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MeisterYoda

La'Vida Nastra

Welsh B | Stute | 0 Punkte | Besitzer: Laukkanen Stud | im Besitz seit 26.01.2021

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La'Vida Nastra
MeisterYoda, 26 Jan. 2021
    • MeisterYoda
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      Snoopy - unbekannt
      Rundblick im Koppenbacher Hof
      Heute warf ich nur einen kurzen Blick auf die Pferde des Hofes: Gismo Valentino, La'Vida Nastra, Lady Sawyer, Chronicle's Sahara, Pancakekiller, Spencer.
      Ich war früh auf den Beinen, die Pferde standen nun auf den Weiden, während ich mit der kleinen Sarah die Ställe mistete. Mittlerweile hatten wir drei Stuten sowie 3 Wallache und das reichte uns. Bald hatte ich mal an Neuzugang gedacht aber im Sinne von Einsteller, doch vorher musste leider erstmal alles vorbereitet werden. Doch das hatte Zeit. Lächelnd häufte ich das letzte Stroh in die Box und ging mit Sarah zu den Weiden. Die Pferde waren heute schon geputzt worden und besaßen alle eine Weidendecke. Gismo seine war natürlich wieder mega dreckig und ich konnte mir keine Schmunzeln verkneifen. Die anderen hatten ein paar Flecke, doch Spencer hatte mal wieder dunkle Beine. Naja bei dem Wetter bringt so viel putzen leider nicht viel. Spencer wurde vorhin noch von Eduard einen Nachbarn longiert und hatte schön mitgemacht. Demnächst stand ein großer Ritt für uns fest. Es ging durch den bayrischen Wald, doch es fehlte noch der Schnee welcher in den nächsten Wochen eintreffen sollte. Doch davor mussten noch einige Sachen besorgt werden, also entschied ich mich dafür, heute zum Futterhaus zu fahren, damit wir guten Mash für den Winter bekamen, denn das war eine meiner wichtigsten Dinge die nötig waren. Ich nahm Sarah mit und wir sahen uns lange um. Schließlich entschieden wir uns für ein teures Mash, was viele Vitamine für Fell und Abwehrkräfte besaß, denn dieser Winter würde hart werden....
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    • MeisterYoda
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      Snoopy - unbekannt
      Koppenbacher Hof in Ferienstimmung!
      Es waren mal wieder Ferien angesagt, also kamen wieder ein paar Kinder zu Besuch. Jamie Linsforth hatte wieder viel zu tun und bereitete die Pferde für das Putzen vor. Jamie nahm ihre Lieblingstute Lady Sawyer und die 14 jährige Yasmin Huzuki hatte schon ihren Gismo Valentino auf den Putzplatz gebracht. Jamie brachte gerade die Stute Chronicle's Sahara und La'Vida Nastra auf den Platz während Yasmin mit zwei weiteren Kindern Spencer und Pancakekiller von der Weide holte. Pancake war mal wieder zu verfressen und wollte nicht so recht auf seine 13 jährige Reiterin hören. Es waren vier weitere Kinder auf dem Hof im Urlaub mit ihren Eltern und heute hatte Jamie einen mehrstündigen Ritt durch den bayrischen Wald geplant.
      Die jungen Reiterinnen und Reiter hatten die letzte Zeit viel mit ihren Pferden gearbeitet und so ritt Lana die Hackneystute Sahara, George den Wallach Pancakekiller, Sophie den Shettywallach Spencer und Marie die Welsh B Stute Nastra. Jamie bat nun alle Kinder: ,,Putzt nun eure Pferde und dann satteln wir auf! Fall jemand Hilfe braucht, kann dieser sich bei mir oder Yasmin melden!", dann nickten die Reiter und begannen mit dem Putzen. Sie kümmerten sich erst mal um die Hufe und Yasmin half Sophie mit Spencer der mal wieder etwas Sturköpfig war. Jamie hatte Lady schon fertig gesattelt und sah nun den anderen Kindern beim Putzen und aufsatteln zu. Sie half dann George bei Killer, da er sich auf plusterte und der junge Mann noch nicht so viel Kraft in den Armen hatte wie sie. Als dann alle Pferde bereit dastanden, checkte Yasmin nochmal alle Tiere ab und zog bei manchen nochmal den Gurt nach. Dann stieg sie auf ihren Tinker Gismo und alle taten es ihr nach.
      Ich Pärchenfolge ritten nun alle los. Sophie mit Spencer neben Jamie, Lana mit Sahara und Marie mit Nastra dicht gefolgt und Yasmin neben George und Pancakekiller. Sie ritten gemeinsam in den Wald hinein und beschlossen am Fluss vorbei zu reiten. Das Wetter war heute traumhaft schön und sehr angenehm warm, zum Glück lag auch kein Schnee mehr. Nachdem sie alle Pferde warm geritten hatten, schnalzte Jamie und trabte mit Lady Sawyer an, die jungen Kinder taten es ihr gleich und trabten nach. Killer fand mal wieder einen Busch toll und man hörte George fluchen. Ein kurzen Lachen raunte durch die Reiter und alle lachten eine Runde. Sie verlangsamten wieder und eine kleine Flussübermündung kam, hier gingen sie nach der Reihe durch, zuerst Jamie mit ihrer Hannoveranerstute und dann kamen die anderen der Reihe nach hinterher. Nastra weigerte sich ein wenig, doch nach langen zureden von Marie ging die Schimmelstute dann doch durch den Fluss. Sie lobte ihr Pferd und schloss sich dann wieder den anderen an. Jetzt kam eine lange Galoppstrecke und Jamie fragte alle ob sie bereit wären. Alle bejahten und