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Wolfszeit

WHC' Förster [6/20] //

a.d. Caja v. Steinway HMK_GBS registriert_ZW 96

WHC' Förster [6/20] //
Wolfszeit, 7 Sep. 2022
Zion, Friese, Stelli und 2 anderen gefällt das.
    • Wolfszeit
      Training / Military E zu A | 30. September 2021

      "Miss Leika/ Verita/ WHC' Förster/ Ermgravin

      "

      "Ich möchte euch gerne von unserem Trainingserlebnis im Vielseitigkeitsreiten berichten. Wir haben uns intensiv auf die Prüfung der Klasse A vorbereitet und sind mit den Pferden Miss Leika, Verita, WHC' Förster und Ermgravin angetreten.
      Zu Beginn möchte ich euch einige grundlegende Informationen zum Vielseitigkeitsreiten geben. Bei dieser Disziplin müssen wir mit ein und demselben Pferd drei Teilprüfungen absolvieren: Dressur, Gelände und Springreiten.
      Unser Training begann mit der Dressur, der ersten Teilprüfung im Vielseitigkeitsreiten. Wir haben uns darauf konzentriert, die Grundlagen der Dressurarbeit zu festigen und die verschiedenen Lektionen zu verfeinern. Unsere Trainerin legte viel Wert auf eine korrekte Haltung und Anlehnung sowie auf harmonische Übergänge zwischen den Gangarten.
      Durch regelmäßiges Training konnten wir unsere Dressurleistungen verbessern und eine gute Basis für die weiteren Teilprüfungen legen.
      Nach der Dressur lag der Fokus unseres Trainings auf dem Gelände. Hierbei mussten sowohl die Pferde als auch wir Reiter in bester körperlicher Verfassung sein. Wir haben uns auf das Überwinden von natürlichen Hindernissen und das Bewältigen von anspruchsvollem Terrain vorbereitet. Unser Trainer hat uns verschiedene Geländesituationen simuliert, um uns auf alle Eventualitäten vorzubereiten. Wir haben das Tempo und die Kontrolle über unsere Pferde trainiert, um die Geländestrecke sicher und effizient absolvieren zu können. Es war eine spannende Erfahrung, die uns sowohl Vertrauen in unsere Pferde als auch in unsere eigenen Fähigkeiten gegeben hat.
      Als abschließender Teil unserer Vorbereitung stand das Springtraining auf dem Programm. Hier lag der Fokus auf dem Überwinden von Hindernissen in einem engen Parcours. Wir haben unsere Pferde auf das Springen vorbereitet, indem wir sie an verschiedene Sprünge herangeführt und ihre Technik und Sprungkraft verbessert haben. Wir haben uns auf die richtige Distanzierung, Balance und Rhythmusarbeit konzentriert, um eine fehlerfreie und schnelle Runde im Springparcours zu ermöglichen. Durch das gezielte Training konnten wir unsere Springfähigkeiten weiterentwickeln und das Vertrauen zwischen uns und unseren Pferden stärken.
      Insgesamt war unser Trainingserlebnis im Vielseitigkeitsreiten herausfordernd und erfüllend zugleich. Wir haben viel Zeit und Mühe investiert, um uns optimal auf die Prüfung vorzubereiten. Das intensive Training in den verschiedenen Teilbereichen des Vielseitigkeitsreitens hat uns als Team zusammenwachsen lassen und unsere Fähigkeiten verbessert. Wir haben gelernt, uns auf die Stärken unserer Pferde zu verlassen und gleichzeitig unsere eigenen Fähigkeiten weiterzuentwickeln.

      © Mohikanerin // 2697 Zeichen
    • Wolfszeit
      Arbeitsbereitschaft / Dressur E zu A | 30. Oktober 2022

      WHC' Förster / Seiltänzer TE / Héliosa / Daryl Gone Mad / Amigo / Cremella / Doo Wop / Baronne / L‘Épirigenys LDS / Shakesbeer LDS

