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Sosox3

American Rush| DRPx Araber

American RushVon: unb.Aus der: LadyRufname: Rush, AmericanRasse: Deutsches Reitpony[50%] x Araber[50%]Geburtsdatum: 28.04.2010Geschlecht: HengstStockmaß: 157 cmFellfarbe: FalbeKopfabzeichen: SternBeinabzeichen: Hochweißer FußCharakter|BeschreibungAmerican Rush ist ein richtiger Draufgänger und manchmal auch eine kleine Diva, aber wer ist das denn nicht. Außerdem ist er ein kleiner Angeber. Rush ist ein kleiner Macho. Er läuft eigentlich sowieso echt gut und hat schöne Gänge, sobald aber eine Stute in der Bahn ist oder in der Nähe kann der kleine Mann noch drei mal besser laufen. Er ist ein typischer Hengst und lässt keine Möglichkeit aus, zu zeigen wie toll er doch ist. Trotzdem ist der kleine Kerl echt ein Lieber.Zuchtpapiere: NeinGekört/Gekrönt: NeinVererbung:Farbe:Charakter:Gangarten:NachkommenBesitzer: Sosox3Vorbesitzer: SamsisamVKR/Ersteller: Lespoire/LespoirePferdewert: 1750 joellenEingeritten: JaEingefahren: JaVerladefromm: JaSchmiedefromm: JaSpringen: EWestern: EDressur: EMilitary: EDistanz: ERennen: EFahren: EAusbilder:Trainer:Reitbeteiligung:Tierarzt: BraceletHufschmied:Krankheiten| BeschwerdenNächster HufschmiedterminProbleme:

American Rush| DRPx Araber
Sosox3, 8 Okt. 2013
    • Sosox3
      Alte Pflegeberichte:
      Pflegebericht - Drowers Run

