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CatyCat

Edurance Clash | Barockpinto | gekört

unbekannt x unbekannt | ♂ | *07.03.2000 | Black Tobiano | 167cm

Edurance Clash | Barockpinto | gekört
CatyCat, 11 Aug. 2013
Cooper gefällt das.
    • CatyCat
      Alte Pflegeberichte:

      Pflegebericht für Stellis Zuchtpferde
      Forever Yours, Schoko, Realités, Saphir, Palimé, Falada, Embassy, Sumer Wine, Edurance Clash, Akhawi, Pacey, Mejorano, All in All, Punt, Red Diamond, Silvano, Ysun
      Heute ging ich seit Langem mal wieder auf Stelis Hof. Dort ging ich durch den Stall und an den Wiesen entlang. Als erstes ging ich zu Forever Yours. Das Fohlen wäre bereits für die Zucht zugelassen. Ich holte die Trakehnerstute von der Koppel und band sie am Putzplatz an. Ich holte den Putzeimer und bürstete zuerst das Fell von ihr kräftig durch. Als es wieder schön glänzte, soweit Winterfell glänzen kann, holte ich eine Longe und ging mit Forever Yours in die Halle. Dort ließ ich sie zuerst etwas Freilaufen, dann rief ich sie zu mir und hakte die Longe ein. Nach langem Warmlaufen ließ ich Forever Yours antraben. Sie machte ihre Sache super. Schließlich wechselte ich die Hand und ließ sie auch hier traben. Nach einiger Zeit ließ ich Forever trocken laufen und danach wieder etwas Freilaufen. Danach entließ ich sie mit einer Möhre wieder auf die Koppel.
      Danach holte ich die beiden Ponyhengste Realités und Schoko auf den Putzplatz. Nachdem ich auch sie geputzt hatte, ging ich mit den beiden in die Halle. Ich ließ beide von den Stricken los und ließ sie Freilaufen. Die Zwei geschäftigten sich eigentlich ganz gut alleine. Ich hatte ein paar Trabstangen ausgelegt, die die beiden mieden. Deshalb holte ich eine Peitsche und trieb die beiden auch über die Trabstangen. Im zügigem Trab legten die beiden Hengste eine schöne Show hin. Schließlich hakte ich die Zwei wieder an die Stricke und brachte jeden zurück in seine Box.
      Als nächsten kamen die Stuten von Stelli an die Reihe. Saphir, Palimé, Falada,Embassy und Summer Wine wurden nacheinander geputzt. Zu Fünft brachte ich die Stuten in die große Halle. Dort jagten sie zuerst etwas durch die Halle, über die noch da liegenden Trabstangen hinweg. Als sie sich etwas beruhigt hatten achtete ich darauf, dass sie immer in Bewegung blieben. Die Stuten schnaubten, schnappten ab und zu mal und liefen ausgelassen durch die Halle. Das Hufgetrappel erfüllte mich mal wieder mit Lebenslust. Und ich wusste auch schon, wie ich das später ausleben könnte. Aber erst einmal beschäftigte ich mich mit den Stuten. Nach einiger Zeit ließ ich alle die Hand wenden. Brav machten sie alles mit. Nach der Hallenzeit legte ich jeder Stute eine Decke um, da ich keine Lust hatte später noch einmal zu putzen, und brachte sie auf die Koppel.
      Nun Ging es an die Hengste. Edurance Clash war der Erste. Da ich auch noch für die anderen Hengste meine Zeit brauchen würde, putzte ich Edurance nur flüchtig über. Dann ging ich mit ihm in die Halle. Nach kurzen Warmlaufen an der Longe ließ ich ihn ein wenig traben. Danach ein Handwechsel. Auch hier traben, danach trockenlaufen. Edurance schnaufte ganz schön. Auch ihm warf ich eine Decke über und ließ ihn noch etwas auf die Koppel.
      Akhawi und Pacey waren die nächsten beiden. Auch diese zwei putzte ich und ließ sie dann in der Halle frei laufen. Nach etwa einer halben Stunde pfiff ich beide zu mir und nahm sie wieder an die Stricke. Ich warm jedem eine Decke über und brachte auch diese Zwei auf die Koppel.
      Mejorano und All in All kamen in die Reihe. Während sich ein Mädchen ganz lieb und All in All kümmerte, konnte ich Mejorano in der Halle in Ruhe longieren. Nach eine halben Stunde warf ich ihm eine Decke über und brachte ihn auf die Koppel. Genauso war der Ablauf bei All in All. Das Mädchen hatte ihn gründlich geputzt und er war sehr entspannt.
      Pount, Red Diamond und Silvano kamen als letzte Hengste an die Reihe. Ich putzte die Drei gründlich auch ließ auch sie etwas Freilaufen, bevor ich sie mit Decken auf die Koppel brachte.
      Mit klopfendem Herzen ging ich dann wieder in die Stallgasse. Es war nur noch eine Box frei. Auf dem Boxenschild ganz in großen Buchstaben Ysun. Mein Herz raste, als ich der Stute meine Hand entgegenstreckte. Sie beachtete sie nicht. "He meine Große...", sagte ich seufztend. War sie traurig, eingeschnappt oder wütend? Ich wusste es nicht. "Ich weiß, ich war lange nicht mehr da...", seufzte ich. Sie schaute mich aus ihren großen, braun-blauen Augen an. Anklagend, irgendwie. Ich streckte ihr abermals meine Hand entgegen. Dieses mal schnuffelte sie dran und leckte sie dann ab. ich holte ein Leckerlie aus meiner Tasche. Zögernd nahm sie es. Ich trat in die Box ein. Ysun regte sich kein Stück. Aufmerksam sah sie zu, wie ich das Halfter nahm. Sie zog ihren Kopf nicht zurück, als ich ihr das Halfter über den Kopf zog, wie sie es normalerweise bei Fremden tat. Ich klopfte ihren Hals und führte sie nach draußen. Der Wind wehte durch den Hof. Ysun blähte ihre Nüstern. "Du willst laufen, hm?", sagte ich lächelnd. Ich putzte sie gründlich, und man sah, wie Ysun diese Prozedur genoss. Ich klopfte sie ab und zu und redete ihr behutsam zu. Dann brachte ich den Putzkasten weg und holte ihre Trense und eine Longe. Ich hatte nicht vor, sie zu reiten. Aber longieren war einen Versuch wert. Ich führte sie in die Halle. Aufgeregt trippelte sie von einem Huf auf den anderen. "Also gut.", sufzte ich. Ich hängte ihr die Zügel um den Hals und ließ sie los. Sie schaute mich an. "Na los!", sagte ich und gab ihr einen Klaps auf den Po. Sofort preschte sie los und rannte buckelnd, schnaubend und schüttelnd durch die Halle. Nach ein paar Minuten hatte sie sich wieder gefangen. Die erste Energie war raus. Sie kam zu mir, was mich wunderte. "Na, du erkennst mich wohl doch noch.", sagte ich sanft. Ich klopfte ihren Hals und hakte die Longe ein. Nach einer Viertelstunde ließ ich sie antraben. Gehorman verfiel Ysun in einen leichten Arbeitstrab. Nach einem Handwechsel und weiterem Trab ließ ich sie trockenlaufen. Dann brachte ich sie ebenfalls auf die Koppel.
      Dann holte ich die Anderen schon wieder in die Ställe. In genau der Reihenfolge, wie ich sie auf die Koppel gebracht hatte. So hatte Ysun auch noch etwas Spaß auf der Koppel.
      Nach einer Stunde war dann auch Ysun wieder im Stall. Ich fütterte jedes Pferd, jedes Pony. Jede Stute, jeden Hengst.
      Dann schrieb ich Stelli noch eine Nachricht, dass ich mich um ihre Pferde gekümmert hatte und verließ zufrieden den Stall.
      (c) Chica

      Heute würde ich einmal bei Stelli im Stall helfen, weil siemich darum gebeten hatte. Schon früh am Morgen stand ich also in denHauptstallungen des Gestütsund ließ mich von den 13 Pferden begrüßen, dieungeduldig auf ihr Futter warteten. Nachdem ich auch in den Nebenstallungensowie dem Zuchttrakt gefüttert hatte, brachte ich die Pferde je zu zweit nachdraußen. Anschließend verbrachte ich den gesamten Vormittag damit, die Boxenauszumisten und neu ein zu streuen.

      Nach einer kleinen Pause gegen Mittag, fing ich mit Minstrel,La Bella Goia und Faithful an, in dem ich die drei Stuten in die Reithallebrachte und sie dort zusammen laufen ließ freudig über die Bewegung,stachelten sich die drei gegenseitig an und ich hatte so gut wie keine Arbeitsondern konnte in aller Ruhe in der Mitte der Halle stehen und zusehen.

      Nachdem die drei ordentlich gearbeitet hatten, sammelte ichsie regelrecht ein und führte sie zurück auf die Weide, wo sie sich ziemlichschnell daran machten das saftig grüne Gras ab zu rupfen.

      Als Payty, Captain Skywalker und Midnight mit zur Hilfekamen, schnappten wir uns Kalinka, Grande Couleur, Ready to Talk und Never sayNever und fingen an die vier Fohlen erst einmal gründlich von einer dickenMatschschicht zu befreien. Es war mir ein Mysterium, wie sie das auf dertrockenen Weide geschafft hatten.

      Eine gute viertel Stunde später verließen wir den Hof undmachten mit den vieren einen Spaziergang, wobei mit Valentines Never say Nevermit Vorliebe in die Finger oder den Führstrick biss, dass ich bei unsererRückkehr mehrere blau bis blutige Finger besaß die anderen drei hatten nichtsolche Probleme gehabt.

      Nachdem wir die vier Füllen wieder auf die Weide entlassenhatten, holten wir Lago Puccini, Arriverderci, Kovu und Jade von der Weide,machten die vier Hengste fertig und versuchten dabei alle samt heile zubleiben. Gar kein so einfaches Unterfangen, wie wir feststellten, als wirzusammen auf dem Platz ritten und jeder sichtlich bemüht war das Pferd untersich unter Kontrolle zu halten.

      Nach einer Schweißtreibenden Stunde Arbeit spritzten wir LagoPuccini, Kovu, Arriverderci und Jade ab und brachten sie zurück auf die Weide,wo sie mit Buckeln und wehendem Schweif in die hinterste Ecke verschwanden.

      Midnight und Captain Skywalker sagten, dass sie nun nachhause müssten, da ihre eigenen Pferde warteten, doch Payty wollte weiter beimir bleiben und helfen, weshalb wir uns Ben und Secret Sign fertig machten undeinen gemütlichen Ausritt in den wunderschönen Wald machten, wobei wir wie Frauenes halt so taten den neusten Klatsch und Tratsch austauschten. Kurz vorm Endelegten wir eine ungewollte Galoppstrecke ein, weil Ben sich vor einemaufheulenden Motor erschrak und Payty auf Secret Sign mir folgte.

