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Wolfszeit

Jora [6/20]

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Jora [6/20]
Wolfszeit, 14 Nov. 2019
Rhapsody und Snoopy gefällt das.
    • Wolfszeit
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      00.00.0000|Sweetvelvetrose
      Zwei Fohlen und ein Tinker zeihen ein
      Klappernd und ratternd kam der zugeben sehr alte Hänger zum Stehen die Spedition hatte mich angerufen und gesagt das ihr Hänger eine Panne hatte Ca 20km von uns entfernt doch es wäre schon für Ersatz gesorgt , wenn ich gewusst hätte mit was sie da ankamen nun gut ich hoffte einfach mal das Rain den Transport gut überstanden hatte .

      Er hatte zuvor in Deutschland gestanden und ich war dort hingereist um mit ihm noch an einem Kurs Teilzunehmen.

      Also war ich 5 Tage dort geblieben und dann vor dem Fuchs wieder Heimgeflogen jetzt kam er in seinem neuen zuhause an.

      Eilig ging ich über den Hof und öffnete das Seil der Mann stieg aus und meinte „ sie haben da echt ein mega gechilltes Pony erworben der hat sich super verladen lassen und hat den halben Weg über geschlafen „ ich lachte schüttelte den Kopf und kraulte den des ponys .

      Verabschiedete mich von dem „ Kurier“ und brachte Rainy zu Casanova in dem Paddock, beide steckten neugierig die Kopfe zusammen und kraulten sich keine zwei Sekunden später sofern Casa an den Rücken kam.

      Super die beiden passten schon mal gut zusammen.

      Kaum hatte ich die beiden Ponys versorgt hörte ich schon den Nächsten Transporter die Nachzuchten kamen an.

      Jora eine hübsche Dunkelbraune Stute mit eigenwilliger Blesse und Jejota eine Dunkelfuchs Dame mit Heller fast weißer Mähne, sei stammte von einem Bekannten Hengst ab der leider auch in den Flammen wie ICe ums Leben kam, Davinci war der Großvater dieser kleinen Charakterstarken Stute.

      Ich holte die kleinen Raus die Neugierig die Umgebung musterten und brachte sie in die Große Doppel box mit großem Sandpaddock hier konnten sei nach Herzenslust toben. Beide stürzten sich erst mal auf das Heu und inspizierten dann die Nachbarschaft.
    • Wolfszeit
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      00.00.0000| Cooper
      Prävention A, Grundimmunisierung | Jejota | Jora | Ginnies Casanova
      Und es ging schon wieder auf Reisen, diesmal nach Shawinigen wo Nancy Wizzard mich darum bat drei Pferde, davon zwei Fohlen, zu Untersuchen und ihnen die Grundimmunisierung zu verpassen. Sie erklärte mir das der Ponyhengst wohl im Februar an einer leichten Erkältung erkrankte und deshalb seine Immunisierung verschoben werden musste. Bei den anderen Pferden, eher gesagt Fohlen, handelte es sich um Hannoveraner heranwachsende, die ihren ersten richtigen Tierarztbesuch erhielten. Da die Echo Forest Stables nur knapp zwei Stunden von unserem Gelände entfernt war, konnte ich am nächsten Tag sofort los. "Ich habe hier alles unter Kontrolle, ich bin froh das du wieder arbeiten kannst" sagte Simon und freute sich für mich. Er küsste mich und dann ging es los. Die Vorbereitungen hatte ich schon alle getroffen, alle Utensilien die ich benötigte habe ich doppelt gecheckt und alle vorhanden. Weiter hatte ich auch schon Krankenblätter für die drei kleinen Patienten erstellt und auch eine neue Akte für Nancy Wizzard. Ich würde drei Tage auf Echo Forest Stabe verbringen, dann würde ich wieder auf Chattahoochee Hill's reisen.

      Nach der netten Ankunft führte Nancy mich über ihr Gelände und zeigte mir wo sich alles befand. "Und hier ist deine kleine Unterkunft" sagte sie und zeigte mit das Zimmer. Gegenüber vom Bett stand noch ein Schreibtisch, wo ich arbeiten konnte. Sofort fühlte ich mich darin wohl, mein Gepäck wurde bei meiner Ankunft schon dort hineingelegt. Nachdem wir mit der Besichtigung fertig war kam auch Bellamy und Octavia Blake auf Echo Forest Stables an, diese sollten sich um die Pflege der Pferde kümmern. Wir begrüßten sie gemeinsam. Nancy erzählte mir das auch auch noch Elena Delgardo, Elizabeth Withman sowie Samantha O'Neill erwartete, die aber erst an anderen Tagen eintreffen würden. Den heutigen Abend verbrachten wir mit einem gemeinsam gekochten Abendessen und hatten viel voneinander zu erzählen, erst spät ging es ins Bett.
      Ich wurde in dem Zimmer das sehr holzthematisch eingerichtet war und auch danach roch, was ich persönlich sehr mochte, mit Sonnenstrahlen geweckt. Ich schaute auf mein Handy, es war neun Uhr. Ich öffnete meinen Koffer, zog mich um und ging in das Haupthaus um traf auf Nancy, wir plauderten ein wenig. Gleich darauf machte ich mein morgendliches Training in bei den Waldflächen. Es fühlte sich an als wäre ich Zuhause, nur Simon fehlte und natürlich meine Pferde, die ich sonst jeden morgen alle begrüßte. Ich huschte unter die dusche und war rechtzeitig zum gemeinsamen Frühstück anwesend. Am Frühstückstisch ermittelten wir wer, wann, wo und was gemacht wurde. Im Prinzip war es schon mein letzter Tag hier, da ich morgen gegen Mittag schon auf dem Heimweg war, im Gegensatz zu den anderen, die gut eine Woche hier verbringen würden. Nachdem wir alles geklärt hatten gingen Nancy und ich zu Anfang zu den Hannoveraner Fohlen, da diese wohl die meiste Zeit beanspruchen würden. "Sie sind unglaublich frech" erwähnte Nancy als sie die beiden aus der Box holte. Ich lachte "Ist doch ein gutes Zeichen, Fohlen müssen frech sein, dann weißt du das sie eine starke Persönlichkeit haben und Selbstvertrauen". Ich begrüßte alle beide zuerst mit einem Stück Apfel und blieb erstmal ein wenig um sie herum, redete mit Nancy und fasste sie zwischendurch mal an, damit sie sich an meine Anwesenheit gewöhnen konnten. Schritt für Schritt öffnete ich dann meinen Koffer. Bis jetzt schienen sie glücklicherweise neugierig. "Dann wollten wir mal". Zuerst war Jejota dran. Vorsichtig tastete ich zuerst ihren Körper ab um Verletzungen Parasiten oder Verspannungen auszuschließen. Ich bemerkte ein paar verklebte Fellstellen, was nicht weiter schlimm war, das war ein Fohlending, vor allem nachdem Sie auf der Weide waren. Wichtig war nur das dies gesäubert wird, damit sich eine Pilze entwickeln konnten. Das abtasten verlief bis zum Bauch ganz gut, nachdem hatte das Stutfohlen dauern versucht mich von ihren Körper weg zu drücken oder mich mit anderen Mitteln wie Zwicken und dauerndes Bein anheben, zu verscheuchen, was nicht funktionierte. Ihr wurde schnell Bewusst das das bei mir nicht zieht und lies mich das abtasten ohne weitere Unterbrechungen durchführen. Als nächstes kontrollierte ich ihre Nüstern, was sie als höchst unangenehm empfand und ihren begann ihren Kopf, nachdem ich nachgeschaut hatte, zu schütteln. Ich lies sie zur ruhe kommen und lobte sie. Nachdem sie sich beruhigt hatte, kontrollierte ich ihre Ohren, dabei blieb sie stocksteif stehen. Ich lachte "Du kannst dich auch nicht entscheiden". Weiter kontrollierte ich die Mundhöhle sowie Zähne und ihre Augen. "Alle super" sagte ich währenddessen. "Auch der Pupillenreflex sieht gut aus" und knipste die kleine Lampe aus. Nun schaute ich mir noch mal ihre Hufen, Rücken und Beine genau an um Fehlentwicklungen auszuschließen. Ich dokumentierte alles und machte dann mit der Vitalzeichenkontrolle weiter. Jora wurde ungeduldig und beschloss die Wand anzuknabbern. "Würdest du das mal bitte lassen" sagte Nancy und zog leicht am Strick von dem Stutfohlen. Mit dem Stethoskop hörte ich die Atmung des Lichtfuchses ab und auch die Herzfrequenz, dokumentierte, und machte weiter mit der Messung der Temperatur und des Pulses. Alles war im perfekten Zustand. Nun war es an der Zeit die Stute zu Immunisieren, ich hoffte auf das beste und so schlimm war es auch nicht. Zwar war das Stutfohlen, wie jedes Stutfohlen unglaublich nervös und wollte am liebsten flüchten, konnte aber mit Hilfe von Nancy alles gut durchstehen. "Sie schaut mich an als würde sie mich gleich umbringen". Sie schaute mich wirklich böse an. Ich schmunzelte, gab ihr ein Stück Apfel und die ganze Sache war wieder vergessen. Ich lobte sie indem ich sie am Kopf streichelte und gönnte ihr eine Pause bis zur Wurmkur, denn jetzt war erstmal Jora dran. Nancy brachte das andere Stutfohlen in eine Halle, damit sie sich Entspannen konnte und kam kurz darauf wieder zurück. In der Zeit hatte ich schon das Abtasten erledigt, was, weniger gut verlief. "Alles in Ordnung?" fragte Nancy. "Ja, nur sie hat mich echt starkt erwischt, ist aber nicht weiter schlimm" lächelte ich und rieb mir die Haut an meiner Schulter. "Gibt höchstens einen blauen Fleck". "Super, dann denkt Simon wir haben dich misshandelt" lachte Nancy und schaute Jora an. Währen der Vitalzeichenkontrolle hielt Nancy den Kopf von der Dunkelbraunen fest, jedoch entwickelte diese neue Strategien um mich los zu werden, wie herumtänzeln und Beine anzuheben. Sie war vor allem mit dem Messen der Temperatur nicht zufrieden, hier brauchten wir fünft Anläufe, bis ich die exakte Temperatur erhielt. Gleich danach gönnten wir nicht nur Jora eine Pause, sondern vor allem uns. "Mit den zweien wirst du noch Spaß kriegen". "Ich glaube auch. Aber wie du bereits sagtest, das ist nur ein Zeichen dafür, das sie eine starke Persönlichkeit haben" erwiderte sie lachend. Zurück bei Jota fehlte nur noch die Grundimmunisierung und wie bei Jejota, noch die Wurmkur. Da ich immer davon ausgehe, das ich zu wenig Impfstoff dabei habe, packe ich immer zwei Dosen extra ein, um sicher zu gehen, diesmal war es auch die richtige Entscheidung, denn Jora war sehr panisch geworden und lies einer der Immunisierungen fallen. "Du kommst trotzdem nicht drum herum". Ich zog die neue Dosis mit einer neuen Spritze auf, steckte die Nadel drauf und konnte nach einem langen Kampf, diese in die Haut des Fohlens spitzen. "Ich hätte heute morgen gar nicht trainieren müssen" pustete ich und holte tief Luft. Wir beschlossen das wir die Wurmkur morgen mit Ginnies Casanova machen würden, da wir den Fohlen weiteren Stress ersparen wollten.
      Den Tag verbrachte ich mit der Mitarbeit auf Echo Forest Stables und alle fielen danach früh ins Bett. Ich telefonierte noch mit Simon und sagte das ich morgen gegen 2 Uhr Nachmittags los fahren würde. Die Nacht ging schnell rum und heute fühlte mich mich nicht nach joggen. Ich machte mich in ruhe fertig und erschien dann zum Frühstück, das liebevoll zubereitet war. Das Wetter in Kanada spielte mit, kalt war es nicht, aber auch nicht wirklich warm. Nancy und ich gingen nach dem Frühstück sofort zu dem Shettyhengst, der schon angebunden bereit wartete. Wie Nancy schon erwähnte hatte der Hengst eine langwierige Erkältung, die ihm jetzt aber keine Probleme mehr bereitete. Ich schaute in die bereits angelegte Akte und begann seine Nüstern, Ohren, Zähne, Augen und den Pupillenreflex zu kontrollieren. Auch er war von dem ganzen getatschte nicht wirklich begeistert, ließ es aber über sich ergehen ohne sich zu beschweren. Ich dokumentierte alles und teilte Nancy mit das die Nüstern frei waren und es bis jetzt alles gut aussah. Weiter ging es mit dem Abtasten, auch hier war nichts auffälliges. Mit dem Stethoskop hörte ich dann Herzfrequenz und Atmung ab, die sich nach der Erkältung anscheinend gut erholt hatte. "Man hört das er eine Erkältung hatte, aber es ist alles gut, man darf ihn wieder vollständig belasten". Auch Puls und Temperatur waren stabil. Nun fehlte noch die Grundimmunisierung, diese führte ich so schnell durch, das der Hengst nicht mal hinterher kam. Als er anfing sich zu bocken und den Kopf hoch zu schlagen, war ich schon fertig. Nachdem er sich beruhigt hatte konnte ich ihm ohne Probleme die Wurmkur verabreichen und lobte ihn mit einer ganzen Banane. "Hast du dir verdient. Ich kümmerte mich um das aufräumen in der Stallgasse, Nancy brachte den Hengst auf die Weide und brachte noch die zwei Fohlen mit, die ebenfalls noch ihre Wurmkur bekamen. Mit vereinigte Kräften und viel Obst gelang es und die Wurmkur zu verabreichen, nur waren wir selbst ebenfalls entwurmt. Unsere Kleidung war voll mit ihr. "Ok, ich glaube ich ziehe mich noch um bevor ich den Heimweg antrete". Nancy nickte und stimmte mir zu. Es war schon nach meiner Abreisezeit aber ich hatte mich noch in einem Gespräch mit den anderen verfangen und die Zeit vergessen. "Jetzt muss ich aber los. Danke für die Gastfreundschaft, war sehr nett bei dir". Ich bedankte mich nochmals und verabschiedete mich noch von all den anderen Helfern die angereist waren und stieg dann in den Jeep.
    • Wolfszeit
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      00.00.0000| Sweetvelvetrose
      Abschied von Imaginary und die Vorbereitung für den Urlaub

