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Jackie

♂ Samie | gekört

♂ Samie | gekört
Jackie, 24 Aug. 2015
    • Jackie
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      Ende 2011 - Ankunft der neuen Pferde
      979 Zeichen © StefStef


      Der Tag war heute wirklich windig und wir fuhren trotzdem zu dem Verkaufshof... Es war einige Zeit vergangen, als wir dann beim Verkaufshof ankamen und ich schonmal meine Guten holte, als erstes war es Samie, ein wirklich freundlicher haflinger und auch der eizige denn ich echt sehr gerne mochte. Sonst mochte ich ja eigentlich keine haflinger doch Samie war was besonderes! Also holte ich in mir aus dem Stall und brachte ihn in den Hänger mit dem frischen hue. Beim Verladen gab es keinerlei Probleme was mich auch beruhigte, da ich ja Monte auch noch holen wollte. Monte war ein Hannoveranerhengst, der echt toll war, da ich ihn mal in Reiterferien ritt und nun hier, im Ferkauf wiederfand. Monte verlud ich genaso wie Samie in die Box und er genoss auch gleich das leckere Heu. Dann ging die Fahrt wieder weiter und wir erreichten nach einer Weile den Hof und ich lud die beiden Hengste aus und brachte sie in die Box. Dann kümmerte ich mich noch um beide und ging ins Haus.
    • Jackie
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      Ende 2011 - Ein wenig Pflege tut jedem gut !
      513 Zeichen © StefStef


      Als ich unten beim stall war sah ich Samie schon und schnappte mir seine Führleine. Sofort war er angebunden und ich führte ihn zum Putzplatz. Sofort begann ich sein fell zu striegel, seine Mähne zu kämmen und seien Hufe auszukratzen. der Kleine döste halbwegs, doch blieb trotzdem sehr ruhig. Seine wuscheliige Mähne war schnell fertig und ich konnte dann auch in seinen Schweif einen schicken Zopf flechten. Als ich ihn schön gemacht hatte ließ ich ihn schn auf die Weide und er jagte gleich im Haffigalopp los.
    • Jackie
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      Ende 2011 - Ein Waldritt
      2298 Zeichen © StefStef


      Der Tag begann recht freundlich und ich ging ins Bad um mich fertig zu machen, als ich dies erledigt hatte ging ich runter in den Stall, mein Samie stand schon fertig da. Da sich einer der Stallburschen um dies gekümmert hatte.

      Also lächelte ich und stieg auf. Dan ritt ich schonmal los, Richtung Wald und gelassen trottete mein Lieblingshafi den Weg entlang und schnaubte abermals laut und zufrieden, ich war ganz entspannt und klopfte seinen kräftigen Hals. Wir ritten eienn schönen Pfad entlang und Samie trotte im Hafitrab dabei daher, nach einiger Zeit sah ich mich um und erblickte einen Specht, ich lächelte und sagte zu Samie: ,,Na mein Hübscher? schön brav machst du das! Schau aber auch ein wenig auf den Boden und mach langsam!´´, er hatte die Ohren zu mir hinter gerichtet, hörte mir aufmerksam und schüttelte sich dann kurz. Heute hatte ich ihn mal Western geritten, was wirklich entspannt war, weil er brv blieb und sich so wohler fühlte... Also schnalzte ich kurz und mein Haflinger trabte sofort los, es war ein gemütlicher Ritt durch die Gegend und sehr warm. Als wir an einer Riesenwiese ankamen dachte ich an einen schnellen und vergnügten Galopp, also schnalzte wieder und gab Schenkelhilfen. Somit der Gute nun richtig schnell angaloppierte. Im Jagtgalopp düsten wir über die riesen Wiese und kamen am Ende an einer Straße an wo ich Samie in den Schritt parierte. Er schnaubte lautstark und trottete dann einfach mit mir los. Wir ritten nun wieder auf den Hof zu. Dort angekommen stieg ich ab und führte ihn zu seiner Box, band ihn an und legte sein Ausrüstung ab.

      Diese brachte ich sofort in die Sattelkammer zu Samie´s Zubehör und kam mit dem Putzkasten zurück. Ich ließ Samie jeden seiner Hufe nacheinander heben und kümmerte mich rührend um ihn, seine Hufe waren sofort ganz sauber gekratzt und ausgeputzt. Seine Mähne kämmte ich richtig durch, dies einige Sekunden brauchte, doch war schnell erledigt. Dann striegelte ich nochmals sein Fell nach und legte die Gegenstände wieder in Samie´s Putz-Box. Somit stellte ich den kleienn Kerl wieder in seine Box und brachte den Putzkasten weg, frisches Trinken und Futter hatte ich ihn auch sofort gegeben, was er gierig aufnahm. Wie auch seine Möhre die ich ihn herstreckte, diese knabberte er mir vorsichtig von der Hand....
    • Jackie
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      Ende 2011 - Samies Geburtstag
      1591 Zeichen © StefStef


      Als ich zu Samie in den Stall ging machte ich ihm erstmal seine neue Decke drum und brachte ihn auf die weide. Dort tobte er gleich ein weig los und ich begann seine Stall auszumisren. Es war nicht gerade viel Mist in der Box von ihm alson dauerte es nicht sehr lange und ich könne Samie in 5. Minuten von der Weide holen...
      Als die 5. Minuten vorbei waren, ging ich zu Samie an die Koppel und pfiff den hübschen Hafi her. Dieser trottete im Schritt zu mir her und stupste an meiner Hosentasche herum: ,,Ja Ja du hast mich durchschaut Süßer! Da habe ich nämlich was für dich drinne!´´, also nahm ich mir gleich aus der Hosentasche eine dicke Möhre und ein Leckerlie mit Apfelgeschmack. ,,Hier für dich!´´, lächelte ich und drückte ihn das Leckerlie liebevoll ins Maul, die Möhre verschlang er gleich danach auch zufrieden...
      Schnell legte ich Samie´s Halfetr rum und brachte ihn zum Putzplatz, wo ich erstmal seine decke abnahm und diese in die Putzkammer brachte zu Samie´s Zubehör. Da holte ich mir auch gleich seinen Putzkasten und begann bei Samie angekommen, mit den Putzen. Liebevoll kratzte ich als erstes seine hufe aus die nur etwas schlammig waren und mehr nicht. Dan kämmte ich seine dicke und weiche Mähne durch und machte den verwuschelten Schopf wieder richtig. Seinen Schweif kämmte ich ein wenig durch, biss dieser wunderschön aussah und ich diesen nochmals gründlcih und schön flechtete. Als ich fertig war brachte ich meinen Süßen in seine saubere Box und gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn, dann ging ich zum Fohlenstall und sah den Kleinen beim Toben auf der Weide zu.
    • Jackie
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      Ende 2011 - Ein typischer Arbeitstag
      3206 Zeichen © StefStef


