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Sosox3

Dream Of Linnea | 2 Punkte

Dream Of Linnea | 2 Punkte
Sosox3, 15 Apr. 2017
Zion gefällt das.
    • Sosox3
      Alte Berichte
      Januar 2016 - Februar 2017
      Ankunftsbericht von Dream of Linnea

      Hunter ist mit seinem hof nach England gezogen und so konnte ich das ehemalige EC Bearbrook kaufen. Ich hatte dort vor kleine Deutsche Ponys zu züchten. Die Trakehner gehören meiner Tante und ich wollte auch was eigenes haben. Zwar war Adria immer noch verschollen inzwischen waren es schon 3 monate seit ihrem verschwinden. Ich kümmerte mich so gut es ging um die zucht und den hofes, mir waren die großen zwar an den herzen gewachsen aber was eigenes war es nicht. Vor zwei Tagen war ich in Bayern mir eine Stute anzusehen, sie war ein ZDFP-Pony ein kleines deutsches Pony besser bekannt. Die Rasse war meist freundlich leistungsstark und nervenstark. Sie werden gerne als Fahrponys genutz, sind aber ein richtiger allrounder. Die Falbstute war 5 und genoss eine solide Reit und fahrausbildung.
      Ich kaufte die stute und erwartete sie auf dem Trakehnergestüt Van Helsing. Da sie in ihrem späteren zuhause noch alleine sein würde würde sie solange bei den Trakehnern stehen.
      Aufgeregt wartete ich auf den Transporter. Ob die stute wohlbehalten ankommt, denn es sind immerhin 5h fahrt. Endlich kam der Transporter an und konnte meine falbstute endlich in empfang nehmen. Wir luden die hübsche aus und brachten sie in ihre box dort sollte sie sich ausruhen. Ich erledigte noch das Kaufvertragszeugs und betrachte mein 3 Pferd. Ein Pony. by Elsaria

      03.07.2016
      Auszeit
      Pflege für alle Pferde von Elsaria

      Mit einer großen Reisetasche, einem Wanderrucksack und Autoschlüsseln ging ich den am wenigsten besuchten Weg zum Parkplatz und bekud den Wagen. „Wo geht’s hin?“ Isaac stand mit Come Back Cupcake am Rand des Springplatzes und konnte durch die Bäume den Parkplatz und somit auch mich sehen. Als er mich ansprach fuhr ich zusammen und wandte mich hektisch um. „Ehm, ich bin für eine Woche in Deutschland.“ erklärte ich kurz und öffnete die Fahrertüre zum Auto. Isaac grinste jetzt breit über's ganze Gesicht. „Und da tust du so geheimnisvoll?“ Da hatte er recht, für einen Außenstehenden sah das vermutlich komisch aus. Aber meine Psychologin meinte, dass es keine gute Idee für mich wäre den Hof großartig zu verlassen, da ich mich noch immer nicht an alles erinnerte. Meine Eltern standen voll hinter ihr und so würden sie mich nie einfach so fahren lassen, wenn ich ihnen davon erzählt hätte. Das alles musste also niemand wissen. Isaac's Eingeweihtheit war da lediglich ein zu verkraftendes Übel. „Es soll niemand wissen.“ sagte ich schließlich eindringlich, stieg in den Wagen und bekam beim rückwärtssetzen noch Isaac's verwirrtes Gesicht mit, bis ich den Wagen umlenkte und den Hof in Richtung Fähre verließ.

      Nach etwa einem halben Tag Reise konnte ich endlich das Eifelgebirge vor mir sehen. Joicy hatte mich kurzfristig gebeten nach ihren Pferden zu sehen, sie war außer Haus und hatte mir den Schlüssel unter einer Pferdefigur auf einem Sockel am Tor hinterlassen. Soweit so gut. Der Schlüssel war tatsächlich an besagter Stelle und so lud ich erstmal meinen Krempel aus. Es war schon seltsam niemanden auf dem Hof zu sehen, aber es war mir recht so. Vom Innenhof aus konnte ich die Ponystuten Talya, Schlumpfine und Dream of Linnea sehen, die gemeinsam in einem großen Offenstall standen. Da Joicy mich nur um eine schnelle Pflege bat würde ich heute nur für die Verpflegung und Pflege sorgen. Morgen gibt es dann zusätzlich etwas Bewegung. Beim Betreten des Wohnhauses wurde mir mulmig. Spuren des Lebens waren hier deutlich zu sehen, aber es war niemand da. Es war als würde man in ein fremdes Leben unerwünscht einbrechen. Das besserte auch der Blick in den Kühlschrank nicht. Zwar lebte ich für meine Ausbildung zeitweise bei Joicy und kannte so ihre Gepflogenheiten, aber ganz alleine in ihrem Haus zu stehen war ungewohnt und unangenehm für den Moment. Plötzlich klingelte auch noch das Telefon. Ich beschloß es zu ignorieren und stattdessen meine Taschen ins Gästezimmer zu bringen, eine Dusche zu nehmen und dann mit dem Misten der Boxen zu beginnen. Circa 20 Pferde warteten außerdem auf ihr Futter. Auf dem Nachttisch im Gästezimmer lag eine Notiz.


