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Wolfszeit

Lady Moon [26/20] /*/

a.d. Unbekannt v. Unbekannt_Schwerpunkt: Springen

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Lady Moon [26/20] /*/
Wolfszeit, 28 Feb. 2022
    • Wolfszeit
      Dressur M zu S | 30. September 2022

      Elvish Beauty / WHC' Quatchi / Lady Moon

      In schwingenden Tritten bewegten sich die Pferde durch den Sand. Ich saß am Rand und beobachtete das Training, wie immer wurde ich dafür auserkoren, den fortgeschrittenen Unterricht zu leiten.
      "Versuch Elvish etwas mehr zurückzunehmen, sie fällt dir im Rahmen vollkommen auseinander", wies ich die Dame auf dem Schimmel an. Sie nickte und sammelte sich mehr im Sattel. Die Stute gab eine positive Resonanz, trat dabei deutlicher unter und baute die Vorderhand auf. Auf der Länge der Bahn verstärkte sie das Tempo, während die anderen sich im Trab auf dem Zirkel sammelten. Obwohl die Halle keine kleine war, konnte es schnell eng werden in den Bahnfiguren. Als Nächstes an der Reihe war Moony. Auch diese Reiterin verkürzte auf der ganzen Bahn auf dem Hufschlag den Rahmen, in der Hand sehr locker und im Sitz stabil. Die Ohren der Stute zuckten interessiert, stets in acht auf ihre Reiterin. Mit einer Hilfe am Schenkel bewegte sich das Pferd auf die Diagonalen. Bei Erreichen des Punktes verlagerte sie den Schwerpunkt, richtete die Energie nach vorn und gab an der Schulter mehr Raum frei. Zufrieden nickte ich, als sie an mir vorbeiritten. Nur mit Quatchi wurde es ein Kampf. Die dunkle Fuchsstute kämpfte gegen den Zügel an und versuchte sich immer wieder dem Schenkel zu entziehen, aber der Reiter blieb hartnäckig.
      "Noch mal, aber dieses Mal setz dich besser durch", sprach ich. Dem kam er nach und gab sogar die Hilfen früher, um auf den Punkt genau anzukommen. Im Vergleich zu den anderen Pferden versammelte sich der Fuchs besser, trug sich deutlicher auf der Hinterhand, auch wenn der Kopf unruhig schüttelte.
      Es folgte noch Galopp auf verschiedenen Bahnfiguren und fliegenden Wechsel, damit sie ein Gefühl dafür bekamen, wie viele Sprünge dazwischenlagen. Alle Teilnehmer wies ich diese zu zählen. Die kleinen Spiele lockerten die Gemeinschaft auf, sodass die Einführung in die schwere Dressur für die Schüler geschafft war.

      © Mohikanerin // Felix Lundqvist // 1940 Zeichen
    • Wolfszeit
      Training im Herbst / Military L zu M | 30. Oktober 2022

      Lady Moon

      "Der milder Oktobermorgen legte seinen goldenen Schleier über die weiten Felder des Whithorse Creek Studs. Auf dem Geländereitplatz stand Lady Moon, meine imposante Holsteinerstute. Der Morgentau glänzte auf ihrem dunkelbraunen Fell, als ich mich entschloss, das Military-Training in Angriff zu nehmen.
      Moony's Exterieur strahlte Stärke und Eleganz aus, als wir uns aufwärmten. Der klare Schritt, begleitet von einem federnden Trab, verriet ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Die Dominanz, die sie in der Herde ausstrahlte, spiegelte sich in ihrer Haltung wider. Doch unter dem Sattel zeigte sich ihre gutmütige Seite, eine Charakteristik, die oft übersehen wurde.
      Das Military-Training begann mit dem Überwinden von natürlichen Hindernissen auf dem Geländeplatz. Moony und ich navigierten durch Baumstämme, über Gräben und durch das hügelige Gelände. Ihr Galopp war raumgreifend und sicher, die Mischung aus Dominanz und Gehorsam spiegelte sich in jeder Bewegung wider.
      Wir näherten uns den festen Sprüngen, und Moony zeigte, warum sie auch im Springen vermögend war. Ihre Kraft und Geschicklichkeit waren beeindruckend, und ich spürte, wie sie die Herausforderungen des Parcours mit einer Art von Stolz meisterte.
      Der Höhepunkt des Trainings war die Kombination von Geländehindernissen und Dressurlektionen. In einem harmonischen Zusammenspiel zwischen Angriff und Gehorsam bewältigten wir eine Serie von Lektionen, die die Vielseitigkeit des Military-Trainings demonstrierten.
      Im klaren Herbstlicht wurden Moony's Muskeln unter dem glänzenden Fell sichtbar. Ihr Atem vermischte sich mit der kühlen Bergluft, als wir das Training beendeten. Die Natur um uns herum schien unsere Anstrengungen zu würdigen, die Berge wachten still über unseren Fortschritt."

