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Mohikanerin

// Iridium [0] *03.24

a.d. Unbekannt, v. Unbekannt

// Iridium [0] *03.24
Mohikanerin, 10 Sep. 2021
Zion, Veija, Snoopy und 4 anderen gefällt das.
    • Mohikanerin
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      kapitel fyra.ett | 15. September 2021

      Otra // tc Herkir // Milska // Vrindr von Atomic // Narcissa // Iridium // Spooky Gun For Mister Einstein

      Im Kampf gegen die Armut tat ich alles, was konnte. Doch, das Ende nahte. Die letzten Ersparnisse steckte ich in die Behandlung von Otra, die sich schwer am Huf verletzte und ein Geschwür bildete. Nun war ich pleite, nicht in der Lage einen Kredit aufzunehmen und keines der Verkaufspferde fand einen Besitzer, somit blieb mir nur eine Sache – Ich musste das Gespräch suchen und mit Tyrell eine Lösung finden. Dann kam noch Ilja, aber eine Sache nach der anderen.
      Die Reitschule lief außergewöhnlich gut und die Kinder hatten auch Spaß dabei, die Pferde auf Turnieren vorzustellen. Somit konnte ich mit einem gewissen Einkommen jeden Monat rechnen, aber durch Otras Klinikaufenthalt musste ich nicht nur ein wertvolles Reitschulpferd auf unbestimmte Zeit in Rente schicken, sondern auch Kosten auf mich nehmen, die schier unmöglich waren, zu bewältigen. Glymur hatte einige Wochen später auch mein letztes Geld verschlungen, ja, Tyrell gab einen großen Anteil dazu, um Vriska diese Chance zu ermöglichen, aber aktuell, brachte er nicht die Einnahmen, die wir uns erhofften. So auch mit Herkir. Er stand nach seiner Ankunft in Schweden zwar bei einem benachbarten Gestüt zum Decken für vier Wochen, aber nur wenige der Stuten haben aufgenommen und einen weiteren Deckakt wollten die Besitzer nicht. Somit erstattete ich einen Teil des Betrags.
      „Na komm“, sagte ich freundlich zu Vrindr, der ich das grüne Halfter über den Kopf zog und aus dem Paddock holte. Die junge Stute war erst seit einigen Wochen unter dem Sattel, aber beherrschte bereits die Grundelemente des Reitens. Sie verstand den Schenkel und auch den Einsatz des Zügels. Die Grundgänge saßen und bei Übergängen zum Schritt, kamen auch gerne einige Schritte Tölt. Für den heutigen Tag hatte ich mir vorgenommen die Gymnastizierung im Sattel zu beginnen. Deswegen sattelte ich sie nach dem Putzen. Misstrauisch sah ich hoch zum Himmel. Aus der Ferne zogen dunkle Wolken auf, nach dem den ganzen Tag strahlend blauer Himmel sich zeigte und ich mit Milska sogar im Shirt ausreiten war.
      „Hoffentlich werden wir nicht nass“, lachte ich und stieg nach einigen Runden im Schritt auf. Elsa saß geduldig am Zaun, beschäftigt, ihren Ball noch weiter kaputtzumachen. Unruhig laute die Stute auf dem Gebiss herum, rollte sich ein und trat einige Schritte zurück, als ich Zügel fasste zum Aufsteigen. Ich wartete, bis sie ruhiger wurde, erst dann, legte ich mich über den Sattel. Weiter trat sie zurück und ich führte Vrindr erneut eine Runde über den Platz. Erst bei dem dritten Anlauf zu den Aufstiegen blieb die Stute ruhig und akzeptierte, dass sich jemand auf sie setzen wollte. Sie schnaubte ab. In einem gleichmäßigen Viertakt drehten wir weitere Runden im Schritt, auf der ganzen Bahn und auf dem Zirkel. Zunehmend zog ich den Zügel nach und motivierte sie dazu, sich mehr fallenzulassen und aktiver Vorwärtszutreten. Im Trab fiel es ihr leichter sich zu senken und sogar vorwärts abwärts zu laufen. So entschied ich die ersten seitwertsweisenden Hilfen einzusetzen. Vom Boden aus gelang es Vrindr bereits die Schulter und die Kruppe zur geforderten Seite zu senken und darauf wollte ich aufbauen. Ich hatte mir die Gerte zur Hilfe genommen, um sie zielgenau zu punktieren. Am Himmel kamen die dunklen Wolken immer näher, was auch die Stute zunehmend verunsicherte und als ein plötzlicher Sturzregen begann, ritt ich sie ab. Elsa flüchtete in die Sattelkammer und einige Zeit später, waren auch wir im Trockenen. Ich legte der Scheckin eine Abschwitzdecke drüber und wechselte meine Jacke. Der Regenschauer wurde nicht weniger, aber normalisierte sich in eine gleichmäßige Frequenz aus Tropfen, die nicht mehr Eimerweise vom Himmel flossen.
      Die restliche Planung des Tages hatte sich erledigt und ich brachte die Stute zu den anderen. Ich wollte ursprünglich noch Cissa Korrektur reiten, da sie in der letzten Reitstunde sehr zickig wurde und jegliche Hilfen ignorierte, nur stupide geradeaus lief, angeheftet an den anderen Pferden vor ihr. Somit widmete ich mich meinem Haushalt. Nach dem Duschen, Essen und Raubtierfütterung rief den kleinsten der Familie zurück. Ilja versuchte seit Tagen mich zu erreichen, doch jedes Mal schlief ich oder war mit Reitunterricht beschäftigt. Es tutete eine ganze Weile, bevor den Anruf entgegennahm. Er klang erleichtert und auch freute mich mal wieder seine Stimme zu hören.
      „Aber jetzt komm bitte zur Sache, deine Nachricht klang sehr ernst. Was ist los?“, fragte ich nach einer Weile Small-Talk. Natürlich ahnte ich, worauf es hinauslief, aber hoffte innerlich auch, dass es nicht so drastisch sein würde. Doch damit lag ich falsch.
      „Mylessa hat sich von mir getrennt. Von einem auf den anderen Tag sollte ich Iri und Einstein holen. Nun sitze ich hier, irgendwo an der Grenze zu Kanada und muss in weniger als sechzig Stunden das Land verlassen, weil mein Visum abgelaufen ist. Bruce, ich weiß nicht, was ich tun soll“, schluchzte er am anderen Ende und mir fehlten die Worte. Wie sollten wir innerhalb so kurzer Zeit organisiert bekommen, dass seine Pferde nach Schweden kämen und das ohne Geld? In der Nachricht berichtete er, dass alles weg sei, da ihm bei der Reise zum Motel im Bus das Portemonnaie geklaut wurde. Wenigstens seinen Pass hatte er woanders verstaut, sonst wäre es noch schwieriger.
      „Ilja, wir machen das so. Ich versuche morgen mit Tyrell zu sprechen und dann versuchen wir dich und deine Pferde hierherzubekommen, okay?“, blieb ich zuversichtlich. Ihm bliebe noch die Ausreise nach Kanada, aber das verschwieg ich. In mit tausenden Lösungsmöglichkeiten zu bombardieren, würde niemanden ans Ziel bringen, außerdem wäre es schön, wenn das Trio sich wieder vereint.


