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Wolfszeit

Chessqueen* [6]

ad. Walking On Sunshine v . Numair || Zeit: 09. Februar 2017 - 08. August 2022 || Grund: Verkauf ins Ausland || zw 84

Chessqueen* [6]
Wolfszeit, 5 Aug. 2022
    • Wolfszeit
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      Tierarztbericht | 09. Februar 2017
      Am nächsten Tag machte ich mich auf den Weg zu Rinnaja und ihrer Stute Chessqueen. Ich kannte Rinnaja und ihren Hof mittlerweile gut und freute mich darüber, dass sie mich wieder zur Rate gezogen hatte. Als ich auf dem Hof ankam, wusste ich schon, wo ich hin musste und ich sah auch schon die Punkte der auffälligen Stute von weitem.

      Ich begrüßte Rinnaja und Chessqueen und ließ mir ein bisschen was über ihre Vergangenheit erzählen. Dann fing ich mit der Untersuchung an. Ich schaute mir ihre Augen und Ohren an, wobei sie mich etwas misstrauisch beäugte. Sie blieb aber brav und ließ sich überall anfassen. Dann tastete ich ihre Wirbel am Hals und im Rücken ab und achtete auf ihre Reaktion. „Der Trapezmuskel ist auf der einen Seite ein bisschen zurück gebildet, dass kann an einem unpassenden Sattel liegen. Vielleist solltest du ihren Sattel nochmal von einem Sattler kontrollieren lassen. Ansonsten fühlt sich der Rücken gut an. Den Muskel kann man besonders gut an der Longe aufbauen, zum Beispiel mit vielen Übergängen und Stangenarbeit.“, reit ich Rinnaja. Sonst zeigte die Stute aber keine Schmerzen und alles fühlte sich gut an.

      Auch beim Vorlaufen konnte ich nichts Auffälliges entdecken: Chessqueen lief fleißig und flüssig neben Rinnaja her und bog sich in den Kurven sehr gleichmäßig. Zum Schluss hörte ich ihr Herz, ihre Lunge und ihren Bauch ab. Auch hier: alles in bester Ordnung.

      Nun sollte sie noch eine Impfung, sowie einen Mikrochip bekommen. Ich bat Rinnaja, ihr eine Schüssel mit etwas Futter zu holen, um sie abzulenken. Als sie ihr die Schüssel hinhielt, machte sich Chessqueen gierig darüber her. Während sie mit Fressen beschäftigt war, holte ich den Mikrochip und setzte ihn ihr unter die Haut. Sie quietschte auf und versuchte, nach mir zu beißen. Aber Rinnaja hatte sie fest gehalten, sodass sie mich nicht erwischen konnte. Wir beruhigten sie wieder und ich zog die Impfung auf. „Diese Nadel ist wesentlich kleiner, das sollte sie kaum merken.“ Als die Stute sich wieder dem Futter widmete, setzte ich die Spritze und diesmal blieb sie brav.

      „Sehr gut, alles geschafft“, sagte ich und kraulte Chessqueen den Hals. Während Rinnaja sie zurück auf die Weide brachte, trug ich die Impfung in ihren Pass ein. Dann gab ich Rinnaja den Pass zurück und verabschiedete mich für heute bei ihr.
      © Möhrchen | 2.417 Zeichen
    • Wolfszeit
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      Tierarztbericht | 18. April 2017
      Heute war ich ein letztes Mal als Tierarzt untwegs und zwar zu Rinnaja Simboly und drei ihrer Pferde, die ich für eine Krönung kurz und knapp untersuchen sollte. Uschi, Chessqueen und LMR Fashion Girl. Letztere kannte ich schon und ich wusste, dass Verena schon lange für sie geschwärmt hatte. Heute würde ich sie nun einmal in echt sehen.
      Bei Rinnaja angekommen wollte ich mir zu erst die schicke Drum Horse Stute Uschi ansehen, von der ich auch schon einiges gehört hatte. Bei ihr traf ich auch Rinnaja, die ich natürlich sofort einspannte. Sie halfterte Uschi auf und führte sie auf den Hof, wo sie die Stute an der Hand im Schritt und Trab vorlaufen ließ. "Alles in Ordnung, wir können wieder reingehen.", sagte ich und ging zusammen mit den Beiden wieder in den Stall, wo Rinnaja die Stute anband und mich dann eine Weile alleine ließ. Ich tastete die Stute nun gründlich ab, und schaute sie mir genauer an. Dazu gehörte Fieber messen, was im grünen Bereich war, Anschauen der Augen, der Nüster, des Mauls und der Ohren und die Pulsmessung. Alles schien in Ordnung, so dass ich sie zunächst gegen alle ausstehenden Krankheiten impfte, bevor ich ihr noch die Wurmkur andrehte und ihr dann zur Versöhnung ein Stück Möhre gab, was sie mir sichtlich aus der Hand riss. "Fertig.", sagte ich und wie durch Zufall tauchte Rinnaja wieder auf. "Uschi ist fertig, nun können wir Chessqueen holen.", sagte ich in ihre Richtung nickend und schaute ihr dabei zu, wie sie Uschi wegbrachte. Es dauerte nicht lange da gingen wir zu der Box einer ziemlich bunten Stute. "Schickes Pferd.", sagte ich sichtlich beeindruckt zu der Besitzerin und schaute ihr dabei zu, wie sie die Stute aufhalfterte und wir nach draußen gingen, damit Rinnaja sie an der Hand vorlaufen lassen konnte im Schritt udnd Trab. "Super, auch bei ihr sieht alles gut aus.", sagte ich und wir gingen wieder in den Stall, wo mich Rinnaja wieder kurz alleine ließ. Sie hatte so viele Pferde, dass wirklich immer etwas zu tun war und sie nicht die Zeit hatte, sich ewig bei mir aufzuhalten.
      Auch Chessqueen tastete ich gründlich ab, ehe ich Fieber maß, welches in Ordnung war. Ich kontrollierte Lunge und Puls, ehe ich mir ihren Kopf anschaute mit ihren Ohren, Nüstern, Augen und dem Maul. Das gefiel ihr nicht so sonderlich gut, weshalb es sich als schwieriger als gedacht entpuppte. Als das nun auch geschafft war, impfte ich sie gegen alles was ihr fehlte und verpasste ihr die Wurmkur. Dabei musste ich mit einem Stückchen Möhre versuchen, die Paste in ihrem Maul zu halten, da sie diese sofort wieder loswerden wollte. Ich schaffte es sogar, alles, was sie aus ihrem Maul heraus drückte, mit den Möhrenstückchen zu fangen und wieder in ihr Maul zu befördern, so dass auch sie ihre Portion Wurmkur hatte.
      Als letztes folgte dann noch LMR Fashion Girl. Ich hatte Rinnaja eben schon gerufen, damit sie Chessqueen wegbrachte und wir mit Girl nach draußen gehen konnten, wo sie sie mir ebenfalls an der Hand vorstellte. So trabten sie ein paar Mal hin und her. "Super, passt.", sagte ich und wir gingen wieder in den Stall, wo Fashion Girl vor der Box angebunden wurde. So konnte ich mit der Untersuchung beginnen. Ich tastete auch sie gründlich ab, maß Fieber und kontrollierte Lunge und Puls. Ich konnte keine Auffälligkeiten feststellen, außer dass ihr Puls ein wenig zu schnell ging, aber das war die Aufregung. Etwas musste ich ja lächeln. Sie war noch schöner, als Verena sie immer beschrieben hatte. Bei dem Versuch sie vor etwa einem Jahr zu klauen, hätte ich besser nicht für nein gestimmt, dachte ich scherzhaft, schüttelte kurz den Kopf und schaute mir die Stute dann weiter an. Ohren, Augen, Maul und Nüstern waren in Ordnung, so dass ich sie nur noch impfte und ihr die Wurmkur gab. Leider hatte ich alle Möhrenstückchen bei Chessqueen verbraucht, so dass ich ihr einfach ein wenig Hafer aus ihrem Futtereimer gab, den sie genüsslich aus meiner Hand schlabberte. Nun war ich mit den drei Pferden fertig und verabschiedete mich von Rinnaja. Vielleicht sah man sich ja bald wieder- jedoch als Trainer.
      © Veija | 4.067 Zeichen
    • Wolfszeit
      Hufschmiedbesuch | 19. April 2017
      Es ist arschkalt in den Niederlanden! Kälter als in England auf jeden Fall. Am liebsten wäre ich erst gar nicht aus meinem Wagen gestiegen, als ich auf den Hof von Rinnaja fuhr. Doch als mir diese freudestrahlend entgegen kam, blieb mir kaum etwas anderes übrig. „Mein Gott, du zitterst ja!“ bemerkte sie sofort und schob mich erst einmal ins Haus, wo sie einen Kaffee aufsetzte. Erst jetzt begrüßten wir uns ordentlich und klärten, was zu tun war. „Hast du denn keine Jacke dabei?“ vorwurfsvoll musterte mich Rinnaja, als ich den Kopf schüttelte. „Mit einem solchen Einbruch der Temperaturen hatte ich nicht mehr gerechnet.“ gab ich zu. Ein Blick auf den Wetterbericht hätte mir das erspart, aber dafür war es jetzt zu spät. „Uschi ist also voll beschlagen.“ fing ich an nochmal zu wiederholen. „Fashion Girl hat Teilbeschlag und Chessqueen ist Barhufer.“ Rinnaja nickte das Gesagte ab. Drei Pferde, die unterschiedlich bearbeitet werden mussten. „Wir fangen mit Fashion Girl an. In der Zeit kann die Schmiede vorheizen.“ bestimmte ich und stand auf.