      © Mohikanerin // 1763 Zeichen
    • Wolfszeit
      Man wächst an seinen Aufgaben / Springen A zu L | 30. November 2022

      Schleudergang LDS / WHC’ Quatchi / Lady Moon / WHC’ Oceandis / Binominalsatz / Crystal Sky / Ready For Life / Liliada

      "Die schwedische Kälte hatte das Lindö Dalen Stuteri fest im Griff, als ich mich auf Ready For Life vorbereitete. Redo, wie ich meine Freibergerstute nannte, stand ruhig da, ein Rappe, fast unsichtbar in der morgendlichen Dunkelheit. Der Nebel schien ihre Gelassenheit zu spiegeln, als wir uns warmritten und auf das bevorstehende Training vorbereiteten.
      Mateo, mein Kollege und erfahrener Springreiter, hatte vorgeschlagen, heute im Parcours zu üben, um der Stute etwas Abwechslung zu bieten.
      Die Reithalle belebte sich mit dem Auftritt von Samantha, die auf der barocken Stute Schleudergang saß. Schlendrine oder von allen auch scherzhaft Ente genannt, war einen starken Kontrast zu Redo. Die braune Schabracktigerschecke hatte eine ungewöhnliche Erscheinung mit langen Beinen, die sie nicht immer richtig einzusetzen wusste.
      Mateo erklärte uns die heutige Aufgabe: einen Parcours, der von einfachen A-Sprüngen zu herausfordernden L-Hindernissen führte. Die Mischung aus klassischen und anspruchsvolleren Hindernissen würde nicht nur die Sprungkraft testen, sondern auch die Harmonie zwischen Pferd und Reiter. Für Sam war dies ein Witz. Wie ihr Bruder auch ritt sie bereits auf internationalem Niveau, doch für mich stellte es eine Herausforderung dar.
      Ich setzte Redo an den Parcours und spürte ihre Energie. Der erste Sprung, ein einfaches A-Hindernis, war ein Aufwärmen für das, was noch kommen sollte. Redo bewältigte es mit Leichtigkeit, ihre Nervenstärke zeigte sich in jedem Sprung, egal wie blöd ich diesen Anritt – Die Stute sprang. Wir fanden unseren Rhythmus, als wir uns den Herausforderungen des Parcours stellten.
      Schlendrine und Samantha verliehen dem Parcours eine ganz eigene Eleganz. Die barocken Bewegungen der Stute wirkten manchmal beinahe tänzerisch. Samantha meisterte die Hindernisse mit ruhiger Gelassenheit, und ich konnte die Vertrautheit zwischen den beiden spüren.
      Der Parcours führte uns durch Wendungen und Kombinationen, die unsere Kommunikation auf die Probe stellten. Redo lauschte meinen Hilfen zwar, doch entschied, des Öfteren zu unserem Vorteil etwas anderes zu tun.
      “Lina, du sollst reiten, nicht nur Beifahrer sein”, reif Mateo durch die Halle, um mich zu korrigieren.
      Ich nahm mir Mateos Worte zu Herzen und trieb Redo entschlossener voran und konzentrierte mich daruf, die Sprünge zu zählen. Ein, Zwei, Drei … und wieder entscheid mein Pferd, dass die Distanz zu weit war und quetschte einen weiteren Sprung dazwischen. “Mist, ich dachte dieses Mal wirklich richtig gezählt zu haben”, murmelte ich. Mateo lachte leise.
      “Lina komm mal her. Ich denke, wir müssen noch mal darüber reden, dass dein Pferd keine zwei Meter groß ist”, rief er mir zu, worauf hin ich meine Stute durch parierte. Im Folgenden erklärte er mir, dass die Galoppsprünge meiner Stute ungefähr drei Meter fünfzig bemaßen. Bei der vorhanden Distanz von zwanzig Metern musste ich dementsprechend vier oder sogar schon fünf Sprünge machen, damit Redo den Sprung überwinden konnte.
      “Damit du den Rhythmus erst mal ins Gefühl bekommst, lege ich die ein paar Galoppstangen hin, du wirst den Unterschied merken”, erklärte Mateo, während er einige zusätzliche Stangen in den Sand legte. Verstanden hatte ich, wo mein Fehler lag, doch ob ich das wirklich hinbekommen würde? Der Parcours wurde umgestaltet, und ich versuchte, Mateos Ratschläge umzusetzen. Die Galoppstangen schienen wie eine Choreografie auf dem Boden zu liegen. Ich setzte Redo wieder an und die Stute passte ihren Rhythmus an. Ein, Zwei, Drei, Vier ... und tatsächlich, Redo übersprang das Hindernis mit Leichtigkeit.
      “Hast du den Unterschied gespürt?”, fragte er, woraufhin ich nickte. Redo war nicht nur gleichmäßiger galoppiert, sondern auch fließender abgesprungen.
      “Gut, dann machst du das noch dreimal und dann darfst du für heute aufhören”. Lobte Mateo. Ich tat wie gesagt und begann im Anschluss Redo abzureiten. Sam kam mit der Ente neben mich geritten, mit einem strahlen auf dem Gesicht.
      “Du wirst immer besser, Lina”, sagte sie freudig und tätschelte ihrer Stute den Hals.
      “Ach, ich denke das meiste macht Redo”, lachte ich bescheiden und strich ihr über den verschwitzen Hals. Der Freiberger schnaubte und schüttelte den Kopf.
      “Du musst mehr an dich glauben”, grinste Sam freundlich. Die Reithalle leerte sich langsam, als die Pferde abgesattelt und zu ihren Boxen gebracht wurden. Redo bekam eine extra Portion Möhren, als Belohnung für ihre gute Arbeit. Ich genoss den Moment der Ruhe, während die Pferde zufrieden im Stroh knabberten.
      Später, als die Sonne über den Bäumen langsam unterging, saßen Sam, Mateo und ich am Rand der Reithalle. Wir tauschten Geschichten aus, lachten über die Eigenheiten unserer Pferde und genossen die Gemeinschaft, die der Reitsport mit sich brachte.
      "