Jamie ließ ihre Fuchsstute los galoppieren, natürlich nur im langsamen Tempo: ,,Bitte haltet euch an die Reihenfolge und passt auf falls eure Ponys buckeln!", rief sie und da hörte sie schon das erste Meckern, Sahara machte einen Buckler doch Lana saß ihn aus und fasste sich wieder. Sie galoppierten nun einige Meter und verlangsamten dann wieder das Tempo. Als alle wieder im Schritt waren, überquerten sie eine Brücke zur anderen Seite des Waldes und ritten am Holzhaus des alten Sepps, wo sie Rast machten und die Pferde fressen ließen. Sepp hatte Kuchen, Kekse und Milch seiner Kühe vorbereitet. Die jungen Kinder genossen sichtlich diese Pause und stärkten sich wieder. Jamie unterhielt sich ein wenig mit Sepp, der beim Hofaufbau damals half und erzählte ihn von den neusten Änderungen im Stall. Die Kinder waren mittlerweile voll und bereit zum zurück reiten, also verabschiedete sich Jamie von Sepp und ging wieder in Formation, während sie den jungen Kindern beim Aufsteigen zu sah. Dann ging es auch schon wieder los, sie ritten im Schritt Richtung Lichtung und trabten ein Stück über den Feldweg, ehe ihre Galoppstrecke kam, wo man gerne mal Rennen machte. Jamie ließ alle formieren und nebeneinander Platz nehmen, ehe sie loslegte: ,,3....2... 1... GOOOOO!", rief sie und schon jagten alle im Galopp los. Spencer nahm richtig fahrt auf und Sahara schloss schnell auf, Sahara war eine der shcnellsten, aber auch Lady machte einen schönen dritten Platz, während Gismo an letzer Stelle war, vor ihm George mit Killer und dazwischen Nastra. Am Ende der streckte bremsten alle wieder runter und Jamie lobte die Kinder, ehe sie die Pferde am langen Zügel durch den Fluss laufen ließen und langsam auf den Hof eintraten.
      Die Eltern waren auch schon eingetroffen, da ein gemeinsames Grillen geplant war, brachten alle ihre Pferde zum Putzplatz und sattelten ab, jedes Pferd bekam eine Weidendecke dran und wurde auf die Weide gestellt. Dann begann der Vater von George mit dem Grillen, sie hatten schon etwas vorbereitet und die Kinder spielten noch ein wenig Fangen ehe Jamie alle zum Essen rief. So aßen dann alle und erzählten ihren Eltern wie der Ritt war, währenddessen sah man am Horizont wie die Sonne langsam unterging...
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    • MeisterYoda
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      Snoopy - 30. September 2018
      Koppenbacher Hof, Wanderritt zum Wasserfall
      Es gab wieder Besuch auf den Hof, weswegen man einen Wanderritt planen konnte. Chronicle's Sahara, Code of Mystic Girl, Gismo Valentino, La'Vida Nastra, Lady Sawyer und Spencer kamen heute mit. Spencer natürlich als Handpferd, da wir diesmal keine kleine Reiterin oder Reiter hatten. Ein junges Mädchen mit feuerroten Haar ritt heute Sahara, während Code von Jamie's Freundin Sarah geritten wurde. Gismo wurde natürlich von der kleinen Yasmin geritten, während Nastra einen blonden Junge auf sich hatte. Lady wurde von Jamie geritten und Spencer ging bei Gismo als Handpferd. Zuerst striegelten wir die Pferde, welche natürlich nicht sehr viel Dreck an sich hatten, außer Spencer, aber der wurde nur grob gestriegelt. Die Hufe waren auch schnell sauber bei den Pferde, wo Jamie und Yasmin ab und zu mal mithelfen mussten. Dann kämmten alle das Langhaar der Pferde, flochten gelegentlich ein paar Zöpfe. Dann waren alle um sieben fertig und die Pferde gesattelt, da ging es auch schon los. Im Schritt ritten sie vom Hof und bewegten sich Richtung Wald. Sie trotteten knapp zwei Kilometer im Schritt durch die Wälder und legten ein Wettrennen hin, bei einer großen langgezogenen Wiese. Am Ende gewann der blonde Junge Micha mit Nastra, denn sie Schimmeldame war heute sehr motiviert. Nachdem sie wieder zum Schritt zurückgekehrt sind, trabten sie noch einen Waldweg entlang bis sie auf einen Trampelpfad ritten und auf den Wasserfall zusteuerten. Nach einen langen Weg hörte man das Rauschen des Wassers und sah nach ein paar kurzen Trabsprüngen den Wasserfall. Die Augen wurden größer und Jamie lächelte und steuerte mit Lady ins Wasser. Die anderen zögerten außer Gismo der stand schon drin, der Rest kam langsam hinterher: ,,Traut euch!", lachte Jamie und winkte die Kinder ins Wasser. Dann kamen sie auch schon hinterher und schon planschten alle fröhlich im Wasser. Nachdem sich alle abgekühlt hatten legten sich ein paar in die Sonne zum trocknen, während die Pferde auf der Wiese neben dem Wasserfall grasten, beim Rückweg nahmen sie einen anderen Weg, am Steinbruch vorbei, wo man kurz stehen blieb und in das große Loch, den großen Platz blickten. Nachdem alle ihren Blick abwanden, ritten sie weiter und kamen nach einer Stunde durch den Wald wieder am Hof an, mittlerweile war es 14 Uhr, alle sattelten die Pferde ab und säuberten die Hufe. Da die Pferde ziemlich geschwitzt hatten, brausten alle die Pferde nochmal ab und legten ihnen dann Schutzdecken und Fliegenmasken an. Dann kamen die Pferde auf die Weide.