      Entspannt ging ich zum Hengststall und sah mich um. Als erstes holte ich mir dann Teufel raus und begann dann sein Fell zu striegeln, seine Langhaar sehr gründlich zu kämmen und die Hufe auszukratzen. Dann war Teufel soweit fertig und ich brachte ihn auf die Weide und mistete seine Box aus.
      Dann schnappte ich mir gleich darauf Samie und begann dann das Fell von ihm zu Striegeln. Kämmte das Langhaar gut durch und kratztr dann gründlich seine Hufe aus. Nun brachte ich den Haflinger auf die Weide und mistete seien Box aus.
      Ramml war der nächste, ich holte ihn raus und liebkoste ihn erst und knuddelte ein wenig mit ihm, bis ich dann begann ihn zu putzen. Ich striegelte sein Fell sauber, kämmte sein Rappenschwarzes Langhaar und kratzte auch seine Hufe aus. Danach durfte er auch auf die Weide und jagte sofort los, ich begab mich wieder zum Stall und mistete seine Box aus.
      Monte holte ich gleich raus und begann auch sein Fell ordentlich zu Striegeln und kratzte auch seine Hufe ganz sauber aus und putzte diese auch aus. Sein Langhaar hatte ich dann auch schon angefangen zu kämmen. Dann war er fertig und durfte auf die Weide. Ich mistete wieder die Box aus und machte dann mit der Pflege weiter.
      Margalo der nächste Kanidat, ich holte ihn heraus und hatte mit seinen weißen Fell beim Striegeln zu kämpfen, doch machte es ganz sauber. Sein Langhaar war auch wieder flott schön un die Hufe genauso schön sauber wie der Rest. Ich brachte ihn dann uf die Weide und mistete auch seine Box gründlich aus.
      Nun mein schöner Quarterhengst, ich begann sein Fell lange und gründlich zu Striegeln und machte auch seien Hufe ganz gut sauber. Sein Langhaar kam als nächstes tran und war schnell wieder in Ordnung und mein hengst kam nun auh endlich auf die Weide. Die Box mistete ich dann auch sofort aus und war schnell fertig.
      Nun war Donnilein an der Reihe und ich hatte in schnell aus der Box geholt und begann dann auch sein Fell ordentlich zu Sriegeln. Sein langes Langhaar machte es miehr zu schaffen, also band ich diese zu einen kleinen Zopf zu und kratzte danach auch gleich die Hufe gründlich aus. Ich klopfte zufrieden Don's Hals und machte, nachdem Don auf die Weide kam, mit den ausmisten weiter und war auch schnell fertig.
      So nun war der dreckige Brauny an der Reihe, ich schnappte mir den Striegel und machte sein Fell ordentlich sauber. Sein Langhaar war dann an der Reihe und schnell durchgekämmt, nun kratzte ich seine Hufe aus und brachte ihn dan auf die Weide. Die Box mistete ch gleich danach auch aus.
      BJ mein Süßer war nun an der Reihe, liebevoll strich ich über sein Fell, das ich schon gestern gestriegelt hatte, aber heute nochmal ein wenig striegeln wird nicht Schaden. Also machte ich dies auch und hatte es auch schnell fertig, odass seien Hufe an der Reihe waren. Er hob sie brav nach der Reihe hoch und ließ sie sich säubern. Sein Langhaar ließ er sich auch ordentlich durchkämmen und verschönern. Ich war soweit fertig mit meinen Hübschen und brachte ihn zu den anderen Pferden auf die Weide. Danach mistete ich die Box gründlich aus.
      Nun machte ich eine Stunde Pause und brachte nachdem die Pause rum war die Hensgte wieder in die Boxen und füllte die Tränken und Futtertröge.
    • Jackie
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      Ende 2011 - Samie wird verwöhnt
      1984 Zeichen © StefStef


      Als nächstes ging ich zu Samie und holte meinen süßen Haflinger aus der Box und brachte ihn auch zum Putzplatz, dort angekommen band ich ihn erstmal an und ging wieder ind en stall hinein und holte meinen stolzen Ramires... Ich brachte hn mit zu Samie und band ihn fest, er stupste sofort Samie an und schnaubte zufrieden. Dann nahm ich den Striegel aus Samie's Box und begann entspannt sein Fell sauberzustriegeln. Der Gute genoss es und schnaubte mehrmals entspannt auf, sein Fell striegelte ich wirklich sehr sauber und nach einer Weile war ich fertig und bgeann dann sein weiches Hafilanghaar zu kämmen. Es dauerte eine Weile da er dicke Mähne hat, sein schweif brauchte auch eine weile bis dieser wieder ganz schön seidig war. Als ich soweit war, konnte ich mit den Hufen fortfahren und nach einer Weile waren alle seine Hufe sauber ausgekratzt und ausgeputzt.
      Dann brachte ich seinen Putzkasten weg und wandte mich an Ramml. Er schnaubte glücklich und ich begann gleich sein dunkles Fell zu säubern, nach ein paar weitern starken Putzzügen, machte ich endlich seine Mähne, diese war sehr wuschelig, also dauerte es eine ganze weile bis die Mähne endlich durch war. Nun wo die Mähne fertig war, wandte ich mich an seinen Schweif und begann diesen gut durchzukämmen. Es dauerte wieder nicht sehr lange, sodass ich endlich seine verdammt schmutzigen Hufe auskratzen konnte. Jedes Huf war mit Steinen überseht, also dauerte es eine Weile bis ich mit Ramires endlich fertig wurde. Dann war es soweit und er war fertig, entspannt gab ich Samie und ihm einen Kuss auf die Stirn und brachte beide guten Freunde auf die Weide.
      Nun war ich fertig und ging zu den Boxen der Beiden, dort begann ich erstmal gründlich die Boxen auszumisten und brachte den Mist auch dann weg, zum Misthaufen. Dann streute ich frisches Stroh hinein und füllte von Beiden die Tränke und den Futtertrog mit wieder frischen Kraftfutter. Ramml's Putzkasten hatte ich auch noch schnell wegeräumt und gut verstaut.
    • Jackie
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      Ende 2011 - Ein harter Arbeitstag
      22.012 Zeichen © StefStef


