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Wolfszeit

Mijou* [2]

ad. unbk v . unbk || Zeit: 11. Oktober 2019 - 23. März 2023 || Grund: Verkauf als Zuchtstute

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Mijou* [2]
Wolfszeit, 23 März 2023
    • Wolfszeit
      Makeover 2019 Was eine blöde Idee war, entpuppte sich zur Realität | 11. Oktober 2019
      Ich ja genau ich Juna Preske aus Österreich, saß im Flieger nach Kanada. Ich konnte es immer noch nicht fassen und glaubte es wäre immer noch einen Traum. Ich durfte an einem Makeover teilnehmen, ich, wo ich noch kaum Erfahrungen hatte mit Pferden, war dabei, eines der 15 geretteten Pferde einer Pferdemafia zu trainieren und zähmen. Ich war aufgeregt wie ein kleines Kind an ihrem ersten Schultag, ob alles gut gehen würde? Mein Flug dauerte mehrere Stunden und gegen Mittag kam ich in Kanada an, dann fuhr ich mit dem Taxi zur Bow river Ranch. Dort angekommen, bekam ich ein Gästezimmer. Ich stellte den Koffer ab und legte mich hin, in ca. 4h war die Eröffnungsfeier und das Kennenlernen meines Schützlings. Davor wollte ich mich vom Jetlag etwas erholen. Nicolaus war so freundlich und organisierte mir eine kleine Jause, da ich einen Bärenhunger hatte. Ich rief zu Hause an, um mitzuteilen, dass ich gut angekommen war und wie es auf dem Hof in meiner Abwesenheit so lief. Mein Abenteuer begann jetzt in diesem Moment.
      Die Eröffnungsfeier und das österreichische Blut in Kanada.
      2,5h später wachte ich auf, und entschloss mich erst einmal zu duschen. Nach dem Duschen ging ich auf den Hof und sah mich um. Es war wunderschön da, einige Arbeiter liefen an mir vorbei und hin und da entdeckte ich auch andere Teilnehmer. Ich hatte inzwischen einen Flyer gefunden, den ich aufmerksam las und auf der Eröffnungsfeier erfuhren wir mehr über die Umstände dieser armen Geschöpfe. Nur 15 Pferde haben es geschafft und durften auf eine 2 Chance hoffen, den Rest musste man leider erlösen so schlecht und krank waren diese beieinander. Auf der Feier bekamen wir ein Foto von unserem Schützling und spärliche Informationen. Mein Pferd war also eine Stute, eine braune, mit auffallend schöne Blesse. Und sie war ein österreichisches Warmblut und gerade mal 3 Jahre alt. Ich musste schmunzeln. Wie kam das österreichische Blut denn nach Kanada und dann noch unter so einem grausamen Schicksal? Wurde sie als Fohlen nach Kanada verschifft? Oder wurde sie hier gezogen? Wie sehr hatte sie unter diesen Umständen gelitten? Ist sie nachtragend? Verstört? Dies sind Fragen, die ich erst weiß, wenn ich die Stute kennenlerne. Heute Abend feierten wir alle ausgiebig die Eröffnung. Morgen würden wir zum ersten Mal unser Pferd begegnen. Nach dem Fest ging ich in mein Zimmer, um noch etwas auszuruhen und entspannen, ich überlegte mir die ersten Schritte, wie ich mit meiner Stute in Kontakt treten sollte.
      © Elsaria | Juna Preske | 2.546 Zeichen
    • Wolfszeit
      Das Kennenlernen mit HMJ 7531 | 12. Oktober 2019
      Ich hatte die Nacht gut in Kanada verbracht, ich war es nicht gewohnt schon so früh am Morgen regelrecht warm zu haben, bei mir zu Hause benötigte die Sonne etwas länger durch die Berge natürlich. Ich hatte mein Bett gerade gerichtet, als es an der Tür klopfte. "Guten Morgen, Frau Preske, sind Sie schon wach, das frühstück wäre angerichtet!" hörte ich eine männerstimme. " Ja ich komme!" sagte ich und zog mir einen dünnen pullover an. Dann öffnete ich die Türe und Nicolaus du Martin stand noch davor. Gemeinsam gingen wir in die küche. Auf dem weg dorthin erzählte er mir das meine Stute sich in der nacht an einem zaun verfangen hätte und sich verletzt hat aber niemand zu sich rann ließe. Er bedauerte den Vorfall. " Wissen sie genaueres was ihr wiederfahren ist?!" fragte ich ihn neugierig. " Nein , das was wir wissen haben wir alles gesagt. In der küche waren die anderen Trainer und Gestütsbesitzer anwesend, alle hatten ein Pferd zu gewiesen bekommen, alle würden jetzt ihr bestes geben. Ich nahm ein schnelles Frühstück ein das war ein kaffee und ein Apfel. Einen weiteren Apfel steckte ich ein, den würde ich für HMJ7531 wahrscheinlich gebrauchen. Ich suchte nun nicolaus um zu meinem Pferd zu gehen. " Wie gesagt sie ist sehr wild und darum sind einige mitarbeiter in der nähe!" Wir kamen bei ihr an dort waren schon Caleb und einige seine Mitarbeiter beschäftigt die aufgebrachte Stute irgendwie zu beruhigen. Am Gitter ihrer Box war ein stück metall aufgegangen in diese metall dings hatte sie sich am Halfter verfangen und schramte so noch gesicht und hals auf. Die Stute kämpfte und versuchte sich zu befreien. "Sie ist so wild!" hörte ich Caleb sagen. Ich bat ihn seinen Tierarzt anzurufen .
      Ich nahm all meinen mut zusammen und redete auf die Stute ein. " hallo mein Mäuschen, ich weiß du hast angst und hast so gar kein Vertrauen zu uns Menschen, das kann ich gut verstehen!." Während ich leise und ruhig weiter redetete öffnete ich die Box tür und wollte hinein. " Sind sie von allen Geistern verlassen? Sie sind verrückt zu dieser Bestie reinzugehen!" hörte ich einer der Mitarbeiter schimpfen. Nicolous stand nur da und schien nachzudenken. HMJ7531 bemerkte das ich in der box war und drehte mir ihmer wieder ihr Hinterteil zu und schlug aus. Ich redete unbirrt weiter. Als ich an ihrem kopf ankam holte ich den apfel und den strick hervor. Ich zeigte ihr den leckeren Apfel. " dieser apfel ist nur für dich meine kleine!" Ihre Ohren waren auf mich gerichtet und sie scharrte mit den vorderhufen und versuchte immer noch aus ihrer misslichen lage zu befreien. Ich stand nur da und redete wie ein offenes Buch auf die Stute ein. Inzwischen war 1h vergangen und der Tierarzt müsste bald eintreffen. Ich klickte den strick während ich langsam auf sie zugehe und einredete in ihr halfter ein. Dann sah ich mir diese Gefangenschafft an und erkannte das sie nur einen schritt nach vorne gehen müsste um sich zu befreien. Ich zeigte ihr wieder den Apfel und bot ihr an, sie streckte vorsichtig ihren hals und ich ging ein schritt zurück und siehe da sie tat einen schritt auf mich zu und endlich war sie befreit. Ich gab ihr den Apfel und als sie merkte das sie frei war stieg sie empor und versuchte sich loszureisen. " Schsch sch mein mädchen du kannst noch nicht gehen, der Tierarzt muss dich erst ansehen!" redete ich ruhig weiter. Der Tierarzt von Caleb kam endlich und sah sich die stute an, wir hatten sie inzwischen fixiert so das sie ruhig stehen bleiben musste. Immer wieder donnerte sie mit ihren Hufen an die Boxwand und versuchte sich loszureißen. Sie hatte wirklich ein Dominates Charakterzuges, oder ob sie einfach verhunstzt wurde das würde sich im laufe der Zeit herauskristallieren. Ich würde sie in der zwischenzeit Beastly Domina nennen, ich fand der name passte zu ihr. Der Tierarzt verarztete die wunden und sagte mir das sie keine folgeschäden davon tragen würde. Ein glück. Ein anderer Mitarbeiter hatte inzwischen ihre box wieder repariert und so ließ ich sie für heute morgen in ruhe, ich ging zu den anderen um zu gucken wie sie vorankommen. Es war ein Wettbewerb aber ich sah es nicht so, für mich war das eine große neue Aufgabe eine Aufgabe an der ich wachsen konnte. Ich schlenderte über den großen Hof und bekam einen Anruf von meiner Heimat. " Hallo Juna, wie geht es dir hast du sie schon kennen gelernt?!" wollten sie wissen. " Ja habe sie schon gesehen, das wird sehr schwer für mich! Ich hoffe ich bekomme das hin. Sie ist so dünn und wild und verstört!" sagte ich und fragte wie es bei ihnen so läuft. Als sie sagten das alles in bester Ordnung war beendete ich das Ferngespräch und saß auf einem großen Stein und dachte nach. Ob ich wirklich gut genug war um dieser Stute zu helfen? Schließlich war ich erst eine Anfängerin. " Sie machen das noch nicht lange? Also sie haben noch nicht viel Pferdeerfahrung?!"hörte ich eine Stimme, es war Caleb o´nell der Hofbesitzer. " Sieht man mir das an?!" fragte ich verunsichert. " Ein wenig!" bekam ich zurück. " Aber wie sie vorhin die Situation umgegangen sind, einwenig Lebensmüde waren sie schon aber sie haben es geschafft. Vielleicht war es ihre unerfahrenheit das sie das verleiten haben da sie noch nicht wissen was alles passieren könnte. Den ersten Stein haben sie schon gelegt bei dieser wilden!" munterte mich Caleb auf. Sah ich wirklich so verunsichert aus. " Danke!" gab ich zurück. Seine worte taten mir gut und er hatte ja recht, ich wusste noch nicht viel über Pferde und ihr verhalten in angst situationen. Und schon gar nicht kannte ich mit geschundenen und verwahrlosten pferde aus. Aber ich wollte mein Bestes geben. In der zwischenzeit war es Mittag geworden und wir aßen das leckere unbekannte zeug aus kanada. Am nachmittag beschäftigte ich mich wieder mit Beastly Domina. Mina stand in der ecke ihrer Box, ich in einer anderen ecke mit einem apfel und einem buch bewaffnet. Ich wollte ihr zeigen , das meine anwesenheit für sie keine Gefahr bestünde und sie sich selbst entscheiden konnte zu mir zu kommen um sich den apfel zu holen. Minuten vergingen und sie stand so da und beobachtete mich und ich saß da und las in einem pferdefachbuch. Im Augenwinkel merkte ich wie sich die Stute vorsichtig mit gesenktem aber freundlichen mine auf mich zu kam. nur zwei schritte und dann blieb sie stehen und beobachtete mich was ich tat. Ich zeigte mich unbeeindruckt und ruhig. Wieder einige minuten vergingen und die stute war nun da und schnupperte an meinen Beinen. Vorsichtig gab ich ihr den Apfel und streichelte sie. Mina blieb bei mir in der nähe. Sie durchstöberte mich nach weiteren leckerreien. " Na willst du noch mehr?!" fragte ich sie schmunzelnt. Ich gab ihr noch einige Pferdeleckerlis und stand auf. Mina blieb ruhig neben mir stehen. Ich strich ihr vorsichtig den hals. Ich fand das war schon ein großer fortschritt. Da sie in einer Paddockbox stand machte ihr den zugang zum Paddock auf, damit sie entscheiden konnte ob sie lieber in der Box blieb oder auf den Paddock die sonne auf ihren Rücken scheinen lasse. Ich fand für den ersten Teil des Vertrauens gewinnung ein guter anfang. In den nächsten Tagen wäre dies der gleiche Ablauf. 3 Tage lang übte ich so bis sie mich sie problemlos auf und abhalftern lies und sogar den strick im halfter festmachen.
      Tag 4 wir spazieren über den Hof.und abends die zurückreise nach hause mit Pferd
      Der 4 Tag war angebrochen und wir spazierten etwas vorsichtig über den Hof. Wir waren soweit das wir nach Österreich fliegen konnten. Beastly Domina vertraute mir inzwischen gut und ich konnte sie händeln. " Das sieht gut aus!" sagte mir Caleb der mich aufmunternd zunickte, er war gerade beschäftigt seine Pferde zu versorgen. Ich war stolz auf mich und brachte Mina wieder in ihre Box um alles vorzubereiten, heute abend flog unser Flug nach Österreich... Für den Flug und die fahrt nachhause würde sie sediert sein, damit sie sich nicht all zu sehr stresste.. Nun ist es abends geworden und wir saßen schon im flieger. Bzw ich und Domina. Sie hatte sich erstaunlich brav benommmen, den flug überstanden wir auch gut und wir luden sie in unser gestütsanhänger ein und fuhren nach hause. Ich war froh wieder boden unter meinen Füßen zu spüren und das wir gut angekommen waren, wir brachten Domina in ihre Box und versorgten die Restlichen pferde und gingen schlafen. Morgen würde es mit der arbeit weiter gehen.
