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Any

Fatinka

* 2012 - poln.Warmblut - Stute - bitte keine Kommentare | 6 Punkte|

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Fatinka
Any, 27 Juni 2018
Ravenna und Findu gefällt das.
    • Any
      Ankunft von Fatinka
      (27.6.18)

      Ich war heute beim Händler unterwegs und hab diese unglaublich hübsche Stute gesehen. Sie war schön bunt und würde sich prima zur Zucht eignen. Sie ist sehr charakterstark, kinderlieb und sportbegeistert. Sie hat sehr gute Gangarten und ist ein herzensgutes ruhiges Pferd.
      Ich habe sie direkt nach dem Proberitt gekauft und mitgenommen.
      Die Fahrt war ein wenig unruhig aber mit Übung bekommen wir das schon hin.
      Sie ging brav aus dem Anhänger, als wir auf meinem Hof angekommen sind. Meine Einsteller haben mir geholfen den Anhänger aufzuräumen und Fatinka zu versorgen. Erstmal kam sie auf die Koppel um sich ein wenig auszutoben. Dort stand schon Icidiá, welche ja vor einigen Tagen zu uns gezogen ist. Die Zwei waren sofort Feuer und Flamme, haben miteinander gespielt und sogar angefangen gegenseitig Fellpflege zu betreiben. War wirklich schön mit anzusehen.
      Am frühen Abend habe ich sie dann von der Koppel geholt und angefangen sie zu Putzen. Sie war wirklich sehr geduldig und ich konnte sie überall ohne Probleme anfassen.
      Nach der kleinen Wellnesskur kam sie dann in die Paddockbox neben ihre Freundin. Dort warteten schon 6 Kg Heu und Müslie.
      Damit verabschiedete ich mich von meinen 3 Pferden und genoss den restlichen Abend.​
    • Any
      Kür von Fatinka für die SK 459
      4.07.2018


      „Any ihr seid gleich dran, schwing dich in den Sattel und reite sie ab“ rief mir meine Freundin zu. Ich klopfte noch schnell Fatinka’s Hals und setzte mich in den Sattel.
      Wir gingen noch auf den Abreiteplatz und ich ritt sie locker im V/A in allen ab. Fatinka schnaubte brav ab und war total entspannt, obwohl es ihre erste Stutenkörung ist.
      „Startnummer: 7, polnische Warmblutstute ,Fatinka vorgestellt von Any“ ertönte es nun in den Lautsprechern und ich ritt auf den Prüfungsplatz. Zuerst hat sie ein wenig ängstlich um sich geschaut, aber behielt die Nerven und achtete genau auf meine Hilfen.
      Wir ritten im Trab ein und haben vor dem Richtertisch gehalten. Ich verbeugte mich vor den Richtern und die Klingel läutete zum Prüfungsstart. Wir ritten im Trab auf die linke Hand, auf die ganze Bahn und forderte von ihr auf der langen Seite den starken Trab, in der Ecke der kurzen Seite parierte ich sie zum Trab und anschließend Schritt durch. Die Anlehnung war da, sie schnaubte brav und der Rücken war frei. Bei H abgekommen wendete ich um durch die ganze Bahn einen Handwechsel durchzuführen. Dabei trieb ich sie zum starken Schritt an und lies dabei die Zügel locker, damit sie schön durch schwingen kann. Fatinka genoss es sichtlich und bei F angekommen nahm ich die Zügel wieder auf und schickte sie damit zurück in die Anlehnung. Nun war der Galopp an der Reihe. Ich bereitete sie vor, nahm die Zügel noch ein wenig auf und galoppierte sie bei K aus dem Schritt an. Die ganze lange Seite durfte sie im Arbeitsgalopp zeigen was sie kann, bei H drosselte ich die Geschwindigkeit und schickte sie in die Versammlung. Im versammelten Galopp ritten wir bis B wo ich sie zum Trab und anschließend Schritt durch parierte, wendete sie ab auf X und forderte von ihr die Schritttour. Brav nahm sie die Last auf die Hinterhand und als die Tour fertig war, trabte ich sie erneut in Richtung B um auf der ganzen Bahn zu A zu reiten. Bei A angekommen, wendete ich Fatinka nach links ab, ritt bis vor das Richterhäuschen und beendete mit einer Verbeugung unsere Stutenkörung.
      Die Leute applaudierten auf der Tribüne, ich schmiss förmlich die Zügel weg und umarmte im Sattel meine brave und fleißige Stute. Im Schritt verließen wir den Prüfungsplatz und wurden von meinen Freunden in Empfang genommen.