      © Mohikanerin // Bruce Earle // 5690 Zeichen
      zeitliche Einordnung {Anfang September 2020}
      Sosox3 gefällt das.
    • Mohikanerin
      Kein Anschluss unter dieser Nummer | 07. März 2022

      Iridium / Spooky Gun For Mister Einstein / Friedensstifter / Fly me to the Moon / Middle Ages / Kölski von Atomic / Blávör / Hawking von Atomic / Skrúður / Milska / Litfari / Kría von Atomic / Halldór von Atomic / Mondlandung LDS / Nachtzug nach Stokkholm LDS / Rainbeth / Schleudergang LDS


      Ein schlechtes und fast erdrückendes Gefühl thronte in meinem Bauch, als hätte es die Macht übernommen von meinem Körper. Es lähmte mich. Obwohl das Gestüt von meinem Bruder so viel mehr Möglichkeiten bot als das kleine Grundstück bei Stockholm, kam ich nicht voran. Schon vor Wochen wollte sich Ilja zurückmelden, wann er endlich mit seinen beiden Pferden in Schweden ankommen würde, doch er wirkte wie verschollen. Ein Grund mehr, wieso ich stundenlang nachdachte, was mit ihm sein könnte. Gab es Probleme mit der Einreise von Einstein oder Iridium?
      Wie jeden Tag kurz nach Zehn Uhr saß ich in dem Nebenraum zur Sattelkammer, trank meinen Tee und starrte durch das Fenster zum Hof. Von hieraus konnte man die Paddocks der Pferde sehen. Fried und Flyma knabberten gegenseitig an ihren Decken herum, während Middy in aller Seelenruhe danebenstand. Ihr Fohlen war abgesetzt worden. Nur noch Kölski schwirrte ihr um die Beine, der immer größer wurde.
      “Bruce, kommst du mit?”, betrat Jonina den Raum, in der Hand, ein Hufeisen. Sie legte es auf der Kommode ab und verblieb dort.
      “Klar, wieso nicht”, lächelte ich und erhob mich aus dem weichen Stuhl, “wer ist schon wieder Schuhlos?”
      “Blávör. Zumindest fehlte ihr eins”, erklärte sie. Zusammen verschwanden wir in der Sattelkammer.
      “Ich nehme Hawking heute mit. Wer muss denn heute noch?”
      “Du kannst Skrú nehmen, der hat sehr traurig aus der Box herausgeschaut, als ich mit Milska in die Halle gegangen bin”, scherzte Jonina.
      Wie gesagt, holten wir unsere Pferde, sie entschied sich für Litfari. Im Stall entfernten wir den getrockneten Matsch aus dem Fell, insbesondere den Beinen. Für die Tiere war das Wetter perfekt – Etwas feucht, kühl aber nicht kalt. Für meinen Geschmack könnten es fünfzehn Grad mehr sein. Wir sattelten die Pferde und ritten zum Wald. Jonina wollte gern die Jungpferde sehen. Also legte ich die Runde so fest, dass wir zwischen den Weiden hindurchkamen. Von allen Seiten strömten die Heranwachsenden zum Zaun. Kría und Halldór waren noch immer da. Mola, Tyrells Sonderlackierung klammerte sich an der Isländerstute, dicht gefolgt von Stokki. Alle wirkten fit, sie schnaubten, wieherten und spielten. Auch Hawking begrüßte interessiert seine Freunde, bei denen er noch vor zwei Wochen sein Leben verbracht hatte. Doch der Hengst wurde langsam groß und wollte unter den Sattel. Deshalb nahm ich ihn immer wieder als Handpferd mit, während Jonina mit der Bodenarbeit begann. Unsere Aufgabenteilung war klar und immer besser fasten die Zacken der Zahnräder ineinander, um die Abläufe fließender zu haben.