      © Elsaria | Juna Preske | 8.415 Zeichen
    • Wolfszeit
      Vertrauen Aufbauen und Hufe geben üben | 14. Oktober 2019
      Ein kalter oktober morgen brach heran, die schwachen sonnenstrahlen kitzelten mein Gesicht ich wachte schließlich auf und rieb meine Augen. Es waren einige Tage vergangen als Beastly Domina in Österreich angekommen war. Sie hatte sich gut in meine kleine Herde integriert, also vor artgenossen hatte die junge stute keine angst. Den weg von Box zur weide ließ sich mina mit viel überzeugungsarbeit führen. Es war 6 uhr morgens als ich aus meinem warmen Bett stieg. Ich wollte zuerst Duschen dann frühstücken. Heute würde ich zuerst die Pferde nach dem Füttern auf die weide bringen und dann die Stallarbeit machen, Luna ist eine neue Pratikantin die um 9 kommen sollte. Als ich fertig war zog ich mich warm an, den der Oktober in den Bergen kann schön windig und frisch sein. ich stampfte in den stall und verteilte zuerst das heu an meine süßen und dann kam das kraftfutter. Während meine Pferde fraßen kontrollierte ich das stück weide wo ich sie heute drauf stellen wollte. Dann fing ich an die ersten Pferde auf die weide zu bringen. Lorelei und Hibana konnte ich gemeinsam führen, die beiden stuten waren sehr artig. Danach holte ich das jährlingstutfohlen Frigg von antomic und Uruguay. Uruguay fühlte sich wie die mutter obwohl das Rassetechnisch nie funktionierte. Danach holte ich Tori von ihrer Box. Die schimmelstute bevorzugte lieber alleine gebracht zu werden. Nach tori kam cielo ein wunderschöner Ponyhengst durfte auf die nebenweide, damit kein unfall passieren konnte. Nun kam ich an Beastly Domina an. Die stute schien schon etwas vertrauen gewonnen zu haben, den sie brummelte leise als ich die Boxtür öffnete. "Hallo meine Schöne, heute nachmittag gehts ans hufe geben üben! aber erstmal darfst du dich auf die weide austoben!" sagte ich und zog ihr ihr halfter vorsichtig an. seit ihrem Unfall zog ich ihr das Halfter ab auch wenn es nur kurz war. Heute lief sie erstaunlich brav mit. Als Mina nun auf der weide war begann ich mit der ersten Box zu misten, heute kamm das ganze streu raus denn in den kalten tagen wäre zuerst eine holzspäneschicht und dann kam das frische Stroh. Lorelei´s Box war die größte und darum brauchte es länger. Dann kam Hibanas box. "Guten morgen!" hörte ich jemanden rufen es musste luna sein. " Hallo luna!" begrüßte ich sie, und teilte sie schon ein mir zu helfen. Nach dem wir fertig gemistet hatte zeigte ich ihr den Hof und die Pferde, ich verbat ihr Beastly Domina alleine zu nähern, da sie noch nicht gut resozialisiert war. Ihr kullerten eine Träne über die wange als ich mina´s geschichte erzählte. Sie sollte nun den hof fegen ich würde das mittagessen machen, nach dem mittag essen durfte sie Cielo auf dem Außenplatz bewegen da ich die halle für mina bräuchte. Es gab Spaghetti Bolognese, das geht schnell und schmeckt auch sehr gut. Wir aßen zu mittag und dann gab es noch einen kaffee. Ich trank 2 Tassen luna 1 danach gingen wir cielo holen. Ich beobachtete Luna und ließ sie machen, sie wärmte den Hengst ordentlich auf und ich konnte ihre sattelfestigkeit beobachten, dann holte ich mina von der weide. Heute würde ich sie putzen und hufe geben üben, danach durfte sie in der halle rennen nach lust und laune. Den Rückweg von weide in den stall fand mina zwar nicht so toll sie blieb des öfteren stehen und weigerte sich weiter zu gehen. sie versuchte sich umzudrehen. " alles gut mina komm mit!" sagte ich . Im Stall angekommmen ich band sie an und beginne mit der weichen bürste über ihr körper zu fahren. Mina kannte das nicht und war sichtlich angespannt. Aber sie wurde entspannter als sie merkte das es nichts schlimmes war. Ich lobte die stute mit einer karrotte. Als sie endlich vom ihre alten Dreck befreit war strich ich mit der hand über ihre beine und versuchte sie anzuheben. Mina tat sich noch schwer mit dem gleichgewicht und zog desshalb ihr Bein weg. Blieb aber dennoch ruhig. " Braves Mädchen!" gab ich von mir. Ich wiederholte meine herangehensweise bis ich ihre Hufe problemlos auskratzen konnte. Danach brachte ich sie in die halle, dort buckelte sie und tobte herum. ich schaute inzwischen zu luna. " nachdem Reiten kannst du ihn in die Box stellen und die anderen holen, die Boxen tragen jeweils den namen des pferdes!" gab ich anweisungen und ging wieder zu der braunen schönheit. Sie hatte sich gewählzt ein zeichen das sie sich wohl fühlte. Ich würde nun langsam aufbauen bevor ich sie zu einem Trainer schicken werde. Dann brachte ich die Stute in ihre Box. Gemeinsam mit luna verteilte ich noch das abendessen ,fegte die stallgasse und den hof, sprengte die halle mit wasser und stellte luna ein, denn sie wollte hier anfangen und somit war luna meine erste mitarbeiterin. Sie müsse zuhause nur noch alles klären und ich konnte ihr zimmer im Haus einrichten. Danach schaute ich noch etwas fern und ließ den Tag ausklingen, dann beschloss ich noch ein heißes Bad zu nehmen. Ich liebte ein schaumbad. Ich musste nur aufpassen das ich dann nicht einschlief. Nach dem baden ging es dann ins Bett.
      © Elsaria | Juna Preske | 5.030Zeichen
    • Wolfszeit
      Beastly Domina – HMJ 7531 | Chippen, Immunisierung, Wundversorgung | 17. Oktober 2019
      Kurz nachdem ich von einem Auftrag eines Pferdes vom Horse Makeover zurückkam, musste ich die nächste Einheit planen. Ein bisschen gehemmt setzte ich mich dann vor den PC und las mir die Beschreibung des Pferdes erneut durch. Ich ließ meinen Kopf zurückfallen und atmete lief ein und aus. „Das wird ja ein Spaß“. Natürlich möchte ich jedem Tier helfen, nur die Beschreibung hörte sich sehr extrem an und mir war nicht wohl dabei ein solches Pferd die Strapazen von einem Tierarzt aufzudrücken. Andererseits musste das Tier langsam untersucht und behandelt werden, egal wie.
      Ich setzte mich in Kontakt mit der Besitzerin. Ihr Name lautet Juna Preske und der Hof lag in Österreich. Sie hatten noch keinen Hofnamen da dieser relativ neu war. „Ich freue mich sehr auf den Besuch bei ihnen“ sagte ich und legte den Hörer auf. Während des Telefonates hatte ich mir einige Bilder der Umgebung angesehen und war echt gespannt. Den Termin hatten wir auf eine Woche später gelegt.
      Wie bei jedem Auftrag hatte ich alle Anmeldepflichtigen Gegenstände, Utensilien und Medikamente am Flughafen angemeldet. Der Flug war relativ häuprig, was mich im Hotel angekommen sofort ins Bett fallen ließ. Am nächsten Morgen wachte ich tatsächlich mit Klamotten auf und machte mich erstmal auf ins Bad. Das Hotel war zudem herausragend. Nach der Körperpflege hatte ich ein ausgiebiges Frühstück und setzte mich mit Chattahoochee Hill’s in Kontakt, um sicher zu gehen das dort alles in Ordnung war. Dann rief ich Frau Preske an, um mein Kommen anzukünden.
      Ich fuhr mit dem Leihauto auf den noch unbenannten Hof und wurde sehr freundlich in Empfang genommen. Ich erhielt erstmal eine komplette Führung und einige Details über Beastly Domina mit der Nummer HMJ 7531. „Sie ist verdammt angriffslustig. Ich glaube das hatte ich schon in das Onlineformular geschrieben“. Ich lächelte und nickte. „Genau. Es hat sich aber ein wenig gelegt. Ich weiß auch nicht wie das vonstattengehen soll, aber die braune braucht unbedingt langsam die Immunisierungen. Zudem ist sie letztens mit dem Halfter hängen geblieben und trägt nun eine Wunde vom Kopf bis zum Hals mit sich herum“. Die Stimme von Juna hörte sich verständlicherweise sehr besorgt an. „Keine Sorge, ich schau mal nach. Bekommen wir schon irgendwie hin“.
      Tatsächlich hatte Juna nicht übertreiben. Bei jeder Bewegung zuckte die Stute zusammen und legte stark die Ohren an. Auch hier wartete ich bis sie auf mich zukommen würde, dass tat diese aber leider nicht. Ich packte weiter tief in die Trickkiste, aber es halft alles nichts. Nur Juna konnte die Stute anfassen, auch nach zwei Stuten blieb dies so. Selbst Leckeries nahm die Warmblutstute nicht an. „Ich sage das leider ungern, aber ich würde ihr dann gern eine Beruhigungsspritze geben und eine Maske aufsetzen“. Ich erklärte der liebevollen Besitzerin alle Details und die Vorteile der Sichtschutzmaske. „Klar, Hauptsache sie kann behandelt werden“ sagte sie dann zuletzt. Also setzten wir den Plan in die tat um. Nun konnte ich ohne Probleme ihren Körper abtasten, Vitalzeichen kontrollieren und begutachten. „Also. Alles ist im Normbereich. Die Wunde muss nicht genäht werden. Allerdings mache ich sie sauber und gebe der Guten eine Entzündungshemmende Spritze. Zudem gebe ich dir dann Schmerztabletten, die sie für eine Woche jeden Morgen bekommen sollte und eine Entzündungshemmende Salbe, die bitte bis die Tube leer ist, morgens und abends aufgetragen werden sollte“. Juna schrieb sich alles auf und nickte.
      Ich setzte meine Arbeit nach der Wundversorgung dann mit dem Chippen und der Immunisierungen fort. Beastly Domina war schon fast in Narkose, da sie gegen das Beruhigungsmittel zu Anfang stark gegengewirkt hatte. Auch die Sichtschutzmaske half extrem. „Nun, es ist alles Erledigt. Impfpass und Equidenpass ist angefordert und müsste innerhalb vierzehn Tage hier sein. Bitte lass die Stute auch für gute vier bis fünf Tage einfach in Ruhe ihr Ding machen. Du darfst sie gern beruhigen und streicheln, aber nach dieser Prozedur brauch sie ihre Ruhe. Falls Fieber auftauchen sollte oder die Wunde eitert kontaktiere bitte eine örtliche Tierart“. Juna nickte weiterhin und hatte schon die zweite Seite an Notizen vollgeschrieben.
      Bevor ich dann zurück in das Hotel ging entschieden wir uns für ein Abendessen. Auch mit ihr tauschte ich mich über das Horse Makeover aus.
      © Cooper | 3.665 Zeichen
    • Wolfszeit
      Vertrauen ist alles! | 17. Oktober 2019
