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Stelli

Kalympia | Trakehner *

KalympiaRufname LimpyGeburtsdatum *12.06.2004Stockmaß 1,67mFellfarbe Tobiano-PalominoscheckeAbzeichen BlesseCharakter springbegeistert, neugierig, sensibelGesundheit gesund Hufzustand 2x vorne beschlagenaus der unbekanntaus der unbekanntvon unbekanntvon unbekanntaus der unbekanntvon unbekanntRasse TrakehnerGeschlecht StuteZur Zucht zugelassen ja[x] nein [ ]Zucht Hofgut TannenheideBesitzer StelliErsteller / Züchter Fleur [Delilah]VKR -Verkäuflich NeinReitbeteiligung -QualifikationenGalopprennen Klasse EWestern Klasse -Spring Klasse EMilitary Klasse EDressur Klasse EDistanz Klasse EFahren Klasse EEignung Dressur & SpringenTraining -Takada | Kalympia x Donnerschall

Kalympia | Trakehner *
Stelli, 19 Feb. 2009
    • Stelli
      Ein riesen Batzen Pferde

      Ich war tottraurig. Snoopy würde für immer das Land verlassen. Da sie eine meiner allerengsten Freunden war, heulte ich die ganze Nacht durch. Immer wieder gingen mir die schönen zeiten mit ihr durch den Kopf.. wie oft ich bei ihr war.. und wir zusammen lachten.
      Am nächsten Tag stand ich früh auf. Ich zog mich rasch an und ging dann aufs Gelände. Bald müssten die vielen pferde kommen. Nach einer viertel stunde kam Snoopy. Ich fiel ihr um den Hals und musste sofort wieder heulen. Sie guckte mich tröstend an. Dann lud sie die Pferde aus. Es waren Cassedy, Ritano, Jalea, Skessa, Palimé, Forrest Gump, Faithful und Kalympia. Wir brachten die 8 neuen Pferde in ihre neuen Boxen im Stall. Snoopx übergab mir die ganzen Papiere der Pferde. Dazu kam wenig später das ganze viele Zubehör. Kraftakt! Mir wurde immer ganz flau um den Magen wenn ich daran denke das Snoopy... naja. Nach einer halben stunde war soweit alles fertig. Nun der große Abschluss. Ich heulte wie ein Schlosshund als ich Snoopy "lebe wohl" sagte. Lange lagen wir uns in den Armen. Erst Chica, dann Muemmi und jetzt auch noch Snoopy. Es brach eine Welt für mich zusammen. Als sie vom hof fuhr winkte sie mir lange nach. Es tat verdammt weh. Aber wir würden uns wiedersehen.. irgendwann..
    • Stelli
      Pflegebericht Stallpferde

      Heute kümmerte ich mich wieder um meine Stallpferde. Ich betrat abends den Stall und hörte die geräusche die die Pferde beim kauen machten. Es war einfach himmlisch x) ich nahm zuerst den Futterwagen aus der Futterkammer, welcher verschiedene Abteilungen hat. Ein für Müsli, Pellets-/Hafer und sogar Saftfutter. Ich füllte möhren in den Bereich und ging dann auf "Tour". Von außen zog ich die Futtertröge zu mir und füllte das jeweilige Futter in die Tröge. Dann kauten alle Pferde höchst zufrieden. Ich nutzte die Zeit um die Stallgasse zu fegen. Als ich fertig war waren auch die Pferde fertig. Ich beschloss sie alle mal richtig zu putzen. Ich liebte unseren Stall einfach. Als ich fertig war stellte ich die Pferde wieder in ihre Boxen. Somit war mein Dienst getan. Ich sagte jedem gute Nacht und ging wieder rüber ins Haus.
    • Stelli
      Alter Bericht
      by Snoopy..

