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Wolfszeit

WHC' Darkroom [6/20] / 03.25

a.d. Black Lady v. Shavalou

WHC' Darkroom [6/20] / 03.25
Wolfszeit, 26 Mai 2022
Zion, Bracelet, Sosox3 und 3 anderen gefällt das.
    • Wolfszeit
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      Everytime we touch | 01. Juni 2022
      Doo Wop | El Pancho | Injaki | Lancasters Peppermint | LMR Roya l Champion | WHC’ Schachgott | WHC’ Solist | Lilli vom Hirschberg | Elfenlied | WHC’ Mitena | WHC’ Candela | WHC’ Darkroom | Keks | WHC’ Devil’s Eye | Black Lady | WHC’ Poseidon

      Panchy war heute gut in Form, sodass ich mich heute an eine neue Lektion wagte. Gleichmäßig federte der Knabbstrupper über den Sand und wich gehorsam auf des anlegen das Schenkels seitwärts. Ich lobte den Hengst ausgiebig und prompt kam der Kopf rum, um sich ein Leckerli abzuholen. Einige Male wiederholte ich die Schenkelweichen, bevor ich das Training beendete. Ich war zufrieden mit dem Hengst, das war ein guter Start in den Tag. Während ich die Abschwitzdecke auf dem hellen Hinterteil des Pferdes ausbreitete, betrat Hazel mit Doo Wop die Halle.
      “So früh schon, so fleißig, dein Urlaub muss ja wirklich motivierende gewesen sein?”, grinste sie, während sie den Gurt ihrer Stute fest zurrte.
      “Ja, Spanien war schön und nicht so unerträglich kalt wie hier”, lächelte ich versonnen.” Als Raphael mich vor zwei Wochen recht kurzfristig fragte, ob ich ihn nach Spanien begleiten wollte, hatte ich nicht lange überlegen müssen. Europa und dann auch noch mit dem süßesten Springreiter im Umkreis von tausend Kilometern.
      “Wart ihr nur auf dem Turnier oder habt ihr auch anderes gemacht?”, versuchte sich die zierliche Gestalt gefühlvoll an den eigentlichen Grund irreres Interesses heranzutasten.
      „Wir waren auch noch in Barcelona, am Stand und in den wahrscheinlich luxuriösesten Hotelzimmer, die ich jemals betreten habe. Du glaubst nicht wie unheimlich schön so ein Infinitypool ist“, begann ich zu schwärmen.
      “Uhhh, also war es heiß?”, hakte Hazel weiter nach und ihr verwegenes Grinsen macht deutlich, dass sie nicht vom Wetter in Europas Süden sprach.
      “Sí", schmunzelte ich, denn neben den Locations waren auch noch ganz andere Aussichten atemberaubend gewesen.
      “Na dann verstehe ich deine Laune vollkommen”, gluckste Hazel und schwang sich auf ihre Stute, die mittlerweile beinahe eingeschlafen war.
      “Und warum bist du so gut drauf? Hängt das etwa mit dem jungen Mann zusammen, der dich neulich abgeholt hat?”, war nun ich an der Reihe Neuigkeit in Erfahrung zubringen. Dass Hazel seit geraumer Zeit nur noch an ihrem Handy hing, wenn sie nicht gerade auf dem Pferd saß, war mir bereits aufgefallen, doch hätte ich nicht ergründen können wieso. Zumindest bis Jayden mir einen Snap mit den Worten “Unsere kleine Hazel wird erwachsen" sendete. Obwohl aus gefühlten tausend Metern Entfernung aufgenommen, war der junge Mann deutlich zu erkennen gewesen, in dessen Auto die kleine Brünette stieg. Ebenso ließ ihre optische Aufmachung keinen Zweifel daran, was sie von ihm wollte – es war eindeutig ein Date Night Outfit.
      “Woher weißt du das? Sicher, dass du weg warst?“, lachte sie erstaunt.
      “Ich hab so meinen Quellen”, entgegnete ich grinsend,”also sag schon.”
      “Ja, Lewis ist der Grund. Wir gehen nachher auf eine Zuchtveranstaltung, für Westernpferde versteht sich”, sprach sie und das Grinsen auf ihrem Gesicht wurde immer breiter.
      “Oh wie schön, dann wünsche ich dir schon mal viel Spaß für später”, grinste ich und verließ mit Pancho die Halle. Sein Fell war mittlerweile trocken, womit er wieder raus zu den anderen Pferden durfte. Der nächste Weg führte mich zu Peppermint, einem der Junghengste, der diesen Winter angeritten werden sollte. Der gepunktet Warmblüter stand zusammen mit den anderen Jungpferden etwas weiter entfernt auf einer der Weiden an den Berghängen. Dort hinzugelangen, wäre ein ganzes Stück zu Fuß, weswegen ich mir Lilli vom Paddock holte. Die Tinkerstute war ein nicht ganz einfaches Schulpferde, weshalb sie nahezu chronisch unterbeschäftigt war. Schnell putzte ich die Stute über und schallte ihr ein Reitpad auf den Rücken, da sie für mein Gefühl ohne Sattel ein wenig zufriedener lief. Aufgetrenst und mit einem Halfter für den Junghengst ausgerüstet, ginge schließlich los. Wie ein Panzer pflügte das kleine Kaltblut durch den tiefen Neuschnee und bekam für ihre Verhältnisse sogar richtig Tempo. Auf halbem Wege kam mit Felix mit Keks entgegen.