      Als wir die beiden später wieder auf die Weide brachten, warder Vorfall schon wieder vergessen, dafür brauchten unsere schweren Arme jedocheine Pause, weshalb wir eine halbe Stunde lang im Reiterstübchen saßen und..nichts taten.

      Als wir gegen 17 Uhr den Nebenstall betraten, dachte ich,mich Trifft der Schlag, als ich sah, wie viele Pferde noch auf ihre Bewegungwarteten.

      Als wir uns nun Kalympia, Sintia, Glammy, Alcar und LevistoZ schnappten, um diese Kleinherde laufen zu lassen was sich im nachhinein alsvielleicht nicht ganz so schlau erwies, da Alcar und Levisto Z sich dermaßenhoch schaukelten, dass wir sie gar nicht mehr gestoppt bekamen. Nach einerdreiviertel Stunde erst wurde es de beiden Hengsten zu langweilig und wirkonnten alle Pferde aus der Halle retten. Wobei Retten wirklich das richtigeWort war, denn als erstes nahmen wir die beiden Streithähne aus der Halle undflüchteten mit ihnen in den Stall, erst danach ließen wir die anderen wiederauf die Weide.

      Als Payty und mir während eines weiteren Ausritts, bei demsie auf Lovestory saß und Diana als Handpferd hatte und ich auf Conversationsaß und ich die flotte Let the flames begin an der Hand hatte, bewusst wurde,dass wir es unmöglich schaffen würden auch noch die 17 Zuchtpferde zu pflegen,riefen wir nach Hilfe via Sms und Telefon.

      Kaum eineinhalb Stunden später standen IcelandGirl, Wolke,Fiorinn, Chica, Riku und Toffifee auf dem Hof und sahen uns mit gemischtenGesichtsausdrücken entgegen. Ihr habt gerufen, wir kommen. Lachte Wolke undwir verteilten die Pferde, jeder zwei und ich würde mich später in aller Ruhenoch um Forever Yours kümmern.

      Es war, als hätte man Tauben aus ihrem Schlag gelassen; amAnfang herrschte ein heilloses Chaos, alle wuselten durcheinander und liefensich in den Weg, doch nach einer halben Stunde hatte jeder in seinen Rhythmus gefunden,standen wir anfangs noch alle zusammen in der Stallgasse und man hatte dasgleichmäßige Streichen der Bürsten über das Fell der Pferde gehört, so war esnun leer und ich stand mit Embassy als letzte in der Stallgasse, schnell stiegich auf und ritt sie auf den Platz, wo wir uns erst Zeit ließen uns aneinanderzu gewöhnen und kurz vorm Ende traute ich mich sogar mit ihr ein paar kleinereSprünge zu machen. Es war ein herrliches Gefühl, wie fliegen nur besser.

      Irgendwie trennte ich mich nur ungern von der hübschenKnappstrupperstute, doch schließlich entließ ich auch sie auf die Weide, wo siesich genüsslich wälzte und dann zu dne anderen pendelte. Schoko, ein SchokofarbenerShettyhengst, wartete schon auf mich. Na, was machen wir zwei nun? fragte ich,doch, was blieb mir auch anderes übrig?, holte ich seine Trense und eine Longeund nach dem ausgiebigen Putzen vergnügte ich mich an den süßen Gängen desabsolut lieben Ponys. Auch Summer Wine und Red Diamond, Silvano und Pount, Ysunund All in All, Mejorano und Palimé, Falada und Pacey, Saphir und Akhawi alsauch Realités und Edurance Clash standen wieder auf der Weide also war ichdie letzte. Und tatsächlich waren die anderen schon im Stall und unterhieltensich, anschließend halfen sie mir noch die Pferde alle wieder rein zu holen unddie Abendration Heu zu verteilen.

      Schließlich war es geschafft, Stellis Pferde waren allebewegt worden.. und ich tot müde.
      (c) NorwegeerStar

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      Sammelpflegi für Stellis Pferde

      Ein weiteres mal erklärte ich mich dazu bereit, mich um Stellis Pferde zu kümmern. Natürlich hatte ich auf meinem Hof genug zu tun, zumal wir nun bald umziehen würden, aber das hielt mich nicht davon ab mit Quito einen ausgedehnten Ausritt zu Stellis Gestüt zu machen. So sah der schreckhafte Wallach auch mal etwas von der Welt! Brauchte ich mit dem Auto eine knappe halbe Stunde, so war ich zu Pferd doch deutlich langsamer, weil wir einige Umwege nehmen mussten, und mir fiel ein Stein vom Herzen, als wir heile bei Stelli ankamen. Vielen Dank für deine Hilfe, Norwi! Mein Stallbursche eilt dir auch zur Hilfe und Quito kannst du in eine Box stellen. Liebe Grüße, Stelli. Der Zettel pinnte an der großen Stalltür und ein Lächeln lag auf meinen Lippen. Immer auf Achse diese Frau.
      Gesagt getan sattelte ich Quito ab und stelle ihn in eine Box, wo er sich erfreut über das Heu hermachte, und auch schon im nächsten Moment stand ein verdutzter Stallbursche vor mir. Wer bist du? Deine Aushilfe für heute. Sagte ich und schwenkte dem jungen Mann den Zettel vor der Nase herum.
      Eine halbe Stunde standen 39 Pferde(!!!) auf den Weiden und zupften das grün leuchtende Gras. Obwohl im Wetterbericht heute Morgen gesagt wurde, dass es regnen sollte und in teilen Deutschlands sogar heftige Gewitter runter kommen könnten, strahlte mir von dem blauen Himmel die Sonne entgegen. Kein Regen, kein Gewitter.
      Aber jetzt fing die wirkliche Arbeit erst an; denn es hieß 39 Pferdeboxen auszumisten, wieder ein zu streuen, 39 Tröge zu schrubben und Paddocks ab zu äppeln. Und obwohl ich Mattis - der Stallbursche, eigentlich hieß er Matthias, aber er hatte gesagt, er würde lieber Mattis genannt werden zur Hilfe hatte, dauerte das alles zusammen über drei Stunden, aber meine Laune war noch immer strahlend. Im Gegensatz zu dem Himmel draußen, denn von dem blau war nichts mehr zu sehen, sondern nur noch weiße Wattebauschwolken.
      Aufgrund der Tatsache, dass Mattis und ich unter enormen Zeitdruck litten, ließen wir die Fohlen Diana, Forever Yours, Valentines Never say Never, Ready to talk, Kalinka und Grande Couleur heute das angenehme Wetter auf der Weide auskosten und beschlossen, dass heute somit kein Fohlentraining stattfinden würde.
      Lago Puccini, der Hengst, der mich bei meinem letzten Besuch schon so fasziniert hatte, war auch heute wieder der Sonnenschein pur, kam mir auf der Weide freudig entgegengetrabt, während Mattis La Bella Goia von der Stutweide holte. Zusammen machten wir die beiden fertig, ritten in die Halle, wo wir uns ein paar Sprünge aufgebaut hatten und nach dem ausgiebigen Warmreiten klappte dieses Springtraining wirklich hervorragend. Nach dem Reitne putzten wir die beiden abermals und brachten sie dann in ihre Boxen.
      Arriverderci und Kovu waren die nächsten auf unserer imaginären Liste, die wir nun abzuarbeiten versuchten. Die beiden ließ ich zusammen in der Halle frei laufen und anschließend kleine Sprünge springen, während Mattis das selbe mit den Stuten Faithful und Minstrel auf dem umzäunten Außenplatz machte. Auch die vier brachten wir anschließend in den Stall und somit in ihre Boxen. Ben, Secret Sign und Jade waren die nächsten, über die wir uns hermachten, longierten die drei Hengste nacheinander, ehe jeder in seine Box wanderte.
      Kurz darauf waren wir also wieder an der Weide, beide schon relativ erledigt aber wir waren noch lange nicht fertig. Mit Conversation und Let the Flames Begin machten wir einen Ausritt, nahmen uns dabei Lovestory oder so und Glammy als Handpferde mit und es war das erste mal, dass wir ein wenig durchatmen konnten. Nach einem entspannten Ausritt brachten wir die vier Stuten in ihre Boxen zurück. Levisto Z blieb wegen einem Turnier am Wochenende heute verschont und auch Alcar hatte heute seinen freien Tag.
      Sinita und Kalympia aber mussten ran, nach ausgiebigem Putzen ritten wir die beiden Stuten zusammen im Dressurviereck und musste feststellen, dass es immer windiger und kälter draußen wurde. Nicht all zu angenehm, aber dennoch ritten wir die beiden Stuten eine Stunde, ehe sie in ihre Boxen kamen.
      Der Fallabella Hengst Realités trabte über die Weide und wieherte herzzereißend, als ich grade auf ihn zu kam, blieb er stehen, reckte sein Köpfchen in die Luft und ließ sich brav einfangen. Nach ein paar Streicheleinheiten und dem Putzen longierte ich den quirligen Hengst, ehe auch er in den Feierabend gehen durfte. Saphir, eine wunderschöne Knappstrupperstute, war mit ihren zehn Jahren zwar noch nicht alt, aber dennoch hatte sie laut Mattis am Vortag viel getan und somit heute eine Pause verdient.
      Jetzt kam uns Göttliche Hilfe zur Hand, denn nach leichtem Nieselregen klarte der Himmel auf, gradde als die ersten Reitschüler auf den Hof kamen so stand dem geplanten Ausritt also auch nichts im Weg. Für den Ausritt nahmen sie Edurance Clash, Akhawi die zierliche Reiterin machte auf mich einen ebenso nervösen Eindruck wie der Hengst -, den Sturkopf Pacey, All in All und Silvano mit. Eine reine Männertruppe also. Mattis führte den Ausritt, während ich auf dem Hof eine Reitstunde auf Palimé, Falada, Ysun, Embassy und Summer Wine gab. Obwohl einige Schüler sagten, sie würden sonst andere Pferde reiten, blieb ich bei dieser Aufstellung, weil es mir lieber war nur Stuten in der Bahn zu haben, wenn zum teil noch unerfahrene Reiter dabei waren. Am Ende der Stunde stellten auch alle fest, das es nur halb so wild war, einmal ein anderes Pferd zu reiten.
      Als auch noch die Reiter vom Ausritt wiederkamen, herrschte das reinste Chaos au der Stallgasse, aber es war ganz angenehm, dass hier mal ein bisschen Leben war.
      Es blieb keine Verschnaufpause Mejorano und Schoko heute eine Pause hatten und somit zu den anderen in ihre Boxen konnten, waren da noch Red Diamond und Pount.
      Mattis und ich beschlossen, zum Tagesabschluss mit den beiden einen Ausritt zu machen, denn obwohl es sich seit einiger Zeit zugezogen hatte, war noch immer kein Regen gefallen viel zu zuversichtlich waren wir. Kaum waren wir auf halber Strecke, öffnete der Himmel seine Pforten und obwohl wir den restlichen Weg im Galopp hinter uns ließen, waren wir klatschnass, als wir am Hof von Stelli ankamen. Die Pferde ritten wir in der Halle trocken, während unsere Klamotten schwer an uns hingen und auch die Pferde nicht weniger müde waren, von der Regendusche. Als die beiden trocken soweit man das sagen kann, wenn man durch strömenden Regen geritten war waren, beeilten wir uns in den Stall zu kommen, wo wir die beiden im Eiltempo fertig machten, um uns schnellst möglich aus unseren nassen Sachen zu schälen. Im Auto hatte ich noch meine Jeans und einen Pulli war ja schließlich mit Reithose und T-Shirt hier rum gelaufen, weil es ja nicht wirklich kalt gewesen war und somit hatte ich wenigsten Wechselsachen, die ich nun gegen das schwere Shirt und die Reithose tauschen konnte. Wir fegten anschließend noch die Stallgasse und gönnten uns im Reiterstübchen eine Tasse Tee, ehe ich mich verabschiedete und nach Hause fuhr.

