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Sosox3

Pandora II | 18 Punkte

Pandora II | 18 Punkte
Sosox3, 14 Dez. 2021
Mohikanerin gefällt das.
    • Sosox3
      Pflegebericht
      2018
      April 2018
      Die Reise von Deutschland nach Russland

      Bericht für Augenblick, Time to go, Daling, A Brave Heart’s Freedom, Sharon IV, King of Night, Inspiration, Louis, Schwachkopf, Cinnemonts Accento, Shades of Grey, Vermillion, Boston, Paintball Gun, Xanti, Didga, Pennyroyal, Pandora II, Roses are red, Ramazotti Amaro, Hannelore, Calacirya, Walking to the Moonlight, Hermelin Jaela, Götterdämmerung, Pancake Killer, Geoffrey’s Brother, Hermann, Lotte Buff, Alice Cullen, Royal Rubina, Icaria, Bajau, Quintessa, Millenium’s Pride, Dark Sweet Temptation, Hero of Heaven, Burnin‘ Awake and Lifeless, Antaris, Get a Movie

      Es war alles vorbereitet. Sowohl in Deutschland, von wo unsere neuen Pferde kommen sollten, als auch hier in Russland. Die Pferde würden heute in die Hänger verladen werden und dann zu uns gefahren werden. Die Entscheidung die Pferde mit dem Hänger und nicht dem Flugzeug zu uns kommen zu lassen war eine einfache finanzielle Überlegung gewesen. Bei zirka 40 Pferden wäre das einfach viel zu teuer gewesen. So hatten wir einem Unternehmen den Auftrag über zwei LKW’s gegeben. Der eine Hänger würde die Stuten und Fohlen transportieren und der zweite die Hengste. Nachdem wir nicht vor Ort sein konnten beim Verladen hatten wir nachdringlich nach Fotos gefragt und dies wurde auch erfüllt. Auch das Unternehmen hatte sich bereit erklärt uns regelmäßig mit Fotos zu versorgen. Schließlich würde der Transport ja auch ein paar Tage dauern. Es handelte sich immerhin um rund 2.000 Kilometer. Die Fahrt war für alle Pferde sehr anstrengend und somit war uns bereits klar, dass sie die Tage danach komplett auf den Koppeln verbringen durften. Wir waren schon sichtlich nervös, denn schließlich war der Kauf von 44 Pferden auch nicht einfach ein Pappenstiel und wenn etwas passierte, dann konnte es ganz schnell sehr teuer werden. Uns war die Gestütsauflösung ganz gelegen gekommen, denn so konnten wir relativ schnell unsere Zucht aufbauen.

      Nach mehreren Tagen kamen dann auch endlich unsere Pferde an. Die Briefe für jedes Pferd hatten die Fahrer dabei und wir unterschrieben nachdem wir jedes Pferd angeschaut hatten, dass alles in Ordnung war. Die Stuten kamen alle gemeinsam auf eine große Weide mit den Fohlen. Die Hengste teilten wir vorab in die Gruppen ein, in welchen sie auch auf dem vorherigen Hof gestanden waren. Gemeinsam verträumten wir noch das Zubehör und verstauten dann die Briefe und alles weitere der Pferde. Dies nahm einiges in Zeit in Anspruch und so wollten wir heute nur nochmal kurz schauen, ob soweit alle gut angekommen waren. Bis auf kleine Kratzer hier und da, war aber bei allen Pferden alles in bester Ordnung. Die nächsten Tag würden alles weitere mit sich bringen und ihnen noch zur Ruhephase dienen.

      Oktober 2018
      Sevannie - 21. Oktober 2018
      Spoiler
      Bericht für:
      Paintball Gun, Vermillion, Shades of Grey, Boston, Xanti, Didga, Louis, Schwachkopf, Cinnemonts Accento, Ramazotti Amaro, Inspiration, Sharon IV, King of Night, Time to go Darling, A Breave Heart's Freedom, Augenblick, Golden Quabri, Pennyroyal, Rosewood, Pandora II, Roses are red, Quintessa, Hannelore, Calacirya, Hermelin Jaela, Waling to the Moonlight, Götterdämmerung, Hermann, Geoffrey's Brother, Pancake Killer, Lotte Buff, Alice Cullen, Royal Rubina, Icaria, Dark sweet Temptation, Hero of Heaven, Burnin' Awake and Lifeless, Antaris, Get a Movie, Bajau, Millenium's Pride



      Heute war ich wieder unterwegs für mich und meine Freundin Friese. Es war noch recht früh am Morgen, also begann ich damit alle Pferde von dem Gestüt Newa zu füttern. Jeder bekam seine eigene Portion, welche extra für das Pferd berechnet wurde. Hier war der Hof sehr individuell gestaltet. Kein Pferd kam zu kurz und jedes der Pferde bekam seinen eigenen Trainings- und Futterplan. Nachdem alle Pferde fertig gefressen hatten brachte ich sie nach und nach auf die vorhergesehenen Weide. Schmunzelnd schaute ich mir das Schauspiel an, wie die Hengste ihre kleinen Machtkämpfe austrugen und dann sich doch lieber dem Gras mit frischem Tau widmeten. Ich grinste und machte mich in den leeren Stall zurück, ehe ich anfing die Boxen zu misten. Hierbei hatte ich Unterstützung von einigen Stallhelfern. Gegen Mittag waren wir auch schon fertig. Ich bereite die Boxen mit ihren Portion Heu für heute Abend vor.

      Gegen Abend brachte ich zusammen mit den Stallhelfern die Pferde wieder herein und wir fütterten ihre abendliche Portion. Die Pferde wurde von uns allesamt über den Tag bewegt, die einen weniger intensiv die anderen mehr. Manche kamen nur in die Führanlage andere wurden geritten oder longiert..
    • Sosox3
      Pflegeberichte
      2019
      Friese - 21.April 2019
      Spoiler
      Bericht für:

      Paintball Gun, Vermillion, Shades of Grey, Boston, Xanti, Didga, Louis, Schwachkopf, Cinnemonts Accento, Ramazotti Amaro, Inspiration, Sharon IV, King of Night, Time to go Darling, A Breave Heart's Freedom, Augenblick, Golden Quabri, Pennyroyal, Rosewood, Pandora II, Roses are red, Quintessa, Hannelore, Calacirya, Hermelin Jaela, Waling to the Moonlight, Götterdämmerung, Hermann, Geoffrey's Brother, Pancake Killer, Lotte Buff, Alice Cullen, Royal Rubina, Icaria, Dark sweet Temptation, Hero of Heaven, Burnin' Awake and Lifeless, Antaris, Get a Movie, Bajau, Millenium's Pride

      Heute ging es für mich wieder in den Stall zu unseren Pferden. Wie jeden Tag mussten diese gemistet und gefüttert werden. Doch davor wurden erstmal alle auf die Koppel gebracht. Bei dieser Anzahl an Pferden würde das alleine zu lange dauern und so war ich wirklich froh, dass wir eigentlich immer zu zweit waren. Nachdem alle draußen waren machten wir uns gemeinsam an das ausmisten und neueinstreuen der Boxen. Danach wurden noch alle Heunetzte gestopft und in den Boxen platziert. Ich prüfte noch alle Tränken und füllte bei jedem Pferd das entsprechende Futter auf. Leider war heute zeitlich auch mal wieder kein Training drinnen, da wir wieder viel zu organisieren hatten. Dementsprechend hieß es nun für uns ab vor die Computer und planen. Unsere Pferde durften den ganzen Tag auf den Koppel ihre Ruhe genießen. Erst als es abends wieder dunkel wurde mussten alle wieder rein.

      Friese - 29. Juli 2019
      Spoiler
      Pflegebericht für Pandora II, Mayloo, Rosewood, Calle Cool, What Rainbow, Roses are Red, PFS‘ Northern Dancer, Pennyroyal, Devotion, Vision, Vermillion, Underground, Spat Split and White, Shades of Grey, Nightstorm, Louis, Focus, Chester, Boston, Animus Peredur, Classic Cinnamon, Erdbeerflavour, Dragons Heartbeaker, The Circle of Unbroken, Ramazotti Amaro, Golden Quabri, Cinnemonts Accento, Paintball Gun, Didga, Galawayn, Schwachkopf, Time to go, Darling, Augenblick, A Brave Heart’s Freedom, Gabriella, River’s Batida de Coco, Xanti, Bellami, Kahlua, Averything Black, San Diago, PFS‘ Stromer’s Victory, Hall of Fame, King of Night, Sharon IV, PFS‘ Snap Cat, Finn, Alaric, Kentucky Bourbon, Cup Cake

      Ein neuer Abschnitt beginnt.

      Aus Elenas Sicht:

      Manchmal muss man Entscheidungen treffen die einem nicht gefallen und manchmal sind diese Entscheidungen sehr schmerzhaft. Dennoch war es immer in mein größter Wunsch und meine größte Aufgabe gewesen zum Wohle der Pferde zu handeln. Jeder meiner Entscheidung wollte ich pro Pferd fällen, auch wenn dies teilweise hieß, dass sie mir das Herz brach. Auch dies war nun wieder der Fall. Manchmal war die beste Entscheidung dann leider auch gegen ein Pferd. Dies war auch dieses Mal der Fall. Nur hieß es nun nicht gegen ein Pferd, sondern gegen alle. Aktuell waren sowohl die zeitlichen, als auch finanziellen Mittel komplett ausgeschöpft. Die Ereignisse der letzten Monate hatten ein gewaltiges Loch in unsere Leben gerissen. Heute stand das Verladen aller Pferde an. Ich war sehr dankbar, dass Jan sie übernommen hatte. Er wollte sein Zuchtgebiet und die Zucht erweitern. Ebenfalls hatte ich mitbekommen, dass er die Pferde aus Russland wieder zurückgekauft hatte. Auch hierfür war ich ihm sehr dankbar. Das Geschwisterpaar war leider mit den vielen Pferden auf einmal sehr überfordert gewesen und so fanden sie heute ebenfalls den Weg zu Jan. Ich hatte ihm versprochen noch beim Umzug zu helfen. Die Pferde wurden von Deutschland mit großen LKWs in die Niederlande transportiert, ebenso erging es den Pferden aus Russland. Sie waren jedoch schon länger unterwegs. Ich klopfte jedem Pferd nochmal den Hals während ich sie dann auf die Ladefläche führte.