      Die Kälte hätte ich beinahe wieder vergessen. Doch als sie mir wieder die Füße hochkroch war sie wieder mehr als präsent. Ich fuhr den Wagen vor bis zum offen stehenden Stall und schmiss die Schmiede im Kofferraum an, damit sie vorheizte. Im Stall war es zwar auch kalt, aber wenigstens windstill. „Die drei sind schon geputzt. Du kannst sie dir nacheinander aus den Boxen holen. Ich bin eine Gasse weiter. Ruf mich, wenn du mich brauchst.“ Bevor Rinnaja verschwand, bat ich sie mir LMR Fashion Girl einmal vorzuführen. Gesagt getan, die Stute hatte keinerlei Fehlstellungen, die Hufe sahen gesund aus und hatten eine ausgesprochen normale Größe und Form. „Sie ist eigentlich sehr ausgeglichen, aber sie hat noch nicht diiiie Erfahrung mit Hufschmieden.“ Ich nickte verständnisvoll und nährte mich erst mal behutsam, bevor ich den ersten Huf anhob. Fashion Girl genoss die kurze Krauleinheit und zeigte mir bereitwillig ihren Huf. Das Horn sah gut aus, das Alueisen saß allerdings schon etwas locker. Fashion Girl beobachtete aufmerksam jeden Schritt den ich machte. Nach ein paar Handgriffen lag das alte Eisen neben dem Hufbock und ich begann damit den Huf mit dem Hufmesser auszuschneiden. Mit der Raspelte ebnete ich die Hufwand und entfernte Ecken und Kanten. Dann nahm ich das neue Eisen und kontrollierte seine Passform. Es saß zu meinem Erstaunen perfekt. Noch einmal kontrollierte ich die Lage der Hufnagellöcher, doch ich hatte mich nicht getäuscht. Fashion Girl hatte mindestens einen perfekt geformten Huf. Mit wenigen Nägeln schlug ich das Eisen an und ging anschließend zum nächsten Huf. Da sie nur einen Teilbeschlag hatte, waren hinten keine Eisen. Hier schnitt ich nur die Hufe aus. Beim anderen Vorderhuf jedoch musste noch das alte Eisen abnehmen bevor ich den Huf ausschneiden und ein neues Eisen aufnageln konnte. Die Stute machte das alles mehr oder weniger gelassen mit. Lediglich als ich das letzte Eisen auf dem Amboss anpassen musste schrak sie kurz hoch. Nichts Erwähnenswertes. Zuletzt pinselte ich einen Hufbalsam auf alle vier Hufe und brachte sie dann zurück in ihre Box.

      „Führst du mir Uschi vor?“ bat ich Rinnaja, die gerade dabei war Trensen einzufetten. Sofort legte sie ihr aktuelles Stück zur Seite und half mir mit der Drum Horse Stute. Die riesigen Hufe donnerten über den Boden und das ganze Pferd bebte förmlich. Doch auch Uschi war ein guter Charakter. Sie ließ sich die alten Eisen ohne Widerworte abnehmen. Leider waren sie schon so abgenutzt, dass ich sie nicht nochmal verwenden konnte. Stattdessen prüfte ich meinen Bestand und fand darin einen Satz großer Eisen, die durchaus auf Uschis Hufe passen konnten. Sogleich testete ich das und war erleichtert, als ich sah, dass die Eisen tatsächlich groß genug waren. Erst mal jedoch schnitt ich alle vier Hufe aus und bereitete sie auf die Eisen vor. In der Schmiede erhitzte ich die Stahleisen und hämmerte sie anschließend auf dem Amboss in Form. Uschis Hufe waren viel runder, als die eigentlichen Eisen. Das musste angepasst werden. Als ich mir mit der Passform sicher war, begann ich damit das erste Eisen aufzubrennen. Uschi juckte das nicht. Sie war vielmehr daran interessiert, was Rinnaja in der anderen Gasse mit den Trensen anstellte. Immer wieder reckte die Stuten den Kopf in der Hoffnung einen Blick auf ihren Menschen zu erhaschen. Nachdem ich das Eisen abgekühlt hatte nagelte ich es auf. Mit den übrigen drei Eisen ging ich genauso vor, bis alle vier Hufe wieder voll beschlagen waren. Auch Uschis Hufe pinselte ich mit Hufbalsam ein, bevor ich sie zurück in ihre Box brachte.