      „Hey Hunter,

      ich hoffe dir geht es gut?

      Heute morgen hab ich es noch geschafft zu misten und gefüttert habe ich die Pferde auch.
      Die Futterpläne hängen an den Boxen. Mittags brauchen nur die Zuchtpferde eine kleine Ration und Abends nochmal alle.
      Danke, dass du dich kümmerst! Wir sehen uns die Tage, ich hoffe etwas früher fertig zu sein.

      Bis dann!“


      Ein riesengroßer Stein fiel mir vom Herzen als ich las, dass ich heute so gut wie Nichts mehr tun musste. Die Reise hierher hatte mich schon sehr ausgelaugt. An Schlaf dachte ich allerdings noch nicht. Stattdessen machte ich mir erstmal in Ruhe einen Kaffee, setzte mich damit ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein um etwas Leben in die Räume zu bringen. Die unangenehme Stille war verschwunden und ich fühlte mich gleich etwas wohler. Der Kaffe wirkte seinen Zweck und so machte ich mich keine fünfzehn Minuten später schon wieder auf in den Stall. Bei jeder Box blieb ich kurz stehen und versuchte mir so gut es ging die Futterpläne einzuprägen. Direkt nebeneinander standen Bargeld, Skadi und Bifröst. Skadi war ein besonderer Schatz von Joicy, den sie niemals hergeben würde. Die hübsche Schimmelstute hatte es mir schon beim ersten Treffen angetan und ich machte auch heute immer noch gerne Scherze darüber, dass ich sie irgendwann stehlen würde, wenn Joicy mal nicht hinsieht. Hmm... das wäre wohl jetzt DIE Gelegenheit für einen Meisterstreich. Aber es war nicht meine Art. So seltsam wie ich zur Zeit auch gestimmt war, Pferde würde ich nicht verschwinden lassen. Die restlichen Boxen waren leer. Die Trakehnerstuten standen in Herdenhaltung auf einer großen Weide draußen. Die Hengste waren nach Verträglichkeit sortiert und so auf ein paar kleinere Wieden und Offenställe verteilt. Übrig blieben danach nur noch die beiden Fohlen Sacre Fleur und Magic Lanijos. Wie geplant fütterte ich den Zuchtpferden mittags ihre Portion Extra-Futter und abends bekam die ganze Meute ein Mahl.

      Hier in Deutschland herrschten zur Zeit große Unwetter. Kurz bevor es dunkel wurde entschied ich mich die Pferde, die jetzt noch draußen standen in die Ställe zu holen. Es stellte sich schnell heraus, dass das länger dauern würde als gedacht. Die Fohlen brachte ich als erste rein. Als nächstes die drei Ponystuten. Auch diese stellten mich vor keine Heruasforderung. Von meinen Pferden wusste ich, dass sich Hengste sehr gerne von ihren Stuten ablenken ließen und so holte ich erst die Trakehnerstuten in den Stall. Währenddessen begann es fürchterlich an zu regnen. S'cada und ich hatten Glück noch einigermaßen Trocken die Box zu erreichen. Gut für sie, ich musste nochmal raus. Bolonya Joleen, Shari, Petit Jayprada, Mystical Star und Celebration of Dance waren plitschnass als ich sie reinbrachte. Da es mittlweile dämmerte, konnte man den Regen auch nicht als angenehm erklären. Er war nicht nur nass sondern auch kalt und hart. Der Wind dabei war unerbitterlich. Die Hengste wiehrten und liefen zum Teil wie die Bekloppten am Zaun entlang. „Mein Gott...“ fluchte ich als ich Donnerschall tänzelnd und feixend am Strick hatte. „Jetzt reichts!“ Mit einem kräftigem Ruck vorwärts brachte ich den Hengst aus seiner Fassung und er lief irritiert mit. Auch die anderen Hengste ließen sich nicht so einfach abtransportieren wie erhofft. Der Sturm hatte ihnen wohl das Hirn weggeblasen. Nach gut einer Stunde waren auch Schwarzgold, Golden Jam, Sir Outlaw und Connery in ihren trockenen Boxen. Da die Hälte der Pferde nun klatschnass war hatte ich noch keinen Feierabend. Den Rest des ersten Abends verbrachte ich mit dem Auflegen von Decken auf nasse Pferderücken. Nach Mitternacht ließ ich mich totmüde aufs Gästebett fallen und schlief schneller ein als mir lieb war.

      Die restlichen Tage verbrachte ich wie auf meinem eigenen Gestüt damit, die Pferde zu beschäftigen. Ich brachte die Pferde abwechselnd auf Wieden, wo ich sie am häufigsten sehen konnte, wenn ich +ber den Hof lief und reiten war nur in der Halle möglich, da der Platz von der ersten Nacht einem See glich. Besonders die Hengste und etwas aufmüpfigeren Stuten versuchte ich mittels Longieren und Bodenarbeit auszulasten. Weitestgehend gelang mir das auch. Irgendwann nachmittags am dritten Tag der Woche in Deutschland hörte ich dann einen Wagen auf den Hof rollen. Joicy war wieder da!