      “Guten Morgen”, grüßte er freundlich und hielt die Warmblutstute auf meiner Höhe an, “Auch so früh schon eine Runde ausreiten, oder wohin soll es gehen?” Neugierig stellte Lilli die plüschigen Ohren auf und reckte den Kopf zu der braunen Stute hin. Kurzes Quietschen erklang, bevor der Hannoveraner den Kontakt doch freundlich erwiderte.
      “Jein, es geht zu den Jungpferden, Peppy holen und ehrlich gesagt wollte ich nicht so weit durch den Schnee stapfen”, lachte ich.
      “Verstehe ich, vor allem, weil du in Spanien bestimmt weniger das Problem mit kalten nassen Füßen hattest”, nickte mein Kollege freundlich.
      “Ja, wenn dann eher gezielt, als unbeabsichtigt”, scherzte ich. Ich erzählte noch ein wenig mehr von Spanien und im Gegensatz zu meiner Kollegin, war Felix weniger an meiner Begleitung interessiert, als tatsächlich an meinem Urlaub. Kaum hatten jeder von uns seinen Weg wieder aufgenommen, tauchten auch schon die Jungpferdewiesen vor uns auf. Viele der Jungstuten drängten sich neugierig am Zaun. Ganz besonders aufdringlich war Elfe, eines der ältesten Tiere in dem bunten Haufen. Die Roanscheckstute drängte sich eng an die Holzbretter, als wolle sie sich hindurchdrücken. Gelassen ließ Lilli die zahlreichen Schnauzen an ihr schnuppern, während ich nach meinem Liebling Ausschau hielt. Rooma oder Darkroom, wie sie eigentlich hieß, kam ganz nach ihrer Mutter Black Lady, einzig die Abzeichen schien sie von Shavalou geerbt zu haben. Besonders niedlich dabei, war die Blesse, die sich auf ihrer Stirn zu einem Herz verformte. Ich entdeckte die Rappstute schließlich etwas abseits des Zaunes in Begleitung von Devil’s Eye und der gleichaltrigen Candela. Zwischen all den bunten Schecken, stach der minimalistische Rappe auf, auch wenn jetzt im Spätherbst viele der hellen Tiere eher in einem Matschbraun erschienen. Schnell verloren die jungen Pferde das Interesse an der Tinkerstute und zerstreuten sich wieder, als ich den Weg zu den Hengsten fortsetzte. Direkt neben dem Wasserfass, stand Jaces Hengst Solo und versuchte sich mit Schachi gegenseitig in Ohren, Hals und Mähne zu beißen, scheinbar auch recht erfolgreich, denn beide Hengste hatten einige Löcher im Fell. Die weiteren Tiere suchten unter der frischen Schneedecke nach einigen Grashalmen. Ich glitt vom Rücken, der kleinen Tinkerstute, ließ sie vor dem Tor stehen. Der Hengst des Begehrens stand glücklicherweise nicht allzu weit weg, sodass der Weg durch den Schnee nur kurz war.
      “Na, Peppy, Lust ein wenig zu arbeiten?”, sprach ich den Hannoveraner an, der daraufhin den Kopf anhob. Zu Begrüßung hielt ich ihm einen Leckerbissen hin, den er zart von meiner Hand nahm. Artig ließ er sich halftern und folgte mir zum Tor, wo die Tinkerstute unverändert stand, nicht einen Huf hatte sie bewegt. Geschickt zog ich mich wieder auf ihren Rücken und begab mich mit dem jungen Pferd im Schlepptau zurück zum Hof. Schnell war Lilli zurück auf ihr Paddock gebracht, sodass ich beginnen konnte mit Pepper zu arbeiten. Für heute hängte ich den Rappen nur an die Longe. Zu Beginn war er ein wenig aufgeregt, ließ sich von Hazel und Injaki ablenken und hielt sich dadurch in der Oberlinie fest, doch mit jeder Runde wurde der Hengst entspannter und begann gegen Ende sogar sich zu tragen. Zufrieden beendete ich damit das Training und bemerkte erst jetzt, dass ich einen Zuschauer bekommen hatte. Ein wohlbekanntes Gesicht grinste mir entgegen, die hellen Augen so strahlend wie die LEDs über unseren Köpfen. Wie ein in Panik versetztes Pferd, begann mein Herz urplötzlich zu rasen, sendete unheimliche Mengen des Lebenssaftes durch meinen Körper.
      “Rhapael”, stammelte ich von den Empfindung übermannt, “solltest du nicht … auf einem Turnier sein, ich dachte, du kommst erst Ende der Woche?” Neugierig, lief der Hengst an meiner Longe auf den jungen Mann zu und beschnupperte ihn.
      “Ja, da hast du schon recht, aber mir war heute nicht danach”, zuckte er mit den Schultern, als sei es ganz und gar nicht wunderlich. Wie hypnotisiert starrte ich auf seine langen, schlanken Finger, die sanft über Peppers Stirn strichen. Ein wohliger Schauer überlief mich, als mein Körper sich erinnerte, dass ebendiese Finger, vor nicht allzu langer Zeit ebenso zärtlich über meine Haut strichen und ich musste mir auf die Lippen beißen, um nicht leise aufzuseufzen.
      “Aber warum bist du dann hier und nicht … Zuhause?”, fragte ich verwirrt. Es kam mir nur wenig sinnig, warum es den Springreiter ausgerechnet mitten im Nirgendwo in die Kälte zog, wenn er auch an einem deutlich gemütlicheren Ort sein konnte.