      Die Sonne brach sich in goldenen Strahlen über den Dressurplatz, als ich meine Arbeit als Trainer begann. Mein Fokus lag auf einer vielfältigen Gruppe von Pferden, die alle den Weg von der E-Niveau-Dressur zur A-Niveau-Leistung gehen sollten. Es war ein abwechslungsreiches Team, von jungen Pferden bis hin zu erfahrenen, die bereits einige Dressurlektionen kannten.
      Einige dieser Pferde arbeiteten ausschließlich an der Doppellonge. Diese Arbeit ist eine ausgezeichnete Methode, um die Rittigkeit und die Losgelassenheit zu fördern, bevor sie jemals einen Reiter auf dem Rücken hatten. Einer meiner Schützlinge, eine junge Stute namens Piri, zeigte vielversprechendes Potenzial, aber sie hatte noch nie einen Sattel gespürt. Die Doppellongenarbeit war der perfekte erste Schritt für sie. Es war faszinierend zu sehen, wie sie die neuen Hilfen lernte und sich allmählich an das Gefühl der Lederzügel gewöhnte. Unsere täglichen Trainingseinheiten konzentrierten sich auf das Erlernen von Balance und Rhythmus, während Pirilernte, sich selbst zu tragen und seine Muskeln zu entwickeln.
      Währenddessen arbeiteten einige der anderen Pferde sowohl an der Doppellonge als auch unter dem Sattel. Baronne, eine elegante Stute mit guter Abstammung, hatte bereits einige Grundlagen der Dressur. Doch um das A-Niveau zu erreichen, mussten wir ihre Rittigkeit und Losgelassenheit weiter entwickeln. Ich konzentrierte mich darauf, ihre Anlehnung zu verbessern und sie zu ermutigen, ihre Gangarten in einer kontrollierten und entspannten Weise auszuführen.
      Ein weiteres vielversprechendes Pferd in unserer Gruppe war Förster, ein junger Hengst mit herausragenden Bewegungen. Sein Potential war offensichtlich, aber er benötigte noch ein umfassendes Training, um sein Temperament zu beherrschen und seine Talente voll auszuschöpfen. Unser Schwerpunkt lag auf dem Erreichen einer tiefen Losgelassenheit, damit er seine natürliche Eleganz und sein Potenzial in der Dressur zeigen konnte.
      Der Weg von der E-Niveau-Dressur zur A-Niveau-Leistung war herausfordernd, aber die Fortschritte waren spürbar. Die Pferde lernten nicht nur die Lektionen der Dressur, sondern auch, wie sie in sich selbst hineinhorchen und auf subtile Hilfen reagieren konnten. Es war eine Reise der Geduld und des Verständnisses, bei der die Rittigkeit und Losgelassenheit im Mittelpunkt standen.
      Jeden Tag, wenn ich auf dem Dressurplatz stand und die Pferde beobachtete, konnte ich den Fortschritt sehen. Die Doppellongenarbeit hatte ihre Muskulatur gestärkt und ihnen Selbstvertrauen gegeben, während die Arbeit unter dem Sattel ihre Fähigkeit zur Versammlung und zum Loslassen verbesserte. Es war ein Privileg, Teil dieser Entwicklung zu sein und zu sehen, wie diese Pferde zu geschmeidigen und reaktionsfreudigen Athleten heranwuchsen.
      Am Ende der Saison, als die ersten Turniere des A-Niveaus bevorstanden, konnte ich mit Stolz auf die Reise zurückblicken, die diese Pferde und ich gemeinsam unternommen hatten. Sie waren bereit, ihr Können und ihre Ausbildung auf die nächste Stufe zu heben, und ich fühlte mich geehrt, ein Teil ihrer Entwicklung gewesen zu sein. Die Rittigkeit und Losgelassenheit, die sie erreicht hatten, würden ihnen in ihrer weiteren Dressurkarriere von großem Nutzen sein.

      © Mohikanerin // 3255 Zeichen
    • Wolfszeit
      Von Eleganz und Vielfalt / Dressur A zu L | 30. November 2022

      I’m a Playboy / Seiltänzer TE / Camille / Fanya / WHC’ Förster / Zephyr / Pleasing / WHC’ Pumpkin G

      Der November brachte eine magische Atmosphäre auf das Lindö Dalen Stuteri. Die morgendliche Kühle verströmte eine besondere Energie, als ich mich auf das Dressurreiten auf Stufe A freute. Eine bunte Gruppe außergewöhnlicher Pferde würde mich begleiten, und ich war gespannt auf die Herausforderungen, die uns bevorstanden.
      Mein erster Partner war Gji, ein liebenswerter Fuchshengst aus der Barock-Reitpferdrasse. Mit seinem ruhigen Charakter und seiner Eleganz im Bewegungsablauf war er eine wahre Freude zu reiten. Unsere Trainings begannen mit Fokus auf die korrekte Anlehnung und Takt in den Grundgangarten. Gji zeigte eine natürliche Präsenz und ließ sich leicht durch meine Hilfen lenken. Jeder Schritt fühlte sich harmonisch an, als wären wir füreinander geschaffen.
      Mit Sing, der selbstbewussten und klugen Deutschen Reitponystute, hatte ich eine Herausforderung. Ihre Unabhängigkeit und Nervenstärke waren beeindruckend, aber auch eine Herausforderung, um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen. Wir arbeiteten an der Verfeinerung ihrer Gehorsamkeit und Harmonie in den Übergängen, um ihre Energie in eine kontrollierte Eleganz zu lenken.
      Die Dressurlektionen mit Phyri, dem unerschrockenen und lernwilligen Gidran-Hengst, waren dynamisch und lebhaft. Seine Intelligenz und Sensibilität erforderten präzise Hilfen, und ich genoss es, ihn in die vielfältigen Aufgaben einzuführen. Phyri zeigte sich als gelehriger Schüler und ließ sich aufmerksam auf jedes Detail ein.
      Förster, der dänische Warmbluthengst, beeindruckte mich mit seiner Klugheit und Geschicklichkeit. Als ehemaliger Elite Junghengst des schwedischen Staatsgestüts hatte er ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein, aber auch eine Skepsis gegenüber neuen Aufgaben. Ich nahm mir vor, sein Vertrauen zu gewinnen und ihn mit Geduld und Einfühlungsvermögen an die Herausforderungen der Dressur heranzuführen.
      Die Freiberger-Stute Fanya zeigte ein völlig anderes Temperament. Misstrauisch und zurückgezogen, verlangte sie nach feinem Einfühlungsvermögen. Ich übte Geduld und Belohnung, um ihr Vertrauen zu gewinnen. Camille, eine weitere Freiberger-Stute, war hingegen aufmerksam und bereit, mir zu folgen. Ihre Sensibilität erlaubte mir, feine Nuancen in unseren Übungen zu erkennen und zu verbessern.
      Teddy, ein temperamentvoller Hengst mit einer einzigartigen Smokey Black Leopard-Farbe, verlangte nach Konzentration und Präzision. Seine Ausdrucksstärke und Lebhaftigkeit machten jede Trainingseinheit aufregend. Ich genoss es, seine Aufmerksamkeit zu gewinnen und seine Talente im Dressurreiten zu entfalten.
      Zu guter Letzt hatten wir Player, den Azteca-Hengst. Seine Folgsamkeit und Schnellfrustriertheit verlangten nach einer klaren, aber sanften Führung. Ich sorgte dafür, dass unsere Lektionen Schritt für Schritt aufgebaut wurden, damit er sich wohl und sicher fühlte.
      Der November verging wie im Flug, und ich fühlte mich geehrt, mit dieser vielfältigen und talentierten Gruppe von Pferden zu arbeiten. Jedes Training war eine Reise der Entdeckung, sowohl für die Pferde als auch für mich. Wir feilten an unseren Techniken, verbesserten unsere Verbindungen und stärkten unsere Harmonie. Als der Monat sich dem Ende neigte, wusste ich, dass unsere gemeinsame Reise noch lange nicht vorbei war. Unsere Abenteuer im Dressurreiten auf Stufe A hatten gerade erst begonnen, und ich freute mich auf alles, was die Zukunft bringen würde.

