training dran bleibt,dann wird er sich auf jeden Fall gut entwickeln.Viele liebe Grüße IceLandGirl.
      Ich verabschiedete mich noch einmal von Yaris und machte mich dann auf den Nachhauseweg.
      [by IceLandGirl 3608 Zeichen]


      Ein milder Wintertag
      Heute war es nicht sonderlich kalt. Vielleicht 5 Grad. Der Schnee war schon fast wieder ganz verschwunden, was ich garnicht so schlecht fand. Heute sollte der Sattler kommen und gucken, welche Sättel den Rettungshofpferde passen könnten.
      Zuerst äppelte ich die Weide ab und halftere nebenbei alle Pferde auf. Als ich fertig war, war der Sattler immernoch nicht da, aber ich ging trotzdem schonmal das erste Pferd holen. Als erstes wollte ich für Yaris einen schönen Westernsattel, wobei ich noch nichtmal eine farbliche Vorstellung hatte.
      Als ich gerade mit Yaris durch das Tor kam, fuhr der Sattler auf den Hof und wir begrüßten uns freundlich. Er holte sofort seine Messwerkzeuge raus und fing, sobald ich den Hengst angebunden hatte, an ihn zu vermessen. Als er nach der Farbe fragte, erklärte ich ihm, dass ich ncoh nicht drüber nachgedacht hatte. Als erstes holte er einen beschen und legte ihn Yaris auf, doch nach einem prüfenden Blick schüttelte er den Kopf und nahm ihn wieder runter. "Da hat das Pferd nicht genug Schulterfreiheit", erklärte er. Jetzt nahm er einen schwarzen und legte ihn Yaris auf. Das sah einfach Bombe aus. Wenn der jetzt noch passte... Der Sattler nahm ihn nochmal runter, guckte ihn an, legte ihn wieder rauf und sagte dann: "Also. Der liegt ganz gut. Wenn sie möchten kann ich ihnen den bestellen und dann müssen wir ihn noch minimal aufpolstern." Ich sagte sofort zu. Dann bräuchte ich nur noch eine passende Trense dazu.
      Nachdem ich Yaris auf die Koppel gebracht hatte, war Risandro an der Reihe. Er sollte leidiglich einen Vielseitigkeitssattel kriegen. Ich wusste noch nicht, wann er wohl das nächste mal geritten werden würde. Und vorallem nicht, was. Aber nen Sattel wollte ich trotzdem haben. Bei ihm wurde es dann ein schlichter schwarzer.
      Xana sollte tatsächlich einen Dressursattel kriegen. Ich hatte vor, aus ihr ein super Dressurpferd zu machen. Mindestens bis M. Für sie sollte es natürlich auch ein edler schwarzer werden. Auch das ging relativ fix.
      [by Sunnyyy]



      Es wird schon langsam wieder dunkel, aber ich muss nochmal wieder raus. Da es nach dem kurzen Frühling wieder eiskalt geworden ist, müssen die Pferde nachts wieder drinnen schlafen. Ich gehe also los und nehm mir als erstes Yaris und Enjoy und bringe sie in ihre Boxen. Dann sind Iceking und Dina dran. Die beiden Fohlen Razouna und Arahil werden auch zusammen in eine Box gebracht. Xana, Freeway und Angel nehm ich zu dritt, weil ich nicht will, dass einer alleine stehen muss. Danach verteile ich noch Heu und Kraft futter in die Boxen und checke nebenbei, dass alle Tränken funktionieren.
      [by Sunnyyy]

