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Mohikanerin

Alfa Psycho [17/20]

a.d. Osvominae, v. Meltdwon

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Alfa Psycho [17/20]
Mohikanerin, 24 Apr. 2023
Sosox3 und Wolfszeit gefällt das.
    • Mohikanerin
      Anfahren / Fahren E zu A | 30. April 2023

      Alfa Psycho / Minelli / HMJ Divine / Black Edition

      Die Sonne senkte sich langsam über den weitläufigen Reitplatz, als Trainerin Sophie sich auf eine neue Herausforderung vorbereitete. Vier Pferde warteten geduldig auf dem Platz, ihre Augen voller Neugierde, ihre Herzen bereit für das Abenteuer, das vor ihnen lag.
      Minelli, die Kaltbluttraber-Stute, zeichnete sich durch ihre imposante Erscheinung aus. Mit kräftigen Muskeln und einem ruhigen Temperament hatte sie das Potenzial, ein zuverlässiges Zugpferd zu werden. Ihre dunklen Augen spiegelten Entschlossenheit wider, und Sophie wusste, dass sie behutsam an die Kutsche gewöhnt werden musste.
      Psycho, eine temperamentvolle Stute, trug ihren Namen nicht ohne Grund. Ihr ungestümes Wesen und ihre lebhafte Persönlichkeit würden eine besondere Herausforderung darstellen. Aber Sophie sah in ihren funkelnden Augen eine unglaubliche Energie, die sie in die richtigen Bahnen lenken wollte.
      Edition, die dritte Stute im Bunde, strahlte eine gewisse Eleganz aus. Ihre grazile Erscheinung und ihre sanfte Ausstrahlung würden ihr bei der Arbeit an der Kutsche sicherlich zugutekommen. Doch auch sie benötigte eine gründliche Ausbildung, um ihre Fähigkeiten zu entfalten.
      Der Freiberger Hengst Ivy, mit seinem kräftigen Körperbau und seinem sanften Blick, würde eine wichtige Rolle als Mentor für die Stuten spielen. Seine Erfahrung im Fahren und sein ausgeglichenes Temperament würden dazu beitragen, die jungen Damen zu beruhigen und ihnen Selbstvertrauen zu schenken.
      Sophie war keine Unbekannte im Umgang mit Pferden. Ihr tiefes Wissen über die feine Kommunikation zwischen Mensch und Tier hatte sie zu einer angesehenen Trainerin gemacht. Sie wusste, dass Geduld und Verständnis die Schlüssel zum Erfolg waren.
      Die ersten Trainingseinheiten begannen mit der Gewöhnung an das Geschirr und die Kutsche. Sophie führte die Pferde behutsam an diese neuen Erfahrungen heran, ließ sie das Geschirr fühlen und die Kutsche erkunden. Sie sprach leise mit den Pferden, erklärte ihnen die neuen Geräusche und Sensationen, und ließ sie die Kutsche ziehen, während sie noch nicht befestigt war.
      Dann kam die Doppellonge ins Spiel. Sophie setzte diese Technik ein, um die Pferde an die Führung von beiden Seiten zu gewöhnen und ihr Gleichgewicht zu fördern. Die Doppellonge ermöglichte es den Pferden, die Zügelhilfen besser zu verstehen und sich auf die feinen Anweisungen ihres Fahrers einzustellen.
      Die Trainingsinhalte waren vielfältig. Es begann mit einfachen Bahnfiguren und dem Erlernen der Basisbewegungen im Fahren. Jedes Pferd wurde auf seinem individuellen Niveau gefordert und gefördert. Sophie achtete darauf, dass die Stuten - Minelli, Psycho und Edition - die Arbeit an der Kutsche mit Ruhe und Konzentration bewältigten, während Ivy als erfahrener Begleiter und Beispiel fungierte.
      Die Wochen vergingen, und Sophie konnte die Fortschritte in der Arbeit der Pferde erkennen. Minelli hatte gelernt, ruhig und zuverlässig vor der Kutsche zu laufen. Psycho kanalisierte ihre Energie in beeindruckende Leistungen, und Editions Eleganz führte zu harmonischen Bewegungen.
      Ivy, der Freiberger Hengst, erwies sich als geduldiger Lehrer und vermittelte den Stuten das Selbstvertrauen, das sie brauchten, um ihre Aufgaben zu bewältigen. Seine Anwesenheit wirkte beruhigend auf die anderen Pferde.

      © Mohikanerin // 3284 Zeichen
    • Mohikanerin
      Grundlagen / Dressur E zu A | 31. Mai 2023

      Leave Me Alone / Black Edition / Three Miler / Khonshu Tröt / Calendar Girl / Crazy Love / Alfa Psycho