      Nicht mitkommen konnten I'm an Albatraoz, La Fleur's Ayana, Macareno, Ártali van Ghosts da sie erst neu waren und noch nicht so viel Erfahrung haben mit großen Ritten. Dazu war Ártali noch nicht kastriert. Also hatten sich Jamie und Yasmin die Pferde aus den stellen geholt. Da La Fleur momentan nicht rossig war konnte der Isländerhengst Ártali dabei stehen. Wir putzten somit erstmal nur die Pferde und brachten dann den Wallach Macareno und die Stute Ayana zum Platz. Um Macareno kümmerte sich Yasmin und Jamie ritt mit Ayana etwas auf den Platz, sie übte mit ein paar kleinen Cavalettis das Sptingen, während Yasmin mit Macareno etwas Bodenarbeit absolvierte. Eine halbe Stunde konnten beide mit den Beiden üben, ehe sie die Pferde zu den Ställen brachten und die anderen beiden holten. Yasmin machte mit Albatraoz dann etwas Bodenarbeit, während Jamie mit Ártali etwas über den Platz ritt, der Hengst war ein wenig übereifrig und brauchte Bewegung. War schon länger her wo Jamie das letzte Mal einen Hengst ritt. Der Schecke weigerte sich ein paar Mal, konnte sich aber nicht endgültig bei Jamie durchsetzen. Bald hörten die Mädchen auch schon auf und brachten die Pferde zu den Ställen, das war ein zu langer Tag.
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    • MeisterYoda
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      Snoopy - 29. Januar 2019
      Ein kalter aber schöner Winter
      Die Weihnachtsferien vergingen wie im Fluge und es war sehr viel los, heute kamen ein paar mir bekannte Kinder aus der näheren Umgebung. Es waren gute -2 Grad heute, aber das hält die wahren Pferdenarren nicht auf. Am Vormittag haben sich alle versammelt. Yasmin und Jamie ritten heute Gismo Valentino und Lady Sawyer. Mit auf den Ausritt kamen Chronicle's Sahara, Code of Mystic Girl, I'm an Albatraoz, La'Vida Nastra & Macareno. Wir hatten heute einen Ritt durch den verschneiten Wald geplant, hatten aber dafür früh Aufstehen müssen, da am Nachmittag ein Schneesturm durch den Bayerischen Wald fegen soll. Yasmin und Jamie hatten ihre Pferde mit einer Ausrittdecke ausgestattet, die anderen Pferde hatten noch keine aber dafür gab es auf den Wanderreitsätteln Lahmfellüberzüge. Jamie und Yasmin waren gerade dabei ihre Decken über zuziehen, die anderen gurteten die Sättel nochmal nach. Dann stiegen alle auf die Pferde und Yasmin übernahm mit Gismo die Führung. Alle ritten den verschneiten Waldweg Richtung Berg zum Aussichtsturm hoch. Der Schnee war zum Glück noch nicht zu Eis geworden, weswegen der Aufstieg nicht so dramatisch war. Als sie oben angekommen sind, genossen sie die verschneite Landschaft, ehe sie sich wieder an den Abstieg machten. Unten angekommen machten sie sich auf den Weg zum Stall zurück, aber bei der großen Wiese durch den Wald, legten sie nochmal ein Wettrennen hin. Am Hof zurück grüßten sie Spencer und Penny Lane |, die gerade auf der Weide standen und sich den Schnee auf das Fell rieseln ließen. Die Reiter legten den Pferden die Ausrüstung ab und brachten sie in die Ställe. Spencer und Penny wurden nochmal etwas abgetrocknet und dann auch in die Ställe verfrachtet, dann wurden ein paar Reiter abgeholt und die anderen tranken noch warmen Tee und heiße Schokolade mit.
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    • MeisterYoda
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      Snoopy - 15. Juni 2019
      Warmer abkühlender Sommerritt
      Ein neuer Tag auf den Koppenbacher Hof startete, wieder hatten wir Ferienkinder da und heute war der Große Ritt geplant. Natürlich waren alle Pferde dabei unter diesen waren: Chronicle's Sahara, Code of Mystic Girl, Gismo Valentino, I'm an Albatraoz, La'Vida Nastra, Lady Sawyer, Macareno, Penny Lane | und Spencer.
      Also sammelten wir uns alle zuerst am Putzplatz und jeder holte dann sein Pferd aus dem Stall. Als alle Kinder ihre Pferde hatten, schnappten sich alle die Putzkästen und machten ihr Ferienpferd sauber. Immer mehr sah man wie das Fell der Tiere sauberer wurde und das Langhaar wieder schön aussah, viele machten auch Zöpfe in den Schweif und die Mähnen, was mir ein Schmunzeln entlockte. Nach einer Stunde waren alle Pferde gesattelt und der Ritt konnte los gehen. Die un sicheren Ferienkinder ließ ich bei mir in der Nähe reiten, die erfahrenen durften weiter weg reiten, natürlich schon in Formation aber so dass die Unsicheren bei mir waren. Fröhlich plappernd ritten wir die Wald Allee entlang und machten uns auf den Weg zum See. Wir hatten einen wundervollen See im Wald, wo meist kaum was los war und man jederzeit mit den Pferden hinreiten konnte. Wir trabten zusammen sogar ein Stück, ehe wir alle einen langsamen Galopp wagten. Dann ging es im Schritt weiter und wir erreichten den See. Bei knapp 27 Grad war das eine wohltuende Abkühlung also wagten wir uns alle samt Pferden in das Wasser. Viel gelache und gefeixe erfüllte den Wald und zwei Pferde legten sich natürlich noch ins Wasser. Wir banden später die Pferde im Schatten an und badeteten selber noch etwas zusammen ehe wir uns wieder auf den Weg zurück zum Hof machten. Glücklich und zufrieden trotteten wir alle zurück und sattelten am Hof angekommen die Tiere ab. Dann konnten die Pferde sich auf der Weide entspannen und wir grillten noch gemütlich Abends zusammen.
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    • MeisterYoda
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      Sosox3 - 18. November 2019
      Besuch auf dem Ferienhof