      Zurück am Hof kam mir Lina mit Betty entgegen, wohl auch auf dem Weg zum Wald. Auf dem Platz ritt Tyrell auf Schlendrine, die noch immer ihre Beine nicht sortiert bekam.
      “Was will der eigentlich mit der?”, flüsterte Jonina mir zu und zeigte dabei auf besagt Stute mit den Punkten auf dem Po.
      Ich wusste es nicht.
      “Wer weiß das schon. Ist nicht das einzige Pferd hier, bei dem die Notwendigkeit fraglich ist.”

      © Mohikanerin // Bruce Earle // 2990 Zeichen
      zeitliche Einordnung {Oktober 2020}
    • Mohikanerin
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      Dressur E zu A | 29. Mai 2022

      Finn // Jack Baldwin
      Capri // Brooke Scott
      Symphonie de la Bryére // Tamara Jones
      Iridium // Ilja Earle

      Die Halle hatte sich gefüllt, darunter befanden sich zwei unserer Jungpferde, die sich bereits super im Training machten. Brooke war mit dem grazilen, fast schon schmächtigen jungen Fuchsschecken Capri im Schritt am arbeiten, während Tammy mit Nymphe zwischendurch auch schon kleinere Einheiten trabten beim Aufwärmen. Ilja Earle war mit einem Missouri Foxtrotter namens Iridium da, der auch in der Dressur demnächst die erste A-Dressur gehen sollte. Also waren wir heute eine bunt gemischte Truppe. Die Stute, die fast weiß mit nur ein paar kleinen dunklen Flecken daher trabte bestach definitiv durch mit ihrer Ausstrahlung. Die lange Mähne war schön zu einem französischen Zopf zusammengeflochten und Ilja ritt sie gerade warm. In der Zwischenzeit legte ich ein paar Cavalettis aus, gleich auf beiden langen Seiten der Halle damit zwei Pferde und Reiterpaare die Übungen machen konnte. Zu Beginn wollte ich etwas am Takt üben und später weiterhin an Übergängen arbeiten. Die ersten beiden, die sich an die Cavalettis dran trauten waren Jack mit Finn und Ilja mit Iridium. Finn fiel es leicht über die Stangen zu traben und war soweit auch sicher. Schließlich hatte er viel Vorarbeit, ebenso auch Iridium, die taktklar über die Stangen, die auf dem Boden lagen, darüber schwebte.Für Nymphe und Capri war es noch etwas schwieriger, da sie einfach noch nicht so erfahren waren, wie die etwas älteren Pferde. Für Nymphe war es sogar anfangs etwas besorgniserregend, doch Tamy gab ihr die nötige Sicherheit sich doch darüber zu trauen. Die junge Scheckstute hatte schon einen recht ausbalancierten Trab, nur das Durchparieren war noch etwas holprig. “Tamy, übe mit Nymphe mehr an den Trab-Schritt- und Schritt-Halt-Übergängen. Sie tut sich da noch schwer!” Bei Ilja mit Iridium arbeiteten wir nun an den schwereren A-Lektionen die für die Turniere oberste Priorität hatten. Iridium fiel es gar nicht so schwer, sie war sehr lernwillig und hatte eine tolle Auffassungsgabe. Iridium war ein tolles Pferd! Bei Brooke und Capri standen die Cavalettis im Vordergrund. Ihm fehlte nämlich noch der Takt. Der Fuchsschecke war noch ziemlich schlacksig und hatte Mühe beim Aufmuskeln. Für ihn kamen die Turniere erst in ferner Zukunft. Für Jack und Finn war die heutige Stunde eher zum festigen der Dressurlektionen und wirklich viele Tipps konnte ich dem Pferd und Reiterpaar nicht geben. Sie feilten nur an der Perfektion der Ausführung.