      © Mohikanerin // 3405 Zeichen
    • Wolfszeit
      Gemeinsam über Hindernisse / Springen E zu A | 28. Januar 2023

      HGT’s Be My Sunshine / Lifesaver / LMR Ice Rain / Lancastres Peppemint / Chocolate Churro / Camille / WHC’ Förster / Friederike

      Der Winter legte einen zarten Schleier über das idyllische Lindö Dalen Stuteri in Kalmar, Schweden, als ich mich voller Vorfreude auf das anspruchsvolle Springreiten auf Stufe L vorbereitete. Die frostige Kälte führte dazu, dass die Pferde ihren warmen Atem in der eisigen Luft verströmten, und doch spürte ich eine pulsierende Energie in der Luft, die von den talentierten Pferden ausging, die mich in diesem Monat begleiten würden.
      Churro, der charmante und stolze Trakehnerhengst, hatte ein herzliches Wesen, das alle um ihn herum verzauberte. Seine lustige und liebevolle Art ließ uns oft lächeln, und dennoch war da auch eine Herausforderung, die uns auf Trab hielt. Sein gelegentliches Bocken im Galopp forderte unser Feingefühl und unsere Konzentration heraus. Doch ich spürte eine unvergleichliche Verbundenheit zu ihm, als wir uns gemeinsam dieser Herausforderung stellten. Mit viel Geduld und Ruhe konzentrierten wir uns darauf, seine überschüssige Energie in kontrollierte, kraftvolle Sprünge umzuleiten. Jeder erfolgreiche Sprung ließ unsere Zuversicht wachsen und füllte uns mit Freude über unsere gemeinsamen Fortschritte.
      Millie, die aufmerksame und elegante Freibergerstute, beeindruckte mich mit ihrer Intelligenz und ihrem Selbstbewusstsein. Sie war ein roher Diamant in unserem Team und brachte ihre natürliche Begabung für das Springen in unsere Trainingsstunden ein. Ihre lebhafte und neugierige Art spornte mich an, mich ebenfalls zu verbessern und präzise Linien zu reiten. Es war eine wahre Freude, ihre Gänge zu koordinieren und perfekt aufeinander abgestimmte Bewegungen zu erzielen. Als Team wurden wir mit jedem Training harmonischer und entwickelten ein tiefes Verständnis füreinander. Millie schien meine Gedanken zu lesen und war immer einen Schritt voraus, was unsere Zusammenarbeit zu etwas ganz Besonderem machte.
      Förster, der anfangs skeptische und zurückhaltende dänische Warmbluthengst, war zweifellos eine Herausforderung für uns. Seine Klugheit und Sensibilität machten ihn zu einem Pferd, das man nicht einfach überzeugen konnte. Als Junghengst hatte er noch viel zu lernen und zu entdecken und ich wusste, dass ich ihm Zeit und Raum geben musste, um Vertrauen zu fassen.
      Wir begannen unser Training mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen. Ich wollte Förster nicht überfordern und ihn nicht zu schnellen Fortschritten drängen. Stattdessen setzten wir auf kleine Schritte und positive Erfahrungen. Ich spürte, wie wichtig es war, dass er wusste, dass er sich auf mich verlassen konnte und ich immer auf seine Bedürfnisse und Signale achtete.
      Wir arbeiteten viel am Boden, um eine solide Basis für unsere Zusammenarbeit zu schaffen. Ich stellte sicher, dass Förster mir in einfachen Übungen folgen konnte und er lernte, auf meine Körpersprache zu achten. Diese grundlegende Kommunikation war der Schlüssel, um sein Vertrauen in mich und unser gemeinsames Training zu stärken.
      Im Sattel arbeiteten wir an seiner Konzentration und Gelassenheit. Ich achtete darauf, dass ich ihn nicht überforderte und ihn in kleinen Schritten an neue Herausforderungen heranführte. Wir begannen mit einfachen Sprüngen und arbeiteten uns langsam zu anspruchsvolleren Parcours vor. Ich lobte ihn ausgiebig für jede gelungene Aufgabe und ermutigte ihn, seine Klugheit und Intuition zu nutzen.
      Es war schön zu sehen, wie Förster allmählich begann, sich zu öffnen und mir mehr zu vertrauen. Wir entwickelten eine besondere Verbindung, die auf Verständnis und Respekt basierte. Ich merkte, dass er sich allmählich entspannte und mehr in das Training einbrachte. Seine skeptische Natur wich einer neugierigen Bereitschaft, Neues zu lernen.
      Mit jedem Tag wurde unsere Zusammenarbeit intensiver, und ich spürte, wie wir als Team zusammenwuchsen. Förster zeigte mehr und mehr, dass er bereit war, sich den anspruchsvollen Parcours zu stellen. Seine Klugheit half ihm dabei, die Techniken schnell zu erfassen, und ich merkte, wie er an Selbstbewusstsein gewann.
      Rikki, die dominante und nervenstarke Stute, beeindruckte mich mit ihrem imposanten Äußeren und ihren kraftvollen Gängen. Aber unter dieser imposanten Fassade spürte ich auch ihre Unsicherheit und Ängstlichkeit. Sie benötigte jemanden, der geduldig mit ihr arbeitete und ihr half, ihre Ängste zu überwinden.
