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Cascar

Cheetah

gechippt: ja // geimpft: nein // Decktaxe/Leihgebühr: - // Punkte: 11; HS/TA ausstehend!

Cheetah
Cascar, 5 Sep. 2016
Bracelet, Sosox3 und Veija gefällt das.
    • Cascar
      Bericht
      [28.04.2014]​

      Auch meine Hanno-Stute Cheetah musste mal wieder raus, also putzte und sattelte ich die Braune und tappte dann mit ihr zum Reitplatz. Die Sonne ging langsam unter, also sputeten wir uns. Ich ritt die Liebe sanft warm, dann verstärkte ich das Training durch enorm viele Bahnfiguren und Biegungen. Das Hüh nahm die Herausforderungen an und meisterte meine Aufgaben gekonnt. Wir beide schwitzten, als ich das Training mit einem Loben beendete.
      Auch danach putzte ich noch einmal und nahm mir vor allem viel Zeit mit dem Kuscheln und Füttern. Bis zum Einbruch der Dunkelheit durfte mein Pferd dann schließlich auf die Weide, während ich noch die Box ausmistete.
    • Cascar
      Bericht
      [25.05.2014]
      Die Sonne schien und ich öffnete voller Elan das Fenster von Cheetahs Box. Mit der Lieben wurde irgendwie gerade ziemlich wenig gearbeitet, deshalb putzte und sattelte ich und fand mich kurze Zeit später auf dem Reitplatz ein.
      Es waren noch einige Sprünge aufgebaut und ich sah meiner Stute die Vorfreude an, als sie während des Warmreitens immer wieder zu den bunten Stangen schielte.
      Ich enttäuschte sie nicht und trainierte ein wenig mit ihr. Nach anderthalb Stunden schwitzten wir beide und ich lobte die Rotbraune atemlos.
      Dann stieg ich ab, führte die Große in den Stall und befreite sie von Sattel und Trense. Für heute war ich zufrieden. Zu Belohnung bekam mein Hüh Futter und dürfte im Anschluss auf die Weide.
      Erst als ich mich von ihr verabschiedet hatte, mistete ich die leere Box aus und räumte Putz- und Sattelzeug weg.
    • Cascar
      Sammelbericht
      [04.06.2014]​

      Ich hatte ein wahnsinnig schlechtes Gewissen, denn in letzter Zeit hatte ich unglaublich viel um die Ohren, sodass ich wenig Zeit für meine Pferde hatte. Dafür gab es heute einen ausführlichen Reit- und Pflegetag; hier musste wieder Leben rein.
      Morgens sechs Uhr klingelte mein Wecker, ich warf mich in meine Klamotten und rannte flott auf den Hof. Auf dem Weg zu Stall vertilgte ich mein Brötchen, dann bewunderte ich kurz die weißen Wölkchen, die mein Atem bildete.
      Jetzt gab es erstmal für meine Hottas Frühstück. Ich verteilte also Heu und Kraftfutter, die Hengste ließ ich außerdem raus auf den Paddock. Während die Pferde futterten, gönnte ich mir im Haus eine Tasse Kakao.
      Gegen halb acht kam ich zurück, zog zuerst Lotte Buff aus ihrer Box und begrüßte die leicht arrogante Stute. Sie schien zu müde, um lange Diskussionen zu führen, also putzte ich sie ausführlich. In dem Zug wusch ich auch Mähne und Schweif und schnitt Erstere auf eine angemessene Länge zurück.
      Als nächstes war Cheetah an der Reihe. Die Rotbraune kannte mich und wir behandelten uns wie alte Freunde, als ich auch sie pflegte. Das Hotta wurde sogar gesattelt und ich drehte einige Runden auf dem Reitplatz. Sie lief schön und ich nutzte die halbe Stunde, um wieder etwas an den Gangartübergängen und Bahnfiguren zu arbeiten.
      Danach musste die Liebe kurz wieder in den Stall; Razita war nämlich dran. Die junge Füchsin wollte ich über den Sommer zunehmend fördern. Heute legte ich wieder einen Grundstein. Nach einer Kuschelpartie und entspanntem Putzen musste sie auch unter den Sattel. Mit ihr wiederholte ich grundlegende Lektionen und probierte schließlich auch das Schenkelweichen. Sie war kompromissbereit und ließ sich willig über den Platz dirigieren.
      Nachdem alle drei Stuten versorgt waren, ging es auf die Weide, wo sie die ganzen nächsten Tage verbringen würden.
      Wasser hatten sie ausreichend und so musste ich nurnoch ihre Boxen ausmisten, dann war ich zumindest hier fertig.
    • Cascar
      Sammelbericht ("Auf zur großen Wiese")
      [03.07.2014]

      Der Tag war wunderschön und ziemlich warm. Enthusiastisch und zufrieden fütterte ich morgens halb sieben unsere Pferde. Bei einigen verweilte ich zum kuscheln.
      Gegen acht standen meine Eltern auf, wir frühstückten gemütlich und gingen zum letzten Mal unsere Liste durch. Nicht irgendeine Liste, nein. Einige Pferde würden den Sommer über auf eine riesige Koppel umziehen, um einfach mal Pause von uns, Training und den Turnieren zu bekommen. Einige andere Hühs konnten dafür umso mehr gefordert werden.
      Für heute hatte mein Dad einen LKW gemietet, sodass wir zwölf Pferde gleichzeitig transportieren konnten - das reichte allemal.