      Die Zeit verging und ich ging runter zum Hengststall und sah mich um, ich würde heute mal die "fast" gleichfarbigen pflegen. Also ging ich zu den Boxen und holte als erstes Teufel raus, er freute sich tierisch und wollt mir sogar die ganze Zeit folgen, aber erschrack als er plötzlich nachkommen wollte, obwohl er anhängte: ,,Bin doch gleich wieder da mein Süßer!´´, lächelte ich. Dann wanderte ich zum nächsten Hengst. Samie sah mir gleich mit großen Augen entgegen und ich musste Lächeln und hakte den Strick an sein Halfter und brachte ihn zum Putzplatz, hängte ihn an und holte mir Don, der Araberhengst. Er stolzierte mir hinterher und ich grinste, da er in diesen Moment nicht so elegant aussah, wegen seinen filzigen Langhaar. Dann band ich den Falben an und ging zu meinen Liebling's Quarter und meinen Einzigen von der Rasse. Er war mein erstes Pferd und er ist mir sehr ans Herz gewachsen, danach kam erst Lady. Hazelnut bekam ich von puu und war total Happy mit dem Hübschen... Nun hatte ich genung geschwärmt und brachte ihn auch zum Putzplatz, wo die anderen Hengste schon gierig auf ihre Fellpflege warteten. Also band ich flott meinen Quarter an udn eilte zur Sattelkammer, wo ich mir jede Box schnappte und mit Mühe alle aus den Stall brachte und bei jeden Hengst hinstellte.
      Ich blickte nochmals zum Himmel und es schien friedlich zu sein, also begann ich sofort als erstes Hazel's Fell zu striegeln und hatte Mühe seine Fellfarbe zu unterscheiden, da er im Winterfellwechsel war, wie all die anderen auch. Ich hatte lange sein Fell gesäubert, bis es seidig und weich war und ich mich kurz hineinkuschelte und dann lachte, da Hazel mit einen geilen Blick zu mir sah. Kurz durchwuschelte ich seinen Schopf und gab ihn einen Kuss, dann holte ich den Mähnenkamm heraus und begann sein helles Langhaar zu säubern. Schnell waren Mähne und Schweif wieder seidig und ich legte den Kamm wieder hinein und holte den Hufkratzer heraus. Hazel blickte mir immer nach und ärgerte mich ein wenig, indem er sein Huf nicht hob und spaßig andeutete, als ob er mir gleich in den Po beißen würde. Erstmals lachte ich und blieb dann aber hartnäckig und er hob brav jedes Huf und ich kratze jedes einzelne sauber aus. Nun war ich fertig mit Hazelnut und holte seien Ausrüstung, diese hängte ich um einen Balken neben mir und klopfte nochmal kurz Hazel's Hals, dann ging ich zu Teufel.
      Teufel schnaubte entspannt und sah mich zufrieden an. Ich lächelte und holte den Striegel aus der Putzbox. Dieser war in einen sanften Türkis eingetaucht und passte einfach total zu Teufel. Dann fuhr ich mit sanften Zügen übe teufel's Fell und es wurde mit jeden Mal sauberer. Sein Fell strahlte langsam wieder Golden, aber eher der vordere Teil. Da der hintere Teil noch nicht fertig war und noch etwas dreckig, aber das war schließlich kein Problem für mich also machte ich intensiv weiter, bis sein Fell wieder komplett strahlte. In schnaufte auf und legte den Striegel wieder weg, holte den Kamm heraus und begann seine, nicht allzu lange Mähne zu kämmen. Schnell war seine weße Mähne wieder dsuabe rund der Schweif folgte. Ich musste ein wenig mit Teufel schimpfen, da er immer sehr wild mit seinen Schweif umherwedelte. Was mich sehr störte war seine dreckigen Spitzen, da müsste ich wohl demnächst mal wieder drüberwaschen... Doch das hatte ja nch Zeit, also legte ich den Kamm weg und nahm mir den Hufkratzer. Teufelchen erhob brav jedes Huf und blieb geduldig. Bei den vollen und dreckigen Hufenwusste ich das es nämlich noch etwas dauerte, bis alle Steine herausen waren. Doch ich hatte es doch noch flott abgeschlossen udn legte den Hufkratzer wieder in die Putzbox von Wenn der Goldene Teufel fällt. ,,Jaja schon habe ich zwei von euch Dreckspatzen fertig, folgen nur noch zwei!´´, lachte ich und wandte mich, nach einem Kuss an Teufel, zu Don Carino.
      Donnilein hatte seien Ohren wachsam aufgestellt und sah wohl gerade, mit seinen dunklen Augen in meine Seele, ja er ist auch jemand Besonderes in meinen Leben. Entspannt holte ich den Striegel aus der Putzbox und begann sein Fell in Ruhe zu säubern. Er sah mehrmals zu mir und ich strich ihm immer kurz über die Nase und putzte dann weiter. Durch seine Äpplung wirkte er dreckig was aber im Gegenteil war und ich ich erst wirklich nach einigen Versuchen, den 'angeblichen Dreck' wegzubekommen verstand. Dann hörte ich auf und war zufrieden mit dem glänzenden Ergebnis und holte den Kamm heraus und begann geduldig und in Ruhe von den Spitzen mich nsch oben zu Arbeiten, bei seiner Mähne. Er hatte wirklich eine seeeeeeeeeehr lange Mähne, die sorgfältige Pflege nötig hatte. Nachdem ich zwar lange gebraucht hatte, war ich aber mit dem Ergebnis zufrieden und blickte entspannt auf die sanften Locken in Don Carino's Mähne und lächelte. Dann war der Schweif an der Reihe und ich nahm diesen in meine linke Hand und begann ihn von unten nach oben durchzukämmen. Als auch schließlich hier die sanften Locken zu sehen waren, grinste ich zufrieden und legte den Kamm wieder weg. Nun nahm ich mir den Hufkratzer aus dem Putzkasten und ging zu Doni's Beinen und ließ eines nach dem anderen hochheben. Er schnaubte laut auf und ich grinste. Im war wohl Langweilig, dachte ich mir und machte dann weiter. Als ich endlich fertig war klopfte ich seinen Hals und legte den Hufkratzer in die Putzbox. Er war wieder schön sauber und ich band seine Mähne noch zu einen Zopf zusammen und ging zu Samie.
      Zufrieden kraulte ich den Haflinger auf der Stirn und gab ihn einen liebevollen Kuss. Samie schnaubte zufrieden und ließ es sich gefallen. Danach nahm ich entspannt den Striegel aus seiner Putzox und begann in Ruhe sein Fell zu putzen. Ich gab mit Mühe ihn wirklich sauber zu machen und als ich fast so weit war, sah ich mir Samie an udn strich über sein Fell, ja es war wunderschön und glänzte gesund. ,,Na mein Süßer? Wieder ganz sauber?´´, sagte ich lächelnd und umarmte seinen Hals, dann legte ich den Striegel weg und suchte den Kamm heraus. Schnell fand ich diesen und begann seine dicke Haflingermähne durchzukämmen, diese war gar nicht mal so fettig wie bei den meisten Haflinger, stellte ich fest und musterte ihn kurz. Dann meinte ich im Kopf:Er ist auch (fast) der einizge tolle Haflinger der sowas nicht hat!. Daraufhin musste ich lächelnd und dachte ein wenig nach... Aber schnell kam ich wieder zum Bewusstsein und machte weiter mit seinen Schopf. Schnell fertig gekämmt war dieser und sein hübscher Schweif war an der Reihe. Zufrieden kämmte ich auch diesen und war schnell fertig. Samie sah mich mit großen Augen nach, als ich dann schließlich noch den Hufkratzer heraus holte und mich an seine Beine stellte und ihn jedes Huf hochheben ließ. Samie blieb geudlig und ließ es über sich ergehen, was auch zu einen schnellen Ende führte, da ich dadurch schneller fertig war und alle Vier Hengste endlich sauber hatte.
      Nun holte ich von Teufel die Ausrüstung und legte sie auch neben dem Balken, neben ihm. Ich betrachtete den Hengst und lächelte kurz und ging dann wieder zur Sattelkammer und holte Don Carino's Ausrüstung. Diesmal war es sein Dressurset, da ich ein wenig Dressur reiten wolle mit ihm. Ich hängte es auf den Balken und ging nun nochmal los, um die letzte Ausrüstung zu holen. Also ging ich schnell zur Kammer und schnappte mir Samie's Ausrüstung und brachte diese zu ihm. Dann legte ich alles auf den Balken und begann sofort das erste Pferd zu satteln.