      Zuletzt war Chessqueen an der Reihe. Eine getigerte Deutsche Reitpferdstute, die mir Rinnaja sogleich vorführte. Keine Fehlstellungen, keine Unklarheiten. Bevor ich mich an ihre Hufe machte, stellte ich die Schmiede im Wagen aus, damit sie wieder abkühlte. Als ich wieder kam beschnupperte mich Chessqueen aufmerksam und ich kraulte sie ein wenig am Hals, bevor ich mir den ersten Huf ansah. Mit dem Hufmesser machte ich einen Probeschnitt und prüfte die Hornqualität. Erst als ich wusste auf was ich mich da einließ begann ich damit das alte Horn zu entfernen und den Strahl freizuschneiden. Danach knipste ich die Hornwand zurück und feilte mit der Raspel Ecken und Kanten rund. Die restlichen drei Hufe bearbeitete ich nach dem gleichen Prinzip und so waren wir sehr schnell fertig. Auch Chessqueens Hufe pinselte ich mit Hufbalsam ein und brachte sie anschließend in ihre Box.

      Bis Rinnaja bemerkt hatte, dass ich fertig bin, hatte ich die Stallgasse abgefegt und mein Werkzeug wieder im Wagen verstaut. „Man bist du fix!“ staunte sie, wobei ich nicht wusste ob sie das nun sarkastisch meinte oder nicht. Wir verabschiedeten uns herzlich, bevor ich mich auf den Heimweg machte.
      © sadasha | 5.823 Zeichen
    • Wolfszeit
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      Springen M-S | 17. April 2017
      Der Trainingsmonat April führte mich auf den Hof einer guten Freundin. Drei ihrer Pferde sollten in einer Woche die höhere Klasse in der Sparte Springen erreichen. Generell machte ich so etwas nicht. Ein Monat für eine Stufenerhöhung war eigentlich Pflicht um die höhere Klasse guten Gewissens bestätigen zu können. Diesmal war es allerdings eine Ausnahmesituation. Die Besitzerin der drei Pferde war ebenfalls Trainerin und übte schon länger mit ihnen. Sie trainierte sie jeden Tag, doch nun konnte sie leider nicht und bat mich die Klassenerhöhung für sie zu vollenden.
      Am Sonntag reiste ich an und lag erstmals nur die Füße hoch. Zumindest bis Nachmittag, wo ich mir ein Bild von Pferd und Reiter machen wollte. Generell war ich zuversichtlich. Einige kleine, große Fehler waren jedoch definitiv vorhanden. Die Besitzerin würde morgen den Hof verlassen und ich nächsten Sonntag, also heute in einer Woche. Was für ein komischer Gedanke.
      Den darauffolgenden Tag machte ich mir auch reiterlich ein Bild von den Pferden. Dabei putzte ich mir die Pferde selbst um etwas Vertrauen aufzubauen.
      Uschi, ein wunderschönes Drum Horse, dessen Farbe ich absolut toll fand, war dabei mein erster Pflegling. Sie war ein angenehmes Pferd, was den Umgang betraf. Doch wie könnte diese niedliche Plüschkugel auch jemandem etwas zu leide tun? Genauso lieb wie sie vom Boden aus war zeigte sie sich auch im Sattel Ungewöhnlicherweise sollte die Süße im Springen ausgebildet werden. Am Anfang wunderte ich mich doch nachdem ich nach ausführlichem Aufwärmen ein paar kleine Sprünge gemacht hatte verstand ich warum Rinnaja wollte, dass sie in dieser Sparte weiter käme. Sie machte sich toll und würde wohl als Lehrpferd für das ein oder andere Kind auch eine gute Figur machen.
      Das nächste Pferd im Bunde war Chessqueen, ein ebenfalls interessant gefärbtes Exemplar. Bezüglich der Statur war sie das genaue Gegenteil Uschis. Man erkannte mit freiem Auge wie hoch die große Stute im Blut stand. Charakterlich zeigte sie jedoch nicht das typische Vollblutgehabe. Dabei war ich mir anfangs jedoch noch nicht sicher, weshalb ich mit ihr eine dreiviertel Stunde Dressurarbeit machte, bei der ich sie ordentlich auspowerte, ehe ich vier oder fünf mal ein Cavaletti von beiden Händen übersprang.
      Das dritte Pferd war LMR Fashion Girl überraschte mich ebenfalls sehr positiv. Der Gehorsam der drei pferde war wirklich makellos. Das deutsche Reitpferd brachte, wie ihre Kolleginnen, gute Voraussetzungen für den Springsport mit, weshalb ich auch bei ihr kein Problem sah, es in die höhere Klasse zu Schaffen.
      Uschi machte in der kommenden Woche enorme Fortschritte und erreichte am Ende der Woche die Klasse L, Chessqueen schaffte den Sprung nach S und Fashion Girl nach L, wie ihre Gefährtin. Die meiste Arbeit hatte ich dabei bei Chessqueen, da sie sich vor allem in Kombinationen sehr schwer tat, da sie in der neuen Höhe erst sehr hitzig wurde. Ich musste sie sehr viel halten und sobald ich sie nach vorne schicken wollte fehlte ihr die Kraft, da sie sich zuvor, wenn ich sie aufnehmen wollte, so sehr bemühte gegen mich zu arbeiten. Doch mit kleinen Tricks gelang es mir sie zu überlisten und von Tag zu Tag gelang es mir besser ihr Grundtempo zu kontrollieren. Am Sonntag meiner Abreise gab ich ihrer Besitzerin noch eine Reitstunde und erklärte ihr, was sie am besten machte, wenn Chessqueen wieder abzog. Doch Rinnaja schlug sich wacker. Immerhin war sie ja selbst sehr mit der Pferdeausbildung vertraut.
      Guten Gewissens konnte ich anschließend den Hof wieder verlassen.
      © Bracelet | 3.553 Zeichen
    • Wolfszeit
      Pflegebericht | 19. Mai 2017
      Da ich heute wenig Zeit hatte und keine Termin anstanden wollte ich zu meinen Zweit hof Fahren der ganz in der Nähe war. Ich hatte zwar genug Helfter aber muss mich auch nach den resten da um sehen. Ich guckte zuerst nach meinen 3 Fohlen , Ashinta, Lucifer und Lady Fox. Ich kontrollierte auch gleich neben bei die anderen Stuten, Cheesqueen, Apres la Pluie, Sysahlreuth, Solsikker auch bei den 4 Stuten war alles okay und ich konnte nix besonderes Fest stellen. Also ging weiter auf den Hof rum ich wurde von jeden Herzlich begrüß und man sah das sie froh waren das ich mal wieder vorbei kamm und reinschaute ob alles okay war. Als mein Rund gang auf hof fertig war und ich mit paar Notizen gemacht hatte was alles zu erledigen werden muss. Ging noch bei mein Hengst Vorbei die waren Little Prince,Lucian, Thjalfe de Jötunheimer, Sasancho Kirin, Magnus von Störtal und Der Physiker. Da schien auch alles okay zu sein außer bei Thjalfe de Jötunheimer da sein Sommer Ekzem wieder zu Vorschein kam aber da konnten wir leicht behandelen und sollte kein große Problem sein. Auch bei Magnus wurde die Dämpfikeit wieder schlimmer aber das lag auch wieder rum an der Irren Hitze und den staub drum rum. Alles zum glück nur Kleinigkeiten die ich schnell oder die arbeit auf hof in griff bekommen wurden. Ich sprach mich noch ab mit den Haubtarbeiter auf diesen hof und gab ihn den zettel und sagt ihn das das alles erledigt werden muss. Er nickt nur und so ging ich zu mein Auto und wieder zu anderen Hof zu fahren
      © Rinnaja | 1.506 Zeichen
    • Wolfszeit
      Pflegebericht | 29. Juni 2017
      Ich machte heute einen kurzen aber Ordentlich Rundgang und Kontrollierte alle Pferde.