      So ein anstrengender Tag!
      (c) NorwegeerStar
    • CatyCat
      Sammelpflegebericht Zuchtpferde [Realités, Saphir, Edurance Clash, Akhawi, Pacey].

      Nachdem ich aus der Schule kam, ging ich nach dem Umziehen direkt runter zum Stall. Endlich konnte ich die 2 Woche Ferien ausnutzen, um mich um meien Pferde zu kümmern.
      Zuerst hatte ich vor, mich um meinen Falabellahengst zu kümmern. Ich holteRealités aus seiner Box und putzte ihn. Danach schnallte ich ihm einen Longiergurt um und klippte Ausbinder in die Ringe des Gurtes. Der Kleine hatte meines Erachtens an Gewicht gewonnen, was schleunigst wieder runter muss. Ich trenste ihn und führte ihn in unseren Longierzirkel. Nach 10 Minuten Schritt ließ ich ihn Traben, später auch der ein oder andere Galopp. Nachdem Realités bewegt war, stellte ich ihn raus auf den kleinen Graspaddock neben dem Parkplatz.
      Danach besuchte ich meine Stute Saphir. Sie stand auf der Koppel und sah dementsprechend aus. Ich holte mir aus dem Stall ihr Halfter und stiefelte auf die Koppel um mein Pferd zu holen. Im Stall band ich sie fest und schrubbte mit dem Striegel ihr schlammverkrustetes Fell. Nachdem der ganze getrocknete Schlamm runter war, musste ich nur noch den Staub auf ihrem mittlerweile grauen Fell bekommen. "Mensch Saphir wie siehst du denn aus?", lachte ich. Nachdem ich 20 Minuten versucht hatte, den grauschimmer aus dem Fell zu putzen, brachte ich Saphir in die Waschbox und wusch ihr Fell mit warmen Wasser. Endlich war sie wieder sauber! Nachdem sie unter dem Solarium getrocknet war, brachte ich Saphir in ihre Box. Bewegt werden musste sie nicht, sie stand ja auf der Koppel.
      Weiter gings mit Barockpintohengst Edurance Clash. Der fast 12 Jahre alte Hengst stand in seiner Box und musste bewegt werden. Ich holte ihn aus dem Stall und putzte ihn sorgfältig. Daraufhin holte ich seinen Dressursattel und seine Trense und sattelte ihn. Ich führte den Hengst über das Gestüt zum Dressurplatz, wo ich nachgurtete und aufstieg. Nach 10 Minuten Schritt nahm ich die Zügel auf und trabte an. Ich ritt viele Handwechsel und Hufschlagfiguren, bevor es an die Galopparbeit ging. Clash war heute etwas übermütig. Nach einer dreiviertel Stunde ritt ich das Pferd im Schritt ab und stieg ab. Am Stall zurück sattelte ich ihn ab und brachte ihn zurück in seine Box.
      Nun war Hengst Akhawi an der Reihe, den wir seit August 2011 besitzen. Da er die Freiheit liebte, kommt er so oft wie möglich auf die Koppel oder den Paddock, wo er sich zu diesem Zeitpunkt ebenfalls aufhielt. ich holte den Araberhengst vom Paddock und putzte ihn im Stall. Ich entschied, ihn heute auf dem Laufband laufen zu lassen. Ich stellte auf dem Regler ein, das er zuerst 10 Minuten schritt und 20 Minuten traben soll. Während er auf dem Band lief, machte ich mir die Mühe, seinen Trog in der Box zu säubern. Denn Akhawi neigte dazu, Schweinerei zu machen wo es nur möglich war. Nach einer halben Stunde wartete unser Hengst darauf, abgeholt zu werden. Was sein muss, muss sein; ich brachte ihn zurück in seine Box.
      Als nächstes war einer meiner Lieblingspferde des Hofes an der Reihe; Trakehnerhegst Pacey, den ich in unserer Familie mein Eigen nennen durfte. Demnach setzte ich mich durch, das er in eine der Besten Boxen auf dem Hof hauste. Ich betrat seine Box und holte Pacey aus seiner Box. Ich putzte ihn gründlichst und sattelte ihn dann. Ich hatte vor, heute ein paar Gymnastiksprünge mit ihm durchzuführen. Nach dem ich gesattelt habe, führte ich ihn auf dem Springplatz. Ich stieg auf und nahm nach ein paar Ründchen die Zügel auf und Trabte an. Nach 15 Minuten fing ich auch an zu galoppieren und bald sprang ich die ersten Kreuze und kleine Steilsprünge. Nach einem Oxer machte ich auch Schluss. Ich ritt zurück zum Hof und versorgte Pacey. Danach brachte ich ihn zu Realités auf den Graspaddock.
      Für heute machte ich erstmal Schluss.
      (c) Stelli
    • CatyCat
      Pflegebericht Zuchtstallungen

      Da ich heute nicht viel Zeit hatte, mich aber dennoch um meine Zuchtpferde kümmern wollte, nahm ich mir doch kurze Zeit.
      Ich betrat die Zuchtstallungen und brachte ein Pferd nach dem anderen raus auf die Weide oder den Paddock. Als alle 20 Pferde an der frischen Luft waren, fing ich an, die ganzen Boxen zu misten. Für 2 Boxen brauchte ich eine Schubkarre. Geschlagene 10,11 Schubkarren später waren alle Boxen von dem Pferdemist befreit und konnten neu eingestreut werden. Ich nahm mir die großen Schubkarren für Heu und Stroh udn füllte immer zwei auf einmal. Eine schob ich vor mir her, die andere zog ich. Ich streute die Boxen großzügig mit goldgelben Stroh oder Späne ein und verteilte es so gut es ging. Als endlich alle Boxen fertig waren, musste ich mich noch um die Stallgasse kümmern. Ich schnappte mir also einen Besen und fegte die endlos lange Stallgasse, bis nahezu kein Halm mehr zu sehen war. Dann war es an der Zeit, meine 20 Pferde zu versorgen.
      Schoko: Schoko wurde geputzt und anschließend 30 Minuten Doppellongentraining in der Halle. Danach kam er auf den Paddock.
      Summer Wine: zusammen genossen wir einen Ausritt durch Wald und Wiese. Danach kam Summer Wine auf die Stutenkoppel.
      Embassy: wir trainierten fast eine Stute in der Dressur, feilten an der Losgelassenheit und verbesserten ihre Übergänge. Anschließend stellte ich sie mit einer Abschwitzdecke in ihre Box.
      Silvano: Silvano und ich vollzogen ein im barock stehendes Training; wir übten dabei den Spanischen Schritt und das korrekte Piaffieren. Zur Belohnung durfte er zurück auf den Paddock.
      Red Diamond: wir trainierten für das nächste Anstehende Springturnier, ich baute einen L Pacours auf, den ich bis Ende M höher baute. Er machte gut mit. Als Dank stellte ich ihn auf den Paddock.
      Pount: mit ihm ging ich 30 Minuten spatzieren und ließ ihn anschließend auf der Wiese grasen. Anschließend stellte ich ihn zurück in seine Box.
      Arrivederci: ich longierte die Welshponystute 30 Minuten lang, am Ende auch über Trabstangen. Sie kam anschließend auf die Stutenkoppel.
      All in All: Nachdem All in All an der Longe aufgewärmt wurde, baute ich Sprünge in Höhe A** auf und ließ ihn freispringen. Danach kam er zurück in seine Box.
      Dance for Winning: Mir der Hackneystute ging ich ins Gelände und galoppierten bergauf, um ihre Ausdauer zu stärken. Danach kam sie mit einer Abschwitzdecke in ihre Box zurück.
      Ysun: mit Ysun ging ich ebenfalls ins Gelände zur Militarystrecke und trainierte sie etwas in diesem Bereich. Sie war sehr engagiert bei der Arbeit und kam danach auf die Stutenkoppel.
      Falada: Falada ritt ich heute Western und übte Spin und Sliding Stop. Danach ging ich noch 20 Minuten im Schritt ins Gelände. Danach kam sie auf die Stutenkoppel.
      Palimé: Zu Palimé kam heute ein Gangpferdetrainier. Er trainierte mit ihr und feilte an ihrem Tölt und dem Pass. Danach kam Palime in ihre Box zurück.
      Mejorano: Mejorano durfte in der Halle frei herumlaufen, danach kam er auf den Paddock.
      Forever Yours: Die Trakehnerstute wurde ausgebunden Longiert, anschließend auch über Trabstangen und einer Galoppstange. Danach kam sie auf die Stutenkoppel.
      Pacey: Pacey hatte heute frei, mit ihm ging ich bloß eine halbe Stunde im Wald spatzieren. Danach stellte ich ihn nocheinmal auf einen Hengstpaddock.
      Akhawi: Ihn ritt ich ins Gelände um seine Ausdauer und Muskulatur zu verbessern. Danach ritten wir durch einen Bach. Im Stall kam er in seine Box zurück.
      Edurance Clash: Clash spannte ich in unsere Einspännerkutsche und genoss eine gemütliche Fahrt auf einem gepflasterten Feldweg. Danach kam er in seine Box zurück.
      Saphir: Saphir ritt ich ohne Sattel auf dem Dressurreitplatz. Danach kam sie zurück in ihre Box.
      Realités: Der Falabellahengst hatte heute frei und wurde nur herausgeputzt und Mähne und Schweif nachgeschnitten. Danach kam er auf den Hengstpaddock.
      Millenium GC: Die selbstgezüchtete Stute aus meiner ehemaligen Zucht wurde heute an den Sattel gewöhnt und damit Longiert. Danach kam das Pferd in den Laufstall zu den anderen Jungpferden.