      Die Sonne ging an diesem Morgen über dem Gestüt auf und tauchte die Reitbahn in goldenes Licht. Ich stand am Rand der Bahn und beobachtete gespannt, wie sich unsere Traber auf dem Weg von der Dressurklasse E zu A entwickelten. Diese Pferde waren Teil des Zuchtprogramms des Gestüts und besaßen ein besonderes Temperament. Sie waren nervenstark, aber einige von ihnen waren unsicher, was das Reiten anging.
      Als ich mit der Ausbildung begann, war es wichtig, jedem Pferd individuelle Aufmerksamkeit zu schenken. Einige hatten bereits eine gewisse Grundausbildung, während andere noch nie einen Reiter auf ihrem Rücken gehabt hatten. Ich wusste, dass Geduld und Einfühlungsvermögen der Schlüssel zum Erfolg sein würden.
      Ein besonders herausfordernder Kandidat war ein Traber namens Leave. Er war nervenstark, aber tief in ihm schlummerte eine Unsicherheit, die sein Verhalten beeinflusste. In den ersten Wochen unseres Trainings lag der Schwerpunkt darauf, sein Vertrauen zu gewinnen. Ich begann mit einfachen Bodenarbeitstechniken, um eine Bindung aufzubauen. Es war wichtig, dass er sich sicher fühlte, bevor wir überhaupt in den Sattel stiegen.
      Für die Pferde, die bereits Erfahrung unter dem Sattel hatten, lag der Schwerpunkt auf der Festigung ihrer Grundlagen. Wir arbeiteten intensiv an der Anlehnung und der Losgelassenheit. Die Traber hatten von Natur aus eine starke Muskulatur, die es zu entwickeln galt, um die erforderliche Versammlung und Geschmeidigkeit für die Dressur zu erreichen.
      Während des Trainings stellte sich heraus, dass einige Pferde schneller lernten als andere. Edition, eine der nervenstärksten Stuten, beherrschte bereits einige Seitengänge. Ihr Talent für die Dressur war offensichtlich, und wir begannen, sie auf die fortgeschritteneren Lektionen vorzubereiten.
      Jeden Tag brachte neue Herausforderungen und kleine Fortschritte. Ich achtete darauf, die Pferde nicht zu überfordern und ihr Wohlbefinden stets an erste Stelle zu setzen. Ein wichtiger Teil des Trainings bestand darin, ihre körperliche Fitness zu entwickeln, um die Anforderungen der Dressur zu erfüllen.
      Im Laufe der Monate entwickelten sich die Traber erheblich. Selbst Crazy, die anfangs so unsicher war, zeigte nun mehr Selbstvertrauen und arbeitete willig mit. Unsere Trainingseinheiten wurden komplexer, und die Pferde begannen, die Grundlagen der Rittigkeit und der Losgelassenheit zu beherrschen.
      Das Training der Traber vom E-Niveau zur A-Niveau-Dressur war eine erfüllende Reise, die nicht nur ihre Fähigkeiten, sondern auch unsere Bindung als Team gestärkt hat. Jedes Pferd hatte seine eigene Persönlichkeit und seinen eigenen Lernrhythmus, und es war meine Aufgabe, ihre Potenziale zu erkennen und zu fördern.

      © Mohikanerin // 2714 Zeichen
    • Mohikanerin
      Kraftaufbau / Rennen E zu A | 30. Juni 2023

      Black Edition / Alfa Psycho / Three Miler / Khonshu Tröt / Calendar Girl

      "Der Sommer ist angebrochen, und wir stehen auf dem Trainingsgelände, um uns auf die nächste Phase des intensiven Trainings mit unseren Rennpferden vorzubereiten. Die warme Sonne streichelt unsere Gesichter, während die frische Sommerluft unsere Lungen mit Energie und Vorfreude erfüllt.
      Mit jedem Blick auf meine engagierten Teammitglieder, spüre ich, wie die Aufregung in mir aufsteigt. Wir haben gemeinsam in den vergangenen Wochen unermüdlich gearbeitet, um die Grundlagen zu festigen und die Ausdauer unserer Pferde zu verbessern. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, den Fokus auf den anspruchsvollen Starkertrab zu richten, eine Disziplin, die im Trabrennsport höchste Präzision und Ausdauer erfordert.
      Wir beginnen unsere Trainingseinheiten mit einer umfassenden Analyse des individuellen Leistungsniveaus jedes Pferdes. Wir beobachten genau ihre Bewegungen, Ausdauer und Reaktionen auf unterschiedliche Übungen. Es ist faszinierend zu beobachten, wie sie gelernt haben, unseren Hilfen zu folgen und sich geschickt durch die verschiedenen Gangarten zu bewegen. Die Entwicklung ihrer Muskulatur und Kraft ist wahrhaft beeindruckend.
      Als Team setzen wir uns klare Ziele für jedes Pferd, um das Training zielgerichtet zu gestalten. Einige unserer Pferde benötigen eine gesteigerte Kraft und Ausdauer, um im Starkertrab zu glänzen, während andere ihre Wendigkeit und Schnelligkeit in den engen Kurven verbessern müssen. Unsere Übungen passen wir entsprechend an, um den individuellen Bedürfnissen jedes Pferdes gerecht zu werden. Die Arbeit am Starkertrab nimmt einen zentralen Stellenwert in unserem Trainingsprogramm ein. Wir integrieren Übungen wie Tempounterschiede und Wendungen, um die Geschmeidigkeit und Kraft jedes Pferdes zu fördern.
      Ein ausbalancierter und kontrollierter Starkertrab ist das Resultat unserer intensiven Trainingseinheiten. Wir üben auf geraden Strecken und in Kurven, um ihre Stabilität und Koordination weiter zu verbessern. Hügelarbeit nutzen wir zusätzlich, um ihre Muskulatur weiter zu stärken und ihre Ausdauer zu fördern. Es ist eine wahre Freude zu sehen, wie sie mit kraftvollen und anmutigen Bewegungen den Starkertrab meistern und mit stolz erhobenem Kopf voranschreiten.
      Mit jedem Trainingstag wächst die Spannung und Vorfreude auf die kommenden Rennen. Ich fühle mich zutiefst geehrt, Teil dieses herausragenden Teams zu sein und diese faszinierenden Athleten auf ihrem Weg begleiten zu dürfen. Das Training von Rennpferden ist weit mehr als eine Aufgabe – es ist eine Leidenschaft, die tief in meinem Inneren brennt."

