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Sosox3

My Smokin' Cody | 0 Punkte

My Smokin' Cody | 0 Punkte
Sosox3, 9 Feb. 2021
Snoopy und Mohikanerin gefällt das.
    • Sosox3
      Tierarztbericht
      Januar 2020
      Heartbreaker's Temptation, My Smokin' Cody | Prophylaxe, Erstuntersuchung + Fohlenlähme, Chippen + Equidenpass
      Ich hatte einen langen und harten Trainingstag hinter mir. Das Wetter war eisig kalt. Als ich das Haus betrat fingen meine Wangen an zu glühen und waren feuerrot, da dort das Blut wieder richtig fließen konnte. Mudge hing mir wie ein kleiner Schatten hinterher und wich derzeit nicht von meiner Seite. Es machte mir nichts aus, die Gesellschaft war sehr nett und er brachte mich mit seiner Art zum Lachen. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und ermittelte einige Papiere für die neuen Pferde und trug die Erfolge anderer Tiere ein. „Diese Woche lief richtig gut“ sagte ich zu mir selbst und freute mich über das kollektive Punktesammeln.

      Im Hospital war nicht weniger zu tun. Sowohl private und auch offizielle Aufträge erreichen mich. An diesem Tag war ich so müde das ich zum ersten Mal am Laptop, fast, einschlief. Nach ein paar Sekunden öffnete ich wieder die Augen und sortierte die Aufträge in sinnvoller und fairer Weise. Ich informierte meinen ersten Kontakt „Stefanie Westside“ darüber, dass die Flüge gebucht sind und ermittelte mir ihr dann eine passende Uhrzeit. Erneut ein Kanada Auftrag, der trotzdem ein Flug benötigt. „Wir leben am Arsch der Welt, was hast du denn gedacht?“ lachte ein Mitarbeiter, der schon immer hier wohnte, mich beim Packen der Arzneikoffer fluchen hörte. Ich schmunzelte und schaute nach oben. Er lachte mit mir und half mir die Sachen Transportsicher zu machen.

      Keine zwei Tage später war ich im Hotel, am Abend vor dem Termin. Ich informierte Stefanie über meine erfolgreiche Anreise und versicherte mich darüber, ob die Uhrzeit noch stimmte. „Ja, na klar. Ich verstehe immer noch nicht warum du nicht mal ein paar Tage bei mir bleibst“. „Geht nicht. Ich habe im Moment relativ viele Aufträge. Vor allem zum Ende des Makeovers und in dem Turnier/ Körsesion“. Sie war verständnisvoll seufzte aber dennoch. „Du brauchst mehr Zeit lieber Cooper“. Ich lächelte und freute mich auf den morgigen Besuch. Stefanie und ich waren schon lange gute Freunde und tauschten uns regelmäßig aus. Ich hatte zu ihr fast den besten Kontakt und sie kannte mich schon als Chattahoochee Hills noch Sennevills Stables war. Völlig in Gedankten fuhr ich zum Gestüt von Stefanie. Die Ankunft war wie immer sehr herzlich und wir verbrachten einige Stunden mit dem Austauschen und Reden. Als wir uns beide ausgesprochen hatten und wir die nächsten freundschaftlichen Besuche planten, gingen wir in den Stall. „Also. Zunächst geht es um „Heartbreakers Temptation“. Es ist ein deutschen Reitpony. Wie du siehst.“ Sagte sie und zeigte auf einen kleinen Dunkelfuchs. Ich nickte. „Er ist für die Körung bereit und wollen ihn einmal komplett durchchecken lassen. Zudem bräuchte er ein Chip, einen Equidenpass und dann einen neuen Impfpass“. Als Stefanie zu Ende gesprochen hatte nickte ich. Ich wiederholte die wichtigsten Punkte und legte dann mit der Prophylaxe lost. „Er ist super lieb und freundlich und sollte eigentlich keine Probleme machen“. „Diesen Satz höre ich oft“ erwiderte ich und wir beide lachten. Aber Stefanie behielt recht. Der Hengst fasste schnell vertrauen zu mir und störte sich nicht an meiner Begutachtung von außen. Auch das Abtasten und Palpieren tolerierte er. „Unauffällig“ sagte ich kurz und leise und schrieb alles auf. Dann schaute ich nach seinen Nüstern, Augen, Reflexen und seinem Maul. „Auch hier ist alles super, eventuell was zu trocknen Nüstern, aber das ist von der Kälte. Ich gebe dir einfach eine Creme, die sollte das beheben bis zu Körung. Damit er auch perfekt aussieht“. Ich zwinkerte und schaute mir dann noch die Hufen und Gelenke an den Beinen genauer an. Auch dort war alles in Ordnung. Auch beim Vorführen der Grundgangarten war nichts Auffälliges. Zuletzt kontrollierte ich die Vitalzeichen, welche ebenfalls alle im Normbereich lagen. „Nun, dann können wir Immunisieren und all das“ sagte ich fröhlich. Das Immunisieren folgte unmittelbar nach meinem Satz. Logischerweise fand „Breaker“ wie man ihn nannte, diese Sache dann nicht mehr so entspannt. Stefanie konnte ihn aber schnell beruhigen und mit einem Halfter und ihrer Hilfe war dann auch die Wurmkur und das Chippen kein großes Problem mehr. Ich lobte den Hengst ausführlich mit Streicheleinheiten und Äpfeln. Welche er sabbernd in der Box verschling. Ich aktualisierte dann noch einen Impfpass und beantragte den Equidenpass nachdem ich mich versicherte das der Chip funktionierte.