      Am Abend, als alle Pferde wieder in ihren Boxen standen, war ich mit dem Füttern an der Reihe. Ich fütterte die Pferde folgendermaßen:
      Schoko: 1/2 Eimer Hafer, Karotten, 2 Äpfel
      Summer Wine: 1 Eimer Hafer, Karotten, Banane
      Embassy: 1/2 Eimer Hafer, Spezialmüsli, Karotten
      Silvano: 1 Eimer Hafer, Karotten
      Red Diamond: 1 Eimer Hafer, 1 Eimer Pellets, Mineralien, Karotten, Apfel
      Pount: 1 Eimer Hafer, 1/2 Eimer Pellets, 3 Äpfel
      Arreviderci: 1 Eimer Pellets, Karotten, Zuchtmüsli
      All in All: 1 Eimer Hafer, 1 Eimer Pellets, Karotten
      Dance for Winning: 1/2 Eimer Hafer, 1/2 Eimer Pellets, Banane, Spezialmüsli
      Ysun: 1 Eimer Hafer, 1 Eimer Pellets, Karotten, Zuchtmüsli
      Falada: 1 Eimer Pellets, Mineralmüsli, Karotten
      Palimé: 1 Eimer Pellets, Islandpferdemüsli, Karotten
      Mejorano: 1/2 Eimer Hafer, 1/2 Eimer Pellets, Karotten, Birne
      Forever Yours: 1 Eimer Hafer, Zuchtmüsli, Mineralien, Karotten
      Pacey: 1 Eimer Hafer, 1 Eimer Pellets, Mineralien, Karotten, Apfel
      Akhawi: 1 Eimer Hafer, Karotten, Grand-Relax-Pulver
      Edurance Clash: 1 1/2 Eimer Hafer, Karotten
      Saphir: 1/2 Eimer Hafer, 1/2 Eimer Pellets, Birne
      Realités: 1/2 Eimer Hafer, Karotten
      Millenium GC: 1/2 Eimer Hafer, Aufzuchtutter, Karotten

      Jedes Pferd erhielt einen Schuss Leinöl über sein Futter und natürlich jedes seine Ration Heu. Als alle zufrieden kauten, war auch für mich der Tag beendet. Müde und zufrieden ging ich zurück ins Haus.
      (c) Stelli
    • CatyCat
      Pflegebericht Zuchtpferde


      Ich nutzte die letzten Ferientage um mich zuerst um meine Zuchtpferde zu kümmern. Ich begann heute bei meinem Shettyhengst Schoko. Der kleine Mann stand auf der Koppel, wo er sich im Sommer ganztägig aufhalten durfte. Ich pflückte ihn von seinem heiligen Gras und putzte ihn im Stall. Als er sauber war ging es los an die Arbeit, da er ziemlich zugenommen hatte und die Muskeln auch weniger wurden. Ich holte den kleinen Longiergurt, seine Trense, Gamaschen, Longe, Ausbinder und eine Peitsche und machte Schoko fertig fürs Training. Ich führte ihn in den Roundpen und legte los. Nach einer halben Stunde waren wir fertig und Schoko durfte zurück auf die Koppel. Im Stall gings dann direkt weiter mit meiner Trakehnerstute Summer Wine. Ich holte sie aus ihrer Box und putzte sie, nachdem ich ihren putzkasten geholt hatte. Danach sattelte udn trenste ich die Cremellostute und ging in die Halle, da es draußen momentan angefangen hat zu regnen. Zuerst ritt ich sie 10 Minuten im Schritt warm, bevor es an die Arbeit ging. Wir konzentierten uns heute auf ihre Biegung und Übergange; ich war recht zufrieden nach dem Training. Ich versogte anschließend Summer Wine und stellte sie zurück in ihre Box. Das nächste Pferd war Embassy, meine Knabstrupperstute. Sie stand neben Summer Wine und ich holte sie direkt heraus. Schnell war die saubere Stute geputzt und dann beschloss ich trotz Nieselregen einen kleinen Ausritt zu machen. Ich sattelte sie und führte sie aus dem Stall um draußen aufzusteigen. Unser Weg führte durch den Wald, Feldweg und vorbei an einer Wiese. Der feldweg sollte unsere Galoppstrecke für heute sein. Zurück am Hof versogte ich sie gut und brachte sie anschließend in ihre Box zurück. Nun kam wieder etwas Hengstiges an die Reihe, Silvano. Leider ging der Fuchshengst momentan etwas lahm und hatte so eine ruhige Woche. Vorsichtig holte ich ihn aus seiner Box und putzte ihn vor dieser. Wahrscheinlich hatte er sich draußen vertreten, aber ich wollte kein Risiko eingehen. Auf Wunsch meiner Mutter sollte ich ihn einmal vortraben und führte ihn auf dem Asphalt vor. Die Lahmheit war so gut wie weg, also bekam er noch 2 Ruhetage. Ich brachte Silvano also zurück in seine Box und kümmerte mich um einen meiner Lieblinge: Red Diamond, der momentan zuchttechnisch durchstieg. Ich holte den Scheckhengst aus seiner Box und putzte ihn, bevor ich ihn sattelte und trenste. Heute war ein kleines Springtraining an der Reihe. Ich brachte Red Diamond auf den Springplatz, stieg auf und wärmte ihn gut auf, bevor ich mit dem Springen begann. Zuerst kleine Sprünge, dann legten wir los. Ich sprang mein Pferd heute auf höhe L und M, durchaus ging er die höchsten Sprünge der Klasse S, aber ich begann alles langsam. Nachdem ich eine Stunde geritten war, versorgte ich Red Diamond und brachte ihn zurück in seine Box. Sein bunter Boxennachbar Pount war als nächstes dran. Ich holte ihn ebenfalls aus seiner Box und ums putzten kam er auch nicht herum. Ich packte Gamaschen auf seine Beine und führte Pount in die Halle. Um viertel vor 10 war glücklicherweise noch keiner da. ich führte Pount 5 Minuten Schritt, bevor ich ihn frei laufen ließ. Ausgelassen tollte er in der Halle herum und buckelte was das zeug hielt. Nach 15 Minuten holte ich ihn zu mir und brachte ihn zurück in den Stall. Denn auf der Koppel wartete unser frisch gekörter Zuchthengst Jade, der Überraschungskandidat der letzten Körung für Spanische Pferde. Da Jade jede Menge feuchten Schlamm an sich trug, war an reiten nicht zu denken. Also gingen wir nach dem Putzversuch nur Spatzieren. Wir waren 20 Minuten im Wald unterwegs, schön gemütlich im Schritt. Jade war ein ehrlicher Hengst und absolut brav bei unserem Spatziergang. Als wir den Hof erreichten durfte er auch wieder auf seine heißgeliebte Koppel. Im Stall gings dann weiter, nämlich mit meiner Welshponystute Arrivederci. Da ich Arrivederci wegen meiner größe nur selten ritt, verzichtete ich auch heute darauf. Trotzdem wollte die quirlige Stute was zu tun haben. Nachdem ich sie geputzt hatte gings in die Halle. Arri war schlau, ich ließ sie von Anfang an frei laufen, denn die lief ihre Runden selbstständig im Schritt, während ich ein paar Sprünge aufbaute. Dann longierte ich sie auf dem oberen Zirkel etwas ab, zum Aufwärmen. Dann durfte sie endlich loslegen. Sie machte ihre Arbeit ordentlich und nach 30 Minuten beendete ich das Ganze. Arrivederci kam zurück in ihre Box und ich fuhr mit All in All, meinem selbstgezogenen Rappen fort. All stand bedröppelt auf dem Paddock; er hasste Regen und ich wusste wie die Laune des sensiblen Hannoveraner nun war. Ich holte das Pferd ins trockene. Putzen brauchte ich ein nasses Pferd ja nicht. Also legte ich den Longiergurt und das ganze Pipapo auf All in All und ging ins Roundpen. Ich wärmte ihn ordentlich auf und longierte ihn anschließend noch über Stangen. Das Ganze ging 40 Minuten, dann waren wir fertig. Ich tat All den Gefallen und stellte ihn in seine Box und nicht ins Nieselwetter. Dance for Winning stand ebenfalls schon in den Startlöchern. Die freundliche Stute genoss das Putzprogramm und freute sich, als sie gesattelt wurde. Wir gingen in die Halle und ich hatte an ein lockeres Reiten mit viel Vorwärts Abwärts gedacht. Dance for Winning machte prima motiviert mit, wie ich es auch sonst von ihr kannte. Nach einer dreiviertel Stunde schloss ich das Reiten ab und versorgte mein Pony. Ich brachte sie auf die Koppel, denn ihr machte der leichte Regen gar nichts aus. Ich blieb bei der Versorgung meiner Stuten und machte mitYsun weiter. Erwartungsvoll wartete sie bereits in ihrer Box und wollte endich raus. Draußen angebunden putzte ich sie blitzblank und sattelte sie anschließend. Ich führte Ysun draußen auf den Reitplatz, mittlerweile hat es endlich aufgehört zu regnen. Ich stieg auf und ritt sie zuerst warm. Danach fing ich an bisschen dressurmäßig zu arbeiten und sie weiter zu fördern. Nach einer guten Stunde beendete ich das erfolgreiche Training und ritt zurück zum Stall um Ysun dort zu versorgen. Ich stellte meine Stute auf den Paddock und ging dann rüber zu den Koppeln, wo sich Knabstrupperstute Falada aufhielt. Ich nahm sie gleich mit zum Stall und band sie fest. Auch sie war schlammbedeckt und ich konnte sie eigentlich nur abspritzen. Ich führte sie also in die Waschbox und brauste sie mit lauwarmen Wasser ab. Da es draußen kalt war kam sie danach noch eine viertel Stunde unter das Solarium. Endlich wieder sauber kam Falada in den Zuchtstall zurück. Nach einer Flasche 7Up ging es weiter mit der Isländerdame Palimé. Ich putzte sie ordentlich vor ihrer Box und sattelte sie anschließend. Danach ging es raus. Palimé und ich suchten als erstes einen Asphaltweg auf, wo wir etwas tölten können. Freudig töltete sie mit einem schönen klaren Tölt den Weg entlang; auf dem Feldweg galoppierten wir dann ein Stück. Am Hof angekommen versorgte ich Palimé und stellte sie zu den anderen auf die Stutenkoppel. Denn nun kam Mejorano dran, der auch schon ungeduldig schien. Ich holte den Mustanghengst von seinem Paddock und putzte sein geschecktes Fell. Anschließend brachte ich ihn in die kleine Reithalle von uns und führte ihn erstmal eine kleine Weile. Danach durfte er frei laufen; insgesamt eine viertel Stunde. Danach holte ich ihn zu mir und hakte den Strick ein. Mejorano kam danach auf die Koppel. Nun kam Forever Yoursdran, eins meiner Lieblinge. Die kleine Stute war schon fast erwachsen und bereit zum einreiten, worauf ich mich bereits mächtig freute. Ich holte sie aus ihrer Box und putzte sie. Danach holte ich einen alten Sattel, Gurt und eine Schabracke und sattelte sie. Trense und Longe kamen auch ans Pferd. Dann ging es ins Roundpen. Ich longierte Forever Yours 40 Minuten bis sie leicht schwitzte. Ich brach das Training dann ab und versorgte sie im Stall. Anschließend durfte sie auf die Koppel. Ich maschierte wieder in den Stall um mich als nächstes um meinen Hengst Pacey zu kümmern, an dem ich ebenfalls sehr hing. Jedoch hatte der hengst heute frei, was bedeutete, das ich einen Spaziergang vorhatte. Ich putzte ihn im Stall gründlich und trenste ihn dann auf. Dann gings los in den Wald. An einer Wiese durfte Pacey auch 10 Minuten grasen, bevor wir die Heimreise antraten. Pacey kam danach auf den Hengstpaddock und ich ging zu Akhawi, meinem Araber mit Sonderlackierung. Ich holte ihn aus seiner Box und putzte ihn, um ihn danach zu satteln. Dann ging es raus ins Gelände. Erst ritten wir im Schritt durch den matschigen Waldabschnitt; als es besser wurde trabten wir den Rest des Waldes, bis wir das Feld erreichten. Ich ließ mein Distanzpferd Akhawi ausgelassen galoppieren, bis der Weg endete. Am Gestüt zurück versorgte ich Akhawi sorgföltig und stellte ihn dann auf die Koppel. Auf der Koppel hielt sich Edurance Clash auf, der ebenfalls versorgt werden musste. Ich nahm ihn mit zum Stall und putzte ihn dort. Ich holte seinen Longiergurt und die Trense und ging danach ins Roundpen. Ich legte Stangen ins Roundpen und longierte Clash nach 20 Minuten über sie. Ich longierte ihn insgesamt 30 Minuten und stellte ihn dann in seine Box zurück. Ich ging ins Stutenabteil um nach Saphir zu sehen. Ich holte sie aus ihrem Stall und putzte sie erst, bevor ich sie in die Halle brachte. Ich führte sie erst warm,dann durfte sie frei herumtoben. Am Ende stellte ich ein Kreuz und einen kleinen Steilspung auf, wo sie gymnastizierende Sprünge machen konnte. Anschließend stellte ich Saphir auf die Koppel zu den anderen Stuten. Nun war das kleinste Pferd in unserer gesamten Anlage dran: Realités. Ich holte den kleinen Hengst aus seiner Box und band ihn an. Blitzschnell war der kleine Körper geputzt. ich holte seine Trense und beschloss, einen kleinen Spaziergang zu unternehmen. Wir gingen zuerst den Feldweg entlang und dann über eine Wiese. Realités durfte auf der Wiese 10 Minuten grasen, ich hatte danach nur etwas Schwierigkeiten, den kleinen Dickkopf vom Gras wegzubekommen. Danach liefen wir in Richtung Heimat zurück, denn dort musste ich das letzte Zuchtpferd noch machen: Millenium GC, die ich selbst gezogen hatte und stolz war, das die Kleine schon als Fohlen eine Staatsprämienstute geworden war. Ich holte sie aus dem Fohlenlaufstall und putzte sie ordentlich. Dann übte ich das Hufeheben, was sie vorne schon recht gut mitmachte, hinten jedoch scheitern wir immer wieder. Endlich hatte sie es begriffen und ich konnte den Huf schon etwas länger hochhalten. Ich lobte sie ausgiebig und dann durfte die Jungstute auf die Koppel.