      Hazelnut war der erste, also legte ich den Westernsattel auf seinen Rücken und legte ihm dann noch die Westerntrense an. Hazel brauchte keine Gamaschen oder Bandagen, also führte ich ihn zur Halle und zog den Gurt nochmals nach und kontrollierte die Trense. Dann stieg ich auf und ritt im Schritt die ganze Bahn. Ich ließ die Zügel locker und schnalzte kurz, dann trabte er an und ich gab ihm dabei Schenkelweichen, woraufhin er quer durch die Bahn wechselte. Zufrieden lobte ich ihn und ritt auf den Zirkel. Er blieb in seinen lockeren Trab und machte einen Tritt nach dem anderen. Er und ich strahlten zusammen Eleganz aus, wie noch nie zuvor. Entspannt lobte ich meinen Hengst und ließ ihn wieder entspannt die Runde im Schritt bewältigen, kurz hörte man ein Schnauben unter mir und ich lobte ihn wieder entspannt. ,,Toll machst du das Hazel lobte ich ihn und bewältigte die Ganze Bahn nochmals im Schritt bis ich beim nächsten Hufschlag angaloppierte. Er setzte sich wild in Bewegung und machte weite raumgreifende Galoppsprünge, ich lächelte und lobte ihn wieder dann ritt ich an der kurzen Seite entlang, gab kurz nach der Kurve mächtig gas und raste mit ihm shcnell die Bahnseite entlang, dann lehnte ich mich hinter, setzte mich tief in den Sattel und drückte meine Füße wegen die Richtung und mein Palomino machte sofort eine Vollbremsung, die mit einem 5 Meter langen Sliding Stop endete und ich sofort begeistert meinen Hengst lobte. ,,Supppeeeer!´´, meinte ich und klopfte seinen Hals. Dann nahm ich die Zügel an und drehte uns in die Mitte hinein, sofort trabten wir an und machte immer mehrere Spins, ritten weiter und wieder ein schneller Spin. so ging es bis zum Ende der bahn, dort gab es wieder ein fettes Lob und ich ritt noch in Ruhe im Schritt, eine kleine Runde. Danach ritten wir wieder aus der Halle heraus und ich stieg am putzplatz ab. ,,Toll gemacht Hazel!´´, lobte ich ihn nochmals und täschelte seinen kräftigen Hals. Er reckte sich und ich machte den Sattel ab und legte diesen auf den Balken neben mir. Dann brachte ich das durchschwitze Sattelpad zur Sattelkammer und kehrte wieder zu meinen Hengst zurück. Ich legte seinen Halsring an und brachte ihn in seine Box. Die Stallburschen hatten schon den Hengststall gemistet, was auch wirklich gut war, da Hazel in eine saubere Box kam. Nun kehrte ich zum Putzplatz zurück und brachte den Rest seiner Ausrüstung weg und wusch noch das Gebiss ab und hängte es dann an den Eisenstab der aus der Wand ragte, darunter ein breiterer, wo Hazel's Sattel nun lag.
      Samie's Training folgte zunächst. Also legte ich ihm sorgfältig die Gamaschen an und legte die Trense, sowie den Sattel an. er war auch shcnell ausgerüstet da er kein großes Problem mit dem Gebiss hatte. Entspannt lobte ich Samie und machte meine Handschuhe nochmals fest zu. Ich blickte meine Hafi neben mir an und führte ihn zur Halle, er war jetzt nich recht faul beim Mitgehen, doch das würde sich noch ändern... Schon standen wir vor der Halle und ich zog die Steigbügel ab und gurtete nochmals davor nach. Die Trense sitze auch und ich konnte wohl anfangen mit dem Training. Ich hielt mich am Sattel fest und schwang mich in dann hinein. Ich schnaufte nochmals durch und ritt dann in die Halle hinein. Es kam mir fast so vor, als ob ich eine Hengstkörung reiten, doch es war ganz im Gegenteil, wohl nur Training auf die Sprünge die dort stattfanden. Ein paar meiner Arbeiter hatten schon zwei Hindernisse aufgebaut, sodass ich gleich auch loslegen konnte. Erstmal ritt ich in die Halle herein und ließ Samie am langen Zügel die Ganze Bahn im Schritt gehen, das er sich aufwärmte. Samie war auch shcnell in form und erhob seienn Kopf und man merkte langsam das er Motivation bekam, also trabte ich nochmals die ganze Bahn und war schnell am ende angelangt, sodass ich laut schnalzte und in Samie's Flanken drückte. Sofort machte er einen satz nach vorne und ich galoppierte an. Nicht schnell aber grecht zum Springen. Erstmal war es eien tribelbarre also shcnalzte ich und Samie wurde schneller und als ich mich sofort nach vorne lehnte, sprang er ab und wir flogen über das Hinderniss. Als Samie wieder landete lobte ich ihn und gab Paraden, sodass er in der Geraden war. Wir ritten eine große Runde und dann auf das nächste Hindenriss zu, ich zügelte ihn etwas, sodass er in einen langsameren Galopp fiel und wir auf den nächsten Sprung zuritten. Samie sprang früh genung ab und sprang sehr hoch udn weit über das Hinderniss, er hätte beinahe seinen sehnen überdehnt, doch ich machte nun etwas langsamer und meinte sie sollten einen etwas kleienren Sprung aufbauen, was auch schnell passierte. Ich ritt daraufhin im leichten Galopp die ganze Bahn und wir absolvierten wieder die Tribbelbarre. Mein Hengst hatte wirklich starke Motivation und ich lobte ihn wieder entspannt. Dann galoppierte ich versammelt an der langen Bahnseite entlang und machte beim nächsten Hufschlag eine Wendung und gallopierte auf den Steilsprung zu. Samie wurde etwas nervös, ich redete ihm gut ein und er beruhigte sich leicht wieder. Beim apsrung zögerte er etwas, sprang aber trotzdem ab und diesmal war der Sprung perfeckt und ich lobte ihn wieder zufrieden. ,,Toll gemacht mein Dicker!´´, sagte ich und parierte ihn zum Schritt durch und gab den Stallarbeitern die Anweisungen, die Hinderniss wegzubringen. Dies passierte auch schnell und ich ritt Samie noch trocken und dann kehrten wir wieder zum Putzplatz zurück und ich ließ mich aus den Sattel fallen. Dann täschelte ich Samie entsppannt und brachte seine Ausrüstung wieder in die Sattelkammer. Danach brachte ich meinen Haflinger wiede rein die Box und gab ihm noch einen Kuss auf die Strin und ging dann wieder aus den Stall.
      Nun kam Don Carino an der Reihe, also legte ich ihm entspannt seine Ausrüstung an, heute wäre nämlich Dressurtraining angesagt! Ich legte ihm in Ruhe die Trense an und er kaute dann darauf herum, dann machte ich dem Guten noch die Bandagen ran und er war fertig fürs Dressurtraining. Ich lächele zufrieden und führte meinen Araber zur Halle, dort stieg ich auf und sah mich kurz um, dan nahm ich die Gerte und ließ Don Carino in die Halle gehen. ch gab schon im Schritt ein paar Paraden, sodass er in die Gerade ging. Ich lächelte und wärmte ihn noch auf. Als wir genügend Runden im Schritt geritten waren, ging das Training los. Hoch konzentriert gab ich Gewichtshilfen, Schenkelhilfen und Zügelhilfen, sodass Don Carino begann zu piaffieren und ich hoch konzentriert in leicht vorwärts gehen ließ. Seine lange Mähne wippte auf und ab, bei jeder hüpfenden Bewegung meines Hengstes. Ich mahcte eine erntse Miene und blieb hochkonzentriert dabei in eine Weile so zu halten, was mir auch gelang, dann hörte ich auf, die Hilfen zu machen und ließ ihn nun versammelt antraben und ritt so eine ganze Runde die Bahn. Nun gab ich die Hilfen zu einen Pirouette und mein Hengst wurde langsamer und erhob immer die Beine in die Höh als er die Figur zeigte. Dann lobte ich ihn und ließ die Zügel locker und trabte die Ganze Bahn, Carino arbeitete wirklich motviert und hartnäckig mit und machte alles was ich wollte. ,,Super machts du das!