      Ruhig streifte ich Spearmint ihr Halfter über. Ich liebte dieses Pferd und war schon beinahe traurig, sie nun ganze drei Monate nicht zu sehen. Erwartungsvoll betrachtete sie mich und ließ sich schließlich protestlos verladen.
      Als nächstes holte ich Versatilely Gold, die vom Hofalltag allein mittlerweile regelrecht erschöpft war. Ich streichelte sie behutsam, sodass sie sich schon einmal auf den kommenden Urlaub einstellen konnte.
      Meine temperamentvolle, rotbraune Hannoveranerstute Cheetah war schon nicht mehr ganz so sanft. Aber als sie ihre Kameraden auf dem Hänger erblickte, rannte sie regelrecht hinein. Meine erste wirkliche Sorge war damit beseitigt.
      Auch Lotte Buff sollte mit auf die Weide. Ich hatte sie noch nicht soo lange, aber sie sollte erstmal von ihrem Egotrip runterkommen, bevor ich intensiver mit ihr arbeitet. Sie war schließlich noch jung und das Unterordnen lernte sie letztendlich am besten in einer Pferdeherde.
      Mein Vater "bearbeitete" den Hengststall, während ich mit meinen Hottas durch die Gegend tanzte. Demnach gingen Locki, Simba und mein kleiner Jimmy ebenfalls raus. Natürlich auf eine andere Weide als die Stuten..

      Geschlagene anderthalb Stunden später kamen wir an den beiden großläufigen Sommerweiden an. Als erstes durften die Hengste laufen. Ich stand eine Ewigkeit am Tor und sah meinen davongaloppierenden Freunden nach. Dann lächelte ich und folgte dem Geräusch heftiger Huftritte zu Lotte Buff und Cheetah, die sich mittlerweile mehr oder weniger bekriegten. Die Beiden setzten das Gezoffe auf der Weide mit dem kniehohen Gras selbstverständlich fort. Als Letztes brachte ich Gold und das Minzpferdchen zu ihren Kameraden.
      Die Sonne versank, als ich mich von allen Stuten verabschiedete und zusammen mit meinem Dad die Tränke prüfte und den LKW zusammenbaute; auf der Rückfahrt schlief ich ein. Der Tag war klasse gewesen, soweit war alles nach Plan verlaufen.
      Der Sommer konnte kommen.
    • Cascar
      Tierarztbesuch (Sevannie)
      [16.06.2014]