      Wir begannen mit ruhigen Übungen und gaben Rikki Zeit, sich an mich als Reiter zu gewöhnen. Ich achtete darauf, ihr Sicherheit zu vermitteln und sie nicht zu überfordern. Mit viel Lob und Belohnungen ermutigte ich die junge Stute, sich neuen Herausforderungen zu stellen.
      Besonders ihre Angst vor bestimmten Gegenständen war eine große Hürde für uns. Ich wusste, dass es wichtig war, behutsam an dieses Thema heranzugehen. Es war berührend zu sehen, wie Rikki allmählich ihre Unsicherheit überwand und mir mehr und mehr vertraute. Wir stärkten unsere Bindung und ich merkte, wie sie allmählich zu einer selbstbewussteren und entspannteren Stute wurde. Ihre kraftvollen Gänge und ihre Eleganz beeindruckten mich jedes Mal aufs Neue, wenn wir gemeinsam über die Hindernisse flogen.
      Mit viel Liebe und Geduld arbeiteten wir an ihrer Selbstsicherheit, und ich war stolz auf jeden kleinen Fortschritt, den wir gemeinsam gemacht hatten. Es war eine besondere Freude, zu sehen, wie Rikki ihre Ängste überwand und sich zu einer mutigen und zuverlässigen Partnerin entwickelte.
      My, der neugierige und aufmüpfige Hannoveranerhengst, war eine wahre Energiequelle. Wir nutzten seine Neugierde, um vielfältige Übungen zu gestalten und seine Technik zu verfeinern. Mit jeder neuen Lektion zeigte er, wie lernfähig und aufmerksam er war, und ich spürte, dass wir eine besondere Verbindung hatten. My schien jede Herausforderung mit Begeisterung anzunehmen, und ich freute mich auf unsere gemeinsame Weiterentwicklung im Springreiten.
      Savior, das eigenwillige und verschmuste Deutsche Sportpferd, war ein wahres Charakterpferd. Mit seiner einzigartigen Persönlichkeit brachte er Farbe in unser Training und sorgte immer für Abwechslung. Wir arbeiteten daran, seine Zählebigkeit zu überwinden und eine starke Verbindung zwischen uns aufzubauen. Ich spürte, dass er mich genauso neugierig beobachtete wie ich ihn, und gemeinsam entdeckten wir eine neue Begeisterung für das Springen. Mit viel Lob und Motivation erreichten wir kleine Fortschritte, die uns jeden Tag stolz machten. Ich bewunderte seine Entschlossenheit, sich den Herausforderungen zu stellen, und freute mich darauf, mit ihm weiterzuwachsen.
      Ice, die freundliche und ruhige Hannoveraner-Stute mit ihrem auffälligen Braunschecken-Mantel, zeigte eine beeindruckende Ruhe und Mut im Parcours. Ihre freundliche und aufgeweckte Art brachte eine angenehme Leichtigkeit in unser Training. Ihre Neugierde trieb uns zu neuen Höhen, und ich spürte, dass sie sich bei jeder Übung immer weiter verbesserte. Wir feilten kontinuierlich an unserer Technik und Präzision, und als Team bewältigten wir jedes Hindernis mit Zuversicht und Freude. Ice war eine zuverlässige Partnerin, auf die ich mich in jeder Situation verlassen konnte, und ich war dankbar, dass sie mich auf meinem Weg im Springreiten begleitete.
      Pepper, der sanfte Hannoveraner-Hengst mit seinem faszinierenden Black Leopard-Muster, eroberte mein Herz im Sturm. Seine Sanftmut und Geduld halfen uns, eine enge Bindung aufzubauen und uns gegenseitig zu vertrauen. Ich spürte, dass er mich genau beobachtete und immer darauf bedacht war, meine Körpersprache zu verstehen. Mit seiner Stärke und Ausdauer meisterten wir selbst die herausforderndsten Parcours. Ich bewunderte seine Selbstsicherheit und Gelassenheit, die mich immer wieder ermutigte, das Beste aus mir herauszuholen. Pepper war ein außergewöhnliches Pferd, das mir zeigte, dass wahre Stärke in Sanftmut und Vertrauen lag.
      Der Januar war ein Monat voller Vielfalt, Zusammenarbeit und Erfolg im Springreiten auf Stufe L. Jedes Pferd brachte seine eigenen Stärken und Herausforderungen mit sich, und ich fühlte mich geehrt, mit dieser facettenreichen Gruppe von Pferden zu arbeiten. Als Team wuchsen wir zusammen, überwanden Hindernisse und blickten zuversichtlich in die Zukunft. Unser gemeinsamer Weg im Springreiten hatte gerade erst begonnen, und ich war voller Vorfreude auf alles, was noch vor uns lag. Mit jeder Trainingseinheit spürte ich, wie unsere Verbindung stärker wurde und wie wir uns gegenseitig inspirierten, jeden Tag unser Bestes zu geben. Ich war dankbar für die Zeit, die ich mit diesen außergewöhnlichen Pferden verbringen durfte, und freute mich auf viele weitere unvergessliche Momente, die uns im Springreiten bevorstanden.