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    • CatyCat
      Großer Pflegebericht für Zucht-, Hauptstall- und Nebenstallpferde

      Heute hatte ich Großes vor. Ich wollte mich um jedes meiner Pferde an einem Tag kümmern. Zuerst ging ich in die Hauptstallungen, wo ich schon mit einem lauten Wieheren vieler Pferde begrüßt wurde. Erstmal kamen ein paar Pferde auf die Koppel oder Paddock, damit ich ihn Ruhe misten konnte, denn heute hatte unser Stallbursche frei. Ich brachte Ben, Kovu, Secret Sign und Lago Puccini zuerst auf die Koppel, dann Minstrel, Never say Never, C'est la Vie und Esperanza auf die Koppel gegenüber. Die Fohlen und Jährlinge Kalinka, Grande Coleur, Ready to Talk und Call me Bubble auf die südliche, längliche Koppel am Waldrand. Until Tomorrow war der Einzige, der alleine auf den großen Paddock kam. Quasi seine Privatkoppel, da er sich mit keinem Pferd verstand und agressiv wurde. Nun war der Stall leer und es herrschte eine ungewohnte Stille. Ich krallte mit Schubkarre und Mistgabel und friemelte Pferdeäpfel und nasses Stroh aus der Box. Ich war recht schnell fertig und holte nun die Schubkarre, mit der das saubere Stroh transportiert wurde. Ich streute jede Box nach, besonders in den 2 Laufställen von Kalinka und Call me Bubble und die andere von Grande Couleur und Ready to Talk musste wieder einiges rein. Endlich war ich fertig. Nun ging es ans bewegen der Pferde:
      Ben: Mit Ben ging ich nach dem Putzen 40 Minuten im Wald spazieren.
      Secret Sign: Mit dem Appaloosahengst machte ich ein leichtes Westerntraining.
      Minstrel: Minstrel wurde 30 Minuten von mir ausgebunden auf dem Reitplatz longiert.
      Kalinka und Call me Bubble: Die beiden Jährlinge nahm ich zusammen mit auf einen 20 minütigen Spziergang durch den Wald.
      Kovu: Ihn ließ ich nach dem warmlaufen 15 Minuten in der Halle frei laufen.
      Ready to Talk und Grande Couleur: Beide Jährlinge konnten zusammen in der Halle rumtoben.
      Lago Puccini: Nachdem er geputzt war, ritt ich ihn auf dem Springplatz und sprang ihn anschließend über ein paar Sprünge auf A und L Niveau.
      Valentines Never say Never: Sie longierte ich ausgebunden 30 Mintuten im Roundpen.
      C'est la Vie: Ich ritt die Hannoveranerstute 40 Minuten locker V/A in der großen Halle.
      Until Tomorrow: Mit ihm machte ich deutliches Dominanztraining.
      Esperanza: Wir genossen einen gemeinsamen 40-Minuten Ausritt durch Wald und Feld.
      Nachdem alle Pferde ihre Dosis Bewegung genossen hatten, ging ich rüber in den kleinen Stall, auch genannt Nebenstall. Dort machte ich das selbe Spiel von vorne. Ich beschloss, dass alle Pferde gemeinsam auf eine Koppel konnten, auch wenn Alcar ein Hengst war. Er war verträglich und nicht auf das Decken einer Stute aus. Ich nahm mir zuerst Kalympia, Glammy und Conversation und brachte sie auf die Koppel, bevor Sinita, Alcar und Lovestory folgen konnten. Diana nahm ich alleine, da sie recht quirlig ist. Zufrieden grasten alle Pferde in der Sonne und ich konnte mich ans misten machen. Hier ging es fast gauso schnell wie in dem anderen Stralltrakt, lediglich Sinitas Box sah aus wie ein saustall, da sie ihren Mist immer vergrub. Nach einer halben Stunde konnte ich de Boxen wieder mit frischem Stroh einstreuen und danach mit dem Bewegen der Pferde weiter machen:
      Kalympia: Ich ritt die Falbscheckstute eine gute Stunde dressurbetont auf dem Dressurplatz.
      Sinita: Im Westernoutfit gings 30 Minuten raus ins Gelände.
      Glammy: Glammy wurde 30 Minuten im Roundpen mit Kappzaum longiert.
      Alcar: Er durfte nach Schrittführen 15 Minuten in der kleinen Halle frei laufen.
      Diana: Sie wurde nach Alcar ebenfalls laufengelassen.
      Lovestory oder so: Ich bin sie eine dreiviertelstunde geritten und danach etwas gesprungen.
      Conversation: MIt ihr hab ich lockere Dehnübungen während der Dressurarbeit gemacht.
      Somit waren auch die Pferde in den Stallungen versorgt und genossen noch eine Weile die angenehme Mittagssonne bei guten 18 Grad. Also gings weiter mit den wertvollen Zuchtpferden. Hier musste ich beim rausstellen schon deutlicher ordnen, zumindest bei den Hengsten. Also brachte ich erstmal die raus, die am verträglichsten miteinander waren, beginnend mit den Hengsten. Schoko kam gemeinsam mit Silvano, Pount, Jade, Realités, Mejorano und Edurance Clash raus. Die Gruppe verstand sich ziemlich gut. Die nächste Gruppe bestand aus Red Diamond, All in All, Pacey und Akhawi.Somit waren alle Hengste draußen und es folgten nurnoch die Stuten. Summer Wine, Embassy, Arrivederci, Dance for Winning, Ysun, Falada, Palimé, Forever Yours, Saphir und Mara kamen alle zusammen auf die riesengroße Koppel. Eine riesige Gruppe! Aber alle verstanden sich prima. Jetzt ehlte nurnoch Millenium GC, die dann auch noch zu den Stuten durfte. Schon leicht müde und kaputt ging ich wieder in den Zuchtstall um zu misten. Ich brauchte fast über eine Stunde, bis die Boxen frei von Mist waren. Ich streute sie frisch nach und kehrte dann die Stallgasse, damit alles schön sauber war. Dann ging es ans bewegen meiner teuren Pferde:
      Schoko: Mit Schoko machte ich eine halbe Stunde Doppellongentraining
      Summer Wine: Summer Wine hatte heute frei und durfte 15 Minuten unters Solarium
      Embassy: Sie wurde 30 Minuten im Roundpen ausgebunden longiert
      Silvano: Er wurde etwas im Westernmäßigen Bereich trainiert, insgesamt 40 Minuten
      Red Diamond: Ihn ritt ich erst 40 Minuten dressurmäßig, danach sprang ich ihn beginnend von A bis M.
      Pount: Mit ihm ging ich 20 Minuten durch den Wald spazieren
      Jade: Jade und ich genossen einen einstündigen Ausritt durch einen Bach, Wald und Wiese.
      Arrivederci: Sie ließ ich nachdem ich sie warmgeführt hatte 15 Minuten in der Halle freilaufen.
      All in All: Er wurde nach dem Warmreiten im Bereich Springen trainiert.
      Dance for Winning: Mit ihr ging ich 30 Minuten spazieren
      Ysun: Sie ritt ich im Gelände zur Galoppstrecke und ließ sie 3 Kilometer galoppieren.
      Falada: SIe longierte ich 30 Minuten ausgebunden auf dem Reitplatz.
      Palimé: Ich trainierte ihren Tölt auf der Rundbahn im Nachbarort.
      Forever Yours: Ich trainierte die angerittene Stute weiter, 40 Minuten leichte Arbeit
      Pacey: 30 Minütiges Springtraining nach dem Warmreiten auf dem Springplatz
      Akhawi: 30 Minuten Schrittausritt durch den Wald
      Saphir: Sie stellte ich 30 Minuten auf das Laufband, während ich Realités machte
      Realités: Ihn longierte ich 30 Minuten im Roundpen
      Millenium GC: Mit ihr übte ich das Aufsatteln und Auftrensen
      Mara: Sie ritt ich 30 Minuten in allen GGA und sprang dann mit ihr über Gymnastiksprünge.
      Der Tag nahte schon dem Ende, als ich mit allen Pferden fertig war. Aber ich war glücklich und zufieden. Die Pferde, die noch draußen waren, stellte ich am Abend wieder rein. Nun war fütterungszeit. Eine halbe Stunde, bevor es Kraftfutter gab, fütterte ich Heu und kehrte anschließend wieder die Stallgasse. Nach dem Kehren konnte ich dann mit der Fütterung des Kraftfutters beginnen. Jedes Pferd bekam nach Größe, Leistung und Dicke sein passendes Futter. Die Pferde schienen glücklich und ausgeglichen. Ich brachte den Futterwagen zurück und ging dann auch ins Haus zurück.