      © Mohikanerin // 4790 Zeichen
    • Wolfszeit
      Training / Springen L zu M | 26. Februar 2023

      Miss Leika/ Lady Moon/ Lifesaver/ Lancasters Peppermint/ Liliada

      Der Februar in Kanada bringt uns kaltes Wetter und eine wunderschöne schneebedeckte Landschaft, aber für uns Springreiter bedeutet das keine Pause. Im Gegenteil, wir setzen unsere intensiven Trainingseinheiten fort, um uns auf die bevorstehenden Turniere vorzubereiten. Heute fand unser Training in der großen Halle statt, die für diesen Zweck mit einem anspruchsvollen Parcours aufgebaut war.
      Miss Leika, meine zuverlässige Hannoveranerstute, war der erste Schützling, mit dem ich das Training begann. Schon beim Aufwärmen spürte ich ihre Energie und Vorfreude auf die bevorstehende Springeinheit. Leika ist ein wahrer Profi auf dem Parcours und verfügt über eine beeindruckende Erfahrung.
      Unser Fokus lag diesmal darauf, unsere Technik und unseren Rhythmus beim Springen weiter zu verfeinern. Um die Grundlagen zu festigen, starteten wir mit niedrigeren Hindernissen. Leika zeigte sich dabei von ihrer besten Seite und meisterte die Sprünge mit Leichtigkeit. Ihre Sprungkraft und ihre Fähigkeit, sich in der Luft zu strecken, beeindruckten mich immer wieder aufs Neue. Wir arbeiteten an unserer Balance und dem richtigen Absprung, um unsere Sprünge noch effizienter zu gestalten.
      Mit jeder Höhensteigerung wurde der Parcours anspruchsvoller, aber Leika blieb fokussiert und zeigte eine beeindruckende Präzision. Wir übten enge Wendungen, Distanzkontrolle und das Finden des richtigen Tempos zwischen den Sprüngen. Die Stute reagierte sensibel auf meine Hilfen und wir waren ein eingespieltes Team, das sich perfekt aufeinander abgestimmt hatte.
      Es war ermutigend zu sehen, wie sich Leika mit jeder Trainingseinheit weiterentwickelte. Wir arbeiteten auch an unserer Kommunikation, um unsere Zusammenarbeit auf dem Parcours zu stärken. Die Stute zeigte sich lernbereit und motiviert, und ich konnte spüren, wie sie sich mit jeder erfolgreichen Überwindung eines Hindernisses weiterentwickelte.
      Ich bin zuversichtlich, dass die Fortschritte, die wir im Training gemacht haben, sich in den kommenden Turnieren auszahlen werden. Mit ihrer Zuverlässigkeit und ihrem Talent bin ich überzeugt, dass wir in den kommenden Wettkämpfen gute Ergebnisse erzielen werden und uns weiterhin als erfolgreiches Duo im Springsport etablieren können.
      Als Nächstes begann ich das Training mit Lady Moon, der braunen Holsteinerstute. Moon ist bekannt für ihre Energie und ihren Mut, und sie ist immer bereit, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Unser Hauptaugenmerk lag darauf, ihr Vertrauen in ihre Sprungfähigkeiten weiter zu stärken und ihre technischen Fertigkeiten zu verfeinern.
      Wir starteten das Training mit einer gründlichen Aufwärmphase, um sicherzustellen, dass Lady Moon locker und konzentriert war. Danach konzentrierten wir uns auf das Training von Distanzen und Geschwindigkeit, um ihre Sprungfähigkeiten zu optimieren. Ich plante Übungen, die schnelle Wendungen und präzise Linien erforderten, um ihre Wendigkeit und Reaktionsschnelligkeit zu verbessern. Die Stute zeigte von Anfang an eine bemerkenswerte Aufmerksamkeit und ein starkes Arbeitsethos. Ihre natürliche Athletik und ihr Mut ermöglichten es ihr, die Hindernisse mit Bravour zu meistern. Besonders beeindruckend war Lady Moons Fähigkeit, ihre Schnelligkeit mit Präzision zu kombinieren. Sie entwickelte ein ausgeprägtes Gespür für die Distanzen und konnte sich gut auf die Sprünge einstellen. Ich bin zuversichtlich, dass die Fortschritte, die wir im Training gemacht haben, sich in den kommenden Turnieren auszahlen werden.