      .. ich ging in mein Zimmer und begutachtete den Hof von meinem Fenster aus. Ich hatte das Angebot bekommen meine kleine Stute Raven Back bei einem guten Freund ausbilden zu lassen . Ich würde sie zwar auf meinem Hof behalten aber sie würde komplett ins Renngeschäft gehen und von Dressur kaum mehr was mitbekommen , auch wenn ich eigentlich vorhatte sie in der Dressur zu halten. Mit nun mehr 2 1/2 Jahren war sie bereit das man sie anfagen konnte zu Traineren.. ich ging an den Pc und schrieb an unseren Freund eine e-mail. In dem Inhalt geht es darum das ich das Stütchen selber fertig mache. So stand ich wild entschlossen auf , trabbelte die Treppe hinunter , zog meine Schuhe an und ging zu den Weiden . Raven únd Backup standen auf der Hauskoppel , genau so wie die zwei Junghengste Summer und Coda. Natürlich getrennt . Raven's Mähne war schon recht lang und wild , denn sie und Backup standen 1 Jahr auf der Südweide und konnten fernab vom Hof erwachsen werden. Nur manchmal war ich vobeigeritten und hatte geschaut ob es ihnen gut ging. Raven wirrte als sie mich sah und kam auf mich zu , " na kleine " , sagte ich und strich ihr über die Blesse. Backup kam dazu und legte die Ohren ertmal an als sie neben Raven stand , Raven schlug mit dem nun langen schweif und schon nahmen beide die Ohren nach vorn. Dann kamen Coda und Summer dazu , denn die zwei Tore waren gleich nebeneinander und so standen alle 4 wieder beisammen. Summer war inzwischen recht grß geworden und hatte ebenfalls halb lange Mähne bekommen. " Ich schnei euch die nicht ab " , sagte ich und drehte mich um. Die 4 Jährlinge warteten auf ihr Mittag und ich fuhr mit einer Schubkarre voll Heu vor , welches ich Grecht unter den 4 Aufteilte. Die Hengste machten ordentlich stunck beim gemeinsamen essen während die Stuten ihre gegenseitige Gesellschft genossen. Nun holte ich den Geländewagen , lud Heu drauf und fuhr zur Nordweide , dort standen die Großen Stuten und die Hengste gleich neben drann. Als ich den Berg hoch kam begrüßte Shorty mich mit einem Wirren und die Stuten Bleaze , Aerith , Muffin und Joy's kamen an den Zaun und wollten ihr essen haben. Ich verteilte erst bei den Hengsten Apollo , Lespoire und Rush das Heu , Shorty bediente isch gleich vom Auto aus , ich schob ihm eine Möhre zu und ging an den Zaun und warf den Stuten ihre Mahlzeit rüber. Nun begab ich mich wieder ins Auto und fuhr in richtung Hof. Wieder auf dem Hof holte ich Summer von der Weide und putzte ihn ausgibig . Genau wie ich ihn kante stand er da als hätte er nie etwas anderes getan und war komplet entspannt. Ich Legte ihm nun zum ersten mal in seinem Leben eine Trense auf . Er bagn sofort zu kauen , und entspannte sich wieder , er hatte das gebiss bereitwillig genommen und es schien ihn kaum zu stören. Ich benutze für alle meine Pferde Gummi stangen , denn gegen Metall im Mund hab ich was einzuwenden. Nur meine Stute Bleaze hat ein Ledergebiss. Ich legte ihm Bandagen an und einen Longier gurt , das kannte er alles schon . Dann führte ich den kleinen hengst auf den Round Pen und ließ ihn erstmal ohne Longe etwas für sich Traben. Er kaute unbehelligt weiter und machte keine anstalten sich aufzuregen. Ich nahm ihn an die Longe und band ihn mit recht lockeren Gummi's aus. Er ging sofort in stellung , hielt es aber immer nur 1 - 3 Schritte aus und streckte sich dan wieder. Ich war trozdem stolz auf ihn denn der kleine hat echt gute Gänge. Nach gut 30 Minuten reichte es für ihn . Ich brachte ihn wieder auf die Weide , Coda hatte schon keinen Hunger mehr und stand 10 m vom Tor weg am Zaun zu den Stuten und döste vor sich hin. Nun drehte ich mich um und schon stand meine Mutter vor mir , " Wieder da ", betonte sie und nahm mich in den Arm , sie war im Urlaub gewesen und ich hatte zuhause alles alleine geschmissen. ," Summer hat Muskeln bekommen , gut " , bemerkte sie und ich lächelte stolz auf meine Arbeit herab.. Meine Mutter ging ins Haus und ich machte mich daran den Offenstall fertig zu machen , damit wir Morgen die Stuten holen konnten , den anderen Offenstall für die Hengste hatten wir bereits fertig. Aber die Jährlinge sollten dann mit zu den Großen kommen ..
      [by Lespoire]