      [6937 Zeichen © Stelli]
    • CatyCat
      Pflegebericht von allen Stalltrakten

      Zum Wochenende hin beschloss ich, mal wieder meine ganzen Pferde durchzumachen. Als erstes kümmerte ich mich um die Sauberkeit der Boxen. Ich mistete sie sorgfältig aus und streute sie genügend ein. Anschließend bekamen die Pferde ihre morgige Ration an Heu. Dann gings mit dem Bewegen der Pferde zu. Ich ging zurück in den Hauptstall unserer Anlage und begann mit meinem Ponywallach Ben. Nachdem ich ihn geputzt und gesattelt hatte, gingen wir in die Halle um lockeres Reiten mit Stangenarbeit machten. Nachdem Ben versorgt in seiner Box stand, kam Secret Sign an die Reihe. Es folgten Kovuund Lago Puccini, die ich ebenfalls putzte und dann alle nacheinander in die hofeigene Führmaschine brachte. Ich stellte sie auf eine dreiviertelstunde Schritt und Trab und ging zurück zum Hof. Minstrel blickte mir bereits erwartungsvoll entgegen. "Na Hübsche?", begrüßte ich sie und holte sie zum Putzen heraus, das allerdings nur kurz, da sie danach sowiso auf den Paddock kam. Dann ging ich zu meinen beiden Jüngsten dieses Stalltraktes Kalinka undGrande Coleur, die ich nacheinander Einzeln in der kleinen Halle laufen ließ. Inzwischen waren auch meine 3 Pferde in der Führmaschine fertig. Ich brachte Secret Sign, Lago Puccini und Kovu zurück in ihre Boxen. Nun kam eine Stutenpartie in die Führmaschine. Ich holte zuerst Valentines Never say Never aus ihrer Box und putzte sie über, dann meine frisch prämiertes PferdCall me Bubble und zu guter Letzt Esperanza. Ich brachte das bunte Trio zur Anlage. Esperanza vorn mit einem Zwischenraum zur zweiten Never say Never udn dahinter Call me bubble. ich stellte das gleiche Programm wie davor ein und ging wieder in den Stall. Auch hier wartete bereits Until Tomorrow, ein ebenfalls grade gekörter Hengst aus meiner Zucht, auf den ich unheimlich stolz war. Ich putzte ihn schnell, bevor ich sein Longierzeug holte, sie aufs Pferd brachte und ihn dann ausgebunden im Roundpen longierte. Nach 30 Minuten war seine Arbeit getan und meine Zeit passte perfekt mit dem der Führanlagenpferde zusammen. Schnell war Until Tomorrow versorgt und die Führmaschinenpferde waren zurück in ihren Boxen. Nun gings weiter in den nächsten Stalltrakt.
      Dort fing ich mit meinem Jungpferd Diana an. Sie war mein Sorgenkind. Irgenwie kam sie nicht richtig in Schuss, vom Wesen her und von der Optik. Nachdem sie geputzt war, konnte sie ihre Energie beim freien Laufen auslassen. Danach kam Diana auf einen freien Paddock. Dann holte ich Kalympia aus ihrer Box und putzte auch sie geschwind. Ich sattete sie und ließ sie dann kurz warten, denn ich brachte, solange wir reiten würden, Glammy, Sinita und den verträglichen Hengst Alkar in die Führmaschine. Ich stellte den Regler diesmal jedoch auf eine Stunde Schritt und Trab im Wechsel. Weiter gings mit Kalympia. Wir gingen heute auf den Außenplatz, er war nicht gefrohren und die Sonne schien, wieso also nicht. nach ungefähr einer dreiviertel Stunden fanden wir uns im Stall wieder. Kalympia stand wieder in ihrer Box und widmete sich ihrem Rest Heu. Dann maschierte ich zur Führanlage, um Glammy, Sinitaund Alcar reinzuholen, bzw auf den Paddock zu verfrachten. Sie sollten das Wetter ebenfalls eine Weile genießen können. Es Folgte die Pflege vonLovestory oder so. Sie sattelte ich nach dem Putzen ebenfalls und baute danach in der Halle ein paar Sprünge auf, die wir heute bewältigen würden. Nichts hohes, einfach nur für die Routine. Meine Stute machte sich gut, wir feilten heute Besonders an dem Anreiten der Sprünge, da sie den Drang hatte, sehr stark anzuziehen und sich vorne festzubeißen. Da Lovestory danach geschwitzt war brachte ich sie in die Box - natürlich mit Abschwitzdecke. Nun war die mich bereits erwartende Conversation dran. In windeseile war sie geputzt, schnell aber ordentlich. Genauso schnell war sie gesattelt und bereit für einen Ausritt. Wir genossen beide die noch leicht anhaltende Schneelandschaft und konnten sogar eine kleine Strecke galoppieren. Anschließend kam sie zurück in ihre Box, genauso entspannt wie ich es war. Der vorletzte Kandidat in diesem Stall war Batida de Coco, eine aufgeweckte, kleine Schimmelshettystute. Trotz putzten konnte man sie aufgrund gelblicher Flecken im Fell nicht sauber nennen, aber nungut. ich holte ihre Trense, meine Doppellonge und arbeitete mit ihr in der Reithalle. Sie wurde in Sachen Doppellonge immer besser und durchschaute leicht, was ich von ihr verlangte. Sie durfte anschließend auch auf einen Paddock. Zuletzt folgte Down with the Sickness. Ich holte ihn aus dem Offenstall von ihm und Diana und putzte den hibbeligen Junghengst, bevor wir an die Arbeit gingen. Er wurde grade anlongiert und seine Widersetzlichkeit wurde auch immer seltener. Danach kam er zurück in seine Box, da er den Drang hatte, sich irgendwie vom Paddock zu entfremden.
      Weiter gings mit dem größten Stall, dem Stall, wo die Zuchtpferde außer Until Tomorrow und Call me bubble ihre Boxen hatten. Hier begann ich mit Shettyhengst Schoko, der ein gutes Pentant zu Batida de Coco war. Der verfressene Hengst war schnell geputzt und landete dann in der zweiten Reithalle. Hier durfte er sich auspowern bis ihm Langweilig wurde, dann kam er zurück in seine Box. Summer Wine war dran. Ich holte die Cremellofarbige Trakehnerstute aus ihrem Stall und holte gleich danach 3 weitere Pferde, Embassy, Falada und Palimé. Die Stuten kamen in mein Goldstück, die Führanlage, somit musste ich 3 Pferde weniger machen. Summer Wine hingegen musste heute was schaffen. Ich packte Longierzeug drauf und ging ins Roundpen, wo ich sie eine halbe Stunde lang ausgebunden über Trabstangen longierte. Sie war heute etwas träge, was mich etwas verwunderte. Vielleicht nur ein schlechter Tag, was solls. Anschließend kam Summer Wine zurück in ihre Box. Das nächste Pferd, um was ich mich kümmern wollte, war Silvano. Der Fuchshenst mit spanischem Blut hatte sich anfang der Woche eine kleine Blessur auf dem Paddock eingefangen und sollte laut Tierarzt eine Woche nicht belastet werden und den Paddock ebenfalls meiden. So führte ich ihn Tag für Tag eine viertel Stunde lamng spazieren, damit er sich die Beine vertreten konnte. So langsam wurde er jedoch unangenehm hengstig, was immer mehr zur Herausforderung wurde. Ich fand mich an Red Diamonds Box wieder, einer meiner absoluten Lieblinge auf unserem Hof. ich putzte ihn gründlich und holte Sattel und Trense und den anderen Schnick-Schnack und brachte das ganze aufs Pferd. Wir gingen heute mal in die Halle und feilten an unserer Dressur. Ich brachte durch einfache Galoppwechsel, Training des Außengalopps und Versammlungen heute mal etwas Abwechslung ins Training ein. Nach dem Ritt versorgte ich den Trakehnerhengst und brachte ihn in die Box, wo ich gleich Arrividerci rausholte, die gleich in der Dressurstunde für weit Fortgeschrittene mitging. Davor holte ich aber Embassy, Falada und Palimé zurück in ihre Box und brachte stattdessen Ready to Talk, Jade undPount in die beliebte Führmaschine. Glücklicherweise was zu dieser Uhrzeit nichts los, und das bis 3 Uhr. Es blieb mir also noch etwas Zeit. Ich erklärte einer jungen Frau kurz, wie meine Ponystute tickte und ließ sie dann machen. Nun kam ich zu meinem Rapphengst All in All. Der Hannoveranerhengst glänzte immer, egal ob geputzt oder staubig. Nachdem er soweit fertig war, holte ich mein Longierzeug und machte All in All fertig für die Longenarbeit. Nach einer halben Stunde erfolgreichem Longieren mit Kappzaum war seine Arbeit für heute erledigt und er konnte wieder seiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen: Dem Nichts tun. Als ich zurück bei der Führmaschine war warteten bereits 3 Hengste auf mich, die ich nacheinander in ihre Boxen zurück brachte. Ich ging direkt zu den Paddocks, wo ich die draußen stehenden Pferde zurück in die Stallungen brachte. Somit waren einige Paddocks wieder frei geworden und ich konnte neue Pferde rausbringen. Ich entschloss mich in diesem Fall fürDance for Winning, Saphir und Mara, die auf die normalen Paddocks kamen und Mejorano und Edurance Clash auf die erhöhten für die Hengste. Somit musste ich nurnoch Ysun, Forever Yours, Pacey, Akhawi, Realiés und Millenium GC machen. Was heißt nur. Das würde sicherlich noch ein paar Minütchen kosten. Ysun schaffte gestern was, musste sich aber trotzdem irgendwie auspowern, also ließ ich sie laufen. Sie preschte von einer Ecke zur nächsten und Buckelte ausgelassen, als ob sie 7 Tage durchgehend stand. Ysuneben. Die nach dem laufenlassen aufgebrachte Stute brachte ich zurück in die Box, wo sie schnell wieder runter kam. Die Reitschülerin mit Arrividerci war bereits auch am Absatteln. Sie kam anscheinend gut mit meiner Welsh A Stute klar, was mich freute und mir Arbeit abnahm, wenn sie sie jetzt 3x die Woche ritt. Glücklich mit dieser Nachricht machte ich mich an den FalbscheckhengstPacey, den ich ebenfalls sehr liebte. Ich putzte sein sauber gezeichnetes Fell gründlich und sattelte ihn anschließend, um heute etwas zu springen. Ich baute in der Halle einige Sprünge auf und ritt mich erstmal warm, bevor ich erst mit Galoppstangen, dann mit Kreuz und kleinen Steilsprüngen wietermachte und schließlich in die Höhe ging. Pacey war heute auch irgendwie anders. Einmal verweigerte er, zwar durch meinen Fehler, aber er versucht sich sonst auch immer alles passend zu machen. Zwischendrin widersetzte er sich meinen Hilfen und bockte durch die Halle, wo ich mich grade noch halten konnte; der Sack. ich ließ mich davon nicht abbringen und beendete den anfangs grottigen Ritt durch das Beenden eines fehlerfreien Pacours, was mich dann doch noch zufriedenstimmte. Pacey kam zurück in seine Box und ich machte mit Forever Yours weiter. Ich holte sie aus der Box, putzte sie und baute die Sprünge in der Halle schnell um. Ich bereitete alles für das Freispringen vor. Zuerst longierte ich Forever Yours in der Halle, bis sie genügend aufgewärmt war, bevor sie etwas springen durfte. Sie liebte das Springen. Als Result hatte ich später ein zufriedenes, ausgelichenes Pferd in der Box stehen, was mich natürlich auch freute. Ich nahm direkt Akhawi mit aus dem Stall, das vorletzte Pferd, zum Glück. Langsam war ich schon ziemlich erschöpft und wollte einfach nur noch zurück ins Haus. Etwas verlangsamt putzte ich Akhawis bunte Fell und holte anschließend Longiergurt und den ganzen anderen Longierkram und machte mich müde zum Longierzirkel. Akhawi war mein komplettes Gegenteil. Er war hellwach udn ziemlich impulsiv. Gleich am Anfang erschrak er wohl vor einem Geist und machte noch lange danach Terz. Wie Araber eben sind konnte er sich nicht mehr richtig fassen und das Longieren wurde zunehmend anstrengender. Umso mehr schwitzte Akhawi nach den 30 Minuten, die er damit verbrachte, um mich herumzurennen. Noch zwei Pferde, wie froh ich doch war. Realitéswar ziemlich sauber, also musste ich glücklicherweise nicht groß putzen. Schnell war seine Miniaturausrüstung angebracht und ich machte mich ans Longieren. Leider war der Roundpen belegt und ich musste ausweichen. Ich führte ihn zur kleinen Reithalle und begann zu longieren. Realiés war wenig begeistert, dass er sich bewegen musste, also war mal wieder die Schauspielerei dran. Er tat sich schwer, lahmte dann minimal hinten, aber diese tricks Kannte ich bereits. Nachdem ich ihn kurz ablongiert hatte, ließ ich ihn noch ein Weilchen laufen und siehe da, keine Spur von Lahmheit oder Trägheit. Schlaues Pony, doch ich war auch schlau. Ich brachte ihn zurück in seine Box im Zuchtpferdestall und ging zu meinem letzten Kandidaten für heute, Millenium GC. Ich war so müde, das ich beschloss, sie nur zu putzen, das aber Gründlich, inklusive Hufe auswaschen und einfetten. Ich holte noch flott die Pferde, die draußen standen zurück in ihre Boxen. Dann hatte ich es geschafft, ein sehr anstrengender Tag im Stall neigte sich dem Ende...