      Die Ankunft

      Mehr oder wenig durch Zufall hab ich Kalympia bekommen. Heute war der Tag an dem ich sie bakam. Mein Vater holte sie.
      Da ich gestern keine Zeit mehr gehabt hatte, musste ich jetzt noch schnell die Box fertig machen.
      Eine Box neben Polaire war frei.
      Ich musste sie nur noch einstreuen und dann wars auch schon getan.
      Ich wurde gerade fertig, als ich einen wagen hörte. Ich rannte raus und tatsächlich: es war mein Vater.
      Er hielt und ich rannte zu ihm. Flüchtig begrüßte ich ihn und ich machte gleich die Klappe auf.
      Ich war so glücklich.. Kalympia war meine erste Barockpintostute.
      Ich führte sie gleich in die Box und gab ihr Heu und Kraftfutter. Sie frass und beschnuberte danach ihre Box.
      Sie war sehr aufgeregtund ich beruhigte sie indem ich sie streichelte.
      Dann wollte ich sie etwas alleine lassen, damit sie sich eingewöhnen konnte und ich verließ den Stall.
    • Stelli
      Pflegebericht Kalympia

      Heute wollte ich meine neue Stute das erste mal laufen sehen.
      Ich holte sie aus ihrer Box und putzte sie, bis ihre wunderschöne Fellzeichnung glänzte.
      Danach zog ich meinem Pferd die Trense auf und sattelte sie.
      Noch überlegte ich, ob ich ritt oder longierte.
      Ich entschied mich dann aber doch fürs reiten, jedoch würde das Training nicht anstrengend sein, da Kalympia noch sehr jung ist und es Fehlr ihr an Kontition und Muskeln.
      Ich führte mein Pferd in die Halle, gurtete nach und stieg auf.


      Nachdem ich mich aufgewärmt hatte, fing ich an zu Traben.
      Ihr Trab war verbesserungswürdig, denn sie war oft etwas unaufmerksam.
      Immer wieder fiel sie aus dem Takt und ich musste neu antraben.
      Dann galoppierte ich an.
      Leider fiel Kalympia immer wieder in den Außengalopp, bis ich sie endlich in den Handgalopp brachte dauerte es.
      Aber es enttäuschte mich überhaupt nicht, denn ich hatte endlich ein Pferd mit dem ich richtig arbeiten musste.
      Außerdem bemerkte ich, das Kalympia sich nicht optimal biegen ließ.
      Dann beschloss ich das Training zu beenden.
      Ich versorgte Kalympia und brachte sie in ihre Box zurück.
      Ich freute mich schon wahnsinning auf unsere gemeinsame Zeit!
    • Stelli
      Schock in der Nacht

