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Sosox3

Black Ops | Stute

Körpunkte: 5

Black Ops | Stute
Sosox3, 9 Mai 2015
Rinnaja und Veija gefällt das.
    • Sosox3
      Tierarztbericht für alle Pferde, 02.02.2015, by Yumika


      Heute hatte ich wieder einen Großauftrag vor mir. Ich sollte alle Pferde von Verena behandeln. Von meiner Wohnung bis zu ihr war es nicht sehr weit, weshalb ich sehr schnell bei ihr war. Außerdem freute ich mich, da ich meine Beiden Pferde Snuff und Steel Heart besuchen konnte. Leider mussten mich meine Pferde verlassen, da ich beruflich bedingt umziehen musste und die Pferde nicht mitkommen konnten.
      Bei Verena angekommen verwickelte mich Caleb zunächst in ein Gespräch und wollte mich gar nicht mehr gehen lassen. Als ich mich dann endlich von ihm lösen konnte, kam mir Verena auch schon entgegen und umarmte mich lächelnd. Wir redeten eine Weile, bevor wir uns zu dem ersten Pferd begaben. Die erste war Drag me to Hell, die ihre alte Besitzerin sofort erkannte. Sie wiehrte mir freudig entgegen und streckte ihren Kopf aus der Box heraus, um gestreichelt zu werden. "Na mein Mädchen?", sagte ich und nahm sie raus. Es folgte eine allgemeine Untersuchung aller Vitalwerte, doch die waren top in Ordnung. Ich schaute mir ihren Pass an, ehe ich die nötigen Impfungen auffrischte und ihr die Wurmkur verpasste. Zum Schluss wurde sie gechippt, was ihr nicht so wirklich gefiel, aber das musste sein.
      Schon waren wir mit ihr fertig, ehe Verena schon das zweite Pferd holte. Es war Supernova, die mich auch noch erkannte. Lächelnd streichelte ich ihren Kopf und überprüfte ebenfalls ihre Vitalzeichen, frischte die Impfungen auf, gab ihr eine Wurmkur und chippte sie. Fertig war auch Nova.
      Nun kam Verena mit einer wunderschönen Red Roan Sabino Stute. Ich überprüfte wie bei den anderen zuvor ihre Vitalzeichen, frischte die Impfungen auf, gab ihr eine Wurmkur und chippte sie.
      Als nächstes war Faster an der Reihe. Ich überprüfte wie bei den anderen zuvor ihre Vitalzeichen, frischte die Impfungen auf, gab ihr eine Wurmkur und chippte sie.
      Nun war ein Hengst an der Reihe. Firewalker hies der Gute. Auch seine Vitalzeichen wurden überprüft, seine Imfpungen aufgefirscht, die Wurmkur verpasst und der Chip unter die Haut gesetzt. Das Selbe geschah auch mit dem kleinen Hengst Filly. Augen auf betrachtete ich nur durch die Box hindurch, ihr fehlte nichts, da der Tierarzt erst vor Kurzem nach ihr geschaut hatte.
      Wir waren fertig mit den Englischen Vollblütern und gingen zu den 3 Pferden der Angestellten. Der alte Wallach Emilio war der erste, um den ich mich kümmerte. Ich checkte seine Vitalzeichen, frischte Impfungen auf, gab ihm die Wurmkur und setzte den Chip unter seine Haut. Alles lies er brav über sich ergehen, ehe ich ihm ein Lekerli hinstreckte, welches er genüsslich fraß.
      Das nächste Pferd war Black Ops. Sie kannte ich auch noch, auch wenn sie sich nicht mehr an mich erinnern konnte. Ich überprüfte wie bei den anderen zuvor ihre Vitalzeichen, frischte die Impfungen auf, gab ihr eine Wurmkur und chippte sie.
      Das letzte Pferd der drei war ein Isländer Mix, mit einer sehr schönen Farbe. Die Kleine war zunächst etwas zickig, doch auch hier klappte alles. Ich überprüfte wie bei den anderen zuvor ihre Vitalzeichen, frischte die Impfungen auf, gab ihr eine Wurmkur und chippte sie.