      Jans Sicht:

      Der Tag hatte heute schon sehr früh begonnen. Ich hatte vor einigen Wochen den Stall meiner Eltern übernommen und hier einiges umstrukturiert. Dies hatte auch den Verkauf einiger Pferde zur Folge gehabt. Meine Mutter hatte sich neben den Friesen noch Araber eingebildet. Leider konnte ich mit diesen anmutigen Geschöpfen nicht wirklich viel anfangen. Es war einfach nicht meine Rasse und so hatte ich nach der Übernahme beschlossen die Pferde zu verkaufen. Meinen Eltern war dies egal. Mutter und Vater hatten sich am Meer ein neues Haus gekauft und wollten nun mit dem Hof endlich abschließen. Mit diesem Gedanken hatten die beiden schon länger gespielt, jedoch hatte es Mutter nie über das Herz gebracht den Hof zu verkaufen, welcher schon so lange in der Familie war. Die neuen Pferde hatte sie nur gekauft, damit sie sich vielleicht noch ein bisschen mehr mit dem Hof anfreunden konnte, aber auch das war nicht der Fall gewesen. Die Entscheidung den Hof an mich zu übergeben war somit für uns alle das Beste gewesen. Ich hatte in letzter Zeit einiges an Herzblut in die Pferde und Stallungen gesteckt. Außerdem hatte ich mich durch einige Kurse weitergebildet und in letzter Zeit die Buchhaltung ebenfalls alleine übernommen. Bis zur Übernahme standen somit nur noch die Namen meiner Eltern im Papier, die Leitung war jedoch schon lange nicht mehr bei Ihnen. Mit dem Geld des Verkaufs der teuren Araber hatte ich genug Geld gehabt um einige Pferde aus zwei Gestütsauflösungen aufzukaufen. Alle kannte ich bereits. Sie gehörten meiner guten Freundin Elena oder hatten ihr gehört. Ich war schon längere Zeit am Überlegen die Zucht zu erweitern, damit ich mehr Kundenwünsche abdecken konnte. Da kam es genau richtig Ponys, Warmblüter und Tinker aufzunehmen. Direkt nach dem Frühstück hatte ich heute also damit begonnen die neuen Boxen einzustreuen und nochmal alle Tränken zu reinigen. Ebenfalls beschrieb ich die neuen Boxenschilder, damit auch meine Mitarbeiter wussten um wen es sich in den neuen Boxen handelte. Alaric, Dragons Heartbreaker, Classic Cinnamon, Erdbeerflavour und The Circle of Unbroken waren bereits auf den Koppeln und genossen noch die Zeit vor dem Trouble. Als erstes rollte einer der Transporthänger mit ein paar der Hengsten auf den Hof. Hierbei handelte es sich laut den Papieren des Fahrers um Vermillion, Shades of Grey, Boston, Spat Split and White, Chester, Vision, Underground, Nightstorm und Ramazotti Amaro. Der Fahrer half mir dabei alle Pferde zu kontrollieren und sie danach in die Boxen zu bringen. In der Zwischenzeit war bereits der zweite Hänger vorgefahren. Dieser war auch wieder mit neun Pferden beladen. Als erstes lud ich Cinneonts Accento ab. Ihm folgten zwei für ihn bekannte Pferde. Louis und Golden Quabri. Beide ließen sich brav in die Boxen bringen und begann ihr Heu zu mümmeln. San Diago war als nächstes an der Reihe. Sein Weg ging als erstes zur Tränke. Die Fahrt war für alle Pferde sehr anstrengend gewesen. Ebenfalls auf dem Hänger stand ein Hengst, welcher nicht direkt von Elena kam. Er wurde am Flughafen abgeholt und zugeladen. Sein Name lautete Focus und ich hatte ihn vor nicht allzu langer Zeit in einer Verkaufsanzeige entdeckt. Nun fehlten nur noch vier Hengste. Als nächstes lud ich PFS‘ Stormer’s Victory von dem LKW. Ihm folgte sein Bekannter Hall Of Fame. Als nächstes folgte ein Hengst, welcher mit Focus gemeinsam gereist war. Der hübsche Schecke hörte auf den Namen Animus Peredur. Der letzte Hengst aus diesem Hänger war Sharon IV. Der dritte Hänger kam auch bereits an. Laut des Scheins, welchen mir der Fahrer aushändigte handelte es sich bei den drei Hengsten um King of Night, Time to go, Darling und A Brave Heart’s Freedom. Wir luden diese drei schon ab. Danach schaute ich mir erneut den Schein an. Die nächsten Namen auf meiner Liste lauteten Rosewood, Pennyroyal und Xanti. Sie zogen in die Box neben meiner Barockpintostute. Averything Black war bereits auf der Koppel und bekam von den ganzen neuen Pferden noch gar nichts mit. Auf der anderen Seite der Stute zogen Didga, Roses are red und Pandora II ein. Averything Black teilte sich die Weide aktuell bereits mit Mayloo. Diese stand nun in der Box direkt neben Augenblick, River’s Batida de Coco und Gabriella. Die drei Stuten waren jedoch nicht bei den anderen Stuten im Hänger sondern in einem weitern LKW. Die ersten LKWs hatten den Hof bereits wieder verlassen und das war auch gut so. Sonst wäre es mittlerweile sehr voll geworden. Kentucky Bourbon folgte den Stuten in den Hauptstall. Kahlua und Bellami zogen rechts und links von ihr ein. Die Stuten kannten sich bereits und so wollte ich sie zusammen lassen. Auf die andere Seite zogen Cup Cake und PFS‘ Northern Dancer. Nun waren alle Pferde angekommen und ich war fix und fertig. Dennoch hieß es jetzt aufräumen. Alle Pferde hatten dünne Decken und Transportgamaschen angehabt. Diese verstaute ich in den Spinden. Das restliche Zubehör würde innerhalb der nächsten Tag mit einem Umzugswagen auf unserem Hof ankommen. Nachdem alles verstaut war, schaute ich nochmal einzeln nach jedem Pferd. Ich füllte allen das Heu auf und holte danach die Pferde von der Weide, welche bereits länger Teil des Gestüts waren. Sie konnten nun durch die Boxengitter ihre neuen Nachbarn kennenlernen. Dies führte natürlich auch zu ein bisschen Gequitsche und Aufgespiele, aber damit hatte ich bereits gerechnet. Ich blieb noch bis es dunkel war im Stall und rief dann Elena an. Sie freute sich, dass alle Pferde gut angekommen waren und nun nur noch zwei Pferde aus Russland ein Zuhause suchten. Hierbei handelte es sich um Paintball Gun und Schwachköpfchen. Elena hatte bereits überlegt Schwachkopf in Rente zu schicken und ich spielte mit dem Gedanken ihn auch aufzunehmen. Jedoch wusste ich selbst noch nicht was aus Galawayn und Aldaire werden sollte. Doch darüber wollte ich mir aktuell auch noch keine Gedanken machen, denn dafür war ich nun viel zu müde. Total erschöpft fiel ich also einfach nur ins Bett.
    • Sosox3
      Pflegeberichte
      2020
      Januar 2020
      Friese - 28. Januar 2020
      Spoiler
      Pflegebericht für Pandora II, Mayloo, Sissi di Royal Peerage, Rosewood, Calle Cool, What Rainbow, Roses are Red, PFS‘ Northern Dancer, Pennyroyal, Devotion, Vision, Vermillion, Underground, Spat Split and White, Shades of Grey, Nightstorm, Louis, Focus, Chester, Boston, Animus Peredur, Classic Cinnamon, Erdbeerflavour, Dragons Heartbeaker, The Circle of Unbroken, Ramazotti Amaro, Golden Quabri, Cinnemonts Accento, Paintball Gun, Didga, Galawayn, Schwachkopf, Time to go, Darling, Augenblick, A Brave Heart’s Freedom, Gabriella, River’s Batida de Coco, Xanti, Bellami, Kahlua, Averything Black, San Diago, PFS‘ Stromer’s Victory, Hall of Fame, King of Night, Sharon IV, PFS‘ Snap Cat, Finn, Alaric, Kentucky Bourbon, Cup Cake


      Erneuter Umzug – Part 1:

      Eigentlich sollte mit den neuen Pferden alles besser werden. In die Umstrukturierung des Hofes hatte ich viel Hoffnung gesteckt. Eigentlich war lange Zeit alles gut. Naja doch eigentlich war nun Mal nicht die knallharte Realität. Und irgendwann muss man sich eben eingestehen, wenn es nicht so weitergehen konnte. Für mich hieß es, dass ich einige Pferde verkaufen würde beziehungsweise müsste. Nicht immer hießen viele Pferde viel Erfolg. Durch meinen Beruf als Trainer konnte ich ebenfalls nicht allen Tieren gerecht werden. Die Wahl fiel mir natürlich außerordentlich schwer, denn viele von ihnen hatte mir Elena damals im Vertrauen übergeben. Dennoch musste auch ich mir eingestehen, dass es so eben nicht weitergehen konnte. Der Verpachtungsvertrag für unseren ehemaligen Hof war bereits unterschrieben. Ich hatte es nicht über mein Herz gebracht unsere Familiengeschichte zu verkaufen. Außerdem waren die Schulden des Kaufs bereits über die Generation abbezahlt und so war die Entscheidung der Verpachtung schnell gefallen. Meine Eltern konnten diesen Beschluss nicht verstehen. Beide wollten mit dem Stall nichts mehr zu tun haben, dennoch wollten sie auch nicht, dass der Hof verkauft werden sollte. Über die Verpachtung waren sie auch nicht wirklich glücklich, da der Pächter jeder Zeit nicht zahlen konnte oder sonstige Probleme auftreten konnten. Ich jedoch wollte endlich meinen eigenen Hof aufbauen und meine eigene Zucht. Immer hatte ich versucht in die Fußstapfen meines Opas zu treten, doch je mehr Zeit verging desto bewusster wurde mir, dass ich meinen eigenen Weg gehen musste. Schließlich sollte ich mit meinem Gestüt glücklich werden und die Entscheidungen nach außen vertreten.