      "JANINA!! WACH AUF!", hörte ich es leicht und vernahm ein Rütteln. "Wach jetzt endlich AUF!", hörte ich erneut. Sauer drehte ich mich schlaftrunken zu dem Störenfried um. "W A S?!", keifte ich, immernoch saumüde. "2 Pferde sind weg!", sagte meine Großcousine, die mit ihrem Pony Roxette Urlaub hier machte. Diese Worte machten mich hellwach. "WAS?", schrie ich wieder. Ich sprang aus dem Bett, zog das an was ich zu greifen bekam, an und rannte auf den Hof. Es war eisekalt. "Wer ist überhaupt weg?",fragte ich die ebenso aufgelöste Runde. "Red Diamond und Kalympia!", sagte mein Vater. Oh mein Gott... Sofort machten wir uns auf die Suche. Wir irrten duch die Nacht, mit Auto und Hänger. Doch weit und breit war nicht von den beiden zu sehen. Gerade die beiden! Trotz der aufregung musste ich immer wieder gähnen. Wir informierten die Polizei, die ebenfalls auf suche ging. Dann kamen plötzlich die EMotionen hoch und ich begann hemmungslos zu heulen. Meine Pferde waren weg!! Jetzt wurde es mir zu 100% bewusst. Ich schrie in die nacht herein: "DIAMOOOND! KALYMPIAAAAAAAA!!!". Nach 2 Stunden kehretn wir ohne Erfolg nach Hause. AUch der Polizeisuchtrupp hatte mit den Spürhunden nichts gefunden. Ich weinte mich in den Schlaf...
      Am nächsten Morgen wachte ich um kurz vor sieben auf. Die Sonne schien bereits ganz leicht, d.h. sie ging grade auf. Ich weckte Swantje, meine Großcousine. "Lass uns weitersuchen!", sagte ich zu ihr. "Vergiss es. Ich lauf jetzt sicherlich keine Kilometerlangen Wege...", krächtze sie. "Dann lass uns Pferde nehmen!", entgegenete ich. Das ließ sie nicht kalt. Schnell zogen wir uns an und gingen in den Stall. Ich schrieb meinen Eltern einen Zettel, da sie schon losgefahren waren, Futter kaufen. 'Sind unterwegs zu Pferd. Kuss' kritzelte ich auf ein Klebezettelchen und hängte ihn an die Tür. Im Stall machten wir 2 Pferde fertig, Swantje Red Star in the evening und ich Pount. Fix waren die 2 Hengste fertig, sodass wir ausreiten konnten. Wir hielten natürlich die Augen auf. Nach einer Zeit trabten wir an. Zu Pferd konnte man auch durch die engen Waldwegchen reiten, hatte klare Vorteile. Doch wir kehrten ohne Erfolg nach Hause zurück. Wir versorgten Pount und Red Star in the evening und brachten sie auf den Paddock. Wir gingen hoch und duschten erstmal. Daanch schmiegten wir Pläne. Mir machte sie situartion sehr zu schaffen. Grade als wir einen Plan schmiegten wollten, klingelte das Telefon. Ich sprang auf und sprintete an den Höhrer. "Hallo?!", rief ich in den Höhrer. "Guten Tag, hier die Polizei. Wir haben ein Pferd gefunden, was auf ihre Beschreibung passte.", ertönte es.
      "SIE HABEN KALYMPIA!!!", rief ich durchs ganze Haus.
      Sobakld meine Eltern wiederkamen, fuhren wir sofort zur Polizei. "FOlgen sie mir.", sagte einer der Polizisten. Kalympia stand in einer großzügigen Box. ich ging sofort zu meiner STute und umarmte sie. Doch ich sah wie sie das hintere Bein entlastete. Oh shit. ich tastete es ab, es war warm und sie zuckte, als ich es abtasten wollte. Wir nahmen sie natürlich mit heim und holten dann einen Tierarzt. "Janina????!", brüllte es hinter dem Stall. Ich drückte Swantje Lympias Strick in die Hand und rannte hin. Nanu... das war red Diamond! Ich fiel meinem Liebling um den Hals. Auch er hatte eine kleine Wunde am Bein und einen Kratzer über die Mittelhand. Ich stellte ihn wie Kalympia in die Box, denn der Tierarzt kam gleich. Wir erzählten ihr von dem Vorfall. Zuerst ging sie zum Hengst, konnte aber außer den Schrammen nichts finden, glücklicherweise! Bei Kalympoa sahs anders aus. "Sie hat eine Überlastung hinten.", sagte Dr. Matschkopf. Er versorgte Kalympia und ging dann. Meine Stute musste mindestens eine Woche lang komplett stehen. Immerhin. Nach dem ganzen Schrecken musste ich erstmal eins tun: Schlafen.
    • Stelli
      Kalypmia

      "Hallo Süße!", sagte ich sachte zu meiner Barockpintostute. Sie ging endlich wieder lahmfrei. Glücklich tätschelte ich meine Stute und führte sie aus der Box. Draußen band ich sie an und putzte sie. Zurzeit verloren die Pferde massig WInterfell. Kalympia aber hatte auch im Winter kein wirkliches Winterfell und brauchte deshalb eine Thermodecke. Als ich das lose Fell entfernt hatte, holte ich ihren Sattel. Ich wollte sie langsam wieder "einreiten", denn sie stand ja jetzt mehr als eine Woche. Wir würde feuer haben! Ich ging in die Halle und lies es auf mich zu kommen.
      Die Stunde war anstrengend. Kalymia war total angespannt und wollte nur rennen. Es war wirklich sehr schwer sie im Rahmen halten zu können. Nach der Reitstunde sattelte ich mein Pferd ab und stellte sie, natürlich nur mit regenundurchlässiger Thermodecke, auf die Weide.
    • Tigerkatzi
      Pflegebericht Pflegeservice Deluxe für Kalympia