      Der erste im Sportstall war Gipsy. Ihn kannte ich auch noch. Er war neben Bella Verenas Lieblingspferd. Ich konnte mir nicht vorstellen, was wohl geschehen würde, wenn einem der Beiden etwas zustoßen würde. Ich überprüfte wie bei den anderen zuvor seine Vitalzeichen, frischte die Impfungen auf, gab ihm eine Wurmkur und chippte ihn. Schon war der Wallach fertig.
      Die nächste war eine sehr ungewöhnliche Stute. Eine Kreuzung aus Quarter Horse und Andalusier. Doch auch ihre außergewöhnliche Rasse konnte sie nicht vor dem Tierarzt schützen. Ich überprüfte wie bei den anderen zuvor ihre Vitalzeichen, frischte die Impfungen auf, gab ihr eine Wurmkur und chippte sie.
      Es folgten Skrúður, Vin, Hængur, Gulrót, Harley, Náttdís und Eldrian Antrax, deren Vitalzeichen alle in Ordnung waren, weshalb ich sie impfen konnte bzw die Impfungen auffrischen konnte. Allen verpasste ich eine Wurmkur und chippte die Pferde, die noch nicht gechippt waren.
      Bei Snuff und Steel Heart ging ich besonders gründlich vor, da die Beiden erst vor ein paar Tagen in Verenas Stall gewechselt hatten. Die beiden hatten etwas erhöhte Temperatur, doch das kam durch den Stress und die ganzen neuen Pferde. Dennoch konnte ich impfen, Wurmkur verpassen und chippen. Schon waren wir mit den Sportpferden fertig, weshalb Verena und ich zu den Westernpferden gingen. Zu erst waren die Hengste dran.
      Die ersten waren Genuine und Spooky. Es folgten Ready for Action und Stütchen. Mit Stütchen war natürlich Funky Powerbabe gemeint, doch für mich und Verena war er mehr weiblich, als männlich. Genau so stellte er sich auf an, als wir chippen wollten. Doch es sei ihm verziehen. Die nächsten waren King Bee, Enjoy und Ali. Gefolgt von What Lies Ahead, Gun and Slide und Charly. Bei ihnen klappte auch alles super, weshalb ich schnell bei Flintstone, Sympath und Siku war.
      Nun kam der schwierigste Kandidat: Zues. Impfen mussten wir mit dem Blasrohr, die Wurmkur mischten wir ihm in sein Futter. An chippen war nicht zu denken.
      Schon waren wir fertig mit den Hengsten, weshalb es zu den Stuten ging. Die erste war Bella, die mich neugierig beäugte. Sie kannte mich ja auch schon lange. Lächelnd klopfte ich ihren Hals, ehe ich ihre Vitalzeichen untersuchte, sie impfte, ihr die Wurmkur gab und schließlich chippte.
      Bei Snapper Little Lena war das Ganze etwas schwieriger. Die Stute war nämlich blind und reagierte auf alles ganz anders, als die anderen Pferde. Wir holten ihr Holly Golightly zur Hilfe, damit sie sich an ihr orientieren konnte. Ständig hatte sie ihre Nase an Hollys Fell, um sich zu vergewissern, dass sie noch da ist. Die Untersuchung verlief noch sehr gut. Das impfen und die Wurmkur ging auch noch, nur das chippen machte ihr und Holly ein wenig Probleme. Doch alles verlief gut, weshalb wir uns den restlichen Pferden widmen konnten.
      Princess Gun, Vice, Devil, Cherokee Rose, Amarula, Moonrise, Summertime, Dawn of Hope, Honey, Angelic Desolation, Born to Die, Comeback of a fallen Goddess, Croatoan, Raised from Hell, Sheza, Secret, Wusel und Crow. Mal verlief die Untersuchung sehr gut, mal hatten wir ein paar Probleme. Doch nun waren wir fertig und Verena zeigte mir noch voller Stolz ihr erstes Paint Horse Fohlen. Aquila. "Wirklich eine Schönheit", sagte ich und wir gingen noch ein wenig ins Haus, um zu reden. Schließlich verabschiedete ich mich von ihr und ihren Mitarbeitern, ehe ich nach Hause fuhr.
    • Sosox3
      Veija 28.2 2015

