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Sosox3

Pegaeae | KWPN

Körpunkte: 2| Nachwuchsstute

Pegaeae | KWPN
Sosox3, 27 März 2017
Cooper und Jeanne gefällt das.
    • Sosox3
      1. Pflegebericht - März 2016
      Pegaeae - März 2016

      "Pegaeae." Ich ging den Schriftzug auf dem neuen Boxenschild nach. Es fühlte sich gut an, die junge Stute gekauft zu haben. Der Hänger stand nun schon eine Weile auf dem Hof und das junge Ding wartete nur darauf ihr neues Zuhause zu erkunden. Denn genauso rumpelte es im Hänger, sodass ich mich auf den Weg machte um sie auszuladen. Es gestalte sich einfacher als gedacht die 2-Jährige Stute aus dem Transporter zu führen und ich war echt erstaunt, wie schnell ich sie ausgeladen hatte und sie erst einmal lobte und sie mir genau anschaute. Sie hatte feinere Gesichtszüge als ich auf dem Foto gesehen hatte.
      Zunächst einmal würde sie aber zu den anderen Fohlen auf die Weide kommen, beziehungsweise sie würde den ersten Tag erstmal nur mit meiner jungen Isländerstute Mækja auf die Weide kommen, ehe ich sie zu den anderen Fohlen lassen würde. Denn bevor etwas passiert hab ich sie lieber mit einem weiteren Fohlen zusammen auf der Weide und kann darauf achten das sie sich nicht umbringe, als das ich Mord und Totschlag auf der Wiese habe. Immer wieder schaute ich nach ein paar Stunden nach den beiden und am Abend brachte ich sie zusammen zu den anderen Fohlen.
    • Sosox3
      2. Pflegebericht - Juni 2016
      Leben auf Briar Cliff!

      Juni 2016

      Es tat mir leid um die Pferde, die ich im Moment verkaufte. Schließlich handelte es sich dabei nicht nur um eines oder zwei, es waren gar ein dutzend. Aber wo sollte ich auch hin mit ihnen. Ich wollte mich mehr um meine Zucht und meine Hufschmiede kümmern. Dazu kam noch hinzu, dass in der letzten Zeit vermehrt Veränderungen eintraten, welche mein Leben auf den Kopf stellten. Zum einen hatte ich mich noch dazu entschieden Barockpinto’s zu züchten, damit auch Rising Star ihr Potenzial an ihre Nachkommen weitergeben konnte und mich diese Rasse auch einfach bezauberte. Ihr Gang, ihr Aussehen und die Eigenschaften sprachen mich an. Und zum anderen kam meine Cousine Valerie zu uns aufs Gestüt für ein Auslandsjahr und ich hatte ihr gleich ein Pferd zugeteilt, nämlichRiverside, welcher ein junger, freundlicher Hengst war, in den sie sich sowieso direkt verliebt hatte als ich einen Rundgang mit ihr machte, bei dem ich ihr alles und jeden vorstellte. Sogar unsere meist besuchtesten Läden, damit sie wussten, dass ich sie geschickt hatte um Besorgungen anzustellen.

      Bereits vier Pferde hatten unser Gestüt allein aus meinem Besitz verlassen und auch Cooper reduzierte etwas. Manu und ich hatten wieder ein wenig Kontakt, doch eine Beziehung eingehen wollte ich mit ihm nicht mehr. Denn ich hatte nun Interesse an einem anderen Menschen. Lucas. Ein großgewachsener, gutaussehender junger Mann mit braunem Undercut und athletischem Körperbau. Bemuskelt aber eher athletisch als muskulös. Er kam aus Österreich und war wie ich, halb Albaner und so war Gastfreundschaft an erster Stelle. Ich kannte es noch von Zuhause bei Oma. Der Besuch lud sich selbst ein und ich konnte Kaffee kochen und die Gäste bedienen. Natürlich musste auch der ganze Kühlschrank präsentiert werden, ob die Gäste es aßen oder nicht, das war den Gastgebern egal. Typisch Oma halt…

      Ich schwelgte wieder in Erinnerungen, wie in letzter Zeit öfter. Mit 27° war es heute bei uns in Senneville recht warm und die Pferde verbrachten den ganzen Tag auf der Weide und wurden nur zum Dienst ihrer Freizeit beraubt.