      Ich fing an mit Happy Fantasy und kontrollierte sie einmal durch bevor sie ihr Futter bekam
      und ich zu Lu´lu´a ging und das selbe machte. Natürlich bekam sie auch was und ich ging anschließen zu Ronja
      und guckte auch bei ihr nach allen nach. Das machte ich bei Kirin,Black Lady Malika from Vegas Magnus von Störtal,Sunny empire, DOO WOP
      Schneemann, Delmara,Venetia,Little Prince,Okoto,Majd,Maeyr,Uschi,LMR Fashion Girl,Chessqueen,Sir Fashion,Lady Fantasy, Piroschka,
      Walking on Sunshine und Apres la Pluie. Alle Pferde sahen gesund und munter aus und keiner der Tiere hatte ne wunde die mir sogen bereiten sollte.
      Morgen sollte so oder so der Tierarzt kommen und die Helfte der Pferde Impfen und wurmkur verteilen. Als alle gefuttert hatte und durch war redet
      ich noch kurz mit Sascha um anschließen. Noch mal in die Statd zu fahren und paar sachen zu erledigen.
      © Rinnaja | 948 Zeichen
    • Wolfszeit
      Pflegebericht | 14. Oktober 2017
      Ich mache mich mal wieder auf den Weg zu meinen Pferden.
      Ich wusste zwar das alle gut verogt waren aber denoch wollte ich auch einen Blick drüber werfen.
      Zu erst ging ich zum Offenstall wo meine ganzen Stuten waren und die Fohlen.
      Ich lief über die Weide um den Zaun zu Kontrollieren und die Pferde.
      Mitlerweile waren sie auch in hieren Winterquatier um gezogen damit die Sommerweide sich
      erholen konnte. Die erst Stute die mich Begrüßte war Apres la Pluie mit hieren Fohlen Hengst Lu´lu´a.
      Beiden Sagen sehr gut aus und hatten keine schrwammen oder Verletztungen. Auch Lu´lu´a war groß geworden
      und war gesund und munter wie es sein sollte. Ich streichelte beide noch kurz bevor ich zum den anderen Stute
      ging und da auch Kontrolierte. Baroness of the Guard war den zufallig über meinen Weg gelaufen und ich kontrollierte
      auch sie gleich. Die kleine Maus war Frech wie immer und Stupste mich immer an weil sie wusste das sie immer
      was von mir bekommte. Auch Black Lady und Chessqueen hatten gemerkt das ich auf der Weide war und kammen gleich zu
      mir um hiere belohnung abzuholen wie sie dachten. Naturlich bekammen sie waas und ich kontrollierte auch gleich
      alle 3 auf verletzungen oder auffalligkeiten. Delmara, Fashion Girl,Happy Fantasy, Lady Fantasy, und Malika form Vegas
      Kontrollierte ich beim vorbei Laufen. da sie mehr mit Fressen beschaftig wren als mit allen anderen auf der Welt.
      Piroschka und Ronja hingegen liefen mir wie Hunde mal wieder Hinterher und versuchten noch mehr Leckerlies abzustauben.
      Sunny Empire stand wieder bei hiere Mutter Walking on Sunshine. Aber es sah aus als waren auch die beiden Wohl auf
      und von weiten konnte ich auch da nix vestellen so ging ich weiter zu Uschi und Venetia die beide am rande der Koppel
      standen und hinter Zaun versuchten was leckeres ran zu Fischen aber werder Uschi noch Venetia hatten auffalligkeiten.
      So muss ich auch da nicht hingehen um genau zu kontrollieren. Als fertig war bekammen Ronja u Piroschka noch die restliches
      Leckerlies bevor ich runter lief um auch mir die Hengste in den Paddocks zu Kontrolieren. Doo Wop Spring mir durch hiere
      Frabe auch noch in Auge ich hatte die kleine fast vergessen da sie sehr gut war sich in welchen ecken zu verstecken.
      Auch sie hatte sich gut raus gemacht und ich war langsam echt gespannt wie sie unter dem Sattel machen wurde aber
      das dauerte noch seine Zeit. Bei den Hengsten angekommen begrüßte mit gleich Little Prince u Sir Fashion wie immer
      Das war naturlich gutes Zeichen und ich wusste das es meine Alten Heeren gut ging. Kirin uns Magnus von Störtal waren
      auf den ersten Blick auch okay und so ging ich zu Majd, Meayr und Okoto. Okoto und Meayr Zickten mal wieder rum aber
      das war nix neues für mich nur Majd stand am rande und guckte nur doof was die beiden machen und kam den zu mir um
      gekrault zu werden wie immer. Auch hier nix neues was ich nicht werwarten wurde. zum Schluss noch Schneemann und den war
      Ich hoffentlich durch seid wenig Pferd hatte hatte ich auch eigentlich einen Guten überblick undm her zeit bei allen
      durch zu Kontrolliernen.
      © Rinnaja | 3.066 Zeichen
    • Wolfszeit
      Pflegebericht | 27. Dezember 2017
      Ranch Zauberwald. Ein wirklich zauberhafter Name für die idyllische Ranch, dich sich im Herzen einer mit weißem Glitter überzogenen, malerischen Landschaf befand. Ich hatte der Stallbesitzerin, einer guten Freundin von mir, zugesichert ihr für die nächsten Wochen ein wenig unter die Arme zu greifen, da es ihr selbst nicht möglich war sich um alle ihre Pferde zu kümmern. Ich hatte jedoch zur Zeit nur wenig zu tun; also machte ich mich auf den Weg.
      Vor Ort angekommen wurde ich sofort herzlich von meiner Freundin begrüßt. Sie zeigte mir mein Zimmer für dich nächsten Tage und führte mich anschließend auf ihrer Ranch umher. Anschließend wurden mir meine Aufgaben genau erklärt. Ich bekam ebenfalls einen liebevoll gestalteten, laminierten Bogen, in welchem alle Pferde mit Bildchen vorgestellt wurden und auf ihre Eigenheiten und Vorlieben eingegangen wurde. Danach musste sich die Besitzerin aber auch schon wieder auf den Weg machen und ich begann sogleich mit meiner Arbeit.
      Am ersten Tag meines Aufenthaltes wollte ich mich erstmal mit allen Pferden bekannt machen, was ich tat, indem ich den Stallburschen half die Pferde raus auf die Koppeln zu bringen und sie gegen Abend wieder rein zu holen. Ebenso half ich beim Füttern und Misten mit.
      Am nächsten Tag beschäftigte ich mich nachdem die meisten Pferde auf der Koppel waren mit Sasancho. Der wunderschöne, gekörte Warmbluthengst hatte heute einen reitfreien Tag, weshalb ich mit ihm nur ein Stück spazieren gehen wollte, damit er sich ausreichend bewegte. Den Rest der Woche standen für ihn einige Longe- und Dressureinheiten auf dem Plan. Heute jedoch durfte er einen ganz entspannten Tag mit mir verbringen. Zuerst wurde er ausgiebig geputzt, was dem Großen sehr gefiel. Danach ging es eine Runde an der Hand mit Halfter um den Hof. Der Elfjährige zeigte sich dabei sehr brav und machte keine Probleme.
      Nachdem Sasancho wieder zurück in seiner Box war holte ich Kirin, Ronja und Black Lady von der Koppel herein, ritt sie ein wenig in der Halle Dressur und brachte sie anschließend wieder nach draußen.
      Dann gab es erstmal einen warmen Tee um mich aufzuwärmen. Gut gewappnet mit dickem Pullover und meiner gemütlichen Winterjacke ging es anschließend wieder nach draußen, wo ich mit der braven Araberstute Malika from Vegas einen genügsamen Schrittausritt im Gelände unternahm. Auch für Magnus von Störtal, Delmara und Schneemann ging es daraufhin im Schritt raus.
