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Cascar

Spearmint

Stute | Gidran, American Paint Horse | * 30.03.2010 | im Besitz seit 15.12.2013 | gekrönt: ja | gechippt: ja | geimpft: nein | Decktaxe/Leihgebühr: P. a. A.

Tags:
Spearmint
Cascar, 18 Apr. 2018
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    • Cascar
      Ankunft von Spearmint
      [15.12.2013]

      Mit zitternden Knien öffnete ich die Tür unseres Jeeps und schwang mich vom Beifahrersitz ins Freie. Im Pferdehänger wieherte es leise. Auch meine Stute hatte bemerkt, dass die lange Fahrt beendet war. Endlich gehörte sie mir.
      Vorsichtig lud ich sie ab, bis sie schließlich auf dem Schotterplatz neben mir stand. Versonnen betrachtete ich ihre wunderschönen, dunklen Augen und zeichnete ihre Scheckung nach. Sie grummelte leise.
      Als ich auf ihrem Rücken anlangte, fiel mir wie so oft auf, dass sie für einen Gidran ziemlich groß war. Und trotzdem stimmten ihre Proportionen. Die zierlichen Beine, der lange Hals und die abfallende Kruppe.
      Spearmint war das perfekte Pferd für mich.
      Mit leicht hängenden Ohren tappte mein Pferd neben mir in den kleinen Stall. Er befand sich an der Rückwand unseres Hauses und es Tat mir aufrichtig leid, dass meine Hübsche alleine hier draußen stehen musste. Aber es ging nicht anders.
      Bis der neue Hof in Betrieb genommen werden konnte.
      Flüsternd redete ich auf die Stute ein und Band sie in der Box an. Es wurde allmählich dunkel und es zog ein Sturm auf.
      Spearmint war entspannt, zuckte aber immer wieder wachsam mit den Ohren. Ich streichelte sie und begann nach einiger Zeit sie zu putzen.Erst nachdem sie sicher und warm, mit Futter und Wasser versorgt und frisch gestriegelt in ihrer Box stand und Heu kaute, atmete ich wieder auf. Und Spearmint war Zuhause angekommen.
    • Cascar
      Bericht
      [16.12.2013]

      Die Sonne schien und voller Eifer zog ich meine Reithose an und begab mich zu Spearmint in den Stall. Mit gespitzten Ohren empfing sie mich, ich streichelte ihre Stirn. Aufmerksam verfolgte sie meine Bewegungen, als ich sie zu putzen begann.
      Sie entlastete und kaute zufrieden. Da ich weder Sattel noch Trense hatte, gab ich mich bereitwillig damit zufrieden, sie heute nur zu longieren.
      Schläfrig angehaucht zockelte das Stütchen neben mir auf die Wiese. Sobald sie aber mitbekommen hatte, dass sie rennen durfte, wachte sie auf und begann erstmal mit der gewohnten Startrunde. Buckeln, ausschlagen, steigen. Ich konnte es ihr nicht verübeln, schließlich stand sie seit gestern im Stall.
      Ich arbeite eine Stunde lang mit ihr, sorgfältig darauf bedachten, auf beiden Seiten gleichviel zu machen. Nur galoppieren ließ ich sie auf ihrer schlechten Seite eine halbe Runde mehr.
      Schließlich klopfte ich ihr zufrieden den schweißfeuchten Hals und brachte sie mit Futter und Wasser im Stall unter.
    • Cascar
      Bericht
      [17.12.2013]

      Vorsichtig schlug ich den Nagel in das Holz. Dann betrachtete ich zufrieden mein Werk.
      Den ganzen Vormittag hatte ich damit verbracht den Koppelzaun für Spearmint fertigzustellen.
      Sie musste dringend raus und außerdem brauchten wir einen Platz zum trainieren.
      Zumindest bis der neue Hof fertig war.
      Verschwitzt ging ich in den Stall und führte mein Minzpferdchen nach draußen. Versonnen sah ich ihr dabei zu, wie sie über die Weide galoppierte und nicht vorhandenen Herdenmitgliedern imponierte bis sie zu grasen begann. Sie war einfach wunderschön.
      Dann kehrte ich zurück und mistete ihre Box aus.
      Als auch das geschafft war, nahm ich mir wie am Vortag eine Longe.
      Spearmint lief deutlich ruhiger als am Tag zuvor. Dennoch war sie voll anwesend und meisterte jede Aufgabe. Wir übten Übergänge zwischen den Gangarten und bald schnaufte sie ziemlich.
      Ich beließ es dabei.
      Schließlich band ich meine Stute an den Zaun und putzte sie sorgfältig. Leider hatte ich noch keine Abschwitzdecke, sodass ich mein bestes gab, um sie einigermaßen trocken zu kriegen.
      In ihrer Box trank sie erstmal und ich nahm mir vor, Wasser auf der Koppel zu organisieren.
      Ich streichelte Spearmints weichen Hals ein letztes Mal und verließ dann den Stall.
    • Cascar
      Bericht
      [18.12.2013]