      „So. Nun zu „My Smokin‘ Cody. Er ist noch ein Fohlen und ist grade erst hier angekommen. Somit würde ich gerne eine Ankunftsuntersuchung durchführen lassen. Er soll neben den Standardimmunisierungen bitte auch die Fohlenlähme bekommen und ebenfalls einen Chip“. „Vernünftig“ sagte ich nickend und notierte mir auch diese Informationen. „Wie ein Fohlen aber so ist, hat er einen eigenen Kopf. Zudem ist er noch sehr jung. Ich weiß gar nicht ob das alles so funktionieren wird. Er ist unberechenbar“. Stefanie schien aufgeregt. Ich konterte. „Keine Sorge, wenn dem kleinen das zu viel sein sollte werde ich ihn leicht sedieren. Mal schauen, vielleicht hat er ja kein Problem mit mir“ lachte ich. Tatsächlich hatte das Hengstfohlen ein Problem mit mir. Die Box betreten war ein Problem. Auch das Fressen aus der Hand funktionierte. Aber das Anlegen des Halfters war schon eine Prozedur. Zudem drehte er sich nach dieser Aktion immer wieder von mir weg. „Nun sei mal nicht so“. Ich schlug einen sehr ruhigen Ton an, der auch ein wenig wirkte. Wie vermutet gab ich dem braunen eine Sedierung, um besser arbeiten zu können. Als das Fohlen dann aufhörte wild zu zappeln, konnte ich ihn visuell von außen begutachten. Er besaß keine narben oder sonst irgendwelche Auffälligkeiten. Ich schrieb dies in einen Bogen, den ich speziell für Ankunftsuntersuchungen erstellt hatte. Keine Huf Erkrankungen. Keine Fehlstellungen. Atemwege frei. Reflexe gut. Auch die Grundgangarten von dem Fohlen, die ich vor der Sedierung sah, waren einbahnfrei. Zufrieden schaute mir Stefanie zu. Ich kontrollierte zuletzt dann Vitalzeichen und nahm auch Blut, um Erbkrankheiten oder allgemeine Krankheiten auszuschließen. „Du schnelltest ist negativ gewesen. Alles super“ sagte ich Stefanie und schrieb auch dies in den Bogen. Ich beruhigte das Fohlen etwas und sprach ihm in ruhiger Stimmlage zu. Das Chippen und die Immunisierungen machte ich unmittelbar nach dem Loben und Beruhigen, da die Sedierung langsam nachlies. Bevor man sich versah war das Fohlen wieder voller Energie. Die Wurmkur lief aber ohne Probleme. Er freute sich dann auf das stück Banane, welches ich ihm zur Verabschiedung gab. „Du hast das für dein erstes Mal echt super gemacht“. Ich legte für ihn einen Impfpass an und beantragte dann auch seinen Equidenpass. Stefanie bedankte sich bei mir mit einem Abendessen, welches ich dankend annahm. Am Abend redeten wird erneut sehr lange und freuten uns über unser nächstes Wiedersehen im privaten.
      5796 Zeichen, by Cooper
    • Sosox3
      Pflegebericht
      April 2020
      • Fohlenbesuch Enjoy the Capitol, Farahn´s Harlequin, It´s colored Milan, My smoky Cody, Rassinis Galantis

