Doublebee Whiter Shade of Pale - Quarter Horse

Heute hatte ich endlich mal wieder Zeit, um mit meinen Pferden etwas zu arbeiten.
Also sagte ich den Bereitern bescheid, dass ich ihnen etwas Arbeit abnehmen würde.

Zuerst begrüßte ich einen Neuzugang: Tears in Heaven würde unseren Zuchtstall von nun an bereichern. Die Stute stand bereits in ihrer Box, als ich kam, und ich musterte sie interessiert. Ihre Scheckfarbe gefiel mir sehr gut und ich würde sie in den nächsten Tagen sicher auch reiten. Ich warf ihr eine Möhre in den Trog und ging weiter.

Neben ihr stand eine weitere Scheckin: Jamaica musterte mich gespannt. Die schöne Lusitanostute wollte was tun, also holte ich sie raus und sattelte sie schnell. Dann gingen wir auf den Hof und ich saß auf. Während ich durchs Tor ritt, ging ich gedanklich eine Strecke durch. Sie führte durch das Wäldchen in der Nähe und am Fluss vorbei, sodass sie sich dort die Beine kühlen konnte.
Eine Dreiviertelstunde später war ich wieder auf dem Hof und heilfroh, denn Jamaica hatte eine Menge Temperament und war am Wasser geradezu explodiert.
Schnell absatteln, abspritzen und zurück in die Box.

Neben Jamaica wartete Doublebee Whiter Shade of Pale auf mich. Auch ihr konnte ich nur eine Möhre geben, denn meine Zeit war knapp. Sie schrubbte mit der Nase an meiner Hand entlang und schien sehr traurig, dass ich nichts mit ihr arbeiten konnte. Trotzdem, ich musste noch in den Hengststall. Also verabschiedete ich mich.

Pferlegebericht für Alle Lefay's Pferde

Fröhlich lief ich auf den Hof von Lefay um ihre Pferde zu Putzen und sie zu Bewegen. Manche der Pferde gab es schon garnichtmehr. Ich lief zu dem ersten Pferd und putzte es. Jedem Pferd gab ich was zu Essen was zu Trinken und etwas bewegung. Als ich wieder heim ging lobte ich das Pferd und gab jedem einen Kuss.

Mit Whiter Shade konnte ich heute leider auch nicht viel machen. Ich brachte ihr eine Möhre auf die Weide, nahm sie dann kurz mit und putzte ihr seidiges helles Fell. Die Stute war etwas zickig heute und wollte kaum stillhalten. Also gönnte ich ihr noch eine halbe Stunde in der Führanlage, um etwas Bewegungsdrang loswerden zu können. Nach einer halben Stunde brachte ich sie zurück auf die Weide, nun war sie deutlich entspannter.

Verschoben 2.3.11