1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies. Weitere Informationen
Zaii

Dark's Darling

*2018, in Besitz seit 28.08.2018

Dark's Darling
Zaii, 28 Aug. 2018
Elii, Eddi, Bracelet und 3 anderen gefällt das.
    • Zaii
      Von wegen Klimaerwärmung
      Pflegebericht, 31. Januar 2019

      Pflege für
      Adrian, Eisvogel, Dark Dreamer, Dakan El Assuad, Turf Runner, Moon’s Wishing Well, Jesper, Soul Eater,
      Talitha, Already, SST’s Lakim, Zairina, Scylla, Undisclosed Desires, Damiani, Imadama,
      Esteem, Everybody’s Dream, Wolkenvogel, Déchante, Dark’s Darling, Soirse, Tristan di Royal Peerage

      ______________________​

      Der Schnee dämpfte alle Geräusche ab, nur das Knirschen war an diesem Morgen zu hören, als Hugo und ich uns von zwei Seiten dem Oststall näherten. Wir nickten uns nur knapp zu, zu früher Stunde kam meine Morgenmuffeligkeit der schweigsamen Art des Bereiters nahe. Als Hugo die große Stalltür öffnete, kam uns warme Luft entgegen, getränkt im Geruch von Pferden und Heu. Ich sog tief die Luft ein, das war der Geruch von Zuhause. Während ich die Kraftfutterportionen zusammenstellte, begann Hugo damit, Heu in jede der Boxen zu packen. Aktuell besuchten wir mit einigen Pferden Hallenturniere, ansonsten nutzten wir das schneereiche, kalte Wetter vermehrt für leichtes Training und ausgiebige Weidegänge, soweit es durch die Witterung möglich war.
      Auch heute sollten die Stuten als große Herde auf die Weide kommen. Siri hatte sich zur Leitstute gemausert, seit Talitha mit dem Muttersein beschäftigt war. Während sich ihr Kleiner inzwischen aber vermehrt Tristan zuwandte und mit diesem die Jungstuten ärgerte, allen voran Scha, bekam Siri langsam wieder Konkurrenz. Die restlichen Jungstuten hatten sich gut in die Herde der voll im Training stehenden Stuten eingegliedert, doch da die beiden Herden sich schon länger einen Weidezaun geteilt hatten, war dies zu erwarten gewesen.
      Während Hugo schon den Zaun der Weide geöffnet hatte, die sich hinter der Reithalle befand, hatte ich den Hengsten ihre Heurationen verteilt. Dort war auch Friedrich zu uns gestoßen, gefolgt von Theo und Alex, die recht genervt von der Energie zu sein schien, die ihr Freund versprühte. Sie schüttelte nur den Kopf, als ich fragend eine Augenbraue hob und marschierte an mir vorbei.
      Ich fand sie in Rinas Box, nichts anderes hatte ich erwartet. „Ich dachte, man gewöhnt sich mit den Jahren daran!“, jammerte sie schlagartig los, „aber es ist nicht so! Nach all der Zeit bin ich noch immer davon genervt, dass er so ein Morgenmensch ist. Wieso tut er mir das an?“ Theatralisch leidend legte sie den Kopf in den Nacken und es folgte ein unzufriedenes Grummeln. Ich konnte mir ein lautes Losprusten knapp verkneifen und warf ihr nur mit einem breiten Grinsen im Gesicht das Halfter des Reitponys zu. Zwischenzeitlich waren auch Hugo und Theo zu uns gestoßen und zusammen brachten wir die Stuten und den Nachwuchs auf die große Weide.
      Ähnlich machten wir es anschließend mit Adrian, Dreamie, Dakan, Tuffi und Wish. Die Hengstgruppe, liebevoll auch als die Bachelor-Gang bekannt, teilte sich schon länger eine Weide, denn abgesehen von gelegentlichen Rangeleien trugen die Hengste keine ernsten Blessuren davon. Auf ein daran anschließendes Weidestück kam Jesper. Wir hatten den Knabstrupper im Sommer probehalber für einige wenige Wochen zu der Gang gestellt, doch leider ließen die anfänglichen Rangeleien nicht nach, weshalb wir den Kontakt nun wieder durch einen Zaun begrenzten. Ähnlich verhielt es sich mit Eisvogel und Monster. Ruhige Tage gab es zwar bei ihnen, doch sie überwogen nicht annährend.