      © Mohikanerin // 8604 Zeichen
    • Wolfszeit
      Abenteuer auf dem Flyinge Kungsgård / Military A zu L | 26. Februar 2023

      "Ermgravin / Don Carlo / Selva / WHC’ Förster
      "

      "Es war ein kalter Februar in Schweden, als ich mich auf dem ""Flyinge Kungsgård"" einstellte, um eine aufregende Seminarwoche im Vielseitigkeitsreiten auf Stufe L zu erleben. Vier außergewöhnliche Pferde würden dabei sein, und ich freute mich darauf, die Herausforderungen zu meistern, die uns bevorstanden. Die Reiterinnen und Reiter, darunter ich selbst, waren gespannt darauf, was diese Woche für uns und unsere Pferde bereithalten würde.
      Don Carlo, der prächtige Hannoveraner Hengst mit seinem schimmernden Schimmelkleid, war mein erster Partner. Carlo war fleißig, selbstbewusst und sensibel zugleich. Seine freche Art und sein scharfer Verstand machten ihn zu einem interessanten Trainingspartner. Unter meiner Führung sollte er seine Dressurlektionen weiter verfeinern und sein volles Potenzial im Springparcours entfalten.
      Samantha Aubé war glückliche Reiterin von Selva, einer temperamentvollen Füchsstute, die sich selbst offenbar für ein Rennpferd hielt. Die Freiberger-Stute war mutig und leistungsbereit, aber in der Halle schwer zu reiten. Samanthas Ziel war es, Selvas überschäumende Energie zu kanalisieren und ihre Ausdauer für die anspruchsvollen Geländeaufgaben zu trainieren.
      Förster, der majestätische dänische Warmbluthengst, war ein Elite-Junghengst aus dem schwedischen Staatsgestüt. Sein skeptischer und kluger Charakter machte ihn zu einer faszinierenden Herausforderung. Ich würde mich in den kommenden Wochen darum bemühen, sein Vertrauen zu gewinnen und ihn behutsam an die vielfältigen Aufgaben der Vielseitigkeit heranzuführen.
      Eskli Mattson, ein weiteres Mitglied unserer Reitergruppe, wurde von der freundlichen und verschmusten Trakehner-Stute Ermgravin begleitet. Die braune Stute aus Holland war bekannt für ihre rücksichtsvolle Art und war bestrebt, sich als zuverlässige Partnerin im Gelände zu beweisen.

      Unsere Seminarwoche begann mit einem intensiven Dressurtraining, bei dem wir uns auf die Grundlagen und die Präzision der Bewegungen konzentrierten. Ich arbeitete intensiv mit Carlo zusammen, um seine Aufmerksamkeit auf die feinen Hilfen zu schärfen und seine Versammlung zu verbessern. Förster und ich machten erstaunliche Fortschritte in den Seitengängen und Samantha stellte sich der Herausforderung, Selvas Energie in harmonische Dressurübungen zu lenken. Eskli und Ermgravin zeigten eine wunderbare Verbindung, die es ihnen ermöglichte, mühelos durch die Dressuraufgaben zu gleiten.
      Im Springtraining testeten wir die Sprungkraft und Geschicklichkeit unserer Pferde. Don Carlo zeigte sich hoch motiviert und meisterte die Hindernisse mit Eleganz. Selvas anfängliche Begeisterung für das Springen musste in geordnete Bahnen gelenkt werden, aber sie lernte schnell und wurde zu einer zuverlässigen Partnerin. Förster beeindruckte uns mit seinem Potenzial und seiner Geschicklichkeit über die Sprünge. Eskli und Ermgravin bildeten ein eingespieltes Team, das die Sprünge mit Anmut und Vertrauen meisterte.
      Das Geländetraining war zweifellos der Höhepunkt der Woche. Wir erkundeten die malerischen Wälder des ""Flyinge Kungsgård"", während wir uns den Herausforderungen der natürlichen Hindernisse stellten. Don Carlo zeigte sich mutig und selbstbewusst und folgte mir durch Wassergräben und steile Abhänge. Selva ließ ihre Rennpferd-Mentalität hinter sich und bewies, dass sie eine zuverlässige Partnerin im Gelände sein konnte. Förster eroberte die Geländeprüfungen mit Klugheit und Geschicklichkeit, und Eskli und Ermgravin meisterten die Aufgaben mit ihrer gewohnten Vertrautheit und Sanftmut.
      Als die Woche endete, war ich erfüllt von Dankbarkeit für die Gelegenheit, mit diesen wunderbaren Pferden und talentierten Reitern zusammenzuarbeiten. Jedes Pferd hatte seine einzigartigen Eigenschaften, die es zu meistern galt, und ich fühlte mich geehrt, Teil ihrer Reise zu sein. Unsere Bande waren gestärkt, und ich wusste, dass wir uns auf den kommenden Herausforderungen in der Vielseitigkeitsprüfung auf Stufe L verlassen konnten.
      Das Training auf dem ""Flyinge Kungsgård"" war ein unvergessliches Erlebnis, das uns als Team und als Individuen weiterbrachte. Wir kehrten mit neuen Erkenntnissen, gestärktem Selbstvertrauen und einer gesteigerten Verbindung zu unseren Pferden zurück. Unser Abenteuer in der Vielseitigkeitswelt hatte gerade erst begonnen, und ich freute mich darauf, mit Don Carlo und meinen Mitstreitern weitere Höhen und Herausforderungen zu erklimmen.
      "