      Wir hatten es nicht kommen sehen und es war so schmerzhaft auch wenn ich den Großen noch kaum gearbeitet hatte so war er immer der gutgelaunte groß rahmige Hengst der alle verzaubert hat.

      AN einem Morgen merkte ich beim Longieren das Imaginary komisch lief, so gekrümmt. Direkt allamierte ich dne Tierarzt einer aus dem Nahen Dorf da ich wusste das mein Hof Ta verreist war.

      Dieser tastet ihn ab und fand einen schmerzhafte stelle, okay er hatte da vielleicht ein tritt abbekommen doch er stand aktuell allein auf dem kleinen Paddock das konnte es also nicht sein. So wurde er erst geultraschallt und das legte schon das große übel frei er hatte einen riesigen also wirklich riesigen Tumor im Bauchraum. Das ließ nur eins zu Einschläfern … Ich Eilte in Haus und holte Tom und die anderen erzählte ihnen was passiert war bzw ist und alle stimmten zu es sofort zu amchen denn man sah dem großen an das es ihm nicht gut ging sein Zustand hatte sich sein den 5 Min Longieren und dem Kommen den Tierarztes zusehens verschlechtert. Der Ta vermutet das durch die Bewegung sich der Tumor verschoben hat und jetzt auf eins der Innerne Organe drückt und schmerzen verursacht.

      Schwer schluckend schaut ich Tom an mit Fehlten die Worte.

      „ hatte man das nicht bei einem Checkup merken müssen ?“ fragte Tom der Arzt verneinte wenn man nicht Ultraschallt bekommt man sowas nicht mit .

      Die Quarantäne Box war mit Inspiration belegt deswegen gingen wir in die Longierhalle hier konnte man auch gut ran fahren so dass der Abdecker das Pferd dann abholen konnte.

      Bine stand auf einmal neben mir und nahm mich in dne Arm jeder abschied ist schwer der Ta setzt die schlafsprizte und dann als er lag den Rest es dauerte nicht lang da war es vorbei und Image schief für immer. Alkle gingen bedröppelt ihre wege ich hatte einen Plane geholt und deckte den Leblosen Körper ab. „ Ich ruf den Abdecker an „ sagt ich Laut in die Runde wobei meine Stimme erstarb „ Brauchst du nicht hab ich schon er ist in 10 min da „ sagte Bine

      Tom war schon im Stall und hatte Lamira rausgeholt auch Bine war nun in den Stall gegangen und holte Avalon raus die beiden hatten sich super gut angefreundet, sogar so gut das in Bienes bei sein jeder die Stute streicheln durfte.

      Ich holte mir Duke und das Pony Casanova und ging mit beiden Spazieren, Tom würde dem Abdecker Bescheid sagen wo Image lag. Ich musste erstmal vom Hof runter.

      Unterwegs schaute ich noch nach den beiden Fohlen die etwas abseitzs auf der Fohlen Koppel rumsprangen – ja hier war das blöühnede Leben Jejota glätze im Sonnenschein wie pures Gold da hatte der Vater ganze arbeit geleistet und ich hoffte das ihr Opa nicht durchkommen würde uns sie nie zu einem Schimmel wird. Jora hingengeh atte das Felll von dunkelm eben holz und schimmerte im Sonne licht leicht Rötlich.



      Duke brummelte den Jungestute zu und Casa machte einen auf ich bin ein riesiger toller Hengst dsabei war er kleiner als die beiden Fohlen ich lachte ja ich kontne wieder lachen keinen 20 Min nach Images verlust … das llleben ging weiter und mein weg auch.

      Wieder zurück war Image fort abngeholt vom BAdecker als nächstes holte ich Rainy raus und ging mit ihm in die kleine Trianigens Halle leisß ihn laufen baute ein paar kavaletties auf und ließ ihn frei springen mit Freude war der Tinkerhengst dabei. Meine Gendanken schwirrten aber immer wieder rüber zu der kleinen Longierhalle … hättem an ihm das ersparen können ? der Ta sagte nein aber wenn doch ?


      Nahc einer dreiviertel stunde Fing ich den Fuchsschekcen wieder ein und brachte ihn zu Duke und Casa auf die Apfelweide.

      Dann Widmente ich meiner aufmerksamkeit meinem anderen Tinker der sanften stute magic mit ihr machte ich das gleiche wie mit Rainy und auch sei war mit spass dabei merkt aber sensibel wie sie war das es mir nicht so gut ging.

      Nahc 10 Min kam Bine mit Avalon vorbei und steckte den kopf rein „ huhu wie geht’s dir ? ich hab hier was für dich „ ich kam an die Tür und nahm 2 Tabeletten engegen „ Für mich oder das Pferd ? „ fragte ich „ dfür dich kam prombt die antwort „ für was ?“ fragte ich skeptisch „ dann geht’s dir besser „ sagte sie lächelnd „ oh cool Drogen „ meinte ich lachend und nahm die Tabletten die nach Lavendel rochen mit einem Schluck Wasser welches ich immer an der Tür stehen hatte.

      Nach dem auch Magic fertig war brachte ich sie zu Lamira und Avalon auf die Koppel und holte Incedio raus da es mir jetzt besser ging ( waren es vielleicht doch Drogen ? und nicht nur Lavendel ? ) wie dem auch sei es war nicht mehr alles so bedrückend und ich konnte mit Inc etwas reitender weiße arbeiten,. Die Anlehnung ging schon wesentlich besser als noch vor 4 Wochen. „ ich sag doch er kann das „ meinte Tom von der tür der Großen Riethalle aus „ ich hatte ihn nicht bemerkt und zuckte zusammen „ na schreckhaft ?“ fragte er amüsiert ich streckte ihm die Zunge raus und arbeitetr weiter Tom kam derweil mit Wave rein sie hatte ich gestern geritten und hatte ihm von den Anlehnung Problemen geschildert mit ihr würde er heute intensiv trianieren.

      Am Abend waren alle Pferde versorgt und wir sahsen noch lange zusammen Bine und Tom hatten den Paddock von Image gesäubtet und neu eingestreut das es nicht ganz so leer aus sah.