      Heute sollte ich Cascar ihre Pferde gründlich durch checken und die Impfungen auffrischen. Also schnappte ich meinen Koffer mit den ganzen Utensilien wie z.B. die Spritzen mit dem Impfstoff der gegen Influenza,Herpes,Tetanus und Tollwut war. Genaues zu den Auffrischungen der Impfungen sagte ich ihr dann noch. Ob ich Impfpässe ausstellen sollte wusste ich gar nicht genau,aber die könnte ich ja per Post nach schicken. Ich fuhr zu ihrem Stall,als ich die Adresse im Navi eingegeben hatte. 1.5 Stunden fahrt. Okay das ging ja noch. Auf dem Hof angekommen suchte ich mir einen Parkplatz und lief zu den vermeintlichen Stallungen,welche schön groß und geräumig aussahen. Dort angekommen erwartete mich anscheinend schon Cascar. Freundlich begrüßten wir uns und ich stellte mich kurzer Hand vor. Erklärte ihr dann das ihr genauere Infos zum Impfen später erklärte und nun erstmals das mit den Pferden hinter mich bringen wollte. Als erstes führte sie mich in den kleinen Stall,wie sie ihn nannte. Dort brachte sie mich zu Cheetah. - eine Hannoveranersute. Cascar warnte mich vor das diese Stute vielleicht etwas ,wilder' sein könnte. Ich nickte nur und sie halfterte die Stute auf. Nachdem dies getan war hielt sie die Stute lieber fest,als sie anzubinden. Mir war das egal,so hatte sie vielleicht wirklich in einem Notfall das Pferd unter besser unter Kontrolle. Ich ließ die Stute mich ab schnuppern,bevor ich dann von ihrem Hals aus langsam auf den Rücken zuging und sie abtastete. Nirgends zuckte sie nur legte sie die Ohren an, aber das lag vermutlich daran das sie mich eher nicht mochte – mal im ernst welches Pferd liebte mich wirklich wenn ich ein Tierarzt war? Ich tastete mich hinunter zu den Beinen und diese hob sie ab und an an. Doch Cascar forderte die Stute auf dies zu lassen,was sie nach und nach immer mehr tat. An der Hinterhand war es besonders extrem dort zog sie das Bein schon als wolle sie gleich austreten. ,,Na!'',ermahnte ich sie und tastete das letzte Bein ab. Schien alles okay zu sein. Nur grob konnte ich mir die Zähne anschauen aber ich wollte der Stute heute unnötigen Stress ersparen. ,,Vielleicht rufst du mich nochmals zur Zahnkontrolle.. das wäre zu viel auf einmal..'',meinte ich zu Cascar und sie nickte. Klar tat es mir leid es wären mehr Kosten aber naja da würde ich lieber auf die Pferde achten. Ich nahm mir meinen Koffer und holte die Impfungen heraus. Es war alles soweit auf dem neusten Stand das man die mehreren Impfungen gleich setzen konnte, so injizierte ich insgesamt 3 Spritzen. Ich lobte Cheetah und gab ihr ein Leckerli zur Stärkung. ,,Bitte die Pferde die nächsten Tage etwas schonen und dann langsam wieder an die Arbeit gehen, Also morgen nur ein Spaziergang.'',schmunzelte ich und wir gingen zum nächsten Pferd: Razita,ebenfalls eine Hanno-Stute. Vorsichtig halfterte Cascar die Stute wieder auf und hielt sie fest. Sanft tastete ich diese auch nach dem beschnuppern ab und sie ließ es sich eigentlich eher gefallen als das ihr was weh tat,was natürlich gut so war. Kurz lobte ich sie,schaute mir auch hier grob die Zähne an und konnte auch nichts erkennen. Die Stute machte alles gut mit und ich war damit zu Frieden. So gab ich auch ihr die drei Spritzen und lobte sie. Natürlich bekam sie auch ein Leckerli und lobte sie nochmals. ,,So ein braves Stütlein.'',schmunzelte ich und ihr wurde das Halfter wieder abgezogen. Also weiter zum nächsten Pferd in diesem Stall: Lotte Buff. Auch eine Hanno-Stute,für diese hatte ich auch mal Interesse gehabt sie zu kaufen, jedoch hatte sich der Besitzer wieder um entschlossen. Auch sie wurde angehalftert und bei ihr war es soweit ich wusste auch nötig. Cascar meinte das diese Stute eine ziemliche Zicke sein konnte und dies beherzigte ich. Cascar hielt sie etwas kürzer wie die vorherige Stute,so tastete ich sie ab und auch ihr schaute ich grob in das Maul. Auch hier war alles okay doch die Stute schien rumzuzicken da sie wild mit dem Schweif schlug und mit dem Huf aufstampfte. ,,Ich beeil mich ja schon..'',murmelte ich und injizierte ihr noch die drei Spritzen und lobte sie. Ihr Leckerli legte ich in den Trog und Cascar halfterte sie wieder ab. ,,Ganz schöne Zicke.. '',meinte ich und wir gingen zum Hengststall..
    • Cascar
      Sammelbericht ("Rückkehr der Sommerpferde")
      [14.08.2014]