      Die neuen Pächter würden bereits im ersten Quartal 2020 noch auf unserem Hof einziehen und somit hatten wir nur auch innerhalb der nächsten Wochen umzuziehen. Hierfür hatte ich bereits das komplette Haupthaus ausgemistet. Zum Teil hatte sich hier in den letzten Jahren einiges angestaut, was eigentlich nicht mehr benötigt wurde. Nun folgte auch noch der Stall. Alles was kaputt oder nicht mehr benutzt wurde, wurde aussortiert. Schritt für Schritt kamen wir dem Umzug bereits näher. Alles was nicht dringendst benötigt wurde, wanderte bereits in Kartons. Die Pferde sollten vorher alle nochmal kurz durchgecheckt werden, damit sie die Reise ohne Probleme meisterten. Schließlich war es für sie auch nicht das Normalste so eine weite Strecke zurückzulegen. Damit der Hof nicht komplett unordentlich wurde in der Übergangsphase, brachten wir die fertigen Kartons bereits in einen der leeren Räume im Haupthaus. Jede der Kisten wurde ordentlich beschriftet, damit alles schnell auf dem neuen Hof wieder zu finden war. Da die Kartons regelmäßig ausgingen, musste ich in immer geringer werdenden Abständen zum nahegelegenen Baumarkt. Diese hatten mittlerweile auch schon Probleme, dass sie auch wirklich immer XXL Kartons für mich auf Lager hatten. Leider konnte ich mit den kleineren Kartons nur im Wohnhaus etwas anfangen. Das größere Zubehör der Pferde würde außerdem in einem Container verladen werden. Ebenfalls in einem zweiten Container würde das Stallzubehör transportiert werden wie zum Beispiel die Mistboys. Da einiges des Zubehörs nicht durch die Pächter übernommen wurde, aber noch gut war, wollte ich es mitnehmen. Man musste ja schließlich nicht immer alles entsorgen und danach neu kaufen. Bevor der Umzug vorangeschritten war, hatte ich bereits einige lange Listen am Computer erstellt. Diese arbeitete ich nun nach und nach immer weiter ab. Ein Umzug mit so einer hohen Anzahl an Pferden wollte schließlich auch bewerkstelligt und gut geplant werden. Alles andere würde sonst an den Umzugstagen zu Stress führen. Von den eigentlichen Tagen des Umzugs waren wir aktuell jedoch noch weit entfernt. Dennoch demontierten wir bereits die Namensschilder und weitern Kleinkram, welcher nicht überlebensnotwenig war. Die Pferde durften in dieser Zeit den Großteil ihres Tages auf der Koppel genießen. Wirklich arbeiten musste niemand mehr. Hierfür fehlte mir einfach die Zeit und ich war froh, wenn ich abends total erschöpft ins Bett fallen konnte.

      Der Container war innerhalb der letzten Tage ebenfalls angekommen. Diesen hieß es nun bereits zu Beladen. Die Schränke für das Zubehör würden zum Großteil im Stall bleiben. Die leeren hatten wir jedoch umgebaut. So konnten wir die Sättel so sicher wie möglich während des Umzuges schützen. Die Trensen wurden ebenfalls in umgebauten Schränken untergebracht. Auf den zweiten Container würden wir noch ein bisschen warten müssen. Aber auch das war nicht schlimm, schließlich hatten wir noch einige andere Sachen zu erledigen.
      Juli 2020
      Tesla|In The Shadows|Sharona|Cinnemont's Accento|Autumnmoon|Batman's Rendezvous|BOS Nandor|Caprimond|Conway| Dorincourt| Eyeball| Free Willy| Whiskey| Primo| Baltic Wave| BOS Gracy| Coleur's Candycane| Darlington| Diet Mountain Dew| Gold Veronica| BOS Lavendeltanz| Malboro Nights| Mirabelle| Pandora II| Patagonia| BOS Schneefürstin| Norisk|Didga| Golden Samurai| Rhoda| Sunshine Shadow| Myrkvidr| Espiritu| Descarado| Mercedes| Maybach| Connery's Brownie| Capri| SH Benice| Secret Harm| Dentsply

      Als ich heute morgen den Stall betrat wiehrte mit Tesla schon entgegen. Ich ging in dei Futterkammer um das Futter für die Pferde zu holen und kippte dann jedem seine Portion in den Trog. Nachdem alle Pferde gefüttert waren, brachte ich sie nacheinander auf die Koppeln. Als alle Pferd draußen waren begann ich zu misten. Nachdem die Boxen alle sauber waren begann ich mit dem Training der Pferde.
    • Sosox3
      Trainingsbericht
      September 2020
      Dressur E-A
      Einreiten | Feuergeist di Royal Peerage
      Dressur E-A | Pandora II
      Jasmine Wilson | “Die Fuchsstute kann noch nicht viel und lief bisher nur als Handpferd nebenher, du solltest also besser klein Anfangen mit ihr, bevor du dich draufsetzt.” Nate klärte mich gerade über die neue Berittstute Feuergeist auf und es schien so, als wäre ihr Name auch Programm. “Also willst du mir sagen, dass sie ungefähr so ein Spinner ist wie dein Dorincourt?”, merkte ich grinsend an und steckte meinen Chef damit an. “Ja, nur, dass sie wohl auch noch Unsicher ist. Ich dachte daran, dass du sie vielleicht erst an unser Gelände gewöhnst und sie anlongierst und vom Boden aus die ersten Muskeln aufbaust, ehe du dich in den Sattel schwingst. Ich will sie nur ungerne ins kalte Wasser schmeißen.” Ich nickte und ließ ihr den heutigen Tag zum ankommen. Ich führte sie also zu den Paddocks und stellte unsere BOS Gracy dazu, damit sie sich erst einmal kennen lernen konnten. Aufgeregt und mit aufgeplusterten Nüstern standen beide Stuten am Zaun und lernten sich kennen, aber bis auf ein paar Quietscher blieb es ruhig zwischen den beiden und beide bewegten sich ein paar Meter auf dem sandigen Paddock. Ich bewunderte noch ein wenig ihre Dapples ehe ich zum Stall ging und mich um Pandora II, die Stute von Nate kümmerte, die ich nun so gut wie jeden zweiten Tag ritt um sie in der Dressur A anmelden zu können. Schnell hatte ich sie geputzt und gesattelt und ritt sie warm. Nachdem sie locker im Rücken war und durch das Genick ging, fragte ich ein paar der Lektionen ab, wie das Rückwärtsrichten und die Kehrtwendung auf der Vorderhand ab. Aber auch das Zirkel verkleinern und vergrößern stand auf dem Trainingsplan und wie immer die Übergänge in den Grundgangarten. Als ich sie schlussendlich abritt, entschied ich mich mit Feuergeist noch eine kleine Runde um den Hof zu gehen. Sehr aufmerksam und neugierig ging sie schnellen Schrittes neben mir und war ziemlich angespannt, sodass ich das die nächsten Tage nach dem Longieren wiederholen würde.
      Es vergingen keine zwei Wochen und sie wurde allmählich etwas ruhiger im Umgang, wobei ich mich spätestens nach dem zweiten Abspacken dazu entschied, sie mit der Trense um den Hof zu führen. Sie stand nun auch mit Gracy auf dem Paddock. Ich merkte schnell, dass sie ziemlich sensibel und auch temperamentvoll war, denn sie hörte auf die kleinste Körpersprache beim Longieren, sodass ich Mühe hatte, eine feine Körpersprache zu entwickeln. Doch wir lernten ganz gut voneinander. Als sie so langsam die Rückenmuskulatur entwickelte legte ich ihr behutsam einen alten, leichten Sattel auf den Rücken und merkte gleich am unruhigen Ohrenspiel, dass sie es als unwohl empfand, den fremden Gegenstand auf dem Rücken zu tragen. Ich verlängerte also in kurzen Abständen das auf- und ablegen des Sattels, bis sie ihn schließlich mit geschlossenem Sattelgurt auf dem Platz trug. Das erste Mal galoppierte und buckelte sie über den gesamten Reitplatz und zeigte deutlich ihren Unmut zu der Situation, beruhigte sich aber ziemlich schnell, als sie merkte, dass es nichts bringt, wie eine Irre zu buckeln. Denn der Sattel blieb auf ihrem Rücken und so erduldete sie ihn. Das Prozedere wiederholte ich einige Tage nach gang um sie daran zu gewöhnen, dass der Sattel künftig keine Bedrohung oder Unwohlsein bedeuten sollte. Es würde noch ein längerer Weg werden, denn die Longiereinheit war eine der Routinearbeiten bei mir und ehe sie sich dort nicht vorbildlich verhielt und nicht mehr abspackte, würde ich sie durch unseren Dummy ans Reitergewicht gewöhnen. Es vergingen weitere Wochen bis ich sie an dem Punkt hatte, wo ich sie mir gewünscht hatte und ich legte ihr den Dummy auf. Zunächst blieb sie ruhig und hatte ein aufmerksames Ohrenspiel, bis sie ein leises Geräusch vernahm und sich erschreckte und aufgeputscht im Zirkel galoppierte. Ich beruhigte sie nach einigen Galoppsprüngen wieder und ließ sie im Trab noch einige Runden laufen. “Brrr”, parierte ich sie nun auch in den Schritt durch und rief sie zu mir in den Zirkel. Sie pumpte etwas, ich ging davon aus, dass es an der Aufregung lag und lobte sie. Feuergeist war ein interessantes Pferd, das hoch im Sport gehen könnte, wenn der Reiter ihr eindeutige Signale geben würde und auf ihr empo achtete, denn ich hatte im letzten Monat gelernt, dass sie das Tempo angab und sie explodierte immer dann, wenn es ihr zu schnell geht, oder sie sich erschreckte. Dennoch war sie ein fleißiges Bienchen und im kommenden Monat würde ich mich das erste Mal auf den Rücken wagen.