      Inspiration war von mir noch geputzt wordne und mit salbe eingeschmiert der Tierarzt war shcon bestellt denn sie hatte ein Paar offene stellen und auch war ihre Nahrungsaufnahme nicht die beste ich hatte ihr etwas Mesh gegeben nur wenig aber das konnte sie wenigeigtens auflutshcen das würde ich vor dem schalfengehen noch mal machen bis dann der Ta morgen kam.
    • Wolfszeit
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      00.00.0000|Sammy
      Unerwartete Aushilfe
      Pflegebericht für Cassidy, Jora & Ginnies Casanova

      Etwas ruhelos streifte ich über mein Gestüt. Momentan war gerade Turnierpause, die Pferde standen alle super im Training und mit den jungen Fohlen machte ich noch kaum etwas. Es gab zwar auf einem so großen Gestüt wie dem meinen dennoch immer etwas zu tun, aber irgendwie fehlte mir die geschäftige Atmosphäre und die Aufregung der Turniersaison. Jetzt im Frühling war England ziemlich verregnet, weshalb selbst meine geliebten Ausritte eine wahre Seltenheit darstellten. Vielleicht sollte ich einigen meiner Stammkunden anbieten, ihre Pferde wieder ins Training zu nehmen? Dafür hatte ich in den letzten Wochen leider überhaupt keine Zeit gefunden.
      Gerade, als ich mein Stallbüro betrat, klingelte das Telefon. Nachdem ich meine übliche Ansage heruntergerattert hatte, antworte am anderen Ende der Leitung eine wohlbekannte Stimme. "Hey Sammy, hier ist Nancy Wizzard vom Echo Forest Stable in Kanada. Ich hätte da eine etwas ungewöhnliche Frage an dich.", sagte die junge Frau. Gespannt wartete ich ab. Mit Nancy hatte ich schon oft Kontakt gehabt, da ich ihren Hannoveranerhengst Incendio trainierte. "Ich muss für einige Tage verreisen und brauche so lange jemanden, der sich um meine Pferde kümmert. Ich konnte schon einige Pfleger auftreiben, aber Cassidy, Casanova und Jora brauchen noch jemanden. Hättest du vielleicht Lust? Kost und Logie sind natürlich umsonst." Ich blickte mich nur eine Sekunde lang in diesem Büro um, in dem ich zur Zeit wirklich fast einen Lagerkoller bekam und stimmte dann zu. Wir vereinbarten, dass Nancy mir einen Brief mit Infos schickte und ich mich in eineinhalb Wochen auf den Weg nach Kanada machen würde. Mit vor Aufregung leuchtenden Augen lief ich in den Stall, um meinen Angestellten mitzuteilen, dass sie den Hof etwa zwei Wochen alleine schmeißen durften
      ~*
      da ich ( Nancy Wizzard) leider ein Paar tage verreisen muss über gebe ich euch meine Pferde und Ponys und Halbstarken in Eure pflegenden Hände.
      Anbei erfahrt ihr etwas über die einzelnen Pferde damit ihr sie besser einschätzen könnt.
      Avalon : sie ist einen Großrahmige etwas eigenwillige scheue Stute sie brauch lang um einem zu vertrauen Druck verträgt sie garnicht - seit sie mit Biene zusammen Arbeitet und Klobulies bekommt ist sie etwas umgänglicher - Die Klobulies sind schon abgezählt in ihrem Futter vermengt das sie Täglich bekommt ( alles fein in Tupperdosen verstaut und beschriftet wie bei den anderen PFerden auch )
      Baltic Wave: Sie ist eine umgänglich Ruhig Stue neigt dazu etwas träge zusein udn man muss sie etwas motivieren, wenn man dieses aber geschafft hat arbietet sie begeistert mit. Mit ihr fangen wir grade an das Springen zu Trainieren sie ist grade bei Stangne udn kleinen kavaletties angekommen und macht das eigenetlich schon ganz gut.
      Lamira ist unter Tom zu einer wahren Streberi geworden kommt aber immer noch mit Männer besser aus als mit Frauen aber sie " dultet " und macht auch was man ihr sagt ( ausgenommen sie ist rossig)
      Cassidy ist eien Liebe Stute sie macht alles mit st Motiviert bei der arbeit sie liebt wasser udn schwimmt auch fleißig - unter dem sattel ist die Junge Stute noch etwas unsicher ( nicht schreckhaft) eben nicht so sicher ausbalanciert
      Jejota ist eine Freche Stute die gern Sachen klaut und durch die gegen trägt ie weiß was sie will und hat etwas wenig respekt nutzt dieses aber nicht aus versteht nur manchmal nicht ganz warum sie in der Stallgasse jetzt paltzmache soll sie steht doch bequem
      Jora ist ein wenig wie Jejota nurn icht gnaz so frech eher zurückhaltenend wenn man die beiden vergleicht sie ist auch zierlicher als Jejota doch weiß auch sie genau was sie will macht es nur etwas Charmanter klar.
      Beide Fohlen kennen schon das halfter udn auch das Artige führen ist schon meist gut abrufbar, wie Foheln sind Testen sie schon mal aus was geht
      Magical Touch ist eine feinfühlige Sanfte Stute die mit einem durch Dick und dünn geht. Mit Kindern geht sie sehr gut um .
      Imaginary ist ein Großramiger Hengst man hat im schritt das gefühl nicht Vorwärts zukommen da er sehr bedächtig läuft aber sanft auftritt im trab und glaopp merkt man seinen schwungvollen Gang und das er auch sehr genau zeigen kann was er kann . a sprung macht er sich gut und man mussi hn zurückhalten im Geläde ist er etwas Guckgig aber nicht schreckhaft
      Incendio ist ein leichter flotter Hengst der gern sich präsentiert und zeigt was er kann. Springen ist seine Leidenschaft aber auch im Vireeck zeigt er sein können.
      Duke : ist ein schatz er liebt es lange ins Gelände zugehen udn auch mal gas zu geben dies macht er aber immer kontrollierbar er geht mit einem auch wege die man so eher nicht gehen würde er leibt es neues zu erkunden - er ist auch zu späßen aufgelegt und ist gern der kleine clown
      Rainy ist ein Gemütlicher kleienr Tinker der sich gern tricks beibringen lässt und auch unter dem Sattel gern arbeitet aber auch ins Gelände liebt er es zu gehen und zeigt sich hier sehr tritt sicher
      Casanova. Typisch Shetty immer verfressen und eiin kleienr Sturkopf meist findent man ihn irgendwo auf dme Hof selten im Stall oder auf der weide er läuft nicht weg und statt zum Glück auch den Stuten keinen besuch ab anch dem er von lamira mal quer über die gesamte somemrkoppel gescheucht wurde scheint es ihm an dem Abenteuer nichtm ehr viel zu liegen wobei er für Magical eine schwäche hat daher ist hier etwas vorsicht walten zu lassen wenn sie Rossig ist.
      Auch ist es wichtig das die Futterkammer geschlossen wird damit der kelien ausbrech Künstler nicht auf dumme gedanken kommt.
      Auf der kleinen apfelweide hinter dem Haus hat er es noch nciht geschafft auszubrechen deshalb wird er in der Zeit meiner abwesenheit überwiegend hier sein.
      das war erst mal die kleien Info zu meinen Pferden.
      Ich hoffe ihr findet euch zurecht.
      Mein stall liegt bei Shawinigan, Québec, Kanada leicht außerhalb :)
      es stehen 2 Wohneungen und 5 Gästezimmer zr verfüng Gästezimmeri mhaupthaus Wohnungen in dne Nebengebäuden
      ich wünsch euch einen schönen aufenthalt auf meinem hof
      lg Nancy Wizzard
      Mit einem Grinsen im Gesicht las ich Nancy's Bief, der einige Tage nach unserem Telefonat bei mir eintrudelte. Casanova hatte ich schon einmal gepflegt, doch Cassidy und Jora kannte ich nicht. Ich las mir die Beschreibungen immer wieder aufmerksam durch und freute mich schon sehr darauf, meine Schützlinge kennen zu lernen. Ansonsten war ich nun doch vollauf damit beschäftigt, alles für meine Abreise vorzubereiten. Ich überprüfte, ob meine Angestellten alle Notfallnummern auswendig konnten, sah nach den trächtigen Stuten und überhaupt nach allen anderen Pferden, legte wichtige Papiere auf meinen Schreibtisch und knuddelte vor dem Abflug meine Pferde so lange, bis Samuel drohte mich hinaus zu tragen. "Du bist eine richtige Glucke! Man könnte meinen, du bist ein Jahr weg und keine zwei Wochen.", stichelte er und ich verdrehte lachend die Augen in seine Richtung. Meinen Koffer hatte der liebe Kerl bereits im Auto verstaut, sodass ich mich nur noch auf den Beifahrersitz fallen lassen musste.
      ~*~
      Knappe 16 Stunden später erreichte ich fix und fertig Echo Forest Stable. Cooper war bereits da, genauso wie Bellamy und Octavia Blake. Somit sollten nach mir noch zwei weitere Pfleger ankommen. Ich begrüßte die vier - mir größtenteils unbekannten - Gesichter. Nancy war bereits abgereist, sodass Cooper mir mein Zimmer zeigte. Ich bedankte mich und gähnte dann herzhaft, woraufhin Cooper lächelnd das Zimmer verließ. Da ich im Flugzeug kein Auge zugetan hatte, brauchte ich nun erst einmal eine Mütze Schlaf. Ich schaffte es weder, mir das hübsch eingerichtete Zimmer anzusehen, geschweige denn meinen Koffer auszuräumen. Stattdessen fiel ich flach auf mein Bett und wachte erst am nächsten Morgen auf, als ich die wärmende Sonne auf meinem Gesicht spürte. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es erst halb sechs Uhr morgens war. Trotzdem sprang ich aus dem Bett, verräumte meine Klamotten und machte mich dann auf die Suche nach dem Bad, um zu duschen. Als ich meinen Anblick im Spiegel wieder ertragen konnte, verließ ich das Haupthaus und lief hinüber zu den Stallungen, um die Pferde in der morgendlichen Stille zu begrüßen. Ich drehte meine Runde, wobei ich zunächst ein wenig länger bei Incendio verweilte. Der schöne Hannoveranerhengst hatte es mir einfach angetan. Gleich darauf stand ich vor der Paddockbox von Ginnies Casanova. Als ich das schicke Shetlandpony zum letzten Mal gesehen hatte, war er eine richtige Flauschkugel gewesen, doch nun präsentierte er sich im glatten Sommerfell. Nancy hatte berichtet, dass der Hengst Anfang des Jahres krank gewesen war. Cooper sollte ihn untersuchen, also würde ich zuerst mit ihr reden, bevor ich den Plan für die nächsten zwei Wochen entwarf. Ich kraulte Casanova unter seinem dichten Schopf und steckte ihm ein Stück Apfel zu. Weiter ging es zu dem Hannoveranerfohlen Jora. In der selben Box stand noch ein zweites Stutfohlen, das musste Jejota sein. Ich blieb an der Boxentür stehen und beobachte meinen Schützling. Jora präsentierte sich in hübscher dunkelbrauner Jacke und machte einen aufgeweckten Eindruck. Das Auffälligste an ihr war jedoch die breite Blesse, die sich über ein Auge hinwegzog. Aufgrunddessen war dieses Auge himmelblau. Die Jährlingsstute beobachtete mich aufmerksam, machte aber keine Anstalten zur Tür zu kommen. Nancy hatte in ihrem Brief erwähnt, dass Jora das Aufhalftern und Führen kannte, dennoch wollte ich eine Art grundlegendes Fohlen ABC mit dem Stütchen durchführen. So war die kleine Maus beschäftigt und konnte mich in Ruhe kennen lernen. Auch Cassidy, das einzige Reitpferd, um das ich mich kümmern sollte, haute mich sofort um. Die wunderschöne Fuchsstute kam gleich an die Boxentür, als sie mich kommen hörte, und streckte mir ihr weiches Maul ins Gesicht. Ich streichelte ihr über die Stirn und kraulte sie unter dem Kinn, woraufhin sie genüsslich mit den Ohren wackelte. Laut Nancy war Cassidy ausgesprochen brav, unter dem Sattel aufgrund ihres Alters jedoch noch ein wenig unsicher. Das bedeutete für mich, dass ich mit dem schönen Stütchen vor allem Muskelaufbau- und Balancetraining machen würde, damit sie sich auch unter dem Sattel besser ausbalancieren konnte. So in Gedanken versunken, begann ich das Futter für meine drei Schützlinge abzumessen. Heute würde ich auch Jejota füttern, da die beiden Fohlen ja in der gleichen Box standen. Als Casanova, Cassidy und Jora versorgt waren, mistete ich auch gleich ihre Boxen aus, um diesen Teil der Arbeit für heute erledigt zu haben.