      Mit einem strahlenden Lächeln kam sie mir entgegen und umarmte mich kurz zur Begrüßung. „Gut dich zu sehen. Siehst geschafft aus.“ Die Braune Shari schnaubte ungeduldig und riss den Kopf hoch um einem Wiehren hinterherzusehen, das aus dem Stall kam. „Alleine auf zwanzig Pferde aufzupassen und darauf zu achten, dass das Wetter keine größeren Schäden anrichtet laugt etwas aus.“ erklärte ich ebenfalls lächelnd. „Du solltest die Hengstpaddocks ablaufen, da waren zwei, drei Pfosten beschädigt, weil die Hengste abgedreht sind am ersten Abend.“ Joicy nickte. „Komm gleich mal rein.“ schlug sie vor und verschwand im Haupthaus, während ich Shari zurück in ihre Box brachte. Im Haus erklärte mir Joicy dass das diese Woche nicht so oft vorkäme und entschuldigte sich für die Kurzfristigkeit. Für mich war das kein Problem, es war eine Auszeit und neben dem etwas stressigen ersten Tag lief es ja ganz gut. „Wann geht es mit deiner Ausbildung weiter?“ fragte sie schließlich. „Wahrscheinlich nächstes Jahr. Sicher weiß ich es noch nicht.“ meinte ich schulterzuckend. Zwei Tage blieb ich noch auf dem Hof, bis ich meine sieben Sachen abermals packte und zurück nach Hause fuhr.
      8156 Zeichen by sadasha

      Der Giftanschlag



      Seit einigen monaten hatten wir einen komischen Nachbarn, der irgendwie nie gut auf uns zu sprechen war. Wir wussten nicht warum. „ joicy? Schwarzgold sieht komisch aus!“ hörte ich meine neue mitarbeiterin Kate mir sagen. Ich ließ alles liegen und rannte in den Stall. Mein Rapphengst war gerade dabei für die körung vorzubereiten das er jetzt krank werden würde, passte so gar nicht in unser Zeitplan. Ich erreichte Schwarzgold´s Box und da lag er schon nassgeschwitzt im stroh. „ holt den Tierarzt!“ schrie ich und in die Box. Ich versuchte meinen Rapphengsten wieder auf die beine zu kriegen. „ komm schon du schaffst das!“ munterte ich ihn mit zittriger stimme auf. Es stand fest das jemand ihn vergiftet hatte, den Schwarzgold, lief derzeit sehr gut im synchronspringen und desshalb stand er in der Box und wurde per hand zum graß geführt. Schwarzgold war einer meiner hoffnungsträger der werdenden Trakehnerzucht die ich mir mühsahm aufbaue. Inzwischen hatte ich bereits 2 Deckhengste und 1 Zuchtstute. Wobei Donnerschall nur noch 2 Jahre Deckzeit hatte bevor ich ihn in Rente schicken werde. Der Alte Hengst hatte dies wohl gut verdient, jedoch müssten die anderen hengste schon geköhrt sein, und dieser Giftanschlag schlug uns wieder einen meilenstein zurück. „Kate ruf den tierarzt an!“ rief ich. Ich wartete im Stroh auf den tierarzt. Von der box aus wies ich meinen Mitarbeitern an,die arbeiten zu erledigen. „Kate heute kommen noch 2 Neuankömmlinge an, um du dich dann kümmerst, davor, bringt ihr die fohlen auf die weide, dann kümmerst du dich um die Stuten, skadi, Petit Jayaprada, Shari, Scada Schlumpfine.. Somit war kates aufgaben gesagt. Elena sollte sich um Tayla.Dream of Linnea,celabration of Dance, mystical star kümmern. John sollte sich um die hengste widmen, donnerschall, connery, Sir outlaw der seit kurzem wieder hier war,und golden jam kümmern. Bolonya joleen würde ich mich nach dem tierarzt kümmern. Nun herrschte ein reges treiben auf meinem hof, Es wurden die Pferde nach einander aus den Boxen geholt und gearbeitet. „ Der Tierarzt kommt so schnell wie möglich!“ rief kate mir zu. Ich versuchte meinen Hengsten mit stroh zu trocknen. Es gingen ewigkeiten bis der Tierarzt endlich da war. Nun musste ich ihn arbeiten lassen und hoffte auf das beste.



      Der Tierarzt war gerade vom Hof abgefahren und ließ mich noch im dunkeln. Nun schaute ich mich um und sah das bereits alle Pferde gemacht worden waren nun konnte ich zu Bolonya Joleen. Die Rappstute mit blauen augen, hat es fast dick hinter den ohren, aber ich liebte die Stute. Ich striegelte die stute, die heute außnahmsweiße mal ruhig da stand. Ich legte dann den Sattel auf und trenste sie . Dann longierte ich die stute ab. Und schwang mich in den Sattel. Heute würde ich nur leichte arbeit machen, den meine Gedanken waren nun wirklich nicht bei ihr sondern bei Schwarzgold.