      Der zweite Monat brach an und wir hatten sie allmählich in kurzen Einheiten ans Reitergewicht gewöhnen können. Sie duldete es vorerst nur, ließ sich dann aber gut daran gewöhnen. Ich nahm sie auch ab und zu mal als Handpferd mit, damit sie auch draußen im Gelände unerschrocken übers Feld gehen konnte und keine Gefahr wurde. Je öfter ich mich draufsetzte und sie einfach mit der Situation akklimatisieren ließ, desto ruhiger wurde sie und als ich langsam damit begann ihr die Beinhilfen nahe zu bringen, wurde es ihr wieder zu viel und sie machte dicht. Ich ging also noch ein paar Schritte zurück und ließ mich von Nate auf ihr Longieren. So verstand sie, was der Reiter von ihr wollte, wenn er sich tief in den Sattel setzte oder aber die Beine anlegte um sie in die nächste Gangart zu bringen. Ich musste im Anschluss auch mehrere Male ihre Aussetzer aussitzen und hoffte zweimal, dass ich sie, so schnell es ging, wieder beruhigen konnte, da ich nicht in die Bande fliegen wollte, weil ich den Steigbügel verlor. Beruhigt ritt ich sie dann auch noch etwas an der Longe im Trab und dann im Schritt. Ich wollte und konnte es nicht auf mir sitzen lassen, dass ich ein Pferd nicht zu 100% sicher zu reiten ist zurück zu seinem Besitzer fahren lassen. Die nächste Zeit versuchte ich einfach nur die Routine rein zu bringen und sie sicherer im Umgang zu machen, was mir auch ganz gut gelang.
      “Kommst du mit?”, fragte ich Brooke, die sich gerade die junge Patagonia schnappte und diese reiten wollte. “Willst du eine Runde raus?”, fragte sie mich und zog behutsam Pata’s Gurt zu. “Ja, ist das erste mal, wo Feuergeist beritten ins Gelände soll.” “Ja, das kann ich machen, aber eigentlich gehört das gar nicht mehr zum Einreiten bei uns im Programm.” Ups… das hatte ich nicht gewusst. “Hehe, dann war es das erste und letzte mal”, murmelte ich und machte mich dazu bereit im Handumdrehen wieder auf dem Boden zu landen. Aber lief doch gut. Hauptsächlich blieben wir beide im Schritt und genossen die letzten Sommertage diesen Jahres und ich musste langsam Abschied nehmen, denn im Laufe der nächsten Woche würde sie zurück an Italien fahren. Ich nahm sie die letzten Tage nochmal beim Reiten genau unter die Lupe und schaute, dass sie sich langsam besser ausbalancieren konnte. Wir ritten hauptsächlich die ganze Bahn und verzichteten auf viele Richtungswechsel, denn für sie war es schon schwer genug ruhig und gelassen sich auf den Reiter einzulassen.
    • Sosox3
      Trainingsbericht
      Oktober 2020
      Springen E-A
      Dressur E-A
      Dorincourt
      Caprimond
      Darlington
      Coffee Breath
      Dressur A-L
      Diet Mountain Dew
      Autumnmoon
      Springen E-A
      Cinnemont’s Accento
      Pandora II
      Patagonia

      Nathan Scott | Der Morgen verlief wie erwartet ziemlich routiniert, um 8 Uhr waren die Pferde gefüttert, die Boxen gemistet und die ersten Pferde wurden schon in der Halle warm geritten. Während Brooke ihr neues Pferd Coffee Breath gerade in die Halle führte, ritt Tamara Caprimond und Rabea Darlington warm. Ich hingegen widmete mich gerade Dorincourt, meinem Spinner. Ich hatte ihn jetzt knapp 40 Minuten in der Führmaschine gehabt, damit er auch gut aufgewärmt ist, Diamond Mountain Dew und Autumnmoon würden dort noch ein bisschen laufen. Nachdem ich nach gegurtet hatte stieg ich auch schon auf und ritt in Richtung der Halle. Ich hatte darauf verzichtet eine Abschwitzdecke mitzunehmen, weil ich wusste, dass mein Spinnerchen sonst wieder Geister sehen würde, wo keine sind. In der Halle sah ich, dass alle schon fleißig an den Übergängen der Tempi im Galopp arbeiteten. Tamara versuchte Caprimond den Galoppwechsel schmackhaft zu machen und ich trieb Dorincourt zunächst ordentlich vorwärts. Wir hatten in den letzten drei Wochen schon vermehrt die Dressurarbeit vorgeschoben um in der nächsten Woche die ersten L-Lektionen mit reinzunehmen. Sobald man den Schimmelhengst nämlich unter dem Sattel hatte, machte er seine Arbeit mehr als gut und hoch konzentriert. Immer Mal wieder schaute ich zu den anderen und schaute ob das Training auch lief. Coffee Breath ließ öfter mal die Zunge aus seinem Mund hängen, was mich etwas stutzig machte. “Brooke! Komm später nochmal hier hin, wenn du deinen Hengst weg gebracht hast.” “Okey”, nickte sie außer Puste und ritt ihn dann ab. So langsam leerte sich die Halle und ich war der einzige in der Halle. Dorincourt war auch langsam fertig und ich ritt ihn etwas länger Schritt, weil wir die Abschwitzdecke ja im Stall liegen lassen hatten.


      Brooke | Nachdem ich Coffee auf ein Paddock gebracht hatte, lief ich noch einmal in die Halle zurück. Nate ritt Dörthe, wie ich Dorincourt nannte, noch im Schritt trocken und hielt dann an der Bande, wo ich stand, an. “Coffee Breath hängt beim Reiten die Zunge raus, hast du falsch getrenst oder der hat was am Kiefer.” “Nein, das hat er wohl schon seit Tag eins, aber ich lass ihn nochmal durchchecken, nicht dass es auf Turnieren zu Problemen kommt”, nickte ich und fragte ihn dann ob er Autumnmoon trainieren könnte, während ich Diet Mountain Dew für die nächsten Turniere der L-Lektion trainierte. “Ja, kann ich machen”, sagte Nate und lobte den Schimmelhengst bevor wir gemeinsam zu den Stalltrakten gingen. Ich putzte meine erste Stute und genoss die Kuschelsession bis ich sie dann schließlich fertig machte und vor der Halle aufstieg. Nate und Autumnmoon kamen kurz nach uns in die Halle. Da Diamond aber rossig war, entschied ich mich dazu, lieber auf den Platz zu trainieren. Es war zwar um einiges kälter dort, aber es war besser um beide Parteien konzentriert arbeiten lassen zu können. Wir trainierten ganz normal in unseren Trainingsprogramm, denn Diamond war auf einem soliden L-Niveau und so war die L-Dressur eher easy peasy für sie. Autumnmoon hingegen hatte noch einiges vor im Training, denn er war vor kurzem erst im A-Niveau vorgestellt und musste noch etwas aufholen. Kurz nachdem auch die beiden fertig waren, begann Tamara und ich bereits damit die Halle vorzubereiten. In der Zwischenzeit machte Rabea Pandora II und Patagonia für die kommende Springstunde mit Nate fertig. Ich würde meine Stute Patagonia reiten, Rabea ritt Pandora und Tamara Cinnemont’s Accento gleich nach uns. Wir hatten erst ein paar Kreuze zum Aufwärmen und dann begannen wir auch schon mit Sprüngen auf E-Level. Ein Klacks für Pata und Pandora. Beide hatten unglaublich hohes Potenzial im Springen und nutzten dies auch ohne, dass man nachfragen muss. Cinni hatte allerdings mehr Vorsicht und mit ihm mussten wir etwas langsamer machen. Er zeigte sich vorsichtig am Sprung, doch sobald er gefallen daran gefunden hatte, war er nicht mehr zu halten. Alles in allem war der heutige Trainingstag gut gelungen und ich machte gegen 12 Uhr eine Stunde Pause.
    • Sosox3
      Trainingsbericht
      November 2020
      Springen A-L
      Trainingsbericht

      Springen A-L
      Baltic Wave
      Patagonia
      Pandora II

      Nate | "Brooke, wir müssen unsere Pferde besser trainieren. Sie sollen unser Aushängeschild sein, aber das geht nicht, wenn die nur auf E oder A Niveau starten." "Ich kann mich nicht um alles kümmern!", sie runzelte die Stirn, während sie soeben zwei neue Einstellerverträge bereit machte. Sie und Jack hingen immer noch wie Pech und Schwefel aneinander und Tanja sah es immer noch nicht oder es war ihr einfach egal. Ich seufzte und verließ das große Büro, schloss die massive Holztür eher unsanft hinter mir und lief den Weg in unsere Stallgasse entlang. Kyle hatte nun neben Maybach, Mercedes, Descarado und Espíritu nun auch noch Tesla. Er hatte einen Faible für die Barocken beziehungsweise die Spanier. Ich konnte hingegen absolut nichts mit ihnen anfangen. Selbst in der Dressur fand ich sie schwer zu reiten, da die meisten bügelten. Zu den schlechten Nachrichten zählte aber, dass Baltic Wave die Prämierung nicht geschafft hatte. Und zwar nur knapp, umso mehr hoffte ich, dass ich sie im Training weiter bringen konnte. Sie hatte Potenzial bis in den hohen Sport und das wollte ich nutzen.