      © Sosox3 // Nathan Scott // 2427 Zeichen
    • Wolfszeit
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      Routineuntersuchung | 07. Juni 2022
      Einheitssprache | WHC' Golden Duskk | Iridium | Otra
      Heute war ich mal wieder auf dem Lindö Dalen Stuterie, denn für einige Pferde stand die alljährliche Routineuntersuchung an. Darunter auch der Freiberger Einheitssprache, mit dem Lina bereits im Stall auf mich wartete. Ungeduldig zappelte das kräftige Tier umher, obwohl die junge Dame sich alle Mühe gab, den Hengst im Zaum zu halten. So dauerte es eine ganze Weile, bis die Untersuchung abgeschlossen war. Obwohl der nächste Patient deutlich höher im Blut stand, als der schwere Warmblüter, war er deutlich gelassener. Golden Duskk schlief beinahe ein bei der Untersuchung. Die beiden Gangpferde Otra und Iridium waren ebenso unkompliziert. Nach einem halben Tag waren, alle Patienten untersucht und es ging zurück in die Klinik.

      © Wolfszeit | Dr. Ecklund | 890 Zeichen
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      50-Kilometer Berg und Tal / Distanz E zu A | 31. Juli 2023

      Raleigh / Úlrik / Vyctor / Iridium / Blávör / PFS' Disparo de Fiasco / Alfa Psycho / Black Edition / Khonshu Tröt / Three Miler

      Mein erstes Pferd für den Distanzritt hieß Edition, eine bildschöne Traberstute, mit einem Herzen so groß wie die endlosen Weiten, die wir gemeinsam durchqueren würden. Unsere Reise begann mit der behutsamen Entwicklung ihrer körperlichen Fitness. Jeder Morgen begann mit einer sanften Massage und einem gründlichen Check-up, um sicherzustellen, dass sie gesund und fit war. Edition konnte meinen Blick und meine Berührung lesen, und ich vertraute ihrer Intuition genauso, wie sie meiner Erfahrung vertraute. Auch die anderen Pferde auf dem Hof beschäftigten mich tagtäglich.
      Die Wochen vergingen, und unser Training vertiefte die emotionale Bindung zwischen uns. Die Stunden im Sattel wurden zu Momenten der Meditation, in denen unsere Herzen im selben Takt schlugen. In den Wäldern und über die Hügel, die uns umgaben, wuchsen wir als Team zusammen. Amira erkannte die Signale meines Körpers, bevor ich sie aussprach, und ich verstand ihre Bedürfnisse, bevor sie nach ihnen verlangte.
      Jede Herausforderung, die wir meisterten, brachte uns ein Stückchen näher zusammen. Ob es der erste Geländeritt war, bei dem wir gemeinsam über Bäche sprangen, oder der eiskalte Regen während eines 30-Kilometer-Distanzritts, unsere Bindung wurde mit jeder Meile stärker.
      Der Tag des ersten großen Rennens rückte näher, und die Aufregung war greifbar. Die Nacht vor dem Wettkampf saß ich in ihrem Stall, umringt von ihrem beruhigenden Atem. Ich erzählte ihr von unserer Reise, von den Höhen und Tiefen, von all den Abenteuern, die noch vor uns lagen. Sie lauschte aufmerksam, als würde sie jedes Wort verstehen. Ich legte meine Hand auf ihr Herz und spürte, wie es in einem beruhigenden Rhythmus schlug.
      Am Rennmorgen war sie bereit. Sie schien zu wissen, dass es an diesem Tag nicht nur um Geschwindigkeit ging, sondern um unsere gemeinsame Reise, um das, was wir zusammen erreicht hatten. In der Dunkelheit des Morgens brachen wir auf, das Flüstern der Bäume und das Rauschen des Windes begleiteten uns.
      Über die Stunden und Kilometer hinweg kämpften wir, lachten wir, weinten wir beinahe vor Erschöpfung und Freude. Als wir die Ziellinie überquerten, fühlte es sich an, als hätten wir gemeinsam den Himmel berührt. Wir waren unzertrennlich, ein Team, das durch die Liebe zu Pferden und die Leidenschaft für Distanzritte verbunden war.