      Es war noch früh am Morgen und ich stellte bis auf Calorro und Rising Star alle auf die Weide, denn die beiden standen momentan sowieso hauptsächlich auf der Weide, es sei denn es zog ein Gewitter auf. Doch für die nächsten Wochen war gutes Wetter gemeldet, also sah ich recht zuversichtlich in die Zukunft. Ich schaute bei den beiden kurz vorbei. Calorro sollte sich erst einmal nur an den Menschen gewöhnen und sich das Halfter überziehen lassen. Ich war froh, dass er nicht so aufmüpfig war, wie manch anderes Hengstfohlen. Mein Paradebeispiel dabei war der kleine Shettyhengst Rohdiamant. Der kleine Mann war jetzt bereits 2 Jahre alt und schaffte es verdammt oft aus zu brechen und die Umgebung unsicher zu machen. Ich musste ihn noch ein wenig besser erziehen, er durfte uns nicht in Mist reinreiten und Ärger in der Nachbarschaft machen. Ich schaute auf der Jungpferdeweide nach dem Rechten und gab ihnen neues Heu und auch das Wasser füllte ich nach. Wolfs Bane stand mit ihren sechs Jahren noch immer dabei und war ein ziemlicher Nachzügler im Gegensatz zu den meisten anderen Vollblütern, die bereits mit 2-3 Jahren angeritten wurden und schon ihrer Karriere als Rennpferd nachgehen durften. Bane verlor erst jetzt nach und nach ihr Babyface und reifte allmählich an. Ich hatte mit ihr schon das Anlongieren gemeistert und auch im Schritt konnte ich sie mittlerweile Problemlos longieren und über Stangen ging sie auch schon sicher. Dies war auch heute mein Hauptgedanke bei der Arbeit mit der Stute. Ich nahm mir ihr Halfter aus meinem Hummer und schnappte sie mir gleich, ehe ich sie zum Stall führte. Nächsten Monat würde sie in den Stalltrakt wechseln zu meinen anderen Stuten. Denn in näherer Zukunft stand bei ihr das Einreiten an, welches mir verdammt wichtig war, damit sie langsam in den Reitsport geführt wurde. Der heutige Plan mit ihr war longieren im Schritt und ein paar Übungen im Trab mit einzubauen. An Stangenarbeit hatte ich sie bisher in den schnelleren Gangarten nicht geführt, doch das sollte die nächste Stufe vor dem Galopp sein. Heute machte sie sehr gut mit und strengte sich gut an. Beim Schritt half ich ihr noch ein wenig unter zu treten und der Trab gestaltete sich noch als etwas holpriger als gedacht. Aber alles in allem verlief das Training mit ihr gut.

      Meine Pferdepflegerin Abby putzte derzeit Pegaeae, meine noch erst 2-Jährige KWPN-Stute, die Cooper mir zum Einzug geschenkt hatte. Sie war eine wahre Energiebombe und stand kaum still beim Putzen. Beim Spazieren gehen gab sie sich aber ruhig und neugierig und hielt sich an den von ihrer Bezugsperson angegebenen Abstand. Sie war sehr, sehr lernwillig versuchte aber öfter am Menschen zu knabbern, was wir unterbanden. Sie sollte sich das gar nicht erst angewöhnen. Mit ihr waren wir aber noch nicht so weit was die Erziehung betraf. Wir übten mit ihr am Fohlen ABC wo es nur langsam voranging, doch es haperte meist an Abby’s Konsequenz. Sie ging heute mit der Jungstute eine Runde Spazieren. Ich kam in der Zwischenzeit mit Wolfs Bane wieder zurück zur Weide und schnappte mir Rohdiamant. Der Schlingel hatte sich um gut 180° gedreht und wurde immer verspielter. Er blühte richtig auf mit Calorro, wobei Rising Star sich noch nicht so begeistert zeigte, wenn der Junghengst mit dem Fohlen rumtobte. Sie hatte momentan noch mit ihren Hormonen zu kämpfen, so schien es zumindest. An einem Tag war sie nett und schmusig und am nächsten Tag der Teufel in Person. Sie machte Nephilim schon fast Konkurrenz. Wobei er in letzter Zeit immer weniger seine Böse Seite zeigte und sich sehr gut unter dem Reiter machte. Im Moment war er auch unter dem Reiter sehr lernwillig und umgänglich und nicht teilweise das größte Arschloch der Welt. Rohdiamant ließ sich auch gleich aufhalftern und folgte mir auf Schritt und Tritt. Am Stall angekommen, band ich ihn an und putzte ihn ausgiebig. Er verlor noch immer sein Winterfell und ich könnte schwören, dass ich daraus einen Pullover stricken könnte. Er wurde von Monat zu Monat heller und man erkannte nun gleich, dass er ein Porzellanschecke wurde. Ich hatte den kleinen Racker gleich ins Herz geschlossen, als ich ihn zum Ersten Mal gesehen hatte. Beim Hufe geben fehlte uns noch ein wenig Übung aber auch hier wurde es von Tag zu Tag besser. Der Junghengst verstand unsere Aufforderungen immer besser und das Spazieren auf neuen Wegen, war nun keine Seltenheit mehr. Und auch heute ging er brav neben mir am Strick und hielt sich an mein Tempo ohne schneller zu werden. Hier und da hoppelten noch ein paar Kaninchen und wir trafen auch Rehe an, die er aber als uninteressant deklarierte. Mir gefiel seine Art immer mehr. Keine Spur mehr von dem scheuen Junghengst. Er kam sichtlich in die Pubertät.