´´, lobte ich ihn und trabte schnneller und saß vorbildlich aus. Dann ritt ich weiter, bis ich an der kurzen Seite der Bahn ankam und Don Carino verlangsamen ließ, schnell war er in einen starken Schritt gefallen und ich zügelte ihn noch ein wenig und gab dann hoch konzentriert die Hilfen und der Araber begann elegant seien Beine in die Höhe zu strecken. Einmal die rechte Seite, dann wieder die Linke und so ging es noch weiter, bis ich ihn wieder locker ließ und laut schnalzte. Don Carino fiel zuerst in einen schnellen Trab, aber dann ich einen langsamen und bequemen Galopp... ,,Super!´´, lobte ich ihn und täschelte kurz seinen Hals, dann schnalzte ich wieder und er nahm an Geschwindigkeit zu. Jetzt konzentrierte ich mich sehr auf die Hilfen und dazu noch die ständigen Paraden, da er einen fliegenden Galoppwechsel, die ganze Bahn vorführen sollte. Meine Hände bewegten sich unterschiedlich hoch und runter, sodass mein Hengst wusste welches Bein er heben sollte, er verstand dies wohl sehr gut also beschloss ich ihn noch länger so in dieser Galopphaltung zu lassen, es machte ihm wohl schließlich nix aus... Nun war aber auch wieder Schluss mit dem fleigenden Galoppwechsel und ich ließ die Zügel wieder lockerer und parierte ihn in den Trab, er trabte nun stark und elegant zugleich. Seine Beine flogen nur so über den Hallenboden und der Sand unter uns wirbelte wild auf und seine Haltung blieb gut dabei, also ritten wir zunächst auf den Zirkel. Wir ritten im versammelten Trab und wechselten durch den Zirkel, er hatte wirklich federnde Tritte die elegangt vom Boden absprangen. Es war ein wunderschöner Augenblick, jetzt und hier auf dem Araber zu reiten und gutes Training zu absolvieren, doch auch Talente haben eine Pause verdient, also parierte ich ihn zum Schritt durch und ließ die Zügel locker. So ritten wir noch eine Weile, bis ich ihn zum Ausgang wendete und wir heraus ritten und zum Putzplatz zurückkehrten, dort ließ ich mich aus den Sattel fallen und legte Don sein Halfter um. ,,Toll gemacht Hübscher!´´, lobte ich ihn und täschelte seinen Hals, dann legte ich seine Trense ab und wusch das Gebiss, sodass ich die Trense gleich zur Sattekammer brachte. Ich brachte dann auch die Restausrüstung zu Don Carino's Spind, wo auch sein Sattel schnell und sauber hängte und die Bandagen schnell verstaut waren. Don Carino sah mich zufrieden an und folgte mir dann brav zum Stall, wo ich ihn in seine Box stellte und wieder aus dem Stall ging um den letzten der Runde zum Training fertigmachen konnte.
      ,,Na Teufelchen? Ist dir schon langweilig, jetzt aber gleich nicht mehr. Es wird mal wieder trainiert!´´, meinte ich lachen und sah gleich wie der gekörte Hengst den Kopf erhob und schnaubte. Ich lächelte und legte dann seinen Sattel auf und gurtete diesen fest. Das Gebiss saß dann auch schnell fest in seinen Maul und der Stirnriemen über die Ohren gezogen. Die Zügel hingen locker herunter unddie Gamaschen waren auch schnell fest. Also konnte ich in Kürze gleich in die Halle gehen und wohl auch einw enig Springen trainieren und ein wenig Bewegung machen. Nun nahm ich die Zügel in meine rechte Hand und führte ihn entspannt zur Halle. Er folgte mir ohne Zickereien und Bockereinen, also stieg ich auch schnell auf und ritt in die Halle hinein, die Hindernisse standen auch schon wieder da, doch erstmal müsste ich meinen goldenen Teufel aufwärmen. zunächst ritten wir erstmal im schritt die Ganze bahn und wiederholten dies mehrmals, bis ich meinen Hengst anhalten ließ und nochmals gut nachgurtete, es solle ja nix Schlimmes passieren. teufel sah sich etwas um und erhob seinen Kopf und flehmte ich meinte gleich lachend: ,,Hier ist doch keine rossige Stute oder riechst du schon dein Hafer, das du nach dem Training bekommst?´´. Ich grinste wieder und lobte Teufel entspannt, dann nahm ich die Zügel an und ritt gleich im Trab los. Teufel warf den Kopf ungeduldig hoch und ich sagte streng: ,,Junge lass das! Du wirst schon Früh genung drüber Springen können"´´, dann nahm ich die Zügel enger und gab Paraden. Er folgte nun etwas braver und trabte stark, bis ich schnalzte und er kurz buckelte und ich mich gerade noch halten konnte, also gab es zur Strafe einen Klaps auf den Hintern und ich nahm die Zügel strenger. Dann ritten wir erstmal, mit starken Parden die ganze Bahn und galoppierte dann auf eine Hinderniss zu. Teufel nahm an Geschwindigkeit zu und sprang mit einen riesen Satz über das hohe Hinderniss und landete perfeckt, da muste ich ihn einfach Loben und täschelte seinen Dals. Dann drehten wir wieder eine Runde und waren wieder auf der langen bahnseite und nun galoppierten die Bahnseite entlang, woraufhin auch schon das nächste Hinderniss folgte. Hoch konzentriert ließ ich Teufel in der richtigen Ganartschnelligleit galoppieren und spang wieder fehlerhaft über das Hindenriss. Die Landung war etwas ungemütlich, doch ich konnte mich schnell wieder aufrappeln, da ich fast über seinen Kopf flog. ich shcnaufte wieder durch und wir ritten weiter. Nun folgte noch ein Hinderniss, es war ein Oxer, den aber teufel locker schaffen könne, doch ich wusste nicht genau, doch würde es versuchen, also nahm ich all meinen mut zusammen und galoppierte auf das Hinderniss zu. Ich lehnte mich schnell weit nach vorne und wir sprangen ab, es kam mir vor als ob der Sprung ewig dauern würde doch solange ich noch oben sitze ist das gut. Als wir ind er Schwebephase waren blieb ich bei meiner Haltung und ließ sie Zügel länger, sodass sich mein Hengst gut abfingen konnte und die Landung gut endete. Schon als wir landeten versuchte ich mich fest zu halten, was mir glücklicherweise auch geling und wir unverletzt landeten. Sofort danach parierte ich ihn durch, sodass wir schnell in Schritt fielen und ich erstmal zitternd auf Teufel saß und im Schritt die Bahn entlang ging. Ich war überrascht es geschafft zu haben und sah mich um, dann täschelte ich Teufel's Hals und ritt nur noch ein paar Bahnfiguren, nebenbei bauten die Männer vom Hof die Hndernisse ab und ich stieg beim Hallentor von Teufel ab und führte ihn zum Putzplatz. Dort angekommen kam es aus mir: ,,Danke das du auf mich aufgepasst hast, auch wenn du vorher etwas rumgesponnen hast.´´, meinte ich zärtlich zu Teufel und umarmte ihn. Jetzt band ich ihn fest udn legte erstmal seinen Sattel ab und brachte diesen zur Sattelkammer. Danach folgte seine Trense, wo ich das Gebiss auch sorgfältig reinigte und es an den Eisenstab hang, der über den Sattel war. Seine Gamaschen legte ich auch ab und brachte sie zu seinen Spind und legte sie in die Bandagen- und Gamaschenkiste. Als ich wieder zurück zu Teufel ging hatte ich eine Decke mit und begann sein Fell trocken zu rubbeln, da er wirklich stark vom Springen schwitze... Aus Angst er hätte sich eine sehne verletzt kontrollierte ich seine Beine und stellte fest das nix geschwollen war und er wohlauf war. Erleichtert schnaufte ich auf und stellte mich wieder auf und hakte die Führleine in Teufel's Halfter und brachte meinen Hengst in den Stall. Ich würde trotzdem Morgen nochmals seine Fesseln abtasten und sehen wie es aussieht... Sofort als ich den Strick abmachte und an seine Box hing, gab es sein versprochenes Hafer, dass ich zufrieden in seinen Trog reinfüllte und verteilte an die anderen Boxen. Dann verließ ich den Stall und machte mich auf den Weg zum Haus. Heute war ein wirklich sehr anstrengender Tag gewesen, doch endlich war es vorbei und ich konnte zufrieden mich noch Duschen gehen!
    • Jackie
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      Ende 2011 - Springtraining E-A
      2282 Zeichen © StefStef