      "Jack, was machst du hier?!", rief ich ihm mürrisch zu. Er hatte mir jetzt noch gefehlt. "Ich warte auf Brooke, sie wollte gleich den Vertrag von Rhoda vorbei bringen und dann wollte sie Patagonia trainieren am Sprung." "Aha." Ein Nicken kam meinerseits, mehr bekam er nicht. "Dann geh am besten ins Büro, da ist die noch", fügte ich bei und ging zu Baltic Wave. Die Schimmelstute blieb zum Glück in ihrer dunklen Apfelschimmeljacke und wurde nicht heller. Der Ton, den sie hatte, gefiel mir und ich hoffte, dass sie nur minimal heller werden würde. Rabea hatte uns die Stangen in der Halle auf L-Niveau hoch gestellt und ich ritt Baltic nun in einem ordentlichen Tempo warm und nutzte die Stangen, die auf dem sandigen Boden ihren Platz fanden. Baltic schnaubte gut ab und wurde schnell locker im Rücken, sodass ich nach knapp 15 Minuten die Sprünge mit einbezogen konnte. Tamara kam gerade auf Pandora II und Brooke auf Pata zu uns in die Halle und ritten die beiden warm. Beide ritten ihre Stuten ordentlich warm in Schritt und Trab, banden die Stangen mit ein und nahmen zum Ende der Aufwärmphase das Kreuz mit. Die Pferde kannten die Höhe nun durch vorherige Training und sollten jetzt keine sonderlich große Mühe mehr damit haben. Eigentlich waren wir alle auch sehr routinierte Reiter und die Pferde kannten die Sprünge. Ich ritt die Lange Seite bis zur kurzen Seite in einem ruhigen, versammelten Galopp, Ich merkte, dass sie sich anspannte und buckeln wollte, also ließ ich sie kurz und suchte ein langsameres Tempo um sie kontrolliert zu halten. Der erste Sprung war ein Oxer, den sie gut übersprang. Auch der zweite, ein Steilsprung, war für sie kein Problem, nur der dritte ein Steilsprung mit kleinem ‘Wassergraben’ machte sie etwas guckig. Sie glotzte richtig bevor sie absprang und nahm durch die Aufregung die Oberste Stange mit. Erschüttert von dem Fallen der Stange nahm sie beim vierten Sprung auch mit der Hinterhand eine Stange mit. Dann ritten wir linksherum auf einen weiteren Steilsprung, da reagierte Baltic Wave super. Der nächste war dann aber auch wieder knapp und ich versuchte sie noch kurz anzuschieben, doch auch dass gab ihr nicht die nötige Sicherheit und sie rettete den Absprung nur gerade so. Den Oxer danach sprang sie wieder super, sie fand den perfekten Moment zum Absprung und landete sanft. Die meiste Zeit über schlug sie mit dem Schweif und auch der letzte Sprung war mehr ein zusammenhalten als gut gesprungen. Dennoch lobte ich sie, denn die positive Verstärkung gehörte auch in schlechten Runden mit dazu. Tamara lief mit Pandora den Parcours ohne Fehler durch und Patagonia tat sich schwer mit dem Wassergraben, aber alles in allem wurden die Runden besser, je öfter wir die Fehler ausbesserten.
    • Sosox3
      Pflegeberichte
      2021
      Nate | "Brooke, wir müssen unsere Pferde besser trainieren. Sie sollen unser Aushängeschild sein, aber das geht nicht, wenn die nur auf E oder A Niveau starten." "Ich kann mich nicht um alles kümmern!", sie runzelte die Stirn, während sie soeben zwei neue Einstellerverträge bereit machte. Sie und Jack hingen immer noch wie Pech und Schwefel aneinander und Tanja sah es immer noch nicht oder es war ihr einfach egal. Ich seufzte und verließ das große Büro, schloss die massive Holztür eher unsanft hinter mir und lief den Weg in unsere Stallgasse entlang. Kyle hatte nun neben Maybach, Mercedes, Descarado und Espíritu nun auch noch Tesla. Er hatte einen Faible für die Barocken beziehungsweise die Spanier. Ich konnte hingegen absolut nichts mit ihnen anfangen. Selbst in der Dressur fand ich sie schwer zu reiten, da die meisten bügelten. Zu den schlechten Nachrichten zählte aber, dass Baltic Wave die Prämierung nicht geschafft hatte. Und zwar nur knapp, umso mehr hoffte ich, dass ich sie im Training weiter bringen konnte. Sie hatte Potenzial bis in den hohen Sport und das wollte ich nutzen.

      "Jack, was machst du hier?!", rief ich ihm mürrisch zu. Er hatte mir jetzt noch gefehlt. "Ich warte auf Brooke, sie wollte gleich den Vertrag von Rhoda vorbei bringen und dann wollte sie Patagonia trainieren am Sprung." "Aha." Ein Nicken kam meinerseits, mehr bekam er nicht. "Dann geh am besten ins Büro, da ist die noch", fügte ich bei und ging zu Baltic Wave. Die Schimmelstute blieb zum Glück in ihrer dunklen Apfelschimmeljacke und wurde nicht heller. Der Ton, den sie hatte, gefiel mir und ich hoffte, dass sie nur minimal heller werden würde. Rabea hatte uns die Stangen in der Halle auf L-Niveau hoch gestellt und ich ritt Baltic nun in einem ordentlichen Tempo .

      Brooke | Jack hatte nicht lange warten müssen und stand keine zwei Minuten in meinem Büro, da hatte er den Einstellervertrag von seiner Norikerstute in der Hand. "Eigentlich wollte ich Patagonia noch springen, aber ich glaube ich mach das später. Tamara wollte noch mit Schneefürstin in die Halle, dann nehm ich Toxy in der Zeit in die Mangel und übe mit ihm noch 15 min Hufe Heben und geführt werden." "Okey, soll ich dir mit nem anderen Fohlen helfen oder so?", fragte er mich zuvorkommend. "Also, wenn du magst, aber nur wenn du magst, kannst du Dentsply nehmen und ihr die Trense näher bringen." "Klar, mach ich gerne!" Toxic Compound gab mir die Vorderhufe artig, die Hinterhufe nur widerwillig. Immer wieder schlug er mit dem Schweif oder drohte damit, mich zu treten und immer wieder musste ich ihn Maßregeln. Dentsply hingegen nahm brav das Gebiss an und Jack zeigte seine behutsame Art und gab der Stute viel Zeit, sich daran zu gewöhnen. "Lief doch gut", sagte ich und sah ihn schüchtern an. "Ja." Ja... "Hast du Lust vielleicht heute Abend noch was Essen zu gehen?" "Öhm, ja gerne, mit oder ohne Tanja?" Er seufzte laut und rollte seine Augen. "Ohne." Ich nickte, "Ja, dann reden wir gleich nochmal drüber. Ich muss Autumnmoon jetzt fertig machen und ihn mal eine Runde ausreiten. Aber vorher stell ich noch Schneefürstin, Nandor, Darlington, Capri und Coleur's Candycane in die Führmaschine bringen und noch Norisk mit Sunshine Shadow und Primo mit Dourincourt auf die Paddocks bringen." "Okey, dann bis später."

      Nathan | Ich hatte Baltic Wave grade wieder in die Box gestellt, mit ihrer Abschwitzdecke, da ging es für mich schon weiter. Rabea hatte sich schon In the Shadows und Sharona gepackt und sie in das Round Pen gelassen, damit sie sich ein bisschen Austoben konnten und machte sich dann Connerys Brownie für an die Longe fertig. Ich hatte Tosca, Secret Harm, SH Benice und Secret Fashion auf die Weide gestellt und sah kurz nach Tamara, die meinen Accento im Springen trainierte. "Ich komme mit Free Willy gleich dazu. Ich hoffe, das Brooke mit Jack ausreiten geht, dann muss ich den erstmal nicht sehen." "So schlimm?" "Ja, der hat ne Freundin und die trainiert grade Golden Samurai auf dem Platz." Tamara nickte. "Ja gut. Aber immerhin hat sie Ablenkung, jetzt wo Tiara nach Canada zieht. " "Ja, stimmt schon. Wie macht sich eigentlich das Fohlen von Batman's Rendezvous? Benice wars oder?" "Ganz gut soweit. Eine zutrauliche und intelligente Junge Stute, die weiß, wie sie sich präsentieren muss. Sie ist uns echt gut gelungen!" Der Gedanke an das tolle Fohlen ließ meine engstirnige Miene etwas aufleben. "Von Whiskey haben wir hier auch eine Stute stehen. Wishful Drinking." "Ach die tolle Stute ist von dem Psycho. Wie ist die denn so gut geworden?!" Tamara's verdutztes Gesicht brachte mich zum Lachen. "Ja, auch die schlimmsten Väter bekommen die besten Kinder", grinste ich und dachte an meine Kindheit zurück. Mein Vater war ein Tunichtgut. Er saß mehr hinter Gittern als, dass er sich um seine Familie kümmerte. Meine Mutter war eine hartarbeitende Frau, kümmerte sich sich sowohl um die Bürokratie, als auch um die Pferde und die Leitung der Rennen. Einmal im Monat hatten Brooke und ich ihn sehen können. "Von Eyeball gibt es aber keine Fohlen oder?" "Nicht, dass ich wüsste. Aber ich würde von ihm auch gerne eins haben", zuckte ich mit den Schultern. "Aber ohne prämierte Stuten wird das leider nichts. Und von denen haben wir leider echt viele und bis auf Patagonia noch keine Prämierte. Und die ist eher Springgezogen. Und so wie ich Brooke kenne, wird sie das nicht wollen. Ich muss Pandora II und Gold Veronica endlich so weit bekommen, die beiden sind noch jung und haben die Möglichkeit durch ihr gutes Exterieur tolle Nachkommen zu bekommen, die gute Sportpferde werden." "Und was ist mit Lavendeltanz? Die ist doch eigentlich ein gutes Dressurpferd oder Diet Mountain Dew? Marlboro Nights gäbs da ja auch noch. Auch wenn die eher vom schweren Typ ist. Oder BOS Gracy, aber die ist ja auch Brooke's." "Ja wir müssen schauen, dass wir die mal prämiert bekommen!"