      Als wir den Spaziergang beendet hatten, kam er wieder auf die Weide und ich füllte dort die Heuraufe und schaute nach ob die Tränken funktionierte und säuberte diese ein Wenig. Abmisten würde Abby heute Abend erst, denn die Hitze war unerträglich. Auch Maekja wurde langsam an die Aufgaben als Reitpferd gewöhnt und machte sich prächtig. Ab und an zeigte sie sich noch immer ängstlich, aber das würde sich bestimmt noch ändern, schließlich war sie erst 5 geworden dieses Jahr und hatte nur hier und da ein wenig Schrecktraining gemacht.
    • Sosox3
      3. Pflegebericht - November 2016
      Die Kür

      Für mich war es die erste Fohlenschau und ich wusste nicht genau, wie ich Pegaeae am besten vorstellen sollte. Eine grobe Kür hatten wir zwar schon im Kopf aber Pegaeae war eh etwas unberechenbar gewesen. Wir standen gerade noch vor der Halle mit der Fuchsstute neben mir. Pegaeae’s Mähne war hübsch und ordentlich eingeflochten, sie glänzte und stand gerade ruhiger als bei uns auf dem Hof. „Ich glaube sie mag die Atmosphäre“, bemerkte Rachel und riss mich aus meinen Gedanken. „Dann hoffen wir mal, dass sie uns nicht bloßstellt.“ In diesem Moment hörte man unsere Namen aus den Lautsprechern dröhnen. „Und nun zu unseren letzten Teilnehmern der heutigen Fohlenschau. Briar Cliff Stables präsentieren uns nun eine junge KWPN-Stute unter der Führung von Abigail Bailey.“ Für mich das Startsignal die Halle zu betreten. Peggy schritt neugierig aber ruhiger als sonst neben mir zur Mitte der Halle und blieb neben sogar relativ geschlossen stehen und schaute nur neugierig den Mann an, welcher mir das Mikrophon in die Hand gab. Zögernd sah ich es an ehe ich zögerlich reinsprach.
      „Pegaeae ist eine neugierige und sehr intelligente KWPN-Stute mit viel Aktion in der Hinterhand. Ihre Eltern sind uns leider unbekannt, haben sie jedoch mit viel Potenzial in der Dressur beschenkt.“ Ich nickte zum Abschluss und ließ Pegaeae vom Strick. Kurz blähte sie die Nüster, ging mir dann aber im Schritt zunächst nach, ehe ich locker loslief und sie mir in einem federnen Trab hinterherlief. Ich seufzte erleichtert auf und machte in der Ecke kehrt, sodass sie nachdem wir die Halle durchquert hatten die Hand wechselte und sie ihre schlechtere Hand auch unter Beweis stellen musste. Sie war wohl ein richtiges Showpferd und liebte es wohl im Rampenlicht zu stehen und zeigte alles was sie konnte, nur nicht die schlechten Aspekte, für die sie von uns mit Konsequenz zu rechnen hatte, da wir versuchten flegelhaftes Verhalten zu unterbinden um keine Probleme an der Hand zu bekommen, wie wir es bei unserem Minishetty hatten. Bei M lief ich dann richtig los und sie galoppierte gleich aus. Noch unausbalanciert wie man es von jungen Pferden kannte, doch auch im Galopp hatte sie eine gute Figur gemacht und so wechselten wir auch hier die Hand, damit sie die bessere Hand zeigen konnte. Zu guter Letzt ließ ich sie im Schritt ein wenig ausklingen und sich beruhigen, doch auch hier hielt sie den Kopf oben und präsentierte sich und dachte gar nicht daran irgendwo sich hinzulegen um sich zu wälzen. Hätte ich gewusst, dass sie Menschenmassen liebt, hätte ich mir auch keine Gedanken machen müssen. Beim Pfeifen schaute sie mich kurz an ehe sie kehrtmachte und zu mir trottete um sich wieder an den Strick nehmen zu lassen. Ich klopfte sie beim Austreten der Halle und gab ihr hinter der Bühne ein Leckerli, das sie sich wirklich verdient hatte. „Sah gut aus. Habt ihr toll gemacht“, lobte uns Rachel und so unterhielten wir uns noch über Peggy.
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    • Sosox3
      4. Pflegebericht - März 2017
      Pflegebericht März