        Heute besuchte ich eine meiner Züchterfreunde, die bat mich ihr mit den Fohlen zu helfen. Ich bejahte und fragte sie direkt ob ich meine Auszubildende Luna mitnehmen dürfte. Natürlich durfte ich und wir vereinbarten das wir eine Woche auf ihrem Hof bleiben. Stefanie freute sich, und war auch hörbar erleichtert das Hilfe anrollt. "Luna pack deine Sachen! wir fahren für eine Woche weg, einer Freundin helfen!" sagte ich und teilte Joicy alles mit was auf unserem Hof in dieser Woche unbedingt erledigt werden sollte. Als alles bereit war stiegen wir ein. Auf dem Weg zu Stefanie holte ich meinen neuen Hund Cody ein Boston Terrier ab da es auf dem Weg liegen würde. Wir kamen gegen 14 Uhr bei Stefanie an. Diese begrüßte uns Herzlichst und lud uns erstmal auf ein Kaffee ein. Der Welpe saß auf meinem Schoß. Nach dem Kaffee gingen wir erstmal in unser Quartier um uns etwas einzurichten. Ich fütterte meinen Zugang und ließ ihn dann in den Garten um sein Geschäft machen zu lassen. Dann schlug ich vor das wir mit Enjoy the Capitol und Farahn´s Harlequin spazieren gehen und morgen die anderen 2. Luna war begeistert. Wir gingen also in den Stall und holten Capitol und Quin aus dem Laufstall. Wir putzten sie so gut es ging. Ich war erstaunt was die 2 Fohlen schon sich gefallen lassen. Capitol scheint es sehr zu genießen, immer wieder flehmte er. Dann klickten wir unsere Stricke ein und gingen los. Auf dem Hof kamen wir Stefanie entgegen. " Ah ihr geht spazieren!" grinste sie. " Viel Spaß weit vom Hof waren sie noch nicht!" sagte sie uns noch als Info. " Ja das wird schon gut gehen, wir gehen nur soweit wie die Fohlen auch wollen!" sagte ich und verließen wir den Hof. " Meinst du das geht gut?!" fragte Luna. Sie war sich noch unsicher, sie war es noch nicht gewohnt mit fremden Pferden umzugehen schon gar nicht Fohlen. " Luna, stell dir vor das sind meine Fohlen, das kannst du dort doch auch! Glaub an dich, und sollten wir bzw du das Makeover Pferd bekommen musst du auch an deiner Sicherheit arbeiten, darum nehme ich dich ja mit. Die Stute die du gerne hättest, braucht sehr viel Sicherheit!. Klar ich werde dir helfen wo ich kann, und Beastly wird mit ihr in einem Aktivoffenstall stehen wenn sie sich vertragen. ermunterte ich Luna. Inzwischen war der Hof nicht mehr zu sehen. Capitol und Harlequin spazierte quitsch vergnügt neben uns her. Hin und wieder mussten wir sie drosseln und wir ließen alle Gegenstände genau untersuchen und anschauen. Die kleinen Fohlen entdeckten gerade ihre Welt. Nach 20 Minuten Spaziergang kehrten wir auf den Hof zurück, ohne Probleme ohne Verletzungen. Wir machten die Fohlen fertig, fütterten alle Fohlen und ging dann in unser Gästehaus. Da erreichte mich einen Anruf von zuhause. "Oh Joicy ruft an!" sagte ich zu Luna.
        << Hallo?!">> antwortete ich. " Ja hallo Juna, ich muss den Anruf machen und sagen das Beastly gerade verfohlt hatte, und sie total aphatisch ist was sollen wir tun?!" hörte ich Joicy erzählen. Ich ließ das Glas was ich in der Hand hatte fallen. Ähm versucht sie in den Aktivstall zu treiben und sie nur zu füttern und beobachten!" gab ich kurze geschockte Anweisungen und legte auf. Ich sank geschockt in den Sessel gerade da platzte Stefanie rein, sie wollte eigentlich wissen wie der Spaziergang war. " Was ist los ?!" fragte ich Luna. " B--Beastly... hat gerade verfohlt!" sagte ich. " verfohlt?!" Luna kannte den Begriff noch nicht. " Das nennt man wenn der unterentwickelte Fötus schon geboren wurde,viel zu früh und nicht zur angegeben Zeit!" erklärte ich ihr. " Scheiße und jetzt?!". " Jetzt muss ich wieder mit ihr arbeiten, dieser Schock hat Beastly Domina komplett zurück geworfen, ich weiß nicht wie sie drauf ist, sie ist jetzt mal im Aktivstall untergebracht!. Luna war gerade dabei den Boden zu wischen und die Glasscherben aufzusammeln. " Ihr könnt gerne abreisen!" sagte Stefanie. Ich sah sie an. " Nein, schon gut, wir machen weiter. Aber danke." sagte ich zu ihr und wir redeten noch. Abends lagen wir in unseren Betten. Beide in einem Zimmer aber auf einem eigenen Bett. " Wirst du sie nochmals decken lassen?" fragte Luna mich. " Ich weiß noch nicht wo wir wieder anfangen müssen, und ob ich ihr das nochmal antun möchte. Das wird die Zukunft zeigen, erstmal nicht!" sagte ich und wir schliefen ein. Am Morgen frühstückten wir ausgiebig. Dann holten wir It´s colored Milan und My smonking Cody aus den Laufstall. Auch diese 2 Putzten wir ausgiebig und gingen unsere Strecke die wir am Tag zuvor zurückgelegt hatten. Cody wollte nicht unbedingt mit, er fand das weite Gelände etwas gruselig, milan dagegen war neugierig und wollte alles entdecken vom Kieselstein angefangen bis zur Ameise und so weiter. Luna brauchte viel Überredungskunst das Cody ihr folgte. Nach 20 Minuten waren wir wieder am Hof. Diesmal holte ich meinen Welpen und Luna machte Rassinis Galantis fertig. Das einzige Jungstute war frech, immer wieder versuchte sie den Jackenzipfel von Luna zu erwischen. Wir machten uns auf den Weg. Ich konnte so mit meinem Welpen üben das er sich ruhig bei Pferden verhalten musste und Luna mit dem Fohlen. Ich war sehr zufrieden mit ihr, und hoffte stark das sie beim Makeover 2020 eine Chance bekommt. Wir liefen über Felder zwischen bäumen her. Galantis war sehr aufgeweckt und neugierig. Mein kleiner Cody ebenfalls. Wir kamen zurück und stellten fest das wir alles gemacht hatten. Die Fohlen hatten sich bewegt. Wir beschlossen das wir morgen alle in der Halle laufen lassen . Wir aßen dann zu Abend und gingen früh ins Bett. Morgen war der letzte Tag bei Stefanie. Wir frühstückten und gingen mit Cody die Morgensrunde und dann stellten wir die Rasselbande in die Halle. Sie tobten vergnügt und fingen an zu spielen. Es war süß mit anzusehen. Dann brachten wir sie zurück und verabschiedeten uns von Stefanie und fuhren nachhause.
        5838 Zeichen by Elsaria
        3 Apr. 2020Melden
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    • Sosox3
      Pflegebericht
      September 2020
      Der Nachwuchs will lernen! - Umzug in den großen Stall
      Colonel Coosader, Enjoy The Capitol, Farahn´s Harlequin, It's Colored Milan, My Smokin' Cody, Rassinis Galantis