      Brooke | Mirabelle war Nathan's Pferd, doch ich kümmerte mich momentan um ihr Training und da machte sie sich bestens. Ich hatte mit ihr besonders im Springen einige Erfolge erzielen können und so brachte ich die erfolgreiche Stute wieder aufs Paddock zu Darlington. "Bis später ihr zwei hübschen!", sagte ich und stupste Line an. "Brooke!" "Hm...?" Ich drehte mich um sah, dass es Jack war. "Was gibts? Schrei nicht so! Tanja ist auf dem Platz", merkte ich nervös an. "Komm mit, ich muss zu Coffee Breath. Da sieht uns keiner", lächelte ich zaghaft und griff nach seiner Hand und so bewegten wir uns schnellen Schrittes und mit einem Lächeln auf den Lippen zum Stallgebäude in dem mein Hengst stand. "Ich wusste gar nicht, dass du so gerne die Leitung übernimmst", grinste er mich an, drehte mich zu sich um und führte mich langsam an den Pfeiler neben der Box von Coffee. Seine Hand lehnte er neben meinem Gesicht an die Wand und kam mir sehr Nahe mit seinem Gesicht. Ich konnte seinen Atem auf meiner Haut spüren und ich schaute mit großen Blauen Augen in seine. Ich wollte was sagen, konnte es aber nicht. Ich bekam keinen Ton raus. Ich wollte es, das alles. Mit ihm, doch ich hatte immer noch Tanja im Kopf. Aber sie gab ihm ja auch keine Aufmerksamkeit mehr und ... Versuchte ich mich grade zu rechtfertigen bei mir selber? Ich brauchte es doch nicht. Es war ja nicht nur meine Schuld, oder Entscheidung, sondern auch die von Jack. Und dann spürte ich seine Lippen auf meinen. Ich schloss die Augen und als der Kuss vorbei war, sah ich ihn kurz an, ehe ich einen zweiten einforderte, und einen dritten. "Wow." "Jack, ich muss mich um Coffee kümmern. Tanja kommt gleich hier rein und trainiert Grey Starbucks und du musst dich um Deloryan kümmern. " Ich war ein Stimmungkiller. Auch wenn ich echt gerne weiter gemacht hätte, hatte ich dennoch Angst, dass wir erwischt wurden. "Aber was spricht denn gegen noch einen?", zog er eine Augenbraue hoch und grinste provokativ. "Ich muss wirklich los", ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und öffnete dann die Box von dem Braunen.

      Nathan | Ich wählte die Nummer von Rabea und bat sie Conway für sich fertig zu machen. Sie sollte ihn springen, während ich Caprimond trainierte. Eine kleine Reitstunde für unsere beste Stallhilfe. Allerdings war sie auch die einzige. Wir brauchten definitiv mehr Bereiter und Stallpersonal. So würde es nie was werden, mit dem Gestüt.

      Oktober 2021
      Nate | "Oh nein. Das ist aber nicht unser Pferdetransporter oder?", verdutzt drehte ich mich zu Tamara um und sie bemerkte gleich meinen hoffnungslosen Blick im Gesicht. "Ich glaube schon. Nein, nein. Ich sollte eher sagen: Ich weiß es." "Und warum hast du mir nichts gesagt?!" Mein enttäuschter Blick brachte sie zum Lachen. "Weil du Brooke davon abgehalten hättest!" 1:0 für sie. "Ja aber wir haben nicht mehr viele Pferde und auch nicht mehr so viel Geld dafür. Wir müssen langsam machen..." Ich hatte keine Zeit für sowas. Ich musste mich jetzt um Symphonie De La Bryére kümmern und außerdem hatte ich noch einen strammen Trainingsplan. Ich hatte für in ein paar Stunden noch eine Hand voll Reitschüler, denen ich eine Reitstunde geben musste und heute Abend sollte eigentlich der erste Abend seit zwei Jahren sein, an dem ich ausgehen wollte. "Nate! Schau mal!" Ich hörte, wie das Pferd die Pflastersteine das erste Mal berührte und drehte mich kurz um. "Ist die nicht hübsch?!" "Ja, Brooke", dann drehte ich mich um und flüsterte nur: "Ich hab keine Zeit für deine Fantasien vom Reiterhof..." Nach den letzten drei Wochen Regenwetter hatten wir hier noch immer ordentlich zu tun, auch wenn die vorherigen Tage sehr sonnig waren, waren die Wiesen matschig, die paar Pferde die wir hatten dreckig und ich hatte gerade jetzt im Moment die Sorge am Eingang mit Nymphe auszurutschen und hinzufallen. Aber ich hatte Glück gehabt. Nymphe hatte sich im vergangenen halben Jahr toll entwickelt. Sie hatte ordentlich an Höhe gewonnen und hatte die Muskeln an der richtigen Stelle. Wenn man sie vor sich hatte, sah sie typisch nach filigraner Stute aus. Lange Beine, feiner Kopf und ihre Abzeichen auf eben diesem machten sie zu einem Hingucker. Wir waren gerade dabei, sie einzureiten, damit sie bald auf ihre ersten Turniere konnte, schließlich wollte ich sie zur Stutenleistungsprüfung anmelden. Ich führte Nymphe in die Stallgasse und band sie dort an. Mir gingen im Moment zu viele Sorgen in meinem Kopf herum und ich hatte Mühe mich zu konzentrieren bei allem was ich tat. "Nate?" Tamy's Stimme riss mich aus meinen Gedanken. "Ja?" "Wir bekommen kommende Woche ein Berittpferd. Einen Lusitanohengst namens Huracan, kurz Cani genannt. Sein Besitzer Travaris lässt alles in unseren Händen. Ich kümmer mich um den Beritt." "Oh, ja gut. Alles klar", mehr verwundert und geschockt, dass wir wieder Beritte hatten, als dass ich gefasst damit umgehen konnte, antwortete ich. “Ich muss jetzt aber auch weiter und Eyeball reiten, ich wollte dir nur eben bescheid sagen, nicht dass du dann verwirrt schaust, wenn nächste Woche der nächste Transporter auf den Hof rollt.” Ich lächelte kurz. “Danke, dass du an meinen Blutdruck denkst.” Tamy lachte kurz und verschwand dann wieder. Ich widmete mich nun also komplett Symphonie und machte sie fürs Longieren fertig. Es hatte schon was gutes, wenn ein Teil der Pferde auf den Sommerwiesen waren und im Stall etwas Ruhe herrschte. Rhoda, Pandora II, Golden Samurai, Espirítu, Darlington, Grey Starbucks und Deloryan befanden sich im Moment in der Auszeit. WHC Secret Fashion tobte mit ein paar weiteren Jungpferden auf der Aufzuchtswiese des Nachbarstalls, weil wir nur Jungstuten besaßen. Leider war Patagonia, die Mutter von Rosemary di Royal Peerage, kurz nach der Geburt verstorben. Es hatte Brooke’s Herz gebrochen, ihre Lieblingsstute zu verlieren und ich konnte sie erst nach zwei Wochen dazu bringen, sich wieder um ihre Pferde zu kümmern. Ich hoffte, dass ihre neue Stute ihr zu neuer Lebenskraft verhelfen würde. Im Longierzirkel angekommen lief sie zum Aufwärmen die ersten Minuten im Schritt.
    • Sosox3
      Trainingsbericht
      Januar 2021
      Dressur A-L

      Caramel Touch mit Reyna Huntington
      Lotti Boulevard mit Tyrell Earle
      Morian mit Collin Jones
      Norisk mit Jack Baldwin
      Pandora II mit Tamara Jones
      BOS Gracy mit Brooke Scott
      Raspberry mit Octavia