      Nachdem viele Pferde uns verlassen hatten und einige auch wieder neu dazu kommen würden, ging der Stallalltag ja doch weiter. Abby nahm sich nach dem Füttern und Ausmisten vor mit Talya ein wenig Longenarbeit zu machen, da ihre Besitzerin für die nächsten zwei Wochen im Urlaub sein würde. Für uns hieß es nun: Ein Berittpferd mehr. Das ließ Val aber nicht davon ab, sich mal wieder nur um die drei Ponies zu kümmern. Ihre Augen lagen dabei hauptsächlich bei Cleavant, der mittlerweile im Offenstall zusammen mit Slaughterhorse gut auskam und richtig aufblühte. Valerie ritt ihn momentan bei gutem Wetter häufig im Gelände und Slaughter wurde Dressurlich und weiterhin mit seinem schlauen Köpfchen gefordert. Seitdem Magic Attack gekört war, erhielten wir einige Deckanfragen, wodurch ich und der Hengst oft reisten und doch hatten wir von einem Gestüt in England eine vielversprechende Kaufanfrage bekommen die mir zu denken geben ließ, ob es für ihn dort nicht besser wäre. Auch für Attentivenly hatte sich ein relatives junges Gestüt gemeldet, die sich auf die Oldenburgerzucht spezialisiert hatte. White Boy hatte heute einen Ruhetag und kam deshalb zusammen mit Achter Tag auf die Weide, wo die beiden sich austoben konnten.
      Zafinaah würde in den nächsten Tagen unter Beobachtung stehen, da siie nun hochtragend war und das Fohlen jeder Zeit kommen könnte. Injaki ritt ich heute ebenfalls ein wenig und förderte ihn im Ranch Riding, sodass wir unsere nächsten Turniere wohl erfolgreich gehen würden. Die beiden Shetties Flopp oder Hopp und Rohdiamant spielten sich beide auf der Weide auf, noch kannten sie den Ernst des Lebens nicht, aber der folgte noch. Kunis trabte auf dem Paddock auf und ab und sehnte sich nach Aufmerksamkeit, die er heute aber nicht bekam. Nanook stand momentan mit Mars, Cherti und Lost Boy auf der Wiese und konnte sich endlich mal etwas erziehen lassen. Calorro stand zusammen mit den Shetties auf der Fohlenweide und tobte mit ihnen herum. Pegaeae befand sich momentan auf der Fohlenkoppel und hatte mit einigen Umständen zu kämpfen.
    • Sosox3
      1. Tierarztbericht - März 2017
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      Unser nächster Flug ging nicht einmal direkt zurück nach Wales. Als Ms. Vernon mir mitteilte, dass es nun stattdessen nach Mazedonien, genauer Tetovo, ging, musste ich erst einmal schlucken. Dass ich gleich am Anfang meines Praktikums einmal um die Welt reisen würde, hätte ich nicht erwartet. Obwohl Mazedonien zu Europa gehörte, flogen wir von Kanada aus, weshalb ich mich wieder auf einen längeren Flug einstellen konnte. Immerhin flogen wir dank Ms. Vernon in der ersten Klasse. Ich fand kürzere Flüge in der Economy Class völlig in Ordnung, aber für längere fehlte mir dann einfach der Platz. Dieser hier gehörte nämlich ohne Frage zu den längeren Flügen. Hatten wir von Swansea nach Dauphin schon 15 Stunden gebraucht, so dauerte dieser Flug noch einige Stunden länger.
      Meinen vorherigen Jetlag hatte ich noch immer nicht überwunden, dementsprechend ging es mir auch in Totovo angekommen noch nicht viel besser. Stattdessen knurrte mein Magen schon wieder unglaublich laut. Anscheinend war es für Ms. Vernon Standard, dass sie nach dem Flug erst einmal eine vernünftige Mahlzeit zu sich nahm, weshalb wir uns direkt wieder auf die Suche nach einem vernünftigen Imbiss machten.
      Gestärkt und mit vollem Magen machten wir uns dann auf den Weg zu den Briar Cliff Stables. Ms. Vernon erzählte mir auf der Autofahrt dorthin noch einige Kleinigkeiten darüber, zum Beispiel, dass sie sich der Zucht von albanischen Kleinpferden versprochen hatten. Ich hatte von diesen noch nie gehört, umso mehr brannte ich förmlich darauf, mehr über sie zu erfahren. Ms. Vernon hatte keine Probleme damit, „Myzequea“ auszusprechen, während es allein in meinen Gedanken noch immer ein Zungenbrecher für mich war. Laut ihren Informationen lebten viele der Pferde noch immer frei, nur knapp eine Handvoll hatte sich bisher auf das Gestüt verirrt. Leider war unser heutiger Patient keines davon, sondern eine fast dreijährige KWPN-Stute, aber vielleicht würde ich dennoch eines dieser Pferde sehen können.