      Nate |
      Warum um alles in der Welt hatte ich ‘Ja’ dazu gesagt, einen Ferienhof zu besuchen und mich dort um die Pferde zu kümmern. Ich hatte doch mit unserem Hof genug zu tun. Vielleicht lag es auch daran, dass wir wieder im Aufbau steckten und jedes Geld gebrauchen konnten. Dann war der auch noch in Bayern. Ich rollte mit den Augen, das Lenkrad fest in der Hand und seufzte. Die Baustellen darunter brachten mich um meinen Verstand und ich schwörte mir, dass ich nie wieder wegen sowas nach Bayern fahren würde. Wenn es dort ein Turnier gab, könnte man mit mir noch einmal drüber reden. Aber so nicht.

      Wir hatten 13 Uhr als ich dort ankam und ich sah mich nach der Besitzerin um. Fand sie jedoch so lange nicht, bis ich zu den Tieren auf die Weide ging. “Ach sie müssen Herr Scott sein”, kam die junge Frau auf mich zu, die nur etwas älter zu sein schien. “Richtig. Und das hier sind ihre Pferde, wie ich sehe. “ Sie nickte. Acht kunterbunte Pferde mit den unterschiedlichsten Farben und Formen, vom Shetty bis zum Warmblut, grasten vergnügt auf der Weide. Mit den meisten würde ich wahrscheinlich nur Bodenarbeit machen, reiterlich konnte ich mit Pferden unter 145cm nichts anfangen, die meisten deckten mich nicht ab. Die Pferde machte dann meistens Brooke, denn sie war kleiner und zierlicher als ich. “Genau, ich zeig ihnen noch grad wo ich die Sattelkammer mit Putzzeug hab und wo unsere Halle ist und dann muss ich auch schon los”, sagte sie und machte sich gleich auf den Weg.