      Als ich wieder ins Haupthaus zurückkehrte, waren auch die anderen drei wach. Ich schnappte mir sofort Cooper und fragte sie über Casanova und Jora aus. Die junge Frau verzog das Gesicht und zeigte mir einen großen, blau-lila verfärbten Fleck. "Das war Jora. Sie muss heute noch die Wurmkuhr bekommen, aber sie ist fit - wie man sieht. Casanova ist heute erst dran. Du kannst ja bei der Untersuchung zusehen, wenn du möchtest.", bot sie mir freundlich lächelnd an. Ich stimmte natürlich sofort zu und ging schon einmal zu Casanova. Glücklicherweise erklärte Cooper den kleinen Hengst für kerngesund und wieder voll belastbar. Dennoch würde ich es langsam angehen lassen, da das Hengstchen während seiner Krankheit natürlich Muskeln abgebaut hatte. Somit würde der Muskelaufbau auch hier im Vordergrund stehen. Da Casanova jedoch heute auch geimpft worden war, hatte er frei. Dafür konnte ich mich schon einmal mit Cassidy und Jora beschäftigen. Zunächst verabschiedete ich jedoch Cooper, die sich bereits wieder auf den Heimweg machte. Auch die beiden letzten Pflegerinnen, Eizabeth Withman und Elena Delgardo waren mittlerweile angereist und wir plauderten während des Mittagessens ein wenig miteinander. Direkt nach dem Essen verschwand ich in den Ställen um mit den beiden mir zugeteilten Mädels zu arbeiten.
      Ich begann mit Cassidy. Die schöne Stute ließ sich brav aus der Box holen und genoss die darauf folgende Putzprozedur sichtlich. Da ich mich heute auf keinen Fall auf ihren Rücken schwingen würde, stattete ich das Stütchen lediglich mit Bandagen, Kopfstück und Longe aus, bevor es in Richtung Platz ging. Das Wetter spielte glücklicherweise mit und die Sonne schien angenehm warm vom Himmel. Ich wärmte Cassidy im Schritt und Trab an der Longe auf, wobei ich selbstverständlich auch den ein oder anderen Handwechsel einbaute. Die junge Stute hatte ausnehmend schöne Gangarten, doch mir fiel auf, dass die rechte Hand ihre schwächere Seite war. Soweit so gut. Nun wusste ich, wo ich ansetzen konnte. Dabei hatte ich mich ganz bewusst gegen die Verwendung von Hilfszügeln entschieden, da ich sie nicht in eine bestimmte Haltung hineinzwingen wollte, sondern es darauf anlegte, dass sie die für sie angenehme Haltung selbst herausfand. Außerdem fehlte es dem Fuchs auch an ein paar Muskeln, die jedoch gerade für das Gleichgewicht unter dem Sattel enorm wichtig waren. Ich nahm nun davon Abstand, Cassidy auf dem Zirkel gehen zu lassen, sondern vergrößerte unseren Arbeitsradius. In den folgenden zwanzig Minuten verlange ich von der schönen Fuchsstute mehrere Schritt-Halten-, Schritt-Trab- und Trab-Galopp-Übergänge und ließ sie die unterschiedlichsten Bahnfiguren gehen. Dabei achtete ich sehr darauf, dass das junge Pferd nichts übereilte. Enge Wendungen wie Volten und aus der Ecke kehrt übten wir grundsätzlich erst einmal im Schritt. Cassidy arbeitete fleißig mit und reagierte schon sehr gut auf meine Signale. Ich lobte das Fuchsstütchen zwischendurch immer wieder und holte sie ab und an auch zu mir her, um ihr den Hals zu kraulen. Das Balancetraining war anstregend für ein junges Pferd und ich wollte unbedingt, dass Cassidy unser Training als positiv empfand. Als ich schließlich fertig war, führte ich Cassidy zum Abkühlen eine Runde über den Hof und verabschiedete mich dabei auch von Cooper, die sich heute schon wieder auf den Heimweg machte. Dann brachte ich das Stütchen zurück zu den Stallungen, befreite sie von ihrer Ausrüstung und brachte sie auf die Koppel. Ihre Pause hatte sie sich nun wirklich mehr als verdient!
      Wieder zurück im Stall, widmete ich mich sofort Jora. Das süße Pferdekind beäugte mich aufmerksam, als ich ihm das Halfter anlegte und es aus der Box herausführte. Dabei musste ich aufpassen, dass Jejota uns nicht hinterherkam. Es schien dem Stutfohlen nicht recht zu behagen, dass ich ihre Freundin entführte. Jora folgte mir jedoch artig und ließ sich brav anbinden. Für die nun folgende Putzprozedur nahm ich mir extra viel Zeit, da ich hierbei immer mit meinen Schützlingen redete oder ihnen vorsang. Glücklicherweise waren die anderen Helfer alle unterwegs, sodass keiner meine Gesangseinlage ertragen musste. Jora verrenkte sich anfangs noch ganz schön den Kopf nach mir, doch nach und nach begann sie die Massage zu genießen. Das Hufe geben wiederum gefiel dem Stutfohlen überhaupt nicht. Ich war mir allerdings nicht sicher, ob sie es im Allgemeinen nicht mochte, oder mich vielleicht einfach nur auf die Probe stellte. "Süße, ich hab den größeren Dickkopf, glaub mir.", sagte ich lächelnd. Als alle vier Hüfchen sauber waren, fuhr ich mit einer weichen Bürste über Jora`s Kopf. Die kleine Stute drückte sich regelrecht dagegen und schloss genüsslich die Augen. Ich gab ihr einen Kuss auf das samtige Mäulchen und löste dann den Strick. Immerhin wollten wir heute auch ein bisschen arbeiten. Da die anderen gerade ebenfalls mit ihren Pferden arbeiteten, suchte ich mir für mein Training eine kleine Koppel. Dort angekommen, führte ich Jora erst einmal zwei Runden auf jeder Hand. Das Hannoveranerfohlen folgte mir zwar, versuchte jedoch ab und an auch mich zu überholen. Einmal stolperte die süße Maus sogar über ihre eigenen Füße, weil sie so abgelenkt von Incendio war, der gerade vorbei geführt wurde. "Du fängst aber schon früh an, dich zu verlieben, meine Kleine. Lass dir damit lieber noch ein bisschen Zeit!", lachte ich. Ich schnappte mir nun eine Gerte und hielt sie quer vor Jora's Brust, sodass das Stutfohlen mich beim Laufen nicht mehr überholen konnte. Dieser kleine Trick funktionierte erstaunlich gut, wenn man ihn konsequent anwendete. In den zwei Wochen, die ich hier war, sollten wir durchaus Fortschritte erzielen können. Als letzte Übung für heute nahm ich den Strick ganz am Ende, entfernte mich so weit es ging von Jora und rief sie anschließend zu mir. Beim ersten Mal warf die kleine Stute mir lediglich einen fragenden Blick zu, beim zweiten Mal sah sie nichtmal zu mir herüber, sondern versenkte ihr Maul im Gras. Schön. Wenn sie Gras so toll fand, musste ich mich eben interessanter machen. Ich zappelte und hüpfte nun also auf der Stelle, wobei ich peinlich genau darauf achtete, nicht am Strick zu ziehen. Jora's hübscher Kopf flog sofort nach oben und sie starrte mich argwöhnisch an. Allerdings hörte ich sofort mit der Hampelei auf, als sie mir ihre Aufmerksamkeit schenkte. Erst, als sie sich abwandte, begann ich wieder damit. Dieses Spielchen trieben wir ein paar Minuten, bis Jora mich schließlich nicht mehr aus den Augen ließ. Ich lobte sie und rief sie dann ein weiteres Mal zu mir. Diesmal machte Jora tatsächlich ein paar Schritte auf mich zu. Ich ging ihr den Rest des kurzen Weges entgegen, fütterte sie mit einem Stückchen Apfel und beendete das Training mit diesem Erfolgserlebnis. Da Jora wirklich nicht viel Scheu zeigte, würde ich ab morgen mit dem Hängertraining beginnen. Die beiden Fohlen waren zwar schon im Hänger gefahren, doch laut Nancy waren sie nicht gerade begeistert davon gewesen.
      Nach einem ziemlich späten, aber dafür umso lustigeren Mittagessen, rief ich kurz bei mir daheim auf dem Gestüt an. Nun war ich gerade einmal zwei Tage weg und fand hier auch die erhoffte Ablenkung, doch ich vermisste meine Pferde und meine Angestellten dennoch. Die Zeitverschiebung betrug fünf Stunden, sodass es zu Hause mittlerweile etwa acht Uhr war. Wie erwartet ging Meg schon nach dem zweiten Klingeln ans Telefon. Sie berichtete mir, dass sie alles im Griff hatten und es den Pferden blendend ging. Ich fragte sie noch kurz über die beiden jüngsten Hollybrookfohlen aus, dann legte ich auf, um meine Telefongebühren nicht über alle Maßen zu strapazieren. Anschließend schnappte ich mir eines meiner Bücher und eine Decke, um den Pferden auf der Koppel ein wenig Gesellschaft zu leisten. Die erste Stunde verbrachte ich bei Jora, die zweite bei Cassidy und die dritte bei Casanova auf der Apfelweide. Jora und Jejota machten sich einen Spaß daraus, die Nasen in mein Buch und meine Haare zu stecken, Cassidy graste einfach direkt neben mir und Casanova ignorierte mich - hier gab es einfach zu viel saftiges Gras, da konnte ich langweiliger Mensch nicht mithalten.
      Gegen Abend holte ich meine Schützlinge wieder zurück in den Stall, da es nachts doch noch empfindlich kalt wurde. Sie bekamen alle ihr Abendessen, ich kontrollierte die Tränken und verbrachte bei allein dreien noch ein wenig Zeit in der Box. Je schneller sie sich an mich gewöhnten, desto besser konnten wir miteinander arbeiten.
      ~*~
      Am nächsten Morgen wachte ich wiederum schon vor meinem Wecker auf und begann den Tag genau wie gestern: Mit Boxen Misten und Pferde füttern. Außerdem äppelte ich auch schon die Koppeln ab, auf denen meine drei Schützlinge gestern den Nachmittag verbracht hatten. Anschließend ging ich ins Haus, um mit den Anderen zu frühstücken. Es war erst kurz nach halb acht, als wir alle gemeinsam nach draußen gingen.
      Heute wollte ich zuerst mit Ginnies Casanova arbeiten. Das knuffige Shetlandpony war sofort Feuer und Flamme, als ich es mit einer großen Karotte köderte und folgte mir artig auf die Stallgasse. Nachdem ich das Hengstchen angebunden hatte, begann ich sein Fell mit festen Strichen zu bürsten. Schon bald stand ich in einer Wolke aus flauschigem Shettyhaar und wischte mir mit tränenden Augen eines davon aus dem Gesicht. Casanova's Langhaar war ebenso aufwendig zu pflegen, da es nicht nur außerordentlich dick, sondern auch ebenso lang war. Da wir heute ins Gelände gehen würden, flocht ich es nach dem verlesen kurzerhand ein. Dadurch wirkte die kleine Knutschkugel nur noch süßer. Bei einem Pferd, das so lange krank gewesen war, musste man mit dem Training gut aufpassen. Daher würden wir heute lediglich im Schritt ein bisschen die Gegend erkunden. Diese Spaziergänge konnten wir dann nach und nach immer mehr ausdehnen und mit diversen Bodenarbeitslektionen abwechseln. Innerhalb von zwei Wochen würde Casa's Muskelaufbau noch nicht allzu weit vorangehen, aber es war ein Anfang. Ich legte dem Shetty das Kopfstück an und hakte Longe und Longierbrille in die Trensenringe ein. Dann verließen wir das Gestüt. Casanova folgte mir aufmerksam und trippelte mit seinen kurzen Beinchen neben mir her. Er war nicht schreckhaft, sodass es meine größte Herausforderung war, ihn bei der Stange zu halten, damit das Gras am Wegesrand nicht zu verlockend wurde. Also baute ich kurzerhand ein paar Lektionen am Boden ein, um ihn abzulenken. Jedes Mal, wenn er eine solche brav ausgeführt hatte, bekam er ein Stückchen Apfel. Derart motiviert brauchten wir beinahe eine Stunde, bis wir wieder auf dem Gestüt waren. Casanova wirkte immer noch fit, sodass wir morgen bereits ein oder zwei kleinere Steigungen in unsere bisher ebene Strecke einbauen konnten. Nachdem die Knutschkugel gut versorgt auf der Apfelweide stand, widmete ich mich Jora.
