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Wolfszeit

Curly Lure [24/20]

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Curly Lure [24/20]
Wolfszeit, 13 Sep. 2019
    • Wolfszeit
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      Kontrollbesuch | 26. Oktober 2023

      Lifesaver / Curly Lure / Lancasters Peppermit

      Der Himmel über dem Whitehorse Creek Stud in Cadomin, Kanada, war von einem strahlenden Blau durchzogen, als ich, Dr. William Newman, Tierarzt, an diesem späten Septembermorgen ankam. Mein Ziel war es, die Gesundheit und das Wohlbefinden einiger besonderer Pferde zu überprüfen, die auf diesem malerischen Gestüt lebten.
      Meine erste Patientin war Lancasters Peppermint, liebevoll als "Pepper" bekannt, ein imposanter Hannoveraner mit einem auffälligen schwarzen Leopardenfell. Pepper vermittelte stets den Eindruck von Sanftheit und Geduld. Er stand ruhig in seiner Box, als ich mit seiner Pflegerin Hazel ankam.
      Ich begann die Untersuchung, indem ich Pepper genauestens in Augenschein nahm. Sein auffälliges Fell war in makellosem Zustand, und sein Blick zeugte von Selbstbewusstsein. Anfangs war er zurückhaltend, aber freundlich. Während ich seine Vitalwerte überprüfte, schien er meine Präsenz zu akzeptieren.
      "Du bist ein beeindruckender Kerl, Pepper", flüsterte ich ihm zu, und er antwortete mit einem sanften Nicken.
      Als nächstes war Curly Lure, genannt "Curly", an der Reihe. Sie war eine reizende Haflingerstute mit einem leuchtend roten Fell und einer verspielten Natur. Hazel, die auch ihre Pflegerin war, erzählte mir von Curlys Fleiß und gutmütigem Wesen.
      Curly wartete geduldig in ihrer Box, und ich konnte die Neugier in ihren Augen erkennen, als ich mich näherte. Während der Untersuchung schien sie ihren guten Charakter zu bestätigen. Ihre Vitalwerte waren ausgezeichnet, und sie zeigte sich freundlich und verspielt.
      "Du machst deinem Namen alle Ehre, Curly," bemerkte ich lächelnd, und sie wieherte fröhlich.
      Zu guter Letzt war Lifesaver, genannt "Savior", an der Reihe. Dieser Deutsche Sportpferdehengst war strahlend weiß und strahlte eine gewisse Eigenwilligkeit aus. Seine Pflegerin, Jace, erklärte mir, dass er sowohl intelligent als auch verschmust war, aber auch seine Vorlieben hatte.
      Savior stand ruhig in seiner Box und beobachtete mich aufmerksam, als ich die Untersuchung begann. Seine Vitalwerte waren im grünen Bereich, und ich konnte seinen freundlichen Charakter spüren. Obwohl er wählerisch war, schien er meine Anwesenheit zu genießen.
      "Du bist ein wahrer Lebensretter, Savior," bemerkte ich, und er lehnte seinen Kopf gegen meine Hand, als ob er zustimmte.
      Nachdem ich alle drei Pferde gründlich untersucht hatte, konnte ich feststellen, dass sie in ausgezeichneter Verfassung waren. Jeder von ihnen hatte seinen eigenen einzigartigen Charakter und Charme, der das Whitehorse Creek Stud zu einem besonderen Ort machte.

      Als ich mich verabschiedete und das Gestüt verließ, war ich erfüllt von Dankbarkeit dafür, meinen Beruf als Tierarzt ausüben zu dürfen. Die Verbindung zu diesen faszinierenden Geschöpfen war jedes Mal aufs Neue eine besondere Erfahrung und erinnerte mich daran, wie wichtig es war, für ihr Wohlbefinden zu sorgen.