      Nathan Scott | Mitte Januar und langsam fiel der erste Schnee. Diesen Monat waren wir, was die Reitstunden betraf ausgebucht und ich hatte heute wieder eine mit 7 Reitschülern. Wenn das so weitergeht, könnte ich gleich mehrere Lehrgänge machen. Aber es waren jetzt schon die drei aus anderen Gestüten da und wie es der Zufall wollte, war ich mit Tamara die einzigen von unserem Stall. Tyrell wärmte Lotti gut auf und ich sah ihren Gangsalat, den wir erst vor kurzem ausgebügelt hatten. “Habt ihr mit dem Gangtraining bei ihr weiter gemacht?”, fragte ich den großen jungen Mann und hatte da schon eine Vermutung. “Ja.” “Okey, dann leg ich ein paar Stangen hin und du reitest im Trab darüber. Versuch sie im Trab zu versammeln und dann darüber zu traben”, sagte ich und lief zum Stangenständer um die Stangen auf den Boden zu legen. “Ach die Prinzessin kommt!”, merkte ich an und sah zu meiner Schwester, die gerade auf der großen, braunen Stute Gracy in die Halle schritt. Dicht gefolgt von Jack mit dem Norikerhengst Norisk. Er hatte etwas Mühe zwischen den ganzen Stuten und dem Fredericksborgerhengst Morian. Auch Collin, ein uns bekanntes Gesicht war dabei und ritt Morian gut warm. Der Fuchs hatte sich gut gemacht. Wir hatten seine Geschichte auf Instagram verfolgt und ich musste sagen, das ihm gerade durch die Rasse die klassische Dressur besonders lag. Tamara übte während dem Aufwärmen an der Stellung und Biegung von Pandora II. Ab und zu nahm sie die Hilfen noch nicht so an, wie sie sollte und wusste demnach nicht was sie genau machen sollte, deswegen wollte Tamy sie soweit in der Durchlässigkeit weiter bringen. Raspberry’s Trab war noch nicht raumgreifend genug, beziehungsweise er war noch ausbaufähiger. Also baute ich die Stangen und 3 Cavalettis auf einem Zirkel auf, sodass die eine Zirkelhäfte im Galopp und die andere im Trab bewältigt werden sollte. Ich baute zwei Zirkel auf , damit zwei Gleichzeitig trainieren konnten. Da das ganze anstrengend sowohl fürs Pferd als auch für den Reiter ist, sollten die anderen dreien das Rückwärtsrichten und das Angaloppieren aus dem Stand üben. Ich sah, dass Raspberry die Aufgabe missfiel und wir mussten darauf achten, ihr etwas mehr Abwechslung zu geben. So tauschte ich nach 8 Minuten den Platz von Octavia und Raspberry mit Tamara und Pandora. Pandora wollte sichtlich glänzen, zeigte, dass sie auch untertreten konnte und wollte dem Reiter wie immer gefallen. Morian und Collin zeigten sich auch dabei von einer guten Seite. Mir fiel auf, dass Collin gleichzeitig trieb und ich zeigte ihm auf, dass er so Morian auf Dauer stumpf reiten würde. Er merkte, dass er sein Pferd damit behinderte und ich war froh, dass er so schnell eingestand, dass es nun mit abwechselnden Treiben besser lief. Morian trat besser unter und zeigte nun ordentliches Gangwerk. Nach einer weiteren halben Stunde und ein paar anderen Übungen beendete ich die Stunde und hoffte, dass alle Teilnehmer sich was mitnehmen konnten.
    • Sosox3
      Pflegebericht
      März 2022
      Nate | "Oh nein. Das ist aber nicht unser Pferdetransporter oder?", verdutzt drehte ich mich zu Tamara um und sie bemerkte gleich meinen hoffnungslosen Blick im Gesicht. "Ich glaube schon. Nein, nein. Ich sollte eher sagen: Ich weiß es." "Und warum hast du mir nichts gesagt?!" Mein enttäuschter Blick brachte sie zum Lachen. "Weil du Brooke davon abgehalten hättest!" 1:0 für sie. "Ja aber wir haben nicht mehr viele Pferde und auch nicht mehr so viel Geld dafür. Wir müssen langsam machen..." Ich hatte keine Zeit für sowas. Ich musste mich jetzt um Symphonie De La Bryére kümmern und außerdem hatte ich noch einen straffen Trainingsplan. Ich hatte für in ein paar Stunden noch eine Hand voll Reitschüler, denen ich eine Reitstunde geben musste und heute Abend sollte eigentlich der erste Abend seit zwei Jahren sein, an dem ich ausgehen wollte. "Nate! Schau mal!" Ich hörte, wie das Pferd die Pflastersteine das erste Mal berührte und drehte mich kurz um. "Ist die nicht hübsch?!" "Ja, Brooke", dann drehte ich mich um und flüsterte nur: "Ich hab keine Zeit für deine Fantasien vom Reiterhof..." Nach den letzten drei Wochen Regenwetter hatten wir hier noch immer ordentlich zu tun, auch wenn die vorherigen Tage sehr sonnig waren, waren die Wiesen matschig, die paar Pferde die wir hatten dreckig und ich hatte gerade jetzt im Moment die Sorge am Eingang mit Nymphe auszurutschen und hinzufallen. Aber ich hatte Glück gehabt. Nymphe hatte sich im vergangenen halben Jahr toll entwickelt. Sie hatte ordentlich an Höhe gewonnen und hatte die Muskeln an der richtigen Stelle. Wenn man sie vor sich hatte, sah sie typisch nach filigraner Stute aus. Lange Beine, feiner Kopf und ihre Abzeichen auf eben diesem machten sie zu einem Hingucker. Wir waren gerade dabei, sie einzureiten, damit sie bald auf ihre ersten Turniere konnte, schließlich wollte ich sie zur Stutenleistungsprüfung anmelden. Ich führte Nymphe in die Stallgasse und band sie dort an. Mir gingen im Moment zu viele Sorgen in meinem Kopf herum und ich hatte Mühe mich zu konzentrieren bei allem was ich tat. "Nate?" Tamy's Stimme riss mich aus meinen Gedanken. "Ja?" "Wir bekommen kommende Woche ein Berittpferd. Einen Lusitanohengst namens Huracan, kurz Cani genannt. Sein Besitzer Travaris lässt alles in unseren Händen. Ich kümmer mich um den Beritt." "Oh, ja gut. Alles klar", mehr verwundert und geschockt, dass wir wieder Beritte hatten, als dass ich gefasst damit umgehen konnte, antwortete ich. “Ich muss jetzt aber auch weiter und Eyeball reiten, ich wollte dir nur eben bescheid sagen, nicht dass du dann verwirrt schaust, wenn nächste Woche der nächste Transporter auf den Hof rollt.” Ich lächelte kurz. “Danke, dass du an meinen Blutdruck denkst.” Tamy lachte kurz und verschwand dann wieder. Ich widmete mich nun also komplett Symphonie und machte sie fürs Longieren fertig. Es hatte schon was gutes, wenn ein Teil der Pferde auf den Sommerwiesen waren und im Stall etwas Ruhe herrschte. Rhoda, Pandora II, Golden Samurai, Espirítu, Darlington, Grey Starbucks und Deloryan befanden sich im Moment in der Auszeit. WHC Secret Fashion tobte mit ein paar weiteren Jungpferden auf der Aufzuchtswiese des Nachbarstalls, weil wir nur Jungstuten besaßen. Leider war Patagonia, die Mutter von Rosemary di Royal Peerage, kurz nach der Geburt verstorben. Es hatte Brooke’s Herz gebrochen, ihre Lieblingsstute zu verlieren und ich konnte sie erst nach zwei Wochen dazu bringen, sich wieder um ihre Pferde zu kümmern. Ich hoffte, dass ihre neue Stute ihr zu neuer Lebenskraft verhelfen würde. Im Longierzirkel angekommen lief sie zum Aufwärmen die ersten Minuten im Schritt.

      Brooke | Ich war mehr als glücklich endlich wieder eine Stute zu haben, die ich auch Probegeritten hatte und eine Anwärterin für unsere Turniere sein sollte. Auch wenn sie erst A-platziert war hatte sie deutlich mehr Potenzial gehabt. Das hatte ich beim Freispringen letzte Woche schon gesehen. Ich hatte London, so wie ich sie nannte, schon in ihre Box geführt. Bjama von Atomic war jetzt mit ihren vier Jahren soweit, dass wir mit dem Anreiten beginnen konnten. Darum kümmerte sich aber Mike kümmern. Er kannte sich bei den Gangpferden besser aus. Merida sollte auch noch ein Jahr auf der Wiese Pause zum Wachsen bekommen, nachdem sie die Grundlagen unterm Sattel kannten. Rabea hatte Free Willy und Whiskey in die Führmaschine gepackt, denn die beiden hatten heute ihren Freien Tag. Ich sah auf den Plan in der Halle, Nate war gerade wohl Symphonie am longieren und ich war gerade auf dem Sprung, denn ich musste auf das naheliegende Gestüt einer Freundin fahren, die gerade fünf unserer Pferde zum Beritt hatte. Auch von Kyle und Jack waren die Pferde im Moment dort. Also musste ich heute die Pferde abholen fahren. Ich fuhr also mit unserem großen Transporter dorthin und parkte das große Gefährt auf dem Parkplatz. Sie hatte die fünf alle im selben Stalltrakt stehen, sodass ich gar nicht so viel Lauferei haben würde. Darlington und Pandora II ritt ich jedoch vor dem Transport noch unter ihrer Aufsicht, sodass ich sah, was sie gelernt hatten. Die beiden Stuten waren tolle Partner und taten alles um dem Reiter zu gefallen. Ebenso lernwillig waren sie auch und hatten eine Schnelle Auffassungsgabe, was uns zugute kam. Rhoda war die erste die ich verlud, dann die beiden Warmblüter, dann den Haflinger ohne Hengstmanieren und dann den baldigen Wallach Espirítu. “Danke, dass du uns geholfen hast!” “Kein Problem, ihr helft uns doch auch öfter, Brooke”, verabschiedeten Linda und ich uns und schon gings wieder nach Hause. Die halbe Stunde Fahrt verging wie im Flug und als ich zuhause ankam, brachte ich die fünf Schützlinge in ihre Boxen. Es wurde langsam Zeit, dass ich mich um Deloryan kümmerte; Er stand heute noch mit Grey Starbucks auf meinem Trainingsplan. Im Hengststall angekommen sah ich nach dem unscheinbaren Braunen. Er hatte gut an Selbsthaltung gewonnen und je mehr wir trainierten umso mehr muskelte er auf. So langsam sah er wieder nach Pferd aus. “Na mein Großer.” Meine Hand strich kurz über seine Stirn bevor ich ihm das Halfter anlegte. Er forderte regelrecht seine Streicheleinheiten ein, was ihn umso liebenswürdiger machte. “Na komm, ich putz dich mal eben.” Er stand entspannt am Putzplatz, den linken Hinterhuf angewinkelt und döste als ich aus der Sattelkammer spazierte. Erst sattelte ich ihn und erst beim Trensen wachte er auf. “Du bist mir einer. Wenn du gleich beim Reiten so träge bist, dann stimmt was nicht”, lächelte ich und führte ihn dann in der Halle ein paar Runden warm. Tamy ritt gerade Batman’s Rendezvous, vielleicht nicht die Beste Kombi von Hengsten in der Halle, aber ich konnte mich auf Ray verlassen, dass er beim Training bei mir war. Hauptsächlich arbeiteten wir heute an der Lastaufnahme und der Selbsthaltung. Besonders in den schnelleren Gangarten musste ich darauf achten, dass er nicht unter dem Reiter wegrannte. Als wir nach einer halben Stunde Training fertig waren, ritt ich ihn trocken und kümmerte mich dann um Grey Starbucks. Während ich ihn dann putzte kam Kyle kurz zu uns beiden und fragte mich dann ob ich mit ihm fahren wollte. “Wohin?” “Zu Tosca nach Italien.” “Klar, ich sag Nate grad, dass ich die nächsten Tage weg bin. Nee, Kyle, ich muss hier arbeiten. Tut mir leid!”, leider musste ich ihm absagen, auch wenn ich gerne mit ihm gefahren wäre, ging das im Moment leider nicht, denn wir mussten den Hof auf Vordermann und auf die Reihe bekommen. “Okey, alles gut. Ich kanns verstehen!”, sagte der Spanier in gebrochenem Deutsch und machte sich dann auf den Weg. Buck würde im nächsten Monat sein erstes A-Springen gehen, deswegen trainierten wir die richtigen Distanzen und Wendungen zu finden, damit er nicht übereifrig mit mir einfach nur den Parcours sprang. Als ich den geschwitzten Hengst nun abritt, kam auch Nate kurz in die Halle und ich konnte mir den kleinen Spaß nicht vorenthalten. “Weißt du was? Morgen kommt noch ein Pferd für mich!”, grinste ich über beide Ohren und sein vorher noch so neutrales Gesicht, “Nicht noch eins, Brooke!” Ich kicherte kurz und verließ kurzerhand die Halle. “Brooke, du haust jetzt nicht ab!” Ich verschwand schnell in die kalte Luft mit dem Schecken und brachte ihn für 15 Minuten unter das Solarium. Ich spürte mein Handy vibrieren, wer rief mich denn jetzt an während ich gerade Cardica, eine hübsche Schimmelstute, aufhalfterte an. Ein kurzer Blick auf den Spiegelnden Display meines Handy verriet es mir gleich und ich überlegte einen Moment, ob ich dran gehen sollte oder nicht. „Ja?“ „Hey, Jack hier. Hast du gerade eine Minute?“ Er atmete laut auf und ich konnte etwas unbehagliches in seiner Stimme hören. Ob er wieder Stress mit seiner Alten hatte? Ich konnte es nur vermuten. „Nein Jack, ich muss mich um Cardica kümmern. Danach hab ich kurz Zeit, wenn das okey ist?“ Ich hatte den Kontakt zu ihm vernachlässigt, aus dem einfachen Grund, dass er sich nicht von seiner Freundin trennen konnte. Und ich war mehr wert als nur eine Option oder zweite Wahl, das wusste ich. Tamy machte gerade Finn fürs Paddock fertig.
    • Mohikanerin
      Hufschmiedbericht
      September 2022