      Seit knapp zwei Monaten stand mehr als die Hälfte meiner Schützlinge am anderen Ende der Halbinsel, auf einer riesigen Koppel. Betreut wurden die lieben angeblich von (noch) einem neuen Mitarbeiter, der dort in einer Hütte lebte und regelmäßig Ernährungszustand und Gesundheit der Pferde überprüfte. Genau dieser Jemand würde ab heute, ab der Rückkehr der Pferde, mit auf dem Hof wohnen und arbeiten. Ich lächelte bei dem Gedanken, meine Hühs wieder in die Arme schließen zu können, in mein Kissen. Was für ein wunderbares Gefühl.
      Gedankenverloren rappelte ich mich auf, zog mich in Windeseile an und fand mich pünktlich halb acht zum Frühstück ein. Für mich ging es dann in den Stall - ich musste die Boxen einstreuen und Futter herrichten. Außerdem würde ich die meisten Pferde noch putzen.
      Mein Dad und Marc fuhren indes mit dem geliehenen LKW die Pferde holen. Ab einem gewissen Punkt, als ich absolut nicht mehr wusste, was ich tun konnte, ging ich auf dem Gelände auf und ab und wartete. Warten war anstrengend, merkte ich.
      Trotz allem kam der Wagen wieder auf den Hof; ich sprang auf und öffnete die Tür ins Innere. Ein klares Wiehern begrüßte mich und ich erkannte Spearmint, die zwar mit dem Hinterteil zu mir stand, mich aber schlagartig erkannt hatte. Als ich meine Stimme vernehmen ließ, gab es zahlreiche Antworten aus dem dunklen Inneren. Ich konnte es nicht mehr erwarten und lud als allererstes mein Minzpferd vom Hänger.
      Ihre Mähne war verfilzt, das Fell stumpf vor Dreck, aber ihre Augen leuchteten begeistert und glücklich und ich umarmte meine Liebste stürmisch. Sie wieherte leise, als wollte sie mich beruhigen. Sofort redete und redete ich auf sie ein und zog sie nebenbei Richtung Offenstall davon. Sie war eines der Pferde, die ich später würde putzen können. Also musste ich mich dann erstmal wieder verabschieden.
      Als ich zum LKW zurückkehrte, hatten Dad und Marc Cheetah, Versatilely Gold und Simba bereits weggebracht. Ein noch unbekanntes Gesicht schickte Locki gerade Rückwärts vom Hänger. Ich wartete geduldig, und musterte in dieser Zeit den Neuen. Er war wohl etwa so alt wie Marc, hatte aber blonde Haare. Also auch er sah unverschämt gut aus. Gerade redete er in leisem Französisch auf den schwarzen Hengst ein und lobte ihn schließlich, als beide wieder festen Boden unter den Füßen hatten. Mit mir redete er dann wieder Englisch, was ich erfreut akzeptierte. »Heey; danke, dass du gewartet hast, äähm.. Ich bin Oliver..«, er wurde von einem energisch Schnauben unterbrochen, »..Okay, egal. Wir sehen uns noch.« Wir grinsten uns an und beendeten unseren einseitigen Plausch kurzfristig, um die restlichen Pferde zu versorgen. So kam es, dass ich Lotte Buff in ihre frisch eingestreute Box brachte und auch direkt putzte. Was da aus ihrem Fell kam, war nicht normal und zur Abwechslung genoss das Hyperaktiv'lein die Zuwendung. Ich redete die ganze Zeit mit ihr und erlebte zum ersten Mal 'Entspannung'. Wow.
      Danach schwitzte ich und war auch so total fertig. Trotzdem sah ich im Hengststall vorbei und begrüßte den, inzwischen eingetroffenen, Little Jim. Er hatte mir gefehlt und das erklärte ich ihm auch. Wie zur Bestätigung pustete mir der Kleine ins Ohr und ich begegnete dem mit einem Kuss auf die Nase.
      »Du bist ja mit Feuereifer bei der Sache.« Ich drehte mich abrupt um und erblickte Oliver. Der mich freundlich, mit warmen grünen Augen ansah. »Klar, immer. Woher hast du das..« Schritte erklangen, ich wurde unterbrochen - »..gute Französisch?« Marc stand neben mir und hatte meine Frage tatsächlich ordnungsgemäß beendet. Es war das erste gewesen, was mir in den Sinn gekommen war, trotzdem mussten wir alle grinsen. »Zweisprachige Familie.«, erwiderte der Blonde und sah zwischen Marc und mir hin und her. »Nein, wir sind nicht zusammen.« Das war mir spontan so rausgerutscht. Und es stimmte. Eigentlich. Ich wollte nichts von meinen Gefühlen wissen, aber Marc ansehen konnte ich trotzdem nicht. Oliver lachte und nickte bescheiden. »Okay, alles klar..«
    • Cascar
      Bericht
      [17.08.2014]
      Das letzte Pferd für heute war Cheetah. Ich holte die introvertierte Hannoveranerstute in der Abenddämmerung von der Weide und putzte sie auf dem Putzplatz gründlich. Sie suchte meine Nähe und ich akzeptierte das wohlwollend. Wenn sie schonmal so lieb war, konnte ich direkt Mähne und Schweif zurückschneiden. Das tat ich und die Rotbraune döste zufrieden in der lange untergehenden Sonne.
      Im Anschluss ließen wir uns im Roundpen wieder; ich ließ mein Pferd ohne Longe im Kreis laufen und trainierte und sensibilisierte die Hübsche damit auf meine Stimme und die Körpersprache. Hin und wieder musste das sein, zur Entspannung für uns beide. Die Zeit auf der Sommerweide hatte Cheetah augenscheinlich gut getan und das bestätigte mir, was ich schonmal ganz am Anfang vermutet hatte - je gestresster meine Stute war, desto anstrengender wurde sie.
      Heute war sie also nicht gestresst; alles klappte super. Sogar im Galopp machte sie den Rücken rund und nach einer guten halben Stunde konnte ich sie nur zu mir holen und loben. Es war mittlerweile halb neun und es wurde langsam dunkel. Ich beeilte mich, noch im Roundpen die Hufe auszukratzen und brachte die Große dann in den Stall. Dort erwarteten uns Oliver und Marc, die im Laufe des späten Nachmittags die Ställe ausgemistet und die Pferde reingeholt hatten.
      Cheetah entließ ich mit einem Kuss in ihre Box; ich war fix und fertig. Die beiden Jungs wohl auch, denn sie schalteten hinter mir das Licht aus und verabschiedeten sich dann von mir.
    • Cascar
      Umzug nach Neuseeland
      [20.-23.08.2014]