      Es ist kalt geworden als mein wecker Schrillte. Beastly Domina war nun seit einigen Tagen auf dem Hof und sie machte schon richtige Fortschritte, sie vertraute nun mir. Alle anderen sind für sie noch böse, an dies müssen wir arbeiten. Doch heute wollte ich sie zum erstenmal mit ihr longieren und danach am nachmittag wollte ich mit einigen Freunden und Mitarbeiterin ihr Vertrauen in die anderen Menschen stärken. Der Tierarzt war vor ein paar tagen gerade da und hatte alles gemacht Doch erstmals machte ich mir ein leckeres stärkendes Frühstück mit Kaffee. Vor ein paar Tagen hatte ich 2 kräftige Jungs eingestellt Tom und Tim , sie waren zwillinge sie waren für ställe misten und Reparaturarbeiten sowie heu und stroh einlagern verantwortlich für den Anfang. Die 2 jungs waren 25 Jahre alt und machten ihre Arbeit gewissenhaft. Luna ging mir mit den Pferden zur hand. Alle wohnten auf den Hof und trudelten langsam in der Küche ein. Der tisch war reichlich gedeckt und wir aßen zusammen. Tim und Tom, ihr macht bitte heute die Ställe sauber, danach bitte die Weiden winterfest und am nachmittag brauche ich euch für Beastly Domina. Beide nickten und aßen ihr Frühstück. Luna du machst heute vormittag cielo, Lorelai,und Hibana, die anderen schmeißt du auf die Paddocks, auch dich brauche ich nachmittags für Mina sagte ich weiter. Als die aufgaben verteilt waren gingen alle ihre Arbeiten nach, Ich holte Domina aus ihrer Box.Ich hatte keine probleme mehr mich anzu nähern oder zu berühren, Am Putzplatz putzte ich die Stute sauber. Es war wichtig immer die Abläufe indentisch ablaufen zu lassen. Nach dem ich mit dem Putzen fertig war holte ich die longe und klickte sie am halfter ein, ich entschloss auch noch die trense mit in die halle zu nehmen, es war langsam zeit sie an reitzubehör zu gewöhnen. Aber zuerst sollte sie sich einwenig bewegen. In der Halle wieherte Mina einwenig. Doch sie verstand was sie tun sollte, in einem großen kreis lief sie zuerst im schritt einige runden. Schließlich war das neu und musste sich gewöhnen. "Brav" lobte ich die stute immer wieder. Ich war froh das ihr Charakter ein herzensguter war so wie es schien, und das wo ich sie vor ein paar tagen kennenlernte wirklich panik und Misstrauen viel. Nun sagte ich mit Stimme " Terab" und schwinge hinter ihr leicht mit der longierpeitsche. Mina beschleunigte ihr Tempo in die richtige geschwindigkeit. " Braves Mäuschen!" sie war noch nicht ausbalanciert aber mit übung und training. Dann ließ ich sie gallopieren, da buckelte sie freudig und ließ ihre energie freien lauf. Dann gallopierte sie schön weiter. Dann bremste ich sie zum Stand ab . Und versuchte dann die trense anzuziehen, Das erste mal wich sie nach hinten zurück. doch mit einiger überredungsarbeit ließ sie es machen und lief auch einige minuten mit dem. Sie kaute auch zufrieden auf dem Gebiss. Sie lernte echt schnell und ich lernte mit ihr. Ich liebte die Stute mehr oder mehr. Dann beendete ich das Training am morgen und brachte die stute in ihre Box. Luna war gerade mit ihrer letzten Pferd auf dem Platz, ich beobachtete sie und dann ging ich in die Küche um das Mittagessen vorzubereiten. Heute gibt es Kässpätzle mit Kartoffelsalat. Ein Traditionelles Gericht in Österreich. Als ich fertig war deckte ich den Tisch und rief alle zum essen herrein. Wir unterhielten uns wie der Vormittag abgelaufen war und ob es Probleme gab. Nach dem wir eine stunde mittagspause gemacht haben ging es mit dem fremden Menschen für mina weiter. Ich blieb dabei immer in ihrer Nähe. Zuerst kam Luna mit einem schnitz apfel näher und gab es ihr, dann Tim und dann Tom, ich redete beruhigend auf die Stute ein. Wir wiederholten das mehrmals und bauten diesmal das berühren ein. Auch dies ließ sie sich dann brav machen. dann beendete ich das Training für heute, wir machten alles für den Abend fertig und gingen schlafen.
      © Elsaria | Juna Preske | 3.891 Zeichen
    • Wolfszeit
      Ein Abenteuer des Einreitens beginnt | 15. Oktober 2019
      Beastly Domina war nun 3 Wochen auf meinem Hof und hatte sich sehr gut eingelebt und sie machte wirklich tolle Fortschritte. Wir saßen gerade am Frühstückstisch. " Wann beginnst du mit dem Einreiten?!" wollte Luna wissen. " ich weiß nicht ob sie schon soweit ist!" sagte ich ihr. " ich glaube schon, du musst nur trauen, sie macht ja alles brav mit!" sagte sie. Ich biss gedankenverloren in mein Käsewurstbrot. Es stimmte schon, ich war etwas übervorsichtig. " Wollen wir heute ausreiten bei diesem schönen wetter?!" fragte ich luna aus heiterem Himmel?. " Ja klar!" stimmte sie zu. Da tim und tom nicht reiten konnten machten sie die Ställe sauber und andere Arbeiten auf dem Hof. Es gab immer was zu tun, wie zumbeispiel die dachrinnen säubern, die Werkstatt aussortieren und aufräumen ectra. Wir richteten Lorlelei und Hibana. im Schritt ritten wir vom hof und ritten richtung berge. Aufwärtzs training würden unserern Pferden gut tun. Luna saß auf Hibana und ich saß auf meine Suffol Punch stute Lorelei. Der Milde herbsttag zeigte ihre schöne Pracht. " Juna, sie ist wirklich soweit!" versuchte luna wieder dem Thema einreiten zu widmen. " Ja, aber ich kann sowas nicht!" gab ich zu . " Wir schaffen das schon!" munterte mich Luna auf. Ich seufzte und sagte das ich einverstanden wäre und wir mit dem Abendteuer beginnen würden heute nachmittag. Vormittags wollten wir uns um die anderen pferde und unsere neuzugänge kümmern. Pudy und elsa. elsa war noch unterwegs und würde im laufe des Tages ankommmen. Sie war eine wunderschöne dunkelbraune stute. Und Pudy ein Schettyhengst war gestern angekommen und war gerade bei Cielo mein anderer Hengst kennenzulernen. Ich hoffe sehr das die 2 Hengste sich vertragen würden so wäre Cielo nicht mehr alleine auf dem Paddock oder Weide. Wir kehrten um und als wir auf dem Hof angekommen waren Tim und Tom gerade mit den Regenrinnen drann. Wir brachten die stuten auf ihre Paddocks und holten Uruguay und Tori. Ich nahm die Aigendbergerstute. Wir ritten wieder aus, diesmal in die andere richtung in den Wald. Uruguay und Tori benahmen sich vorbildlich. Nach einer stunde kamen wir zurück. Luna kümerte sich nun um Frig, die 1 Jährige stute wird das Abc Gewöhnt und ich kümmerte mich um Cielo. Ich wollte den Hengst heute in der Halle etwas longieren. Luna war gerade mit Frig beschäftigt sie würde noch mit ihr um den hof spazieren gehen. Die Junge stute sollte alles kennenlernen. Ich hatte inzwischen den Hengst geputzt und das longierzeug angelegt. Nun gingen wir in die halle dort angekommen ließ ich den braunen erst einige runden im schritt laufen.. Er sollte sich warm laufen. Dann schickte ich ihn in den Trab und gallopp der Hengst. " Äh juna da kommmen 2 Hänger!" hörte ich Tim sagen. " Oh das müssen die neuen sein!" Pudgy ein schettyhengst für Cielo und Elsa ein Österreichische Warmblutstute die ich für Dommia gesucht hatte. Ich hoffte das sie in ihr eine Kumpeline findet, sie steht zwar in der herde drinn, aber immer abseits von den anderen. Ich beendete das Training, und bat Tim Cielo abzusatteln und ihn auf sein Paddock zu stellen. Ich ging auf den Hof und begrüßten die Fahrer, wir luden zuerst Pudgy der kleine Hengst aus und brachten ihn in seine box. Dann kam elsa an der Reihe, auch für sie war erstmal Boxenruhe angesagt, sie sollten sich ausruhen und erstmal ankommen in ihrem neuen Zuhause. Als ich alles geregtelt hatte fuhren die Fahrer wieder vom hof. Es war 11 Uhr und es war zeit das Mittagessen für uns zu kochen also ging ich in die Küche und beginne mit dem panieren der schnitzel, heute würde es Wienerschnitzel mit Kartoffelsalat und Pommes geben. Es war eine drecksarbeit, aber ich mochte es lieber selbst panieren als die fertigen kaufen. dann fritierte ich die Pommmes, schälte die kartoffel und schnippelte sie in dünne scheiben, dann machte ich das Salatdressing und etwas schnittlauch als Garnierung. Dann backte ich die schnitzel heraus. Ich deckte den tisch und rief alle zum Essen. Luna war vom Spaziergang zurück und erzählte mir freudig wie brav Frigg von Anatomic doch war. Ich erzählte ihr das 2 neue Pferde da waren , sie sagte sie habe sie schon gesehen als sie das halfter versorgte und hat sich gewundert warum diese noch in der Box standen. Tim und Tom werden am nachmittag die Werkstatt wieder auf vordermann bringen und die geräte und Maschinen überprüfen ob diese noch funktionierten. Luna und ich würden dann mit Beastly Domina arbeiten. Aber zuerst machten wir bis 2 uhr Mittagspause, wir hatten am vormittag echt viel geschafft und das hatten wir regelrecht verdient. 14 uhr angekommen gingen wir in den Stall und holten Beastly Domina von ihrem Paddock, Luna sollte sie putzen und sie satteln. Dies ließ sie sich mittlerweile echt gut mit sich machen. Ich war so stolz auf sie, das wir in den 3 Wochen schon so weit gekommen sind. Die Stute möchte regelrecht arbeiten. Als sie fertig gesattelt war gingen wir in die Halle, dort longierten wir die Stute erstmal ohne Reiter. Nun übernahm luna die Longe und ich zog mich einer seite am Sattel hoch und wir verharrten in dieser Position um zu sehen wie Mina auf das neue Gewicht reagiert. Die Stute spielte mit den Ohren und lief einen schritt nach vorne. Ich sprang wieder ab, lobte sie und wiederholte dies ein paar mal. Als ich mir sicher war das sie dies nicht überforderte setzte ich mich in den sattel. Ich lobte die Stute ausgiebig. Luna sollte sie in den schritt bewegen. Mina startete dies etwas zögerlich. Das war ja klar was das gewicht plötzlich auf ihren Rücken. Mina blieb aber brav so das wir sie traben ließen. Sie brauchte noch Balance aber es schien ihr nichts auszumachen das ich oben saß. Immer wieder spielte sie mt den Ohren. Dann sollte Luna nur die longe halten und mitlaufen, alles andere würde ich von oben machen. Als das gut klappte lobte ich die Stute ausgiebig und beendete das Training. In den nächsten Tagen werden wir das wiederholen, bis wir zum ersten mal frei reiten werden. Nun war es zeit, die anderen pferde in ihre Boxen zu bringen und ihr Abendbrot zu machen. Nachdem alle versorgt waren gingen wir schlafen.
      © Elsaria | Juna Preske | 6.147 Zeichen
    • Wolfszeit
      Ein kleiner Rückschlag oder zu viel Übermut? - Willkommen Flanell D´Egalité und Bye Bye Lorelei | 04. November 2019
      Flanell d´Eglaité, Pudgy, Elsa, Beastly Domina,Uruguay, Totenbringer, Cielo,Frigg von Antomic, Hibana
      Der Herbst war nun eingekehrt, der Hof wurden von bunten laub bedeckt, Tim und Tom mussten sie fast täglich beiseite räumen. Und die Kälte hatte nun ihre Revier erobert. Es hatte sich einiges getan. Ich hatte vor einigen Tagen einen wunderschönen Hengst endeckt, in einem sehr seltenen Fellfarbe in einem Tigerschecken. Er stand zum verkauf ich musste ihn einfach haben. Ich hatte glück und ich durfte den Hengst bald abholen. Ich hatte ihn gestern geholt er hieß Flanell d´Eglaité. Der Hengst ging brav in den Hänger und schaute sich gestern interressiert um. Er zeigte uns deutlich das er ein wahrer Hengst war.Ich hatte ihn in seine Box geführt und würde ihn in den nächsten Tagen in ruhe lassen. Dann holte ich Luna wir wollten uns heute wieder gemeinsam um meine Pferde kümmern. "Willst du anfangen österreichische Warmblüter zu züchten?!" fragte luna mich. "Vielleicht! aber zuerst müssen wir uns einen namen ausdenken!" sagte ich und grübelte auf dem Weg in den Stall beschlossen wir mit Pudgy und Frigg von Anatomic anzufangen. Der Schetti hengst und das fohlen das inzwischen schon 2 jahre alt war. Wir machten zuerst Bodenarbeit und dann gingen wir noch einwenig spazieren. Wir gingen in den Wald da wir sehr viele wälder besaßen. " Wie wäre es mit Deer Forrest EC`?" fragte luna. " JA der name passt von nun an hieß unser gestüt Deer Forest EC!" sagte ich und lief mit Frigg voraus. Die kleine Stute war wirklich sehr unerschrocken und ausgeglichen, ich freute mich schon wenn sie endlich groß geworden ist. Unser Spaziergang dauerte eine stunde als wir auf den Hof ankamen, sollte luna Lorelei transportfertig machen, den der neue Besitzer würde sie heute abholen. Das hieß für uns einen Abschied aber sie würde es gut haben da war ich