      Eine ganze Weile hatte ich keine Zeit mehr für die Pferde gehabt, da ich nach einem neuen, größeren Hof gesucht hatte. Gefunden hatten wir ihn nun und der Umzug stand kurz bevor. Dort würde ich dann auch tatsächlich mit meinem Freund zusammen ziehen und wir könnten gemeinsam an dem Hof weiter arbeiten. Natürlich war der neue Hof auch nicht makellos, aber deutlich einfacher zu restaurieren, als unser alter. Noch standen aber alle Pferde auf dem alten Hof und mein Freund war für ein paar Tage da, um mir zu helfen. Danach wollten wir dann anfangen an dem neuen Hof zu arbeiten, um möglichst schnell dort hin umzuziehen zu können. Da mein Freund noch nie auf einem Pferd saß, wurde es also langsam Zeit, ihm seine erste Reitstunde zu geben. Drum holten wir Yaris von der Koppel und ich erklärte ihm, wie man ein Pferd putzen muss. Nachdem er Yaris anständig sauber gemacht hatte, holte ich Pad, Sattel und Trense und zog ihm alles an. Dann ging es auf in die Reithalle, wo ich Yaris erst einmal in allen drei Gangarten longierte. Danach durfte mein Freund dann aufsteigen und ich ließ ihn erstmal im Schritt reiten und erklärte ihm wodrauf er achten musste. Nach ein paar Runden saß er schon ganz gut auf dem Pferd. Ich entschloss, dass er nun auch Leichttraben könnte und er klärte ihm kurz, wie das funktioniert. Als ich Yaris antrabte, saß er zwar zuerst ein wenig unbeholfen auf dem Pferd, aber schon bald fand er sich in den Takt rein und ich brauchte nicht mehr mitzählen. Galoppieren lassen wollte ich ihn beim ersten Mal noch nicht. Er durfte Yaris dann wieder fertig machen und auf die Koppel bringen. Dann holte ich noch einen Rundballen heu und stellte ihn in die große Raufe. Dort packte ich ihn aus, so dass die Pferde ihr Mittagessen fressen konnten.
      [by Sunnyyy]
    • Sosox3
      Alte Pflegeberichte:
      Ich ging zu Yaris da ich mich heute um ihn kümmern wollte.
      ich hollte sein halfter und führte ihn zum putz und sattelplatz ich putzte ihn gründlich.seine mähne und sein schweif waren ganz seidig.
      seine hufe hatte ich frisch eingefettet. ich führte ihn ein wenig spatzieren und brachte ihn dann wieder in den stall.
      [by warriorhorse1]
    • Jual
      [​IMG]



      Arztbesuch bei Yaris
      Mit meinem Kombiwagen bog ich in die Einfahrt der Last Base Ranch.
      Sosox3 stand schon mit ihrem Freibergerhengst Yaris an einem Putzplatz. Ich nahm meinen Koffer aus dem Kofferraum und ging in Richtung der beiden. Sosox3 reichte ich die Hand und stellte mich vor. Yaris strich ich über die Nüstern. „Dann wollen wir mal!“, sagte ich und nahm mein Stethoskop aus der Tasche. Ich horchte Yaris ab, sah ihm in Mund, Nüstern, Augen und Ohren und tastete seine Beine sowie Bauch ab. Abschließend musste ich noch Fieber messen. Er ließ alles brav über sich ergehen und blieb schön still stehen. „Kerngesund.“, schlussfolgerte ich und klopfte dem Hengst seinen Hals.
      Ich legte meine Gerätschaften zurück und nahm nun eine Spritze hinaus. Ich füllte sie mit Serum, das ich bereits vorbereitet hatte und spritzte es in eine Vene. „Ein guter Junge, dann fehlt nur noch die Wurmkur.“.
      Ein letztes Mal griff ich in meine Tasche und holte die Spritze mit der Wurmkur hinaus. „Kannst du kurz seinen Kopf halten?“, bat ich Sosox3. Schnell hatte ich dem Hengst auch dieses Mittel verabreicht. „So. Fertig.“, sagte ich, „Dann kann er wieder in seine Box oder auf die Weide.“.
      Ich nahm meine Sachen, verabschiedete mich von Sosox3 und Yaris und ging wieder zu meinem Wagen.
      1.273 Zeichen © by Jual
    • Sosox3
      Pflegebericht Dezember 2013
      Neue Zucht und alles auf unserem Hof
      -Aus Rachels Sicht-