      Als Nächstes kam Lifesaver an die Reihe, ein beeindruckender Hannoveraner Schimmelhengst mit einem imposanten Erscheinungsbild. Savior verkörperte Kraft und Eleganz und hatte ein unglaubliches Potenzial im Springsport. Unser Ziel war es, seine Manieriertheit und Präzision zu verbessern, um sein Talent auf dem Parcours optimal zur Geltung zu bringen.
      Wir arbeiteten zunächst vom Boden aus, um seine Verbindung zu mir als Reiter zu stärken und sein Vertrauen in meine Anweisungen zu festigen.
      Der Schimmelhengst zeigte von Anfang an eine bemerkenswerte Sprungkraft und Technik. Mit jedem Sprung überwand er die Hindernisse mit Leichtigkeit und beeindruckender Flugphase. Wir konzentrierten uns darauf, seine Sprungmanier weiter zu verfeinern, seine Beine noch geschmeidiger zu bewegen und seine Technik zu optimieren. Besonders legte ich Wert auf enge Wendungen und anspruchsvolle Linien, um Lifesavers Wendigkeit und Reaktionsschnelligkeit zu schulen. Der Schimmel war sensibel und aufmerksam, reagierte fein auf meine feinen Hilfen und zeigte eine bemerkenswerte Bereitschaft, meine Anweisungen umzusetzen.
      Jayden betrat schließlich mit Peppermint die Halle, einem faszinierenden Rappen mit hübschen Punkten. Pepper strahlte jugendliche Energie und Neugierde aus, was sich in seinem aufgeregten Wiehern und dem nervösen Schlagen seines Schweifs zeigte. Jayden begannen behutsam mit Peppermint, indem er ihm Zeit gaben, die Umgebung zu erkunden und sich an die Anwesenheit anderer Pferde zu gewöhnen. Er legte großen Wert auf eine einfühlsame Herangehensweise, um sein Vertrauen zu gewinnen und eine positive Lernumgebung zu schaffen.
      Es war faszinierend zu beobachten, wie Peppermint allmählich sein Potenzial entfaltete. Er wurde immer mutiger und zeigte eine wachsende Bereitschaft, neue Herausforderungen anzunehmen. Ich war begeistert von seiner jugendlichen Energie und seinem Willen, dazuzulernen.
      Als ich die Halle schließlich verließ, bemerkte ich, wie Raphael, einer unserer Einsteller, mit Liliada unter dem Sattel in die Arena trat. Es war eine unerwartete Überraschung, da ich wusste, dass Lila normalerweise von Anu geritten wurde. Raphael hatte jedoch die Gelegenheit ergriffen, sie während seines Trainings zu reiten, um an ihrer weiteren Entwicklung zu arbeiten.
      Die Braune war eine elegante und stolze Stute, deren feuriges Temperament oft eine Herausforderung darstellte. Doch Raphael schien sie im Griff zu haben. Mit sanften Hilfen und einer ruhigen, aber bestimmten Art führte er sie durch den Parcours. Es war beeindruckend zu sehen, wie er Lilas Energie kanalisierte und in harmonische Bewegungen verwandelte.
      Wir konzentrierten uns auf das Verfeinern ihrer Technik und das Schärfen ihres Sprungvermögens. Raphael forderte sie mit anspruchsvollen Linien und komplexen Distanzen heraus, um ihre Geschicklichkeit und Präzision zu verbessern.
      Ich verließ die Halle mit einem Lächeln auf den Lippen und voller Vorfreude auf die kommenden Trainingseinheiten und Turniere. Das gemeinsame Streben nach Perfektion und die Leidenschaft für den Sport würden uns weiterhin antreiben und uns zu noch größeren Erfolgen führen.