      nachdem ich viel Spaß mit Dance for Winning hatte, kümmerte ich mich um die süße Barockpintostute Kalympia. Wie auch Dance for Winning am Anfang, stande sie bei dem herrlichen Wetter auf der Weide.
      Schon als ich am Gatter stande kam sie an und beschnuberte mich. "Na meine Süße", sprach ich ihr zu und schwang mich über das Gatter. kalympia spitzte die Ohren und schnaubte. Als ich diesmal etwas geübter auf dem Boden landete, trat sie sofort heran und durchsuchte mich nach Leckerlie. ich hatte ihr einen Apfel mitgenommen und gab ihr ihn.
      Ich ging zum Hof zurück und mistete auch ihre Bo ersteinmal gründlich aus.
      Es war gut, dass Kalympia nicht in der Bo war, denn so wurde ich schneller fertig und ich würde sie nicht ausversehen pieksen.
      Beim Ausmisten entfernte ich die Pferdeäpfel, sowie die dreckigen und nassen Stellen, und häufte das noch gute Einstreu in einer Ecke der Box auf. Ich brachte die Mistkarre weg und kehrte zurück.
      Das zur seite gelegte Einstreu nahm ich als Grundlage und überstreute es anschließend mit frischem stroh. Dabei rechnete ich pro qm Boxenfläche mit einem Bedarf von 1kg Stroh als Grundeinstreu.
      Nun war die Box wieder schön sauber und ich konnte mich um die Stute kümmern.
      Als ich nach einem 10 minütigen Fußmarsch an der weide ankam, ging alles ganz schnell.
      ich halfterte die Süße auf und brachte sie zum hof. Der kleine Spaziergang war echt schön und Kalympia war voller Tatendrang.
      Am Hof angekommen band ich sie an und begann sie zu putzen.
      das Striegeln begann ich auf der linken seite am oberen Teil des Halses. Mit einem Federstriegel holte ich zunächst den gröbsten dreck und das lose Haar aus dem fell. Mit dem Striegel entfernte ich dann in kreisenden Bewegungen den Dreck und Staub. Ich arbeitete mich vom Hals bis zum Hinterteil des Pferdes vor, wobei ich die Bauchunterseite nur ganz vorsichtig striegelte, weil die Haut hier sehr dünn ist und die Pferde daher relativ empfindlich sind. Die Beine säuberte ich mit Hilfe einer Wurzelbürste von grobem Dreck.
      Im Anschluss nahm ich die Kardätsche in die eine und den Striegel in die andere Hand und bürstete mit der Kardätsche in langen Zügen, dem Strich des Fells folgend. Auch hier begann ich wieder oben am Hals und endet am Hinterteil. Alle paar Züge zog ich die Kardätsche über den Striegel, um so den Dreck aus der Kardätsche zu entfernen. Den Striegel wiederum klopfte ich alle paar Mal auf dem Stallboden. Auf diese Art putzte ich auch die andere Seite von kalympia.
      Zum Schluss las ich noch den Schweif aus und kratzte die Hufen aus und säuberte den Kopf.
      ich hatte den Auftrag mich um die Verbesserung des Trabes zu kümmern. Allgemein musste ich dazu erstmal wissen, wie ihr trab war. also ging es ans eingemachte.
      Als ich sie fertiggemacht hatte, stieg ich auf dem reitplatz auf.
      Nach 12 Minuten Aufwärmen im Schritt, trabte ich sie an.
      Der Schritt und der galopp war bei ihr sehr schön. Der Trab könnte etwas schwungvoller und raumgreifender sein und sie könnte dabei mehr mit der Hinterhand arbeiten.
      Das kann man durch:
      -Stangenarbeit
      -Tempounterschiede
      eigentlich sehr schön erreichen.
      Ich ritt immer wieder Tempounterschiedce von Gangart zu Gangart aber auch in den Gangarten selbst und auch in den Biegungen, dabei achtete ich immerwieder auf den korrekten Schwung und aktivierte die Hinterhand.
      Als wir fertig waren, lobte ich sie ganz kräftig, sattelte sie ab und putze sie nochmal.
      Im Anschluss des heißen Tages wusch ich sie so wie Dance for Winning und stellte sie danach wieder in ihre Box.​
    • Stelli
      Pflegebericht Stallpferde