      Der Tag war windig und eiskalt. Wenn ich heute mit Spearmint arbeiten wollte, müssten wir uns beide reichlich Bewegen.
      Beschwingt betrat ich den Stall, begrüßte meine Stute und brachte sie auf die Weide.
      Dann mistete ich ihre Box aus und schnappte mir die Longe und einen Strick.
      Ich wollte ihr ein wenig Zeit lassen bis die sich eingewöhnt hatte und verzichtete deshalb auf das Reiten. Heute würden wir stattdessen Bodenarbeit in Angriff nehmen.
      Ich befestigte die Longe am Halfter und Strich sie mit dem Strick ab. Nach einiger Zeit schwang ich das Seil über ihren Hals und zog es zurück.
      Spearmint entspannte sich und richtete ihre volle Konzentration auf mich.
      Zufrieden nahm ich die Longe ab und stellte mich neben ihre Schulter.
      Als ich loslief, folgte sie mir. Ich achtete darauf, dass sie relativ konstant neben mir ging, auch in Kurven oder wenn ich stehen blieb. Sie meisterte diese Aufgabe.
      Schließlich stand ich neben ihr, den Blick auf ihre Flanke gerichtet. Als ich vorsichtig geradeaus ging und die Hand mit dem Strick erhob, wich Spearmint vor mir zurück. Sie lief seitwärts. Auch das konnte sie noch.
      Außerdem arbeiteten wir am spanischen Schritt und als wir dann nebeneinander auf der Weide lagen, war mir warm.
      Ich ließ das Stütchen den restlichen Tag auf der Koppel laufen, bis ich sie am Abend wieder in den Stall holte.
    • Cascar
      Bericht
      [19.12.2013]

      Ich holte Spearmint aus der Box und band sie vor dem Stall an. Dann putzte ich sorgfältig ihr dichtes Winterfell. Sie würde es brauchen - Weihnachten kam und es wurde immer kälter.
      Aber heute würde ich sie erstmal Reiten. Ohne Sattel.
      Ich kratzte ihre Hufe aus und holte dann aus dem Stall die Longe, meine Reitkappe und einen zweiten Führstrick.
      Auf der Wiese machte sie ihrer überflüssigen Energie Luft und mir war es lieber wenn sie es jetzt Tat, als wenn ich auf ihrem Rücken saß.
      Nach zwanzig Minuten holte ich sie zu mir in die Mitte und befestigte auf jeder Seite einen Strick am Stallhalfter.
      Ich setzte den Helm auf und schwang mich dann vom Zaun aus auf ihren Rücken.
      Entspannt wartete sie auf meine Befehle und ich trieb sie sachte an.
      So wie ich es von früher kannte lief sie fleißig und reagierte flüssig auf Zügel- und Schenkelhilfen. Eine Stunde lang beließen wir es auf Schritt- und Trabübungen, größtenteils kombiniert mit Bahnfiguren.
      Spearmint schnaufte und begann zu schwitzen. Ich wollte sie mit dieser mangelnden Ausrüstung und nach drei Tagen Bodenarbeit nicht zu stark beanspruchen und Ritt noch ein wenig Galopp.
      Dann klopfte ich ihr den Hals und stieg ab. Ich hatte schlimmeres erwartet.
      Die Stricke nahm ich ab und ließ sie auf der Weide, während ich den Stall ausmistete. Ich musste mir unbedingt noch einfallen lassen, was ich meiner Stute zu Weihnachten schenken wollte...
      Immerhin hatte sie mich bisher noch nicht enttäuscht und das sollte sie wissen!
      Gegen Abend setzte ich mich auf die Koppel zu ihr und beobachtete sie. Ich fand es wichtig zu wissen, worauf mein Pferd wie reagierte.
      Als es dunkel war brachte ich sie wieder in ihre Box, kontrollierte Futter und Wasser und wünschte ihr eine gute Nacht.
    • Cascar
      Bericht
      [20.12.2013]