      Ankunft von
      Habibi , Emilio und faera likamann minn

      Die Sonne stand hoch am Himmel , ich saß auf meiner Fensterbank , das Fenster weit geöffnet , und beobachtete den Hof. Die Jährlinge standen im Schatten der Bäme und Backup hatte sich sogar in den trockenen staub gelegt. Am ende der Hauptstraße sah ich Mutter's Transporter kommen , ich sprang auf , kletterte auf's Vordach und spang in den Heuhaufen. Voll mit Heu ging ich auf meine Mutter zu , sie hielt an , ließ den Motor aus und kam auf mich zu , sie schaute vorwurfsvoll auf das offene Fenster , sofort vermied ich Blick kontakt und fragte ," hat alles geklappt?" , dabei ging ich zur Seiten dür des 4 Pferde Hängers. " Ja die Besitzerin von Emilio hatte mich Komisch angesehen als sie sah das 2 weitere im Hänger standen , aber ich mach nicht für 1 Pferd einen 1 1/2 Stunden weg ," antwortete sie und holte ihre Tasche mit den Papieren und Pässen raus . Ich öffnete die Tür und 6 strahlende Augen schaute auf mich herab. Ich ließ die recht steile rampe runter und holte als erstes die kleine Stute Faera Likamann Minn aus dem Hänger , vorwärts ging es langsam raus und als sie festen , trockenen Boden under den Hufen Spürrte ließ sie ein kräftiges Wirren ertönnen. ," Willkommen zuhause mein Mädchen", sagte ich mit tränen in den Augen , denn sie war mit 1 Jahr schon einmal bei mir gewesen .. und ich hatte sie nach Norwegen gegeben wo sie in ruhe in einer Großen Isländerherde groß werden konnte. " dann brauchen wir wohl bald ein paa Isi Freunde für dich wa ?", fragte ich die kleine und meinte Mutter verdrehte schon wieder die Augen , sie holte gerade Emilio raus , ihn hatten wir " gerettet " , seine Besitzerin konnte ihn sich nihct mehr leisten , denn der gute hat Magengeschwüre und braucht spezielles Futter. Meine Mutter stellte ihn sofort auf sein eigens für ihn gebautes Sandpadock mit Heuraufe. Die kleine Falabella Stute Muffin wartete schon auf ihren Padock Mitbewohner , denn die zwei werden es sich teilen damit sie nicht alleine sind. Gerade als Emilio das Padocl betrat machtre Muffin klar das sie der Boss ist und als würden sie sich ewig kennen standen beide an der Heuraufe und fraßen. Nun stellte ich faera zu den zwei Jährlingen Raven Back und Backup , Backup stand recht shcnell auf und die drei Stuten sagten sich erstmal Hallo. Und schon ging es im Jagdgalopp hinter die Berge und ans Ende der Hausweide , wo die anderen Stuten standen. Denn gestern hatte ich alle zusammen gestellte aber die zwei jüngeren blieben lieber vorne. Als letztes holte ich den Araber Habibi aus dem Hänger. Er war ein Halbblut und deshalb wurde er verkauft. Ich ließ ihn ebenfalls auf die Weide , ich konnte in der ferne Shorty und Lespoire erkennen die auf uns zugetrabt kamen , und Coda und Summer zusammen mit den anderen im schlepptau, Habibi galoppierte sofort auf sie zu , vom weiten hörte man ein paar Hengstlaute , man sah das sie sich mächtig scheuchten aber nach 10 Minuten wars das dann auch und mit etwas abstand fraß Habibi bei den anderen mit... Meine Mutter fuhr den Transporter weg und ich ging wieder in mein Zimmer und schrieb das geschehene auf..
      [by Lespoire]


      Ankommensbericht American Rush 01.08.2013

      Der Morgen war kalt und das Wetter ziemlich öde, doch ein was wahr toll, heute brachte Lespoire American Rush vorbei, den sie mir übergab, da sie nicht wirklich eine Bindung zu ihm aufbauen konnte. Ich stimmte natürlich zu, da ich den Kerl von damals noch kannte, als ich mal bei ihr war und mit ihm etwas ritt und ihr sagte falls sie ihn hergibt nehme ich ihn. Und sieh an, da war es auch schon soweit und Rush konnte bei mir einziehen.
      Entspannt streckte ich mich lange und ging mich Duschen und zog mir frische Kleidung an und machte mich auf den Weg zum Hengststall um Rush's Box herzurichten. Also holte ich mir frisches Stroh und Heu. Das Stroh erteilte ich in seiner Box und das Heu in der Heuraufe. Mit ein wenig Hafer versüßte ich den Futtertrog und mit frischen Wasser füllte ich den Wassertrog auf. Und so konnte er nun kommen. Ich lächelte und schloss die Box und schrieb auf die Tafel seinen Namen inklusive Rasse. Und genau als ich fertig war, hörte man quietschende Autoreifen die zum stand kamen. Es konnte ja nur Lespoire sein aber man wusste ja nie, also machte ich mich auf den Weg nach draußen und sah sofort einen Pferdehänger, also war es Lespoire mit Rush. Höflich und freundlich empfing ich sie und unterhielt mich kurz über wichtige Sache, dann machten wir uns auch schon auf den Weg zum Hänger. Sie schloss ihn auf und machte die Klappe runter und da blickte auch schon der neugierige Rush uns entgegen. Er wieherte leise in meine Richtung und stupste mich liebevoll an, als er draußen war. ,,Ab hier kann ich ja über nehmen!´´, sagte ich grinsend und Lespoire nickte und verabschiedete sich glücklich. Ich lächelte und führte den Neuankömmling sofort zum Hengststall. Die anderen blickten sogleich neugierig in seine Richtung und der ein oder andere giftelte leicht. American Rush machte sich nichts draus und folgte mir gehorsam zu seiner Box und fiel sofort, als sen halfter ab war über das Futter her. Ich musste Lachen und strich sanft über seinen Hals, woraufhin ich ihn noch eine Weile betrachtete.