      © Mohikanerin // 2559 Zeichen
    • Mohikanerin
      50-Kilometer Berg und Tal / Distanz E zu A | 31. Juli 2023

      Raleigh / Úlrik / Vyctor / Iridium / Blávör / PFS' Disparo de Fiasco / Alfa Psycho / Black Edition / Khonshu Tröt / Three Miler

      Mein erstes Pferd für den Distanzritt hieß Edition, eine bildschöne Traberstute, mit einem Herzen so groß wie die endlosen Weiten, die wir gemeinsam durchqueren würden. Unsere Reise begann mit der behutsamen Entwicklung ihrer körperlichen Fitness. Jeder Morgen begann mit einer sanften Massage und einem gründlichen Check-up, um sicherzustellen, dass sie gesund und fit war. Edition konnte meinen Blick und meine Berührung lesen, und ich vertraute ihrer Intuition genauso, wie sie meiner Erfahrung vertraute. Auch die anderen Pferde auf dem Hof beschäftigten mich tagtäglich.
      Die Wochen vergingen, und unser Training vertiefte die emotionale Bindung zwischen uns. Die Stunden im Sattel wurden zu Momenten der Meditation, in denen unsere Herzen im selben Takt schlugen. In den Wäldern und über die Hügel, die uns umgaben, wuchsen wir als Team zusammen. Amira erkannte die Signale meines Körpers, bevor ich sie aussprach, und ich verstand ihre Bedürfnisse, bevor sie nach ihnen verlangte.
      Jede Herausforderung, die wir meisterten, brachte uns ein Stückchen näher zusammen. Ob es der erste Geländeritt war, bei dem wir gemeinsam über Bäche sprangen, oder der eiskalte Regen während eines 30-Kilometer-Distanzritts, unsere Bindung wurde mit jeder Meile stärker.
      Der Tag des ersten großen Rennens rückte näher, und die Aufregung war greifbar. Die Nacht vor dem Wettkampf saß ich in ihrem Stall, umringt von ihrem beruhigenden Atem. Ich erzählte ihr von unserer Reise, von den Höhen und Tiefen, von all den Abenteuern, die noch vor uns lagen. Sie lauschte aufmerksam, als würde sie jedes Wort verstehen. Ich legte meine Hand auf ihr Herz und spürte, wie es in einem beruhigenden Rhythmus schlug.
      Am Rennmorgen war sie bereit. Sie schien zu wissen, dass es an diesem Tag nicht nur um Geschwindigkeit ging, sondern um unsere gemeinsame Reise, um das, was wir zusammen erreicht hatten. In der Dunkelheit des Morgens brachen wir auf, das Flüstern der Bäume und das Rauschen des Windes begleiteten uns.
      Über die Stunden und Kilometer hinweg kämpften wir, lachten wir, weinten wir beinahe vor Erschöpfung und Freude. Als wir die Ziellinie überquerten, fühlte es sich an, als hätten wir gemeinsam den Himmel berührt. Wir waren unzertrennlich, ein Team, das durch die Liebe zu Pferden und die Leidenschaft für Distanzritte verbunden war.

      © Mohikanerin // 2324 Zeichen
    • Mohikanerin
      Biegen und Stellen / Fahren A zu L | 30. September 2023