      Nun waren Samie und Ramires an der Reihe, also ging ich zu ihrne Boxen, grüßte sie und holte dann einen nach den anderen heraus und band sie fest. Dann holte ich das Putzzeug und stellte es bei den Beiden ab. Dann begann ich zuerst Samie's Fell mit der Kardätsche und dem Striegel zu säubern, als ich fertig war, legte ich es weg und machte das gleiche bei Ramires. Auch sein Fell strahlte wieder Rappenschwarz. Enspannt täschelte ich ihn und nahm mir dann den Kamm und begann entspannt sein Langhaar zu kämmen, schnell hatte ich alles schön gemacht und machte bei Samie's Langhaar weiter. Auch dieses strahlte nach einer Weile wieder gepflegt und ich täshcelte ihn. Dann legte ich das Werkzeug weg und nahm den Hufkratzer zu Hand und kratze Samie's sowie die von Ramires. Beide waren nach einiger Zeit wieder sauber und ich holte die richtige Ausrüstung, dann sattelte ich Samie mit Springsattel, Springtrense und Springgamaschen. Dann führte ich ihn zur Halle und stieg auf. Dann ritt ich Samie erstmal warm. Als ich ihn eine Weile warm geritten hatte, begann ich über die ersten Hindernisse zu springen, es waren nur kleine Hürden die Samie leicht überwinden konnte. Wir trainierten noch eine Weile und dann lobte ich Samie und ritt aus der Halle hinaus und wieder zurück zum Putzplatz, dort stieg ich ab und hängte Samie an, legte ihm seine Ausrüstung ab und brachte diese in die Sattelkammer. Dann holte ich eien Abschwitzdecke und legte diese Samie an, dann brachte ich ihn in seine Box und holte Ramires seine Springausrüstung heraus und legte sie auch ihm an. Die Hindernisse waren nun etwas höher aufgebaut worden und ich stieg auf udn ritt mit Ramml zur Halle und wärmte ihn erstmal auf. Dann war er fertig aufgewärmt und ich trainierte mit ihm. Er sprang super gut heute und schaffte sogar 1 89m. Zufrieden lobte ich ihn und trainierte noch eien weile, bis auch wir dann fertig wurde un d ich sbtieg und die Hindernisse wegräumte. Ramires stand die ganze Zeit da und wartete. Als ich fertig war nahm ich ihn und führte ihn zum Putzpltaz und legte seine Ausrüstung ab und legte ihm eine Abschwitzdecke an. Dann stellte ich ihn auch in die Box und füllte die tränken von Samie und Ramml wieder auf, dann fegte ich dne Putzplatz und brachte den Dreck weg. Fertig war ich...
    • Jackie
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      30. Januar 2011 - Eine Stallhilfe
      535 Zeichen © ButterflyChica