mir sicher ich würde in der zwischen Zeit Uruguay reiten, die ungarische Halblutstute war schon auf einigen Tunieren erfolgreich. Ich wollte mit ihr heute etwas Dressur am Platz machen. Ich striegelte sie sauber und sattelte sie auf und stieg auf. Ich ritt mit ihr über den Hof auf den Platz ich wärmte sie auf und sah wie luna gerade bei war die Fuchsstute zu säubern. Ich trabte nun an, uruguay trabte locker flockig vor sich hin und hatte immer ein ohr auf mich gerichtet. Die Stute war fein zu reiten. Luna nahm sich alle zeit der welt mit lorelei ich war inzwischen schon bei der galloparbeit angekomen und war gerade bei das Training zu beenden, als ich abgestiegen bin, hörte ich wie ein auto mit hänger auf den Hof fuhr, das musste der neue Besitzer sein. ich gab Uruguay Tim und bat ihn sie boxfertig zu machen. Ich begrüßte den Besitzer und ging mit ihm zur Stute. Luna hatte sie bereits fertig und wir konnten die Stute verladen. Die Suffulk Punch stute ging brav in den hänger. Wir regelten die Angelegenheiten und dann verabschiedeten wir uns . Nun holten luna und ich Cielo und Elsa aus ihrer Boxen, mit denen 2 wollten wir springen. Also legten wir ihnen die Springgarnitur an und bauten in der halle kleine sprünge auf. Ich ritt Elsa warm und luna ihren geliebten cielo. Als wir die Pferde gut warm geritten hatten sprangen wir hintereinander über das erste Hinderniss. elsa streifte mit dem Huf an der obersten Stange, cielo kam gut rüber. Wir wiederholten den Durchgang einige male, als Elsa endlich mal fehlerfrei drüber kam beendete ich das Training für sie und Schaute noch in der mitte Cielo zu. Der Ponyhengst war echt gut bei der sache vielleicht würde ich eine Deckanzeige für ihn schalten. Dann brachten wir die 2 Pferde wieder zur Box und holten Totenbringer und hibana mit den Stuten wollten wir eine kleine Runde ausreiten. Danach musste ich mittagessen kochen und am nachmittag würden luna und ich uns mit Domina beschäftigen. Luna nahm Hibana ich nah totenbringer, wir putzten die Stuten sauber und dann sattelten wir sie auf. Danach ritten wir im Schritt vom Hof richtung berge, wir mussten einiges an höhe laufen, das Tat den Pferden aber nur gut. Wir quatschten über die Lehre von Luna und ob wir noch erweitern sollen. Wenn ich eine zucht aufbauen möchte, bräuchte ich noch einige leute, ich werde heute abend mal ein inserat schalten und sehen was passiert. Meine Stute brummelte vor sich hin. Die gute war auch schon des älteren semesters. Luna saß entspannt auf hibana. Sie war auch wirklich brav. wir ritten durch einen Wald. und sahen einige rehe und sogar einen Hirsch. Dann kehrten wir um und ich bat Tom das er mir Tori box fertig machen sollte, da ich kochen müsse. Eine Köchin wäre auch eine idee. Ich machte heute lasagne.
      Wir aßen schnell Mittagessen und dann gingen wir zu Beastly domina sie war heute gar nicht gut drauf. Die Stute giftete in ihrer Box uns entgegen. " He ist gut Mädchen!" rief ich energisch und schaffte es sie aufzuhalftern. Ich führte sie an den Putzplatz und dort putzte ich sie sauber. Normalerweise blieb die Stute brav stehen und genoss die Zuwendung doch heute schien sie auf der falschen seite aufgestanden zu sein. Ich hatte mühe sie zu satteln. Ich beschloss sie heute nur mit reitgarnitur zu longieren. Beim Führen merkte ich wie geladen die stute nun war, sie drohte fast zu explodieren. In der halle angekommen schickte ich sie auf den kreis und da zeigte sich ihre Laune in vollen zügen, sie stieg vor mir empor und war sehr wild. Ich hatte mühe die Stute zu halten, ich war froh das ich mich nur longierarbeit entschieden haben. Nun ich ließ sie ihre überschüssige energie auspowern, dann nahm ich die Zügel wieder in die hand und machte mit ihr einige Arbeiten. Das diente dann für ihre blance. Sie arbeitete nun brav mit. " Wow ich habe ein Foto gemacht wo sie so wild war!" rief Luna fast begeistert. Ich war nicht so begeistert als ich meine Reithandschuhe auszog, durch ihre neue endeckte Lebensfreude sage ich mal so habe ich mir die hand verbrannt. Ich brachte die Stute dann in ihre box und verabreichte das abendessen, dann verschwand ich ins büro.
      © Elsaria | Juna Preske | 6.084 Zeichen
    • Wolfszeit
      Reiterspiel 79 - Horse Makeover Show | 05. November 2019
      Vor einer Woche hatte Luna die verrückte Idee mit Beastly Domina an der neuen Reiterspiele für die Makeover Show teilzunehmen. " Bist du verrückt? Wir sind noch nicht soweit, was sie da alles schon machen und können muss!" sagte ich zu luna und das war eigentlich für mich abgehackt. Beastly war gerade mal 4 Wochen im Training und nur weil es momentan gut lief hieße es nicht das es an einem fremden ort mit neuen vielen Menschen auch so sein würde, dies kann uns auch meilenweit zurück schnellen lassen und dann war die vohrherige Arbeit ganz für die Kat´z und das wollte ich beim besten Willen nicht riskieren. " Aber es ist extra eine für diese Pferde ein zusammenspiel mit den Veranstaltern, da werden nur wir sein ganz klein, und außerdem wäre es doch gut!" gab luna nicht auf. " Hast du nichts zu tun?!" fragte ich sie ohne näher auf einzugehen. Luna stapfte richtung Cielo und ich erledigte noch Papierkram. Nachdem ich mit meiner Büroarbeit fertig war konnte ich nicht mehr das Makeover Show vergessen und rief im Netz die Website dazu auf. Ich laß mir alles aufmerksam durch und wie durch geisterhand meldete ich uns also mich Beastly Domina und Luna als Begleitung an. Dann ging ich nach draußen um mit mina zu tranieren. Denn in 2 Tagen wäre die veranstaltung. Ich überlegte mir unser Gestütsoutfit zu nehmen. "Lunaaaaa wir nehmmen Teil!" schrie ich fast über den Hof. " Woran`?" hörte ich und kurz darauf oh juhuuu. Wir hatten Domina auch schon auf einigen Tunieren angemeldet da hatte sie sich gut benommen. Nun war es endlich soweit, wir packten früh morgens Beastly Domina in den Hänger luden das frisch geputzte Sattelsachen ein und fuhren los, wir fuhren eine stunde zu veranstaltungsort. Wir waren Teilnehmer 1 das hieße wir hatten nicht sonderlich zeit uns vorzubereiten. Dort angekommen schickte ich luna vor um uns anzumelden währendessen holte ich Domina aus dem hänger und legte ihr die Transportdecke und Gamaschen ab striegelte sie sauber, kontrollierte die zöpfchen dann sattelte ich sie auf bandagierte sie und trenste sie auf. Dann ging ich zum Abreiteplatz dort wärmte ich die Stute auf . Ich wollte sie heute in der leichten dressur vorstellen, also wir hatten angefangen, natürlich beherrschte sie es nicht perfekt. Aber das musste sie ja auch nicht sein. Nun wurden wir gebeten in die Halle einzugehen. Zuerst führte ich die Stute in die Halle denn wir mussten zuerst einwenig über sie erzählen. "Hallo mein name ist Juna Preske vom Gestüt Deer Forest EC in Österreich. Wir nehmen an dem Joelle Makeover 19 Teil. Das neben mir ist die Stute HMJ7531. Wir nannten sie anfangs Beastly Domina, da sie sehr wild war und kaum zugänglich, sie hatte sich gar in ihrer Box verfangen. Jedoch als sie dann auf dem Gestüt war und sich an mich gewöhnen konnte kistaliesierte sich ihr wirklichen Charakter heraus, sie ist lieb, zwar stets auf der hut, aber bemüht sich zu gefallen. In den Wochen haben wir viel Bodenarbeit und Vertrauen aufgebaut, sie ist seit 7 Tagen unter dem Sattel und sie macht sich sehr gut. Wir haben eine große Freude mit ihr!" schloss ich ab und schwang sanft in den Sattel, Luna hielt mir entgegen und klopfte Mina ein letztes mal den Hals ehe sie an den rand ging. Ich ließ die Stute im lockeren Schritt die halle erkundschaften. Domina kaute zufrieden ab. Dann trabte ich die Stute an auch sie verfiel ruhig in den Trab. Dann gallopierten wir an und sie zeigte ihre vollen kraft. Luna hatte bestimmt ein Foto von uns gemacht. Dann wechselten wir die Seite und zeigten es nochmal. Mina spielte mit den Ohren blieb aber artig. In der Mitte der halle stoppten wir. " Weiter sind wir noch nicht, wie Sie sehen können arbeiten wir gerade an ihre Balance!" sagte ich und führte die Stute stolz ab. Sie hatte das echt gut gemacht. Ich klopfte ihr den Hals und brachte sie in den Hänger.
      © Elsaria | Juna Preske | 3.827 Zeichen
    • Wolfszeit
      Flanell d´Egalité Springen E - A | Beastly Domina Springen E - A | 30. November 2019
      Unser Hof sollte heute Besuch von zwei neuen Pferden bekommen. Diese würden auch nur zeitweise bei uns bleiben. Bei den beiden handelte es sich um weitere Trainingspferde. Sie wurden von Juna Preske vorbeigebracht. Eines der beiden Pferde stammte aus dem Horse Makeover und war aktuell noch sehr misstrauisch. Aus diesem Grund war auch Junas Mitarbeiter Luna und Tom mitgekommen. Tim, ein weiterer ihrer Mitarbeiter würde die nächsten drei Tage auf den eigenen Hof aufpassen. Luna würde gemeinsam mit Tom die erste Zeit hierbleiben. Juna wollte die ersten drei Tage auf dem Hof verbringen um mir bereits die ersten Griffe zu Beastly Domina zu erklären beziehungsweise zu zeigen. Dies war mir gerade bei misstrauischen Pferden sehr wichtig, dass die Pferde einheitlich gearbeitet wurden. Bei ihrem zweiten Pferd machte ich mir derzeit nicht zu große Sorgen. Sie hatte mir den Hengst als warmherzig und ehrgeizig beschrieben. Beides waren gute Eigenschaften um mit dem Training gut voranzukommen. Ich hatte Juna bereits vor ihrer Ankunft informiert, dass wir aktuell noch in den Umbauten des neuen Hofes waren. Sie war hiermit einverstanden und wollte die Pferde dennoch zu uns in Obhut geben. Ich hatte die Boxen bereits hergerichtet und auch die Heusäcke waren gestopft. „Hallo?“ hörte ich es von draußen hallen und folgte der Stimme. Vor dem Stall erwartete mich bereits ein größeres SUV mit Anhänger. Vor ihm stand eine Dame. Nachdem ich wusste, dass Juna heute die Pferde bringen wollte, war mir fast klar um wen es sich handeln musste. „ Guten Tag. Ich bin Jan“ stellte ich mich kurz vor. „ Hallo, ich bin Juna. Das ist Luna und Tom ist hinten und schaut nach den Pferden“ meinte mein gegenüber. Gemeinsam mit Luna folgte ich Luna hinter den Hänger. Tom war in der Zwischenzeit in den Innenraum des Hängers gestiegen und hatte Flanell d`Egalités Strick gelockert. Juna öffnete die Heckklappe und die Stange hinter dem Hengst. Dieser ging brav rückwärts und Luna brachte ihn ein Stück weg. In der Zwischenzeit half ich Juna beim Ausladen der Stute. Diese hatte schon ein paar Mal versucht die Stange hinter sich wegzudrücken. Nachdem die Stange endlich weg war, rannte sie nach hinten und schlidderte schon fast die Rampe hinab. Juna versuchte sie zu beruhigen, doch sie riss den Kopf mit aufgerissenen Nüstern und Augen nach oben. Gemeinsam liefen wir ein paar Runden mit ihr über den Hof. Die Stute sollte erstmal ein bisschen schauen, bevor wir sie in die Box brachten. Dies sollte dazu dienen, dass sie ruhiger wurde und sich nicht beim nächsten Mal wieder so sehr aufregte. Luna führte in der Zwischenzeit Flanell ein bisschen über die Einfahrt. Alle zusammen brachten wir die Pferde nach knapp zehn Minuten in die Box. Dort durften sie sich erstmal umschauen. Später würden sie sich die Beine nochmal in der Halle vertreten können.