      Nachdem ich mit der Stute fertig war, ging ich ins haupthaus in der hoffnung das mein Tierarzt sich meldete.
      by Elsaria

      12. Januar 2017
      Pflege aller Pferde von Elsaria
      Celebration of Dance, Iceflower, Princess Sansa, Schlumpfine, Dream of Linnea, Skadi, Belijana, Bifröst, Sacre Fleur, Jinx, Bolonya Joleen, Mystical Star, PetiteJayaprada, Horik, Lindwedel, Schwarzgold, Golden Jam, Sir Outlaw, Donnerschall, Connery

      Es war mal wieder an der Zeit Fleur einen Besuch abzustatten. Die Schwangere war noch immer ein wenig überfordert mit der Situation und zur Zeit fielen auch noch ein paar ihrer Mitarbeit wegen Krankheit aus. Für mich war es daher selbstverständlich ihr auszuhelfen. Gut einen Tag dauerte die Reise von England nach Deutschland, mit zwei großzügigen Pausen dazwischen.
      Voller Freude empfing mich meine Freundin. „Danke, dass du gekommen bist!“ ein wenig überschwänglich umarmte sie mich und schob mir dabei ihre Babykugel in den Bauch. Behutsam drückte ich sie von mir weg. „Das ist doch klar. Wie geht es dir denn?“ - „Im Moment ganz gut, meinst du du könntest damit anfangen die Hengste zu misten und auf die Weide zu bringen? Die kriegen langsam Langeweile...“ besorgt sah sie zu den Stallungen aus denen das muntere Gewieher und Klopfen der Pferde zu hören war. „Darf ich mich vorher irgendwo ablegen?“ Ich hob meine Tasche von der Schulter auf den Boden und streckte mich einmal komplett durch. So lange zu sitzen tut einfach niemandem gut.
      Nach einer viertelstunde Regenerationszeit stand ich halbwegs wach im Hengststall und brachte Horik, Lindwedel, Schwarzgold, Golden Jam, Sir Outlaw, Donnerschall und Connery nacheinander auf ihre Weiden, damit ich mit dem Misten anfangen konnte. Je länger ich arbeitete, umso müder wurde ich. Irgendwann kam jedoch die Routine zurück und ließ mich wie von alleine die Abläufe abarbeiten. Das verleitete mich dazu die Schubkarre ständig in die falsche Richtung zu fahren, bis ich merkte dass ich ja in Deutschland war und nicht auf meinem eigenen Hof. Nachdem die Hengste soweit wieder sauber standen machte ich bei den Stuten und Fohlen weiter. Celebration of Dance, Iceflower, Princess Sansa, Schlumpfine, Dream of Linnea, Skadi, Belijana, Bifröst, Sacre Fleur, Jinx, Bolonya Joleen, Mystical Star und PetiteJayaprada waren bereits gefüttert und standen glücklich und zufrieden im Herdenverband auf einer Weide. Als ich den Stall betrat sah ich endlich einen Mitarbeiter und grüßte ihn freudig. „Hey! Die Seite hab ich schon fertig, ich geh jetzt rüber zu den Hengsten -“ - „Die sind schon gemistet und stehen auf ihren Weiden.“ warf ich ein. „Gut, dann mach ich mit der Bewegung weiter.“ Wir nickten uns gegenseitig ab und liefen dann zu unserer Aufgabe. Als auch hier alle Boxen frisch gemistet und neu eingestreut waren kümmerte ich mich wieder um Fleur. Sie saß in ihrem Büro und brütete über einigen Papieren. Bemüht leise setzte ich mich neben sie. „Kann ich helfen?“ - „Du stinkst.“ Verwirrt sah ich sie an. „Ich hab deine Boxen gemistet, was erwartest du?“ - „Geh dich duschen.“ - „Yes, Madame.“ Ich salutierte ihr und machte dann auf dem Absatz kehrt und genoß die Dusche, die mich endlich weckte. Erfrischt und mit zwei Tassen Kaffee in der Hand kam ich zurück ins Büro und half Fleur endlich bei ihrem Papierkram. Erst als wir beide hungrig waren verließen wir den Raum und ließen den Abend mit Pizza und Fernsehen ausklingen.