      Alfa Psycho / Three Miler / Black Edition

      Die Tage auf dem weitläufigen Reitplatz waren erfüllt von Erwartung und Anspannung. Die drei Pferde, Psycho, Edition und Miler, standen ruhig und aufgeregt, als Trainerin Sophie sich darauf vorbereitete, sie in die Welt der Dressur am Wagen einzuführen. Jedes Pferd war bereits in den Grundlagen des Fahrens geschult, und nun sollten sie die anspruchsvollen Lektionen des A und L Niveaus erlernen.
      Sophie wusste, dass die Dressur am Wagen eine hohe Präzision und ein tiefes Verständnis für die feinen Hilfen erforderte. Sie begann mit Psycho, der temperamentvollen Stute. Psycho hatte sich bereits als energiegeladen und lernbegierig erwiesen, und Sophie war zuversichtlich, dass sie die Herausforderung meistern würde. Die ersten Lektionen konzentrierten sich auf die Grundlagen der Dressur. Sophie lehrte Psycho, ruhig anzutreten und in einem konstanten Tempo zu laufen. Sie achtete auf die Genauigkeit der Biegungen und der Volten und darauf, dass Psycho auf feine Gewichts- und Zügelhilfen reagierte. Mit der Zeit begann die Stute, sich zu entspannen und die Lektionen mit Anmut auszuführen.
      Für die Arbeit an der Kutsche nutzte Sophie spezielle Lektionen des A-Niveaus, wie das Biegen auf gebogenen Linien und das Halten der Haltung in unterschiedlichen Gangarten. Sie unterrichtete die Pferde in den Grundlagen der Seitengänge, wie Schulterherein und Travers, um die Geschmeidigkeit und das Gleichgewicht zu fördern, an der Doppellonge.
      Mit Edition und Miler, die ebenfalls ihr Potenzial für die Dressur am Wagen erkundeten, arbeitete Sophie an ähnlichen Lektionen, jedoch auf einem etwas fortgeschritteneren Niveau. Diese anspruchsvollen Lektionen erforderten höchste Präzision und ein tiefes Verständnis für die feinen Hilfen. Sophie betonte die Bedeutung von Gehorsam und Losgelassenheit, da diese Elemente in der Dressur am Wagen von größter Bedeutung waren. Sie arbeitete daran, dass die Pferde auf subtile Hilfen reagierten und dabei eine entspannte, aber dennoch aufmerksame Haltung beibehielten.
      Jedes Pferd wurde einzeln an der Kutsche gefahren, um die Lektionen zu perfektionieren. Sophie legte großen Wert darauf, dass die Pferde die Dressurarbeit mit Freude und Entschlossenheit durchführten. Sie ermutigte sie, ihre natürliche Eleganz und Ausstrahlung zu zeigen, während sie die anspruchsvollen Bewegungen ausführten.
      Die Wochen vergingen, und die Pferde entwickelten sich zu talentierten Dressurpferden am Wagen. Sie beherrschten die Lektionen des A und L Niveaus mit Anmut und Präzision. Sophie war stolz auf die Fortschritte, die sie gemacht hatten, und freute sich darauf, ihre Fähigkeiten weiter zu vertiefen.

      © Mohikanerin // 2633 Zeichen
    • Mohikanerin
      Winter Intervall / Rennen A zu L | 30. Oktober 2023

      Three Miler / Black Edition / Alfa Psycho

      "Ein kalter Novembermorgen hüllte den Hof in Schweden in eine stille Frostdecke. Der Atem der Pferde bildete weiße Dampfwolken in der klaren Luft, als ich mich auf den Weg zu den Ställen machte. Die Sterne glitzerten am Himmel, und der Duft von frischem Heu mischte sich mit dem frostigen Atem der Natur. In den Boxen warteten sie bereits - Three Miler, Black Edition und Alfa Psycho, jedes Pferd mit seiner eigenen Persönlichkeit, seinen Stärken und kleinen Eigenheiten.
      Die Morgenroutine begann mit einer sorgfältigen Inspektion der Pferde. Miler, der energiegeladene Schimmelhengst, prustete vor Aufregung, als wüsste er, dass heute etwas Besonderes bevorstand. Edition, die ruhige Rappstute, beobachtete mich mit klugen Augen, während Psycho, die schwarzschimmernde Stute, mit ihren großen Augen neugierig in die Welt blickte.
      Auf der 2 km langen Sand- und Kiesbahn konnte man das Knirschen der Hufe auf dem frostigen Boden hören, als die Pferde in den Trainingsbereich geführt wurden. Der Morgennebel hüllte die Landschaft ein, während die Bäume ihre kahlen Äste in den Himmel streckten.
      Die Trainingseinheit begann mit langsamen Aufwärmrunden im Schritt. Jeder Atemzug war sichtbar in der kalten Luft, und die Pferde dehnten ihre Muskeln, bereit für die kommende Herausforderung. Miler schüttelte energisch seine Mähne, als könne er es kaum erwarten, in den Trab zu wechseln.
      Mit einem unsichtbaren Zeichen trieb ich die Pferde an, und der Trab begann. Editions kraftvolle, gleichmäßige Schritte zeigten ihre Erfahrung auf der Bahn. Miler bewegte sich mit federnder Leichtigkeit, und seine Energie war ansteckend. Psycho, ein wenig schreckhaft, fand ihren Rhythmus und folgte den anderen mit treuherzigem Blick.
      Die Temperatur lag knapp über dem Gefrierpunkt, aber die Pferde schienen die Kälte zu ignorieren. Ihre Muskeln erwärmten sich mit jedem Schritt, und der Atem bildete kleine Dampfwolken hinter ihnen. Die Bahn unter ihren Hufen war eine Symphonie aus Knirschen und gedämpftem Trabgeräusch.
      In Intervallen steigerten wir das Tempo. Die Pferde reagierten auf die Herausforderung, ihre Geschwindigkeit erhöhte sich, und der Wind pfiff leise um ihre Ohren. Ich konnte die Spannung in der Luft fühlen, als sich die Pferde darauf vorbereiteten, ihre Bestleistung zu zeigen.
      Die Pferde erreichten ihr Höchsttempo, der Boden flog unter ihren Hufen hindurch, und ich konnte die Kraft spüren, die in jedem von ihnen steckte. Miler, energiegeladen wie ein Wirbelwind, Edition mit ihrer ruhigen Eleganz und Psycho, die mit scheinbar müheloser Anmut vorwärts preschte.
      Nach der intensiven Trainingseinheit kehrten wir zum Stall zurück. Die Pferde schnaubten zufrieden, der Dampf ihres Atems verriet die Anstrengung, aber auch die Freude an der Bewegung. Der Hof erwachte langsam zum Leben, und die Sonne begann, den Morgennebel zu vertreiben."