      Der eisige Wind Strich über die Wiese und machte meine Hände beinahe unbrauchbar. Zitternd erreichte ich den Stall und redete leise auf Spearmint ein. Sie wieherte und ich streichelte sie behutsam. Da wir die letzten Tage gearbeitet hatten, beschloss ich, dass jener Tag ein Ruhetag werden sollte. Ich ließ mir viel Zeit beim Putzen und meine Stute genoss es. Dann nahm ich mir einen Strick und führte sie nach draußen. Nebeneinander verließen wir den Hof und schlenderten einfach so über das Feld. Dort longierte ich sie etwa zehn Minuten, bevor wir zurückkehrten. Auf der Weide tobte sie dann ausgelassen. Zum ersten Mal fiel mir auf, dass es eigentlich traurig war, dass ich kein zweites Pferd besaß. Momentan schien es ihr gut zu gehen, aber ich nahm mir vor, nach einem zweiten Pferd Ausschau zu halten. Ich setzte mich auf den Koppelzaun und sah ihr verträumt beim Grasen zu. Der Tag hatte zwar keinen Trainingseffekt gehabt, aber das Vertrauen zueinander war dennoch gewachsen. Ich seufzte und ging zurück in den Stall um die Box auszumisten. Als ich auch das erledigt hatte, räumte ich das Putzzeug aus und wieder ein; wickelte die Longe neu und kehrte die kleine Stallgasse. Es wurde langsam dunkel und ich machte das Futter für Spearmint zurecht. Dann holte ich sie rein und sah ihr ein zweites Mal an diesem Tag dabei zu, wie sie fraß. Ich streichelte sie ein letztes Mal und verließ dann den Stall.
    • Cascar
      Bericht
      [21.12.2013]

      Der Tag war schön und vorallem einigermaßen warm. Der Boden war perfekt und Spearmints Laune ließ mich entscheiden, dass wir heute ein wenig springen würden.
      Ich putzte meine Stute in der Box und führte sie wieder ohne Sattel oder Trense nach draußen. Motiviert folgte sie mir und anfangs longierte ich. Erst war sie übermütig, fand aber nach einiger Zeit zu ihrer alten Ruhe zurück. Sie schnaufte und ich Band sie am Zaun an, um ein paar Sprünge aufzubauen.
      Da ich keinen Sattel hatte und Spearmint ziemlich aus der Übung gekommen war, beließ ich es auf zwei Cavalettis und einem Kreuz.
      Ich holte mein Pferd, stieg auf und Ritt erstmal Bahnfiguren im Schritt und Trab. Schließlich ließ ich sie mehrmals über die Cavalettis gehen.
      Auch das Kreuz meisterte sie fehlerfrei. Ich wollte sie gerne mehr fordern, aber da ich auf ihrem blanken Rücken saß...
      Ich beschloss demnächst einen Sattel in Auftrag zu geben.
      Nach anderthalb Stunden auf dem Platz schwitzte Spearmint und ich tat es auch.
      Zufrieden brachte ich sie in den Stall, damit sie trocknen konnte während ich die Sprünge abbaute. Dann brachte ich das Stütchen wieder nach draußen und mistete die Box aus. Ich war fix und fertig und holte sie später als sonst rein.
      Ich sah ihr kurz beim Fressen zu und ließ sie dann allein.
    • Cascar
      Bericht
      [22.12.2013]