      Wenige Tage später hatte Juna mir bereits beide Pferde vorgeritten und wir hatten damit begonnen einen Trainingsplan zu erstellen. Mit Beastly Domina wollte ich erstmal daran arbeiten, dass sie mich als Trainingspartner akzeptierte. Die Stute hatte sich bereits als sehr dominant bei der Arbeit mit Juna gezeigt. Ich wollte ihr vor dem Reiten Vertrauen in mich schenken, damit sie in Zukunft nicht schlecht auf Männer zu sprechen war. Gemeinsam erarbeiteten wir uns innerhalb der nächsten Wochen ein gutes Konzept, welches mich und Beastly zu einem guten Trainingsteam machen sollte. Mit Flanell konnte ich bereits recht schnell mit dem Training beginnen. Er war mir gegenüber von Anfang an freundlich gesinnt. Ich war ich bereits während Junas Anwesenheit das erste Mal geritten und so konnte sie auch hier beurteilen, wie die Zusammenarbeit ablaufen würde.

      Nachdem Beastly mir immer mehr vertraute, begann ich langsam gemeinsam mit dem Reiten. Dieses reizte ich jedoch nicht zu sehr aus. Die Stute sollte jedes Mal ein positives Ende des Trainings haben. Während ich mit ihr noch ganz am Anfang des Trainings war, konnte ich mir Flanell mittlerweile souverän einen E-Parcours springen. Wir erhöhten langsam den Schwierigkeitsgrad und führten den Hengst immer näher an die A-Höhe. Ebenfalls war es wichtig, dass er besser auf die Sprünge zuzog, damit er auch in einem Zeitspringen eine Chance hatte. Die beiden Komponenten wechselte ich regelmäßig beim Training des Hengstes ab. Ebenso bekam er, wie auch Beastly, freie Tage. An diesen durften sie in Ruhe auf der Weide entspannen. Die beiden sollten nicht komplett gestresst und verspannt immer wieder ins Training gehen, sondern das ganz auch positiv sehen.