      Es war schon ein Gutes Gefühl zu wissen das man wieder in der Zucht einsteigen konnte und diesmal würde meine Begleiterin Elena sein. Wir blieben auf meinem Hof welcher nur ein wenig Ausgebaut wurde um all unsere Pferde unter zu bringen, doch das war nicht so schlimm. Denn die Umkosten würden wir später mit unseren Zuchtfohlen wieder rein bekommen. Zudem kommt das ich mehrere Pferde erwartete. Und diese sollten im Laufe der Woche nach langem Transport und Flug ankommen. Simon und ich waren wieder fleißig bei uns auf der Ranch am Arbeiten und misteten mit unseren Stallarbeitern als ich nur noch ein Rattern auf dem Parkplatz war nahm. Mit Neugierigen Blicken schaute jeder zu dem Pferdetransporter und ich wusste das einer Von ihnen nun auf dem Weg war bei uns einzuziehen. Die Freien Boxen hatten wir schon länger eingestreut und würden heute bewohnt werden. Ein Junger Mann, mittleren Alter’s lud einen Braunschecken aus und ich konnte mir denken wer das Pferd war. Es war Stardust, ein gescheckter Mustanghengst, welcher zu unserer Zucht beitragen würde. Stardust war ein schöner Hengst, mit recht wenig Hengstmanieren. Brav stolzierte er hinter dem Mann her und sah sich wiehernd nach anderen Pferden um, welche Neugierig die Köpfe aus den Boxen streckten und zu ihm sahen. Ich staß meinem Bruder den Ellenbogen leicht in die Hüfte und sagte ihm leise das ein neuer Frauenheld eingekehrt wäre. Simon sah mich nur beleidigt an und ging zu Shirasagi an die Box. Unser Stallbursche Taylor durfte sich um Angel’s Pferd Shira mitkümmern und so wie es schien wollte er sich heut ein wenig vertrauter machen. Simon wusste das Angel Shirasagi ein wenig mit dem Putzen vertraut gemacht hatte und sie die Mähne ausgelesen hatte. Sie war nicht mehr verfilzt und die Stute hatte einen besseren Eindruck gemacht als am Ersten Tag. Mitlerweile stand sie auch schon in einer unserer Boxen und wurde von Tag zu Tag friedlicher. Taylor ging in ihre Box und Shirasagi beäugte den 19-Jährigen Mann kritisch. Doch ließ sich nach kurzem Hin und her doch ans Halfter holen. Simon musste kurz schmunzeln, ging dann aber zu Yaris um ihn ein wenig zu putzen. Der junge Freiberger hob seinen Kopf aus der Box und begrüßte den 18 Jährigen Simon. "Na großer. Wie gefällts dir hier?", sprach er mit dem Pferd und bekam ein freundliches Stupsen wieder. Yaris wurde heute ein wenig an die Kutsche gespannt und schien die Pflege und die Aufmerksam sichtlich zu genießen. Simon hatte sich von Dead and Gone Trennen müssen da er einen Weiteren Umzug nicht verkraften würde. Holy Boy war auch umgezogen und weitere würden folgen. Viele Pferde hatten uns Verlassen doch durch Jesse's einzug kamen auch viele wieder dazu und hatten sich einen Platz in der Herde arrangiert, wie zum Beispiel American Rush, Horror Halloween, Flintstone, Wings Of Butterfly, Juno und Dancing Moonrise Shadows. Alle seine Pferde hatten ihren Platz gefunden und Jesse hatte einen Platz in meinem Herzen gefunden. Acacia hatte bei einer Krönung nur Knapp verloren, doch machte sie sich im Training sehr gut. Nach ein paar Tagen kam auch Elena mit je 6 Pferden pro Transporter an. Im ersten waren Nanu Nana, Slush, Zott Monte von Danone, Shettyhengst Floh, Jacko und Keep the Faith, welche alle auf 2 Weiden geteilt wurden. Im Zweiten waren dann Kajano, Girlie, Gabriella, das Fohlen Face Down, Smokey Gun und Cup Cake welche den Anderen nun Gesellschaft leisteten. Als nach einer Halben Stunde auch schon der Dritte Transporter mit Conan's Serenity, Easy Going, Roxy, Batida de Coco und Classic Gold ankam füllte sie die Große Weide ein wenig und die anderen Erwarteten schon die 6 weiteren Pferde aus Transporter 4 welche Northern Dancer, Shadow