      © Wolfszeit | Dr. Newman | 2882 Zeichen
    • Wolfszeit
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      Hufschmied / Beschlag & Hufpflege | 26. Oktober 2023

      Lifesaver, Chocolate Churro, Lancasters Peppermint, Quatchi, Lady Moon, Curly Lure

      Unsere Reise beginnt früh am Morgen, während die kalte kanadische Luft um uns herum liegt. Der Tag verspricht trocken zu bleiben, was uns die Arbeit erleichtert. Wir haben unser Werkzeug sorgfältig überprüft und die passenden Materialien für die Pferde vorbereitet.
      Unser erster Patient ist Lifesaver, ein imposantes Tier mit wunderschönen Hufen. Wir entfernen die alten Hufeisen, reinigen seine Hufe gründlich und überprüfen sie auf eventuelle Verletzungen oder Unregelmäßigkeiten. Dann wählen wir die neuen Falz-Hufeisen aus und passen sie an. Die Hufe von Lifesaver sind in einem bemerkenswerten Zustand, was unsere Arbeit erleichtert, aber Präzision erfordert, um sicherzustellen, dass die neuen Hufeisen perfekt sitzen.
      Als nächstes kommt Chocolate Churro an die Reihe. Die Hufe von Chocolate Churro benötigen dringend Pflege. Wir trimmen überschüssiges Hornmaterial, reinigen die Hufe und sorgen dafür, dass sie wieder gesund aussehen. Es ist immer eine befriedigende Aufgabe, die Gesundheit der Hufe wiederherzustellen.
      Lancasters Peppermint ist unser dritter Kunde. Dieses Pferd benötigt ebenfalls neue Falz-Hufeisen, und wir passen sie an seine Hufe an. Wir arbeiten mit Präzision und Geduld, um sicherzustellen, dass der Beschlag optimal sitzt.
      Quatchi, Lady Moon und Curly Lure folgen nacheinander. Für diese Pferde ist unsere Hufpflege genauso wichtig. Wir überprüfen ihre Hufe auf Verletzungen, reinigen sie und tragen die Falz-Hufeisen auf. Es ist immer eine Ehre, die Gesundheit und das Wohlbefinden dieser wundervollen Tiere sicherzustellen.

      © Mohikanerin // 1557 Zeichen
    • Wolfszeit
      Küheschubsen / Western A zu L | 30. Januar 2024

      Curly Lure

      Es war ein warmer und sonniger Januarnachmittag im Whitehorse Creek Stud. Der Stall bot uns Schutz vor der Winterkälte der Rocky Mountains, während ich mich auf das Training mit Curly Lure, meiner temperamentvollen Haflingerstute, vorbereitete. Curly stand geduldig in ihrer Box, als ich sie für unser Working Equitation Training der Leistungsklasse L vorbereitete. Nachdem ich sie sorgfältig gesattelt und geputzt hatte, führte ich sie hinaus in die Halle. Das Sonnenlicht flutete durch die großen Fenster und ließ den Sand glitzern, der unter Curlys Hufen knirschte. Ihre helle Fuchsfarbe und das blonde Langhaar schimmerten im warmen Licht, während sie neugierig die Umgebung inspizierte. Wir begannen mit einigen Aufwärmübungen im Schritt und Trab, um ihre Muskeln zu lockern und sie auf die bevorstehenden Aufgaben vorzubereiten. Curly war voller Energie und Tatendrang, und ich spürte, wie ihre Verspieltheit und Selbstsicherheit unser Training durchdrangen. Unsere erste Herausforderung war das Überwinden von Naturhindernissen. Ich lenkte Curly gekonnt durch einen Parcours aus Baumstämmen und kleinen Hecken. Ihre Bewegungen waren präzise und kraftvoll, während sie jede Barriere mit Leichtigkeit nahm. „Das war großartig, Curly“, lobte ich sie und tätschelte ihren Hals. Als nächstes gingen wir zur Geschicklichkeitsprüfung über. Curly und ich navigierten durch eine Reihe von Wendungen und engen Passagen, die in der Halle aufgebaut waren. Ihre Wendigkeit und Reaktionsfähigkeit machten sie zu einem idealen Partner für diese Disziplin. „Gut gemacht, meine Schöne“, flüsterte ich ihr zu, als wir die letzte Wendung elegant abschlossen. Die Herausforderung des Tages war das Rinderhandling. Ein simulierter Kuhherdenparcours wurde in der Mitte der Reithalle aufgebaut. Ich ritt Curly behutsam auf die ersten Rinder zu, und sie zeigte sofort ihr Talent im Umgang mit dem Vieh. Mit geschickten Manövern trieb sie die Rinder sanft durch den Parcours, ohne sie zu verängstigen. Ihre natürliche Ruhe und Gelassenheit beeindruckten mich zutiefst. Nachdem wir alle Aufgaben erfolgreich gemeistert hatten, ließ ich Curly auslaufen und brachte sie zurück in ihre Box. Sie schnaubte zufrieden und leckte sich die Lippen, als ich ihr eine extra Portion Heu gab. „Du warst fantastisch heute, Curly“, sagte ich und drückte ihr eine Abschiedskarotte in die Hand. Ihre freundlichen Augen glänzten vor Freude, und ich wusste, dass wir uns auf einem guten Weg befanden. Mit einem letzten Blick auf die warme, sonnige Reithalle des Whitehorse Creek Studs und einem Gefühl der Dankbarkeit für die besonderen Momente mit Curly, verließ ich den Stall. Der Januar hatte uns einen perfekten Tag beschert, und ich war voller Vorfreude auf die kommenden Abenteuer und Herausforderungen, die uns als Team bevorstanden.