      © Mohikanerin // 6629 Zeichen
    • Wolfszeit
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      Impftermin | 30. Juli 2023
      Anthrax Survivor LDS, Enigma, Spaceshuttle, Glymsy, Schleudergang LDS, Nobelium, Aares, Trotaholic, Hallveig från Atomic, Úlrik, Mávur från Atomic, Miss Leika, Ermgravin, Chocolate Churro, Lady Moon

      Der Morgen brach an einem kühlen schwedischen Tag an, als ich, Dr. Linqvist, meinen Tierarztwagen auf das Gelände des Lindö Dalen Stuteri lenkte. Der Stall war eine wunderschöne Anlage, umgeben von dichten Wäldern. Es war nicht mein erster Besuch hier, und ich konnte den Geruch von Heu und Pferden in der Luft wahrnehmen.
      Als ich aus meinem Wagen stieg und meine medizinische Ausrüstung vorbereitete, konnte ich das aufgeregte Wiehern der Pferde in den Stallungen hören. Ich wusste, dass heute ein wichtiger Tag für sie war – Impftermin. Die Pferde brauchten Schutz vor gefährlichen Krankheiten, und es war meine Aufgabe, sicherzustellen, dass sie gesund blieben.

      Ich betrat den ersten Stall und wurde von einem mächtigen Hengst namens Nobelium begrüßt. Er war ein majestätisches Tier, mit glänzendem braunem Fell und stolzen Augen. Nobel war bekannt für seine Stärke und seinen Mut.
      Während ich mich Nobel näherte, spürte ich seine Anspannung. Er konnte meinen Geruch erkennen und wusste, dass es Zeit für die Impfung war. Ich streichelte sanft seinen muskulösen Hals und flüsterte beruhigende Worte in sein Ohr. "Hey, Nobelium, alles wird gut."
      Mit ruhiger Hand und großer Vorsicht bereitete ich die Impfung vor. Ich wollte sicherstellen, dass es für Nobel so schmerzlos wie möglich war. Ich setzte die Nadel an seinem Hals an und drückte langsam den Kolben herunter. Der Hengst zuckte leicht zusammen, aber er blieb ruhig und vertraute mir und vor allem seiner Pflegerin.
      Nachdem Odin versorgt war, ging ich zum nächsten Pferd. Es war eine Stute namens Schleudergang, eine freundliche und sanfte Seele. Sie sah mich mit großen, neugierigen Augen an und schien fast zu wissen, dass ich ihr helfen würde. Ich lächelte und streichelte ihren seidigen Hals, bevor ich mit der Impfung begann.
      Der Tag verging, und ich arbeitete mich von Pferd zu Pferd vor. Jedes Tier hatte seine eigene Persönlichkeit und seine eigene Geschichte. Manche waren ängstlicher als andere, aber ich nahm mir immer die Zeit, um ihr Vertrauen zu gewinnen und sie zu beruhigen.
      Es war erfüllend zu wissen, dass ich dazu beitrug, diese wunderbaren Geschöpfe zu schützen. Als Tierarzt war es meine Mission, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu gewährleisten. Ich betrachtete meine Arbeit nicht nur als Job, sondern als eine Art Berufung, bei der ich meine Liebe zu Tieren und meine medizinischen Fähigkeiten kombinieren konnte.
      Als ich die letzte Impfung des Tages abschloss, spürte ich ein Gefühl der Zufriedenheit und Dankbarkeit. Die Pferde hatten tapfer mitgemacht und ich wusste, dass sie nun besser vor gefährlichen Krankheiten geschützt waren. Es war ein kleiner Beitrag meinerseits, aber ein wichtiger für ihre Gesundheit und ihr Wohlergehen.

      © Wolfszeit | 2.718 Zeichen
    • Mohikanerin
      Grundlagen festigen / Fahren E zu A | 14. Februar 2024

      Lady Moon

      "Ein goldener Morgen brach über das Whitehorse Creek Stud an einem warmen Juli-Tag herein, als ich mich auf den Weg zum Reitplatz machte, um Lady Moon für unser Training vorzubereiten. Die majestätischen Gipfel der Rocky Mountains schienen unsere Bemühungen zu segnen, während wir uns auf eine neue Herausforderung vorbereiteten.
      Lady Moon, eine dunkelbraune Holsteiner Stute, begrüßte mich mit einem ruhigen Blick aus ihren großen, ausdrucksstarken Augen. Ihre stattliche Größe und ihr kräftiger Körperbau verliehen ihr eine natürliche Eleganz, die ich bewunderte. Sie war ein Pferd von Charakter, gehorsam und lernwillig, aber auch dominant und gutmütig zugleich.
      Das Wetter war warm und trocken, perfekte Bedingungen für unser Training. Ich betrachtete die klassische Dressurkutsche, die auf dem Reitplatz stand, filigran und elegant, passend zum Erscheinungsbild von Lady Moon. Die Details waren sorgfältig abgestimmt, vom Zaumzeug bis zur Fahrpeitsche, alles strahlte eine zeitlose Eleganz aus.
      Wir begannen mit einfachen Aufwärmübungen im Schritt, Lady Moons klarer, taktsicherer Schritt hallte über den Platz. Ihre Anmut und Kraft waren spürbar, während wir uns durch die Bahnfiguren bewegten. Takt, Losgelassenheit, Anlehnung - die Grundlagen der Dressur bildeten das Rückgrat unseres Trainings.
      Als wir in den Trab übergingen, spürte ich Lady Moons Energie unter mir, ihre Bewegungen waren federnd und kraftvoll. Wir arbeiteten an der Versammlung, an der Geraderichtung, an der Harmonie zwischen Pferd und Fahrer. In jedem Schritt, in jeder Wendung strebten wir nach Perfektion.
      Das Kegelfahren war eine Herausforderung, aber Lady Moon und ich meisterten sie mit Bravour. Ihre Bewegungen waren präzise, ihre Nerven stark, und gemeinsam durchquerten wir die Formationen, als wären wir eins.
      Nach einer intensiven Trainingseinheit kehrten wir zum Stall zurück, Lady Moon glänzend vor Stolz und Zufriedenheit. Wir hatten einen weiteren Schritt auf unserem Weg gemacht, ein weiteres Kapitel in unserer gemeinsamen Reise. Und während die Sonne über den Bergen versank, wusste ich, dass wir bereit waren für alles, was die Zukunft bringen mochte."