      Seit einigen Tagen hatte ich meine Tochter Lucie geboren, destotroz musste ich weiter arbeiten, den ich war selbstständig und die Pferde wollten versogt werden. Nachdem ich Lucie gestillt hatte machte ich auf den weg in den stall heute musste ich die pferde selbst bewegen da mein Team heute mal frei bekommen hatte. Ich fing zuerst mit den ponys und Privatpferde an. Iceflower die scheckstute war eine geköhrte Drp stute heute wollte ich sie nur etwas longieren. Iceflower arbeitete sehr gut mit, sie wurde lockerer Nachdem ich ice wieder versorgt hatte holte ich Princess Sansa mit ihr wollte ich etwas im gelände rumdümpeln. Ich striegelte die junge stute über sattelte sie auf und trenste sie auf. Kate passte in der zwischenzeit auf lucie auf und ich ritt vom hof. Die kurze zeit wo ich alleine sein konnte genoss ich sehr. Nach einer halben stunde kehrte ich vom Ausritt zurück nachdem ich sansa wieder in die box gestellt hatte holte ich linea heraus die stute hatte bald einen umzug. Ich striegelte die falbstute und brachte sie auf die weide, heute durfte sie sich selbst die beine vertreten, Dann ging ich in den Trakehnerstall. Ich kontrollierte die Stuten die tragend waren wann ungefähr soweit sein würde. Fix the Flame war die Stute eines Freundes, die ich ausgeliehen hatte und die zeit wo sie tragend und das fohlen bei fuß hatte bei mir auf dem hof lebte. Die Fuchsstute versprach tolles Fohlen. Ich fing zuerst mit Mystical Star an. Ihr bauch war dick, wie ein wal, aber sie hatte noch nicht genug aufgeäutert, ein zeichen das sie noch nicht soweit war, also durfte sie auf die weide. Als nächstes kam meine Gaststute Fix the Fame, sie war von meinem Hengst Connery tragend, da könnte es heute nacht so weit sein könnte trozdem durfte sie heute noch auf die weide. Nun ging ich zu Bolonya Joleen, die Rappstute stand in ihrer box. Und wartete auf ihre entlassung zur weide sie kommt mit Petit Jayaprada und Jinx zusammen auf die weide, danach brachte ich noch die Hengste auf die entfernteste weide die mein hof zu bieten hatte. Connery stand zusammen mit Schwarzgold und Golden Jam sollte zusammen mit meinem neuen Trakehnerhengst Orpheo auf die weide. Donnerschall und Sir Outlaw waren als letzter an der reihe.
    • Sosox3
      Pflegebericht
      Juli 2017
      Dafina| Gemeinsam mit Julius und Elena saßen wir in unserem kleinen Kämmerchen, in dem wir uns eigentlich immer nach dem Studium trafen. Wenn wir noch keine Pferde erwarteten, dann strichen wir schon mal die Boxen oder räumten das Gelände etwas auf. Während Fayenne und Smetti die Märkte durchstöberten nach Pferden die nicht mehr gewollt wurden oder die letzte Gnade erhalten sollte um ein schönes restliches Leben zu genießen.
      „Denkst du die haben heute Erfolg und bringen ein oder zwei Pferde mit?“ Einen kurzen Moment lang dachte ich nach. „Vielleicht. Aber die letzten Male waren auch erfolglos gewesen. Ich denke, sowas ist echt schwierig vorher zu sehen.“ Julius hatte da wohl echt recht, aber so tatenlos auf dem Hof zu schnattern gefiel mir irgendwie nicht. „Ich entstaube mal die Gitter von den Boxen“, sagte ich kurzerhand und stand auf.
      Ich schnappte mir einen Besen und fing schon mal an. Die Gitter waren ganz schön verstaubt und so war ich etwas länger dran als geplant, bis mein Handy ging. „Uhh, eine Whatsappnachricht“, grinste ich und als ich sah, dass es in unserer Gruppe war, sprang ich vor Freude. Sie hatten endlich ein Pferd für den Gnadenhof ergattert. Ich freute mich so richtig für Fayenne und Smetti. Sie waren auch noch für eine Stunde mit der Fahrt beschäftigt, bis sie den Hof erreichen würden. „Dafi? Hilfst du uns die Box herzurichten?“, grinste Julius mich an und hinter ihm tauchte seine Schwester Elena auf. „Na klar“, sagte ich und legte den Besen weg. „Ich kümmere mich ums Heu“, entschied ich und ließ den anderen das Einstreuen der Box.