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    • CatyCat
      Pflegebericht Zuchtstallungen

      Heute waren mal wieder die Zuchtpferde meines Gestüts an der Reihe. Ich begann mit meinem einzigsten Shettyhengst Schoko. Nachdem ich ihn geputzt hatte, holte ich sein Fahrgeschirr und machte ihn fertig für einen kleine Fahrt. Das Wetter lud ja total dazu ein! Wir fuhren eine Stunde über die Straße zu einem asphaltierten Feldweg und von da aus zurück zum Stall. Im Stall kam Schoko nach einer kleinen Dusche auf die Koppel. Die nächste war Summer Wine. Ich holte meine Trakehnerstute mit einer weiteren Stute, Embassy, von der Koppel und brachte sie in den Stall um sie zu putzen. Nachdem Embassyund Summer Wine sauber waren brachte ich sie zur Führanlage. Ich ließ dazwischen jeweils einen Platz frei und stellte das programm auf 45 Minuten Schritt und Trab ein. Derweil holte ich meinen Lusitanohengst Silvano aus seiner Box und putzte ihn ebenfalls. Danach holte ich seine Trense, Longiergurt, Gamaschen und Ausbinder und packte alles auf meinen Fuchs drauf. Anschließend longierte ich Silvano 30 Minuten auf dem Longierplatz. Als ich fertig war und Silvano auf einen freien Hengstpaddock gebracht habe, holte ich Summer Wine und Embassy aus der Führmaschine und brachte sie in ihre Boxen. Als nächstes holte ich Red Diamond aus seiner Box und putzte ihn sorgfältig. Danach sattelte ich ihn und ging mit ihm auf den Springplatz. Nachdem ich ihn ordentlich aufgewärmt habe fing ich an zu Springen. Zuerst ein Kreuz, dann Steil, dann irgendwann einen Pacours auf L-Niveau. Red Diamond steht momentan nicht mehr so ganz im Training wie sonst. Nachdem ich nochmal 20 Miniten gesprungen bin waren wir fertig. Nachdem Red Diamond versorgt war kam er aufs Paddock. Von dort aus nahm ich Pount mit und befreite im Stall sein fell von Staub und Schmutz. Anschließend ging ich mit ihm in die Halle und führte ihn kurz, bevor er frei laufen durfte. Ich scheuchte ihn 10 Minuten herum, dann hatte er keine Lust mehr und kam wieder nach draußen. Anschließend holte ich Jade aus seiner Box, gemeinsam mit Ready to Talk. Ich putzte über beide kurz drüber, dann kamen die Hengste zusammen in die Führmaschine. Derweil holte ich meine Stute Arrivederci von der Koppel, putzte sie kurz und ließ sie dann genau wie Pount in der Halle laufen. Am Ende durfte Arrivederci sogar über 2 Kreuze springen. Nach dem frei laufen kam die Stute in ihre Box. Jade und Ready to Talk waren ebenfalls fertig und kamen auf die Koppel. Dance for Winning war die Nächste. Ich reinigte sie von Staub und Dreck, holte erneut das Einspännergeschirr, brachte es auf sie und spannte die Hackneystute vor die Kutsche. Ich fuhr fast die gleiche Strecke wie mit Schoko, nur andersherum. Nach einer Stunde erreichten wir wieder den Hof und Dance for Winning kam in ihre Box. Nun musste ich mich um Ysun kümmern. Als sie sauber war sattelte ich meine Trakehnerstute und ging auf den Dressurplatz. Yun hasst Dressur, aber da musste sie mal wieder durch. Ich ritt höchstens 45 Minuten bei der Hitze und Ysun stellte sich auch gar nicht so dumm an heute. Nach einer kalten Dusche durfte sie auf ein freies Paddock. Weiter ging das Programm mit Conversation. Ich beließ es nicht bei ihr, sondern holte nachdem ich sie von der Koppel holte, auch noch Falada und die Isländerstute Palimé aus ihren Boxen. Alle 3 waren in windeseile sauber, dann führte ich eine nach der anderen in die Führmaschine und stellte das Programm wie gewohnt auf 45 Minuten Schritt und Trab. Während sie sich bewegten holte ich Mejorano. Ich machte ihn fertig, sattelte ihn mit seinem Westernzeug und dann genossen wir gemeinsam einen Ausritt. Mejorano war sehr trittsicher, daher konnten wir ordentlich durch das Gelände fetzen. Nach einer Stunde waren wir zurück auf dem Gestüt. Schnell war Mejorano versorgt und konnte auf die Koppel und ich holte die 3 Stuten aus der Führanlage und verteilte sie in ihre Boxen und auf die Paddocks. Nun war Forever Yoursdran. Sie war grade mitten in ihrer Springausbildung, deswegen hatte ich vor diese heute weiterzuführen. Ich sattelte sie und ging zu Fuß auf den Platz um kleine Sprünge aufzubauen. Danach ging ich mit dem Pferd zum Platz, machte uns warm und dann gings ans Springen. Forever Yours liebte Springen, war anfangs etwas verhalten und wurde nicht locker im Rücken, zum Ende hin wurde sie mutiger und williger. Nach einer Stunde waren wir beide geschafft. Ich duschte Forever Yours und brachte sie in ihre Box zurück. Pacey war nämlich jetzt an der Reihe. Ich holte meinen Falbscheckhengst vom Paddock, putzte ihn und führte ihn dann in die Halle. Zuerst durfte er sich aufwärmen beim frei laufen, danach schickte ich ihn über ein paar Sprünge. Nac h 30 Minuten beendete ich das Laufenlassen und brachte Pacey in seine Box. Nach einer Cola war Akhawi dran, mein Araberhengst in Sonderlackierung. Ich holte ihn von der Koppel und putzte den Schecken. Anschließend holte ich meinen Longiergurt, Gamaschen, Akhawis Trense und Ausbinder und packte das ganze zeug aufs Pferd und ging mit Akhawi auf den Longierplatz. Ich longierte Akhawi in allen 3 Gangarten, am Ende auch über Trabstangen. Als wir fertig waren kam Akhawi in seine Box zurück. Nun war Edurance Clash dran. Leider lahmte der Barpckpintowallach momentan leicht, da er sich auf der Koppel vertreten hat. Deswegen hatte er Boxenknast und durfte nur im Schritt raus. Also führte ich Clash zu einer kleinen Grasfläche wo er 10 Minuten grasen durfte. Danach kühlte ich sein lahmes Bein mit Wasser und stellte ihn in seine Box zurück. Als nächstes hatte ich vor, Saphir und Call me bubble zusammen in die Führanlage zu schmeißen. Ich putzte kurz über beide Stuten drüber und brachte sie dann wie gesagt zur Führmaschine, übliches Programm. Derweil konnte ich mich um Realités kümmern, meinem kleinen Falabellahengst. ich putzte ihn kurz, führte ihn 5 Minuten im Schritt, dann konnte er wie eine Pingpongkugel durch die kleine Reithalle schießen. Nach 15 Minuten fing ich ihn ein und brachte ihn in seine Box zurück. Nun hatte ich noch 20 Minuten, bis die 2 Stuten fertig waren. Also nahm ich mir Millenium GC und ließ sie ebenfalls schnell in der Halle laufen. Die junge Stute steht kurz vorm Anreiten und muss schön ausgepowert sein, damit sie nicht auf dumme Gedanken kam. Danach durfte sie raus zu den anderen Stuten auf die Koppel. Nun waren die beiden Stuten Call me bubble und Saphir auch fertig und kamen auf die Koppel zurück. Als nächstes war der Hengst Until Tomorrow an der Reihe. Ich holte ihn aus der Box, putzte den Wildfang schnell und stellte ihn dann aufs Laufband. Ich stellte 40 Minuten + Steigung ein. So konnte ich mich um meine Mixstute Mara kümmern. Ich holte sie vom Paddock, putztedie bunte Stute fix und holte dann das Longierzeug. Ich machte Mara in windeseile fertig und ging dann mit ihr zum Longierplatz. Zuerst machte ich sie locker warm, danach Stangenarbeit. Mara machte ihre Sache gut und nach 30 Minuten beendete ich das Longieren. Ich brachte Mara anschließend zurück auf die Koppel. Until Tomorrow war auch schon fertig und war ziemlich hibbelig. Schnell holte ich ihn vom Laufband und brachte ihn zurück in seine Box. Nun war Ima Banana Split als Vorletzte dran. Ich holte die Hannoveranerstute aus der Box, putzte sie und sattelte sie dann. Dann begann ich meine relativ neue Stute zu reiten, beziehungsweise mal zu Springen. Bisher bin ich sie 2 Mal gesprungen, sie war sehr verhalten und unsicher. Deswegen fing ich bei Null an und machte erstmal Stangenarbeit, sprang höchstens ein kleines Kreuz und ein Cavaletti. Als sie sicherer wurde sprang ich noch 2,3 Mal und beendete das Training dann und lobte sie. Ich versorgte Ima Banana Split, duschte sie und entließ sie auf die Koppel. Nun musste ich mich nurnoch um ÉdC's Velino kümmern. Da Velino von seiner Reitbeteiligung versorgt wurde, holte ich meinen Prachthengst nur zum Grasen raus. Ich genoss die letzten Sonnenstrahlen des Tages zusammen mit dem Pintaloosahengst. Nach 30 Minuten stellte ich ihn zurück in die Box und beendete somit meinen Tag im Stall.