      [2032. Zeichen]
      [by Samsisam]


      Tierarztbesuch: Auch hier wird geimpft Herpes,Influenza,Tollwut,Tetanus,Fohlenlähme,Pilzinfektion und Wurmkur. Die Zähne sind leider auch einbisschen zu lang. Sie stören noch nicht trotzdem kürzen wir sie schonmal.
      [by Nancy123]
    • CatyCat
      [​IMG]
      09.10.2013
      *ring ring ring ring*
      "Guten Tag, Pferdeklinink Keep Smiling, mein Name ist CatyCat, wie kann ich Ihnen helfen?" Kurze Stille. "Eine Allgemeinuntersuchung für American Rush.. jaaa, das bekommen wir hin. Wie passt es Ihnen heute um 15 Uhr?", fragte ich und notierte mir den Termin in meinem Notizblock. "Alles klar, bis gleich.", verabschiedete ich mich und legte auf. Rasch packte ich meine Tasche und stieg in meinen Geländewagen.
      Als ich am Hof von Sosox3 ankam, stand diese bereits mit dem Falbhengst am Anbindeplatz. "Guten Tag, ich bin CatyCat, wir haben eben telefoniert.", stellte ich mich vor und reichte ihr die Hand. "Soo okay, ich schlage vor, ich hole meine Sachen aus dem Auto die ich benötige und dann legen wir gleich mal los." Ich lächelte ihr freundlich zu und holte meine große Tasche. "Ich kontrolliere zuerst einmal seine Schleimhäute, ob die in Ordnung sind." Vorsichtig klopfte ich American Rush den Hals und begutachtete seine Schleimhäute an Augen, Nüstern und Maul. Sie glänzten rosarot und waren feucht-glänzend. "Da sieht alles super aus, dann messen wir mal die Temperatur." Ich zückte das Fieberthermometer und bat Sosox3 American Rush festzuhalten. "Nicht, dass er sich erschrickt und sich dann aufhängt.", erklärte ich und wartete auf das Piepsen. "37,8 Grad Celsius, das ist im Normalwert." Ich reinigte das Fieberthermometer kurz und verstaute es wieder in meiner Tasche, dann kramte ich das Stethoskop hervor und ließ Amican Rush mit dem linken Bein einen halben Schritt vortreten. "Bitte ruhig halten, ich höre jetzt seine Pulsfrequenz ab." Ich blickte auf die Uhr und schob das Ende zum Abhören zwischen Ellenbogen und Brustwand etwas nach vorne.
      "Etwa 47 Schläge pro Minute, das ist ebenfalls ganz normal, der Tierarzt kommt ja auch nicht jeden Tag zu Besuch." Ich lächelte Sosox3 zu und hörte noch Lunge und Darm ab. "Das klingt auch alles in Ordnung. Ihrem Pferd geht es bestens." Ich nahm die Stöpsel des Stethoskopes aus den Ohren und packte meine Tasche, brachte sie zum Auto und verabschiedete mich dann von Amican Rush mit einem Leckerlie und von Sosox3 mit einem Händeschütteln. "Schönen Tag noch!", sagte ich und fuhr mit meinem Wagen zum nächsten Termin.
    • Sosox3
      Pflegebericht Dezember 2013
      Neue Zucht und alles auf unserem Hof
      -Aus Rachels Sicht-