      Rachel Wincox erwartete uns bereits, als wir mit dem Auto die Einfahrt herauffuhren und auf dem Parkplatz das Auto verließen. Bei dem Namen hatte ich direkt wieder das Gesicht von Rachel, Mirabelles Besitzerin, im Kopf, aber bis auf das sympathische Lächeln hatten die beiden Frauen nicht viel gemeinsam. „Hallo“, lächelte ich und reichte Ms. Wincox die Hand, als Ms. Vernon uns gegenseitig vorstellte. Ich mochte die Frau sofort leiden, ihre herzliche Art war sicher einer der Gründe dafür.
      Nachdem wir uns etwas bekannt gemacht hatten und Ms. Wincox uns, besonders mir, einiges über ihr Gestüt und auch die albanischen Kleinpferde erzählt hatte, kamen wir schließlich am Stall der Youngsters an. Pegaeae, kurz Peggy, war eine schöne Fuchsstute in Sonderlackierung, die sich direkt an die Boxentür schmuggelte, um eventuell ein Leckerli zu ergaunern. Während ihre Besitzerin ihr das Halfter überstreifte und schließlich auf der Stallgasse anband, klärte sie uns etwas über sie auf. Im Großen und Ganzen schien Pegaeae ein umgängliches Tier zu sein, wenn auch temperamentvoll und teilweise unausgelastet.

      „Gut, dann wollen wir mal.“ Ms. Vernon machte sich sogleich daran, Pegaeaes Temperatur zu messen und Herz und Lunge der Stute abzuhören, während ich noch etwas unentschlossen daneben stand. Dann ließ sie Ms. Wincox die Stute einmal vortraben. Ms. Vernon erklärte den Bewegungsablauf für befundlos und wies mich an, ihre Ohren und die Augen zu untersuchen, sodass ich mich endlich nützlich machen konnte. Bei den Ohren ging es hauptsächlich darum, eventuelle Milben ausfindig machen zu können, aber bei dem KWPN war alles in Ordnung. Also leuchtete ich ihr nur noch kurz mit der Taschenlampe ins Auge, um den Pupillenreflex zu testen. Pegaeae zuckte aufgrund des grellen Lichts kurz zusammen, ließ sich aber von Ms. Wincox problemlos wieder beruhigen. Die Lampe schaltete ich auch direkt wieder aus, denn auch hier war alles okay. Ich kontrollierte das Auge noch einmal genauer und untersuchte es auf Reizungen, dann aber zeigte ich Ms. Vernon und Ms. Wincox den erhobenen Daumen, weshalb wir der Stute die vier Impfungen gegen Tetanus, Herpes, Influenza und Tollwut spritzten und ihr anschließend die Wurmkurpaste verabreichten. Danach suchte Ms. Vernon noch nach der richtigen Stelle für den Mikrochip, bekam diese aber recht schnell noch zu fassen und setzte ihn unter der Haut des Pferdes ein. Die Tierärztin las die Nummer noch einmal zur Kontrolle aus, damit sie wusste, dass der Mikrochip auch funktionierte, und lies mich dann den Aufkleber mit der Nummer im Pferdepass aufkleben.