      Da mir dabei dann langsam wieder kalt wurde beschloss ich mir ein Pferd für eine anspruchsvollere Dressureinheit auszusuchen. Uschi, die bereits L-Dressur lief, eignete sich dafür besonders gut. Sie zu reiten machte wirklich Spaß, da sie ein unfassbar gehorsames Pferd war, das sehr interessiert an mir zu sein schien. Ihr Ohren zeigten beinahe immer in meine Richtung, was mir ihre andauernde Aufmerksamkeit während des Reitens signalisierte. Sie machte sich wirklich super.
      Nachdem ich mit Uschi fertig war longierte ich Majd, Maeyr und Okto, bevor ich mit dem gekörten Hengst Little Prince und danach auch mit Venetia eine kleine Cavalettieinheit einlegte, wobei beide Pferde sich sehr anstrengen mussten; körperlich und mental.
      Danach ging es für mich erstmal ans Essen und anschließend gab es auch für die Pferde Futter. Dabei griff ich den Stallburschen erneut unter die Arme. LMR Fashion Girl hatte dies scheinbar schon am härtesten von allen erwartet. Die kleine Möchtegernbieberdame knabberte nämlich als ich mit dem Kraftfutter vorbei kam gerade an ihrer Boxentür. Als das Futter dann in ihrem Trog war fiel sie darüber her und schmatze zufrieden guckend. Was ein Hunger!
      Nach meiner kleinen Pause sollte es dann dem Papa des kleinen Vielfrass' an den Leim gehen. Sir Fashion. Ein Hengst, den ich immer schon toll fand. Ja, ich kannte ihn. Schon lange. Er war auf zahlreichen Turnieren gestartet, bei denen ich auch dabei gewesen war und fast immer habe ich gebannt zugesehen wie der Hengst nur so mit Leichtigkeit schwierige Dressurlektionen zeigte oder Sprünge überwand, wo andere Pferde ernsthaft Probleme bekamen. Es war mir wirklich eine Freude das hübsche Pferd am heutigen Tag reiten zu dürfen. Es stand Dressur auf dem Plan und es war ein unglaubliches Gefühl mit dem Schecken über das sandige Parkett der Reithalle zu schweben.
      Anschließend ging ich noch mit Chessqueen und Lady Fantasy spazieren. Dann ging es daran alle Pferde von der Koppel in die Box zu holen, was für mich bedeutete, dass sich mein Tag fast dem Ende zuneigte. Es mangelte mir also wie praktisch immer in meinem Leben an Zeit. 24 Stunden reichten im Umgang mit Pferden einfach nicht. Ich musste mich also reinhängen, wenn ich noch alle übrigen Tierchen bewegen wollten, die für heute auf meinem Plan standen. Gott sei dank war morgen der Bereiter Sascha Cartwright wieder da und ich musste nur die Pferde arbeiten, die Rin geritten wäre und dem Stallpersonal behilflich sein. Für heute ging es nun aber noch mal richtig los. Piroschka, Walking On Sunshine und Aprés La Pluie standen nämlich noch auf dem Plan. Eine der Stuten wollte ich freilaufen lassen. Die anderen Beiden ritt ich an diesem Tag noch.
      Am dritten Tag meines Aufenthaltes ging es wie immer früh aus dem Bett. Bereits um 6 Uhr morgens sprang ich in meine Stallstiefel und machte mich auf den Weg in den Stall, wo schon fleißig gefüttert wurde. Ich brachte inzwischen schon mal die Pferde auf die Wiese, die bereits fertig gefuttert hatten. Die Kleinsten werden die Ersten sein. Hieß es nicht so? So war es zumindest an diesem Morgen, denn DOO WOP, Sunny Empire, Lu'lu'a und Baroness of the Guard waren zuerst fertig, weshalb ich sie paarweise bereits kurz nach 6 auf die Weide ließ. kaum waren sie vom Strick gelassen worden stürmten die kleinen los in das weiße Nass und sprangen fröhlich umher. Es war wirklich spannend den Süßen beim Spielen zuzusehen, weshalb ich ein wenig zu viel Zeit damit verbrachte. Als ich nämlich zurück zum Stall kam war der Bereiter bereits da und putzte fleißig sein Pferd zu Ende.
      Auch ich begann mit dem Putzen. Die Stute mit der Sonderlackierung, Malika from Vegas, war heute meine erste. Mit ihr machte ich heute etwas, was ich mir gestern ausgedacht hatte. Einen ganz besonderen Stangenparcours, den ich noch gestern Abend in der Halle aufgebaut hatte und mit allen Rin-Pferdchen, je nach Ausbildungsstand, durchreiten wollte. Der kleine, große Parcours bestand aus 4 Trabstangen, 3 erhöhte Schrittstangen, zwei Cavalettis am Ende zweier Galoppstangen und ein kleines Stangen-L, was für einige der Pferde ihr erstes zu sein schien. Mit Malika, wie ich sie bereits heute liebevoll nannte, lief das ganze so gut, dass ich das Stangen-L sogar einmal komplett rückwärts durchreiten konnte. Sie machte sich wirklich hervorragend! Aber auch die anderen Pferdchen machten einen wirklich guten Job. Manche mehr als Andere; aber bemüht hatten sich die Hottehüs alle allemal.
      Die kommenden Tage meines Aufenthaltes übernahm ich Rins reiterlichen Aufgaben weiterhin und unterstützte auch sonst alle, wo ich nur konnte und flutsch war mir die Zeit auch schon wieder durch die Finger gerutscht und es ging für mich an die Heimreise. Rin dankte mir und ich dankte ihr, für die tollen Tage und die schönen Momente und Erfahrungen, die mir ihre Pferde geschenkt hatten.
      © Bracelet | 7.271 Zeichen
    • Wolfszeit
      Pflegebericht | 29. April 2018
      Heute ging ich zu einer guten freundin um mich um ihre Pferde zu kümmern den sie war auf einer fortbildung. Der hof beherbigte 18 Pferde darum plante ich den ganzen ein. Tag Es war schönes wetter und ich war guter laune, ich begann mit den 2 fohlen Onella und Wanita ilbis, diese zwei putzte ich und brachte sie auf die weide, da jeder mit der Ausbildung anderst macht wollte ich da nicht hineinfunken. Als die 2 fohlen auf der weide waren kümmerte ich mich um die fellponystute Baroness. Ich putzte die stute sauber legte sattel und zaum auf und klickte die longe ein, da sie relativ jung war wollte ich sie zuerst ablongieren bevor ich aufsaß wenn überhaupt. Im schritt ließ ich sie sich aufwärmen ehe ich sie in den trab trieb. Zuerst duldete ich ihren lockeren Trab aber mit der zeit forderte ich ihr tempo und zu guter letzt musste sie einige runden gallopieren, die junge stute war noch nicht so ganz ausbalanciert aber das wird schon werden da war ich mir sicher nun wechselte ich die seite und ließ auch dort baroness grundgangarten zeigen. Die stute arbeite brav mit. Dann durfte sie auf die weide, nachdem ich ihr zeug verstaut hatte holte ich die quaterstute Ronja aus ihrer box ich putzte sie ausgiebig und machte mit ihr einen kleinen spaziergang um den hof. Die fuchsstute war sehr brav hin und da klaute sie ein paar grasbüschel vom wegrand, richtig verfressen war sie. Nachdem der spaziergang sich schon eine stunde hinauszog liefen wir zurück auf den hof dort brachte ich sie zu baroness auf die weide und holte den isländerhengst Magnus. Den braunen putzte ich und ließ ihn in der halle frei laufen, ich scheuchte den hengst etwas hin und her ehe ich die halle verließ und mir bereits das nächste pferd fertig machte dies war eine groß gewachsene Hannoveranerstute Sunny empire, auf dem Putzplatz benahm sie sich artig, ich sattelte sie auf bandagierte die beine, legte das zaumzeug auf und das halfter damit sie noch am putzplatz stehen konnte und dann fegte ich noch den platz und holte magnus von der halle. Ich ließ ihn auf sein Paddock und holte nun Sunny in der halle angekommen schwang ich mich sanft in den sattel und ritt sie warm. Nachdem die stute warm gelaufen war trieb ich sie in den trab. Die stute war sehr fein zu reiten und ich vergaß fast die zeit. Nach einer guten halben stunde brachte ich die stute auf die weide und holten Delmara Black Lady Uschi chessqueen Lady Fantasy auf die weide die hatten heute frei, es war gerade 13 uhr und ich musste mich beeilen. Ich holte little Prince er durfte in der halle laufen während ich Kirim auf dem Reitplatz ritt. Der Hengst war heute sehr guckig kein wunder er sah die stuten auf der weide. Der mann musste sie doch beobachten, aber er arbeitete trozdem brav mit. Nachdem wir die letzte übung beendet hatte brachte ich ihn auf sein Paddock und holte Prince aus der halle putzte kurz über und auch er durfte noch auf das paddock. Sir Fashion war ein älterer hengst und desshalb durfte er sich ebenfalls in der halle frei bewegen während ich mit schneemann arbeitete. Der Schimmel Drumhorse hengst war gigantisch, ich musste ihn unbedingt einen züchterischen freund empfehlen. Ich sattelte ihn auf und ritt mit ihm ins gellände mit dem weißen hengst fielen wir auf aber dies liesen wir links liegen, Schneemann war wirklich brav nach einer guten stunde kamen wir wieder ich brachte den hengst in die box holte sir fashion und brachte in die box dann lies ich okoto in der halle laufen und majd wollte ich heute longieren. Die hengste waren in guter verfassung, es wurde bald dunkel ich mussste nur noch um maeyr kümmern den wollte ich in die halle laufen lassen, damit ich die anderen dann in die boxen bringen kann. Doch erstmal kümmerte ich mich um majd fertig. Dann holte ich okoto aus der halle schmieß maeyr rein und stapfte zu den paddocks um dort die pferde reinzuholen, dann kam die weiden drann und dann die 2 fohlen. Als letzter holte ich Maeyr von der halle und dann fütterte ich zu abend, fegte den hof und verließ den hof.
      © Elsaria | 4.026 Zeichen
    • Wolfszeit
      Pflegebericht | 19. Juli 2018
      Caenheide
      Mit Zucker?
      Die Zauberwald Ranch verkleinert sich. Ob wir eine Hannoveranerstute für die Zucht übernehmen würden? In Sonderlackierung, gut ausgebildet und bereits prämiert? Welcher Idiot würde dazu "Nein." sagen? Nun, vermutlich jemand, der sich die Stute schlichtweg nicht leisten könnte. Doch da sie weit unter Wert verkauft wurde hätten wir wohl auch einen Kredit aufgenommen, nur um die Stute kaufen zu können. Doch das mussten wir nicht. Chessqueen konnten wir sofort abholen. Franziska blieb auf dem Hof, während ich mich in den Wagen schwang und auf den Weg machte. Als ich auf der Ranch eintraf sah ich mich kurz um und lief dann gezielt zum Haupthaus, wo ich auf Rin traf. "Hey!", grüßte ich freundlich und reichte ihr meine Hand. Sie musterte mich kurz und erriet dann gleich wer ich war. "Caenheide, nicht wahr?" Ich nickte. "Gut, dann kommen Sie mal mit. Ich hab noch keine Zeit gehabt Chessqueen für den Transport fertig zu machen. Ich zeig Ihnen wo Alles liegt, dann können Sie das gleich übernehmen und Ihre neue Stute dabei kennenlernen." Abermals nickte ich und folgte ihr dann in die Stallungen. Neugierig sah ich in die Boxen und musste dabei feststellen, dass einige von ihnen leer standen. Möglicherweise standen die Pferde auf ihren Weiden. Unbekümmert ließ ich mich in die Sattelkammer führen, wo ein kleiner Spind bereits offen stand. "Wie Sie sehen, hatte ich schon damit angefangen ihr Transportzubehör rauszuholen. Ich wurde unterbrochen und muss gleich wieder an die Arbeit gehen. Tut mir leid, dass ich so wenig Zeit für Sie habe, Herr Ziegler.", beteuerte sie und erklärte mir dann welches Zubehör zu Chessqueen gehörte und wo sie stand, damit sie wieder ins Haupthaus verschwinden konnte. Chessqueens Transportzubehör war in grün und türkis gehalten und gefiel mir persönlich sehr gut. Neben dem Zubehör schleppte ich außerdem ihren Putzkasten zur Box meiner Stute, ehe ich mich um sie kümmerte. "Na du.", grüßte ich sie und beobachtete wie sie sich gleich zu mir umdrehte und ans Boxengitter kam. Neugierig beschnupperte sie meine Hand, als ich die Tür aufschob um hereinzukommen. Ich wies der Stute per Handzeichen an ein paar Schritte zurück zu tun und sie reagierte prompt. "Braves Mädchen." lobte ich und zog ihr das Halfter über um sie aus der Box zu holen und auf der Stallgasse anzubinden. Sie war nicht dreckig, trotzdem striegelte ich sie ein paar Minuten lang und kratzte ihre etwas mit Stroh zugesetzten Hufe aus. Chessqueen hatte kein Problem mit neuen Menschen. Das war schon mal sehr positiv. Sie wirkte freundlich und interessiert. Ich warf ihr eine dünne Abschwitzdecke über und legte dann die Transportgamaschen an. Das mochte sie nicht so gerne, blieb aber relativ ruhig stehen. "Gut machst du das." lobte ich abermals. Chessqueen hatte sogar einen Schweifschoner, den ich ebenfalls anlegte, ehe ich die Mähne grob einflocht. Ich packte die Putzkiste und danach auch Chessqueens übriges Zubehör in Pferdehänger und Wagen. Die Stute musste solange auf der Stallgasse warten. Ich verabschiedete mich noch von Rin, bevor ich Chessqueen abholte und in den Hänger verlud. Auch hier gab es keine Probleme. Ich stellte sicher, dass der Hänger fest verschlossen war, sah noch einmal nach der Kupplung zum Wagen und fuhr dann zurück nach Hause. Dort angekommen lud ich die Tigerstute aus und führte sie erstmal ein bisschen über den Hof, damit sie sich mit der neuen Umgebung bekannt machen konnte. Aufmerksam sah sie sich um. Wir trafen auch auf Franziska, die gerade mit Focus arbeitete. Sabine ließ sich nicht auffinden, also vermutete ich, dass sie mit Skittles oder Pensive Cuddlepot unterwegs war. "Wohin des Wegs?", fragte Anna, die gerade aus der Halle gekommen war. "Wer ist das?", fügte sie mit Blick auf Chessqueen hinzu. Ich lächelte breit. "Das ist ein Neuzugang, an dem du sicher auch deinen Spaß haben wirst. Hannoveranerstute, bisher im Springen ausgebildet, zeigt aber auch ordentlich Potential für die Dressur.", erzählte ich als würde ich für Chessqueen werben. Ich führte sie zum Putzplatz wo ich sie festband um das Transportzubehör zu entfernen, ehe ich sie in ihre neue Box brachte.