      © Mohikanerin // 2148 Zeichen
    • Wolfszeit
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      Ein Tag unter Freunden | 08. Oktober 2023

      WHC’ Quatchi, Chocolate Churro, Lady Moon, Connerys Brownie, Halldór von Atomic, Just A Bear

      Ein kühler Herbsttag brach in der Region Kalmar an, als ich, Dr. Ecklund, zu einem besonderen Einsatz auf dem Lindö Dalen Stuteri gerufen wurde. Mein Terminkalender war gefüllt mit Untersuchungen.
      Als ich auf dem Stuteri ankam, wurde ich von einer idyllischen Szenerie begrüßt – saftig grüne Weiden, umgeben von dichten Wäldern und dem beruhigenden Klang von Pferdehufen auf dem Boden. Die Pferde schienen den sonnigen Tag zu genießen und begrüßten mich mit gespitzten Ohren und neugierigen Blicken.
      Mein erster Patient des Tages war Just A Bear, liebevoll als „Bear“ bekannt. Dieser stolze Kaltblut Traber mit seinem schneeweißen Fell und der majestätischen Erscheinung stand ruhig in seiner Box. Sein Besitzer, Lars Alfrén, begleitete mich zu ihm und erklärte, dass Bear im Sattel gefallen möchte und dass sein Charakter von Besonnenheit und Fleiß geprägt sei.
      Ich begann meine Untersuchung, indem ich Bears äußeres Erscheinungsbild in Augenschein nahm. Sein Fell war strahlend weiß und makellos, und sein Gang war ruhig und gleichmäßig. Die ruhige und besonnene Art dieses Hengstes war unverkennbar.
      Nachdem ich Bears äußeres Erscheinungsbild gründlich inspiziert hatte, widmete ich mich seiner Atmung und seinem Herzschlag. Beides schien im normalen Bereich zu liegen, und Bear zeigte keine Anzeichen von Unbehagen.
      „Ein wahrer Gentleman“, scherzte ich und Lars nickte zustimmend.
      Der Nächste auf meiner Liste war Global Vison. Dieser braune Kaltblut Traber mit seiner Blesse und den vier weißen Füßen wartete ungeduldig in seiner Box. Nour Lars Schwester erzählte mir von Visions ungeduldiger Natur.
      Ich näherte mich Vision mit Vorsicht, da er aufgeregt schien. Ich begann meine Untersuchung und konnte schnell feststellen, dass seine Vitalwerte im Normalbereich lagen. Es war offensichtlich, dass Visions Ungeduld ihn dazu brachte, sich aufgeregt zu bewegen.
      Nun war Halldór an der Reihe, ein lebhafter Isländer mit seinem Rappfarbwechsler Schecken Fell. Ich beobachtete Halldór sorgfältig, während er sich im Stall bewegte. Es war deutlich zu sehen, wie übermütig dieser junge Hengst war, aber sein freundlicher Charakter strahlte durch.
      Nachdem ich die jüngeren Pferde untersucht hatte, war es an der Zeit, die älteren Pferde in Augenschein zu nehmen. Connerys Brownie, liebevoll als „Brownie“ bekannt, war ein brauner Trakehner mit einem sanften Wesen. Seine Pflegerin erzählte mir von seiner Nettigkeit.
      Brownie stand geduldig in seiner Box, während ich meine Untersuchung durchführte. Seine Vitalwerte waren stabil, und er schien in ausgezeichneter Verfassung zu sein.
      Als Nächstes war Chocolate Churro an der Reihe. Ein lebhafter Trakehner mit frechen und liebenswürdigen Charakter. Seine Pflegerin hatte viel über seine schelmischen Streiche zu erzählen.
      Choco stand in seiner Box und schaute mich mit an, als ob er bereits Pläne schmiedete, um mich zum Lachen zu bringen. Ich begann meine Untersuchung und konnte nicht anders, als über seine Grimassen und seine Verspieltheit zu schmunzeln. Seine Vitalwerte waren ebenfalls im Normalbereich, und es war offensichtlich, dass er einfach ein fröhlicher Clown war.
      „Du hältst die Stimmung auf dem Hof sicherlich hoch, Choco“, sagte ich lachend, und er erwiderte es mit einem freudigen Wiehern.
      Quatchi, liebevoll als „Fuchsi“ bekannt, war eine temperamentvolle Canadian Sport Horse Stute, die für ihre Verspieltheit und Nervenstärke bekannt war. Ihrer Pflegerin begleitete mich zu ihr.
      Fuchsi stand ruhig da, aber ich konnte die Energie in ihr spüren, bereit für eine neue Herausforderung. Ihre klaren Augen und aufmerksamen Ohren verrieten ihren neugierigen Charakter. Ich begann meine Untersuchung und konnte ihre Nervenstärke und Verspieltheit während des gesamten Prozesses beobachten.
      „Du bist eine furchtlose Abenteurerin, Fuchsi“, sagte ich bewundernd, und sie schien zuzustimmen, indem sie ihren Kopf leicht senkte.
      Zuletzt untersuchte ich Lady Moon, eine imposante Holsteiner Stute mit einem starken Charakter. Quinn erzählte mir von ihrer Gehorsamkeit, Lernwilligkeit und Dominanz.
      Lady Moon stand stolz in ihrer Box, und ihre Präsenz war beeindruckend. Während meiner Untersuchung zeigte sie sich ruhig und gelassen, als ob sie wüsste, dass sie eine besondere Dame war. Ihre Vitalwerte waren ausgezeichnet, und sie schien bereit für neue Herausforderungen.
      „Du bist wahrlich majestätisch, Lady Moon“, sagte ich respektvoll, und sie erwiderte es mit einem sanften Wiehern.
      Nachdem ich alle Pferde auf dem Lindö Dalen Stuteri untersucht hatte, konnte ich feststellen, dass sie in ausgezeichneter Verfassung waren. Jedes dieser Tiere hatte seinen eigenen einzigartigen Charakter und seine besonderen Eigenschaften, die es zu schätzen galt.
      Als ich mich vom Gestüt verabschiedete, konnte ich nicht anders, als mich darüber zu freuen, dass ich meinen Beruf als Tierarzt ausüben durfte. Die Verbindung zu diesen faszinierenden und majestätischen Geschöpfen war immer wieder eine besondere Erfahrung, und ich freute mich darauf, sie in Zukunft weiter zu begleiten.