      Ms. Vernon hatte währenddessen den Rücken und die Beine auf Druckempfindlichkeit geprüft, jetzt warf sie noch einen Blick ins Maul. „Jeanne, sieh mal. Siehst du diesen kleinen Stummel?“, fragte sie mich dann und deutete darauf. Ich nickte. Auch Ms. Wincox sah neugierig hin.
      „Das ist ein sogenannter Wolfszahn. Rachel, ich vermute, dass sie das Gebiss nicht gut annimmt?“
      „Ja. Bisher haben wir immer mit dem Leckerli nachgeholfen, aber es hat sich auch nur so geäußert, dass sie das Maul zugesperrt hat“, erklärte die Besitzerin und strich der Stute über das Kopfabzeichen.
      „Ein Gebiss ist bei einem Wolfszahn auch sehr unangenehm, weil es genau da liegt, wo der Wolfszahn sich befindet. Das quetscht das Zahnfleisch ein. Du kannst dir bestimmt vorstellen, dass das ziemlich schmerzhaft sein kann. Auf Dauer hätte es zu Zahnfleischentzündungen führen können, deshalb würde ich den Zahn gerne jetzt ziehen“, informierte uns Ms. Vernon. „Ich werde es ohne Sedierung machen, die Spritze wäre für sie wahrscheinlich genauso schmerzhaft wie das Ziehen, da der Zahn recht lose sitzt. Es sollte keine Probleme machen.“ Ms. Vernon wies mich an, ihr dabei zu helfen, Pegaeaes Maul offen zu halten, sodass sie mit der Zange den Zahnstummel zu greifen bekam. Es war eine Sache von Sekunden, bis Ms. Vernon den kleinen Zahn aus dem Pferdemaul entfernt hatte und ihn in einer Plastiktüte verschwinden ließ. Pegaeae hatte zwar den Kopf kurz hochreißen wollen, aber Ms. Wincox hatte die Stute nur wenige Sekunden später wieder unter Kontrolle und beruhigte sie.
      „Wir hatten Glück, dass es kein blinder war, der sich unter dem Zahnfleisch versteckt hat. So kann sie in einigen Tagen, wenn das kleine Loch verheilt ist, wieder ein Gebiss tragen. Dann sollte sie es auch nicht mehr verweigern.“

      Daraufhin kontrollierte Ms. Vernon noch den Rest des Mauls. Es mussten lediglich noch die Schneidezähne der Stute minimal gekürzt werden. „Sind die Schneidezähne zu lang, haben die Kauflächen der Backenzähne nicht mehr ausreichend Kontakt“, erklärte sie mir und Ms. Wincox, „sind die Schneidezähne zu lang, werden die Kauflächen nicht mehr komplett geschlossen. Das kann besonders bei älteren Pferden dazu führen, dass die Schneidezähne durch die Belastung nach vorn gedrückt werden und hinten eine Lücke zwischen Zahnfleisch und Zahn entsteht, in der sich Futterreste sammeln können. Deshalb sollte man immer darauf achten, dass die Schneidezähne bei Bedarf gekürzt werden.“
      Ich bereitete für Ms. Vernon die Sedierung vor, die wir Pegaeae dann verabreichten. Die ganze Behandlung dauerte eine Weile, aber schließlich waren Pegaeaes Schneidezähne gekürzt und sollten keine Probleme mehr machen. Als Ms. Vernon die Werkzeuge dafür wieder in ihrem Koffer verstaute, zog ich mir eines der Merkblätter heraus und reichte es Ms. Wincox. „Das ist ein Merkblatt zur Zahnbehandlung. Dort steht alles drauf, was sie beachten sollten“, informierte ich sie und ging es gemeinsam mit Ms. Vernon einmal für Ms. Wincox durch, das Erklären überließ ich aber größtenteils noch Ms. Vernon.