      > 2642 Zeichen / geschrieben von Any / geprüft mit https://www.lettercount.com/ <



    • Any

      Geburtstbericht 15.06.2018

      von Félagi the second und Fidelis

      Ich wartete schon seit Tagen gespannt auf die Geburt meines ersten Warmblutfohlens.
      Fatinka kam damals unwissend trächtig zu mir in den Besitz und daher wusste ich auch nicht, wer der Vater war.

      Fatinka zeigte schon die richtigen Anzeichen, Harztropfen am Euter waren vorhanden, der PH-Wert war im Normbereich für die bevorstehende Geburt, nur nun müsste es halt endlich mal los gehen.
      Um sicher zu gehen, dass ich nichts verpasse installierte ich in ihrer großen Fohlenbox, eine IP-Kamera, mit der ich problemlos auch im Haus nach ihr schauen konnte.
      Die Tage vergingen nur so und nichts rührte sich, manchmal legte sich Fatinka hin und schaute unruhig an ihren Bauch, dann legte sie sich zur Seite, aber kurz darauf stand sie wieder und fraß genüsslich weiter am Heu.
      Am 15.06.2018 war es dann soweit, den ganzen Tag über machte Fatinka sehr deutliche Geburtsanzeichen, sie war sehr weich und aus dem Euter kam schon ein wenig Kolostrum (Vorstufe zur normalen dicken Muttermilch) somit konnte es einfach nicht mehr lange dauern.
      Gegen Abend, als es ruhiger wurde und ich alle Pferde versorgt hatte, schaute ich noch mal nach meiner, fast explodierenden Stute. Sie war so unglaublich dick, dass ich lachte und laut in der Gasse: „ Die bekommt bestimmt Zwillinge“ sagte, es aber im nachhinein definitiv nicht so dachte, oder hoffte. Eine Zwillingsgeburt ist für die Stute sehr anstrengend und das alle 3 überleben und gesund sind, ist oft ein sehr seltenes Wunder.
      Der Tierarzt versicherte mir bei den Kontrolluntersuchungen das es nur ein sehr kräftiges Fohlen wäre und das alles in Ordnung ist. Ich meine, mehr als darauf zu vertrauen geht ja kaum.
      So nun zurück zu Fatinka, ich stand also bei ihr an der Boxentür und schaute sie an. Sie lag bereits und hatte wohl schon teilweise Wehen. Sie schnaubte immer wieder angestrengt gegen ihren Bauch und legte sich immer wieder hin. Fatinka war sehr nervös und ich ging zu ihr um sie mit sanften Worten zu beruhigen und sie irgenwie zu unterstützten.
      Langsam legte sich ihre Nervosität und sie ließ sich ins dicke Strohbett fallen.

      Es ging wohl wieder los mit den Wehen und diesmal recht heftig. Ich setzte mich zu ihr an den Kopf und streichelte sie, während ich meinem Tierarzt schnell eine SMS schrieb, dass es nun soweit sei und sie sich doch bitte auf den Weg machen soll – auf senden drücken und Handy weg.
      Ich streichelte also Fatinka weiter und schaute immer wieder, ob schon ein kleiner Vorderhuf zu sehen ist. Nach ca. 20-25 Minuten angestrengten Pressen, kam das erste Vorderbein zum Vorschein und in dem Moment platzte auch die Tierärztin rein.