      Dafür suchte ich mir zunächst einmal ein paar Helfer, die mit mir zusammen den Hänger auf die Koppel schafften, auf der wir gestern schon trainiert hatten. Ich ließ die Rampe herunter und deponiert mein Buch und meine Decke dort. Das Hängertraining dauerte erfahrungsgemäß seine Zeit. Nachdem ich Jora wieder in aller Ruhe geputzt hatte, stand erst einmal wieder das Führtraining auf dem Programm. Damit das Stütchen noch nicht zu sehr von dem Hänger abgelenkt wurde, vollführten wir das Ganze diesmal kreuz und quer über den Hof. Als wir schließlich auf der Koppel ankamen, wiederholten wir auch noch einmal das Herbeirufen, was heute schon wesentlich besser klappte, auch wenn Jora immer wieder zu dem offenen Hänger schielte. Ich prüfte ihren Ausbildungsstand ab, indem ich sie einfach geradewegs darauf zuführte. Jora folgte mir auch artig, bis wir kurz vor der Rampe ankamen. Dann rammte sie die dünnen Beinchen in den Boden und riss den Kopf nach oben. Ich reagierte gar nicht weiter darauf, sondern löste den Strick von Jora's Halfter und setzte mich in die Hängeröffnung auf meine Decke. Nun nahm ich mir mein Buch und beachtete das Stutfohlen - das immer noch an Ort und Stelle stand- nicht weiter. Nach einer Weile wurde es Jora langweilig und sie entfernte sich von dem gruseligen Ding auf ihrer Koppel. Eine Zeit lang saß ich nun einfach da und genoss die spannende Lektüre, dann holte ich laut Raschelnd ein paar Karottenstückchen aus meiner Tasche. Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis Jora wieder in mein Sichtfeld kam und mich neugierig anschaute. Ich ging ans untere Ende der Rampe und hielt ihr die Leckerei hin. Jora brauchte eine gefühlte Ewigkeit, um sich zu entscheiden, doch schließlich trat sie an die Rampe heran, glaubte mir die Karotte von der Hand, wirbelte herum und galoppierte ans andere Ende der Koppel. Ich schüttelte lächelnd den Kopf und befasste mich dann wieder mit meinem Buch. Nach einer Weile kam Jora ein zweites Mal an und beäugte mich. Ich wiederholte den Karottenversuch, wobei das Stütchen diesmal nicht gleich wieder Reißaus nahm. Das verbuchte ich als Fortschritt und erklärte das heutige Training für beendet.
      Fehlte nur noch Cassidy. Allerdings war es mittlerweile schon wieder nach zwölf, sodass ich mich erst einmal um das Mittagessen kümmerte.
      Die schöne Fuchsstute war direkt im Anschluss daran an der Reihe. Diesmal wollte ich ein bisschen Dressurarbeit unter dem Sattel machen. Also bandagierte ich nach dem Putzen wieder Cassidy's Beine, stattete sie mit Dressursattel, Satteldecke und Kopfstück aus und verließ den Stall in Richtung Halle. Diese war gerade nicht belegt, was mir auch lieber war. Es erleichterte die Arbeit mit einem jungen Pferd wie Cassidy ungemein. Ich stellte die schöne Fuchsstute zuerst auf der Mittellinie auf, gurtete nach und stellte die Steigbügel auf die richtige Länge ein. Da Cassidy brav stehen blieb, als ich mich behutsam in den Sattel schwang, konnten wir auch sofort mit dem Training beginnen. Zuerst ritt ich das junge Pferd am langen Zügel im Schritt um die Bahn. Dabei verlangte ich noch nichts von Cassidy - sie durfte sogar die Ecken abkürzen, was ich bei älteren Pferden nie durchgehen ließ. Somit hatte das schöne Tier Zeit, sich an mein Gewicht auf seinem Rücken zu gewöhnen. Als ich die Zügel aufnahm, achtete ich besonders darauf, sie in leichter Verbindung zu Cassidy's Maul zu halten. Ich fragte nun einige Hufschlagfiguren wie Zirkel, einfache Schlangenlinien, Volten, Wechsel durch die ganze und durch die halbe Bahn und aus der Ecke Kehrt ab. Cassidy spielte aufmerksam mit den Ohren und schritt fleißig vorwärts. Im Schritt war von ihren Gleichgewichtsproblemen noch nichts zu merken. Also setzte ich mich tief in den Sattel und trieb das Stütchen zum Trab an. Diese Gangart war bei der herrlichen Stute extrem schwungvoll und ich begann sofort mit dem Leichttraben, um sie etwas zu entlasten. Auch im Trab hatte Cassidy kaum Schwierigkeiten. Hier fehlte es ihr einfach an Routine, die sich aber mit der Zeit einstellen würde. Als ich sie aus der zweiten Ecke der kurzen Seite heraus zum Galopp antrieb, wurde sie jedoch sofort unsicher. Um ihr hier ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln, ließ ich Cassidy nur jeweils eine lange Seite galoppieren, bevor ich sie wieder zum Trab durchparierte. Diese Übergänge waren sowieso hilfreich für das Gleichgewicht der Stute und so musste sie auch nicht durch die Ecke hindurch galoppieren. Um das junge Pferd nicht zu überfordern, fragte ich nochmals einige Hufschlagfiguren im Schritt und Schritt-Halten-Übergänge ab, dann ließ ich es für heute gut sein und versorgte mein Trainingspferdchen liebevoll.
      ~*~
      Die zwei Wochen auf Nancy's Gestüt vergingen wie im Flug. Eigentlich sah jeder Tag ähnlich aus: Aufstehen, Füttern, Misten, Koppeln abäppeln, Frühstücken, Pferde bewegen und Abends wieder füttern. Zwischendurch verabredeten wir Helfer uns auch zu netten Spieleabenden und einmal zum Spazierengehen mit den Pferden, doch die meiste Zeit arbeitete jeder mit seinen Schützlingen für sich.
      Mit Casanova war ich täglich im Gelände unterwegs gewesen, was dem kleinen Hengst sichtlich gut getan hatte. Es waren bereits ein paar Muskeln sichtbar geworden und er hatte auch schon mehr Kondition als am Anfang. Bodenarbeit hatte ich mit ihm tatsächlich nur im Gelände gemacht, da dies die perfekte Ablenkung zu der Verlockung namens "Gras" darstellte. Er versuchte auch schon wieder fleißig aus seiner Koppel auszubrechen, was ihm bisher jedoch noch nicht gelungen war - Gott sei dank. Wir waren im Gelände auch durch mehrere kleine Bäche gelaufen, über kleine Gräben gehüpft und hatten verschiedene "Berge" erklommen. Das alles hatte nicht nur geholfen, Casanova's Muskeln aufzubauen, sondern auch seiner Psyche gut getan. Die Lethargie seiner Krankenzeit war überwunden und er war wieder das aufgeweckte, freche, verfressene Pony, als das ich ihn damals kennen gelernt hatte.
      Auch das Training mit Jora war gut vorangeschritten. Wir waren ein paarmal mit Jejota zusammen spazieren gewesen, ansonsten hatten wir auf unserer Koppel mit dem Hänger geübt, das Führen und Herbeikommen geübt. Mittlerweile hielt Jora sich beständig knapp hinter ihrer Führperson, kam meistens herbei, wenn man sie rief und ging anstandslos auf den Hänger. Damit gefahren waren wir bisher noch nicht, aber ich hatte sie bereits dort festgebunden und die Rampe geschlossen. Das waren schon einmal wichtige Schritte auf ihrem späteren Weg als Turnierpferd. Der kleine Wirbelwind würde mir wirklich fehlen, doch ich war fest entschlossen, Jora's weiteren Werdegang zu verfolgen.
      Am Schwersten würde mir der Abschied von Cassidy fallen. Ich hatte die wunderschöne Stute in dieser kurzen Zeit wirklich ins Herz geschlossen. Sie hatte einen solch gutmütigen und sanften Charakter, wie man ihn nur selten sah und ihre Bewegungen waren ein Traum. In den vergangenen zwei Wochen hatten Cassidy's Balance und vor allem ihr Selbstvertrauen einen guten Schritt nach vorn getan. Mittlerweile wurde die schöne Stute beim Angaloppieren nicht sofort nervös und ohne Reiter konnte sie auch auf der linken Hand einen schönen Zirkel galoppieren. Der Rest brauchte selbstverständlich noch seine Zeit. Ich hatte Cassidy's Muskeln gekräftigt, indem ich mit der Stute joggen gegangen war und auch einige Male mit Stangen gearbeitet hatte. Gerade bei Letzterem war das Stütchen regelrecht aufgeblüht, was mich ahnen ließ, sie eines Tages im Springparcours zu sehen.
      Ich stellte meine Tasche vor dem Haupthaus ab und ging ein letztes Mal zu den Stallungen, um mich von den drei Pferdchen und natürlich auch von Incendio zu verabschieden. Sie alle würden mir fehlen, aber vielleicht sah man sich ja auf dem ein oder anderen Turnier oder beim Training wieder?29.226 Zeichen | by Sammy
    • Wolfszeit
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      00.00.0000|Sweetvelvetrose
      Ankunft und Pflege von Moschi und den Fohlen Jora und Jejota und Ursel
      May war eines Abends zu mir gekommen und meinte sie würde gern ihr eigenes Pferd in meinem Stall unterstellen und Trainieren ,sie hatte rum gedruckst was hier gar nicht ähnlich sah.
      Klar warum nicht war meine lächelnde Antwort . " Es wird ein Drum Horse - aber eine Stute" hatte sie hastig gesagt - okay die erste Überraschung was schweres doch das schien nicht alles zu sein " Oh ok was großes schweres sie kann dann bei Avalon und Magic stehen da wird sich sicher reinpassen" und Aktuell Ursel doch sie war nur zum aufpäppeln da und würde bald zu ihrem neuen pflegenden Besitzer gehen.
      " Sie ist noch ein Fohlen " " Oooooh" quitschte ich, ja ich hatte einen schwäche für Fohlen deswegen wollte ich ja Züchten und deswegen waren Jora und Jejota da.
      "Soll sie noch vor dem Urlaub kommen ? " wieder dieses Verlegenheit die zu May null passt " was denn noch ? " fragte ich " na sie kommt schon heute !" ich schaute raus als könnte ich da ein Fohlen seheen aberes war tiefste Nacht nein das war falsch es dämmerte aber es war schon dunkler als noch vor einer halben Stunde.
      Ok dann lass uns mal einen Box herrichten und überall das Licht anmachen das die kleine keinen Angst bekommt ich hol dann mal Jora und Jejota von der Fohlen Koppel und stell sie neben die neue " sagte ich und stand auf , das Finanzielle so wusste auch May würde Tom regeln.
      Als wir draußen waren wuselten wir wie eifrige Bienen umher , alle anderen waren schon in ihren wohlverdienten Feierabend ein paar Pferde waren in ihren Box vor allem die Neuankömmling und Sorgen Kinder , ich schaute Kurz bei Ursel rein die in der Box lag und schlief , sie war auf einer großen Koppel leicht verfilzt und etwas ungepflegt gefunden worden aber nicht so das man sagt sie wäre komplett verwahrlost gewesen ich vermutete das Kinder ab und an zu ihr gegangen waren und sie geputzt hatten.
      Inspiration stand weiter hinten und döste sie sah weit aus mitgenommener aus hatte sich aber schon gut eingelebt und würde ab morgen stunden weiße auf die Koppel kommen können.
      Die Box neben der Dreier Box für die Fohlen war schon eingestreut und ich stellte Jejota und Jora da rein später hätte auch die neue dort Platz.
      Neben dran die normale Box mit Paddock wurde eingestreut und Heu aufgefüllt und nach dem Wasser geschaut sicherheitshalber wie bei allen hatte ich einen Eimer mit Wasser reingestellt falls sie die automatische tränke nicht kannte.
      Kaum waren wir fertig klapperte auch schon eine Hänger auf den Hof und ein Süßes flauschiges Fohlen wurde ausgeladen. Die kleine musterte die neue Umgebung mit ihren blauen Augen aufmerksam sagte aber kein Ton bis sie May sah dann brummelte sie leise und ging am strick mit zu ihr. Jetzt wusste ich warum es ein Drum Horse wurde nicht May hatte sich für die kleine entschieden sondern die kleine hatte sich May ausgesucht.
      Wir unterhielten uns noch kurz mit dem Fahrer und dann führte May ihre kleine in die Box sie wurde direkt neugierig beschnuppert und Jejota knabberte ihr freundlich ins Ohr und Jora stupste sie an , das sah schon mal gute aus morgen könnten die drei zusammen raus heute Abend war erst mal ruhe und ankommen angesagt . May grinste von einem Ohr bis zum anderen " sie heißt Mohschi " sagte sie und ich meinte " Ok Hallo Mo " May schaute mich mit Großen Augen an und lachte dann los " Ja genau Hallo Mo"
      Willkommen kleine Maus dachte ich bei mir du hast dir die Beste Ziehmutter ausgesucht die es gibt.
      Zufrieden gingen wie beide zum Haus May würde heute im Gästezimmer schlafen.