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    • CatyCat
      Sammelpflegebericht für Baiclay, Antoni, Lines, Hellway Highlight, Bauer, Endurance Clash
      "Guten Morgen meine Hübschen.", begrüßte ich meine Hengste, als ich die Stallgasse des Hengststalles betrat und zuersteinmal einen Blick in die Box von meinem Vollblutfohlen Baiclay warf. Neugierig blickte er zu mir herauf und wieherte leise. Sanft strich ich über deine Stirn und kraulte seinen Hals. "Du wirst mal ein ganz hübscher Kerl.", wisperte ich bewundernd und wandte mich von ihm ab. Gegenüber von Baiclay stand Antoni in seiner Box und schlug ungeduldig mit dem Kopf, trat mit dem linken Vorderbein gegen die Boxentür und presste sich erwartungsvoll gegen die Boxenwand. "Freundchen, hör auf mit dem schei*!", knurrte ich ihn an und öffnete die Box. "Naa mein Schöner?", begrüßte ich ihn dennoch liebevoll und gierig fraß er das Leckerlie aus meiner Hand. "Na komm, etwas Bewegung gefällig? Ich bring dich mal raus, dann kannst du dich mal ein bisschen auspowern." Artig folgte mir der schwarze Hengst aus der Box in Richtung der Weiden. Als wir uns dem Weidegatter näherten kamen bereits die anderen Hengste herangetrabt und begrüßten Antoni freundlich, indem sie ihre Hälse über den Zaun streckten und ihm in die Nüstern pusteten. Ich löste den Strick von Antonis Halfter und schickte ihn mit einem Klaps auf den Hintern vorwärts auf die Weide. "Vorwärts!", befahl ich und schloss das Gatter. Dann betrat ich wieder den Hengststall und gab Lines und Hellway Highlight ihr Futter. 1 1/2 Schippen Hafer, 1 Schippe Pellets und Aufbaumüsli mit extra viel Kalorien füllte ich in LInes Futtertrog. Da Hellway Highlight im Moment nicht so sondlich viel gearbeitet wurde, bekam er nur eine Hand voll Karotten und eine Schaufel Pellets. Dann waren auch sie versorgt. Neugierig streckte mir Bauer seine Nüstern entgegen, als ich ihm mit der Hand durch den Schopf wuschelte und ich band ihn in der Stallgasse an. Dann suchte ich Endurance Clash in seiner Box auf und führte beiden nebeneinander zur Reithalle. Roxy war scheinbar gerade anderweitig beschäftigt, sodass die Halle frei war. Ich führte die beiden Hengste hinein und schloss die Tür. "Schön brav, gleich könnt ihr euch ja austoben.", meinte ich, während ich die Stricke löste und die beiden sich langsam umdrehten. Bauer fiel in einen langsamen Ponytrab, senkte die Nase bis zum Boden und schmiss sich im nächsten Moment sofort in den Dreck, um sich zu wälzen. Endurance Clash begann wild zu buckeln, schlug aus, sprang in die Luft und galoppierte durch die Halle. Ich ließ die beiden etwa 20 Minuten lang etwas durch die Halle toben, dann holte ich die Abschwitzdecken und verfrachtete die beiden verschwitzten Hengste in die Führanlage. Nachdem Bauer und Endurance Clash wieder trocken waren, brachte ich beide wieder zurück in ihre Box und gab beiden zum Abschied einen Kuss auf die Nüstern.
    • CatyCat
      Pflegebericht für Asana, Lapis Lazuli, Avalon Fiffenity, Bauer, Edurance Clash
      (c) CatyCat | 1396 Zeichen
      "Hallo meine Schöne.", begrüßte ich Asana, eine wunderschöne Schabrackentigerstute und streifte ihr ihr Halfter über den Kopf. Gierig fraß sie einen Apfel und folgte mir dann in die Stallgasse. Ich trenste und sattel die freundliche Stute auf und führte saie zur Aufstiegshilfe. Als Handpferd nahm ich mir Lapis Lazuli mit. Ich schwang mich auf Asanas Rücken und verließ das Zuchtgestüt in Richtung Wald. Lapis Lazuli trabte neben mir her und schien den Ausritt sichtlich zu genießen. Nach etwa einer Stunde kehrten Asana, Lapis Lazuli und ich zum Gestüt zurück und ich brachte die beiden Stuten in die Führanlage, um sie von den anstregendem Ausritt trocken laufen zu lassen. Dann holte ich Bauer und Edurance Clash, zwei gekörte Hengste meines Gestütes aus ihren Boxen und stellte Edurance Clash vorerst zu den Stuten in die Führanlage. Danach machte ich mir Bauer fertig und sattelte ihn mit dem Springsattel. Ich saß an der Aufstiegshilfe auf und ritt Bauer in der Springhalle warm. Nach einer viertelstunde warmreiten und etwas traben und galoppieren begann ich über Stangen und kleinen Cavalettis zu reiten und nahm ein paar niedriege Sprünge. "Guter Junge.", lobte ich ihn und übersprang noch einige andere Hindernisse. Etwas später machte ich schluss und brachte Bauer zurück in seine Box. Dann holte ich auch Asana, Lapis Lazuli, Avalon Fiffenity und Edurance Clash zurück in ihre Boxen.
    • CatyCat
      Zu Besuch bei meinen Lieblingen
      Bauer, Lines, Edurance Clash, Capitchu, Billi, Antoni und Baiclay
      "Guten Morgen meine Süßen!", begrüßte ich meine Hengste munter. Sie drängten sich an den Weidezaun und beäugten mich neugiereig. "Heute machen wir nichts, ihr habt heute frei.", meitne ich und Bauer stampfte mit dem Huf auf, als würde er sich darüber beschweren. Lines und Capitchu rangelten miteinander, stiegen und bissen sich gegenseitig in die Beine. Der kleine Shettyhengst Billi lugte neugierig durch den Zaun und bettelte um Futter und Aufmerksamkeit. "Na mein kleiner Frechdachs?", meinte ich und kraulte seine Schnauze. Antoni und Baiclay galoppierten los, schlugen aus und der Rest der Pferde folgte ihnen. Mit erhobenem `Schweif und gereckten Köpfen trabten sie schwungvoll über die ?`Weide und prusteten laut. "Ruuuuhig aaaales in Ordnung, nicht aufregen.", verwuchte ich sie zu besänftigen und lockte sie mit etwas Gras. Ich fütterte sie rasch, dann fuhr ich auch wieder nach Hause.
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  • Kategorie:
    Himmel - ungepflegte Pferde
    Hochgeladen von:
    CatyCat
    Datum:
    11 Aug. 2013
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    Abstammung unbekannt x unbekannt

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    Rufname Cash
    Alter 07.03.2000
    Geschlecht Hengst
    Stockmaß 167cm
    Rasse Barockpinto
    Abzeichen 4x weiß gestiefelt, Blesse
    Fellfarbe Rappschecke

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    lieb, ehrgeizig, ausgeglichen, treu

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    Gekrönt Ja

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    [BHK 139] Barockpinto

    Nachkommen -
    Ersteller Stelli
    Vorkaufsrecht Stelli
    Vorbesitzer Stelli
    Besitzer CatyCat

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    Western [x] Englisch [x]

    Dressur E A L M S S* S** S***
    Springen E A L M S S* S** S***
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    Eignung Dressur, Kutsche, Western, Zucht

    Erfolge


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    Letzte Wurmkur
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    Letztes mal Ausgeschnitten
    -
    Letztes mal Beschlagen -
    Beschlag -
    Beschwerden -

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