      Der frühe Morgen war eiskalt, weswegen ich meine Winterjacke raus holen musste, heute stand das Wiederholen vom Fohlen ABC an und auch die letzten Vorbereitungen für den Umzug in den Hengststall von It's Colored Milan. Zuerst holte ich mir mit Jake Capitol und Farahn aus den Boxen, wo sie die letzten zwei Tage standen, da es extrem stürmisch war und ich meine Nachwuchspferde nicht verletzen wollte, da amtliche Warnungen von Sturmböen und unter anderen Tornados, in Ohio gab es sogar einen, sowie im Norden Kanadas. Jake und ich gingen nach dem abchecken, der restlichen Jährlinge in die Halle wo wir bei den zwei Hengsten das Hufe geben und am Strick laufen übten. Beide machten relativ gut mit, der ein oder andere Bocker war dabei, aber sonst konnten wir zufrieden unsere Arbeit bei den beiden einstellen, wir brachten sie wieder in den Offenstall, da auf der Weide nichts beschädigt war und der Sturm vorbei war. Nun kamen Rassinis Galantis und Smokin Cody an die Reihe, auch bei denen festigten wir das Fohlen ABC. Cody sponn lieber rum und er musste dafür länger arbeiten, mit Galantis machte ich dann auch schon eher Schluss und brachte sie auf die Weide. Nun schnappte ich mir Colonel Cossader und übte auch mit ihm das Grund ABC. Der Mustang hatte mittlerweile gut Vertrauen gefasst und man konnte schon mehr machen, als ich erwartet hatte. Als Jake mit Cody fertig war, holte er sich Milan um ihn mit den anderen zu vergesellschaften. Ich übte mit dem Mustang noch ein bisschen das Hufe geben und dann konnte ich auch ihn entlassen. Ich gesellte mich zu Jake und war sichtlich zufrieden, das alles so wunderbar geklappt hat und wir Milan nun endlich in seinen neuen Stall bringen konnten. Den Rest des Tages widmeten wir uns dem Säubern des Stalls...

      1763. Zeichen
    • Sosox3
      Pflegebericht
      August 2021
      Umzug nach Kanada

      Tiara | Alex und ich hatten unsere paar Pferde für den Flug vorbereitet. Valhalla befand sich gerade eh noch bei unserem baldigen Nachbarn Caleb in Obhut für einen Beritt, weil ich noch viel auf der neuen Ranch zu tun hatte und zu zweit kam man am Tag nicht so viel weiter. 2h später waren die Pferde eingeladen und wir befanden uns auf dem 15 Stunden Flug von Düsseldorf nach Calgary, Kanada. “Meinst du ich hab damals Überreagiert?” Der fragende Blick, welcher sich in Alex Gesicht befand, schien auch nach einigen Sekunden nicht zu begreifen wovon ich redete. “Mit meinen Eltern?” Da war er, das Erkenntnis seinerseits, als sei ihm gerade ein Licht über dem Kopf angegangen. “Achso… ja ich kann beide Seiten verstehen. Ihnen fehlte das Geld und dir die Überwindung neue Aufträge anzunehmen. Jetzt sind wir einfach auf dem Weg zu einem neuen Lebensabschnitt.” Ich nickte… Er hatte Recht. “Danke.” Ich sah noch ein letztes Mal auf die dunklen Wolken unter uns. Tschüss, graues Deutschland. Dann schloss ich meine Augen und schlief schnell ein. Die 15 Stunden waren wie im Flug umgegangen und bis auf die üblichen Turbulenzen verlief der Flug ruhig. Am Flughafen mieteten wir uns gleich einen Geländewagen, den wir zu unserem neuen Anwesen fuhren. Die Pferde wurden mit einem Transportunternehmen in den nächsten zwei Stunden den Weg zu uns finden. In der Zeit mussten Alex und ich noch schnell die Boxen herrichten, auch wenn wir noch ziemlich geschafft vom Flug waren. Die Pferde mussten dennoch versorgt werden diesen Abend. Also befüllte ich die Boxen mit frischem Stroh und Heu und füllte die Tränken mit dem Kraftfutter, welches Caleb uns gegeben hatte.