      „Fertig?“ „Fertig.“ Kurz darauf rappelte ein Pferdehänger auf das Gelände und aufgeregt sahen wir drei hoch. „Sie sind da“, stießen wir gemeinsam zur selben Sekunde auf. Wir beeilten uns auf den Hof zu gehen und ihnen beim ausladen zu helfen. Das hellbraune Fell war stumpf und glanzlos und auch ihre Figur sprach Bände. „Sie ist in keiner guten Verfassung, aber die Tierärztin ist schon verständigt.“ Mit großen Augen sah ich die junge Stute an. „Die Box ist fertig“, sagte ich und strich ihr über den feinen Kopf. „Ich bring sie grad rein, die muss sich erstmal ausruhen. Mein Mann macht ihr übermorgen die Hufe“, wand Fayenne ein. Ihr biestiges Wesen konnte sie nicht verstecken, auch wenn die Frau ein engelsgleiches Aussehen hatte. „Okey“, murmelte Elena. Ich verschwand erst um 19 Uhr und sah ihr etwas zu, während sie sich aufs Heu gestürzt hatte.
      Zion gefällt das.
    • Sosox3
      Pflegebericht
      Januar 2018
      Dafina| Die Wolken hingen tief und dunkel über uns und ich warf einen Blick zu Falbstute neben mir. Linnea hatte etwas zugenommen. Das Wunschgewicht aber war noch immer nicht erreicht, weshalb wir sie noch mit der Arbeit schonten. Mehr als ein bisschen Bodenarbeit und Spaziergänge waren noch nicht drin. "Sie sieht auf jeden Fall besser aus als zu dem Zeitpunkt, zu dem sie hier eintraf." Julius musterte sie noch einmal und ich stimmte ihm zu. Er hatte Recht, sie sah definitiv besser aus und hatte schon langsam eine Figur, die nicht nach Schlachtpferd rief. "Was macht ihr heute mit ihr?", rief Smetti uns neugierig rüber. "Wir machen ein bisschen Bodenarbeit auf dem Platz, nachdem ich den Drecksspatz geputzt hab", teilte ich ihm lächelnd mit. "Alles klar, macht das. Ich muss weg, Fayenne kommt heute nicht, die ist in Amsterdam!" Julius half mir beim Putzen der Stute. Mit jedem Strich mit dem Striegel verabschiedete sich der angetrocknete Matsch von ihrem hellbraunen Fell. Wir waren mittlerweile auch soweit, dass wir sie zusammen ans Longieren brachten. Begonnen hatte es mit dem Halten auf Kommando und dem Schritt gehen auf Kommando. Heute würden wir uns wohl an den Trab machen. "Die wird das schon verstehen, eigentlich ist sie ja auch schon eingeritten und alles. Das Wetter machte mir nur noch etwas Sorgen, aber vielleicht war ich auch einfach nur zu ängstlich im Umgang mit ihr, obwohl alles gut lief. Julius ging wieder außenrum, damit sie den Zirkel auch ja auslief und nicht ein Oval machte. Dann schnalzte ich ein paar Mal und sie trabte kurz an. Linnea war etwas faul geworden, wurde von uns aber zur Arbeit getrieben. Ich schnalzte also erneut und schon trabte sie wieder. "Gutes Mädchen", lobte ich sie mit meinem leicht albanischen Akzent und Julius grinste mich an. "Läuft doch gar nicht mal so schlecht", sagte er und beäugte das aufmerksame Ohrenspiel. Wir übten 20 Minuten und führten sie dann trocken. Sie hatte noch ihr langes Winterfell, verlor es aber jetzt zum Glück. Ich kratzte ihr noch die Hufe aus und legte ihr eine Abschwitzdecke an. Dann bekam sie auch schon ihr Futter und wurde für einige Zeit in Ruhe gelassen, damit wir noch den Hof weiter säubern konnten.
    • Sosox3
      Tierarztbericht
      Februar 2017
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      3631 Zeichen von Calypso
      Mal wieder ging es für mich in ein Land, in dem ich noch nicht so herum gekommen bin, Holland. Dort hatte ich meinen nächsten Termin bei Dafina Hoxha und ihrem Pony Dream of Linnea. Es handelte sich hierbei um eine Vorsorgeuntersuchung und einer Zahnbehandlung. Der Hof von Dafina war eine Art Rettungshof, ich war schon sehr gespannt mehr darüber zu erfahren und natürlich dessen Bewohner kennenzulernen. Am Nachmittag kam ich dort an und fand sehr schnell das Stallgebäude und das Pony. Dafina Hoxha stand vor der Box und begrüßte mich freudestrahlend. Schnell hatten wir einen guten Draht zueinander und ich war zuversichtlich das auch die Untersuchung heute ein Klacks werden würde. Dream of Linnea war eine süße, kleine Ponystute die auf mich einen gut aufgeweckten Eindruck machte. Sie schien ein kooperatives Pferd zu sein. Sie wurde angebunden und so konnte ich schon anfangen sie mir genauer anzusehen und sie abzutasten. Mir wurde gesagt das sie bis zum heutigen Zeitpunkt wenig an Muskeln dazu bekommen hatte und so machte