      Flanell zog immer besser auf die Sprünge zu und die Wendungen wurden enger und schneller. Natürlich konnte man noch nicht von einem perfekten Niveau sprechen, aber man konnte eine Besserung bemerken. Mit Beastly hatte ich das Training nun auch intensiver aufgenommen. Zum Springen war Juna nochmal zu Besuch gekommen. Sie wollte außerdem die Vorschritte mit ihrer „speziellen“ Stute sehen. Ich hatte sie natürlich während des Trainings mit Videos und Nachrichten auf dem Laufenden gehalten, aber Vorort war es für die Besitzer einfach nochmal etwas anderes.

      Zwischen den einzelnen Einheiten legte ich ebenfalls viel Wert auf Freispringen, denn die beiden Pferde sollten lernen sich nicht nur auf ihren Reiter zu verlassen. Hierbei erhöhten wir die Sprünge immer weiter bis wir hier ein solides A-Niveau erhalten hatten. Mir war wichtig, dass die beiden Pferde diese Höhe ohne Reiter fehlerfrei springen konnten. Flanell hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls unter dem Reiter sehr gut bewährt. Zeitlich kamen wir dem A-Springen sehr nahe und auch zur endgültigen Höhe fehlte nicht mehr viel. Beastly hatte ebenfalls sehr gut aufgeholt. Ihre wilde Art war hier teilweise hilfreich gewesen, denn sie war hin und wieder todesmutig gesprungen. Oftmals hatte ich das Gefühl, dass die Stute sich dachte „Alles oder nichts!“ Natürlich hatten wir ebenfalls viele Diskussionen führen müssen, welche auch in Bocken, Buckeln und Steigen enden konnten.

      Mittlerweile war einige Zeit vergangen. Juna war wieder zu Besuch auf unserem Hof. Für Flanell stand nun bereits das Abschlusstraining an. Der Hengst war innerhalb der letzten Wochen auf einem soliden A-Niveau angelangt. Gemeinsam mit Luna machte ich den Hengst fertig. Juna hatte vorgeschlagen in der Zwischenzeit den Parcours aufzubauen. Ich hatte dies natürlich dankend angenommen. In aller Ruhe ritt ich den Hengst auf dem Platz warm und sprang ihn entspannt ein paar Sprünge. Schlussendlich gingen wir gemeinsam den Parcours. Juna schien sehr zufrieden mit dem Hengst. Ich ritt ihn ab und unterhielt mich noch kurz mit Juna, welche gemeinsam mit uns zurück zum Stall lief. Luna und Tom brachten den Hengst danach noch auf die Koppel. Juna und ich kümmerten uns in der Zwischenzeit um den Bürokram. Ich erstellte ihr die Bescheinigung über das A-Niveau im Springen. Sie würden den Hengst heute wieder mit zu sich nehmen. Beastly müsste noch ein paar Wochen bei uns bleiben.