      © Mohikanerin // 4426 Zeichen
    • Wolfszeit
      Training / Military L zu M | 27. März 2023

      Miss Leika / Verita / WHC’ Förster

      "Als der Frühling anbrach, war es an der Zeit, den Pferde Miss Leika, Verita und Förster für das Geländespringen zu trainieren. Das Gelände bot uns die perfekte Kulisse für spannende und herausfordernde Übungen, um ihre Fähigkeiten auf dem Feld zu verbessern.
      Wir begannen das Training mit Leika, der zuverlässigen Hannoveranerstute. Sie ist ein erfahrener Partner und kennt die Anforderungen des Geländespringens sehr gut. Unser Fokus lag darauf, ihr Vertrauen in natürliche Hindernisse und unebenes Gelände zu stärken. Wir arbeiteten an ihrer Balance, Geschwindigkeitskontrolle und Präzision beim Überwinden von Baumstämmen, Gräben und Wasserhindernissen. Mit jedem Trainingstag zeigte Miss Leika eine beeindruckende Lernbereitschaft und meisterte die Herausforderungen mit Bravour.
      Als Nächstes widmete ich mich Verita. Rita ist von Natur aus mutig und energiegeladen, was sie zu einer idealen Kandidatin für das Geländespringen macht. Wir konzentrierten uns darauf, ihre Geschwindigkeitskontrolle und Wendigkeit zu verfeinern. Ich stellte anspruchsvolle Kombinationen von Hindernissen auf, um ihre Fähigkeit zu testen, schnell zu denken und präzise zu handeln. Verita überraschte mich mit ihrer Agilität und ihrem Enthusiasmus, während sie mühelos über Gräben sprang und sich mutig durch Wasserhindernisse wagte.
      Schließlich war Förster an der Reihe, ein zuverlässiger und kraftvoller Dänischer Hengst. Förster ist ein erfahrener Geländespringer und liebt die Herausforderung, die das Gelände bietet. Unser Training fokussierte sich auf das Überwinden von anspruchsvollen Geländehindernissen wie steilen Hängen und Naturbarrieren. Ich wollte seine Sprungkraft und Stärke weiter verbessern und gleichzeitig seine Geschwindigkeitskontrolle und Präzision schärfen. Förster zeigte eine beeindruckende Ausdauer und Leistungsbereitschaft, während er mit Kraft und Eleganz über die Hindernisse flog.
      Das Geländespringenstraining z war eine aufregende und lohnende Erfahrung für meine Pferde und mich. Jedes Pferd zeigte seine einzigartigen Fähigkeiten und seine Bereitschaft, sich den Herausforderungen des Geländes zu stellen. Ich war stolz auf ihren Fortschritt und ihre Hingabe, während sie mit Leidenschaft und Mut ihre Grenzen erweiterten.
      Mit jedem Trainingstag entwickelten sich die Pferde weiter und wurden zu einem noch stärkeren Team. Ihre Fähigkeiten im Geländespringen verbesserten sich deutlich, und ich bin zuversichtlich, dass wir in den kommenden Wettbewerben hervorragende Leistungen zeigen werden.

      © Mohikanerin // 2512 Zeichen
    • Wolfszeit
      Training / Military M zu S | 30. April 2023