      © Mohikanerin // 2844 Zeichen
    • Mohikanerin
      Ausdauer im Schnee / Rennen L zu M | 13. Dezember 2023

      Three Miler / Black Edition / Alfa Psycho

      Es war ein verschneiter Dezembertag, als ich den Stall betrat und die gedämpften Geräusche des Wintermorgens die Luft erfüllten. Der Frost hatte die Landschaft in ein funkelndes Märchenland verwandelt, und ich konnte den Atem der Pferde sehen, die in den Boxen aufgeregt hin und her tänzelten. Miler, Edition und Psycho, meine treuen Gefährten, warteten bereits darauf, dass dieser besondere Tag begann.
      Der Weg zur 2 km langen Trainingsbahn war durch den frischen Schnee gekennzeichnet. Der knirschende Schnee unter den Hufen kündigte die Herausforderungen an, die vor uns lagen. Miler, der graue Hengst, schien die Flocken zu ignorieren und prustete voller Vorfreude. Psychos tiefschwarzes Fell war mit einer feinen Schicht Puderzucker bedeckt, und Edition wirkte fast wie ein Schatten im Winterlicht.
      Die Ausdauereinheit begann mit einem ruhigen Aufwärmtrab. Der Schnee knirschte unter den Hufen, und die Pferde pusteten Dampfwolken in die kalte Luft. Es war, als ob der Winter die Bahn für unsere heutige Herausforderung vorbereitet hatte.
      Mit jedem Meter steigerten wir das Tempo. Die Ausdauer der Pferde wurde auf die Probe gestellt, während sie durch den frischen Schnee pflügten. Miler, der Energiebündel, schien scheinbar endlos weiterzulaufen, seine weiße Mähne im Wind wehend. Edition, mit ihrer ausgeglichenen Natur, fand einen gleichmäßigen Rhythmus, und Psycho, die ihre treudoofe Art zeigte, hielt Schritt.
      Die winterliche Stille wurde nur vom rhythmischen Klang der Hufe und dem leisen Atem der Pferde durchbrochen. Die Ausdauereinheit wurde zu einer Meditation in Bewegung, bei der die Pferde und ich im Einklang mit der Natur zu verschmelzen schienen.
      Nach Runden durch den Schnee wurde die Ermüdung spürbar, aber keines der Pferde gab auf. Ihre Atemwolken wurden intensiver, und dennoch glänzten ihre Augen vor Entschlossenheit. Wir durchquerten den verschneiten Wald, jeder Atemzug schien die klare Winterluft zu reinigen.
      Schließlich kehrten wir zum Stall zurück, die Pferde dampften vor Anstrengung, aber ihre Augen strahlten vor Zufriedenheit. Das Ausdauertraining war nicht nur eine körperliche Herausforderung, sondern auch eine mentale Stärkung. Die Verbindung zwischen uns war vertieft worden, und ich wusste, dass diese winterliche Einheit nicht nur ihre körperliche Ausdauer, sondern auch ihren Charakter geschärft hatte.
      Der Tag endete, wie er begonnen hatte – ruhig, verschneit und erfüllt von der Magie des Winters. Miler, Edition und Psycho ruhten sich aus, ihre Muskeln warm und ihre Herzen erfüllt von der Freude an der gemeinsamen Anstrengung. In jedem von ihnen spiegelte sich der Stolz wider, Teil dieses besonderen Teams zu sein, das auch im Winter gemeinsam durch den Schnee trabte.

      © Mohikanerin // 2722 Zeichen
    • Mohikanerin
      Wintertraining / Dressur A zu L | 30. Januar 2024