      Ich begrüßte den Hengst und gab ihm ein Leckerli ,dann füllte ich sein futter und trinken nach , dann mistete ich seinen Stall aus. Ich ging in die Sattelkammer und holte sein Halfter , dann legte ich es ihm um. Ich führte ihn zum putz platz und band ihn dort an, dann begann ich damit ihn gründlich zu putzen. Ich kämmte seine Mähne durch und kratze seine Hufe aus, dann sass ich auf. Ich ritt mit ihm in die Halle und machten ein paar Western übungen. Ich ritt noch 30 Minuten mit ihm alle Gänge und brachte ihn dann in seinen Stall.
    • Jackie
      [​IMG]
      29. Februar 2011 - Frühlingsgefühle blühen auf
      1910 Zeichen © StefStef


      Auch wenn es schneite brach der Frühling schon bald auf und pflegte nun Samie , Alsari , It's my Destiny und Wenn der Goldene Teufel. Aber jetzt war mir was besonderes eingefallen für die Hengste. Ich ging in die Halle und stellte dort niedrige Hindernisse auf, auch ein paar Stangen die Lose auf den Boden lagen. Nun überlegte ich auf den Weg zu den vier Pferden wen ich reiten wollte. Also wählte ich einfach Teufel. ich ließ sie aber erstmal alle auf dem Reitplatz, der zum glück nicht voller Schnee war und keine Eisflächen war. Außer teufel mit dem ging ich in die Halle.Ich trabte an und ritt mit ihn über die Stangen. Er hob ordentlich die Beine und schnaubte auch ab und zu mal. Er machte es prima und ich lobte ihn natürlich auch. "So jetz mal sehen ob du springen kannst" grinste ich und galoppierte mit ihn. Er hatte schöne Gänge und er weigerte sich auch nicht vor dem Hinderniss anzuhalten. Teufel sprang super ab und landete auch wieder. Wieder lobte ich ihn und sattelte ihn dann ab und versuchte jetzt ob er freispringen wollte. Den Sattel und die Satteldecke legte ich beiseite. Die lange Gerte die ich auch mitgenommen hatte peitschte ich einmal auf den Boden und so wie erwartet galoppierte er auf das Hinderniss zu und sprang drüber. "teufel!" so rief ich ihn zu mir und tresnte ihn ab. Sein Zaumzeug und sein Sattelzeug nahm ich schnell mit und hängte es in die Sattelkammer. Dann führte ich die anderen drei noch in die Halle wo sie sich austoben konnten. Nebenbei räumte ich auch fix die Hindernisse auf. Ich ließ sie noch ein wenig toben, dann stellte ich sie auf die Weide wo ich erstmal prüfte ob Teufel schwitzte, was er auch tat und ich ihn seine Abschwitzdecke drüberzog,und natürlich mistete wieder deren Box aus. Als ich fertig war wurden die tröge mit Futter und Wasser aufgefüllt und die Pferde von der Weide geholt. Jeden gab ich noch ein Leckerlie und verließ dann den Stall.
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  • Kategorie:
    Himmel - ungepflegte Pferde
    Hochgeladen von:
    Jackie
    Datum:
    24 Aug. 2015
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  • Abstammung
    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Von Jargo
    Von unbekannt Aus der unbekannt