      Dann schnapp ich mir mal den Noriker, dachte ich und nahm mir Penny Lane | ans Halfter. Ich wollte wissen, wie sie unterm Sattel war und band sie am Putzplatz an und putze sie gleich. Sie hatte sich am Morgen gewälzt so wie sie aussah und so nahm ich mir den Federstriegel um den groben angetrockneten Matsch zu entfernen. Sie war etwas dick, aber nicht zu dick. Dann bürstete ich sie und kämmte ihr Langhaar durch um sie dann zu satteln und trensen. Als das getan war führte ich sie auf den Platz und stieg auf. Die ersten Runden ritt ich sie im Schritt warm und versuchte sie zu lockern indem ich Übungen zum Stellen und Biegen rein nahm. Sie schien es nicht so zu kennen und hatte ein paar Probleme damit, also übte ich weiter mit ihr ehe ich in den Trab überschritt und mit ihr ein ordentliches Arbeitstempo ritt. Doch nicht so einfach, wenn die Grundausbildung nicht zu 100% stimmte. Es war eher ein Korrekturreiten als ein angenehmes Arbeiten, doch ich gab ihr noch die Möglichkeit sich in der Galopparbeit zu beweisen. Da zeigte sie auch, dass sich noch viel Arbeit in ihrer Ausbildung fehlte, aber zum im Gelände dümpeln reichte es aus. Beim Abreiten lobte ich sie, sie hatte heute Mühe gegeben und brauchte etwas länger zum Trocknen durch ihr dickes Winterfell. Dann brachte ich sie weg und nahm mir Lady Sawyer. Die Hannoveranerstute zeigte sich im Sattel schon besser und hatte auch eine bessere Grundausbildung genossen. Mit ihr machte es mir definitiv mehr Spaß zu arbeiten als Penny, denn sie verstand auf Anhieb was man von ihr wollte. Ich lobte auch sie ordentlich und ritt mit ihr noch eine kleine Runde im Schritt aus ehe ich auch sie wieder auf die Weide stellte. Dann schnappte ich mir den Palominowallach I’m an Albatroaz, der noch ordentlich Hengstmanieren zeigte und longierte ihn mit ein paar Stangen. Mir ging es ja eher ums bewegen als ums Ausbilden heute und so endete nach 30 min die Longiereinheit mit ihm. Auch mit Chronicle's Sahara machte ich nichts anderes, bis auf, dass sie energiegeladener war als ihr voriger Kandidat und nur so bockte beim Galopp. Also machte ich mit ihr etwas mehr. Auch bei der zickigen La'Vida Nastra machte ich nichts anderes, nur ließ ich hier die Longe weg und ließ sie zusammen mit Spencer, Code of Mystic Girl und Gismo Valentino laufen. Die 4 verstanden sich prächtig und meine Arbeit war dann auch schon getan. Gar nicht mal so schlimm, wie ich dachte.
      3899. Zeichen | by Sosox3
    • MeisterYoda
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      Snoopy - 03. April 2020
      Ruhiger Tag auf dem Koppenbacher Hof
      Mittlerweile hatten wir April und das Wetter war nicht üblich, es war sonnig aber mega kalt, windig und nass von den letzten Tagen. Es ist viel passiert, Lady | von meiner Freundin aus Kanada ist zu uns gezogen, dann haben wir eine wunderschöne kleine Shetland Stute adoptiert. Die mittlerweile getaufte Rosalie war ein Fohlen aus einer Gnadenhofstute, wo niemand bis zum 9 Monat wusste das sie trächtig war. Natürlich wäre Platz gewesen auf dem Gnadenhof, doch was wollte dieser mit einen Fohlen, wo doch eher ältere und viele vernachlässigte Pferde dort waren. Die Mutter war eine schwarze Stute mit einen Appaloosa Skin am Hintern. Der Vater war entsprechend unbekannt. Die Kleine lebte nun fast 1 Monat hier und unser Shettywallach Spencer hat sie rührend angenommen und behandelt sie wie seine Tochter, niemand durfte zu nah ran außer natürlich Jamie und Yasmin. Lady hatte sich auch schon gut eingelebt und liebte ihre neuen Freundinnen Code of Mystic Girl, La'Vida Nastra und Lady Sawyer. Alle vier standen zufrieden auf der Koppel und grasten zusammen während gerade die Sonne aufging und den Nebel auf der Koppel auflöste. Yasmin war bereits am Stall und hatte sich ihren Gismo Valentino geschnappt, da sie heute mit ihm ein wenig spazieren gehen wollte. Ich schloss mich ihr später dann mit Penny Lane | an, doch vorher musste ich mich um I'm an Albatraoz kümmern, dieser hatte sich beim letzten Mal auf der Weide verletzt und stand in Boxenruhe. Ich holte ihn erstmal aus der Box und entfernte vorsichtig den Verband. Leider gab es immer mal wieder Fälle das Jugendliche ihre Flaschen auf die Koppel warfen und da war leider der kleine Palominowallach reingeraten. Seit einer Woche waren endlich auch die Wildkameras auf dem Gelände installiert und wurden von einen guten Freund von unsere Familie alle zwei Tage ausgewertet. Gott sei dank waren es HighTech Kameras wo man keine Speicherkarten brauchte. Wir hatten schon in den Tagen einiges gesehen, von Rehfamilen bis zu einer kleinen Wildschweinherde. Zum Glück bis jetzt nichts Auffälliges und wir hofften es bleibt erstmal so. Nachdem ich von dem Kleinen alles behandelt hatte, durfte er für ein paar Minuten auf den kleinen Padock, wo er zum Glück nicht tobte und eher etwas gemütlich dahin trottete. Während Yasmin auf Albatraoz aufpasste holte ich die Norikerstute und band sie neben den Beiden an. Wir putzten Beide die Pferde, denn Ponys konnte man bei beiden nicht sagen und brachten Alba wieder in die Box und machten uns auf den Weg. Wir spazierten die große Waldrunde, eingepackt in warmen Klamotten und Stiefeln und ließen die Stuten an einer Lichtung grasen, während wir den Waldgeräuschen horchten. Die Vögel waren endlich wieder am Zwitschern und es war eine wunderschöne Atmosphäre um uns herum. Nach 20 Minuten liefen wir wieder Richtung Hof, da es langsam frischer wurde, trotz der mittlerweile oben stehenden Sonne. Zurück am Stall brachten wir die beiden auf die Weide und schnappten uns die Shettys. Eins frecher als das andere, da hatten sich zwei gefunden... Während wir Spencer putzten, versuchten wir immer wieder mal die kleine zu erwischen und zu säubern. Nachdem wir etwas erledigt waren, holten wir die Warmblüter von der Koppel und bewegten sie etwas auf dem Platz. Alle jagten wild buckelnd über den Platz und freuten sich über etwas Bewegung. Am Abend wollten wir dann gemütlich auf der Terrasse Tee trinken, doch zuerst mussten die Ställe gemistet werden was einige Zeit in Anspruch nahm. Nach drei Stunden hatten wir alle arbeiten auf dem Hof erledigt und wärmten uns etwas am Kamin auf, ehe wir uns auf die Terrasse setzen und die Abendröte beäugten.
      3649 Zeichen by Snoopy
    • MeisterYoda
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      Snoopy - 20. August 2020
      Wenig los...
      Code of Mystic Girl, Gismo Valentino, I'm an Albatraoz, La'Vida Nastra, Lady I
      Lady Sawyer, Mira di Royal Peerage, Penny Lane |, Rosalie, Spencer