      — Tag 1
      Mein Blick überflog ein letztes Mal den Brief mit der Überschrift 'Amtliches Schreiben'. Darin hieß es, dass die Versorgung des Hofes nicht mehr gewährleistet werden konnte. Stones endete wegen einer Geschichte, mit der andere Höfe nicht zu kämpfen hatten - das kalte Inlandklima und die Wärme des Golfstroms trafen hier, an der Westküste aufeinander. Durch die stetige Erderwärmung entstanden nun unberechenbare Auf- und Abwinde. Es war schlichtweg zu gefährlich, Personen oder Lebensmittel mit dem Helikopter hierher zu transportieren. Eine andere Möglichkeit gab es nicht, die nächste Stadt war sechshundert Kilometer entfernt.
      Deshalb also zogen wir jetzt nach Neuseeland. Obwohl.. ich denke, nicht nur deshalb. Wir wollten uns nun zielstrebig auf das Training von Renn- und Springpferden konzentrieren, unser Leben leben. Also war die südliche Insel auch ein Neubeginn.
      Ja, ein Neubeginn und der Beginn der Winterscape Stables.

      Ich legte den Brief weg, stand auf und verließ, mich an den Umzugskartons vorbeischiebend, das Haus. Draußen wurde gearbeitet - Oliver und Marc hatten ihr Gepäck schon verstaut und verluden schon die Pferde, allen voran die Hengste. Ich winkte ihnen mit einem gezwungenen Lächeln zu und tappte zum Zaun der Offenstallweide.
      Und da bin ich jetzt und sehe Spearmint und Gold beim Grasen zu. Ich wollte es nicht zugeben, aber dass wir Grönland verließen, machte mich traurig. Wenigstens würde ich meine Freunde, Familie und Pferde nicht verlieren und ja, ich konnte dann auch wieder zur Schule gehen. In Auckland.
      Gerade da fällt mir ein, dass die hochträchtige Spotted Dreams extremen Stress wird ertragen müssen. Bei dem Gedanken wird das Loch, das die Sorgen in meinem Herz hinterlassen haben, noch etwas tiefer.
      Ich sollte wohl endlich Eddie anrufen, damit hier alles gut ging.
      Verstört entferne ich mich vom Stall und rette mich mit meinem Handy in eine leere Box, gerade als der Regen einsetzt.

      — Tag 2
      Ich sitze gerade auf der Fähre, rechts und links von mir Marc und Oliver. Jeder ist in eine Decke gewickelt und trinkt eigentlich Tee, aber vor uns ausgebreitet liegt ein Hofplan. Darauf malen wir eben rum, welche Pferde wohin sollen, und so. Es gibt unheimlich viele Ställe und riesige Weiden, je zwei Reithallen und -plätze. Und das ganze Teil ist uralt. Die Renovierung ist gerade so weit fortgeschritten, dass wir alle einziehen können.
      Apropos 'alle'. Mein Blick schweift ab und ich erhebe mich kurzerhand, tappe um das Fahrerhaus. Hier stehen die beiden großen, geliehenen LKWs, aus deren Inneren immer wieder ein energisches Schnauben oder Knallen zu hören ist, wenn ein Huf die Wand trifft. Ich nähere mich den Gefährten, rede leise auf die Hühs ein, Spearmint erkennt mich als Erste, was ich wiederum nur an ihrem Wiehern merke.
      Ihr folgen dann auch Bemme und Gold, die meinen Gruß von weiter hinten erwidern. Insgesamt scheint es allen gut zu gehen - auch nach nun knapp zwei Tagen im Auto.
      Zu meiner linken sehe ich sehr weit entfernt das Festland; schwer zu sagen ob Europa oder Afrika. Den Äquator haben wir auf jeden Fall noch nicht überquert, dazu ist es zu kalt. Überhaupt habe ich kein Zeitgefühl mehr, aber das ist wohl auch egal.
      Ich gehe zurück zu meinem Sitzplatz und setze mich nun auf die Decke. Neben dem Plan liegt nun eine Liste.
      »Ihr habt nicht ernsthaft allen Ställen Namen gegeben!?« Marc sieht mich gespielt ernst an. »Cascar - sei froh, dass wir die Weiden nicht getauft haben.« Oliver grinst nur und schreibt dann einen Namen auf den Zettel. »Spearmint in einer Paddockbox? Bist du wahnsinnig? Gib ihr eine Nacht und der Stall ist platt.« Ich kenne mein Pferd und sie stand früher, in Deutschland, immer nachts in der Box.. Pure Qual.
      »Naja, der Paddock ist groß, sie steht nicht allein und geht tagsüber eh..« Ich höre nicht mehr zu, irgendwie habe ich grad keinen Bock auf gar nichts. »Kommt, Jungs, das machen wir später; ich hab Hunger.«