      Der Abschlussritt von Flanell war nun auch schon mehrere Wochen her. Beastly war die Zeit bei uns auf dem Hof geblieben. Gemeinsam mit Juna hatte ich beschlossen, dass sie nachdem wir gute Fortschritte gemacht hatten, eine Pause bekam. In der Zwischenzeit waren die beiden Wochen Pause und leichter Longearbeit wieder vorbei. Die Stute stand wieder mitten im Training. Wir hatten weiter an den Sprüngen gearbeitet. Die Stute war im Zeitspringen mittlerweile auf einem soliden A-Niveau. Die Höhe konnte die Stute mittlerweile ebenfalls gut bewältigen. Hin und wieder riss sie noch eine Stange, aber auch dies würde sich bei kontinuierlichem Training bessern. Juna war wieder auf unserem Hof und ich zeigte ihr die Fortschritte mit Beastly. Auch hierüber schien sie sehr glücklich zu sein. Luna und Tom versorgten Beastly ein letztes Mal auf meinem Hof, während ich Juna das Zertifikat erstellte. Abends verabschiedete ich mich von den vieren und sie machten sich auf den Heimweg.
      © Friese | 7.957 Zeichen
    • Wolfszeit
      Besuch bei Alec und Fanya | 25. Dezember 2019
      Ich hatte mit Alec und Eva vereinbart, dass ich 5 Tage mit Beastly Domina kommen durfte. Da die beiden auch ein Make over Pferdchen trainieren, fand ich das eine gute Idee und hatte sie per Mail gefragt. Deshalb packte ich meine braune Stute in den Flieger nach Cadmindon in Kanada. Nach der Landung fuhren wir auf den Hof Stáballan Madadh-Allaidh. Dort wurden wir schon erwartet. Als ich auf den Hof fuhr kam mir ein junger Mann entgegen. „Hallo, du musst Juna sein. Ich bin Alec. Wir hatten miteinander geschrieben“, stellte er sich vor. „Hallo, ja genau“. Domian trat ungeduldig gegen die Hängertür. „Na gut, dann laden wir sie erst einmal aus und ich zeige dir ihre Box“. Alec half mir, die Stute auszuladen und führte uns in den Stall. „Deine Stute wird für die 5 Tage neben unserem Torashko wohnen. Er ist äußerst gutmütig“ erzählte mir Alec. Ich stellte Mina in ihre Box und sie schaute sich neugierig um und beschnupperte ihren Boxennachbarn durch die Gitterstäbe. „Wenn du möchtest, kann ich dir später noch den Hof und unsere kleine Fanya zeigen, aber erst einmal zeige ich dir dein Gästehaus“. Alec zeigte mir mein Haus und auch Eva kam kurz dazu, um mich zu begrüßen. Alec und Eva waren sehr freundlich, sie ließen mich in Ruhe ankommen. Ich brachte Beastly noch ein wenig Futter, ehe ich mich einrichtete.
      Ich beschloss noch ein wenig zu schlafen, um nachher an der angebotene Besichtigung teilnehmen. Ich war auch schon auf Fanya gespannt. Nachdem ich etwas geschlafen hatte und eine Kleinigkeit gegessen hatte zog es mich wieder zu Mina , den die Stute hasste Veränderungen, aber das musste auch mal sein. Als ich bei ihr ankam lief mir Alec und Eva schnatternd entgegen. " Hallo Juna, gut angekommen?!" fragte mich Eva. "Willst du die Führung?!" fragte Alec freundlich. " Gerne, ich möchte nur noch schnell nach Mina sehen, sie mag Veränderungen nicht so!" sagte ich. Für die zwei passte das und liefen mit. Wie erwartet wurde ich von einer grantigen Mina begrüßt. Ich seufzte kaum bemerkbar. " Du hast schon viel erreicht mit ihr! Das klappt schon, ich kann noch erinnern wie sie in der Box Hing und niemand ran ließ!" hörte ich Alec, der versuchen mich aufzumuntern. Er hatte recht, ich hatte wirklich viele Erfolge in kürzester Zeit ich war wirklich stolz darauf. Doch jeder kleiner Rücktritt ließ mich immer wieder verzweifeln. „Mach dir nicht so viele Gedanken versuch einfach deiner Mina viel Vertrauen zu geben“, sagte Eva. Da die Kleine mich nicht ran ließ, ließ ich mir nun den Hof von Alec zeigen. Als wir aus dem Stall gingen kam uns ein junger Mann mit einem hübschen braunen Berber entgegen. „Das Juna, ist Magnus mein Lebensgefährte“, erklärte Alec. Magnus stellte sich freundlich vor und wir unterhielten uns kurz über sein hübsches Pferd. Danach zeigte Alec mir den Hof und auch die Koppeln wo die Pferde ein wenig im Schnee umhertollen. Der Hof war wirklich wunderschön und freundlich aufgeteilt. " So das ist unsere Fanya und der kleine Tinker ist Lilli! Sie gibt Fanya ein wenig mehr Sicherheit" stellte Alec die kleine Stute vor. Die kleine Fuchsstute hatte kek in den Augen und war bestimmt gut zu arbeiten. Die Tinkerstute kam direkt an den Zaun und ließ sich ein wenig von Alec kraueln. Auch von mir ließ sie sich Streicheln. Fanya beobachte das ganze aus der Ferne. „Fanya braucht immer ein wenig, sie ist sehr misstrauisch“. Wir redeten noch eine Weile, dann verabschiedeten wir uns bis morgen.

      Tag 2
      Die Nacht hatte ich sehr gut verbracht. Nachdem ich gefrühstückt hatte ging ich zu meiner Stute Beastly Domina und holte sie aus der Box. Zumindest versuchte ich es, denn sie war einfach noch sehr nervös. Ich redete beruhigend auf sie ein. Einige Mitarbeiter von Alec grüßten mich freundlich. Ich grüßte zurück. Nachdem Beastly sich beruhigt hatte, brachte ich sie zuerst auf eine freie Paddockplatz um ihre Box sauber zu misten. Ich holte gleich im Anschluss eine Schubkarre und eine Mistgabel und beginne mit dem säubern. Nachdem eine volle Karre auf den Misthaufen verfrachtet hatte holte ich frisches Einstreu, danach Heu und ihr Kraftfutter. Dann brachte ich sie zurück in den Stall. Ich verräumte meine Utensilien und holte in der Zeit wo meine Süße fraß ihr Putz- und Sattelzeug aus dem Hänger. Ich wollte sie heute einfach nur longieren. Als ich vollgepackt wieder zu Mina wollte hörte ich jemanden rufen. „Juna warte ich helfe dir!“, es war Eva. Sie nahm mir einige Sachen freundlich ab. „ Darf ich zusehen?!“, fragte sie mich schließlich. Ich hatte nichts einzuwenden und erwiderte natürlich mit einem Ja. Ich sah, dass Mina bereits gefrühstückt hatte und sich auch schon das erste mal in das frische Stroh entledigte. Das war ein wiederkehrendes Spiel zwischen uns. Aber jeder Pferdebesitzer kennt das zu genüge. Ich striegelte meine braune Stute säuber und sattelte sie auf. Mina spielte leicht nervös mit den Ohren. Dann gingen wir auf den Reitplatz. Alec hatte gerade Fany longiert und führte sie noch ein paar Runden Schritt. Dort wärmte ich meine Stute auf und grüßte Alec. Nachdem die Stute nun warm war, forderte ich mehr Hinterhandarbeit von ihr ein. Sie schwang ihr Hinterteil gut mit. Ich verringerte ihr Tempo nahm das tempo wieder auf, wechselte zwischendurch die Seiten. Mina spitzte die Ohren, sie wusste genau, dass wir nicht alleine waren. Ich ließ mich nicht von ihr Beirren. Nach 30 minuten Arbeit, beendete ich das Training für heute, Mina war auch sichtlich ruhiger geworden, dass war mein Ziel. Für Morgen stand Dressur auf dem Plan. Ich brachte meine süße in ihre Gastbox, ihr Nachbar wieherte ihr freundlich entgegen. „Na du hast du schon einen Freund gefunden?!“ scherzte ich, dann ging ich zurück zu Alec und Eva und fragte sie ob ich helfen könnte.