      © Mohikanerin // 2802 Zeichen
    • Wolfszeit
      Working Equitation / Western L zu M | 31. März 2024

      Curly Lure

      "Ein strahlender Märzvormittag brach über das Whitehorse Creek Stud herein, als ich mich mit Curly Lure, meiner lebhaften Haflingerstute, in der Reithalle für unser Training in der Working Equitation der Leistungsklasse M vorbereitete. Die Sonnenstrahlen brachen durch die großen Fenster und ließen den Sand auf dem Boden funkeln, als ich Curly sorgfältig putzte und ihren Sattel festzurrte. Curly stand geduldig da, ihre helle Fuchsfarbe und das blonde Langhaar leuchteten im warmen Licht. Sie war heute besonders aufmerksam, ihre Ohren stets auf mich gerichtet, bereit für die Herausforderungen, die vor uns lagen. Wir begannen mit einer intensiven Aufwärmphase, in der wir im Schritt und Trab arbeiteten. Die Atmosphäre in der Halle war ruhig und konzentriert, nur das leise Schnauben der Pferde und das Klappern der Hufe auf dem Boden war zu hören. Curly bewegte sich geschmeidig unter mir, ihre Schritte sicher und kraftvoll.
      Unsere erste Übung bestand aus einer Serie von Hindernissen im Parcoursstil. Ich lenkte Curly geschickt durch die verschiedenen Barrieren – Sprünge, enge Wendungen und Galopppassagen. Ihre Agilität und ihre Fähigkeit, schnell zwischen den Aufgaben zu wechseln, beeindruckten mich. Wir durchliefen den Parcours mit Leichtigkeit und Eleganz, und ich spürte, wie sich unsere Verbindung mit jeder Bewegung vertiefte.
      Als nächstes stand die Geschicklichkeitsprüfung auf dem Programm. Curly und ich navigierten durch eine Reihe von Aufgaben, die Präzision und Schnelligkeit erforderten. Von Slalomkursen bis hin zu Rückwärtsrichten und dem Überwinden von engen Passagen – Curly bewies wieder einmal ihre Vielseitigkeit und ihren Einfallsreichtum. „Du bist unglaublich, Curly“, flüsterte ich ihr zu, als wir die letzte Aufgabe erfolgreich abschlossen.
      Die Königsdisziplin des Tages war das Arbeiten mit Rindern. In der Mitte der Halle wurde ein Kuhherdenparcours aufgebaut, und ich führte Curly behutsam zu den Rindern. Mit ruhiger Hand und klaren Anweisungen trieb ich die Tiere durch den Parcours, während Curly geschickt die Herde zusammenhielt und auf meine Signale reagierte. Ihre natürliche Herdeninstinkte und ihre Fähigkeit, in stressigen Situationen ruhig zu bleiben, machten sie zu einer wahren Könnerin in dieser Disziplin.
      Nachdem wir alle Aufgaben erfolgreich gemeistert hatten, ließ ich Curly auslaufen und brachte sie zurück in ihre Box. Sie schnaubte zufrieden und leckte sich die Lippen, als ich ihr eine Belohnung gab. „Du hast heute Großartiges geleistet, Curly“, sagte ich, während ich sie absattelte.
      Mit einem letzten Blick auf die sonnenbeschienene Reithalle des Whitehorse Creek Studs und einem Lächeln der Dankbarkeit für Curlys Talent und Einsatzbereitschaft, verließ ich den Stall. Der März hatte uns einen weiteren Tag voller Herausforderungen und Erfolge beschert, und ich wusste, dass wir als Team weiter wachsen und uns neuen Abenteuern stellen würden."