      “Da ist nicht so nette Gesellschaft?”, sprach er mit einem sanften Lächeln auf den Lippen.
      Mit großen Augen starrte ich ihn an. Hatte er das wirklich gesagt, oder war das nur ein Produkt meiner Wunschvorstellung?
      “M-meinst du … mich?”, hakte ich ungläubig nach, dass ich mich auch nicht verhört hatte.
      “Ich bin wegen des hübschen Hengstes hier”, sprach er und fuhr damit, fort dem Hannoveraner den kräftigen Hals zu kraulen. Offenbar schienen meine Augen immer großer zu werden, der lachend hängte er an: “Nein, natürlich meine ich dich, Dummerchen.” Unwillkürlich schoss sengende Hitze durch meine Adern, blitzte durch meine Nervenenden und brachte meine Synapsen zum Platzen. Tatsächlich, ich hatte mir das nicht nur eingebildet. Raphael, der aufstrebende Star des nationalen und internationalen Springsport kam hier her, für mich. MICH, das vermutlich unbedeutendste Wesen, was der Reitsport jemals gesehen hat.
      Klar, er hatte mich bereits mit nach Spanien genommen, aber das fühlte sich anders an. Es mochte daran liegen, dass er mich nur deshalb fragte, weil ein Freund von ihm absprang und er nun einen Ersatz brauchte … oder war es am Ende nur ein Vorwand gewesen?
      Ein lautes Scheppern holte mich zurück in die Gegenwart, wo ich mich erst einmal panisch orientierte, was der Auslöser dafür war. Injaki, war offenbar in einem Trotzanfall, samt Hazel in eines der Hindernisse gescheppert, die noch im unteren Teil der gigantischen Reithalle aufgebaut waren. Das junge Tier an meiner Longe war zu Salzsäule geworden und starrte hoch aufgerichtet in die Richtung, in der meine Kollegin zu Füßen, den Criollohengstes lag.
      Reaktionsschnell war Raphael, bereits die wenigen Stufen der Tribüne hinuntergelaufen und befand sich längst auf halbem Wege zu ihr.
      “Hazel, alles in Ordnung?” rief ihr zu, denn Pepper verhinderte wie ein Anker, dass ich mich zu ihr hin bewegen konnte.
      “Ja, alles noch dran”, ertönte eine kräftige Antwort und sie setzte sich langsam auf. Jakie, der sich offensichtlich selbst vor seiner Aktion erschrocken hatte, stand mit gesenktem Kopf daneben, die Zügel hinter den Ohren hängend. Der Springreiter war mittlerweile bei Hazel angelangt und reichte ihr die Hand zum Aufstehen, ihr schien augenscheinlich nichts passiert zu sein. Nachdem Raphael sich der Unversehrtheit, meiner Kollegin versichert hatte, sah er nach dem dunklen Hengst. Vorne links lahmte er leider, wenn auch nicht besonders stark. Wie sich der Criollo wieder bewegte, kehrte das Leben in auch in Pepper zurück.
      “Danke, den Rest schaffe ich allein”, nahm Hazel ihm ungeduldig die Zügel aus den Händen und verschwand mit dem Rappen. Seltsames verhalten.
      “Verschwindet sie immer so schnell?”, fragte Raphael irritiert, woraufhin ich nur mit dem Kopf schüttelte. Gemeinsam verließen wir nun auch die Hallen und begaben uns in den Hauptstall, wo ich Peppermint den Kappzaum abnahm und alles verräumte.
      “Möchtest du noch einen Kaffee, der Weg zu Koppel ist nicht der kürzeste”, warnte ich den jungen Mann, bevor wir den Weg zu den Koppeln einschlugen.
      “Nein, danke, ich bevorzuge meine Schneespaziergänge ohne Zusatzballast”, lehnte er freundlich ab, nahm den Strick vom Haken an der Wand, und hängte den Hengst ab. An seiner Seite folgte ich ihm hinaus in den Schnee. Still war es draußen, alle hielten sich bevorzugt unter einem Dach auf und das glitzern weiß, schluckte die Geräusche der Umgebung.
      “Weißt du, was mir hier draußen gefällt?”, begann Raphael nach einem Moment der Stille, die einzig von den leisen Geräuschen der Schritte und Peppers leisem schnauben durchbrochen wurde. “Hier ist es so schön ruhig und man wird nicht auf Schritt und Tritt verfolgt und angestarrt. Das schenkt einem unheimliche viel Freiheit.”
      “Freiheit, inwiefern?”, fragte ich nach, denn ich verstand nicht so recht, was er meinte.
      “Die Freiheit, alles zu tun, ohne gleich das neue Klatschthema für die nächsten zwei Wochen zu sein”, lächelte er sanft. Wie beiläufig ergriff er meine Hand und verwob unsere Finger miteinander. Warmes Glück perlte durch meine Adern, sammelte sich in meinem Bauch zu einem wohligen kribbeln und beschleunigte meinen Herzschlag.
      © Wolfszeit | Quinn Drake | 12.550 Zeichen
      zeitliche Einordnung {Ende Oktober 2020}
    • Mohikanerin
      Bewältigender Parcours / Springen E zu A | 31. Juli 2023