      Hotdogs gab es und eine Reihe anderer einfacher Gerichte. Ich wählte einen Salat und jetzt sitzen wir wieder mal zu dritt am Tisch, mit Blick nach Osten.
      »Bist du schon aufgeregt?«, Marc lächelt mich durch seine, vom Wind zerzausten, Haare an. Er sieht gut aus und ich muss über seine Worte nachdenken. »Warum.. Oh mein Gott.« Natürlich nicht Afrika, Europa. Spanien. Zwischenhalt. Pferderennen. Mit Versatilely Gold. Übrigens jetzt wirklich ganz ohne Bestätigung vom Tierarzt. Aber egal, ich habe das irgendwie schlichtweg vergessen. Okaay. Ich sehe mich hektisch um und bekomme auf einmal keinen einzigen Bissen runter. »Leute.. Neiin.. Wie konnte ich das vergessen..« Ich fühle mich wie eine Gurkenpflanze in Alaska, unbeständig und halbtot. Aber was hilft's?
      In den folgenden Stunden unterstützen mich Oli und Marc vorbildlich, auch als wir anlegen und VGold in einen normalen Hänger verladen; schließlich zu dritt zur Rennstrecke fahren. Meine Freunde bleiben auf der Fähre.
      Die Bahn liegt, Gott sei Dank, ziemlich am Meer, es ist nicht weit. Jetzt bin ich aufgeregt, ich fühle mich, als würde ich träumen. Wer hat das nochmal vorgeschlagen? Maria? Maria Wernske? Ich kenne sie doch gar nicht richtig, was habe ich mir dabei gedacht?
      Ehe ich mich versehe habe ich mich in der nächstbesten Umkleide in die typische Jockey-Kleidung gewunden (weiß, mit blauen Streifen um den Armen), gehe zum Wiegen (57kg) und sattle mein Pferd, geputzt hat es mein Dad, der mein plötzliches Rennfieber relativ widerstandslos akzeptiert hatte.
      »Hey Schnecke, wir müssen kurz einen Traum leben.«, flüstere ich Gold lächelnd in den Mähnenansatz, bevor ich sie vor versammelter Mannschaft, den paar hundert Leuten, die Wetten, vorführe. Sie zeigen auf uns, auf das vierzehnjährige Mädchen, mit der ruhigen, vergleichsweise kleinen Palominostute und machen sich Notizen auf ihre Rennübersicht.
      Wahnsinn.
      Der Komplette Wahnsinn.

      — Tag 3
      »Ja, weißt du? Auf der Bahn trifft man den ein oder anderen.. Deshalb habe ich ein Pferd gekauft.« Ich sah meinen Dad entgeistert an. »Ääh.. Wie..« Mein Vater lächelte und fuhr fort.
      »Ein Pferd vom Schlachter, es heißt Worgait.«
      »Und mehr hast du nicht zu sagen?«
      »Er ist ein Achal Tekkiner Hengst und wird derzeit als unreitbar eingestuft. Auf der Rennbahn war er ein paar mal, manchmal musste die Teilnahme zurückgezogen werden, wegen seiner Aggressivität. Das heißt er geht nach dem Motto - schaffst du es, seinen Zähnen auszuweichen und auf den Rücken zu kommen, wird er dich zum Sieg tragen.«

      Worgait, also. Das unglaubliche Rennpferd. Ich fasse es nicht, dass mein Dad ihn so nebenbei gekauft hat, zumal es noch ein, zwei Monate dauert, bis er zu uns kommt.
      Ich stochere lustlos in meinem Essen rum. Mittlerweile kann man mich als seekrank einstufen, ich bin völlig fertig vom Rennen und VGold glaube auch. Im LKW ist das schwer, aber wir haben es noch geschafft, ihr eine entsprechend große Box zu zimmern, damit sie liegen konnte. Momentan sind die Jungs bei den Pferden und füttern. Ich erhole mich, oder so - meine Eltern sind beim Kapitän um sich Koordinaten und Haltepunkte durchgeben zu lassen. Eigentlich müssen wir heute noch den Äquator hinter uns lassen, sodass wir morgen Abend auf dem Hof sein können. Den Zwischenhalt in Sydney haben wir übrigens abgelehnt.

      Weil ich gerade Lust dazu habe; hier die komplette Stalleinteilung. Die Jungs haben meine Erschöpfung gestern gnadenlos ausgenutzt und ich muss sagen, sie haben gute Arbeit geleistet..:


      Dann vorerst liebe Grüße, morgen geht's entgültig nach Auckland..

      — Tag 4
      Es ist so unglaublich warm. Auch hinter dem Äquator. Den haben wir in der Nacht überquert, jetzt sitze ich draußen, mit einer Sonnenbrille auf der Nase, und wedele so mit dem T-Shirt vor mich hin. Baden gehen können wir nicht, außerdem gibt es weit und breit kein Festland, ich hab Hunger. So ist das, wenn man mit seiner Familie verreist. »Cascar, du Nuss. Hättest auch rausgehen können, statt dich die ganze Nacht hin und her zu schmeißen.« Ich sehe auf und Marc kommt in kurzen Hosen und Flip-Flops, mit einem Handtuch über der Schulter, einer Zahnbürste im Mund und feuchten Haaren auf mich zu.
      »Wenn ich das mache, mit dem hin und her schmeißen, schnarchst du wenigstens nicht!«
      »Ich schnarche nicht!«
      »Ooh doch!«
      »Nein!?«
      »Du kannst es ja nicht wissen, du schlägst doch!« Ich grinse ihn triumphierend an. Wer viele Bücher ließt, bekommt tolle Zitate.