      Distanztraining: Ops E auf A




      Im Moment war mal wieder gar keine Zeit für die Pferde. Ein Wunder, dass ich mit dem Trainieren nachkam. Doch heute würden wir uns um alle Tiere kümmern, schließlich sollten sie bald Kör- und Krönbereit sein!
      Ich schmiss Bellas Vielseitigkeitssattel auf ihren Rücken, Aliena kümmerte sich um Princess, Alexis kümmerte sich um Wimpy, Caleb um Amarula und Aaron um Shadow, die mit Abstand die bravste von allen war.
      Die Strecke war schnell ausgesucht: die selbe wie für alle anderen Pferde, die wir auf A bringen wollten. Also ging es nach dem satteln schon los. Zunächst über den Hof, auf den Feldweg. Dann eine lange Schrittstrecke, einen Berg hoch im Galopp, ein wenig Trab, eine lange Schritstrecke, eine Galoppstrecke und eine lange Trabstrecke. Dann waren wir auch schon wieder daheim und konnten sagen, dass die Pferde mit ein wenig mehr Training fertig für die Klasse A waren. Fertig für ihre Box stellten wir die 5 Pferde weg, ehe 5 andere an der Reihe waren.
      Nun ging es um Summer, Honey, Ally, Bailey und Goddess. Wir entschieden uns spontan, wer wen reiten sollte, wobei ich mich für Goddess entschied. Schließlich konnte ich nicht immer die selben Pferde reiten- aber es gab welche, auf die ich niemand sonst lies; normalerweiße. Zu diesen Pferden gehörten Gipsy und Bella.
      Also ging es ans satteln. Wir brauchten ein wenig länger, als vorher, weil die 5 auf der Koppel gestanden hatten und dementsprechend aussahen. Doch endlich ging es los!
      Wir ritten die selbe Strecke wie eben: zunächst über den Hof, auf den Feldweg. Dann eine lange Schrittstrecke, einen Berg hoch im Galopp, ein wenig Trab, eine lange Schritstrecke, eine Galoppstrecke und eine lange Trabstrecke. Dann waren wir auch schon wieder daheim. Leider dämmerte es nun, weshalb diese fünf die Letzten für heute waren. Nach dem absatteln kamen sie in die Box, wo sie reichlich Heu und Kraftfutter bekamen, damit das Training in den nächsten Tagen besser weitergehen konnte. Nun gingen alle ins Bett und freuten sich auf morgen- oder auch nicht. Denn es stand noch mehr Arbeit an.
      Schon am frühen Morgen waren wir alle auf den Beinen und machten Toy, Sheza, Grace, Gen und Spooky fertig.
      Nun standen wir vor der Frage, wer die Hengste reiten sollte. Zum Schluss entschieden wir uns dafür, dass ich meinen geliebten Spooky ritt und Caleb sich Gen schnappte. Aliena ritt Toy, Alexis Sheza und Aaron Grace. Nach dem satteln also ritten wir auf den Hof, wo wir uns nach dem nachgurten auf die Pferde setzten. Wir ritten die selbe Strecke wie am Tag zuvor und konnten am Ende des Trainings 5 erfolgreich in der Klasse A laufenden Pferde vorstellen. Etwas schneller als gestern machten wir die Tiere für die Koppel fertig, ehe neue fünf folgten. Funky, Ali, Winny, Blue und Flint. Auch mit ihnen waren wir ruck zuck auf der Strecke und wieder zurück. Für zehn Pferde hatten wir heute noch Zeit. Doch wir alle wollten Feierabend machen, weshalb wir uns doch sehr beeilten. Die nächsten waren: Dash, Suke, Sol, Gipsy und Emil.
      Hier waren die Reiter sofort klar- naja, zwei davon. Gipsy würde ich reiten und Emilio würde von keinem Anderen außer außer Aaron geritten werden. Nach dem satteln ging es auf die Pferde und auf die Strecke. Weil wir ein wenig auf den alten Wallach achten mussten, blieben Aaron und ich ein wenig zurück, während die anderen drei ihre Pferde ganz normal trainierten. In dieser Zeit verquatschten Aaron und ich uns, so dass wir viel zu spät am Hof ankamen, und es schon dunkel wurde. Da wir nichts riskieren wollten, beließen wir es für heute dabei und brachten alle Pferde weg.
      Am morgigen Tag waren alle ziemlich schlecht gelaunt. Sie hatten alle Muskelkater- verständlicherweise. Doch die Arbeit musste getan werden und wir waren fast fertig!
      Es fehlten nur noch: Skrudi, Vin, Hartmut, Letty, Ops, Snuff, Heart und Maracuja, die bald wieder zurück an Ofagwa gehen würde. Nichts desto trotz, trainierte ich sie mit.
      Wir mussten die Pferde zwar aufteilen, und mit Snuff, Heart und Cuja zu dritt gehen, doch es lohnte sich allemal.
      Am Ende des Tages waren alle Pferde in Distanz auf der Klasse A angelangt! Wir hatten zwar über einen Monat mit dem ganzen Training gebraucht, doch hauptsache wir konnten sie jetzt weiter fördern.
    • Sosox3
      Veija, 31.3.15