      Nobelium / WHC' Broken Arrows / WHC' Selection Day / WHC' Venice / WHC' Schachgott / WHC' Mitena / WHC' Darkroom / WHC' Candela

      Die Sonne schien hell über dem Reitplatz, als acht Reiter-Pferd-Paare sich bereit machten, den anspruchsvollen Parcours in Angriff zu nehmen. Die Spannung war förmlich greifbar, und die Zuschauer warteten gespannt darauf, welche Reiter ihr Geschick und ihre Reiterfahrung in diesem herausfordernden Klasse-A-Parcours unter Beweis stellen würden.
      Der erste Reiter, gestärkt von der Vorfreude, lenkte seine Stute geschickt auf den ersten Oxer zu. Mit eleganter Leichtigkeit sprangen sie über die breiten Balken, gefolgt von einem eleganten Vertical. Die Zuschauer applaudierten, als sie die perfekte Balance und Präzision dieses ersten Reiter-Pferd-Paares bewunderten.
      Die Spannung stieg, als das zweite Paar an die Reihe kam. Diesmal war es die Triple Bar, die ihre Fähigkeiten auf die Probe stellte. Das braune Pferd zog die Beine geschickt nach oben, während der Reiter sich perfekt in den Sattel setzte, um die anspruchsvolle Höhe zu überwinden. Die Planke danach schien fast wie eine Erholung, aber die Schwierigkeiten des Kurses sollten noch kommen.
      Der dritte Reiter hatte eine besondere Herausforderung vor sich: den Wassergraben. Das Pferd zögerte kurz, bevor es mit einem kraftvollen Sprung über das Hindernis glitt und die Wasserspritzer in die Luft wirbelte. Der Reiter hatte die Kontrolle und bewahrte seine Ruhe, um das Pferd sicher über den nächsten Oxer zu lenken.
      Ein weiteres Oxer, gefolgt von einem Vertical, und das vierte Paar zeigte bemerkenswerte Präzision und Geschwindigkeit. Die Kombination zwischen den beiden Hindernissen erforderte eine schnelle Entscheidungsfindung und exakte Kommunikation zwischen Reiter und Pferd.
      Während der fünfte Reiter sich der Doppeloxer näherte, wurde die Anspannung im Publikum merklich spürbar. Die Höhe und Breite dieses Hindernisses waren beeindruckend, doch das Reiter-Pferd-Paar meisterte es mit Bravour. Die Zuschauer belohnten sie mit begeistertem Applaus.
      Die letzten beiden Reiter hatten die Ehre, die abschließende Kombination zu überwinden. Ihre Konzentration war unübersehbar, als sie die anspruchsvollen Sprünge mit hoher Geschwindigkeit meisterten. Ein perfektes Timing und eine geschickte Handhabung des Pferdes führten zu fehlerfreien Runden.
      Am Ende dieses aufregenden Parcours war die Vielfalt an Herausforderungen und die beeindruckende Reitkunst der Teilnehmer deutlich zu spüren. Jeder Reiter und jedes Pferd hatte seinen Moment des Glanzes in diesem spektakulären Klasse A Parcours, und die Zuschauer verließen den Platz mit Ehrfurcht vor der Leistung und dem Talent der Reiter. Es war ein Tag, an dem die Schönheit und die Faszination des Springreitens in ihrer ganzen Pracht erstrahlten.

