Donnerlied

Ankunft der 3 Kaltblutfohlen
Für meine spätere Zucht hatte ich 3 Kaltblutstuten zur Aufzucht gekauft. Heute sollten alle 3 Kommen. Eines war ein Schwarzwälder Kaltblut welches ich von einem Markt hatte. Es hieß Donnerlied. Ausserdem war da noch ein Ardenner welchen ich von einem tollen Gestüt hatte. Es hieß Early Morning. Und das 3. war von privat ein hübsches Scheckfohlen namens Lost Sunrise. Ich hatte sie für den Turniersport und die Zucht vorgesehen. Dann endlich kam der erste Anhänger. Er gehörte den Vorbesitzern von lost Sunrise. Wir luden das hübsche Scheckfohlen aus und brachten es in den Stall. Dann kam auch schon Early Morning. Wir luden auch sie aus und brachten sie in den Stall. Las letztes kam Donnerlied. Als alle Fohlen im Stall standen ging ich in den Stall um mit Parker ausreiten zu gehen.

Pflegetag bei den Fohlen



Heute wollte ich alle Fohlen gründlich putzen. Ich holte zuerst Allberry. Schnell band ich mein Kaltlblutfohlen an und holte die Putzsachen. Im Nu was das stämmige Fohlen geputzt. Ich gab ihm eine Karotte und brachte es zurück. Dann holte ich Habanna. Auch mein Freiberger Fohlen war schnell sauber. Sie zappelte zwar etwas aber das lag daran dass sie in der Pubertät steckte.Dann putzte ich meine Kladruber Hengste Faraon und Generale Rigora. Als beide sauber waren holte ich meine Kladruberstute Echada und mein Barockpintohengst Dragon. Dragon war etwas schmutziger und es war schwer ihn wieder weiß zu bekommen. Dann holte ich my Hope. Die kleine war am schnellsten fertig. Idefix und Falbala waren auch sehr schmutzig. genossen aber das lange putzen. Donnerlied war auch in Kuschelstimmung und putzte die Boxentür mit. Als letztes Early Morning und Lost Sunrise. Sie waren etwas aufwendiger zu putzen. Dann war ich endlich fertig.

Donnerlied stand auch bei den Stuten und Wallachen. Mein Kaltblutfohlen war mir sehr ans Herz gewachsen. Ich holte sie aus ihrer Box und putzte sie gründlich. wieder versammelten sich Reitschüler um mich, welche mit Jessy den Unterricht nahmen und schauten mein Fohlen an. Von der Seite kam die Frage ob es ein Ackergaul sei und sagte Ja ein KALTBLUT. Dann verjagte ich sie und führte meine Donnerlied in die Halle. Dort baute ich Pylonen auf und trabstangen. Ich machte mit meiner kleinen Bodenarbeit und longierte sie. Dann führte ich sie zurück in die Stallgasse. Dort setzte ich mich auf einen Strohballen, genoss die zeit mit meinem Fohlen und teilten uns Karotten. Donnerlied war mein Herzenspferd. Nun ging ich nach draussen mit Donnerlied. Ich lief mit ihr die kurze Reitstrecke. Es war sehr kalt und Matschig aber mit Donnerlied machte spazieren gehen einfach spaß. Es kränkte mich jedes mal wenn sie als Ackergaul abgestempelt wird. als wir zurückkamen putzte ich sie wieder und brachte sie dann in die Box.