      „Erledigt“, flötete Theo, nachdem wir die Halfter und Stricke zurück in den Stall gebracht hatten. Alex strafte ihn dafür mit einer Fluchtirade auf unserem Weg ins Büro. Während die Pferde sich nämlich die Füße vertraten und im Schnee nach ein paar Halmen stöberten, würden wir uns der Planung des zukünftigen Jahres widmen. Allem voran dem Absetzen der Halbjährigen und der Aufnahme der Jungstuten ins volle Training. Nicht zuletzt wollten wir ab dem Frühjahr einige Hengste vorstellen und vielleicht auch wieder eigenen Nachwuchs ziehen. Aber eines nach dem anderen. Zunächst mal gab es für alle Tee und das knisternde Feuer des Holzofens.
    • Zaii
      Schwerstarbeit
      Pflegebericht, 07. Oktober 2019

      Pflege für
      Adrian, Eisvogel, Dark Dreamer, Dakan El Assuad, Turf Runner, Moon’s Wishing Well, Jesper, Soul Eater,
      Talitha, Already, SST’S Lakim, Zairina, Scylla, Undisclosed Desires, Damiani, Imadama,
      Esteem, Everybody’s Darling, Wolkenvogel, Déchante, Dark’s Darling, Saoirse, Tristan di Royal Peerage

      ______________________

      Selbstzufrieden lächelte ich in mein Handy, als ich den Anruf beendete. Alex zog eine Augenbraue in die Höhe und warf mir einen fragenden Blick zu. „Meine Schwester“, erklärte ich, „bei hat es aktuell fünf Grad.“ „Ih, das ist kalt!“, bestätigte mich meine Freundin. Ich nickte zustimmend und hob den Kopf noch oben, um mir die herbstliche kanadische Sonne ins Gesicht scheinen zu lassen. Auch hier würde es früh frieren und schneien, aber noch bewegten wir uns in einem sehr milden und angenehmen Temperaturrahmen und das wollte genossen werden.
      Während die Jungtiere sich die Sonne auf der Weide auf die Rücken scheinen ließen und die Stuten es ihnen gleich taten, waren Alex und ich auf dem Weg zu Jesper und Tuffi. Wir wollten die beiden heute auf dem Platz arbeiten, denn beide sollten in absehbarer Zeit auf einer Schau vorgestellt werden. Während der Knabstrupper seine Passion in der Dressur gefunden hatte, war es für das Vollblut mehr Pflicht als Kür. Trotzdem musste er in regelmäßigen Abständen durch diese Arbeit und heute war es mal wieder so weit.
      Hugo und Theo hatten sich direkt nach dem Füttern mit Adrian und Daki auf einen Ausritt begeben und nach der Mittagspause hatten sie geplant, das gleiche mit Dreamie und Monster zu wiederholen. Hugo wollte außerdem Wish als Handpferd mitnehmen. Unschwer zu erkennen, dass sie sich für den heutigen Tag nur schwere Aufgaben vorgenommen hatten. Von dieser Tatsache restlos begeistert war auch Friedrich. Der Dalmatiner von Alex und Theo war inzwischen bestens an die Pferde gewöhnt und ein guter Begleiter auf Ausritten und Wettkämpfen.
      Alex und ich wollten uns in den späteren Stunden des Tages Eisvogel zuwenden. Der Senior des Hofes, der mit 18 Jahren aber noch lange nicht an Rente dachte, sollte eine intensive Pflege für Mähne und Schweif erhalten, denn die fielen überaus üppig bei ihm aus. Abschließend wollte sich Alex auf den Rücken des sensiblen Hengstes schwingen, während ich die beiden auf Wölkchen begleitete. Für die junge Stute bedeuteten Ausritte immer Arbeit am Tölt und wer sollte da eine bessere Begleitung darstellen, als ihr Vater (und das einzige andere Islandpferd in näherer Umgebung)?
    • Zaii
      Titel war aus
      Pflegebericht, 22. März 2020

      Pflege für
      Adrian, Eisvogel, Dark Dreamer, Dakan El Assuad, Turf Runner, Moon’s Wishing Well, Jesper, Soul Eater,
      Talitha, Already, SST’S Lakim, Zairina, Scylla, Undisclosed Desires, Damiani, Imadama,
      Esteem, Everybody’s Darling, Wolkenvogel, Déchante, Dark’s Darling, Saoirse, Tristan di Royal Peerage

      ______________________

      Mit gespitzten Ohren und wehendem Langhaar kam die Herde der Stuten auf uns zugetrabt, als ich mit Alex an den Zaun getreten war. „Wie im Film“, dachte ich kurz, verwarf den Gedanken aber schnell wieder, als ich sah, zu welch hohem Prozentsatz das Fell der Tiere aus Schlamm zu bestehen schien. Außerdem kackte Ima zeitgleich. Vorbei war es mit der romantischen Szene. Alex holte mich durch das Öffnen des Weidetors zurück in die Realität. Zielstrebig schnappte sie sich Ally, legte ihr das Halfter an und verließ mit dem Vollblut die Grünfläche. Die restlichen Stuten folgten routiniert. Auch die Neuen der Herde, Every, Emie und Schanti, hatten sich gut in die bestehende Ordnung eingefunden. Selbst Scha, die mit Abstand die Jüngste war, lief brav mit. Da ihre Weidekumpanen nach der Entwöhnung Baby und Tristan gewesen waren, war es nötig geworden, die Ponystute früher in die Herde der Stuten einzugliedern. Während sich die beiden Junghengste also ausgiebig rauften und sich gegenzeitig versuchten, zu dominieren, fand Scha in der Herde bei den Älteren Anschluss.