      Finest Selection / Miss Leika / Nurja / Chocolate Churro / WHC’ Förster

      Die kalte Märzluft biss in meine Wangen, als ich mit meinen Pferden zum Geländetraining aufbrach. Der Schnee lag immer noch tief und bedeckte das Land, aber wir ließen uns davon nicht abschrecken. Es war Zeit, uns auf das Geländespringen vorzubereiten und die Herausforderungen des unwegsamen Geländes anzunehmen.
      Mein erster Partner für das Geländetraining war Finest Selection, eine kraftvolle Hannoveranerstute. Wir hatten bereits viele erfolgreiche Geländesprünge absolviert und waren bereit, unsere Fähigkeiten weiter zu verbessern. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zum nahegelegenen Geländeparcours.
      Der Parcours war mit einer Vielzahl von natürlichen Hindernissen ausgestattet - Baumstämme, Gräben und Wasserdurchquerungen. Die winterliche Landschaft verlieh dem Gelände eine besondere Atmosphäre, und ich konnte die Aufregung in Finest Selection spüren, als wir uns dem ersten Hindernis näherten.
      Wir begannen mit einem niedrigen Baumstamm. Finest Selection nahm geschickt Anlauf und sprang kraftvoll über das Hindernis. Ihre Technik war beeindruckend - sie streckte sich in der Luft, um genug Platz für ihre Hufe zu schaffen, und landete sanft auf der anderen Seite. Es war eine wahre Freude, sie in Aktion zu sehen.
      Als Nächstes kamen wir zu einem breiten Graben. Finest Selection zögerte kurz, betrachtete die Herausforderung vor sich, bevor sie sich mutig entschied, darüber zu springen. Ihr Vertrauen in mich und ihre Fähigkeiten beeindruckten mich immer wieder. Gemeinsam meisterten wir die unterschiedlichen Geländehindernisse und verbesserten unsere Technik und Geschwindigkeitskontrolle.
      Wir wagten uns auch an die Wasserdurchquerungen. Finest Selection zeigte keine Scheu vor dem kalten Wasser und durchquerte die Flüsse und Teiche mit kraftvollen Sprüngen. Die Spritzer des Wassers, das von ihren Hufen aufspritzte, verliehen dem Training eine zusätzliche Intensität.
      Nurja, eine elegante Freibergerstute, war als Nächstes an der Reihe. Wir galoppierten über die offenen Felder und führten verschiedene Sprünge durch. Ihre Anmut und Wendigkeit waren beeindruckend, und sie meisterte die Geländehindernisse mit Leichtigkeit.
      Chocolate Churro, ein kräftiger Warmbluthengst, zeigte ebenfalls sein Können im Gelände. Wir sprangen über Baumstämme und Gräben, und er zeigte seine Stärke und Geschicklichkeit. Seine energiegeladene Präsenz und seine kraftvollen Sprünge beeindruckten mich.
      Jayden mit Miss Leika, eine wendige Hannoveranerstute, gesellte sich zu uns. Sie war bekannt für ihre Schnelligkeit und ihre Fähigkeit, Hindernisse mit Leichtigkeit zu überwinden. Wir forderten sie mit anspruchsvolleren Sprüngen heraus und sie nahm die Herausforderung mit Begeisterung an. Miss Leika bewies ihre Vielseitigkeit und zeigte eine bemerkenswerte Technik bei jedem Sprung.
      Auch Förster, ein zuverlässiger Partner, meisterte die Herausforderungen des Geländes mit Bravour. Seine Ruhe und Gelassenheit halfen uns, die Hindernisse mit Leichtigkeit zu überwinden.
      Das Geländetraining brachte uns nicht nur neue Herausforderungen, sondern auch ein Gefühl von Freiheit und Abenteuer. Die Pferde waren in ihrem Element, als sie über die Hügel und durch die Wälder galoppierten, ihre Mähnen im Wind flatterten und ihre Hufe den Boden berührten.
      Nach dem Training kehrten wir zum Stall zurück, um die Pferde zu pflegen und zu versorgen. Sie hatten ihr Bestes gegeben und sich über die Hindernisse des Geländes gewagt. Ich war stolz auf ihre Leistungen und dankbar für die Verbindung, die wir beim Geländetraining aufbauen konnten.
      Das Geländespringen war eine wichtige Ergänzung zu unserem Training. Es forderte uns heraus, unsere Grenzen zu überschreiten, unsere Technik zu verbessern und uns den unterschiedlichen Bedingungen anzupassen. Es war ein unvergessliches Abenteuer, das uns auf die bevorstehende Saison vorbereitete und uns ein tieferes Verständnis für unsere Pferde und ihre Fähigkeiten vermittelte.

      © Mohikanerin // 3923 Zeichen
    • Wolfszeit
      Kurze Ziele / Dressur L zu M | 31. Mai 2023

      Enigma LDS / Fraena von Hulshóf / WHC' Förster / PFS' Disparo de Fiasco / Pleasing