      Tag 3
      2 Tage waren nun vergangen seit ich in Kanada bin und Mina hatte noch nicht ein einziges mal für ärger gesorgt, das sollte sich jedoch ändern wie es sich bald herausstellte. Ich stand unter der Dusche und ließ das heiße Wasser auf meiner Haut fließen, das tat so gut. Ich freute mich schon auf das Training mit Mina. Das draußen auf dem Hof trubel herrschte bekam ich nicht mit. Der Dampf gewann langsam die überhand des Badezimmers, die Spiegel waren beschlagen. Plötzlich reißt jemand die Badtüre auf. „Juna, bist du da?!“ hörte ich eine Männerstimme.. Erschrocken fischte ich nach einem Handtuch um es mir um meinen nassen Körper zu wickeln. „ Morgen Alec, was ist denn los?!“ fragte ich ihn verwundert, ich stand nur mit einem Handtuch bekleidet vor einem Mann. Dieser geriet kurz ins stocken. „ Mina, hat die Boxtür aufbekommen, und galoppiert richtung Wald wir bekommen sie nicht eingefangen! Thorashko steht für dich bereit!“ sagte er. Das war wie ein Schlag ins Gesicht, ich wollte schon Kopflos losstürmen, da packt mich Alec am Arm fest, „ Zieh dir was an so kannst du nicht los!“ grinste er. Ich wollte gar nicht wissen was er sich jetzt dabei dachte. Schnell rannte ich in mein Zimmer und zog mich an. Ich achtete nicht auf die Farbkombination und rannte dann auf den Hof. Ich schwang mich sofort auf Minas Boxennachbarn, Alec und Eva auf Cocolate Churro und Sasancho und ein Mitarbeiter auf einem Moped und einer fuhr mit dem Hänger rum. Es hatte mir wirklich gefehlt das Mina solchen Bockmist machte, es hatte doch so gut begonnen. Ich und Eva ritten Richtung Wald, und die anderen die durchsuchten Umgebungen rund um den Hof. Wir gaben die Suche nicht auf, wo konnte sie nur stecken und hoffentlich hatte sie sich nicht verletzt. Ich machte mir wirklich sorgen. „ Wir finden Sie schon!“ versuchte mich Eva zu beruhigen. Endlich kamen wir am Waldrand an. Angestrengt sahen wir zwischen die Bäume. Nicht nur das wir Mina immer noch nicht gefunden haben, sondern es wurde auch langsam dunkel und das erschwerte die Suche. „Domiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“ brüllte ich. Toko wie ich ihn nannte, weil ich mir seinen Namen einfach nicht richtig merken konnte, wieherte als wolle er mir helfen. In jeder Minute wurde ich nervöser und bekam regelrecht Panik. „ Da vorn!“ hörte ich plötzlich Eva. Die Dunkelheit hatte uns beinahe eingeholt als wir sie endlich entdeckten, zwischen einem Tannenbaum stehend und den Kopf gesenkt. Wir blieben weit genug weg stehen. Ich rutschte von Toko runter und nahm Halfter, Strick und einen Apfel, Eva blieb im Hintergrund und Informierte die anderen. Anu sollte mit dem Hänger sollte vor am Waldrand warten. Eva hatte Toko´s Zügel geschnappt. „ Ganz ruhig mein Mädchen, du brauchst keine Angst zu haben.!“ Die Stute sah mich an und ich merke sofort ,dass sie einige Schrammen hatte. Manche sogar recht tief. Die Stute schien außerdem Erschöpft zu sein. Ich konnte irgendwie nicht glauben das sie von alleine aus ihrer Box kam und ich sah auch noch einen Sattelabdruck auf ihren Rücken. wurde sie etwa in der Nacht Geritten als alle schliefen? Ich schob den Gedanken erstmal beiseite , mit diesem Verdacht musste ich dann einfach mit Alec und Eva reden, wenn wir wieder auf den Hof sind. Die Stute ließ sich problemlos halftern. Ich nahm Eva Toko wieder ab und spazierte mit beiden Pferden an der Hand zum Waldanfang zurück.Eva ritt hinter uns. Den Weg dorthin schwiegen wir. Alec und die anderen warteten bereits auf uns. Es war inzwischen dunkel und so konnten die anderen die Verletzungen von Mina nicht sehen. Ich bat Alec seinen Tierarzt zu bestellen, der heute noch kommen sollte , da es wirklich übel aussah. Dann verluden wir Mina in den Hänger, sie war wohl so kraftlos, da sie sich nur einmal vor dem Hänger aufgebäumt hatte und ging danach hinein. Ich hoffte der Vorfall würde kein Rückschlag ergeben. Ich nahm Toko wieder und wir ritten dem Hänger hinterher zum Hof. Dort angekommen versorgte ich Toko und dann holte ich Domina aus dem Hänger. Der Tierarzt kam und sah sich die Stute an. Zum Glück waren es keine lebensbedrohliche Verletzungen. Ich atmete erleichtert auf. Wir versorgten die Wunden und brachte Mina in ihre Box, fand ich noch ihren Sattel und ihr Zaumzeug, dieses ich gewiss in den Hänger verräumt hatte, also musste die wer die Stute geritten haben, nur wer? Ich würde am nächsten Tag mal mit Alec und Eva sprechen. Müde ging ich dann ins Bett

      Tag 4
      Als ich gefrühstückt hatte ging ich zu Mina um sie zu versorgen. Mina sah aus ihrer Box und hatte ihr Heu schon fast aufgefuttert, Geduldig wartete sie auf ihr Kraftfutter. „ Morgen süße! Wie gehts dir? Du kleine ausreißerin!“ murmelte ich. Ich wollte heute nichts besonderes machen, sondern nur etwas spazieren gehen mit Mina, der gestrige Tag war aufregend genug. Alec und Eva kamen zu uns um sich nach Mina zu erkundigen. „ Morgen Juna, wie gehts Mina?!“ fragten die beiden. „ Ganz gut soweit, aber sie ist gestern nicht ohne Hilfe entkommen, ich fand ihre Reitsachen neben ihrer Box verstreut, sie musste von jemanden geritten worden sein…!“ sagte ich ohne umschweife zu machen. „ Hmm das ist komisch, außer uns ist doch niemand hier gewesen?“ Sie würden trotzdem versuchen dem nachzugehen, meinte Eva . Beide entschuldigten sich für die unannehmlichkeit. Ich versorgte Mina schnell ich hatte mich umentschieden, sie durfte heute auf ihr Paddock ich würde gerne in die Stadt gehen etwas shoppen wenn ich schon in Kanada wäre.

      Tag 5
      Der gemeinsame Ausritt viel ins Wasser gestern und heute war die abreise. Ich packte alles zusammen, lud Mina in den Hänger, ihre Wunden sahen schon besser aus, mistete die Gastbox sauber und verabschiedete mich von Alec und Eva. Dann fuhr ich los. Am Flughafen wurde Mina ins Flugzeug geladen sowie das Gepäck was ich hatte und wir flogen dann Richtung Heimat.
      Im Dunkeln kamen wir wieder auf meinem Hof an dieser noch steht. Ich brachte Mina in ihre Box und viel müde ins Bett.
      © Elsaria | Juna Preske | 11.694 Zeichen
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    Pferde im Ruhestand
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    Wolfszeit
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    Mijou
    ehemals Beastly Domina
    Es war erstaunlich, wie ruhig die traumatisierte Stute geworden war, seit sie das Fohlen hatte. Bevor der kleine Donut auf der Welt war, hatte Mina kaum ein anderes Pferd in die Nähe gelassen, geschweige denn, dass jemand oder etwa unter ihr durchlaufen durfte, wie Mimi es gerade tat. ~ Jace Sherwood

    Rufname: Mina
    geb. 01. Januar 2016


    von: Stakkato Gold [Hannoveraner]
    von: Stakkato, aus: Wertheröschen
    von: Spartan, aus: Pia | von: Werther, aus: A L'Esprit

    aus:Dont' Touch Donna [Österreichisches Warmblut]
    von: Raphael, aus: Diva
    von: Ramiro Z, aus: Annekatrin | von: Laretto, aus: Desiree

    ----- M e r k m a l e -----

    Geschlecht: Stute
    Rasse: Österreichisches Warmblut [ÖWB]
    HANN [50%]; ÖWB [12,5%]; WEST [12,5%]; HOL [12,5%]

    Farbe: Bay
    [Ee Aa]
    Stockmaß: 170 cm

    Charakter & Beschreibung
    selbstbewusst, mutig, intelligent, loyal, verschmust | traumatisiert: angriffslustig, Scheu, Ängstlich

    Durch viel liebevolles Training zeigt die Stute sich heute als mutiges, selbstbewusstes Pferd. Typisch Stute ist sie dennoch zickig und versucht einen gelegentlich durch einen bösen Blick abzuschrecken. Hat man einmal ihr Vertrauen gewonnen, ist Mina eine loyale Stute, die auch selbstständig Probleme löst. Durch ihre Vergangenheit ist sie kein Anfängerpferd, durch Trigger fällt sie manchmal in alte Verhaltensmuster zurück und ist deshalb mit Vorsicht zu genießen.

    Mina stammt aus der Auflösung einer illegalen Pferdemafia. Als sie zu Juna kam, war sie scheu, aggressiv, und zickig. Sobald die Stute sich in die Enge getrieben fühlte, griff sie an. Dadurch konnte sie sehr gefährlich werden. Auf dem WHC werden wir versuchen, die Trigger zu finden, um der Stute ein möglichst angstfreies Leben zu ermöglichen.


    ----- T r a i n i n g -----

    Dressur E [L] – Springen E ['S] – Militay E [L] – Fahren E [E] – Western E [M]

    November 2019
    1. Platz, 415. Distanzturnier
    2. Platz, 492. Rennen
    Springen E zu A

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    Dezember 2019
    Monatssieg HMJ 2019
    3. Platz, 417. Distanzturnier
    3. Platz, 514. Westerntunier
    3. Platz, 512. Westerntunier
    3. Platz, 568. Dressurturnier

    Januar 2020
    2. Platz, 304. Synchronspringen
    2. Platz, 573. Synchronspringen
    3. Platz, 442. Fahrturnier

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    Februar 2020
    1. Platz, Horse Makeover Joelle 2019
    1. Platz, 309. Synchronspringen
    3. Platz, 418. Militraytunier


    ----- Z u c h t-----

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    Zugelassen für: CSH

    SK 467
    Exterieur: 7,00
    Gesamt: 6,84


    ----- N a c h k o m m e n -----

    Mijou hat 2 Nachkommen.
    • 2020 WHC' Delicious Donut (von: Delicious Donut)
    • 2021 WHC' Little Mistress (von: Little Buddy)


    ----- I n f o r m a t i o n -----

    Eigentümer: Whitehorse Creek Stud [100%]
    Züchter: k. A.
    VKR: Canyon

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    Pferd © Canoyn, Bewegung © Wolfszeit
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    © Elsaria
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    © Elsaria, Halfter © Maleen
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    © Elsaria
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    Pferd © Canoyn, Bewegung © Elsaria
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    © Elsaria
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    © Elsaria, Halfter © Maleen
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    © Elsaria
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    © Elsaria
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    Pferd © Canoyn, Bewegung © Veija, Halfter © Maleen
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    © Elsaria
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    Pferde © Canoyn, Cooper, Bewegung © Wolfszeit, Halfter © Maleen, Mohikanerin
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    Pferd © Canoyn, Bewegung © Elsaria
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    © Elsaria
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    © Elsaria
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    © Elsaria
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    © Elsaria
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    Pferd © Canoyn, Bewegung & zubehör © AliciaFarina

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