      Ms. Vernon bat mich, mit ihr zurück zum Auto zu gehen, um ihr mobiles Röntgengerät zu holen. Ms. Wincox hatte uns gebeten, zu beurteilen ob sie mit Pegaeae langsam das Einreiten beginnen konnte, wofür wir das Gerät brauchten. Nur so konnten wir beurteilen, ob die Stute schon stark genug war, um das Reitergewicht auf ihrem Rücken zu tragen.
      Nachdem Ms. Vernon alles vorbereitet hatte, prüfte sie das Skelett mithilfe des Röntgengeräts. Es dauerte eine ganze Weile und sie erklärte besonders mir viel. Interessiert hörte und sah ich zu und ließ mich mit ihr quasi mit Informationen füttern, bis ich bald platzen würde. Verzweifelt versuchte ich alles irgendwie im Gedächtnis zu behalten.
      Das Ergebnis der Röntgenuntersuchung ließ nicht lange auf sich warten, stattdessen konnte Ms. Vernon das Ganze bereits jetzt beurteilen. „Da sie jetzt bald drei Jahre alt ist, könnt ihr ruhig schon mit der Gewöhnung an den Sattel und das Reitergewicht anfangen“, fing sie an. Ms. Wincox und ich hörten ihr beide aufmerksam zu. „Dagegen spricht erst einmal nichts. Das Wichtige ist, dass sie genügend Muskeln aufgebaut hat, bevor ihr damit einsteigt. Gegen einen Sattel hat sie nichts einzuwenden, aber für das Reitergewicht braucht sie genau diese Muskeln. Sprich Bodenarbeit, Longenarbeit, Spaziergänge mit ein wenig Klettereinsatz – nahezu alles ist irgendwie dafür geeignet. Wenn sie dann die nötigen Muskeln aufgebaut hat, könnt ihr mit dem Reitergewicht langsam anfangen und sie zum Beispiel mit Reiter einige kurze Strecken führen, aber das sollte natürlich alles im kleinen Rahmen geschehen und nicht gleich von null auf hundert.“ Ms. Vernon tätschelte liebevoll den Hals der Scheckstute, während ich noch immer gebannt an ihren Lippen hing. Für mich war das Ganze wahrscheinlich noch interessanter als für Ms. Wincox, die hatte es bestimmt schon oft genug miterlebt. Für mich war es mehr oder weniger eine komplett neue Erfahrung.
      „Viele machen es so, dass sie das dreijährige Pferd etwas an den Gedanken gewöhnen, es dann aber über den Winter nochmal auf die Weide lassen, damit es sich in Ruhe weiterentwickeln kann und dann im Frühjahr mit dem richtigen Einreiten beginnen, wenn sie ein knapp Vierjähriges Pferd haben. Das würde ich euch ebenfalls empfehlen und ich denke, Pegaeae würde es euch danken, wenn ihr sie schonend heranführt.“ Ms. Wincox verstand. „Klar, wir wollen hier ja niemanden überfordern“, grinste sie dann und spielte ein wenig mit den Ohren der Stute. Diese schien die Aufmerksamkeit ihrer Besitzerin sehr zu genießen und ließ sofort den Kopf sinken, schloss die Augen und döste – und das trotz der zwei fremden Personen um sie herum.
      „Ich denke, wenn ihr merkt, dass sie körperlich fit und genügend ausgereift ist, könnt ihr nochmal einen Tierarzt draufgucken lassen, damit ihr das Okay bekommt. Grundsätzlich sollte sie aber soweit sein, dass man langsam einsteigen kann“, erklärte die Tierärztin dann noch einmal und streichelte auch noch einmal über den Hals der Stute. „Damit wären wir dann aber auch hier fertig. Du kannst sie jetzt gern in die Box bringen, vorausgesetzt ihr streut mit Sägespänen. Ansonsten würde ich eher den Paddock empfehlen.“ Ms. Wincox nickte erneut und brachte dann Pegaeae wieder weg. Kurz darauf kam sie wieder zurück und begleitete uns zum Wagen, wo sie sich bedankte, während ich das Arbeitswerkzeug wieder im Kofferraum verstaute.
      Als wir uns voneinander verabschiedet hatten, fragte ich mich schon, wo uns wohl unser nächster Auftrag hinführen würde.
      Jeanne gefällt das.
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  • Album:
    Gnadenweide
    Hochgeladen von:
    Sosox3
    Datum:
    27 März 2017
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    EXIF Data

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  • Abstammung
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    Von unbekannt
    Von unbekannt Aus der unbekannt

    Von unbekannt Aus der unbekannt | Von unbekannt Aus der unbekannt

    Aus der unbekannt
    Von unbekannt Aus der unbekannt

    Von unbekannt Aus der unbekannt | Von unbekannt Aus der unbekannt


    Exterieur
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    Stute
    07.03.2014
    Rasse:
    KWPN
    Endmaß: 166cm
    Fellfarbe: Fuchs Sabino
    Geno: x


    Interieur + Beschreibung
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    Pegaeae entstammt einer KWPN-Zucht in den Niederlanden, die recht erfolgreich lief. Cooper entdeckte sie auf einer Fohlenschau und empfand es als eine gute Idee, das Stutfohlen abzukaufen und sie Rachel als Wilkommensgeschenk zu schenken.

    Pegaeae ist eine wahre Energiebombe. Es gibt selten Momente, in denen sie einfach mal ruhig bleibt oder gar wirklich still steht. Auf der Weide sieht man sie immer die anderen Pferde ärgern und animieren zum Spielen. Ebenso liebt sie es neue Sachen zu erkunden und so konkurriert sie immer mit den anderen Pferden um den besten Platz. Man kann sie auch nicht alleine irgendwo anbinden oder gar stehen lassen, dann sieht man sie nicht mehr wieder. Also am besten immer unter Aufsicht lassen. Sollte sich jedoch ein kleiner Hund, welcher dazu auch noch bellt auf dem Grundstück befinden dreht sie ab. Sie bekommt Panik und man hat nur Mühe sie zu beruhigen. In der Herde findet sie ihren Platz relativ mittig. Sie ist so der Follower in der Herde und folgt dem Herdenchef bei jeder Entscheidung. Im Umgang mit den Menschen ist sie gut händelbar, doch scheitert es bei ihr beim Trensen, denn das mag sie gar nicht. Aber auch hier gibt es den Trick mit dem Leckerli und der zieht bei ihr auch.