      © Mohikanerin // 2906 Zeichen
    • Mohikanerin
      Western A zu L | 28. Januar 2023

      El Pancho, Héliosa, Curly Lure

      Die Januarmorgensonne warf zarte Strahlen in die Reithalle des Gestüts, und das Licht schuf eine beruhigende Atmosphäre, die uns an den Start unseres Wintertrainings erinnerte. Heute standen die Anforderungen der Leistungsklasse L in der Working Equitation auf dem Plan – ein Schritt nach oben, und ich war gespannt, wie sich die Pferde schlagen würden. Das Level L brachte anspruchsvollere Dressurlektionen und kniffligere Technikparcours mit sich, dazu den Galopp als Hauptgangart. Der Morgen versprach eine Herausforderung, aber auch die Gelegenheit, neue Seiten an meinen Pferden zu entdecken.
      El Pancho – mein ruhiger, sanftmütiger Knabstrupper-Hengst – begann als Erster. Sein verlässlicher Charakter half mir, entspannt in das Training zu starten. Wir wärmten uns mit ein paar grundlegenden Lektionen auf, doch Pancho war heute merklich verspielter als sonst. Bei den Seitengängen ließ er die Konzentration immer wieder fallen und versuchte, sich dem Übungsgelände zu entziehen, indem er plötzlich kleine, freche Seitensprünge einlegte. Geduldig brachte ich ihn zurück auf den Kurs, wiederholte die Übungen und erinnerte ihn sanft an den Fokus. Nach einigen Runden fand er seine Balance und Ruhe wieder, und die Seitengänge wurden geschmeidiger. Im Technikparcours zeigte sich dann aber seine Neugier: Vor allem die engeren Wendungen an den Tonnen und die Brücke weckten seine Aufmerksamkeit. Erst nach mehreren Anläufen akzeptierte er die Brücke, zeigte dann jedoch großen Eifer und überschritt sie mit Vertrauen. Am Ende war ich zufrieden mit ihm – die Rückschritte zu Beginn forderten Geduld, aber das Ergebnis lohnte die Mühe.
      Die zweite Kandidatin des Tages, Héliosa, von mir liebevoll Lia genannt, war ein anderes Kaliber. Die Lusitano-Stute brachte immer eine gewisse Eleganz und Grazie mit, und ich freute mich, ihre Gangarten ins Training einzubinden. Wir starteten mit dem Tölt, was Lia als Viergängerin mühelos meisterte. Der sanfte Bewegungsfluss und ihr Fokus gaben mir das Gefühl, dass sie diese anspruchsvollere Gangart wie im Schlaf beherrschte. Als es jedoch in den Galopp ging, wurde die Stimmung kurzzeitig herausfordernd: Lia brauchte etwas Überzeugung, um im ruhigen, gleichmäßigen Galopp zu bleiben und die kraftvollen Sprünge zu vermeiden, die sie aus Freude einlegte. Ich nutzte weiche Hilfen und baute kleine Pausen ein, was ihr half, sich wieder zu sammeln. Im Parcours zeigte sie sich dann von ihrer besten Seite – die Engpässe und Tore meisterte sie ohne Zögern, als hätte sie genau auf diese Lektionen gewartet. Ihre selbstbewusste und ruhige Art ließen mich heute eine gewisse Vorfreude auf zukünftige Wettbewerbe spüren.
      Als letzte stand Curly Lure an, meine gutmütige Haflingerstute, die schon vom Anblick der Halle motiviert schien. Ihre Freude war spürbar, und ich begann das Training mit ein paar auflockernden Trab- und Galopprunden. Doch bald zeigte sich ihre verfressene Neigung als Herausforderung: Bei jedem Übergang hielt sie inne und prüfte, ob es nicht irgendwo eine Kleinigkeit zu finden gab, die ihren Weg kreuzte. Mit ein paar geduldigen Korrekturen schafften wir es jedoch, uns auf die Seitengänge und das Rückwärtsrichten zu konzentrieren, die sie trotz ihrer Verspieltheit tadellos ausführte. Der Technikparcours bereitete uns jedoch eine Überraschung: Die Stangen im Slalom wirkten auf Lure eher wie Hindernisse, die umgangen werden mussten, statt sanft dazwischen zu navigieren. Nach mehreren Übungsdurchläufen verstand sie jedoch das Ziel und bewegte sich mit Leichtigkeit durch die Strecke.
      Das heutige Training verlangte den Pferden Geduld und Disziplin ab, und die Fortschritte – wenn auch manchmal langsam – waren ermutigend. Jedes Pferd brachte seine ganz eigene Persönlichkeit ins Training ein, und ich verließ die Halle mit dem Gefühl, einen weiteren Schritt in Richtung unserer Ziele gemacht zu haben.