      © Mohikanerin // 2324 Zeichen
    • Mohikanerin
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  • Album:
    atomics.valley.
    Hochgeladen von:
    Mohikanerin
    Datum:
    10 Sep. 2021
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    EXIF Data

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    46,8 KB
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    Height:
    640px
     

    Note: EXIF data is stored on valid file types when a photo is uploaded. The photo may have been manipulated since upload (rotated, flipped, cropped etc).


  • Iri ist 14 Jahre alt.

    Aktueller Standort: Lindö Dalen Stuteri, Vadstenalund [SWE]
    Unterbringung: Stutenpaddock, Pony


    –––––––––––––– s t a m t a v l a

    Aus: Unbekannt [Missouri Foxtrotter]
    MMM: Unbekannt ––––– MM: Unbekannt ––––– MMV: Unbekannt
    MVM: Unbekannt ––––– MV: Unbekannt ––––– MVV: Unbekannt


    Von: Unbekannt [Missouri Foxtrotter]
    VMM: Unbekannt ––––– VM: Unbekannt ––––– VMV: Unbekannt
    VVM: Unbekannt ––––– VV: Unbekannt ––––– VVV: Unbekannt



    –––––––––––––– h ä s t u p p g i f t e r

    Zuchtname: Iridium
    Rufname: Iri
    Farbe: Smoky Black White Spotting
    [Ee aa nCcr nW31]
    Geschlecht: Stute
    Geburtsdatum: November 2006
    Rasse: Missouri Foxtrotter
    Stockmaß: 156 cm

    Charakter:
    ausdauernd, fleißig, menschenbezogen, neugierig, trittsicher


    –––––––––––––– t ä v l i n g s r e s u l t a t

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    Dressur A [A] – Springen E [L] – Military E [A] – Rennen E [L] – Western E [L] – Distanz E ['S] – Gangreiten E ['S]

    Juli 2023 50-Kilometer Berg und Tal, Distanz E zu A

    Ebene: National

    September 2021
    1. Platz, 599. Westernturnier
    1. Platz, 299. Gangturnier
    2. Platz, 600. Westernturnier

    November 2021
    3. Platz, 304. Gangturnier
    1. Platz, 606. Westernturnier
    2. Platz, 306. Gangturnier

    Dezember 2021
    1. Platz, 608. Westernturnier

    Januar 2022
    2. Platz, 311. Gangturnier
    2. Platz, 612. Westernturnier

    März 2022
    3. Platz, 317. Gangturnier

    April 2022
    1. Platz, 322. Gangturnier
    1. Platz, 622. Westernturnier

    Mai 2022
    2. Platz, 324. Gangturnier
    2. Platz, 325. Gangturnier
    Dressur E zu A


    –––––––––––––– a v e l

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    Gekört durch SK480 im September 2022.

    Zugelassen für: Missouri Foxtrotter; Speed Racking Horse; Barock-Reitpferd
    Bedienung: -
    DMRT3: CA [Viergänger]
    Leihgebühr: – [Nicht Leihbar]

    Fohlenschau: 0,00
    Materialprüfung: 0,00

    Körung
    Exterieur: 7,02
    Gesamt: 7,21

    Gangpferd: 7,06


    –––––––––––––– a v k o m m e r

    Iridium hat 0 Nachkommen.
    • 20xx Name (von: Name)


    –––––––––––––– h ä l s a

    Gesamteindruck: gesund, im Training
    Krankheiten: keine
    Beschlag: Barhuf


    –––––––––––––– s o n s t i g e s

    Eigentümer: Ilja Earle [100%]
    Bezugsperson: Ilja Earle
    Züchter: Nevada [US]
    VKR / Ersteller: Mohikanerin

    Punkte: _gekört

    Abstammung [0] – Trainingsberichte [2] – Schleifen [14] – RS-Schleifen [0] – TA [2] – HS [0] – Zubehör [2]

    SpindHintergrundVorschauKörung