      Wir begrüßten uns kurz und sie setzte sich hinter Fatinka um sie bei der Geburt zu unterstützten. Weitere 2 Presswehen waren erforderlich bevor das zweite Vorderbein und der Kopf geboren wurden. „Er/Sie hat eine richtig schöne Blesse“ sagte mir meine Ärztin von hinten. Ich grinste und heulte gleichzeitig und war so unglaublich stolz auf Fatinka! So jung und schon ihr erstes Fohlen, hoffentlich gesund.
      Nach noch einer Presswehe kam der Körper und die Hinterbeine aus ihr heraus geflutscht. Wir lachten ein wenig und ich klopfte und küsste Fatinka den Hals „gutes Mädchen, ich bin so stolz auf dich! Schau dir mal dein schönes Baby an!“ sagte ich ihr ins Ohr. Sie schnaubte aber kam irgendwie noch nicht runter. „Ist alles okey dahinten?“ fragte ich die Ärztin etwas nervös. Sie versorgte schnell das Fohlen, zog die Eihaut ab und rubbelte es ein wenig ab. Danach zog sie sich ihre Handschuhe an und führte sie ein. Ihr Blick wurde überraschend „Any, Fatinka ist noch nicht fertig, da ist noch ein Fohlen und es scheint nicht unbedingt viel kleiner zu sein, als dieses hier“ sagte sie grinsend in meine Richtung. Mir stockte der Atem und ich schaute sie ungläubig an, mein Blick wechselte zwischen Fatinka und ihr her. „Sie müssen sie nun motivieren noch einmal alles zu geben!“ rief die Ärztin zu mir. „Ok“ sagte ich kleinlaut und schüttelte den Kopf um wieder im Hier und Jetzt zu sein. –Tief durchatmen, konzentriere dich- okey, geht wieder. „Auf geht’s mein Mädchen, ich weiß das du es schaffen kannst! PRESS!“ schrie ich Fatinka fast an, aber sie bekam wieder eine Presswehe und bei der waren bereits die Vorderbeine und die Nüstern draußen. Eine weitere kam unerbittlich danach und auch diesmal flog das Kleine nur so aus ihr heraus, so es fehlen nur noch die Hinterläufe, aber Fatinka hat kaum noch Kraft zu pressen. Somit zog die Ärztin das restliche Fohlen aus Fatinka raus und entfernte auch von diesem die Eihaut. Ich atmete hörbar auf und war froh dass alle leben und die Fohlen selbstständig atmen.
      Sie war unglaublich fertig nach der anstrengenden Geburt, aber sie hatte noch die Kraft ihre Fohlen zu sehen und mit jeder Minute ging es ihr etwas besser. Sie fing an beide langsam abzulecken und zu säubern. Zum aufstehen war sie noch nicht fit genug. Meine Tierärztin schaute, ob sich die Plazenta bereits abgelöst hat und ob sie schon auf dem Weg ist. Fatinka drückte noch mal mit und schon kam die Nachgeburt in der Hand der Ärztin raus.
      „PUH“ wir atmeten beide hörbar aus, die Nachgeburt war vollständig und es gab auch keine Geburtsverletzungen bei Fatinka. Ich ließ die 3 ein wenig in Ruhe und setzte mich an den Rand um sie zu beobachten.
      Die frisch gebackene Mama, stand ein bisschen wackelig zwischen ihren noch nassen Fohlen auf und animierte auch diese langsam ihren Popo hoch zu heben, um sich an die Milchbar zu ‚setzen’. Das erstgeborene Fohlen stand langsam auf und auch die kleine Überraschung machte es dem großen Geschwisterchen nach.
      Man ich war total aufgeregt, und wollte wissen was die Zwei sind, Hengst oder Stute. „Plumps“ und da ist schon eins bei den ersten Schritten ausgerutscht und hingefallen. Ich kicherte kurz, aber das kleine Stand sofort wieder auf und versuchte es erneut. Fatinka stellt sich mittlerweile so zu ihren Fohlen, dass sie nicht großartig laufen müssen und zeigte ihnen wo die Milchbar ist.
      „Awww, zwei kleine Hengste, der eine eher ein Dunkelfuchs und der erste ein Fuchs oder ein Hellbrauner“ quietschte ich vor mich hin und grinste dabei die zwei an. Nun heißt es für die zwei einen Namen zu überlegen. Da ich leider nicht weiß, wer Fatinka gedeckt hat, blieb der Buchstabe des Vaters aus. Ich redete noch mit meiner Tierärztin, welche die beiden Hengste gerade untersucht hat und vereinbarte mit ihr einen Termin zur Kontrolle. Zwillingsfohlen müssen am Anfang ein bisschen kontrolliert werden und auch die Mutter, bezüglich Gewichtszunahme und -abnahme, Milchmenge usw. damit es allen dreien gut geht.
      Ich verabschiedete mich von der Ärztin und schlenderte ins Haus, machte den Monitor an und genoss den Anblick meiner zwei neugeborenen Hengste und ihrer Mama!