      (c) sweetvelvetrose aka Nancy Wizzard
    • Wolfszeit
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      Eine Lange Reise für Die Pferde
      Neues Land für alle ...
      1 Woche
      Jora / Jejota/ Duke of Darkenss/ Moschi /Rainy Afternoon /Ginnies Casanova / Gastpferd Ursel /Jade / Inspiration / Baltic Wave / Avalon Fiffennity
      Wenn es mal lief könnte man meinen dass es so bleiben würde aber eine s kommt immer anderes als man denkt.

      So auch jetzt Tom hatte sich verliebt in wen wusste ich nicht doch sie schien ihm die Sache mit den Pferden ausreden zu wollen bzw. es gelang ihr auch er hatte auf einmal kaum noch Zeit und fand komischen ausreden um nicht auf dem Hof zu sein- die Stunden vielen häufiger aus oder ich übernahm sie was bei weitem nicht so gut war.

      Was aber das schlimmste war waren die Finanzen mit denen kam ich so gar nicht klar und saß Nacht für Nacht vor dicken Ordnern um da durchzublicken, morgens verschlief ich dann das Füttern die beiden Polen kamen auch nur Unregelmäßig da sie sagten sie würden nicht genug Geld bekommen … Und als sei das nicht genug war seit gestern die Meldung raus das ein Waldbrand vermutlich in unsere Richtung zieht.

      Der Brand hatte jetzt Vorrang denn es schien sehr real zu sein das er die Ranch erreichen wird – Hecktisch telefonierte ich mit verschiedenen Leuten organisierte 16 Autos Mit Anhängern und Transportern um alle Pferde schnellst möglich weg von den Flamme zu bekommen … An der Küster hatte mir ein Rinderfarmer seinen Scheune angeboten die ich unterteilen konnte so dass die Pferde geräumige Boxen und auch eine kleine Koppel hatten ich konnte im Ferien Haus unterkommen.

      Innerhalb einen Tages war alles Organisiert und die Pferde auf 5 Stündiger Reise an die Küste jetzt Packte ich meine Sachen so viel wie in das Auto und den Hänger reinpasste May half mir in allem auf ihr Mann war mit dabei Biene hatte alle Hand selbst zu tun und lies mich leider etwas hängen genau wie Tom – er war nicht gekommen und hatte auch nicht geantwortet, das war Bitter aber ich musste die Enttäuschung zurück stecken und retten was du retten war man sah schon die Flammen und es war alles rauchig die Feuerwehr hatte alles versucht die Flammen umzuleiten.

      4 Stunden später waren May, Sven und ich auf dem Weg an die Küste die beiden hatten ihre Wohnung auch aufgegeben – sie waren nur zur Miete und hatten vor 2 Monaten die Kündigung wegen Eigenbedarf bekommen … so waren wir alle Heimatlos … May wollte die erste Nacht bei den Pferden schlafen und dann würden wir uns zusammen setzen und überlegen wie es weiter geht zurück kommen war nur einen kleine Option denn alles wieder aufbauen war einfach nicht machbar zumindest nicht ohne meine Eltern wieder an Pumpen zu müssen – sie hätten es gemacht ja aber das wollte ich nicht … da ich auch nicht wusste wie es im allgemeinen um die Finanzen stand. Die Unterlagen Dokumente und alles Wichtige hatte ich eingepackt der Hund saß auf der Rückbank und Hechelte vor sich hin er war glücklich wenn er bei mir sein konnte alles andere nahm er wie es kommt. May und Sven waren im anderen Auto mit Hänger hinter mir und schienen sich angeregt zu unterhalten.

      Ich blickte wieder in den Rückspiegel zu dem Hund und seuftze – ich könnte wirklich jemand zum Reden brauchen doch er schaute mich nur an und Hechelte weiter- Hund müsste man sein …

      Die Fahrt war lang sehr lang die 5 Stunden sogen sich in die Länge als ich endlich da war stellte ich das erst gute in dieser Woche fest der Rinder Bauer war sehr nett und hatte die Scheune super hergerichtet die Pferde waren versorgt und scheinen sich auch schon an die Neue Umgebung gewöhnt zu haben. Die Fohlen langen alle zusammen im Stroh und schliefen – Moschi hob kurz den Kopf als sie Mays Stimme hörte und brummelte leise.

      Ich wurde von Duke so begrüßt der Rest Futterte sein Heu und schlief. „ Okay das ist schon mal gut lass uns mal nach er Wohung sehen „ sagte ich zu May Sven war wohl schon dort oder mit dem Bauer weg . Wir ging zu der kleinen Hütte die einen Doppelhaushälfte war jeder von usn ahtte einen Schlüssel drinnen war es gemütlich zweckmäßig eingerichtet es lang ein Zettel auf dem Tisch das er hier auch W-lan hätte Samt Passwort. Gute das würde ich morgen Nutzen und schauen wo wir mit alle den Pferden unterkommen könnten.

      Jetzt würde ich erst mal Duschen gehen und dann in das bequem aussehende Bett. Erfreut sah ich die Badewanne und ließ mir ein dampfendes Schaumbad in 10 min drauf lag ich mit einem Glas Wein Käse und einem Buch in der Wann e und genoss diesen Unerwarteten kleinen Luxus.

      Nach dem Bad gab ich dem Hund sein Fressen und legte mich ins Bett eigentlich rechnete ich damit nicht schalfen zu können aber die Anstrengungen der Letzen Wochen vorderneten seinen Tribut und so schlief ich tief und fest bis der Wecker am nächsten Tag mich aus einem Traumlosen Schlaf riss … Text by sweetvelvetrose
    • Wolfszeit
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      00.00.0000| Sweetvelvetrose
      Eine Lange Reise für Die Pferde
      Neues Land für alle
      Woche 3-5
      Jora / Jejota/ Duke of Darkenss/ Moschi /Rainy Afternoon /Ginnies Casanova / Inspiration / Baltic Wave bleibt in Canada / Avalon Fiffennity / Red Diamont /Aska/Kisshimbye
      Woche 3

      Alltag oder sowas in der art hatte ich breit gemacht, das hieß die Pferde wurden gefüttert und auf die Paddocks gebracht , dann abends wieder in die Behelfsboxen, ab und an ging ich mit Duke of Darkness und Rainy Afternoon, Casanova mal spazieren viel mehr war von meiner Seite nicht drin , May kümmerte sich um die Fohlen, Jora, Jejota und Moschi und auch um baltic Wave die zu Ihrem Züchter blad zurück kehrt noch war dieser im Urlaub, das es denen nicht langweilig wurde. Ich recherchierte und vergrub mich in Rechnungen und Verkaufsanzeigen ohne großen Erfolg.