on the Wall, Shadow of a Murderer, Celly und Villain waren. Der 5. Transporter bestand aus den Hengsten Galawayn, Walking the Damon, General Jack, Hall of Fame, King of Night und Dashing Blade. Und auch der 6. Transporter rollte nach einer Stunde an mit Coda, A Brave hearts Freedom, Time to Go ,Darling; Heart Of Ocean, Blood Spill's, und Shay Petit. Auch der 7. kam nach einer Zeit an und Louis, Lestat de Lioncourt , Ron, Almost Illegal, Overo und Dancing in the Dark wurden verladen und auf die Weide gebracht. Elena und ich tranken einen Kaffee ehe wir auch die Letzten 2 Transportern mit Cap, Brief an dich, Miami's Blue Boy, Argente Noir und den Rettungspferden Caress, Nameless, Pusteblume, Smoking Jade, Schwachköpfchen, Ameer und Touchdown welche zum Teil auf der Weide und zum Teil in den Boxen ihren Platz fanden. Am Abend bekamen die Pferde futter und Elena dekorierte ihre Wohnung.
    • Sosox3
      Last Base Ranch #3
      Die Aufregung stieg, denn in den nächsten 5 Tagen stand der Umzug bevor und unsere Sachen waren gepackt, das einzigste was uns noch fehlte waren die darauf vorzubereiten und uns in den nächsten Tagen einfach nur gut gehen zu lassen. Bonbone, eine meiner Schützlinge tat mir jedoch noch ein wenig Leid, denn sie war ziemlich roh und musste sowohl in den Hänger als auch noch andere Sachen über sich ergehen lassen. Zunächst musste ich mit ihr am Halfter üben und zugleich musste sie lernen in den Hänger zu gehen. Und das freiwillig!
      „Bonbooooone!“, rief ich über die Weide und packte mir ihren Strick. Mal schauen wie lange das Fangen heute dauerte. In den letzten Tagen durfte sie ruhig das große Weideland erkunden und mit den Stuten toben. Die Braune Stute hob rasant schnell den Kopf, bequemte sich aber nicht den kleinsten Schritt in meine Richtung zu tun. „Och Maus... nicht schon wieder!“, jammerte ich herum und ging ein paar Meter auf sie zu. Allein an ihrem Blick sah ich das sie mich herausfordern wollte und als ich einen Schritt rüber zu ihr tat, drehte sie mir auch gleich den Rücken zu und ging ein paar Schritte weg. „Echt jetzt?“ Mein Blick sagte mehr als tausend Worte. Ich hatte keine Lust auf Sowas. „Bon! Komm her jetzt!“, rief ich wütend der Albaner-Stute nach. Aber sie schien das keinen Deut zu interessieren. „Weißt du was?! Sobald ich dich hab, Maus. Da kannst du im Roundpen Rennen, das glaubst du gar nicht!“ Prustend ging ich der Stute hinter her. Das konnte jawohl nicht ihr ernst sein oder? Ich hatte eindeutig keine Zeit und zu meiner Verwunderung keine Lust ihr hinterher zu rennen wie eine Gefahr, welche ich jawohl nicht darstellen konnte mit einer Möhre in der Hand. Buckelnd galoppierte sie an mir vorbei.
      Nach einer guten Halben Stunde Sport, welche ugeplant in meinem Terminkalender war, hatte ich auch echt keine Lust ihr noch hinterher zu rennen, sondern ging ich ans andere Ende der Weide und ließ mich dort ins Gras fallen. Ich schloss die Augen und dachte einen Moment lang nach. Die Beziehung zu Chris geriet etwas ins Straucheln, da seine Ex seit gestern wieder mit ihm schrieb und sie ihn verführte. Es war ein Komisches Gefühl seinen Seelenverwandten fast verloren zu haben, doch hatte er sich mit ach und Krach für mich entschieden. Heute wollten wir ein wenig ausreiten, naja er ausreiten und ich mit Bohne Spazieren gehen. Die Junge unerzogene Stute musste noch so einiges lernen, bis sie untern Sattel kommen durfte und einige Wettbewerbe mit mir beschreiten konnte. Sie war nicht schreckhaft, außer eben bei hastigen Bewegungen.