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    • Veija
      Springen E- A
      September 2018, by Veija
      Octavia
      Eine ganze Zeit lang hatte ich den angenommenen Auftrag von Any nicht bearbeiten können, da es auf meiner Ranch eine Krankheit gegeben hatte, die es mir unmöglich gemacht hatte, zu verreisen. Nun war die Krankheit eingedämmt und ich konnte mich wieder auf den Weg zu einem Kunden machen. Es ging dieses Mal nach Bayern, ins Umland von München. Genauer gesagt auf den Reiterhof an der Eiche. Dort sollte ich eine braune Polnische Warmblutstute namens Fatinka im Springen von E nach A trainieren.
      Auf dem Hof angekommen ging ich mir Any suchen, stellte mich vor und wurde dann auch sogleich zu der Stute gebracht. Fatinka wurde von Any als nettes und unkompliziertes Pferd beschrieben, welches mir die Arbeit leicht machen würde. Ich wollte heute auch schon sofort mit dem Training anfangen. So zog ich mir die Schutzweste und meinen Reithelm an, tauschte meine Jeans gegen eine Reithose und meine Schuhe gegen Reitstiefel, ehe ich wieder zum Stall ging und die bereits fertig geputzte und gesattelte Stute in Empfang nahm. “Danke.”, sagte ich lächelnd und ging mit der Stute zum Springplatz, wo auch schon alle Hindernisse auf E - Höhe aufgestellt waren. Für den Anfang wollte ich jedoch zu erst einmal ein paar Cavalettis gehen, damit die Stute mich kennen lernte und ich auch sie und ihr Verhalten.
      Ich gurtet nach, saß auf und wärmte die Stute zunächst ordentlich auf. Erst als ich damit fertig war machte ich mich an die Cavalettis. Wir sprangen sie zu erst immer einzeln, wechselten die Hand und sprangen sie dann nochmal. Dann stellte ich sie nacheinander auf, so dass wir drei Sprünge auf einmal hatten. Fatinka machte das jedoch schon so gut, so dass ich mich schon auf die E - Sprünge konzentrierte. Sauber sprang sie fast jedes Hindernis, so dass ich noch ein paar Kombinationen sprang und sie dann wieder abritt.
      Die nächsten Tage sahen eigentlich immer gleich aus. Ich sprang zu erst immer die Cavalettis, machte mich dann an einzelne E- Sprünge und steigerte so unser Training immer weiter, so dass wir schnell einen ganzen E und schließlich am Ende der Woche einen ganzen A Parcours springen konnten. Natürlich wackelten die Stangen immer mal wieder, doch das würde sich mit fortlaufendem Training regeln. “Trainier sie mal noch ein paar Wochen, dann wird sie einen A - Parcours ohne Fehler springen können.”, erklärte ich Any und verabschiedete mich dann wieder von ihr. So ganz traute ich der Ruhe vor dem Sturm auf meiner Ranch nicht.
      Any gefällt das.
    • Any
      Weihnachtszeit auf dem Reithof an der Eiche


      Es war wieder soweit, Weihnachten stand vor der Tür, überall sah man geschmückte Häuser, Geschäfte und bei uns auch Boxen und Reithallen.