      Springtraining A auf L mit Black Ops




      Auch Ops blieb vom Training nicht verschont, weshalb ich mir ihre Reiterin Alexis schnappte und sie die Stute fertig machte, ehe wir in die Halle gingen. Dort baute ich einige Cavalettis und E- sowie A-Sprünge auf. Alexis wärmte die Stute langsam auf, ehe die beiden die Cavalettis übersprangen, die kein Problem für die zwei darstellten. Auch die E-Sprünge übersprangen die beiden solide, sowie die A-Sprünge. Bei den L- Sprüngen, die ich nachher noch aufbaute, mussten die beiden ein wenig kämpfen. Ops sprang immer viel zu früh, oder viel zu spät ab, weshalb ich ständig zwischen den Hindernissen hin und her laufen musste, um die Stangen wieder aufzulegen.
      "Nimm sie vor dem Hindernis um einiges zurück und gib ihr mit den Sporen deutliche Signale, wann du abspringen willst!", sagte ich Alexis und stellte mich an den Zaun, um ihnen zuzuschauen. Es dauerte ein wenig, bis die zwei ihren Weg gefunden hatten. Doch dann klappte es. "Na siehst du!", sagte ich ihr und fing schon mal an, alles abzubauen, während Alexis die Stute trockenritt und schließlich im Stall absattelte.
    • Sosox3
      Veija, 3.4.15

      Pflegebericht für alle meine Pferde

      "Darling"