      Als der Transporter endlich die Einfahrt reinfuhr und an unserem Parkplatz hielt, fielen mir beinahe die Augen zu. Aber ich musste wach bleiben. Ich musste einfach wach bleiben. “Ich hab eure Pferde hier drinnen. Ich weiß nicht was ihr mit denen vorhabt, aber viele sind echt schlecht erzogen und haben mir fast den Hänger zerlegt!” Wow...das war eine Begrüßung. Wie war das noch, alle Kanadier seien nett? “Sind Mustangs.” Die Anmerkung schien den Rancher nicht umzustimmen. “Holt sie bitte einfach raus, ich hatte einen harten Tag!” Ich nickte und lief zur Trailertür um sie zu öffnen. Der erste Kopf der mir entgegen kam, war Tweekay’s und er schaute nicht gerade erfreut mich zu sehen. Mit angelegten Ohren wurde ich empfangen. “Komm schon, Tweekay. Hör auf zu knatschen”, murmelte ich beim abfummeln des Stricks und nahm mir das Pferd, Sparkled Wings, gleich dazu. Mit beiden Miesepetern an der Hand, die mehr tänzelten als ruhig neben mir her zu gehen ging ich an den beiden Männern die sich noch unterhielten vorbei. “Alex, komm, mach den Abend nicht noch länger”, rief ich im Vorbeigehen und schlug beiden Hengsten vor die Brust, die mich fast umrannten. Ab da liefen sie nun ordentlich. “Ach, geht doch?”, knurrte ich nun und hob die Augenbraue. Ich verfrachtete die beiden in die ersten Boxen. Gleich wurde sich aufs Futter gestürzt und ich schloss die Boxentüren hinter den Pferden. Alex hatte sich Nahimana und Quicksilver genommen und brachte sie in den Vorgesehen Boxen unter. Dann nahm ich Quisquilloso und Time in a Bottle mit und Alex schnappte sich Morrigan’s Chaa und Stepping Stone. Vielleicht nicht die beste Kombi wie es sich herausstellte, aber wir mussten den Trailer leer bekommen. Zu guter Letzt nahm ich noch die beiden Neuankömmlinge It’s colored Milan und My Smokin’ Cody aus dem Trailer und übergab sie Alex. Kurz wischte ich mir den Schweiß von der Stirn bevor ich mich noch ein allerletztes Mal dem Transporteur widmete. “So… der Trailer ist leer. Ich hoffe, sie können jetzt Feierabend machen.” Er hielt mir die Rechnung hin und er seufzte nur. “Eine Tour muss ich heute noch fahren. Aber Ihnen wünsche ich eine gute Nacht. Die ersten beiden ihrer Pferde haben mir nur die Nerven geraubt und ich wollte meinen Unmut nicht gerade an den Tieren auslassen… Es tut mir leid.” “Kein Problem, wir alle haben mal einen schlechten Tag.” Dann drehte ich mich um und ging noch einmal zum Stall hinüber um nach Alex zu sehen, doch er war schon ins Haus gegangen. “Alex?”, Ich klopfte an seine Tür. “Hm?” “Gute Nacht.”