      Es weihnachtet so langsam aber sicher überall. Es lag ein klein wenig Schnee, wobei es für diesen Winter doch recht warm ist. Wir haben um die 3-5°C Höchsttemperatur und mit etwas Glück kommt auch die Sonne ein bisschen heraus.


      Ich schländerte in der Früh über den Hof, auf den Weiden stand der Nebel noch recht tief und man sah auf den Gräsern noch einen leichten Nachtfrost.

      Zu erst ging es für mich zu den Stuten,Fohlen und Wallachstall. Dort standen Fatinka, Idicia, Donara, Kamiro und Rosenmaiden. Die Fohlen standen brav zusammen in ihrer übergroßen Box und hoben alle verschlafen ihren Kopf als ich das Tor langsam aufschob.

      Donara und Rosemaiden schliefen beienander und Donara gab so was von sich, das man als eine Art Schnarchen interpretieren konnte. Ich lachte innerlich und nahm meine Heugabel in die Hand um die Fohlen zu versorgen. Ich stapelte die große Portion Heu in der Box auf und öffnete die Türen für die jeweiligen Paddocks. Es zog ein frischer Luftzug in den Stall durch die Türen und dann durchs Tor und ich weckte damit die schnarchende Donara. Rosemaiden stand mittlerweile genüsslich fressend neben Kamiro und drehte sich immer wieder zu ihrer Freundin, die wieder eingeschlafen war. Kamiro hatte wohl keine Lust mehr auf die jungen Stuten sondern suchte den Weg nach draußen.

      Mich führte es weiter zu meinen zwei Stuten, Idicia und Fatinka. Die Zwei süßen hatten die Paddocktüren geöffnet und hatten ihre Deckend rauf, damit sie nicht frieren. Die Pfleger hier auf dem Stall kümmern sich wirklich immer ganz toll um die Pferde. Ich begrüßte die zwei schönen Mädls und beide bekamen von mir ihre Portion Müsli und einige Karotten. Als ich zuerst Fatinka und dan Idicia ihr Fressen gegeben habe, versanken die Köpfe der Stuten in der Futterraufe. Während die Zwei fressen, erneuerte ich ihren Heuhaufen und verließ den Stall. Die Pfleger bringen die Pferde eh demnächst auf die jeweiligen Winterkoppeln, damit sie trotz des Wetters Pferd sein können und ihre 10 h draußen stehen können.

      Weiter ging es zu den Hengsten. Ich überquerte den kompletten Hof, schaute noch kurz in der Halle und auf den Plätzen vorbei, ob alles in Ordnung war und kam nach 5 Minuten endlich bei meinen Jungs, Heartbreaker und Collido an. Der Painthengst gähnte gerade als ich das Tor öffnete und ging direkt auf ihn zu. Ich tätschelte ihm liebevoll seinen gepunkteten Hals und begrüßte ihn. Mein eigentlich schimmliges Pferd war mal wieder gelb-braun gefleckt :D wie das passiert, weiß wohl jeder Schimmelbesitzer. Ich lachte und ging zu Collido an die Box.

      Auch hier bereitete ich den Jungs ihr Frühstück vor und füllte ihren Heuhaufen auf. Collido und Heart wechselte ich die Decken, da die Jungs ,wie auch immer extrem verdreckt waren. Liegt wohl an der Spezies Mann bzw. Hengst.

      Nachdem das auch erledigt war, schloss ich den Stall wieder und schaute noch von außen nach den Paddocks der beiden. Sie lurten mit ihren Köpfen heraus und Collido genoss eine seiner Möhren.


      Damit ging ich wieder in Richtung Haus und holte die Weihnachtsdekoration mit meinem Mann und einem Mitarbeiter des Stalls um die Halle und die Ställe zu schmücken.


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    • Any
      Endlich kein Regen mehr!!