      Schon früh am Morgen waren meine Mitarbeiter und ich auf den Beinen. Schließlich stand heute eine Art "Frühlingsputz" an, in dem wir alle Pferde bewegen wollten und ihnen ein wenig Aufmerksamkeit zukommen lassen.
      Wir begannen im Stutentrakt, wo Caleb, Aaron, Alexis, Aliena und ich nacheinander Bella, Princess, Devil Rosy, Amarula, Shadow, Summer und Like Honey and Milk in die Führanlage brachten, ehe wir uns um die Boxen kümmerten. Nach einer halben Stunde waren diese wieder sauber, so dass wir in jede Box einen Sack "Streupellets" schütteten, ehe wir die Heunetze auffüllten, das Wasser kontrollierten und jedem Pferd seine Ration Kraftfutter dosierten. Dann kamen die 8 Pferde wieder rein. An eine Pause war jedoch nicht zu denken, da wir nun Angelic Desolation, Bailey, Goddess, Croatoan, Sheza, Crow, Grace & Pluie in die Führanlage brachten, ehe wir auch deren Boxen ausmisteten. Raised from Hell und Annie blieben im Stall. Annie sollte sich noch ein wenig einleben, bevor es an die Arbeit ging. Raised from Hell bekamen wir nur mit Mühe ausgemistet, da sie noch nicht wirklich händelbar war. Seufzend schüttelte ich den Kopf. Sie war wohl ein Pferd, dass man brechen musste, um mit ihr arbeiten zu können. Caleb und ich würden uns in der nächsten Zeit wohl mit ihr beschäftigen müssen... Nun kamen die 8 wieder rein und stürzten sich auf ihr Kraftfutter.
      Weiter ging es zu den Hengsten. Gen, Spooky, Funky, Ali, Winny, Blue, Flint und Pathy kamen ebenfalls in die Führanlage. Siku stellten wir in den Round Pen, Sol kam kurz auf die Koppel. Zues stand noch immer in Penals eingezwängt auf einem Stück der Koppel, weshalb wir ihn nicht ausmisten mussten. Erneut waren wir nach einer guten halben Stunde fertig, so dass alle Pferde wieder in ihre Boxen zurück konnten- ganz zum Leidwesen von Sol, dem das bisschen Gras, was zur Zeit auf der Wiese war, sichtlich schmeckte.
      Weiter ging es zu den Vollblütern, wo wir in den letzten Tagen zwei Neuzugänge bekommen hatten.
      Erneut brachten wir die Pferde in die Führanlage. So waren Hell, Nova, Jagger, Faster, Abby, Zucker, Manni und April innerhalb 5 Minuten in Bewegung. Faster stellten wir in den Round Pen, da wir ihn nicht gerne mit den Stuten zusammenliesen. Nach etwa einer halben Stunde waren wir soweit fertig, dass die Pferde wieder reinkonnten.
      Es war fast geschafft, denn es fehlten nur noch 2 Stallteile. Nun waren wir also bei den Sportpferden angelangt: Gipsy kam auf die Koppel, Skrudi, Vin, Haengur und Glaeta kamen zusammen mit Ops, Oca, Snuff und Heart in die Führanlage. Emilio, Antrax, Maracuja, Callus und Kunis stellte ich auf verschiedene Koppeln. Für die Pferde viel zu schnell waren wir fertig mit der Arbeit, denn sie wollten liebend gerne noch weiter grasen. Doch alles fanden wieder ihren Platz in ihren Boxen.
      Nun gingen wir zu den Jungpferden in den großen Offenstall. Lächelnd begrüßten wir Lil, Holly, Action, King, Enjoy, Striga, Gulrót, Peppy, Dawn, Wildfire, Harley, Charly, Secret, Wusel, Náttdís, Aquila, Nucu und Nani. Wir verbannten alle Fohlen aus dem überdachten Bereich des Stalls, so dass wir in Ruhe ausmisten konnten. Aliena und Alexis gingen zudem noch über die Koppel und äfpelten diese ab. Als wie fertig waren, konnten die Fohlen und Jungpferde wieder unter den überdachten Teil. Es fing nun ziemlich stark an zu regnen, weshalb alle unter Dach wollten. Natürlich spielte Wildfire wieder mit dem Stroh und schmiss alles durch den Stall. Lachend schauten wir den Tieren zu, ehe wir überlegten, ihnen beim nächsten Misten auch Pellets zu geben. Doch uns war es lieber, die Fohlen schliefen im warmen Stroh.
      Wieder im Hauptstall angekommen, zog mich Caleb zur Seite. "So... something changed", sagte er unerwartet zu mir und ich merkte, wie mein Herz in meiner Brust hämmerte. "Something changed?", fragte ich ihn. "Yes, darling", sagte er in seinem charmanten Ton. In letzter Zeit hatte er mich immer öfter darling genannt, ohne dass er mir wirklich aufgefallen war- naja, jetzt viel es mir auf. "I'm sorry..", sagte er noch leise, ehe er seine Lippen auf die Meinen presste. Völlig verwirrt reagierte ich einfach gar nicht und stand stocksteif vor ihm, ehe ich den Kuss leicht erwiderte. Viel zu plötzlich löste er sich von mir und verschwand einfach in der regnerischen Nacht. "Wow..", sagte ich leise und strich mir über die Lippen, bevor ich ein unterdrücktes Lachen hörte. Aaron hatte uns gesehen. "Na was der Kerl vorhat...", sagte er unschuldig und zuckte mit den Schultern. Natürlich wusste er über Calebs Vorhaben bescheid, doch er wollte mir nichts verraten. Verwirrt ging dann also zurück ins Haus, wo ich mich nach dem Duschen sofort ins Bett legte.
    • Eddi
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      Basispaket I