      "Heute bitte mit extra Zucker!", wies ich meine Frau am nächsten Morgen an, die dabei war mir Kaffee einzuschütten. Sie lachte auf. "Idiot!", meinte sie immer noch lachend und reichte mir meinen Kaffee ohne Zucker. "Das war mein voller Ernst.", sagte ich traurig und zog eine Schnute, nippte aber trotzdem an meinem Kaffee. Franziska beobachtete mich kurz, ehe sie sich selbst auch eine Tasse nahm. "Noch eine Stunde.", sagte sie nach einem Blick auf ihre Armbanduhr. Sie fieberte diesem Tag nun schon seit Wochen entgegen. "Die kannst du jetzt auch noch in Ruhe abwarten.", meinte ich locker und lehnte mich demonstrativ etwas im Stuhl zurück. Verzweifelt sah sie mich an und schüttelte langsam den Kopf. "Wenn du wüsstest!" - "Ich weiß!", unterbrach ich sie, ehe sie weitersprechen konnte. "Ich sehe es dir an! Aber es hilft nichts. Du kannst die Zeit nicht vorspulen. Außerdem hätte das fatale Konsequenzen falls du es könntest. Denk an Click!" Franziska lächelte gequält. "Du hast ja recht.", gab sie zu. "Ich mache ihre Box gleich schon fertig." Ich zog die Stirn in Falten. "Noch einmal?", fragte ich verwirrt. "Das hast du doch gestern schon gemacht." Sie zog die Schultern hoch und seufzte. Ich lächelte mild und stand auf um den Rest meines Kaffees zu exen. "Ich schnapp mir jetzt Deo Volente und mache einen gemütlichen Ausritt." Franziska nickte. "Gut, dann komm ich mit.. Oder sollte ich hier bleiben? Was wenn sie ankommt, während wir noch unterwegs sind?" Sie stand auf und blickte nervös aus dem Fenster. "Wenn die Kleine früher kommt als erwartet haben wir hier noch immer ein eingeweihtes Team, das sie mit Sicherheit gerne unterhält, bis wir eintreffen.", sagte ich und legte ihr einen Arm um die Hüfte und bugsierte aus dem Haus in Richtung Stallungen. "Du schnappst dir jetzt Red Diamond und dann sehen wir uns in ein paar Minuten auf dem Innenhof.", befahl ich ihr und verschwand in der sattelkammer um Deo Volentes Putzbox zu holen.
      Der Ausritt war sehr entspannend und auch Franziska kam wieder etwas herunter. Als wir wieder zu Hause waren hatten wir gerade noch genug Zeit um die Hengste abszusatteln und zurück in ihre Boxen zu bringen. Dann kam auch schon der Wagen samt Pferdehänger, auf den Franziska so lange hatte warten müssen. "Da ist sie!", jubelte sie hysterisch auf und ab hüpfend, als sie ihn sah. Der Mann, der uns Extra Sugar brachte sprach ein recht gebrochenes Deutsch und war dankbar, als wir ihm Englisch zur Kommunikation anboten. Die junge Stute musste nur zwei Stunden ohne Begleitung im Hänger stehen, da zuvor noch ein anderes Pferd ausgeliefert wurde, das ebenfalls nach Deutschland verkauft wurde. Die Braune war etwas nervös, als man sie auslud und brauchte einen Moment um sich zu beruhigen. "Schau Schatz, sie passt perfekt zu dir.", neckte ich Franziska, der es vor Begeisterung über ihren Neuzugang die Sprache verschlagen hatte. Meine Anspielung hatte sie leider entweder nicht gehört oder nicht verstanden. Man erklärte uns, dass sie ihrem Alter entsprechend ausgebildet war und gab uns dann die Papiere, die für den Transport noch mitgeführt werden mussten. Die Ergebnisse der bisherigen Untersuchungen und Tests hatte man uns bereits im Voraus gemailt. "Vielen Dank." sagte ich dem Fahrer. Ich lud ihn noch auf einen Kaffee ein, ehe er sich verabschiedete und heim fuhr. "Nun Franziska, die Kleine sollte jetzt erstmal ankommen. Wie wärs stattdessen mit einem Spaziergang mit Louvré und Phoebe?". schlug ich vor. Sie stimmte ein. Also holten wir die beiden Jährlinge aus ihrer Box und machten sie für einen Spaziergang fertig.
      © Sadasha | 7.721 Zeichen
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  • Album:
    Pferde im Ruhestand
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    Wolfszeit
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    5 Aug. 2022
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    C h e s s q u e e n
    Das nächste Pferd im Bunde war Chessqueen, ein ebenfalls interessant gefärbtes Exemplar. Bezüglich der Statur war sie das genaue Gegenteil Uschis. Man erkannte mit freiem Auge, wie hoch die große Stute im Blut stand. ~ Bracelet