      Nach dem Frühstück gehe ich duschen. Ich habe nichts anderes zu tun und werde andernfalls wahnsinnig. Mein Dad läuft auf dem Deck auf und ab wie ein Tiger und telefoniert alle fünf Minuten mit jemand anderem. Ich wusste jetzt schon, dass Maria Wernske in Auckland auf uns wartete und bis dahin schon den ganzen Hof vorbereitet hat. Mehr aber auch nicht.
      Unter der Dusche werde ich wenigstens wach und als ich dann wieder nach oben komme, sehe ich einerseits zu meiner Linken Festland, einen mächtigen Zettel auf dem Tisch zu meiner Rechten. Darauf steht.. Ziemlich viel. In der Handschrift meines Vaters scheinen alle auf dem Hof wohnenden und arbeitenden Menschen niedergeschrieben worden zu sein. Ich runzele die Stirn, als ich neue Namen entdecke. Auch noch andere, mit dem Nachnamen "Winterscape".
      Habe keinen Schimmer, wo sie den herhaben.

      Auckland erreichen wir am Abend tatsächlich - die Sonne ist schon beinahe untergegangen, es ist angenehm warm. Schleunigst fahren wir LKWs und Umzugswagen von Bord; es ist merkwürdig, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Dann geht es los, wir fahren knapp zwanzig Minuten bis zu unserem neuen Anwesen. Ich bin irgendwie kaputt vom Nichtstun und als wir halten und ein Scheinwerfer aufflammt, zucke ich zusammen. »Beruhige dich, wir sind da.«, gibt mir Marc vom Fahrersitz unnötigerweise, aber ernst durch. Er steigt aus und ich tue es ihm nach.

      Mittlerweile sind alle Pferde, wo sie hingehören, ich bin müde und registriere unser neues Heim gar nicht, lasse mir nur zeigen, wo mein Zimmer und Bett ist und schlafe dann in Klamotten ein.
    • Cascar
      Sammelbericht
      [25.08.2014]​

      Die Sonne schien, wir hatten die zweite Nacht im Norden Neuseelands überlebt. Jetzt galt meine ganze Aufmerksamkeit wieder den Pferden.. Obwohl ich noch einkaufen gehen musste. Naja, jedenfalls fütterte ich erstmal die drei Stute in den Nordstallungen. Sie waren dort noch allein, lebten sich aber prima ein. Besonders Razita liebte es, auf dem Paddock zu stehen und das Treiben am Ende des Weges zu beobachten. Nachdem alle gefressen hatten, stießen Marc und Oliver zu mir. Wie das alle schon kannten, nahm sich jeder ein Pferd - trotz des Umzugs dürfte das Training nicht vernachlässigt werden und ein bisschen Bewegung tat und wohl allen gut. So kam es, dass ich Cheetah putzte und sattelte, die heute noch einen Schmiedtermin hatte. Ihre Hufe hatten das im Übrigen nötig, aber das war der Rotbraunen nicht anzumerken - im Gegenteil. Sie war erstaunlich hibbelig und ausnahmsweise auch zuvorkommend. Da hatte ich glatt ein falsches Gewissen, dass ich sie mehr oder weniger vernachlässigt hatte.. Schließlich waren alle fertig mit dem Satteln und wir überquerten einmal den halben Hof, um zum Springplatz zu kommen. Die Hindernisse waren nicht aufgebaut, wie hatten also freie Bahn. Nach dem Warmführen schwang sich Oliver auf Razita, Marc stieg auf Lotte und ich auf mein Stütchen. Mittlerweile waren wir drei ein eingespieltes Team und ritten flott und korrekt in einer Abteilung. Es dauerte nicht lange, und die großen Pferde schwitzten. Zudem kam Marc, der vor mir in der Mitte ritt, zunehmend besser mit seinem Pferd zurrecht; was im übrigen nicht schlecht war, denn er musste die Dunkelbraune auf Turnieren vorstellen. Nach anderthalb Stunden parierte Oli zum letzten Mal aus dem Galopp zum Schritt durch und wir verbrachten eine weitere halbe Stunde damit, die Hottas trocken zu reiten und zu loben. Allgemein waren wir alle zufrieden und tauschten Eigenheiten der Pferde aus, während wir zum Putzplatz gingen um abzusatteln. Für die Hühs ging es im Anschluss auf die Weide, für uns in den Stall, zum ausmisten und Futter fertig machen.
    • Cascar
      Stufenerhöhung Springen (A/L)
      [26.08.2014]