      Die Hitze in den letzten Tagen war unerträglich gewesen. Umso dankbarer war ich jetzt um das plötzliche Runterkühlen der Temperaturen und den erfrischenden Wind. Selbst der Regen freute mich tierisch. So dass ich zufrieden mit Schirm zum Auto stampfte, um mich auf den Weg zu meinen Patienten zu machen. Zwar war ich dann klatschnass, als ich endlich im Auto saß, aber immerhin.
      Ich brauchte eine gute halbe Stunde bis zu Rachels Gestüt und als ich dort ankam, hielten wir auch erst einmal einen kleinen Smalltalk. Heute waren zwei Pferde an der Reihe, die dringend mal wieder eine Untersuchung brauchten, da war ich natürlich sofort zur Stelle.
      Der erste Patient war Lord of the Rings. Ein hübscher Vollbluthengst. Er war selber schon einmal in meinem Besitz gewesen und ich freute mich, dass er nun bei Rachel ein Zuhause gefunden hatte. Rachel halfterte mir den Hengst auch direkt auf und führte ihn aus der Box. Ausgiebig musterte ich ihn, während Rachel ihn mir im Schritt und Trab die Stallgasse entlang führte. Der Bewegungsablauf war klar und ohne Stocken.
      Dann wurde Lord am Putzplatz angebunden und ich konnte mit der Untersuchung beginnen: Zuerst galt es einen Blick in Ohren, Augen und Maul zu werfen. Dann war die Zahnkontrolle an der Reihe. Einen Haken musste ich wegschleifen, ansonsten war aber auch alles in Ordnung. Nachdem das getan war, hörte ich Lord gründlich ab. Erst Herz und Lunge und dann noch die Darmgegend. Auch dort klang alles in Ordnung, also konnte ich ihn abtasten. Dafür nahm ich mir zuerst die Wirbelsäule vor, bei welcher ich am Genick begann. Danach waren noch die Beine an der Reihe. Zum Schluss kontrollierte ich noch die Körpertemperatur und schon war Lord fast fertig.
      Nun musste er mir einmal Blut für das Blutbild geben und nochmals stillhalten für die Röntgenaufnahmen. Wie praktisch doch so ein mobiles Röntgengerät war. "Die Auswertungen gebe ich dir heute Abend", meinte ich lächelnd zu Rachel, welche nur nickte und sich darauf konzentrierte, dass der Hengst wirklich still stand.
      Dann mussten bei Lord auch noch die aktuellen Impfungen nachgeholt werden. Also gab es heute vier Spritzen: Influenza, Herpes, Tetanus und Tollwut. Auch das Chippen stand heute für den Hengst an. Zu guter Letzt musste der Hengst dann noch die Wurmkur schlucken und dann hatte er es aber auch geschafft. Rachel brachte Lord zurück in seine Box und ich wechselte die Instrumente, denn nun war Black Ops an der Reihe.
      Die war nicht sonderlich begeistert von meinem Besuch, aber da musste sie durch. Auch sie ließ ich mir vorführen, ehe ich mir ihre Schleimhäute anschaute und sie abtastete. Nachdem dort alles in Ordnung war, kontrollierte ich auch ihre Zähne. Da hatte ich wesentlich mehr zu tun als bei Lord, denn die eine Kaufläche musste vollständig korrigiert werden. Nachdem das geschafft war, musste auch Black Ops mir ihr Blut geben und für die Röntgenbilder stehen bleiben.
      Danach galt es noch zu Impfen, auch Ops bekam wieder vier Spritzen, danach wurde sie gechippt und zu guter Letzt gab es noch die Wurmkur und dann hatte es auch schon die Mustangstute geschafft und konnte entlassen werden.