      Ich schwang mich auf Spearmints frisch geputzten Rücken und trieb sie leicht an. Der Tag war sonnig und ich hatte beschlossen einen kleinen Ausritt zu machen. Meine Stute lief eifrig; ich hatte sie nicht longiert und deshalb jetzt beträchtliche Schwierigkeiten sie im Schritt zu halten.
      Als wir das Feld erreichten ließ ich die Zügel lang und trieb sie zum Galopp. Erfreut preschte sie los und ich hielt sie erst auf, als wir das andere Ende des Feldes erreichten.
      Sie schnaubte und wir überquerten im Schritt eine Streuobstwiese. Die Bäume waren Kahl und Früchte lagen auch keine auf dem Boden.
      Als wir die Straße erreichten stieg ich ab und führte sie.
      Die Autos interessierten sie herzlich wenig und schon bald fiel Spearmint in eine Art 'Dauertrott'.
      Der restliche Weg führte durch den Wald und wir trabten und galoppierten bis nach Hause.
      Dort brachte ich das Stütchen, wie immer, auf die Koppel und mistete ihre Box.
      Am Abend holte ich sie dann rein und streichelte sie noch eine Weile. Und wie immer bewunderte ich ihre großen, dunklen Augen und die Schönheit.
    • Cascar
      Bericht
      [23.12.2013]

      Jetzt, kurz vor Weihnachten, ließ ich das Training fallen. Ich putzte Spearmint lediglich und ließ sie auf der Koppel toben und fressen, um sie am Abend wieder in den frisch gemisteten Stall zu holen.
    • Cascar
      Weihnachten
      [24.12.2013]


      Für Weihnachten hatte ich mir etwas besonderes ausgedacht: ich buk Spearmint einen Kuchen. Eben nicht so 'normal', sondern mit Getreide, Karotten und Äpfeln.
      Ich nahm ihn mit und stellte das Gebäck erstmal hinter den Stall.
      Spearmint begrüßte mich, wie immer mit einem Wiehern und auch ich freute mich, sie zu sehen. Ich putzte und longierte sie, dann hatte meine Stute Freilauf und ich mistete ihre Box.
      Danach machte ich mich endlich auf den Weg zu ihr und zerschlug den 'Kuchen' mit einem Hammer. Die größeren Teile bekam Spearmint, die kleineren ich. Auch wenn er steinhart war.
      Ich verbrachte den Nachmittag bei ihr und brachte sie am Abend in den Stall.
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  • Album:
    WCS - Hauptstall
    Hochgeladen von:
    Cascar
    Datum:
    18 Apr. 2018
    Klicks:
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    Kommentare:
    90
  • Stallinterne Informationen
    _________________________________


    Zuchtname des Pferdes: Spearmint
    Rufname(n): Minzpferdchen
    Besitzer: Cascar Winterscape
    Reitweise: Englisch, Western
    Vorbesitzer:
    Vorkaufsrecht: Sammy


    Tierarzt: Eddi Caen
    Hufschmied:
    Ausbilder: Cascar Winterscape
    Reitbeteiligung:

    Stall: Turnierstall
    Weide: im Gelände liegende Koppeln
    Einstreu: Stroh
    Futter: Heu, Saftfutter;
    Kraftfutter 2x täglich
    Anmerkungen: Heu bei Außentemperaturen
    von über 30°C vor Füttern wässern

    Portrait:


    Abstammung
    _________________________________

    Von: Call Me A Twist
    unb. x unb.

    Aus der: unb.
    - x -


    Zur Zucht zugelassen:

    [​IMG]
    Gewinnerin der Stutenkrönung 447


    Züchter: unb.
    Eingetragene Zucht:
    Winterscape Stables (WCS)
    Gencode: n. g.
    Vererbung: n. g.
    Nachkommen:
    Spearmint's Cavale Miellée | von Dissident Aggressor

    Exterieur
    _________________________________

    Geschlecht: Stute (weiblich)
    Geburtsdatum: 30. März 2010
    Rasse: Gidran (50%) x American Paint Horse (50%)
    Herkunft: Deutschland

    Stockmaß/Endmaß: 168cm
    Art: Pferd
    Typ: Warmblut

    Fellfarbe: Dunkelbraunschecke
    Langhaar: schwarz
    Abzeichen: durchgehende Blesse;
    h.l. hochweiß gestiefelt; h.r. weiß gestiefelt
    Sonstige Erkennungsmerkmale:

    Interieur
    _________________________________

    freundlich ◆◆◆◆ bösartig

    introvertiert ◆◆◆◆ extrovertiert

    intelligent ◆◆◆◆ unintelligent

    selbstbewusst ◆◆◆◆ unsicher

    sozial ◆◆◆◆ unsozial

    nervös ◆◆◆◆ beständig

    ausgeglichen ◆◆◆◆ unausgeglichen

    temperamentvoll ◆◆◆◆ ruhig

    aufmerksam ◆◆◆◆ unaufmerksam

    streitlustig ◆◆◆◆ friedlich

    naiv ◆◆◆◆ dominant

    loyal ◆◆◆◆ untreu

    arbeitsfreudig ◆◆◆◆ faul

    geduldig ◆◆◆◆ ungeduldig


    Charakterbeschreibung: Spearmint ist eine sehr intelligente und selbstbewusste, dafür
    aber umso dominantere Stute, die ihre Grenzen sowohl physisch als auch psychisch
    gern austestet. Sie zeichnet sich außerdem durch ihre Lernwilligkeit und ihren Ehrgeiz
    aus, die ihr in allen reiterlichen Wettbewerben, vor allem aber
    im Springreiten dienlich sind.
    Gegen andere Pferde weiß sie sich in der Regel durchzusetzen; für den Menschen ist
    Spearmint weniger ein Arbeitstier, als vielmehr eine Freundin, der man mit Ruhe,
    Respekt und fester Hand begegnen sollte.

    Geschichte: Spearmint gelangte in jungen Jahren von Deutschland nach Grönland, zu
    Cascar Winterscape, die die Stute einst mit scheinbar primitiven Mitteln, aber viel Liebe
    und Zeit erzog, und so in ihren jungen Jahren schon zu einem sicheren Springpferd
    machte. Die Bindung zwischen dem Pferd und ihrer Reiterin ist auch heute sehr stark.
    Dies verhalf Pferd und Reiter letztendlich zu Erfolgen wie dem Gewinn des ersten
    Jolympia im Springen mit überragenden Noten.

    Qualifizierungen & Erfolge
    _________________________________

    Eignung: Springen, Western

    Springen: E A L M S S* S** S***
    Military: E A L M S S*
    Western: LK5 LK4 LK3 LK2 LK1 LK1* LK1** LK1***
    Distanz: E A L

    Galopprennen:
    Fahren:

    Dressur: E A L M S
    Gangreiten:
    Wendigkeit: E A L M S S* S**

    Turnierbedingter Aufstieg | Trainingsaufstieg | Potential


    Auszeichnungen:

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    1. Platz; 268. Springturnier | 2. Platz; 271. Springturnier
    3. Platz; 190. Militaryturnier | 2. Platz; 62. Synchronspringen
    3. Platz; 266. Westernturnier | 3. Platz; 267. Westernturnier
    2. Platz; 283. Springturnier | 3. Platz; 370. Westernturnier
    2. Platz; 375. Westernturnier

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    1. Platz; WHT Benefizturnier 2014 (Springen) | 1. Platz; WCS Eröffnungsturnier - Sp. St. S-S***
    3. Platz; Hofturnier Harp Stud | 2. Platz; 1. Glühweinritt
    1. Platz; Springen JOLYMPIA (10.0 / 10.04) | Gewinnerin der 73. SdMW

    Ausbildungsstand
    _________________________________

    Fohlen ABC:
    Longiert:
    Eingeritten:
    Eingefahren:

    Beurteilung: Spearmint ist während der Arbeit meist ruhig und konzentriert – sowohl
    unter dem Sattel, als auch an der Longe oder in der Bodenarbeit. Sie zeichnet sich durch
    zügige, raumgreifende Gänge aus, die sie entsprechend gern präsentiert.
    Das Ablongieren vor dem Reiten ist zu empfehlen.

    Gelassenheitstraining:
    Hindernisgewöhnung:
    Hängergewöhnung:
    Startboxgewöhnung:

    Roundpen: ruhig, vertraut und konzentriert
    Reitplatz/Reithalle: lässt sich ggf. von anderen Pferden bei mangelnder Beschäftigung
    ablenken o. entwickelt „Macken“ wie das Verlassen des Hufschlags nach innen.
    Gelände: Aufgeschlossen und lauffreudig; auch gut ohne begleitende Pferde zu reiten


    Gesundheitszustand
    _________________________________

    Gechippt:
    Geimpft:
    Bekannte Krankheiten:
    Anmerkungen:

    Hufzustand: ausgeschnitten, geraspelt und sauber
    Prüfstand: September 2016
    Beschlag vorn:
    Beschlag hinten:
    Anmerkungen: Spearmint war noch nie
    und ist nicht beschlagen