      Seit langem wollte ich Cheetah mal wieder ins Training nehmen. In den letzten Tagen hatte ich gemerkt, dass ich sie doch etwas vernachlässigt hatte - umso mehr freute ich mich auf die heutige Stufenerhöhung.
      Optimistisch kam ich in den Stall, begrüßte die Große herzlich und putzte sie anschließend auf der Stallgasse.
      Gegen halb zehn stieß Marc mit Sattel und Trense zu mir und wir arbeiteten den Rest zügig, Hand in Hand.
      So kam es, dass wir zehn Uhr komplett fertig auf dem Springplatz eintrafen. Die Hindernisse hatte mein Freund schon aufgebaut; bis auf die L-Höhe sollten wir heute kommen. Mit Cheetah sah ich da kein Problem - die erfahrene Stute überschätzte sich selten und wusste, was sie zu einem guten Springpferd machte.
      Ich führte erst, dann ritt ich die Rotbraune warm. Sie ließ sich erstaunlich gut biegen und war locker im Rücken, angenehm zu sitzen. Die ersten Gymnastiksprünge meisterten wir dann auch problemlos fehlerfrei, dem folgten auch wunderbare Flugphasen über die neue Höhe. Wie ich es vorhergesehen hatten, schien es hier keine Probleme zu geben. Cheetahs körperliche Grenze lag wohl sehr viel höher. Marc arbeitete mit leuchtenden Augen mit uns und erhöhte den Gymnastikparcours. Das war nun alles L und mein Pferd sprang sorgfältig und fehlerfrei. Lobend und lächelnd parierte ich durch. Hier war alles im Lot, die Stufenerhöhung konnte guten Gewissens positiv beendet werden.
      Marc hielt das liebe Hüh fest, während ich abstieg. »Gut geritten.«, murmelte er ernst, gerade als der Regen einsetzte.
      Im Stall sattelte ich ab, kontrollierte noch die Hufe und entließ meine Hübsche dann zu ihren Gefährten auf den Paddock.
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  • Album:
    Schulpferde und Einsteller
    Hochgeladen von:
    Cascar
    Datum:
    5 Sep. 2016
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    59
  • C h e e t a h

    Zuchtname: Cheetah
    Rufname: Cheetah
    Besitzer: Cascar Winterscape
    Tierarzt: Eddi Caen
    Hufschmied: -
    Ausbilder: Cascar Winterscape (SPR)
    Reitbeteiligung: -
    Portrait: -


    A b s t a m m u n g

    Vom: Ice Breaker
    VV: Colour's Blind
    VM: To Where the Skies are Blue


    Aus der: Tears in Heaven
    MV: Sandro Hit
    MM: Tequila


    E x t e r i e u r

    Geburtsdatum: 21. August 2009
    Geschlecht: Stute (weiblich)
    Art: Pferd
    Stockmaß: 183cm
    Typ: Warmblut
    Rasse: Hannoveraner (100%)
    Fellfarbe: Brauner
    Langhaar: schwarz
    Abzeichen: Laterne; v.r. halbweißer Fuß;
    h.l. hochweiß gestiefelt; h.r. hochweiß gestiefelt


    I n t e r i e u r

    Charakter: eigensinnig, wild, anspruchsvoll, selbstbewusst, treu, neugierig, kinderlieb
    Beschreibung: Cheetah ist im letzten Jahr, in dem sie erstmals gewollt vom Turnierstress entbunden war, zu einem richtigen Vorzeigepferd geworden - zunehmend disziplinierter und vertrauenswürdiger arbeitet sie mit ihren Menschen. Wir haben sogar entdeckt, dass die Liebe absolut kinderlieb und fürsorglich ist, sodass sie seit einigen Monaten auch im Schulbetrieb läuft. Im Springen trainiert wird die Liebe trotzdem - allerdings nicht der Turniere wegen, sondern um ihr gesamtes Talent auf höchstem Maße zu fordern. Cheetah soll schließlich ihre Fähigkeiten irgendwann einmal in der Zucht weitergeben.. // Skeptisch gegenüber fremden (erwachsenen) Personen, schnell gestresst


    Q u a l i f i k a t i o n e n

    Springen: S
    Dressur: E
    Military: E

    Distanz: M
    Western: LK5
    Fahren: E
    Rennen: A
    Gangreiten: E
    Wendigkeit: E

    Eignung: Springen, Distanz
    Erfolge: 1. Platz; 45. Synchronspringturnier
    1. Platz; 178. Distanzturnier
    2. Platz; WHT Benefizturnier (Gelände)
    3. Platz; 280. Distanzturnier
    3. Platz; 281. Distanzturnier


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    I n f o r m a t i o n e n

    1 Stufe S***: -
    Eingeritten: ja; Englisch
    Eingefahren: nein
    Schrecktraining: ja
    Verladefromm: ja
    Schmiedefromm: ja

    Gesundheit: gut
    Prüfstand: -
    Hufzustand: gut
    Prüfstand: -
    Ausrüstung: folgt

    Für die Zucht vorgesehen: ja
    Gekört/gekrönt: nein
    Decktaxe: -
    Vererbung: ?
    Gencode: ?
    Nachkommen: -

    Züchter: -
    Besitzer: Cascar
    Vorbesitzer: Snoopy
    Ersteller: puu
    Vorkaufsrecht: puu (verfallen)
    Interesse: Sosox3, Veija
    Pferdewert: ?
    Verkäuflich: nein