ich mich natürlich auf die Suche ob die Ursache an Verspannungen oder ähnlichem liegen könnte. Lin reagierte auf keine meiner Berührungen mit Schmerzen und schien auch nicht verspannt zu sein oder in ihrer Bewegung eingeschränkt. Ich ließ sie mir einmal im Schritt und Trab, von Dafina, vorführen, aber auch hier konnte ich nichts beunruhigendes feststellen. Ich machte dann weiter und hörte sie mit dem Stethoskop gründlich ab, aber auch hier alles in bester Ordnung. Die Stute war die Ruhe selbst und ließ alles mit sich machen, ein sehr angenehmer Patient wie ich fand. Zwischendurch redete ich lobend auf sie ein oder streichelte ihr kurz über den Hals. Dann ließ ich mir ihren Pass und Impfpass zeigen, einiges musste aufgefrischt werden und der Chip gehörte sich aufjedenfall kontrolliert. Zuerst bereitete ich die Spritzen vor und impfte Lin. Auch hier machte sie keine Faxen, guckte sich nur um zu mir und zuckte ein wenig, aber das war´s auch schon. Dann fuhr ich mit dem Lesegerät über die implantierte Stelle des Chips und verglich die Nummer. Alles war in Ordnung. Dann drückte ich Dafina noch eine Wurmkur in die Hand, die durfte sie ihr dann selbst geben. „Gut dann wollen wir jetzt mal an die Zähne ran.“ sagte ich voller Tatendrang und holte mein Werkzeug aus dem Auto. Wir verlegten unseren Platz zu einer Wasser-, und Stromquelle und ich brauchte einen Balken oder ähnliches um Linnea´s Kopf mit einem Seil auf einer bestimmten Höhe zu halten. Zuerst schaute ich mir die Schneidezähne an, bevor ich das Maulgatter an ihr anbrachte. Etwas dauerte es bis die Stute ihr Maul frei gab und schließlich in den Seilen hing. Da sie recht klein war, musste ich mich ein wenig bücken um besser in ihr Maul blicken zu können. Auf den ersten Blick sah das Gebiss recht passabel aus, keine gravierenden Fehlstellungen oder schmerzende Wolfszähne oder ähnliches. Bei den hintersten Backenzähnen waren ein paar kleine Schärfen und Haken, die konnte ich aber per Hand abschleifen. Ich versuchte so gut es ging auf elektrische Schleifgeräte zu verzichten, so konnte ich nämlich genauer arbeiten und für das Pferd war es nicht so viel Lärm und Stress. Nach ca. 40 Minuten Zahnbehandlung waren wir fertig und ich konnte sagen das Dream of Linnea ein gesundes Pferd war. Was den Muskelaufbau betraf, vom gesundheitlichen Aspekt gab es keine Einwende, sie müssten einfach mal das Futter kontrollieren, wenn sie geritten wird auch den Sattel und vielleicht den Trainingsplan umstellen. Aber ich war sicher das sie auf dem besten Weg waren dem Pony ein noch schönes, artgerechtes Pferdeleben zu bieten.
    • Sosox3
      Pflegebericht
      Juni 2018
      Dafina | “Ihr habt echt eine Meisterleistung vollbracht. Sie hat eine echt tolle Figur bekommen und an der Longe arbeitet sie auch gut mit oder?” Jensen war etwas euphorisch, fast schon hektisch. “Ja, warum? Also ich mein, dass sie an Muskeln aufgebaut hat liegt ja am Longieren.” Ich verfolgte seinen Lippenbewegungen skeptisch. Irgendwas war komisch. Irgendwas missfiel mir. “Ja, also… wir hätten da vielleicht einen Interessenten, der sie sich mal anschauen will. Sicher ist das ganze aber noch nicht, weil wir heute noch einen Isländermix aus den Staaten empfangen, der erst noch gelegt wird.” “Hm”, ich nickte nur und zwang mich zu einem mickrigen Lächeln. Ja, Dream of Linnea hatte sich super entwickelt, aber hieß es nicht, dass wir den Pferden einen Endplatz geben wollten? Zumindest denen die wir aus sehr schlechter Haltung gerettet hatten? “Wie sieht der Isländermix denn aus?”, fragte Julius neugierig über meine Schulter. Smetti hatte schnell sein Smartphone aus der Tasche gezückt und zeigte uns in seiner Gallerie ein paar Bilder. “Sinorabis heißt der. Er ist jetzt seit 12 Jahren Hengst, das wir eine ganz schöne Umstellung für ihn, wenn er gelegt ist und zu der Stute darf”, teilte er uns mit. “Dann ist ja gut, dass man die die nächste Zeit noch trennen muss”, grinste ich besserwisserisch und drehte mich um. Ich musste wohl die nächste Zeit mit Linnea nutzen oder zumindest hoffen, dass die Interessenten doch keine Interesse an ihr hatten.
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  • Album:
    Gnadenweide
    Hochgeladen von:
    Sosox3
    Datum:
    15 Apr. 2017
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    EXIF Data