      Langsam stand ich auf und setzte mich aufrecht hin. Mit ihren Blauen Augen sah sie mich neugierig an. „Ach Maus...“, seufzte ich auf und hielt ihr meine Hand hin. Der warme Atem stieß gegen meine Haut und erwärmte diese für einen Moment. Ich stand auf und klippte den Karabiner ans Halfter. Sie folgte mir Brav und ich war ein wenig verwundert. Nach dem Affentheater das sie vorhin noch veranstaltet hatte, hätte ich mir nicht mal im Traum vorstellen können. Bonbone Schnaubte ab und ich band sie nach einem Längeren Weg von den Weiden zum Stall an ihrer leeren Box an. Die Putzbox war schnell geholt und ich schlurfte den Weg durch die Stallgasse zu der kleinen Stute rüber. Meine Füße hob ich nicht mehr richtig und stolperte kurz vor der Stute. Doch was mich wunderte war, das sie ruhig blieb und mich mit aufmerksamen Ohren und Augen ansah und sich nicht erschrak als die Putzbox über den Boden schlitterte und der ganze Inhalt sich auf der Gasse verbreitete.
      „Aua...“ stöhnte ich schmerzerfüllt auf und sah das Loch in meiner Reithose. Ich blutete ein wenig, aber es störte mich nicht weiter. Der Schmerz ließ schnell nach und es blutete nur noch ein paar Minuten lang weiter, wärend ich die Putzutensilien aufsammelte. Bohne blieb ruhig, als ich den Striegel nahm und ihr den Schmutz aus dem Fell massierte. Sie genoss es sogar wirklich. Bohne hatte sich im Letzten Monat echt zum guten gewendet und Kooperierte sogar immer öfters mit dem Menschen. Nathan hatte sich Yaris geschnappt und hatte ihn an seine Box geführt. Dort wurde er nun geputzt und gesattelt, während ich mit meiner Braunen Schönheit schon längst fertig war und auf ihn und den Hengst warteten. Es dauerte noch um die zwanzig Minuten bis er fertig war und wir uns zusammen auf den Weg machten. Es war sonnig und die Sonne bruzelte auf meiner Haut. Warscheinlich auch auf Nathan’s doch, er ließ Yaris gerade ein wenig traben und gab ihm mehr Zügel. Der Weg war nicht asphaltiert und so mussten wir uns keine großen Sorgen um die Sehnen der Pferde machen. Auch ich began neben Bonbone zu laufen, aber irgendwie meinte die Braune Albanerstute eher rumzuzicken als Mitzulaufen. Hätte es jemjand gesehen, dann hätte man bestimmt gedacht ich quäle das Pferd, doch ich schleifte sie hinter mir her. Nach ca. 5 Minuten Diskussion entschied aber auch sie sich endlich fortzubewegen und lief mir freudig und in einem flotten, gleichmäßigen Trab hinterher, naja eher nebenher und die beiden Pferde lieferten sich im Trab einen kleinen Wettkampf. Das Bonbone eine ergeizige Stute war, wusste ich nun, doch das sie zu allen Mitteln bereit war, zu gewinnen... das hätte ich nicht gedacht. Statt weiter zu traben, galoppierte sie nun auch an und schleifte mich hinterher,statt das ich sie hinter mir her zog. „Bone! Hör auf“, rief ich der Stute zu und Nathan ließ Yaris angaloppieren, allerdings nicht zu meinen Gunsten. Denn ich war schließlich die Jenige, die hinterher rennen musste. Geh ich halt mal Joggen, dachte ich mir und lief schneller als ich es eh schon tat. Doch langsam parierte Nathan den leichten Kaltbluthengst auch mal durch und brachte ihn in den Schritt, kurz bevor wir wieder am Hof ankamen. Es hatte sich beachtlich länger angefühlt als wir in Warheit unterwegs waren und ich war vollkommen außer Puste. „Nathan?“ – „Ja?“, lächelte er. „Ich hasse dich“, sagte ich und atmete mehrmals tief durch. Ich konnte nicht mehr. Nathan lachte und stieg vor Yaris Box ab und band ihn dort an. Dann wurde der Braune abgesattelt und wir brachten die zwei Spackentiere wieder auf ihre Weide und dort durften sie dann auch wieder grasen bis sie fett und kugelig wurden. Nein, Spaß. Sie würden am nächsten Tag wieder sich bewegen müssen.
    • Sosox3
      Yaris