      Die Pferde standen mit glänzenden Augen und gespannten Muskeln bereit, ihre Grenzen zu überschreiten. Ich konnte die Vorfreude und Entschlossenheit spüren, als wir uns auf den Trainingsplatz begaben. Der erste Monat war von Energie und Neugierde geprägt. Jedes Pferd reagierte unterschiedlich auf die neuen Herausforderungen, und ich musste mich an ihre individuellen Stärken und Schwächen anpassen. Es war ein ständiger Kampf zwischen Durchlässigkeit und Gehorsamkeit, und ich war stolz auf ihre Fortschritte.
      Eines Tages fand ich mich mit meinem Partner, einem feurigen Fuchs namens Förster, auf dem Trainingsplatz wieder. Wir arbeiteten an der Verfeinerung unserer Seitengänge und strebten nach Perfektion. Als ich die Zügel aufnahm, spürte ich, wie er sich unter mir zu einer harmonischen Einheit formte. ""Bravo, mein Freund, du bist ein wahrer Künstler"", flüsterte ich ihm zu und lobte ihn ausgiebig.
      Wie in jeder anderen Geschichte gab es auch Rückschläge. Eines Morgens spürte ich, wie Fiasco etwas steif und müde war. Ich fühlte mich von seiner Sorge überwältigt, als ich beschloss, ihm einen Ruhetag zu gönnen. Ich ließ ihn an der Hand arbeiten und massierte seine Muskeln sanft. ""Keine Sorge, wir nehmen uns Zeit zum Ausruhen. Du wirst stärker zurückkommen"", versicherte ich ihm und spürte, wie er mir dankbar den Kopf senkte.
      Die Monate vergingen, und wir arbeiteten hart, um unsere Ziele zu erreichen. Jeder Tag war erfüllt von Schweiß, Staub und der unermüdlichen Hingabe zu unserem gemeinsamen Streben. Wir eroberten die Bahnfiguren, perfektionierten unsere Galopparbeit und tanzten in den Seitengängen wie nie zuvor.
      In den letzten Wochen vor dem M-Niveau spürte ich eine Mischung aus Aufregung und Nervosität. Die Pferde hatten große Fortschritte gemacht, aber es war auch eine Zeit der Prüfung. Konnten sie ihre Leistungen in der Arena unter Beweis stellen?
      Der große Tag brach an, als wir uns zum ersten Turnier der Saison aufmachten. Die Sonne strahlte auf dem Turnierplatz, als ich die Pferde vorbereitete und ihnen in die Augen schaute. ""Heute ist der Tag, an dem du zeigen wirst, was du gelernt hast"", flüsterte ich Förster zu und strich ihnen beruhigend über den Hals.
      Ein Pferd nach den anderen betrat die Arena mit Stolz und Anmut. Jeder Schritt war ein Ausdruck unseres gemeinsamen Trainings und unserer unzähligen Stunden der Arbeit. Durch die Ankündigung des Richters konnte ich die Spannung in der Luft spüren.
      Die Pferde bewegten sich mit Eleganz und Präzision. Ihre Muskeln pulsierten unter ihren glänzenden Mänteln, und ihre Augen funkelten vor Konzentration. Sie waren die Verkörperung von Teamarbeit und Perfektion. Ich konnte mein Herz vor Stolz fast nicht mehr spüren.
      Am Ende des Tages kehrten wir mit strahlenden Gesichtern und Schleifen zurück. Wir hatten unser Ziel erreicht. Jedes Pferd hatte sich im M-Niveau bewiesen und seine Fähigkeiten gezeigt. Es war ein Triumph, der uns mit Freude und Dankbarkeit erfüllte.
      Unser dreimonatiges Abenteuer hatte uns zusammengeschweißt und uns gelehrt, dass Ausdauer, Geduld und eine tiefe Verbindung zu unseren Pferden uns zum Erfolg führen können. Ich wusste, dass dies nur der Anfang war, und dass noch viele weitere Abenteuer auf uns warteten.
      Ich sah in die Zukunft und konnte das Potenzial unserer Partnerschaften erahnen. Mit jedem weiteren Tag würden wir wachsen, lernen und uns verbessern. Wir waren bereit, die Dressurwelt zu erobern und unsere Leidenschaft für diesen wunderschönen Sport zu teilen.

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    Torstall
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    7 Sep. 2022
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  • WHC' Förster

    Rufname: -
    geboren 26. April 2014

    Aktueller Standort: Flyinge Kungsgård, Flyinge [SWE]
    Unterbringung: Box [9h], Weide [16h]


    __________ p e d i g r e e

    Aus: Caja [Dänisches Warmblut]
    MMM: Unbekannt _____ MM: Unbekannt _____ MMV: Unbekannt
    MVM: Unbekannt _____ MV: Unbekannt _____ MVV: Unbekannt


    Von: Steinway HMK [Schwedisches Warmblut]
    VMM: Unbekannt _____ VM: Unbekannt _____ VMV: Unbekannt
    VVM: Amania _____ VV: Hippocrates _____ VVV: Hip Hop


    __________ i n f o r m a t i o n

    Rasse: Dänisches Warmblut [DWB]
    DWB [50%], SWB [50%]


    Geschlecht: Hengst
    Stockmaß: 174 cm
    Farbe: Chestnut
    [ee aa fF]

    Charakter
    Skeptisch, Zurückhaltend, Klug


    __________ p e r f o r m a n c e

    [​IMG][​IMG] [​IMG]

    Dressur M [S+] – Springen E [M] – Military M [M] – Fahren E [E] – Distanz E [L]

    Wettbewerbsniveau: International
    Platzierungen: 0 | 0 | 0

    September 2022
    Training, Military E zu A

    Oktober 2022
    Training, Platzhalter

    November 2022
    Training, Platzhalter

    Januar 2023
    Training, Platzhalter

    Februar 2023
    Training, Military A zu L

    März 2023
    Training, Military A zu L

    April 2023
    Training, Military L zu M

    Mai 2023
    Training, Dressur L zu M


    __________ b r e e d i n g

    [​IMG]
    Stand: 01.01.2023


    WHC' Förster wurde durch HK X zur Zucht zugelassen.

    Zugelassen für: -
    Bedingungen: Keine Inzucht
    Decktaxe: x Joellen, [Verleih auf Anfrage]


    Materialprüfung: -

    Körung
    Exterieur: -
    Gesamt: -

    __________ o f f s p r i n g

    Förster hat 0 Nachkommen.

    NAME a.d. STUTE [HANN] *20xx


    __________ h e a l t h

    Gesamteindruck: Gesund; gut im Training
    Krankheiten: -
    Beschlag: Falzeisen, Voll


    __________ a d d i t i o n a l

    Pfleger: Quinn Drake
    Reiter: Quinn Drake
    Trainer: -
    Eigentümer: Quinn Drake [100%]
    Züchter: Whitehorse Creek Stud, Cadomin [CAN], Luchy Blackburn
    Ersteller, VKR: Mohikanerin

    Förster steht aktuell nicht zu Verkauf.

    Punkte: 5

    Abstammung [2] – Trainingsberichte [3] – Schleifen [0] – RS-Schleifen [0] – TA [0] – HS [0] – Zubehör [0]
    _____

    Spind – Exterieur – PNGHintergrund

    Förster existiert seit dem 07. September 2022