      Endlich mal ein schöner Tag, nach den ganzen Regen auf meinem schönen Reiterhof. Ich war bereits wach, als die ersten Sonnenstrahlen durch mein Schlafzimmerfenster kamen. Ich zog mich rasch an um meine Pferde zu begrüßen, zu füttern und auf die Winterkoppeln zu führen. Durch den vielen Regen sind die Sommerweiden wieder sehr matschig geworden und daher sollten die Pferde noch nicht drauf, um die Rasennarbe nicht zu beschädigen.
      Ich frühstückte schnell ein kleines Brot und machte mich mit dem Brot in der Hand zum Stall der Stuten, Wallache und Fohlen. Dort stehen meine Schützlinge Idiciá,Fatinka, und meine drei Fohlen Kamiro, Donara und Rosemaiden. Ich öffnete die Stalltür und aus der großen Fohlenbox lugten drei kleine Köpfe unterschiedlicher Farbe in den Gang, gegenüber schauten meine zwei Stuten aus ihren großen Boxen zu mir. Ich kicherte und wurde zusätzlich noch wiehernd von Fatinka begrüßt. Ich streichelte alle und begrüßte sie, machte mich dann auf den Weg in die Futterkammer und bereitete ihr Frühstück vor. Alle bekamen ihr Futter in die Tröge und ich führte die Stuten gemeinsam auf die anliegenden Koppeln und die Fohlen mit einer Mitarbeiterin zusammen auf die Koppel daneben. Kamiro würde bald zu den Hengsten dazu gehören, aber dafür ist er noch ein wenig zu klein um es mit Collido und Heartbreaker auszuhalten.
      Apropos, ich schlenderte mit der Sonne im Rücken über das Gelände und begrüßte die Mitarbeiter. Beim Hengststall angekommen, hörte ich bereits von Außen meine beiden Jungs wiehern in der Hoffnung, dass meine Armen fast verhungerten Mäuse nach knapp 7 h (nacht) ihr Müsli bekommen :D. Deppen echt, ich öffnete das Tor und da standen die zwei, fordernd mit gespitzten Ohren und immer wieder am wiehern. Ich begrüßte sie und gab ihnen direkt ihr Müsli. Daraufhin aßen sie genüsslich auf, bis ich sie beide aufhalfterte und auf dessen Winterkoppel zu den anderen Pensionspferden stellte.​
    • Eddi
      Verschoben am 12.12.2019.
      Grund:
      6 Monate keine Pflege.
    Keine Kommentare zum Anzeigen.
  • Kategorie:
    Himmel - ungepflegte Pferde
    Hochgeladen von:
    Any
    Datum:
    27 Juni 2018
    Klicks:
    1.385
    Kommentare:
    7

    EXIF Data

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    420 KB
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    640px
     

    Note: EXIF data is stored on valid file types when a photo is uploaded. The photo may have been manipulated since upload (rotated, flipped, cropped etc).

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    Rasse: poln.Warmblut
    Fellfarbe: Braun
    Abzeichen: Laterne, hochweißer Fuß, zwei weiße Füße, ein halbweißer Fuß
    Alter: 6 Jahre
    Geburtsdatum: 12.03.2012
    Stockmaß: 172 cm
    Geschlecht: Stute

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    - wird noch bearbeitet -
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    Besitzer: Any
    Züchter/Maler: Any
    Vorkaufsrecht: Any
    Verkauf: unverkäuflich
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    Vater: Unbekannt
    VV: Unbekannt
    VM: Unbekannt

    Mutter: Unbekannt
    MV: Unbekannt
    MM: Unbekannt
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    - wird nach der Körung aktualisiert -
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    Galopprennen Klasse: E
    Western Klasse: E
    Spring Klasse: A
    Military Klasse: A
    Dressur Klasse: A
    Distanz Klasse: A
    Fahren Klasse: L

    Gekört: Nein.
    Eingefahren: Ja
    Eingeritten: Ja

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    354 Distanzturnier | 508. Dressurturnier | 373. Millitary | 405.Fahrturnier | 411.Fahrturnier
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    Puzzel- PNG

    Fatinka mit Trense
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    Fatinka mit Félagi und Fidelis:
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    Fatinka mit Félagi:

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    Fatinka und Fidelis:

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