      Die letzte Zeit ist wenig los auf dem Hof, zwecks der Pandemie momentan, haben wir keinen Besuch, es ist zum Glück so dass wenigstens Yasmin kommen konnte und im Stall mit half. Die Pferde standen die meiste Zeit im Stall, wir hatten einen riesigen Offenstall,welcher an einigen Stellen noch gut überdacht und eingebaut war, damit wir uns um die Pferde auch bei schlechten Wetter kümmern konnten. Yasmin holte sich Rosalie und Spencer raus, welche sie erstmal gründlich putzte, ich dagegen nahm mir unsere Kaltblutstute Penny vor. Heute war das Wetter zum Glück nicht so schlimm, also konnten wir gemeinsam ausreiten, doch zuerst kümmerten wir uns um die restlichen Pferde. Also holte ich mir Code und Yasmin holte nach den beiden kleinen Alba. Wir putzten sie, säuberten ihre Hufe und stellten sie wieder rein, dann nahm Yasmin Nastra und ich Mira. Wir kümmerten uns um die beiden und mit Mira übte ich kurzerhand noch Führtraining und das Hufe geben. Die kleine machte das bis jetzt super mit also konnte ich sie schnell für heute entlassen. Yasmin war auch schon fertig,also holte ich mir Lady Sawyer und putzte sie, heute hatte sie Frei, da ich mit Lady ausreiten ging. Yasmin war bereits mit Gismo beschäftigt und striegelte ihn gründlich. Dann war sie auch schon beim satteln und ich tat es ihr gleich, Lady machte sich nämlich extrem selten richtig dreckig.
      Nachdem Yasmin fertig mit Gismo war, holte ich Lady und schloss mich ihr an. ,,Am Fluss entlang? Da ist es nicht allzu nass an den Wegen, da können die Pferde weniger ausrutschen als bei der Windmühle vorbei.".,,Klar lieber kleinere Runde und mehr Sicherheit als große Runde und zu viel Gefahren!", antwortete die Jugendliche und ich lächelte und stieg in Ladys Sattel. Zuerst ritten wir am Waldrand entlang und bogen bald Richtung Fluss ein. Unsere Galoppstrecke war zum Glück trocken also lieferten wir uns ein Rennen und Lady gewann. Wir trabten nun über den Waldweg und als wir das Rauschen des Flusses hörten, verlangsamten wir unser Tempo in den Schritt. Wir ritten gemeinsam am Fluss entlang, ließen die Pferde beim Übergang trinken und machten uns auf den Weg zurück. Unseren sogenannten Galoppberg ließen wir heute aus,was die Pferde anfangs nicht so toll fanden aber schnell damit klar kamen. Nach einer halben Stunde waren wir zurück am Hof und es fing an zum Gewittern, also rubbelten wir die Pferde trocken und brachten sie in den Stall, dann kümmerten wir uns um den Offenstall und entfernten die Äppel und nassen Stellen und brachten alles zum Misthaufen. Nach einer Stunde fleißigen Arbeitens waren wir durch mit dem Stall und gingen zum Stübchen wo wir uns einen heißen Kakao machten und über die momentane Situation redeten ehe wir ein paar alte Turnierfilme anschauten...
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    • MeisterYoda
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      MeisterYoda - 24. Februar 2021
      Eine neue Freundin für Candy und zwei halbe Babies:
      Aleksi:
      Wie so oft in den letzten Monaten stand der Einzug neuer Pferde an. Neben einer süßen Ponystute, die sich hoffentlich gut mit Candy verstehen würde, sollten auch zwei Warlander Jährlingsstuten, pardon 2-Jährige, davon eine Calle's Tochter Treasure die aus Aitana, einer Stute des Royal Peerage, gezogen wurde. Die zweite stammte von einem mir unbekannten Gestüt, Yoko war zur Aufzucht zum selben Aufzuchtsstall gekommen wie Treasure und von dort aus dann verkauft worden. Da sich die beiden so gut verstanden, war das wie 2 Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. La'Vida Nastra, die Ponystute, war 9 Jahre alt, deutlich jünger als Candy also, doch charakterlich denke ich, könnten beide gute Freundinnen werden.
      Schon eine Weile hatten Jill und ich uns nach einem weiteren Pony umgesehen, denn Candy hatte sich etwas verloren gefühlt. Als dann meine beiden Nichten ab und an vorbeikamen, wurde es etwas besser, doch ihr fehlte einfach eine kleine Kameradin. Die wohl sehr sensible Nastra, würde die beiden auch kennenlernen, sobald sie sich eingelebt hat, sollten sie miteinander klarkommen, dürften die Mädels sie verhätscheln, wenn nicht, würden wir uns wohl jemanden suchen, der ruhig genug war, ihr Bodenarbeit beizubringen. Der Idealfall wäre jedoch, wenn sich meine Nichten um California's Small Caramel Candy und sie kümmern könnten, zu allererst auf jeden Fall unter Aufsicht.
      Die beiden Jungstuten, würden sich zuerst gemeinsam an Alameda gewöhnen dürfen, die ruhige PRE-Stute, dürfte die beiden gut unterstützen können während sie sich an den Hof gewöhnten.
      Ich bereitete die Boxen für die drei vor, während ich mir meine Gedanken machte. Joonatan, einer unserer beiden Stallburschen, mistete in der Box neben mir gerade aus und summte, ein altes finnisches Kinderlied, vor sich hin, ich viel schließlich mit ein. Jill war mit Kai im Hengststall, diesen Ausmisten. Kurz bevor der Transporter mit den drei Stuten ankam, war ich schließlich mit dem Herrichten der Boxen fertig.
      Das Knirschen der Steine und des, in Finnland liegenden, Schnees verrieten mir die Ankunft. Joonatan würde mir mit den neuen Stuten helfen, während Kai sich um die Hengste kümmerte und Jill Moon River bewegte, nachdem sie Alameda und Candy auf je eine der kleineren Weiden stellte, getrennt, jedoch in Sicht und Hörweite. Der Fahrer stieg gerade mit dem Papierkram aus dem Führerhaus des Transporters, als Joo und ich aus dem Stall traten. Kurz, aber freundlich grüßten wir einander, ich sah mir die Papiere durch, als ich sicher war, dass alles passte, öffneten wir den großen LKW. Darin standen nicht nur die beiden Jungstuten und Nastra, sondern auch noch ein paar weitere Pferde, die noch weitertransportiert wurden. Unsere drei holten wir, ruhig mit ihnen redend, raus und sahen uns, das was unter den Decken zu sehen war, an. Die Schimmelstute blickte uns recht unsicher an, zeigte jedoch keine großartige Angst. Yoko und Treasure, beides recht dunkle Stuten, wirkten recht aufmerksam, Yoko hatte schon jetzt ein recht freches Funkeln in den Augen. Wir ließen uns noch etwas beschnuppern, sollten die Pferde auf keinen Fall Angst vor uns haben. Der Transporteur war nach letzten verabschiedenden Worten bereits weitergefahren, mussten doch noch einige Pferde an ihre Zielorte gebracht werden. Nun sahen sich die drei um und schienen neugierig auf die anderen zu sein. Joo, der Nastra am Strick hielt, ging mit ruhigen Schritten und ebensolchen Worten, Richtung Weide auf welcher Candy stand. Diese blickte den Beiden bereits aufmerksam entgegen und wieherte schließlich sogar. Noch am Zaun ließ er die Stuten sich beschnuppern. Candy schien Nastra aufforden zu wollen mit ihr zu spielen, also brachte Joo die weiße Stute zu unserer Palominostute hinein. Um darauf zu achten, ob keine Zankerei ausbrach, blieb er dann am Zaun stehen und beobachtete sie noch. Ich hatte Suri und Yoko zu Alameda gestellt, welche ersteinmal nur ruhige Blicke für die Jungspunde übrig hatte. Das junge Gespann erkundete die verschneite Weide und näherte sich immer mehr der nach Gras suchenden, braunen Stute.