      Viele meiner Pferde hatten schon einen neuen Besitzer gefunden ein paar standen noch aus. Die 3 neuen hatten mittlerweile auch Papiere und einen Namen, einmal Red Diamont er hatte sogar recht viele Auszeichnungen dann Aska das Island Pony und das Paint Horse Kisshimby auch die 3 hatten sich gut mit ihrer Situation abgefunden und „ eingelebt „

      Woche 4 Einen Idee nimmt Formen an.

      Es war ein Witz aber ja vielleicht auch ein guter, das Telefonat war Interessant gewesen.

      Eine Freundin aus Deutschland hatte Interesse an Avalon Fiffentiy und Inspiration sie hatte sie mir abgekauft und auch den Transport schon in die Wege geleitet auch hatte sie erwähnt das bei ihr in der Nachbarschaft ein Hof leer stünde er wär in keiner all so guten Verfassung aber ok ich lächelte meinte aber ich könne schlecht mit 12 Pferden von Kanada nach Deutschland reisen , och ja die Idee hatte sich fest gesetzt . weiter nach Nordwesten wollte ich nicht hier waren mir die Winter zu hart und in die USA wollte ich nicht zu lang und zu komisch waren die Quarantäne Vorschriften ( ka ob es das gibt in meiner Geschichte schon ) die es nach DE nicht gab.

      Woche 5

      Nach vielen Telefonanten und endlosen Diskussionen und einem schuldbewussten Anruf bei meinen Eltern die sich freuten dass ich wieder nach Deutschland kommen wollte war es entschlossen ich würde mit fast 12 Pferden nach Deutschland fliegen. Ein Paar würden hier bleiben weil sie im Land verkauft wurden. Meine Eltern würden mir helfen mal wieder das verwöhnte Mädel mit reichen Eltern aber so konnte es auch nicht bleiben. Jetzt ging auf einmal alles sehr schnell in 3 Wochen würden wir fliegen May und Sven kamen mit ein Neues Abendteuer nannten sie es. Ich hatte keinen Bedarf daran aber was sollten wir machen. Wieder einmal Telefonierte ich Stunden mit meiner Freundin auf Jasmund sie meinte die Pferde könnten bis ich auf dem Hof soweit war in Not Boxen unterkommen, aber auch die Halle auf meinen Hof könnte man recht schnell herrichten

      Das klang gut also verblieben wir so und ich suchte nach einem Tierarzt der mir das benötigte Gesundheits Artest geben konnte für die Pferde und ich schaute mich nach Gamaschen für die Reise für die Pferde um, so wie Decken da es im Flieger nicht so warm werden würde.
    • Wolfszeit
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      00.00.0000|Calypso
      Ginnies Casanova, Rainy Afternoon, Duke of Darkness, Jora, ZW´Mohsch, 6296 Zeichen,
      Mein Job brachte mich mal wieder nach Kanada zum Echo Forest Stable. Nancy, die Inhaberin, hatte nämlich eine große Reise vor sich mit ihren Pferden. Sie wandert nämlich aus, zurück in ihre Heimat nach Deutschland. Jetzt brauchte sie mich, damit ich alle nötigen Papiere für den Flugtransport der Pferde, ausstellte und mir ihre Tiere mal anschaute ob sie gesund und munter waren. Unser Zeitfenster hatten wir auf einen Tag gelegt. Da sollte ich schon alle 11 Pferde schaffen. Als ich ankam empfing mich Nancy bereits und brachte mich zu dem Shetty Hengst Casa. Er war zu niedlich und die ersten Minuten musste ich mit viel knuddeln verbringen. Dann fing ich aber mit der Untersuchung an und schaute mir den Ponyhengst genauer an. Allgemeinzustand, Zähne und abhören von Herz und Atemwege. Dann schaute ich mir noch den Impfpass an. Es waren einige Impfungen fällig, die wir dann auch noch in einem Wisch erledigten. Casa machte keine Faxen und war wirklich sehr artig. Zuletzt nahm ich ihm noch Blut ab, dieses würde ich einschicken und innerhalb weniger Tage das Ergebnis bekommen und es Nancy mitteilen. Casa war soweit fertig und die Besitzerin brachte ihn weg und kam mit einem Tinkerhengst wieder, Rainy Afternoon. Der Fuchsschecke machte sich mit mir bekannt und ich fing sogleich an mit der Untersuchung. Auch bei ihm gab es keinerlei Auffälligkeiten. Keine auffälligen Geräusche in den Atemwegen oder sonst was. Auch er brauchte eine Auffrischung der Impfungen. Ich zog die erste Nadel auf und so schnell konnte Rainy gar nicht gucken, war der Pieks auch schon wieder vorbei. Ich lobte ihn und nahm im gleichen Atemzug noch Blut ab. Dann beschriftete ich sogleich meine Röhrchen und packte sie weg. Rainy war somit fertig und konnte entlassen werden. Nancy holte das nächste Pferd, ich trank in der Zwischenzeit einen Schluck Wasser. Dann kam sie mit einem pechschwarzen Araberhengst, Duke of Darkness. Er sah sehr elegant und imposant zugleich aus. Er reckte seinen Kopf, wieherte zweimal und war richtig gut drauf. „Ich glaube dem fehlt rein gar nichts.“ scherzte ich grinsend und ließ ihn an mir schnuppern. Dann schaute ich mir seine Zähne an und hörte ihn mit dem Stethoskop ab. Geimpft musste er nicht weiter werden, also zapfte ich nur etwas Blut ab. Etwas tänzelte der Hengst umher, aber das war leicht händelbar. Nancy lobte ihn und führte auch ihn dann wieder weg. Wir waren gut in der Zeit und die Pferde machten alle super mit. Noch zwei Pferde und dann würden wir eine Mittagspause machen. Als nächstes kam eine kleinere Patientin. Mohschi, ein Drum Horse Fohlen. Sie war sehr süß und knabberte an meiner Jacke als ich sie abtastete. Beim abtasten konnte ich nichts weiter feststellen, beim abhören auch nicht und so konnte ich mit dem impfen weiter machen. Mohschi war auch hier sehr brav für so ein junges Fohlen und ließ alles über sich ergehen. Blut hatte ich auch abgenommen. Nach ein paar Kuscheleinheiten durfte das Stutfohlen auch wieder gehen und eine Jährlingsstute trat an ihren Platz. Jora hieß die Gute und machte auf mich einen recht guten Eindruck. Beim Abhören von Herz und Atemwege war nichts auffälliges zu hören, außer das sie gerade ein bisschen unter Stress stand. Als ich mir dann den Impfpass ansah war nur Influenza und Herpes aufzufrischen. Das erledigten wir sogleich und ich holte mir noch ein bisschen Blut von ihr. „Priiiima gemacht“ lobte ich sie und streichelte ihr über den Hals. Nancy führte sie dann wieder weg und wir zwei gingen zusammen ins Haupthaus wo wir eine Kleinigkeit essen konnten. Wir plauderten ein wenig über dies und das und sie erzählte mir von den Auswanderungsplänen. Darüber konnten wir uns natürlich viel austauschen da ich das selbe ja auch erst durch hatte. Nach der Mittagspause würde es dann weiter gehen mit den restlichen Pferden.

      Jejota, Cassidy, Red Diamond
      Nach einer Stunde Pause ging ich wieder an die Arbeit. Viele Pferde waren es nicht mehr. Nancy holte jetzt wieder eine Jährlingsstute, Jejota. Auch mit ihr machte ich mich zunächst bekannt und tastete sie nebenbei ab. Zähne sahen gut aus und allgemein machte sie einen guten Eindruck. Als ich sie abhörte war auch alles unauffällig. Die Impfungen waren allerdings wieder fällig bei ihr. Ich zog die Spritzen auf und impfte die kleine Maus, was sie tapfer mit machte. Auch bei der Blutprobe machte sie keine Spirenzchen. Ich klopfte mir meine Hände an meiner Hose ab „So und der nächste bitte“. Kurz darauf wurde mir Cassidy vorgestellt. Die Hannoveraner Stute war groß und hatte eine wunderschöne Farbe. Ich war schon ein bisschen verliebt. Jetzt musste ich sie aber untersuchen. Ich tastete über ihren Rücken und die Beine. Schaute mir die Zähne an und hörte sie mit dem Stethoskop ab. Nachdem ich den Impfpass begutachtet hatte gab ich Nancy das OK die Stute wieder weg zu bringen. Impfen mussten wir hier bei ihr nichts mehr. Als nächstes kam ein Scheckhengst, Red Diamond. Nancy hatte mir schon von ihm erzählt, ein wahrer Elitehengst der viele Erfolge verzeichnen konnte und genauso erfolgreiche Nachkommen hatte. Der 16 jährige Hengst machte eine gute Figur und war, was Tierarztbesuche anging, natürlich sehr routiniert. Er machte keinerlei Anstalten und ließ alles über sich ergehen. Abtasten, abhören, impfen, Blut abnehmen, alles kein Problem. Ein kerngesundes Pferd. In der Zeit wo Nancy ihn zurück in seine Box brachte, saß ich auf der offenen Ladefläche meines Pick Ups und schrieb alle Atteste für die Pferde. Bei keinem waren irgendwelche Auffälligkeiten und es stand nichts im Wege das diese Pferde nicht ihre lange Reise antreten könnten. Zu den Attesten gab ich noch für alle Wurmkuren mit, die Nancy selbst verabreichen konnte. Schließlich fragte sie mich noch nach eventuellen Beruhigungsmitteln. Ich teilte ihr meine ehrliche Meinung mit, dass ich nicht viel davon halte da viele Beruhigungsmittel die Reaktionsfähigkeiten der Tiere stark beeinflusse und dies auch wieder zu Risiken führen könnte. Ich empfiehl ihr aber homöopathische Mittel die auch gut waren damit die Pferde nicht zu viel Stress erlebten. Als wir uns verabschiedeten wünschte ich ihr alles gute für die Zukunft, eine gute Reise und hoffentlich würden wir beide bald wieder voneinander hören.
    • Wolfszeit
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      00.00.0000| Sweetvelvetrose
      Eine Lange Reise für Die Pferde
      Neues Land für alle ... Die Ankunft
      Woche 6
      Jora / Jejota/ Duke of Darkenss/ Moschi /Rainy Afternoon /Ginnies Casanova / Baltic Wave bleibt in Canada / Red Diamont
      Kaum 1 Woche nach Ankunft der Bekleidung für die Pferde war es auch schon soweit der Flug stand bevor. 6 Stunden vor dem Flug legte ich allen Pferden die Gamaschen und die Decken an und wir führen mi den Transportern zum Flughafen, dort wartete schon der große Flieger eine Fracht Maschine die umgebaut waren zu fliegenden Stallungen mit mir würden noch 10 weitere Pferde fliegen Olympiade Tiere hoch bezahlte Edel Tiere, nicht das meine nicht auch Edel wären aber bei weitem nicht so viel wert , aber jetzt konnte ich sicher gehen hier würde man mit besonderem Augenmerk hantieren . Duke war etwas nervös ob wohl er das ja schon kannte kam er ja eigentlich mal aus Deutschland bzw. erst Amerika dann Deutschland und dann Kanada der Hengst war schon viel rumgekommen. Doch erst jetzt merkte ich warum er nervös war sein Kumpel Casanova war schon reingeführt worden, denn wir hatten keinen Container Boxen sondern feste im Flieger installierte. Ich beeilte mich mit dem schwarzen Hengst hinterher zu kommen wie er das Shetty wieder sah wurde er direkt ruhig. Nach und nach führten wir die Neugierig guckenden Pferde rein.