      Es war schon ein Gutes Gefühl zu wissen das man wieder in der Zucht einsteigen konnte und diesmal würde meine Begleiterin Elena sein. Wir blieben auf meinem Hof welcher nur ein wenig Ausgebaut wurde um all unsere Pferde unter zu bringen, doch das war nicht so schlimm. Denn die Umkosten würden wir später mit unseren Zuchtfohlen wieder rein bekommen. Zudem kommt das ich mehrere Pferde erwartete. Und diese sollten im Laufe der Woche nach langem Transport und Flug ankommen. Simon und ich waren wieder fleißig bei uns auf der Ranch am Arbeiten und misteten mit unseren Stallarbeitern als ich nur noch ein Rattern auf dem Parkplatz war nahm. Mit Neugierigen Blicken schaute jeder zu dem Pferdetransporter und ich wusste das einer Von ihnen nun auf dem Weg war bei uns einzuziehen. Die Freien Boxen hatten wir schon länger eingestreut und würden heute bewohnt werden. Ein Junger Mann, mittleren Alter’s lud einen Braunschecken aus und ich konnte mir denken wer das Pferd war. Es war Stardust, ein gescheckter Mustanghengst, welcher zu unserer Zucht beitragen würde. Stardust war ein schöner Hengst, mit recht wenig Hengstmanieren. Brav stolzierte er hinter dem Mann her und sah sich wiehernd nach anderen Pferden um, welche Neugierig die Köpfe aus den Boxen streckten und zu ihm sahen. Ich staß meinem Bruder den Ellenbogen leicht in die Hüfte und sagte ihm leise das ein neuer Frauenheld eingekehrt wäre. Simon sah mich nur beleidigt an und ging zu Shirasagi an die Box. Unser Stallbursche Taylor durfte sich um Angel’s Pferd Shira mitkümmern und so wie es schien wollte er sich heut ein wenig vertrauter machen. Simon wusste das Angel Shirasagi ein wenig mit dem Putzen vertraut gemacht hatte und sie die Mähne ausgelesen hatte. Sie war nicht mehr verfilzt und die Stute hatte einen besseren Eindruck gemacht als am Ersten Tag. Mitlerweile stand sie auch schon in einer unserer Boxen und wurde von Tag zu Tag friedlicher. Taylor ging in ihre Box und Shirasagi beäugte den 19-Jährigen Mann kritisch. Doch ließ sich nach kurzem Hin und her doch ans Halfter holen. Simon musste kurz schmunzeln, ging dann aber zu Yaris um ihn ein wenig zu putzen. Der junge Freiberger hob seinen Kopf aus der Box und begrüßte den 18 Jährigen Simon. "Na großer. Wie gefällts dir hier?", sprach er mit dem Pferd und bekam ein freundliches Stupsen wieder. Yaris wurde heute ein wenig an die Kutsche gespannt und schien die Pflege und die Aufmerksam sichtlich zu genießen. Simon hatte sich von Dead and Gone Trennen müssen da er einen Weiteren Umzug nicht verkraften würde. Holy Boy war auch umgezogen und weitere würden folgen. Viele Pferde hatten uns Verlassen doch durch Jesse's einzug kamen auch viele wieder dazu und hatten sich einen Platz in der Herde arrangiert, wie zum Beispiel American Rush, Horror Halloween, Flintstone, Wings Of Butterfly, Juno und Dancing Moonrise Shadows. Alle seine Pferde hatten ihren Platz gefunden und Jesse hatte einen Platz in meinem Herzen gefunden. Acacia hatte bei einer Krönung nur Knapp verloren, doch machte sie sich im Training sehr gut. Nach ein paar Tagen kam auch Elena mit je 6 Pferden pro Transporter an. Im ersten waren Nanu Nana, Slush, Zott Monte von Danone, Shettyhengst Floh, Jacko und Keep the Faith, welche alle auf 2 Weiden geteilt wurden. Im Zweiten waren dann Kajano, Girlie, Gabriella, das Fohlen Face Down, Smokey Gun und Cup Cake welche den Anderen nun Gesellschaft leisteten. Als nach einer Halben Stunde auch schon der Dritte Transporter mit Conan's Serenity, Easy Going, Roxy, Batida de Coco und Classic Gold ankam füllte sie die Große Weide ein wenig und die anderen Erwarteten schon die 6 weiteren Pferde aus Transporter 4 welche Northern Dancer, Shadow on the Wall, Shadow of a Murderer, Celly und Villain waren. Der 5. Transporter bestand aus den Hengsten Galawayn, Walking