      © Wolfszeit | Dr. Ecklund | 5052 Zeichen
    • Wolfszeit
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      Hufschmied / Beschlag & Hufpflege | 26. Oktober 2023

      Lifesaver, Chocolate Churro, Lancasters Peppermint, Quatchi, Lady Moon, Curly Lure

      Unsere Reise beginnt früh am Morgen, während die kalte kanadische Luft um uns herum liegt. Der Tag verspricht trocken zu bleiben, was uns die Arbeit erleichtert. Wir haben unser Werkzeug sorgfältig überprüft und die passenden Materialien für die Pferde vorbereitet.
      Unser erster Patient ist Lifesaver, ein imposantes Tier mit wunderschönen Hufen. Wir entfernen die alten Hufeisen, reinigen seine Hufe gründlich und überprüfen sie auf eventuelle Verletzungen oder Unregelmäßigkeiten. Dann wählen wir die neuen Falz-Hufeisen aus und passen sie an. Die Hufe von Lifesaver sind in einem bemerkenswerten Zustand, was unsere Arbeit erleichtert, aber Präzision erfordert, um sicherzustellen, dass die neuen Hufeisen perfekt sitzen.
      Als nächstes kommt Chocolate Churro an die Reihe. Die Hufe von Chocolate Churro benötigen dringend Pflege. Wir trimmen überschüssiges Hornmaterial, reinigen die Hufe und sorgen dafür, dass sie wieder gesund aussehen. Es ist immer eine befriedigende Aufgabe, die Gesundheit der Hufe wiederherzustellen.
      Lancasters Peppermint ist unser dritter Kunde. Dieses Pferd benötigt ebenfalls neue Falz-Hufeisen, und wir passen sie an seine Hufe an. Wir arbeiten mit Präzision und Geduld, um sicherzustellen, dass der Beschlag optimal sitzt.
      Quatchi, Lady Moon und Curly Lure folgen nacheinander. Für diese Pferde ist unsere Hufpflege genauso wichtig. Wir überprüfen ihre Hufe auf Verletzungen, reinigen sie und tragen die Falz-Hufeisen auf. Es ist immer eine Ehre, die Gesundheit und das Wohlbefinden dieser wundervollen Tiere sicherzustellen.