      Der Tag war so oder so schon viel zu Warm und ich schwitzte allein schon auf dem Weg zur Weide Literweise Schweiß. Ein Blick auf mein S4 verriet mir den Stand der Teperatur: 33°C umgerechnet 93° Fahrenheit. Wenn diese Woche noch heißer Wurde, dann konnte ich das Training mit unseren Pferden vergessen. Der Weg schien auch nicht weniger zu werden und mit jedem Schritt den ich hinter mich brachte, schien die Weide umso mehr kein Ende zu nehmen. „Yaaaaaaris!“, rief ich den großen Braunen zu mir rüber, denn ich war eindeutig nicht in der Lage ihm den Ganzen Weg zu folgen. Ich hätte es gewollt, aber die glühende Hitze und die die Wunden die über meinem Körper teilweise noch offen waren, säfteten alleine schon in der Nacht so sehr, das ich sie am liebsten Bandagiert hätte, damit ich nicht an der Bettwäsche klebte. Es hätte ja auch nicht sein müssen das ich mich vor zwei Tagen bei einem Sturz so heftig verletzte. Aber ich war froh, das Manuel auch so wie ich nun aussah, sich mit mir auf den Festival’s zeigte.
      Yaris hatte sich zu meinem Glück auch schon in Bewegung gesetzt und stand nun am Tor, wartend auf seine Besitzerin. Als ich nun auch endlich am Tor angekommen war, stand nicht nur Yaris, sondern auch die Halbe Belegschaft der Hengste da und warteten darauf, aus der Hitze geholt zu werden. Doch im Moment traf es nur Yaris, der sich bewegen sollte. „Na, Herzchen“, begrüßte ich den braunen und schaltete zunächst den Strom auf, ehe ich durch den Zaun schlüpfte und das Halfter Yaris direkt vor die Nase hielt. Er steckte auch sofort den Kopf in das graue Halfter, sodass ich es nur zu machen brauchte und die anderen Pferde weg scheuchte. „So, dann fangen wir auch mal an...“, seufzte ich und öffnete das Tor. Ich war vieeeel zu faul um den ganzen Weg zu Fuß noch mal her zu laufen. Ja, ich spielte mit dem Gedanken einfach auf Yaris zu hüpfen und den Weg zum Stall zu reiten. Die Idee war noch nicht mal soo schlecht. „Yaris Steh!“, befahl ich dem Hengst, obwohl ich wusste das er auch so stehen blieb, allerdings bin ich eher so für Vorsicht statt Nachsicht gewesen. Eins, Zwei, Drei. Bei jedem Schritt den ich sprang oder lief, wie man’s nimmt, stieß ich eine Zahl aus bis ich auf den Hengst drauf kam. Es gelang mir sogar beim ersten Mal, direkt auf seinem Rücken zu landen und trieb ihn im Schritt den Weg von den Weiden zum Stall bis wir nach 15 min ankamen und ich absprang. Ich stieß einen Luftstoß aus und richtete mein Oberteil ehe wir zum Waschplatz gingen und ich Yaris zu waschen begann. Es war mir schon zu warm, und das kühle Wasser schien uns beiden gut zu tun. Yaris trank aus dem Schlauch und spielte auch mit seiner Oberlippe daran rum und machte mich damit schlussendlich auch nass. „Soo Herzchen... Dann gehen wir uns mal trocken spazieren“, lächelte ich und setzte mich im Gleichschritt mit ihm in Bewegung. Wir mussten gar nicht soo lange Laufen, bis wir eine Halbe Stunde unterwegs waren, ließen uns aber unter einem Baum auf einer unserer Saftigen Wiesen nieder und genossen die warme Mittagssonne. Der Schatten spendete uns ein wenig Kühle, denn an Wind war heute nicht zu denken. Pure Windstille. Der Braune graste ruhig und genoss es so richtig die volle Aufmerksamkeit zu bekommen. Wir blieben zwei Stunden an dem schönen Fleckchen ehe wir uns auf den Heimweg machten und der Schatten das Wetter dominierte. Ich stellte Yaris in seine Box und gab ihm seine abendliche Futterration und sein nasses Heu, da die Gefahr bestand das er hustete wenn es nicht nass war.
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  • Kategorie:
    Himmel - ungepflegte Pferde
    Hochgeladen von:
    Sosox3
    Datum:
    7 Okt. 2013
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  • Yaris
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    Abstammung