      Das war nun bereits zwei Wochen her.
      Bisher hatten sich die drei wunderbar eingelebt. Alameda und auch Moon River schienen Yoko und Suri gut erziehen zu können, auch wenn alles nichts half, wenn die beiden auf der Weide Terz machten und so Candy und Nastra unterstützten, welche sich in der Zeit von der Weide stehlen konnten, irgendwie hatten sie es rausbekommen wie man das Tor öffnen konnte. Und so mussten wir die beiden Ponys häufig auf dem Hof wieder einfangen. Mehrere Verriegelungen hatten wir ausprobiert, mittlerweile waren wir soweit, das Weidetor mit einer Eisenkette abzuschließen, damit nicht irgendwann doch noch etwas geschah. Nastra lernte schließlich vor zwei Tagen meine Nichten kennen, welche sich nach einer kleinen Ermahnung meinerseits ruhig verhielten, noch war sie etwas unsicher, doch ließ sie sich zumindest etwas streicheln und auch mit einer weichen Bürste etwas von ihnen putzen.
      Emotional wie ich war sprach ich während dem Training mit Calle Cool über seine Tochter Treasure, natürlich verstand er mich nicht, zumindest nicht die Worte an sich, doch schien es, als würde er mir gerne zuhören. Und auch Shadowfax wurde über jeden Streich der kleinen 'Monster' aufgeklärt.
    • MeisterYoda
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      MeisterYoda - 18. Juli 2021
      Eine besondere schwarze Perle
      Jill
      Aleksi hatte es wieder getan. Kauft ohne mir etwas zu sagen ein neues Pferd, eine, durch einen Unfall fast komplett erblindete Friesenstute und dann will er, dass ich mit ihr arbeite, wenn die Chemie zwischen uns stimmt. Verärgert über seinen Entschluss Orphea zu kaufen, war ich nur solange, bis ich die hübsche Stute gesehen hatte, wie sie verloren auf dem Hänger stand und nicht so recht wusste, was sie von den neuen Gerüchen halten sollte. Mit ruhigen, bedeutungslosen Worten, hatte ich sie auf einen kleineren Paddock gebracht, auf welchem keinerlei Hindernisse waren, abgesehen von der Ration Heu und einer Tränke. Beides zeigte ich ihr und führte sie dann etwas herum, um ihr die Maße des Platzes, der ihr vorerst zur Verfügung stand, zu zeigen, natürlich war sie nicht komplett blind, doch war es für sie sicherlich etwas leichter, wenn sie dabei Unterstützung bekam und sie sich so leichter eingewöhnen konnte. Auf den Paddock neben ihr stellten wir Moon River, die gerade mit Aleksi trainiert hatte und so recht ruhig war, damit jedoch die perfekte Gesellschaft, dass sich Fee nicht einsam fühlen würde.