the Damon, General Jack, Hall of Fame, King of Night und Dashing Blade. Und auch der 6. Transporter rollte nach einer Stunde an mit Coda, A Brave hearts Freedom, Time to Go ,Darling; Heart Of Ocean, Blood Spill's, und Shay Petit. Auch der 7. kam nach einer Zeit an und Louis, Lestat de Lioncourt , Ron, Almost Illegal, Overo und Dancing in the Dark wurden verladen und auf die Weide gebracht. Elena und ich tranken einen Kaffee ehe wir auch die Letzten 2 Transportern mit Cap, Brief an dich, Miami's Blue Boy, Argente Noir und den Rettungspferden Caress, Nameless, Pusteblume, Smoking Jade, Schwachköpfchen, Ameer und Touchdown welche zum Teil auf der Weide und zum Teil in den Boxen ihren Platz fanden. Am Abend bekamen die Pferde futter und Elena dekorierte ihre Wohnung.
    • Sosox3
      American Rush
      -Näheres Kennenlernen-
      Die letzten Tage hatte ich ziemlich viel um die Ohren und Chris hatte sich mit Elena um alle unsere Pferde kümmern müssen. Doch fand ich heute die Zeit mich mit Chris' Reitpony Hengst American Rush ein wenig vertraut zu machen. Geplant hatte ich ein wenig Bodenarbeit um ihn vom Boden aus ein wenig zu biegen.
      __
      Vor einigen Minuten hatte ich noch schön eine Schüssel Salat mit Balsamicosauce verspeist und machte mich nun auf den Weg zum Paddock, wo American schon auf mich wartete. Den Kopf tief am Boden auf der Suche nach etwas Gras. Genau so fand ich den kleinen Kerl dort vor. Die Heuraufe war prall gefüllt, doch rührte er das Heu kein Stück an. „American!“, rief ich den Falben und klopfte ruhig auf die Holzlatte des Zauns um ein wenig Aufmerksamkeit zu erhaschen. Ein wildes Spiel mit den Ohren und er hob schließlich den feingliedrigen Kopf und stolzierte neugierig zu mir ans Tor. „Na kleiner“, mit diesen Worten strich ich ihm über die mit flauschigem Winterfell bestückte Stirn. Wir hatten heute einen Heiteren Himmel und wir würden allerhöchstens 7°C haben, doch schienen die Sonnenstrahlen heute bis auf den Boden und erwärmten den kühlen Boden. „Na Komm“ sprach ich sanft auf den Hengst ein und Rush folgte mir. Sein Kopf war auf der Höhe meiner Schulter und er blieb bei meiner Schrittgeschwindigkeit. Als wir an seiner Box ankamen, band ich ihn dort fest und huschte über den Hof um seine Putzsachen und sein Brombeer-farbenes Knotenhalfter zu holen. […] Fertig geputzt und umgehalftert stolzierten wir rüber zum Roundpen, der zu unserem Glück mal nicht überflutet war. Hinter uns schloss ich das Tor und ließ American Rush sich schon mal ein wenig warm laufen. Simon und Chris halfen mir währendessen die Zwei Barrels rein zu tragen. Dann stellten wir diese auf und ich packte American Rush und lief mit ihm am Strick durch die Tonnen. American machte sich gut und bewegte sich elegant durch die engen Wendungen die wir hinter uns brachten. Als es im Schritt nahezu perfekt von Statten ging, probierten wir es im Trab. Im Trab hatte American Rush dann schon eher seine Probleme und musste mit Mühe sich durch das Tonnenlabyrinth hindurch zwängen. Der Sand spritzte nur so an die Beine und den Bauch des Falbhengstes. Der Sand glich Schleifpapier und so musste ich mit ihm, nach dem ganzen Tam-tam, in die Waschbox. Da er geschwitzt war, kam er nach dem Waschen noch ins Solarium. Er genoss die Wärme, auch wenn er sich anfangs quer gestellt hatte den Platz überhaupt zu betreten. Das Rote Licht der Wärmelampen trocknete und wärmte das Fell des Hengstes rasch. Ich wollte nicht unbedingt riskieren das er krank wurde, deshalb legte ich ihm eine Decke auf und brachte ihn bis 18 Uhr auf die Weide.
    • Eddi
      Verschoben am 22.08.2014.
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  • Kategorie:
    Himmel - ungepflegte Pferde
    Hochgeladen von:
    Sosox3
    Datum:
    8 Okt. 2013
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