      Im Stall machte sich jede Stute in der gewohnten Box über die jeweilige Heuration her. Der Winter war kalt und einsam, die Pferde verbrachten trotzdem so viel Zeit wie möglich draußen. Um zu vermeiden, dass das Fell der Tiere zum Frühling hin eine undurchdringbare Schlammkruste wurde, gab es regelmäßige intensive Bürstmassagen.
      Wie auf Kommando traten Hugo und Theo in den Stall. Bei dreizehn Tieren waren wir auch zu viert eine Zeit lang beschäftigt. Nicht auszumalen, wie lange es dauern würde, wären wir lediglich zu zweit.
      „Da freut man sich ja geradezu auf die Hengste morgen“, nörgelte Theo unter den Beinen von Scylla hervor. Die Schimmelstute war heute eine besonders harte Nuss. Und alle hatten sich so lang wie möglich vor dem einstmals weißen Schimmel gedrückt. Der einzige, der Spaß an der ganzen Sache zu haben schien, war Friedrich, der ungeniert in den Putzeimern der Tiere umherkramte und immer wieder begeistert war, was sich darin alles fand – und vor allem, wie handlich, oder sollte ich mundlich sagen?, das alles war, denn er verteilte die Utensilien nur zu gern über die gesamte Stallgasse. Das sorgte dafür, dass Alex‘ Belehrungen in regelmäßigen Abständen durch den Stall hallten.
    • Zaii
      Morgendliche gute Laune. Oder so ähnlich.
      Pflegebericht, 23. November 2020

      Pflege für
      Adrian, Eisvogel, Dark Dreamer, Dakan El Assuad, Turf Runner, Moon’s Wishing Well, Jesper, Soul Eater,
      Talitha, Already, SST’S Lakim, Zairina, Scylla, Undisclosed Desires, Damiani, Imadama,
      Esteem, Everybody’s Darling, Wolkenvogel, Déchante, Dark’s Darling, Saoirse, Tristan di Royal Peerage

      ______________________

      Mit hoch gezogenen Schultern rieb ich meine in Handschuhe gepackten Hände aneinander. Es war 7 Uhr morgens, dunkel, kalt und dicke Flocken fiel vom Himmel hinab. Ich zog meine Mütze weiter in die Stirn und blickte mit zusammen gekniffenen Augen in den Himmel. Sofort landete eine Schneeflocke auf meiner Nase und wurde zu einem kleinen Tropfen Wasser, den ich mir unwirsch aus dem Gesicht wischte. „Nicht mein Wetter!“, murmelte ich, als ich die Tür zum Oststall öffnete. Die Pferde sahen mir aus ihren Boxen entgegen und begrüßten mich, Emie gähnte mit gestrecktem Hals. Nickend sah ich sie an. „Ist auch nicht meine Uhrzeit“, erklärte ich ihr, ehe ich mir eine Heugabel schnappte und den Tieren ihr Frühstück portionierte.