      Alfa Psycho / Black Edition / Crazy Love / Khonshu Tröt

      Der Winter auf Lindö Dalen Stuteri legt sich wie eine Decke über die Landschaft. Die Welt wird still, und die Tage sind von einer fast mystischen Ruhe erfüllt. Es ist eine Zeit der Besinnung, für die Pferde wie für mich. Während der Schnee die Geräusche dämpft, fühle ich, wie die Spannung der Trabrennsaison allmählich von uns abfällt. Der Winter ist ein Neubeginn, ein Moment des Durchatmens, der Vorbereitung. Und doch ist er nicht ohne Herausforderungen. In dieser Stille lerne ich die Pferde neu kennen – und manchmal auch mich selbst.
      Die erste Woche nach Saisonende ist für alle eine Umstellung. Noch steht die Energie der Rennen in den Pferden, wie ein Echo der vergangenen Monate. Besonders Psycho, meine imposante Rappstute, ist in diesen Tagen schwer zu fassen. Mit ihren 167 Zentimetern und ihrer treudoofen, schreckhaften Art ist sie ein faszinierendes Paradoxon: Sie wirkt gleichzeitig kraftvoll und zerbrechlich. Als ich sie in die Halle führe, tänzelt sie unruhig, reagiert auf jedes Geräusch mit einem nervösen Zucken. Ich lasse sie frei laufen, sehe zu, wie sie anfangs wie ein angespannter Bogen durch die Halle prescht. Doch dann – nach Minuten, die sich wie Stunden anfühlen – wird ihr Trab weicher. Ihre Bewegungen fließen ineinander, die Anspannung schmilzt. Als sie schließlich den Kopf senkt und tief schnaubt, habe ich das Gefühl, wir haben einen kleinen Sieg errungen.
      Edition hingegen bleibt wie immer souverän. Die Smoky-Black-Stute, mit ihrer ruhigen Präsenz, ist mein Fels in der Brandung. Doch wer sie nur oberflächlich betrachtet, unterschätzt sie. Hinter ihrer Gelassenheit steckt eine kluge, wachsame Seele. Ihre Arbeit ist stets präzise, fast elegant. Wir konzentrieren uns auf die Übergänge – Mitteltrab, Arbeitstrab, Galopp. In ihrer Bewegung liegt eine mühelose Kraft, ein Fluss, der mich jedes Mal aufs Neue beeindruckt. Sie scheint die Arbeit zu genießen, als ob sie spürt, dass sie darin glänzen kann.
      Crazy, die Jüngste in meiner Obhut, ist ein Wirbelwind. Mit ihrem feurigen Temperament und ihrer hektischen Art fordert sie mich in einer Weise, die keine Routine zulässt. Jeder Tag mit ihr ist unvorhersehbar. Manchmal scheint sie wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch, dann wieder überrascht sie mich mit Momenten der Hingabe. Wir arbeiten an den Grundlagen – Schritt, Halt, Trab –, doch selbst diese simplen Lektionen fühlen sich bei ihr wie ein Drahtseilakt an. Ihre Energie ist ungebremst, ungezähmt, und doch sehe ich in ihren Augen eine Tiefe, die mich glauben lässt, dass sie eines Tages zu einem außergewöhnlichen Pferd wird.
      Khonshu, mein sensibler Palomino-Schimmel, ist das Gegenteil von Crazy. Während sie impulsiv und laut ist, ist er still, fast scheu. Seine Schreckhaftigkeit zeigt sich in kleinen, kaum wahrnehmbaren Bewegungen – ein Zucken des Ohrs, ein Zittern der Muskeln. Er fordert von mir absolute Konzentration, denn bei ihm zählt jede Geste, jeder Tonfall. Doch wenn ich sein Vertrauen gewinne, zeigt er eine Sanftheit und Anmut, die mich tief berührt. In den ersten Trainingseinheiten arbeite ich mit ihm an seiner Balance, lasse ihn kleine Volten gehen, damit er seine Unsicherheit überwindet. Es ist ein langsamer Prozess, aber jeder Fortschritt fühlt sich an wie ein Geschenk.
      Die Wochen vergehen, und die Veränderungen werden spürbar. Psycho beginnt, ihre Schreckhaftigkeit abzulegen. Es ist kein plötzlicher Wandel, sondern ein schrittweiser Prozess. Sie beobachtet mich mehr, sucht meinen Blick, bevor sie auf einen Reiz reagiert. Das erste Mal, als sie das Travers annimmt, ist es, als ob sie fragt: „So? Ist das richtig?“ Ihre Bewegungen sind noch ungelenk, aber ihre Bemühung, es mir recht zu machen, ist rührend. Ich lobe sie überschwänglich, streiche ihr sanft über den Hals, und sie schnaubt zufrieden.
      Edition wird immer sicherer in ihrer Arbeit. Ihre Übergänge zwischen Versammlung und Mittelgalopp sind eine Freude zu reiten. Manchmal, wenn wir allein in der Halle arbeiten, scheint sie fast zu lächeln. Es ist, als ob sie die Lektionen nicht nur ausführt, sondern auch genießt. Ich frage mich oft, ob sie spürt, wie sehr ich ihre Beständigkeit schätze – wie sehr ich mich auf sie verlasse.
      Crazy bleibt eine Herausforderung, aber auch eine Quelle der Inspiration. Sie ist unberechenbar, ja, aber in ihrer Wildheit liegt eine unbestreitbare Schönheit. Auf einem Ausritt in die verschneite Landschaft galoppiert sie mit einer solchen Freiheit, dass ich den Atem anhalte. Ihre Bewegungen sind roh, ungefiltert, und doch sehe ich in diesen Momenten, wozu sie eines Tages fähig sein könnte.
      Khonshu entwickelt sich langsamer, aber beständig. In der dritten Woche sehe ich zum ersten Mal, wie er beim Stangenarbeit die Beine mit einer Präzision hebt, die mich staunen lässt. Es ist, als ob er sich seiner Fähigkeiten bewusst wird. In solchen Momenten zeigt er eine Eleganz, die ihn wie ein König wirken lässt – ein König, der noch lernt, seine Krone zu tragen.
      Der erste Schnee des Winters ist ein magischer Moment. Ich führe die Pferde in die Hügel, lasse sie durch die weiße Weite galoppieren. Psycho wirkt befreit, ihre Bewegungen kraftvoll und rhythmisch. Edition gleitet durch den Schnee, als ob sie für diesen Moment geschaffen wurde. Crazy tanzt förmlich über die Hänge, und Khonshu, der anfangs zögerlich war, zeigt einen Mut, der mich stolz macht.
      Am Ende des Winters sehe ich in jedem von ihnen eine Veränderung. Psycho ist selbstbewusster geworden, ihre Travers-Arbeit hat an Geschmeidigkeit gewonnen. Edition strahlt weiterhin diese souveräne Ruhe aus, doch ich spüre, dass sie in ihrer Arbeit einen neuen Sinn gefunden hat. Crazy hat noch immer ihre wilden Momente, aber sie beginnt, ihre Energie in Bahnen zu lenken. Und Khonshu? Er hat nicht nur an Balance gewonnen, sondern auch an Ausstrahlung.
      Dieser Winter war mehr als nur Training. Er war eine Reise – für die Pferde und für mich. In der Stille der verschneiten Landschaft haben wir uns neu gefunden. Und während der Frühling naht und der Schnee zu schmelzen beginnt, weiß ich, dass wir bereit sind. Nicht nur für die kommende Saison, sondern für alles, was das Leben uns bringen wird.