      © Mohikanerin // 1557 Zeichen
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  • Album:
    Torstall
    Hochgeladen von:
    Wolfszeit
    Datum:
    28 Feb. 2022
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    EXIF Data

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    Note: EXIF data is stored on valid file types when a photo is uploaded. The photo may have been manipulated since upload (rotated, flipped, cropped etc).

  • Lady Moon

    Rufname: Moon
    geboren 19. März 2012

    Aktueller Standort: Whitehorse Creek Stud, Cadomin [CAN]
    Unterbringung: Hauptstall; Paddockbox [8h], Weide [16h]


    __________ p e d i g r e e

    Aus: Hollyday II [Holsteiner]
    MMM: Oldie _____ MM: Ungarin II _____ MMV: Fernando I
    MVM: Perra _____ MV: Lord Calando _____ MVV: Lord


    Von: Cöster [Holsteiner]
    VMM: Farina XI _____ VM: Charlottenhof's Carthagena _____ VMV: Carthago
    VVM: Baronesse _____ VV: Calido I _____ VVV: Cantus


    __________ i n f o r m a t i o n

    Rasse: Holsteiner [HOL]
    HOL[100%]


    Geschlecht: Stute
    Stockmaß: 172 cm
    Farbe: Bay
    [Ee Aa]

    Charakter
    gehorsam, lernwillig, dominant, gutmütig, nervenstark

    Lady Moon besitzt eine stattliche Größe für eine Stute und dazu mit ihrem geraden Profil, ausdrucksstarken großen Augen und Ohren und einem sportlichen, kräftigen Körperbau ein gutes Exterieur. Beim Reiten kommt ihr Wille zu lernen und mitzuarbeiten durch. Insgesamt ist sie eine sehr charakterstarke Stute und verhält sich dadurch öfter dominant. In der Herde verteidigt sie ihre Stellung und fordert auch einen hohen Rang ein. Doch von Grund auf ist sie eine freundliche und gutmütige Stute. Unter dem Sattel meist gehorsam und nervenstark, durch kaum etwas zu erschrecken. Dazu besitzt sie einen taktsicheren, klaren Schritt, einen federnden Trab und einen raumgreifenden Galopp, bringt daher gute Voraussetzungen für die Dressur mit. Auch im Springen zeigt sie sich vermögend.


    __________ p e r f o r m a n c e

    [​IMG]

    Dressur S [M] – Springen A [L] – Military L [M] – Fahren [A]

    Disziplin: Dressur
    Wettbewerbsniveau: International
    Platzierungen: 3 | 5 | 3

    April 2015, Springen E zu A
    August 2016, Dressur E zu A
    Februar 2017, Vielseitigkeit A zu L
    September 2021, Dressur A zu L
    März 2022, Dressur L zu M
    September 2022, Dressur M zu S
    Oktober 2022, Military L zu M
    November 2022, Springen A zu L
    Februar 2022, Springen L zu M
    Februar 2024, Fahren E zu A


    Oktober 2016
    2. Platz, 268. Militaryturnier

    Mai 2023
    3. Platz, 560. Militaryturnier
    3. Platz, 561. Militaryturnier

    Juni 2023
    3. Platz, 563. Militaryturnier

    August 2023
    2. Platz, 567. Militaryturnier
    2. Platz, 724. Springen

    Oktober 2023
    2. Platz, 727. Springturnier
    1. Platz, 728. Springturnier
    2. Platz, 432. Synchronspringen

    November 2023
    1. Platz, 568. Militaryturnier

    __________ b r e e d i n g

    [​IMG]
    Stand: 01.01.2023


    xXx wurde durch SK XXX zur Zucht zugelassen.

    Zugelassen für: HANN, CSH, BRP, OLD, a. A.
    Leihgbühr: x Joellen
    Bedingungen: *steht nur für WHC Fohlen zur Verfügung

    Materialprüfung: 7,34 1.ZR.M3

    Körung
    Exterieur: -
    Gesamt: -

    __________ o f f s p r i n g


    Lady Moon hat 0 Nachkommen.

    NAME a.d. STUTE [HANN] *20xx


    __________ h e a l t h


    Gesamteindruck: Gesund; gut im Training
    Krankheiten: -
    Beschlag: Barhuf


    __________ a d d i t i o n a l


    Pfleger: -
    Reiter: -
    Trainer:-
    Eigentümer: James Fraser [100%]
    Züchter: k. A.
    Ersteller, VKR: Kira [Verfallen]


    Punkte: 26

    Abstammung [0] – Trainingsberichte [10] – Schleifen [10] – RS-Schleifen [0] – TA [2] – HS [2] – Zubehör [2]

    _____


    Spind – Exterieur – PNGHintergrund

    In meinem Besitz seit dem 13. Februar 2020