      Ein paar Tage später:
      Aleksi
      Ich hatte Jill mit dem Kauf von Orphea wirklich überrumpelt, doch konnte ich die Anzeige nicht einfach ignorieren, sie war einfach perfekt, wenn man von ihrem kleinen Handicap absah, da dies jedoch nicht erblich bedingt war, war sie gut geeignet für eine Zuchtkarriere, sobald sie sich komplett eingewöhnt hatte und sie sich auch wohlfühlte. Bis dahin stand noch reichlich Arbeit an, mit Moony hatte sie nun zumindest eine Freundin, die sie mit Übung auch gut unterstützen werden kann.

      Die Ponys, California's Small Caramel Candy und La'Vida Nastra, waren weiterhin verdammt frech, jedoch waren sie durch meine Nichten meist einigermaßen ausgelastet, da diese mit ihnen ein paar Tricks übten oder auch mal in Begleitung spazieren gingen. Zwischenzeitlich durften die Beiden auch mal reiten, immer mit einem Auge auf die Launen der beiden Stuten.

      Alameda hatte sich der beiden jungen Stute, Yoko und Treasure di Royal Peerage angenommen und übernahm die Rolle der 'Erzieherin', dafür, dass sie als Mutter keine Erfahrungen hatte, sehr gut. Meda wie auch die beiden Kleinen, bekamen natürlich passendes Training. Wenn Jill mit Meda ihren Dressurübungen nachging, schnappte ich mir die Kleinen und gewöhnte sie an verschiedene Geräusche und zeigte ihnen, dass sie keine Angst haben mussten.

      Calle Cool wurde beinahe täglich bewegt, an manchen Tagen wurde er weiter in der Dressur gefördert, an anderen gab es lediglich Ausritte ins Gelände um den Hof, doch er schien sehr zufrieden zu sein.

      Mit Shadowfax war das Ganze nicht so leicht. Er wirkte unausgeglichen, gerade in der letzten Zeit, was wohl auf die Neuzugänge zurückzuführen ist, doch so konnte es natürlich nicht bleiben. Immer öfter wurde auch er ins Gelände ausgeritten, damit er sich dort etwas auspowern konnte, um danach noch etwas entspannter mit ihm trainieren zu können. Wir, nein eher ich hatte beschlossen, dass er zwar vielseitig ausgebildet werden sollte, jedoch mit dem Schwerpunkt auf Gelände, denn das war etwas, was ihm gefiel.
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  • Album:
    Laukkanen Stud - Stutenstall
    Hochgeladen von:
    MeisterYoda
    Datum:
    26 Jan. 2021
    Klicks:
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    Kommentare:
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  • Auch Genannt: Nastra

    Abstammung:

    Aus der: Nasra
    Aus der: La Vi en Rosé
    Von: Leandro

    Von: Nando
    Aus der: Vienna
    Von: Nadrir


    Geburtsdaten:

    Geschlecht: Stute
    Geburtstag: 02.08.2012

    Gene:

    Rasse: Welsh B
    Fellfarbe: Fliegenschimmel - ee/Aa/Gg
    Abzeichen: /
    Langhaar: Weiß
    Augenfarbe: Grau
    Stockmaß: 1.35m


    Charakter:
    zickig, neugierig, zierlich, abenteuerlustig, lernfreudig

    Beschreibung:
    Die junge Madam ist so eine Klasse für sich. Meist kann sie zu einer richtigen Zicke werden und dann unausstehlich sein. Sie ist eine zierliche Dame, wo man nicht zu hart sein darf und sie ein weiches Gebiss brauch, da sie sonst schnell mal panisch wird. Sie brauch einen geduldigen Reiter, der mit ihren Stimmungsschwankungen gut klar kommt. Was die Arbeit angeht ist sie das komplette Gegenteil und immer bei der Sache. Sie macht brav mit, lernt schnell und lässt Enttäuschungen nicht auf sich sitzen bis sie für ihre gute Arbeit belohnt wird.

    Geschichte:
    Die junge Stute wurde vor dem Schlachthof von Jamie gerettet, da sie nicht der Zucht aufgrund ihrer Farbe beim Vorbesitzer passte, wollte er sie schnell los werden. Jamie hat sie ganz abgemagert entdeckt und wusste sofort, diesen Wesen muss sie das Leben retten, seitdem wurde sie in den letzen zwei Jahren gut trainiert und hat ihren Lebenswillen zurück


    Zuchtinformationen:

    Gekrönt: nein
    Vorgesehen für die Zucht: ja
    Nachkommen: /

    Qualifikationen:

    Galopprennen
    Western

    Springen: E A L
    Military: E A L
    Dressur: E A L M
    Distanz
    Fahren: E A L
    Gang
    Wendigkeit: E
    Rot: Training | Grün: Schleife | Blau: Beides

    Schleifen:

    Besitzerlegende

    Ersteller: Canyon
    Vorkaufsrecht: Canyon
    Besitzer: MeisterYoda
    Vorbesitzer: Snoopy

    PNG:
    Ganz | Puzzle