      © Mohikanerin // 6134 Zeichen
    • Mohikanerin
      Lernen in der Winterruhe / Fahren L zu M | 31. März 2024

      Alfa Psycho / Crazy Love

      An diesem kühlen Wintermorgen ist der Boden nur leicht gefroren, während der klare Himmel das sanfte Licht der frühen Sonne widerspiegelt. Die frische Morgenluft ist fast still, der Wind weht kaum. Es ist einer dieser Tage, an denen die Welt scheinbar in sanftem Schweigen ruht, bereit für das, was kommt. Die ersten Sonnenstrahlen blitzen auf dem Frost, als ich den Stall betrete und die Pferde aus ihren Boxen hole.
      Psycho und Crazy sind wie zwei Seiten derselben Medaille. Psycho, die ruhigere der beiden, hat in den letzten Wochen große Fortschritte gemacht. Doch in ihrem Inneren steckt immer noch eine Portion Unsicherheit, vor allem, wenn es darum geht, neue Geräte zu akzeptieren oder sich auf die Zusammenarbeit mit anderen Pferden einzulassen. Crazy hingegen ist sprudelnd und sprunghaft, von Natur aus voller Energie und Neugier, aber manchmal auch zu schnell, zu wild in ihren Reaktionen. Beide bringen ihre eigenen Herausforderungen mit sich, und doch kann ich in jedem von ihnen eine bemerkenswerte Lernbereitschaft erkennen, die mich motiviert, den Tag mit ihnen zu verbringen.
      Ich starte mit Psycho, da sie heute die ruhigere der beiden ist. Während ich das Geschirr vorbereite, gehe ich jeden Handgriff mit Bedacht durch: Trense, Geschirr und Gamaschen, um ihr unnötigen Stress zu ersparen. Die Zügel müssen besonders gut sitzen, denn sie zeigt sich manchmal empfindlich bei jeder kleineren Veränderung. Ich merke, wie sie zuckt, als ich das Geschirr anlege, aber ich spreche leise mit ihr, während ich den Sattel überprüfe. Ihre Reaktionen sind noch nicht ganz sicher, aber ich weiß, dass sie in den letzten Wochen viel dazu gelernt hat.
      Crazy steht mittlerweile in der Box, immer noch ein bisschen hibbelig. Es dauert einige Minuten, bis ich sie korrekt eingespannt habe – sie ist nicht so geduldig wie Psycho, doch sie arbeitet gerne, wenn sie erst einmal merkt, dass die Dinge sich nicht verändern, solange ich ruhig bleibe. Ich gebe ihr eine sanfte Korrektur, als sie zu schnell wird, und lasse sie dann ruhig Schritt für Schritt an die Arbeit heranführen.
      Es ist wichtig, dass ich heute vor allem auf ihre Reaktionen achte – wie sie sich mit der Last hinter sich fühlt, wie sie auf die Zügel reagiert und wie sie mit der Veränderung ihres Tempos umgeht. Ich versuche, ihre Reaktionen ganz genau zu lesen – wie sie die Last hinter sich spürt, wie sie auf die Zügelhilfen reagiert, und ob sie mit der Veränderung des Tempos zurechtkommt. Ich spüre eine gewisse Nervosität in mir, weil dies der erste Schritt in eine neue Richtung für sie ist, aber gleichzeitig auch eine aufregende Entwicklung.
      Ich beginne mit Psycho, lasse sie langsam durch den Schritt laufen, um ihre Muskeln zu lockern. Die sanften Übergänge von Schritt zu Trab verlaufen ohne Probleme, und ich kann spüren, wie sie die Leinenführung immer selbstverständlicher übernimmt. Als ich sie im Trab um den Platz führe, zeigt sie eine natürliche Biegung, die mich zufriedenstellt – sie scheint sich langsam und sicher in der Aufgabe einzufinden.
      Crazy hingegen reagiert anfangs etwas sprunghafter. Der Trab ist unruhig, die Zügel müssen immer wieder nachgefasst werden, doch je länger wir arbeiten, desto mehr merkt sie, dass es ein Ziel gibt. Wir üben Übergänge zwischen Schritt, Trab und auch Galopp. Ihre Gelenke schwingen mit einer beeindruckenden Leichtigkeit, wenn wir in den Galopp übergehen, und sie scheint die Aufgabe zunehmend zu genießen.
      Es dauert einige Stunden, bis ich beide Pferde zurück zum Stall führe. Der Boden hat sich inzwischen etwas aufgetaut, der Tag hat seinen kühlen Griff verloren, aber die Arbeit bleibt intensiv. Psycho ist in einer ruhigen, gleichmäßigen Linie geblieben, und ihr Tempo hat sich dem erwarteten Standard angenähert. Crazy hingegen hat heute viel lernen müssen – vor allem in Sachen Koordination und Ruhe im Arbeitsprozess. Aber ich bin sicher, dass wir auch hier bald Fortschritte sehen werden.
      Es war ein produktiver Tag, an dem wir beide Pferde einen entscheidenden Schritt in ihrer Ausbildung gemacht haben. Es gibt noch viel zu tun, doch der Kurs ist gesetzt. Die Herausforderungen des Fahrens, die Präzision und Koordination der Übergänge, all das wird mit der Zeit kommen. Für heute aber bin ich zufrieden, mit den Fortschritten, die wir gemacht haben, und mit dem Vertrauen, das sich zwischen uns entwickelt hat.