      Röntgenuntersuchung:
      Lord of the Rings lässt sich in die Röntgenklasse I einstufen. Auf den Bildern ließen sich keine Anomalien finden, sein Körperbau ist im Idealzustand.
      Kleines Blutbild:
      Die Werte des Blutbilds liegen alle im Normalbereich. Lord of the Rings besitzt ein gesundes Immunsystem und sollte keine Probleme bekommen.


      Röntgenuntersuchung:
      Black Ops lässt sich in die Röntgenklasse II-III einstufen. Die Aufnahmen zeigten einige kleinere Verformungen der Karpalgelenke, welche sich jedoch nicht negativ auf die Bewegung der Stute auswirken.
      Kleines Blutbild:
      Die Werte des Blutbildes liegen im Normalbereich. Black Ops besitzt ein gesundes Immunsystem und die Gefahr von Infektionen ist sehr gering.
    • Sosox3
      Black Ops; Flotten von Mutanten – Juli 2015




      Seit gut 2 Monaten hatte wir eine neue Schimmelstute bei uns auf dem Hof – Black Ops hieß sie und war ein schneeweißer Mustang. Zunächst einmal hatte sie eine zwei Monatige Eingewöhnungsphase genossen und durfte ihr Leben auf der Weide mit Flotten von Mutanten genießen. Heute jedoch wollte ich Langsam mit den dreien anfangen. Dennis war heute arbeiten und hatte mir aufgetragen mit Flotten von Mutanten zu arbeiten und heute wurden alle mal ein wenig bewegt.




      Beschwerlich ging ich den Weg zur Weide auf denen die Mustangs standen und nahm mir zunächst die Schimmelstute vor. Die Sonne schien nur so vom wolkenlosen Himmel auf die Erde herab und erschwerte uns die Arbeit auf dem Gestüt sehr. Ich hörte mich selber bei jedem Schritt schwer atmen und war froh als ich Black Ops am Halfter hatte und wir uns auf dem Weg zurück zum Stall machten damit ich sie dort erst mal sauber kratzen konnte. Es dauerte schon so sein Weilchen bis Blacky wieder heller wurde, aber weiß war sie jetzt auch nicht. Ich legte ihr einen Longiergurt und eine Korallfarbene Longierunterlage und legte diese auf den Rücken ehe ich den Gurt zu zog. Ich legte ihr passende Bandagen an und zu guter Letzt folgte ihr brauner Kappzaum, in dem ich die Longe in den Ring einhakte und sie zum Round Pen führte. Blacky blieb brav neben mir stehen als ich mich in die Mitte begab und sie zum Aufwärmen im Schritt ein paar Runden auf der Linken Hand laufen ließ, später wechselte ich die Hand und auch dort lief sie zunächst im Schritt, ehe sie warm war und ich sie in den Trab trieb. Heute übten wir auch nur die Schritt und Trab- Übergänge an der Longe und gegen Ende durfte sie sich noch zwei Runden auf beiden Händen im Galopp auspowern und dies schien ihr wirklich zu gefallen.