    Rufname: Chess
    geb. 01. März 2012


    von: Walking On Sunshine [Hannoveraner]
    von: unbekannt, aus: unbekannt
    von: unbekannt, aus: unbekannt | von: unbekannt, aus: unbekannt

    aus: Numair [Araappaloosa]
    von: unbekannt, aus: unbekannt
    von: unbekannt, aus: unbekannt | von: unbekannt, aus: unbekannt

    ----- M e r k m a l e -----

    Geschlecht: Stute
    Rasse: Deutsches Sportpferd
    App [25%], AV[25%], HANN [19%], EVB [10%]
    Farbe: Smokey Black Appaloosa
    [Ee aa nCr nLp nPANT1]
    Stockmaß: 170 cm

    Charakter & Beschreibung
    brav, launisch, ruhig, intelligent, neugierig

    Die außergewöhnliche Zeichnung, die die Stute von ihrem Vater geerbt hat, macht sie zu einem Hingucker auf jedem Turnier. Chessqueen hat die wunderschöne Grundgangarten ihrer Mutter geerbt. Ihre Gänge sind weich und sehen äußerst grazil aus, was sie zu einem idealen Dressurpferd macht. Die Stute ist zwar brav, aber hat das auch das Temperament ihres Vaters geerbt. Ihre Launen können schnell wechseln, war sie gerade noch motiviert so kann sie auch schnell mal ein wenig motzig werden. Die freundliche Stute liebt das Springen und hat von ihren Eltern das Potenzial geerbt. Die Stute ist äußerst sozial verträglich.


    ----- T r a i n i n g -----

    Dressur A [L] – Springen S [S+] – Military E [M] – Western M [M]

    März 2017
    1. Platz, 308. Fahrtunier
    1. Platz, 381. Westerntunier
    3. Platz, 177. Synchonspringen
    3. Platz, 178. Synchronspringen
    3. Platz, 180. Synchonspringen
    3. Platz, 383. Westerntunier

    April 2017
    2. Platz, 185. Synchonspringen
    2. Platz, 389. Westerntunier
    3. Platz, 183. Synchonspringen
    3. Platz, 405. Dressurtunier
    Springen M zu S


    ----- Z u c h t-----

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    Zugelassen für: HANN, CSH, BRP
    Bedienung: Herkules steht nicht mehr zur Verfügung

    Chessqueen wurde gekört durch die SK 451 im Mai 2017.
    Exterieur: 6,6
    Gesamt: 6,97

    ----- N a c h k o m m e n -----

    Chessqueen hat 6 Nachkommen.
    • 2015 Black Lady (von: Sir Fashion)
    • 2016 Onella (von: Little Prince)
    • 2017 WHC' Schachgott (von: Herkules)
    • 2018 Louvré (von: Louis)
    • 2020 WHC' Zugzwang (von: Huracan)
    • 2021 WHC' Springer (von: Acerado)


    ----- I n f o r m a t i o n -----

    Eigentümer: Whitehorse Creek Stud [100%]
    Züchter: Ranch Zauberwald [DEU]
    VKR: sadasha

    In meinem Besitz seit 08. März 2019


    [​IMG]© Rinnaja
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    Bewegung © Wolfszeit, HG © Mohikanerin
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    © Rinnaja
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    © Rinnaja
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    © Rinnaja
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