      Die Fohlen wurden gemeinsam in eine Große Box gepackt und fanden das dort liegende Heu klasse. Das machte mich zuversichtlich dass der Flug ruhig werden würde.

      Nach weiteren 2 Stunden Pferde versorgen und alles anderen in das Flugzeug laden starteten wir mittags um 1 Uhr und würden morgen um 1 Uhr in Deutschland landen, dort waren schon Not Boxen installiert worden in der am Hof liegenden Baufälligen Scheune aber immerhin etwas den Rest würde man aufbauen können.

      Der Start hatte die Pferde etwas unruhig werden lassen wie wir dann auf der Flughöhe waren wurden sie wieder ruhiger .nach 4 Stunden Flug machte ich mit mir May und Sven das Bettlager . Sven würde noch etwas wachbleiben meinte er und so legten May und ich uns hin und schliefen auch direkt ein. Nach 5 Stunden wachte ich auf man hatte das Licht gedimmt und auch Sven schlief auf seiner Liege ich krappelte von meiner Hoch und ging kurz zu den boxe auch die Pferde schleifen oder dösten entspannt. Ich verschwand kurz auf dem Klo und legte mich dann wieder hin hörte Hörbuch und schlief wieder ein.

      Die Landung war etwas holbring da wir bei Nebel und nicht so schönem Wetter landenden aber es ging alles gut und die Pferde waren auch Froh wieder nicht wackligen Boden unter den Hufen zu haben – leider nur kurz die angeforderte Spedition war schon mit dem Transport LKW da und es ging weitere 4 Stunden im Schneckentempo zum Ziel.

      Am Hof angekommen war ich erstaunt auf den Bildern hatte es schlimmer gewirkt es war sogar eine Provisorische Koppel nein Mehrere angelegt so konnten die Pferde nach der Langen reise sich erst mal die Hufe vertreten. Nach dem sie entpackt waren entließ ich sie auf die Koppel länger als eine halbe Stunde würden sie dort aber nicht bleiben können hatten sie doch die letzten Wochen eher magere kost bekommen und nicht so üppige grüne Wiesen. Ich nutze die Zeit und ging mit May und Sven in die Unterkunft. Sie war auch notdürftig bewohnbar gemacht aber es war gemütlich. Die Paar Sachen die uns geblieben waren in der halben Stunde gut verstaut und wir holten die Pferde von der Weide und brachten sie in die Boxen.

      Morgen würden die Handwerker kommen für im Haus und am Hof für die Stallungen die nächsten Tage würde es hier von Bauarbeitern wimmeln aber bis zum Winter wollte ich zumindest mal einen großen Anfang haben.

      Ich statte jetzt meiner Freundin einen Besuch ab.
    • Wolfszeit
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      00.00.0000|Sosox3
      Besuch beim Hof zum Fuchsbau
      Nach einem Springturnier mit Cornet und Grand Little hatte uns eine junge Frau eingeladen doch einen Kaffee bei ihr auf dem Hof zu trinken. Sie war uns von Anfang an sehr sympathisch gewesen und uns für unsere Pferde einen Paddock angeboten, den wir doch sehr gerne nutzen wollten, ehe wir wieder nach Hause fahren wollten.

      Wir folgten ihr einen kurzen Feldweg zu den Weiden rüber wo wir drei junge Stuten antrafen. Eines war besonders auffällig mit zwei großen Abzeichen, wobei ich das hohe Abzeichen am Bein vorne Links interessanter fand, als jenes im Gesicht der noch verwachsenen Stute. „Die ist eine ganz hübsche, oder?“, sagte Nancy mit einem Lächeln auf den Lippen. „Sie ist sehr interessant. Von wem stammt sie ab?“, fragte Nathan neugierig. „Von Red Diamond II und der Promise of Sundance. Ihr Vater ist auch in meinem Besitz. Ein absoluter Elitehengst.“ So viel Euphorie hatte ich lange nicht mehr gehört, vor allem im Zusammenhang mit einem Pferd. „Echt? Könnten wir uns den später mal ansehen, ich hab bisher eher weniger von ihm gehört, bin aber sehr neugierig.“ Nate konnte so ein Schleimer sein… Ich hingegen hatte noch nichts von dem Hengst gehört. „Was ist das eigentlich für ein schöner Fuchs? Ein echt schönes Tier“, stellte ich neugierig fest. „Jejota, aus der Riverdance und dem Give me everything tonight. Ist auch eine ganz liebe Stute“, sie stieß einen Pfiff aus und die drei Jährlinge kamen neugierig auf uns zu gelaufen. „Na Moschi“, sagte Nancy und strich dem gescheckten Jährling aus der Gruppe die dicken Strähnen zur Seite. „Tinker?“, fragte Nate die Besitzerin nachdenklich. „Nein, ein Drum Horse. Ein bisschen größeres Kaliber als ein Tinker“, lächelte sie. „Aber komm, ich zeig euch den Rest und die Stallungen.“ Sie bekam ihr Grinsen kaum aus dem Gesicht. „Ich habe noch eine Ice Breaker Tochter. Cassidy ist ein ganz tolles Pferd und hat viel von ihrem Vater.“ Sie schaute auf den Paddock mit unseren zwei Hengsten und dem kleinen Zwerg daneben auf dem. Ginnies Casanova spielte sich für seine Größe ganz schön auf. Doch der kleine Shettyhengst gefiel mir. Er hatte mächtig Feuer unter dem Hintern und auch eine wahnsinnig schöne Farbe. Ich musste etwas grinsen. „Der da hinten ist ein Tinker. Der Typ der ihn longiert ist mein Mann. Der Hengst an der Longe ist aber diesmal ein Tinker, Herr Scott. Er heißt Rainy Afternoon. Auch ein ganz toller. Neben meinem Duke of Darkness. Seine Reitbeteiligung ist aber gerade mit ihm draußen im Gelände.“ „Hört sich so majestätisch an, was ist das denn für einer?“, hakte ich nach. „Ein ganz schicker Rapphengst. Ein Araber. Also doch ein bisschen Majestät in ihm“, grinste sie. Während ihr Mann die Pferde nun fütterte zeigte sie uns Red Diamond und die Stute Baltic Wave, welche mich echt umhaute. „Brooke? Halloo?“, mein Bruder riss mich aus den Gedanken. „Wir laden jetzt die Pferde ein. Es wird gleich schon dunkel, dann fahren wieder nur bekloppte.“ Recht hatte er, aber Baltic Wave faszinierte mich und ich schaute ihr noch nach, als wir uns verabschiedeten
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  • Album:
    Torstall
    Hochgeladen von:
    Wolfszeit
    Datum:
    14 Nov. 2019
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  • Jora
    Herbstregen

    Rufname: Jojo
    geboren am 12. April 2013

    Aktueller Standort: - [CAN]
    Unterbringung: Paddockbox [9h], Weide [15h]


    __________ a b s t a m m u n g

    Aus: Promise Of Sundance [Hannoveraner]
    MMM: Unbekannt _____ MM: Little Thing _____ MMV: Unbekannt
    MVM: Unbekannt _____ MV: Pride's running Bear _____ MVV: Unbekannt


    Von: Red Diamond II [Hannoveraner]
    VMM: Unbekannt _____ VM: Diamant Lady _____ VMV: Unbekannt
    VVM: Unbekannt _____ VV: Red Star _____ VVV: Unbekannt


    __________i n f o r m a t i o n

    Rasse: Hannoveraner [HANN]
    100 % [HANN]

    Geschlecht: Stute
    Stockmaß: 165 cm
    Farbe: Bay
    [Ee Aa nW20]

    Charakter
    ruhig, ein wenig ungeschickt, brav, freundlich

    Jora ist eine ruhige, freundliche Stute. Sie macht alles brav mit und versucht immer die Kommandos des Menschen so gut, wie sie kann umsetzen. Leider ist die Stute ein wenig ungeschickt. Beim Reiten sollte man immer achtgeben, denn sie fällt öfters über ihre eigenen Füße.


    __________a u s b i l d u n g

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    Dressur E [L] – Springen E [L] – Military E [M] – Fahren E [E]

    Niveau: International


    Februar 2022, Springen E zu A
    März 2022, Springen A zu L
    Februar 2023, Dressur A zu L


    März 2024
    3. Platz, 442. Synchronspringen


    __________ Z u c h t i n f o r m a t i o n
    [​IMG]
    Stand: 01.01.2023


    xXx wurde im Monat 20xx durch HK XXX zur Zucht zugelassen.

    Zugelassen für: BRP, a.A.
    Bedingungen: Keine Inzucht
    Decktaxe: x Joellen, [Verleih auf Anfrage]

    Fohlenschau: -
    Materialprüfung: -

    Exterieurnote: -
    Gesamtnote: -

    __________N a c h k o m m e n

    Jora hat 0 Nachkommen.

    NAME a.d. STUTE [BRP] *20xx


    __________ G e s u n d h e i t

    Gesamteindruck: Gesund; gut in Training
    Krankheiten: -
    Beschlag: Barhuf


    __________ z u s ä t z l i c h e s

    Pfleger: -
    Reiter: -
    Eigentümer: Joradan Forster [100%]
    Züchter: k. a.
    Ersteller, VKR: Sweetvelvertose [Verfallen]

    Jora steht aktuell nicht zu Verkauf.

    Punkte: 6

    Abstammung [2] – Trainingsberichte [3] – Schleifen [1] – RS-Schleifen [0] – TA [0] – HS [0] – Zubehör [0]
    _____

    Spind – Exterieur – PNG
    In meinem Besitz seit dem 17. Mai 2019