      -


      Am nächsten Morgen weckte mich der Duft von Pancakes. Ich war schlagartig wach. Auf dem Flug hatte ich so gut wie nichts gegessen. Ein Thunfischsandwich. Mein Magen war also leer und rebellierte nur so in Geräuschen dahin. “Wieso hast du mich nicht geweckt?” “Du sahst so friedlich aus und”, es folgte eine kleine Pause bis er weiter redete, “Außerdem hab ich dich im Prinzip schon geweckt. Mit dem Duft der Pancakes.” 1:0 für ihn. “Danke, dass du Frühstück machst. Ich muss mich gleich um die anderen Pferde kümmern und der Trailer mit den zwei Paint Horses von der Kanaskins Rever Ranch an und die müssen auch in die Boxen gebracht werden.” “Ich weiß , ich weiß. Ich hab die Boxen schon hergerichtet und die Pferde gefüttert. Alle haben ihr Heu und Kraftfutter schon bekommen.” Ich hob die Braue. “Schon so fleißig. Seit wann bist du wach?” “Knapp zwei Stunden, wieso?” “Du bist verrückt, Alex!”, lachte ich und umarmte ihn. “Du bist verrückt.” “Ich nehme mal an, das war ein Danke.” Er legte seine Hände um meinen Oberkörper und drückte mich. Nach dem Frühstück, das überaus lecker war, zog ich mich um und ging zu meinen Pferden. Mein Balsam der Seele. Ich sah kurz nach Quicksilver, die von Quisquilloso ein Fohlen erwartete. Es dauerte jedoch noch ein-zwei Monate, bis Stichtag sein würde. Sie stellte ich mit Nahimana auf eines der wenigen aufgeräumten Graspaddocks. Weideland hatten wir leider noch nicht ersteigern können und mussten somit noch auf die Alternative umsteigen. Ich hoffte, dass Caleb mir vielleicht helfen könnte, die Umliegenden Farmer überzeugen zu können, ein bisschen Weideland verkaufen zu wollen. In den nächsten Tagen würden auch noch BR Twenty 4 Killings und ein weiteres Fohlen zu uns kommen. Aber das dauerte nun noch etwas.
    • Sosox3
      Pflegebericht
      April 2020
      Picture Of A Ghost, Silent Bay, Chapter 24, BR Lovely Gun, BR Twenty 4 Killings, My Smokin Cody, It's Coloured Milan, Valhalla, Sparkled Wings, Nahimana, Quicksilver, Tweekay, Time in a Bottle, Stepping Stone, Morrigan's Chaa, Quisquilloso
      Tiara