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    Height:
    640px
     

    Note: EXIF data is stored on valid file types when a photo is uploaded. The photo may have been manipulated since upload (rotated, flipped, cropped etc).

  • Abstammung
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    Von unbekannt
    Von unbekannt Aus der unbekannt

    Von unbekannt Aus der unbekannt | Von unbekannt Aus der unbekannt

    Aus der unbekannt
    Von unbekannt Aus der unbekannt

    Von unbekannt Aus der unbekannt | Von unbekannt Aus der unbekannt


    Exterieur
    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Stute
    xx.xx.2005

    Rasse: ZfdP-Pony
    Stockmaß: 135cm
    Gewicht: xkg
    Fellfarbe: Falbe
    Geno: x


    Interieur + Beschreibung
    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯

    Linnea stammt aus einer Zucht in Bayern. Sie wuchs dort auf, wurde angeritten und man wollte sie verkaufen. Jedoch wollte niemand diese Stute haben. Elsaria entdeckte sie und beschloss sie anzusehen. Linnea wurde in Fahren ausgebildet und Military, sie mag das Fahren aber lieber. Leider konnte Elsaria ihre Stute nicht behalten und so nahmen wir sie uns an.

    Linnea kurz Lin oder Lea genannt ist eine freundliche, junge Stute. Sie bemüht sich stehts fleißig zu sein. Sie ist nervenstark. Sie kann nichts aus der ruhe bringen und wenn doch kann man meistens sicher sein, das es was sehr gefährliches war. Rassetypisch hat sie ein freches Aussehen und manchmal ist sie auch frech.


    Weide: x
    Unterbringung: Paddockbox

    Einstreu: Stroh
    Futtersorte: x
    Fütterungszeiten: x


    Besitzer: Stud van Vrouwenpolder (x)
    VKR/Ersteller: Sosox3


    Qualifizierungen + Erfolge
    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    ● Schleifenaufstieg Trainingsaufstieg Potential
    Oben = Joelle Qualifikation | Unten = Qualifikation durch TB's

    Dressur E A L
    Lektionen der Dressur: E A L LM


    Springen E A
    Show Jumping: E A*

    Military E A L
    Geländestrecke: CIC/CCI* CIC/CCI** CIC/CCI*** CIC/CCI****
    Eventing (British Eventing, national): BE80(T) BE90 BE100 BE100Plus Novice Intermediate Advanced Intermediate Advanced

    Fahren E A L M S
    Dressurprüfung: CAI-A1 CAI-A2 CAI-A4
    Ausdauerprüfung: CAI-M-A1 CAI-M-A2 CAI-M-A4
    Hindernisfahren: CAI-C-A1 CAI-C-A2 CAI-CA4
    Trabrennen: 800m 1000m 1600m 1760m 1900m 2100m 2300m



    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Offiziell
    -

    Inoffiziell
    -

    Zuchtverband
    -

    GHP - Prüfungen
    -

    Gewinnsumme: x


    Ausbildung + Zuchtdaten
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    Trainingsplan
    Fohlen ABC ✔ | Eingeritten ✔ | Eingefahren ✔


    Reitpferdeausbildung
    Einreiten ✔ | Hindernisgewöhnung x | Stangenarbeit x | Gelassenheitstraining x


    Kutschpferdeausbildung
    Einreiten ✔| Einfahren ✔ | Stangenarbeit x | Gelassenheitstraining x

    1 = Sehr gelassen, 6 = schlechtes / unsicheres Verhalten
    ● Angeboren
    Antrainiert Prüfung Abgeschlossen


    Fremde Umgebungen: 6 5 4 3 2 1 ✪
    Platz/Halle: 6 5 4 3 2 1 ✪
    Hufschmied: 6 5 4 3 2 1 ✪
    Tierarzt: 6 5 4 3 2 1 ✪
    Wasser: 6 5 4 3 2 1 ✪
    Gelände: 6 5 4 3 2 1 ✪
    Straßen: 6 5 4 3 2 1 ✪

    Stangenarbeit: 3 2 1
    Longenarbeit: 3 2 1 ✪

    Verladefromm: 3 2 1 ✪

    Schrecktraining: 3 2 1

    Bodenarbeit
    Treiben + Bremsen x | Rückwärtsrichten x | Durchparieren, Antraben/Galoppieren, Halten x
    Abstand halten x | Wenden + Handwechsel x | Abruf x

    Freiheitsdressur / Zirzensik
    Kompliment x | Knien x | Liegen x | Sitzen x | Stehen x
    Rückwärtsrichten x | Spanischer Schritt x | Spanischer Trab x
    Passage x | Piaffe x | Seitengänge x | Traversalen x | Fliegender Wechsel x | Pirouette x
    Steigen (undefiniert) x | Levade x | Pesade x | Ballotade x | Croupade x
    Kapriole x | Courbette x | Lancade x


    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Pferdepass

    Schleife

    HK/SK

    Zur Zucht zugelassen: nein
    Eingetragene Zucht: x
    Züchter/Herkunft: x

    Trächtig [] Nächste Rosse (alle 21 Tage): x

    Nachkommen
    0/5


    Gesundheitszustand
    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Letzter Tierarztbesuch: unbekannt
    Chipnummer: x
    zuletzt kontrolliert []

    Letzte Zahnpflege (jedes Jahr) überfällig

    Wurmkur (jedes Jahr) überfällig
    Tollwut Impfung (jedes Jahr) überfällig
    Tetanus Impfung (alle 2 Jahre) überfällig
    Influenza Impfung
    (alle 6 Monate) überfällig
    EHV-1 + EHV-4
    (alle 6 Monate) überfällig


    Gesamteindruck:
    Aktue Krankheit/en:
    Chronische Krankheit/en:
    Erbkrankheit/en:


    Letzter Hufschmiedbesuch: unbekannt
    Ausgeschnitten/Korrigiert:
    Hufbeschaffenheit:
    Hufkrankheit/en:

    Beschlag vorne: -
    Beschlag hinten: -


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    PNG | Puzzel PNG | Offizieller Hintergrund