      © Mohikanerin // 2667 Zeichen
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  • Album:
    Paddock Trails Stuten
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    Wolfszeit
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    26 Mai 2022
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  • WHC' Darkroom

    Rufname: Rooma
    geboren 19. Mai 2019


    Aktueller Standort: Whitehorse Creek Stud, Cadomin [CAN]
    Unterbringung: Weide mit Unterstand [24h]


    __________ p e d i g r e e

    Aus: Black Lady [Hannoveraner]
    MMM: Walking On Sunshine _____ MM: Chessqueen _____ MMV: Numair
    MVM: Evenfall _____ MV: Sir Fashion _____ MVV: Cabaniro


    Von: Shavalou [Hannoveraner]
    VMM: Jumping to Conclusion _____ VM: Colored Belle _____ VMV: Giacomo Casanova
    VVM: Café la Crema _____ VV: Incendio _____ VVV: Fabulus


    __________ i n f o r m a t i o n

    Rasse: Hannoveraner [HANN]
    HANN [62,2%]; AAPP [12,5%]; OLD [12,5%]; HOL [6,25%]

    Geschlecht: Stute
    Stockmaß: 172 cm
    Farbe: Balck
    [Ee aa]

    Charakter
    neugierig, sanftmütig, tollpatschig, ruhig

    * geriet als Fohlen in den Zaun und erblindete einseitig
    *hat ein herzförmigen Stern


    __________ p e r f o r m a n c e

    [​IMG] [​IMG]
    Dressur E [S'] – Springen E [S+] – Militay E [L] – Fahren E [A] – Western E [E] – Distanz E [L]

    Niveau: International

    Monat 20xx
    x. Platz, Veranstaltung


    __________ b r e e d i n g

    [​IMG]
    Stand: 01.01.2023


    xXx wurde im Monat 20xx durch HK XXX zur Zucht zugelassen.

    Zugelassen für: HANN, CSH, BRP, a. A.
    Bedingungen: Keine Inzucht
    Decktaxe: x Joellen, [Verleih auf Anfrage]

    Fohlenschau: -
    Materialprüfung: -

    Exterieurnote: -
    Gesamtnote: -

    __________ o f f s p r i n g

    xXx hat 0 Nachkommen.

    NAME a.d. STUTE [HANN] *20xx


    __________ h e a l t h

    Gesamteindruck: Gesund; gut in Training
    Krankheiten: -
    Beschlag: Barhuf


    __________ a d d i t i o n a l

    Pfleger: Quinn
    Reiter: -
    Eigentümer: Whitehorse Creek Stud [100%]
    Züchter: Whitehorse Creek Stud, Cadomin [CAN], Luchy Blackburn
    Ersteller, VKR: Mohiknerin

    Rooma steht aktuell nicht zu Verkauf.
    Wert: 1992 Joellen

    Punkte: 6

    Abstammung [6] – Trainingsberichte [0] – Schleifen [0] – RS-Schleifen [0] – TA [0] – HS [0] – Zubehör [0]
    _____

    Spind – Exterieur – PNG
    Rooma existiert seit dem 26. Mai 2022