      Nachdem ich einen anstrengenden Tag hinter mir hatte, schlüpfte ich in mein Reitoutfit und ging runter in den Stall. Dort erwarteten mich Kalympia, Finja, Enterao, Pount, Red Diamond, Easy Living und Red Star in the evening. Zuerst kümmerte ich mich um Kalympia. Ich hatte eine kleine Reiterei mit ihr geplant und machte sie fertig. Danach brachte ich wieder wieder in ihre Box. Finja war als nächstes an der reihe. Sie hatte immernoch ein vertrauen zu mir, also putzte ich sie bloß udn stellte sie danach auf den paddock. Enterao tat eine kleine Dressurstunde sehr gut. Ich machte ihn reitfertig und ging in die Halle. Als wir fertig waren, brachte ich ihn wieder in seine Box. Pount, mein gekörter Knabstrupperhengst war als nächstes dran. Ich putzte ihn, sattelte ihn und hatte um halb acht noch eine eingeschobene Reitstunde. Sie verlief sehr gut und als wir fertig waren, stellte ich Pount in seine Box zurück. Nun kam Red Diamond an die reihe. Ich putzte auch ihn, den ebenfalls gekörten Trakehnerhengst und holte eine Longe. Ich longierte mein Pferd in der Halle und stellte ihn danach in seine Box zurück. Easy Living und Red Star in the Evening machte ich für die Reitstunde fertig. Als beide zurückkamen, wurden sie versogt und in die Box gestellt. Nun holte ich noch Finja zurück in ihre Box und dann waren alle bewegt. Zufrieden machte ich die Abendfütterung und äppelte grob in den Boxen ab. Danach ging ich mal wieder ins Haus zurück..
    • Stelli
      Pflegebericht StallPferde

      Als letztes kamen meine 7 Stallpferde dran, Kalympia, Finja, Enterao, Red Diamond, Pount, Easy Living und Red Star in the evening. Zuerst brachte ich die 7 raus auf die Paddocks. In der Zeit schnappte ich mir eine Schubkarre und mistete die Boxen meiner Pferde aus. ALs ich fertig war streute ich die Boxen dick mit frischem Stroh ein. Dann holte ich meine Pferde auch wieder rein. Ich putzte jedes einzelne grob und brachte sie danach in ihre jeweiligen Boxen. Nachdem ich alle 7 Pferde von mir geputzt hatte, kam die Fütterung. Ich holte den Futterwagen und gab jedem Pferde seine Ration an bestem Futter. Zusätzlich bekamen sie nach Größe, Leistung und Alter Heu. Als alle fraßen, kehrte ich die Stallgasse und ging irgendein Pferd reiten.
    • Stelli
      Pflegeberichte alle Stellpferde
      -> Achatté, Kalympia, Finja, Enterao, Pount, Red Diamond, Easy Living, Red Star in the Evening


      Ich bin wieder aus dem Urlaub zurück. Nachdem ich ordentlich ausgeschlafen hatte, ging ich natürlich sofort zu meinen Pferden. Der erste Weg führte mich in den Stall. Ich betrat den Stall und gleich steckten neugierige Pferde ihr Köpfe aus den Boxenfenstern. Gleich darauf folgte ein wieherkonzert und ich kniff lachend die augen zusammen. Danach begrüßte ich alle überschwänglich und merkte, was ich für tolle Pferde hatte. Danach holte ich einen nach dem Anderen raus, Putzte sie und brachte sie dann raus auf die Koppel. Als alle glücklich draußen grasten, mistete ich die Boxen von Red Star, Easy Living, Pount, Red Diamond, Enterao, Finja, Kalympia und Achatté aus. Nahc einer halben Stunde war ich fertig. Ich streute sie frisch ein und überlegte dann, was ich nun machen sollte. Also ging ich rüber zum Haus, holte meine Kamera und schoss ein paar wirklich tolle Fotos: Red Diamond udn Pount beim steigen, Kalympia im Jagdgalopp in einer scharfen Kurve, Enterao im Dressurtrab, Finja mein wälzen, Red Star beim flehmen, Red Diamond beim buckeln und Easy living kraulte sich mit Achatté.
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  • Kategorie:
    Himmel - ungepflegte Pferde
    Hochgeladen von:
    Stelli
    Datum:
    19 Feb. 2009
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