      © Mohikanerin // 3874 Zeichen
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  • Album:
    Paddock Trails Stuten
    Hochgeladen von:
    Wolfszeit
    Datum:
    13 Sep. 2019
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  • Curly Lure

    Rufname: Curly
    geboren 06. September 2013

    Aktueller Standort: Whitehorse Creek Stud, Cadomin [CAN]
    Unterbringung: Offenstall [9h], Weide [15h]


    __________ p e d i g r e e

    Aus: Cardiac FS 1 FS2 [Arabisches Vollblut]
    MMM: Unbekannt _____ MM: Saddy _____ MMV: Unbekannt
    MVM: Unbekannt _____ MV: Muh! _____ MVV: Unbekannt


    Von: Samie [Haflinger]
    VMM: Unbekannt _____ VM: Little Baby _____ VMV: Unbekannt
    VVM: Unbekannt _____ VV: Jargo _____ VVV: Unbekannt


    __________ i n f o r m a t i o n

    Rasse: Haflinger [HAF]
    HAF [50%], AV [50%}

    Geschlecht: Stute
    Stockmaß: 147 cm
    Farbe: Flaxen Chestnut
    [ee aa ff]

    Charakter
    fleißig, brav, verspielt, selbstbewusst, gutmütig, verfressen, freundlich
    Curly Lure ist durch und durch ein Pony. Sie ist lieb, verfressen und hat manchmal dann doch ihren eigenen Kopf. Die Stute ist freundlich und verspielt, wodurch sie bei unseren Reitschülern sehr beliebt ist. Durch ihre selbstbewusste Art kann sie auch gut in der Gruppe geritten werden. Vorneweg, in der Mitte, hinten, mit Curly gibt es da keine Probleme.


    __________ p e r f o r m a n c e

    [​IMG]

    Dressur S [M] – Springen A [A] – Military L [L] – Western L [L]
    Niveau: International

    März 2022, Dressur E zu A
    September 2022, Dressur A zu L
    Oktober 2022, Dressur L zu M
    November 2022, Dressur M zu A
    Januar 2023, Springen E zu A
    Februar 2023, Military E zu A
    Juli 2023, Military A zu L
    September 2023, Western E zu A
    Januar 2024, Western A zu L
    März 2014, Western L zu M

    Juli 2017
    3. Platz, 388. Rennen


    Dezember 2023
    2. Platz, 706. Dressurturnier
    2. Platz, 707. Dressurturnier


    Januar 2024
    2. Platz, 709. Dressurturnier
    3. Platz, 711. Dressurturnier


    April 2024
    1. Platz, 594. Distanzturnier

    __________ b r e e d i n g

    [​IMG]
    Stand: 01.01.2023


    xXx wurde im Monat 20xx durch HK XXX zur Zucht zugelassen.

    Zugelassen für: HAF, BRP, a. A.
    Bedingungen: Keine Inzucht
    Decktaxe: x Joellen, [Verleih auf Anfrage]


    Materialprüfung: -

    Exterieurnote: -
    Gesamtnote: -

    __________ o f f s p r i n g

    Curly hat 0 Nachkommen.

    NAME a.d. STUTE [HANN] *20xx


    __________ h e a l t h

    Gesamteindruck: Gesund; gut in Training
    Krankheiten: -
    Beschlag: Barhuf


    __________ a d d i t i o n a l

    Pfleger: Hazel
    Reiter: Reitschule
    Eigentümer: Whitehorse Creek Stud [100%]
    Züchter: k. A.
    Ersteller, VKR: Canyon [verfallen]

    Curla steht aktuell nicht zu Verkauf.
    Wert: 0 Joellen

    Punkte: 22

    Abstammung [6] – Trainingsberichte [10] – Schleifen [6] – RS-Schleifen [0] – TA [0] – HS [0] – Zubehör [0]
    _____

    Spind – Exterieur – PNG
    In meinem Besitz seit dem 06. September 2019