      Man hörte nur das Malmen der Heuhalme, als die Stalltür erneut aufging und Hugo eintrat, wir begrüßten uns einsilbig, dann verschwand er in Siris Box, während ich zu Ally ging. Wir putzten die Stuten über, da sie im Winter mit Decken auf die Weide kamen, hielt sich der zeitliche Aufwand dafür aber in Grenzen. Während die beiden Stuten fertig fraßen, ging ich zu Lakim und danach zu Litha weiter, während Hugo sich um Rina und Scylla kümmerte. Während wir die Sättel von Siri und Ally aus der Kammer trugen, hörte man Stimmen, die sich dem Stall näherten. Alex und Theo betraten kurz darauf das Stallgebäude, ihnen hinterher Friedrich. Bestens gelaunt und Witze machend. Hugo und ich warfen uns einen kurzen Blick zu, der ausreichte, um ein Augenrollen auszutauschen. „So viel gute Laune am Morgen, wie machst du das nur?“, fragte ich Theo, als er die Box neben der von Ally betrat und sich daran machte, Litha zu satteln. Die Frage war rhetorischer Natur, trotzdem erhielt ich von dem breit grinsenden Theo prompt eine Antwort: „Bevor wir eben im Weststall gefüttert haben, haben Alex und ich schon Plätzchen gebacken!“ Ich zog eine Augenbraue hoch. Alex war kein Morgenmensch und wir hatten gerade mal 8 Uhr. Theo nickte, um seine Worte zu unterstreichen und aus der Box schräg gegenüber tauchte Alex‘ Kopf hinter Lakim auf: „Ich habe mir angewöhnt, um 21 Uhr schlafen zu gehen. Dann geht das auch mit dem frühen Aufstehen“ Meine andere Augenbraue schoss in die Höhe. Nicht, dass ich um 21 Uhr nicht schlafen könnte, aber dafür umso früher am Morgen das warme, gemütliche Bett verlassen? Nein danke. Alex zuckte nur mit den Schultern, ehe sie den Sattelgurt ins erste Loch machte und dann zu der Trense griff, die vor der Box hing. Nachdem die vier Stuten gesattelt waren, trensten wir Rina, Scylla, Ima und Ani auf. Letztere wurde an einen extralangen Strick genommen. Jeweils mit Reit- und Handpferd im Gepäck verließen wir das Stallgebäude.
      Der Tag startete mit einem Ausritt und so schwer mir das kalte, dunkle Wetter das Aufstehen auch machte, kam ich trotzdem nicht umhin, den Anblick des verschneiten Nationalparks zu genießen, in dem der Schnee an jeder Ecke glitzerte. Auch den anderen schien es so zu gehen und dass Friedrich beste Laune hatte, wurde auch mehr als deutlich. Der Dalmatiner rannte kreuz und quer vor uns auf dem Weg entlang und führte die Kommandos, die Theo gelegentlich vom Pferd aus abrief, mit Motivation durch.

      Zurück im Stall versorgten wir die Stuten, ehe wir zu den Boxen der noch übrigen Tiere gingen. Schnell waren Emie, Every, Vögelchen und Schanti geputzt und gesattelt. Zu viert gingen wir in die Halle, legten ein paar Stangen aus und nutzten diese nach dem Warmreiten zum Gymnastizieren und um die Aufmerksamkeit der Pferde zu schulen.
      Die Stuten machten ihre Sache gut, anfängliches Stolpern wurde mit schnell weniger und nach beendeter Arbeit konnten sich alle vier am langen Zügel hingeben.
      Nach dem Bewegen der Stuten deckten wir alle ein und brachten die dreizehn Pferde auf die große Weide. Weil die Herde durch die (nicht mehr so richtig) Jungstuten größer wurde und die Stuten mit steigendem Alter begannen, vermehrt die Rangordnung in Frage zu stellen, wollten wir uns mit der Aufteilung der Tiere auf zwei Weiden beschäftigen. Alex und Theo hatten dafür zu sich eingeladen, auch Punsch und Plätzchen waren als Motivationshilfen erwähnt worden.
      So brachten wir die Hengste auf dem Weg aus ihren Boxen auf die Weiden und gönnten uns dann erstmal eine Pause vor prasselndem Feuer und mit einer heißen Tasse in der Hand. Der Winter hatte doch auch schöne Seiten.
    • Sevannie
      Verschoben am 01.09.2021
      Grund:
      6 Monate keine Pflege.
    Keine Kommentare zum Anzeigen.
  • Kategorie:
    Himmel - ungepflegte Pferde
    Hochgeladen von:
    Zaii
    Datum:
    28 Aug. 2018
    Klicks:
    1.004
    Kommentare:
    5

    EXIF Data

    File Size:
    575,1 KB
    Mime Type:
    image/jpeg
    Width:
    960px
    Height:
    640px
     

    Note: EXIF data is stored on valid file types when a photo is uploaded. The photo may have been manipulated since upload (rotated, flipped, cropped etc).

  • Pferdename Dark's Darling
    Rufname Baby


    Von Dark Dreamer
    Dark Intention x Jumping to Conclusions
    Aus der Talitha
    Branagorn x To Where The Skies Are Blue


    Rasse Hannoveraner
    Geschlecht Hengst
    Geburtsdatum 30. Juni 2018
    Farbe Dunkelbrauner
    Stockmaß im Wachstum, wird etwa 170
    cm

    Dark's Darling ist der erste Nachwuchs aus der Anpaarung seiner Eltern. Er führt nicht nur die Dark-Linie fort, sondern auch das seltene Blut seiner Großeltern mütterlicherseits.
    Der kleine Hengst ist aufgeschlossen, genau in der richtigen Portion neugierig und sehr auf seine Mutter fixiert. Allerdings lässt sich bereits jetzt erahnen, dass er seine Flegelphase in vollen Zügen ausnutzen wird. Wir sind sehr gespannt, wo wir seine Eltern in ihm wiederentdecken werden.



    Besitzer Zaii
    Ersteller Elii
    Vorkaufsrecht Elii


    Eingeritten Nein
    Einsatz voraussichtlich Vielseitigkeit


    Offizieller Hintergrund