    Quendal x Youma
    Unb. x Unb. | Ubk. x Ubk.
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    Exterieur

    Rasse Freiberger
    Geschlecht Hengst
    Alter 7 Jahre [28.04.2008]
    Stockmaß 1.55 m
    Fellfarbe Bay
    Abzeichen Blesse
    v.r. Stiefel
    v.l. Stiefel
    h.r. Stiefel
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    Interieur & Beschreibung

    Frech | Verspielt | Menschenbezogen | Hengstig
    Yaris war als Fohlen ziemlich frech und verspielt aber auch zutraulich. Leider fand man ihn beim Schlachter wieder, doch der Ehemalige Züchter von ihm nahm ihn wieder bei sich auf und musste ihn bei seinem Hofverkauf wieder verkaufen. Doch wieder wurde sein Vertrauen missbraucht und er stand abgemagert an seinem alten Standplatz. Mittlerweile geht es ihm wieder gut und konnte von einem Gnadenhof aufgenommen werden und fand bei uns sein neues Zuhause.
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    Gesundheit & Wohlbefinden


    Gechippt [ ]
    Letzte Impfung **. **.****
    Letzte Wurmkur **.**.****

    Beschlagen [Nein]
    Letztes mal Ausgeschnitten 01.04.2015
    Letztes mal Geprüft 01.04.2015
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    Besitzerdaten
    Besitzer Rachel Wincox
    VKR Sosox3
    Verkaufspreis Nicht zu verkaufen ; 2.500 Joellen
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    Qualifikationen


    Dressur E
    Springen E
    Military E
    Distanz E
    Rennen E
    Western A
    Fahren E
    Wendigkeit E

    ♣--------------------------------------♣
    Ausbildungsstand & Zuchtdaten


    Eingeritten [x]
    Eingefahren [x]
    Potential Western, Distanz

    Gekört/Gekrönt [Nein]
    Eingetragene Zucht Last Base Ranch
    Gencode ?? ?? ?? ??
    ♣--------------------------------------♣
    Zu den Schleifen


    [1]

    Zu dem Zubehör


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