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    stall.
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    Mohikanerin
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    24 Apr. 2023
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  • Psycho ist 5 Jahre alt.

    Aktueller Standort: Lindö Dalen Stuteri, Lindö [SWE]
    Unterbringung: Stutenpaddock


    –––––––––––––– s t a m t a v l a

    Aus: Osvominae (SE) [Standardbred]
    MMM: Unbekannt ––––– MM: Unbekannt ––––– MMV: Unbekannt
    MVM: Unbekannt ––––– MV: Unbekannt ––––– MVV: Unbekannt


    Von: Meltdown (SE) [Standardbred ]
    VMM: Unbekannt ––––– VM: Unbekannt ––––– VMV: Unbekannt
    VVM: Unbekannt ––––– VV: Unbekannt ––––– VVV: Unbekannt



    –––––––––––––– h ä s t u p p g i f t e r

    Zuchtname: Alfa Psycho
    Rufname: Psycho
    Farbe: Rappe
    [Ee aa]
    Geschlecht: Stute
    Geburtsdatum: Juni 2016
    Rasse: Standardbred [STB]
    Stockmaß: 167 cm

    Charakter:
    treudoof; schreckhaft; etwas dämlich

    * Psycho läuft Trabrennen


    –––––––––––––– t ä v l i n g s r e s u l t a t

    [​IMG] [​IMG]

    Dressur L [S'] – Fahren L [M] – Rennen M [M] – Distanz A [A]

    April 2023 Anfahren, Fahren E zu A
    Mai 2023 Grundlagen, Dressur E zu A
    Juni 2023 Kraftaufbau, Rennen E zu A
    Juli 2023 50-Kilometer Berg und Tal, Distanz E zu A
    September 2023 Biegen und Stellen, Fahren A zu L
    Oktober 2023 Winter Intervall, Rennen A zu L
    Dezember 2023 Ausdauer im Schnee, Rennen L zu M
    Januar 2024 Wintertraining, Dressur A zu L
    März 2024 Lernen in der Winterruhe, Fahren L zu M

    Ebene: National

    Dezember 2023
    1. Platz, 607. Fahrturnier

    Januar 2024
    2. Platz, 710. Dressurturnier

    Februar 2024
    3. Platz, 637. Rennen

    März 2024
    3. Platz, 714. Dressurturnier

    April 2024
    2. Platz, 594. Distanzturnier


    –––––––––––––– a v e l

    [​IMG]

    Gekört durch x im x 20x.

    Zugelassen für: Traber aller Art; (Prüfung für Sportpferde steht aus)
    Bedingung: Rennen mind. S
    DMRT3: CC [Viergänger]
    Lebensrekord: 1:13,4
    Leihgebür: Nicht gekört / Preis [Verleih auf Anfrage]

    Fohlenschau: 0,00
    Materialprüfung: 0,00

    Körung
    Exterieur: 0,00
    Gesamt: 0,00


    –––––––––––––– a v k o m m e r

    Alfa Psycho hat 0 Nachkommen.
    • 20xx Name (aus/von: Name)


    –––––––––––––– h ä l s a

    Gesamteindruck: gesund, im Training
    Krankheiten: keine
    Beschlag: Barhufer


    –––––––––––––– s o n s t i g e s

    Eigentümer: Unbekannt [100%]
    Pfleger: Vriska Isaac
    Trainer: Bruno Alfvén
    Fahrer: Bruno & Lars
    Züchter: Alfa Stable, Visby [SWE], Bruno Alfvén
    VKR / Ersteller: Mohikanerin

    Punkte: 17

    Abstammung [2] – Trainingsberichte [9] – Schleifen [5] – RS-Schleifen [0] – TA [0] – HS [0] – Zubehör [1]

    Spind – HintergrundWeide

    Alfa Psycho existiert seit dem 24. April 2023.