      Der verhangene Himmel der letzten Tage war verzogen und wir hatten die nächsten Tage nur gutes Wetter gemeldet. Der Himmel strahlte blau und keine einzige Wolke hing am Horizont. Das perfekte Wetter um zwei unserer Pferde zu satteln und einen Ausritt mit Alex zu machen und ihn etwas öfter auf dem Pferd zu sehen. Seine Hilfe konnte ich auf jeden Fall gut gebrauchen. Den Kalten Winter hatten wir Gott sei dank hinter uns gelassen, doch das bedeutete auch, das wir, bevor die Pferde auf die Weiden konnten, die Zäune kontrollieren mussten. „Alex, du kommst mit." „Wohin? In die Mall einkaufen", scherzelte er rum und ich warf ihm dazu nur einen warnenden Blick zu. „Okey,Okey. Wohin denn?" „Ich brauch deine Hilfe beim Kontrollieren der Zäune", seufzte ich. „Hat Caleb uns ein,zwei Weiden für den Frühling ausgeliehen?" Ich nickte eifrig. „Ja super, welches Pferd darf ich reiten und was müssen wir alles mitnehmen?" Ich zählte ein paar Sachen auf, wie Litze, Isolatoren und kleines Werkzeug. Während ich mir die Helle Buckskin Stute fertig machte, putzte Alex Quicksilver ausgiebig den Staub aus dem Fell. So langsam verloren sie ihren Plüsch, die Fellwechselsaison war eingeleitet. Das helle, fast schon weiße Unterfell flog nur durch die Gegend und die OP-Masken, die man sonst tragen sollte, wären dafür echt eine Option gewesen. Doof nur, dass ich keine trug. Stepping Stone blieb während des Putzens brav stehen, sodass ich sie nicht mal mehr anbinden musste. Ich hievte den schweren Reiningsattel auf den Rücken des Mustangs und gurtete sie, als Alex sich dem Schweif widmete. Er wollte das dunkle Langhaar grade verlesen als ich ihn unterbrach und ihm sagte, dass er sich beeilen sollte. Die Pferde sollten am Späten Nachmittag noch auf die Wiesen geführt werden und ich hatte noch einen Termin beim Autohaus, denn wir brauchten eine neue Zugmaschine. Es sollte ein Dodge 4x4 Ram werden in Schwarz. Doch für den Gedanken hatte ich jetzt noch keine Zeit. Quicksilver war zwar tragend, doch das Fohlen von unserem Quisquilloso sollte erst Anfang Juli kommen. Auch Valhalla würde in dem Zeitraum ihr erstes Fohlen von unserem Hengst erwarten. Also waren wir gespannt auf unsere erste Fohlensaison.
      Während wir die Zäune abritten sprach Alex nahezu ununterbrochen über die neue Kamera die er sich kaufen wollte. Ich empfand zwar, dass es wichtigere Dinge zu besprechen gab, aber im Moment gab es nur ihn und mich auf unserem Hof und Caleb, mit dem wir noch öfter in Kontakt waren wegen dem Training der Pferde. Also ließ ich ihm die Euphorie. Plötzlich sprang mir eine kaputte Litze ins Auge und stieg ab. Alex ritt noch ein Stück weiter bis er bemerkte, dass ich dort am Boden kniete und die Litze reparierte. „Sorry, ich hab dich gar nicht bemerkt, wie du abgestiegen bist." „Ich habs bemerkt", schmunzelte ich und richtete mich wieder auf. Im Laufe der nächsten beiden Stunden hatten wir die Zäune der beiden Weiden wieder in Stand gesetzt und ritten zurück. Ich hatte nicht mehr viel Zeit bis zu meinem Termin und musste noch Step absatteln und aufs Paddock bringen und mich passend kleiden, schließlich konnte ich nicht in meinen staubigen Stallklamotten dort auftreten. Ich suchte mir ein schönes, eher eng anliegendes Sonnenblumengelbes Kleid, das sollte reichen um nicht wie ein Bauerntrampel rüber zu kommen. Die Fahrt zum Autohaus gestaltete sich als etwas länger als gedacht. Wer hatte denn auch im Sinn, dass man zu Feierabendzeiten im Stau stehen würde. Ich war es scheinbar nicht. Sowas stresste mich unglaublich, denn ich wollte immer um alles in der Welt pünktlich sein. Nein, ich musste es sogar. Es war sowas wie eine meiner Macken. Nach ungefähr 25 Minuten war ich dann doch angekommen, pünktlich auf die Minute genau. Als ich aus unserem alten Toyota ausstieg, der bereits zu Rosten anfing, bekam mich ein Schleier der Scham. Wie konnte eine so gutaussehende junge Frau aus so einer Rostlaube aussteigen. Aber so war nun mal die Realität und ich wollte den Zustand nun ja auch ändern. In schnellen, bestimmten Schritten stolzierte ich mit aufrechter Haltung über die beigen, steinernen Platten zum Eingang des Autohauses. "Entschuldigen Sie, ich habe einen Termin bei Ihnen. Tiara Everdeen", erklärte ich der blonden Frau, die nicht viel älter zu sein schien als ich es war. "Ja einen Moment, ich schau gerade nach, wer für sie Zeit hat", sagte sie und schaute dabei auf ihren Terminplan und wich mit ihren hellen Blauen Augen nicht von dem Zettel. "Mister Cross ist für sie eingeteilt. Ich führe Sie gerade zu ihnen." Ich folgte ihren kleinen, nicht ganz so ausbalancierten Schritten über den glänzenden Gesteinsplatten bis hin zu dem mit Glasscheiben abgetrennten Büros. "Liam?", ihre helle Stimme ließ den noch Telefonierenden Blonden Mann sich umdrehen. Er zeigte mit einer kleinen Handgeste, dass er noch einen Moment brauchte um sein Telefonat zu beenden und ließ mich einen Augenblick später eintreten. "Setzen Sie sich, Miss Evergreen", bot er mir den Platz an reichte mir kurz die Hand. Ich bedankte mich und begann gleich von meinem Vorhaben zu erzählen und wofür wir den Geländewagen brauchen würden. Erst wollte der Blonde mit dem Schmalen aber doch markanten Gesicht mich über den Tisch ziehen, doch ich hatte es schnell bemerkt und wusste durch meinen Exfreund viel über Autos. Ich machte ihm einen Strich durch die Rechnung und beharrte auf meinen Dodge Ram 4x4. "Also gut, dann machen wir das so! Gnädige Frau, dann brauche ich nur noch eine Unterschrift hier und hier und sie können den Wagen in vier Monaten abholen." In vier Monaten?! Das dauerte ja noch ewig, dabei bräuchten wir ziemlich schnell einen neuen Wagen, denn unser jetziger hatte nicht mehr lange TÜV, ein zwei Monate noch und wenn ich mit meinen Pferden weiterhin an Turnieren teilnehmen wöllte, müsste ich mir wohl sonst ein Zugfahrzeug leihen. "Okey, ich... ähm, ich danke Ihnen, Mister Cross." Während ich gerade durch die Tür verschwinden wollte, hörte ich ein dunkles Räuspern. Ich drehte mich um. "Deine Unterlagen... die hast du fast vergessen", sagte Liam und kam mir mit den Unterlagen entgegen. "Oh, danke", kicherte ich etwas verlegen und nahm den Papierkram entgegen. "Schau zuhause nochmal nach ob alles so passt und nicht irgendwas fehlt oder falls du fragen hast, schau einfach nochmal vorbei." Ich nickte leicht und spürte die Röte in meine Wangen steigen. Jetzt musste ich mich beeilen, Alex und ich mussten noch die Pferde auf die Wiesen bringen und wir mussten noch was essen.