      Als sie dann auch geschwitzt und geschafft war, brachte ich sie wieder auf die Weide, wo sie sich direkt mal wälzte.




      Die nächste war Flotten von Mutanten. Dennis hatte viel Arbeit in dem Halben Jahr gesteckt und nun war sie bereit einen ersten Spaziergang zu machen. Ein wenig mulmig war mir schon zu Mute, doch ich hatte den Auftrag sie zu bewegen und so nahm ich sie ans Halfter. Erster Schritt war getan, nun musste ich nur noch mit ihr zum Stall kommen und sie Putzen. Ob sie die Hufe gab, das wusste ich nicht. Noch nicht. Das Putzen verlief in Ordnung. Die Beine hob sie nicht ganz freiwillig, am Kopf wollte sie nicht gebürstet werden und auch sonst vermied sie jeglichen Kontakt. Der Spaziergang gestaltete sich als Super Abenteuer für Mutant, welche sehr guckig und neugierig sich präsentierte und als sie auf der Weide ankam blieb sie noch ein paar Sekunden stehen und ließ sich kraulen.
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  • Album:
    Gnadenweide
    Hochgeladen von:
    Sosox3
    Datum:
    9 Mai 2015
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    EXIF Data

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    600px
    Height:
    400px
     

    Note: EXIF data is stored on valid file types when a photo is uploaded. The photo may have been manipulated since upload (rotated, flipped, cropped etc).

  • Black Ops
    ♣--------------------------------------♣
    Abstammung

    Unb. x Unb.
    Unb. x Unb. | Ubk. x Ubk.
    ♣--------------------------------------♣
    Exterieur

    Rasse Mustang
    Geschlecht Stute
    Alter 5 Jahre [15.01.2010]
    Stockmaß 1.57 m
    Fellfarbe Schimmel
    Abzeichen Fischaugen

    ♣--------------------------------------♣
    Interieur & Beschreibung

    Zurückhaltend | Ängstlich | Fleißig| Aufmerksam

    Black Ops ist eine sehr zurückhaltende Stute. Sie mag es nicht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen und lässt sich auch leicht einschüchtern. Gegenüber anderen Pferden ist sie ebenfalls nahezu ängstlich, weshalb sie immer den Kürzeren zieht. Ansonsten ist sie jedoch ein Traumpferd. Fleißig und aufmerksam zeigt sie sich auf dem Platz oder in der Halle. Sie ist jedoch etwas ängstlich im Gelände.

    ♣--------------------------------------♣
    Gesundheit & Wohlbefinden


    Gechippt [x]
    Letzte Impfung 02. 02.2015
    Letzte Wurmkur 02.02.2015

    Beschlagen [Nein]
    Letztes mal Ausgeschnitten **.**.****
    Letztes mal Geprüft **.**.****
    ♣--------------------------------------♣

    Besitzerdaten
    Besitzer Rachel Wincox
    VKR Yumika
    Verkaufspreis Nicht zu verkaufen ; 300 Joellen
    ♣--------------------------------------♣
    Qualifikationen


    Dressur E
    Springen L
    Military E
    Distanz A
    Rennen E
    Western E
    Fahren E
    Wendigkeit E

    ♣--------------------------------------♣
    Ausbildungsstand & Zuchtdaten


    Eingeritten [x]
    Eingefahren [ ]
    Potential Dressur, Barock, Zirzensik

    Gekört/Gekrönt [Nein]
    Eingetragene Zucht Last Base Ranch
    Gencode Ee aa Gg
    ♣--------------------------------------♣
    Zu den Schleifen


    [1]

    Zu dem Zubehör


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