    Weide: Weide a,
    Unterbringung: Fohlenweide

    Einstreu: -
    Futtersorte: Heu, Mineralien
    Fütterungszeiten: abends


    Besitzer: Sosox3 (Rachel Wincox)
    VKR/Ersteller: Cooper


    Qualifizierungen + Erfolge
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    ● Schleifenaufstieg Trainingsaufstieg Potential
    Oben = Joelle Qualifikation | Unten = Qualifikation durch TB's

    Dressur E A L M
    Lektionen der Dressur: E A L LM LP M


    Springen E A L
    Show Jumping: E A* A** L

    Military E A L
    Geländestrecke: CIC/CCI* CIC/CCI** CIC/CCI*** CIC/CCI****

    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Offiziell
    -

    Inoffiziell
    -

    Zuchtverband
    -

    GHP - Prüfungen
    -

    Gewinnsumme: x


    Ausbildung + Zuchtdaten
    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Trainingsplan
    Fohlen ABC ✔ | Eingeritten x | Eingefahren x


    Jungpferdeausbildung (ab 2 Jahre)
    Gebiss annehmen x | Sattel aufgelegen x | Reitergewicht x

    Schrecktraining x | Verladen x | Longieren x

    Reitpferdeausbildung (ab 3 Jahre)
    Einreiten x | Hindernisgewöhnung x | Stangenarbeit x | Gelassenheitstraining x


    1 = Sehr gelassen, 6 = schlechtes / unsicheres Verhalten
    ● Angeboren
    Antrainiert Prüfung Abgeschlossen


    Fremde Umgebungen: 6 5 4 3 2 1 ✪
    Platz/Halle: 6 5 4 3 2 1 ✪
    Hufschmied: 6 5 4 3 2 1 ✪
    Tierarzt: 6 5 4 3 2 1
    Wasser: 6 5 4 3 2 1 ✪
    Gelände: 6 5 4 3 2 1
    Straßen: 6 5 4 3 2 1 ✪

    Stangenarbeit: 3 2 1
    Longenarbeit: 3 2 1 ✪

    Verladefromm: 3 2 1 ✪

    Schrecktraining: 3 2 1

    Bodenarbeit
    Treiben + Bremsen x | Rückwärtsrichten x | Durchparieren, Antraben/Galoppieren, Halten x
    Abstand halten x | Wenden + Handwechsel x | Abruf x

    Freiheitsdressur / Zirzensik
    Kompliment x | Knien x | Liegen x | Sitzen x | Stehen x
    Rückwärtsrichten x | Spanischer Schritt x | Spanischer Trab x
    Passage x | Piaffe x | Seitengänge x | Traversalen x | Fliegender Wechsel x | Pirouette x
    Steigen (undefiniert) x | Levade x | Pesade x | Ballotade x | Croupade x
    Kapriole x | Courbette x | Lancade x


    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Pferdepass

    Schleife

    HK/SK

    Zur Zucht zugelassen: nein
    Eingetragene Zucht: x
    Züchter/Herkunft: unbekannt, Niederlande

    Trächtig [] Nächste Rosse (alle 21 Tage): x

    Nachkommen

    1. -
    2. -
    3. -
    4. -
    5. -
    6. -

    Gesundheitszustand
    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Letzter Tierarztbesuch: März 2017
    Chipnummer: x
    zuletzt kontrolliert [✔]

    Letzte Zahnpflege (jedes Jahr)

    Wurmkur (jedes Jahr)
    Tollwut Impfung (jedes Jahr)
    Tetanus Impfung (alle 2 Jahre)
    Influenza Impfung
    (alle 6 Monate)
    EHV-1 + EHV-4 (alle 6 Monate)


    Gesamteindruck: gut
    Aktue Krankheit/en:
    Chronische Krankheit/en:
    Erbkrankheit/en:


    Letzter Hufschmiedbesuch: unbekannt
    Ausgeschnitten/Korrigiert:
    Hufbeschaffenheit:
    Hufkrankheit/en:

    Beschlag vorne: -
    Beschlag hinten: -


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    PNG | Puzzel PNG | Offizieller Hintergrund