      [​IMG]

      _________________

      Deloryan / Finn / BOS Gracy / Pandora II / BOS Schneefürstin

      _________________

      Krachend fiel die Schiebetür des Transporters zu. Der Lärm hallte über das ganze Gestüt und in der Ferne bellte ein Hund.
      „Sorry“, murmelte ich den Kragen meines Hemdes und schleppte die Tasche die letzten Meter zu Stall. Sogleich begrüßte mich Brooke, die ich von all meinen anderen Besuchen auf dem Gestüt schon kannte.
      „Heute hast du zu tun“, schmunzelte sie, „wir beginnen mit den Hengsten, dann können die danach raus.“
      Zustimmend nickte ich und bereitete meine Sachen vor. Zur gleichen Zeit holte die Brünette Ray, einen dunkelbraunen Oldenburger. Der Hengst hob skeptisch den Kopf beim Vorbeiführen. Besonders der Hufbock jagte ihm einen gehörigen Schrecken ein. Ich kannte ihn bereits, wusste, dass er sensibel gegenüber mir war und einer der ungeduldigen Kandidaten. Wie gewohnt schlug er mir den Kopf, dabei versuchte er mir den Huf wieder aus der Hand zu ziehen, während ich die Eisen entfernte. Eins nach dem anderen landete ich in meinem Eimer. Im Anschluss kam der neue Beschlag mit sechs Nägeln im Horn befestigt. Um die Wartezeit zu verkürzen, holte Brooke Finn. Der Hengst musterte seinen Kollegen, schnaubte ab und stand ruhig im Gang. Nach einem kurzen Vorführen des Oldenburgers, um den Beschlag zu prüfen, aber damit lief er rein und konnte auf die Weide.
      Währenddessen widmete ich mich dem nächsten Kandidaten, der deutlich ruhiger stand. Wie zuvor nahm ich den Beschlag ab, kürzte das Horn und formte die neuen Eisen. Es dauerte eine Weile. Seine Hufe waren schmaler, wodurch die Standardform an allen Stellen nicht passte. In großen Schlägen prallte der Hammer auf den Stahl und Brooke schaute meiner handwerklichen Arbeit fasziniert zu.
      “Dann schauen wir mal”, grinste ich. Wir liefen zusammen zum Pferd. Sie hob den Huf und ich testete die Form. Endlich passte der Beschlag. Ich änderte noch die anderen Hufeisen, befestigte den Beschlag und Brooke holte Gracy.
      Die Stute hatte ein einfachere Programm. Sie hatte nur ein Eisen verloren, dass ich neu machen musste. Im Huf steckte noch ein Nagel, den ich mit der Zange herauszog und die Kanten raspelte.
      Nach einer kurzen Kaffeepause folgen noch zwei Pferde, Pandora und Schneefürstin. Der Beschlag dauerte ewig, was mit meiner Müdigkeit zusammenhängen könnte. Dennoch konzentrierte ich mich auf die Arbeit, nahm nur das Tempo zurück, um Fehler zu vermeiden.
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  • Album:
    RS Zuchtstuten
    Hochgeladen von:
    Sosox3
    Datum:
    14 Dez. 2021
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    EXIF Data

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    Height:
    640px
     

    Note: EXIF data is stored on valid file types when a photo is uploaded. The photo may have been manipulated since upload (rotated, flipped, cropped etc).

  • Abstammung

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    Von unbekannt

    Von unbekannt Aus der unbekannt
    Von unbekannt Aus der unbekannt | Von unbekannt Aus der unbekannt

    Aus der unbekannt
    Von unbekannt Aus der unbekannt
    Von unbekannt Aus der unbekannt | Von unbekannt Aus der unbekannt

    Exterieur

    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Stute

    18.07.2014
    Rasse: Trakehner
    Stockmaß: 165cm
    Farbe: Dunkelfuchs mit Bend or Spots | Liver Chestnut with Bend Or Spots


    Interieur / Beschreibung

    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Verhalten in der Box: Neutral

    Verhalten auf der Weide: Neutral

    Charaktereigenschaften:
    Ausgeglichen ●●● Unausgeglichen
    Aufmerksam●● Unaufmerksam
    Intelligent●● Unintelligent
    Sozial ●● Unsozial
    Begabt Unbegabt
    Ruhig ●●●● Nervös
    Loyal ●●●● Untreu
    Gutmütig●●● Boshaft
    Nervenstark ●●● Scheu
    Temperamentvoll●●● Faul

    Pandora II kam zunächst aus Russland nach Deutschland zu Sevannie, wo sie eine Weile verblieb und ausgebildet wurde. Durch eine Zuchtumstellung wurde sie an die Roanoak Stables verkauft.


    Pandora II ist eine kluge Stute, welche immer versucht es allen Recht zu machen, sowohl anderen Pferden als auch den Meschen in ihrem Umfeld. Für uns was sie ein echter Glücksgewinn, denn wir haben eine neue Stute für die Zucht gesucht. Sie braucht einen erfahrenen Reiter, denn sie buckelt nach hohen Sprüngen und läuft mit, sobald ein Pferd durchgeht. Dennoch wacht sie über ihren Reiter und ist sehr menschenbezogen. Allerdings auch mit Leckerlis bestechbar


    Besitzer: Nathan Scott
    Reiter: Melisa Rodríguez
    VKR/Ersteller: erloschen / sadasha

    Qualifizierungen & Erfolge
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    ● Schleifenaufstieg Trainingsaufstieg Potential

    Oben = Joelle Qualifikation | Unten = Qualifikation durch TB's

    Dressur E A L

    Lektionen der Dressur: E A L

    Springen E A L

    Stilspringen & Zeitspringen: E A A* A** L

    Military E A L M
    Geländestrecke: CIC/CCI* CIC/CCI** CIC/CCI*** CIC/CCI****

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    Offiziell
    631. Dressurturnier, 2. Platz
    634. Dressurturnier, 1. Platz
    397. Synchronspringen, 2. Platz
    677. Springturnier, 3. Platz
    399. Synchronspringen, 2. Platz
    700. Dressurturnier, 1. Platz
    Klasse A
    400. Synchronspringen, 3. Platz
    400. Synchronspringen, 3. Platz
    681. Springturnier, 1. Platz
    401. Synchronspringen, 2. Platz
    Klasse L
    433. Synchronspringen, 3. Platz
    443. Synchronspringen, 1. Platz


    Inoffiziell
    Großer Preis von der Nordwacht - E-Dressur - 11. Platz

    Zuchtverband
    -

    GHP - Prüfungen
    -

    Gewinnsumme: 250

    Ausbildung und Zuchtdaten
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    Trainingsplan

    Fohlen ABC ✔ | Eingeritten ✔ | Eingefahren x

    Dressurpferdeausbildung
    Einreiten ✔ | Stangenarbeit ✔ | Gelassenheitstraining x

    1 = Sehr gelassen, 6 = schlechtes / unsicheres Verhalten
    ● Angeboren Antrainiert Prüfung Abgeschlossen

    Fremde Umgebungen: 6 5 4 3 2 1
    Platz/Halle: 6 5 4 3 2 1 ✪
    Hufschmied: 6 5 4 3 2 1 ✪
    Tierarzt: 6 5 4 3 2 1 ✪
    Wasser: 6 5 4 3 2 1 ✪
    Gelände: 6 5 4 3 2 1 ✪
    Straßen: 6 5 4 3 2 1 ✪

    Stangenarbeit: 3 2 1
    Longenarbeit: 3 2 1 ✪
    Verladefromm: 3 2 1 ✪
    Schrecktraining: 3 2 1

    Bodenarbeit
    Treiben & Bremsen x | Durchparieren, Antraben/Galoppieren, Anhalten (Kommando) x
    Abstand zum Pferd x | Wenden & Handwechsel x | Auf Komando kommen x

    Freiheitsdressur / Zirzensik
    Rückwärts-weichen x | Liegen x | Sitzen x | Stehen x
    Spanischer Schritt x | Steigen x | Kompliment x

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    Pferdepass


    Schleife
    HK/SK

    Gencode: ee Aa
    Zur Zucht zugelassen: nein
    Eingetragene Zucht: x
    Züchter/Herkunft: unbekannt
    Trächtig [] Nächste Rosse (alle 30 Tage): x

    Nachkommen
    0/5
    -

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    Bilder

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