      Zurück auf der Ranch sammelte ich Alex auf, der gerade Bilder von der unberührten Natur rund um den Hof machte. "Du nimmst Valhalla und Quicksilver und ich Nahimana und Stepping Stone. Dann haben wir schonmal einen Teil der Stuten draußen und können dann mit Lovely Gun und Picture of a Ghost. Danach stellen wir die Hengste raus, Tweekay, Silent Bay, Chap und Milan raus. Die anderen bleiben noch im Stall fürs Training morgen. " Gesagt, getan. Es dauerte zwar etwas, denn die halbwilden Mustanghengste spielten sich auf dem Weg zur Wiese mehr auf als sie sollten und vergaßen dabei ihre Manieren komplett. Nur Silent Bay, der Dunkelfuchs ließ sich davon nicht beeindrucken und zeigte sich auf dem Weg ruhig, weshalb Alex ihm auch direkt ein Leckerli zusteckte. "Gib dem nicht zu viel, nicht dass er irgendwann anfängt zu betteln", moserte ich etwas rum. "Okey", sagte er leise und strich dem Dunkelfuchs über die Stirn. "Kochst du gleich was für uns? Dann kümmer ich mich im Stall noch um die Pferde und longier Bottle of Time ein bisschen, damit er morgen nicht denkt, er sei ein Bronco." Der Däne nickte und schien zu überlegen, was er auf dem Herd zaubern würde. Tiny joggte vorbildlich an der Longe und so langsam hatte ich das Gefühl, dass er sich in der Pleasure gut machen könnte, so langsam, wie er sich fortbewegte. "Komm Tiny, Galopp", gab ich ihm ein Signal und schon galoppierte er an und wie erwartet kamen ein paar Buckler zum Vorschein. Lieber jetzt als wenn ich drauf saß, dachte ich und ließ ihn nach ein paar Runden die Hand wechseln. "Super", lobte ich ihn und klopfte ihm den Hals. Der Blauschimmel hatte eine breite Brust und massig an Kraft, doch er wusste anscheinend noch nichts davon. Zu unserem Glück. "Ich bring dich mal in die Box, es ist Zeit zum Füttern", stellte ich fest und machte den übriggebliebenen Pferden im Stall ihr Futter fertig. Nach dem Essen setzte ich mich nochmal an meinen Schreibtisch und öffnete die Mappe mit den Unterlagen des neues Autos, die der Berater mir mitgegeben hatte. Ich erblickte seine Visitenkarte und einen handgeschriebenen Satz dabei. "Schreib mir mal. Ich würde mit dir gerne einen Kaffee trinken:)"
    • Sosox3
      Pflegebericht
      Mai 2024
      Bodenarbeit #1
      Wir hatten Mitte Mai und die Temperaturen waren milde gestimmt mit ein paar Wolken, die über den Himmel zogen. Cody beäugte mich aufmerksam in der Mitte des Round Pens als ich mich ihm näherte. Die Grundlagen sollten geschaffen werden für die tägliche Arbeit und auch das weitere Training mit dem Rapphengst. Seit einer Weile hatte er massig aufgemuskelt und stand nun wie ein kleiner Panzer auf dem Sandboden. Den langen Strick, den ich bis vor wenigen Sekunden in der Hand hielt lag nun auf dem Boden. Genau da, wo er sein sollte. Cody behielt mich im Blick, achtete auf meine Körpersprache und sah mich einfach aufmerksam an um zu wissen, was ich von ihm verlangen könnte. Während ich nun dasselbe tat wie bei der Übung davor, also ihn einfach nur berührte schnaubte er ein Mal ab. Perfekt. In dem Zustand konnte ich den nächsten Schritt wagen. Meine Finger glitten über das bordeauxrote Seil des Knotenhalfters bis hin zum Knoten und löste diesen um ihn dann um seinen Hals wieder zu schließen. Wenn er nun auch so nicht weichen sollte, konnte ich den finalen Schritt gehen und ihm das Halfter komplett abnehmen und ihn am ganzen Körper berühren. Und siehe da. Cody machte alles brav mit. „Bien!“, lobte ich ihn und klopfte seinen Hals. Er hatte es gut gemacht und im Gegensatz zu meinen anderen Spezialisten war er eine angenehme Pause.
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  • Album:
    Evergreen Acres
    Hochgeladen von:
    Sosox3
    Datum:
    9 Feb. 2021
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  • My Smokin' Cody
    Cody


    [​IMG]

    sire: Darkslider MC
    sire: Sliding Diablo MC dam: Dark Diana MC

    dam: Smokin's Cora
    sire: Smoke me Everyday dam: My Cleara Sunshine

    [​IMG]

    Rasse: American Paint Horse
    Hengst| 3 Jahre (12.06.2018)|
    151cm
    Farbe: Black Minimal Tobiano | Rappe mit minimalem Tobiano
    Ee aa nTo

    [​IMG]

    Cody ist

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    Besitzer: Tiara Everdeen
    Zucht: -
    Reitbeteiligung: -
    VKR: Sosox3


    [​IMG]

    Trainingsstand


    -
    Platzierungen: 0/0/0/
    Training: active

    Western LK5 LK4 LK3
    Reining LK3
    Trail LK5
    Distanz E A L M

    Reining + Trail

    Klasse E - LK5

    -


    [​IMG]

    Zuchtinformation
    Zuchtverfügbarkeit: [​IMG]Geschlossen[​IMG]

    Zuchtbedingungen

    -
    HK-

    Nachkommen: -

    [​IMG]

    PNGs

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