    Aus der Little Baby
    Von unbekannt Aus der unbekannt


    Exterieur
    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Hengst
    30.11.2006
    (10 Jahre gealtert)
    Rasse: Haflinger
    Stockmaß: 142cm
    Gewicht: 560kg
    Deckhaar: Lichtfuchs
    Abzeichen: Blesse


    Interieur / Beschreibung
    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Verhalten in der Box: Unruhig
    Verhalten auf der Weide: Stur


    Charaktereigenschaften:

    Ausgeglichen ●●Unausgeglichen
    Aufmerksam Unaufmerksam
    Intelligent
    ●● Unintelligent
    Sozial
    ●● Unsozial

    Begabt ●●Unbegabt
    Ruhig ●●●● Nervös
    Loyal ●● Untreu
    Gutmütig ●● Boshaft
    Nervenstark●●● Scheu
    Temperamentvoll●●● Faul

    Samie war damals schon auf einigen Westernturnieren zu sehen. Seit da an hatte Amy immer einen Blick auf ihn geworfen. Doch seine Besitzerin wollte ihn nie verkaufen. Ganze 3 Jahre hat es gedauert bis eine Verkaufsanzeige draußen war und Amy sich sofort um ihn bemühte. Mit Erfolg.

    Samie erscheint meist als neugierig. Er ist unglaublich Gutmütig und Nervenstark. Für Fressen wird er seinem Besitzer jedoch schnell untreu. Gerade im Gelände, an Feldwegen oder Straßen mit Wiesen wird er schwer seinen Kopf oben zu behalten. So ist Samie recht temperamentvoll, lernt gerne allerdings langsam und ist eher unaufmerksam im Training.

    Weide: Hengstweide
    Unterbringung: Box & Weide

    Einstreu: German Horse Pellets
    Futtersorte: 8kg Heu, 1kg Kraftfutter, 300g Weizenkleie
    Fütterungszeiten: 8:00 Uhr Heu, 17:30 Uhr Kraftfutter


    Besitzer: Jackie (Heartlandfarm)
    VKR/Ersteller: Ava


    Qualifizierungen & Erfolge
    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    ● Schleifenaufstieg Trainingsaufstieg Potential
    Oben = Joelle Qualifikation | Unten = Qualifikation durch TB's

    Western E A L M S S* S** S***
    Western Pleasure: LK5 LK4 LK3 LK 2 LK1

    Reining: LK5 LK4 LK3 LK 2 LK1
    Trail: LK5 LK4 LK3 LK 2 LK1

    Springen E A L
    Stilspringen & Zeitspringen: E A A* A** L


    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Offiziell

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    2. Platz - 211 Westernturnier
    2. Platz - 225 Westernturnier
    1. Platz - 232 Westernturnier
    3. Platz - 251 Westernturnier
    3. Platz - 127 Militaryturnier
    2. Platz - 212 Dressurturnier
    1. Platz - 214 Dressurturnier

    Inoffiziell

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    Tag der offenen Tür
    Komaham Ranch
    GHS Sommerturnier

    Zuchtverband
    -

    GHP - Prüfungen
    -

    Gewinnsumme: x
    Verursachte Kosten: x


    Ausbildung und Zuchtdaten
    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Trainingsplan
    Fohlen ABC ✔ | Eingeritten ✔ | Eingefahren x

    Westernpferdeausbildung (ab 3 Jahre)
    Einreiten ✔ | Startboxgewöhnung x | Stangenarbeit x | Gelassenheitstraining x


    1 = Sehr gelassen, 6 = schlechtes / unsicheres Verhalten
    ● Angeboren
    Antrainiert Prüfung Abgeschlossen


    Fremde Umgebungen: 6 5 4 3 2 1
    Platz/Halle: 6 5 4 3 2 1
    Hufschmied: 6 5 4 3 2 1 ✪
    Tierarzt: 6 5 4 3 2 1
    Wasser: 6 5 4 3 2 1 ✪
    Gelände: 6 5 4 3 2 1 ✪
    Straßen: 6 5 4 3 2 1 ✪

    Stangenarbeit: 3 2 1
    Longenarbeit: 3 2 1 ✪

    Verladefromm: 3 2 1 ✪

    Schrecktraining: 3 2 1

    Bodenarbeit
    Treiben & Bremsen x | Durchparieren, Antraben/Galoppieren, Anhalten (Kommando) x
    Abstand zum Pferd x | Wenden & Handwechsel x | Auf Komando kommen x

    Freiheitsdressur / Zirzensik
    Rückwärts-weichen x | Liegen x | Sitzen x | Stehen x
    Spanischer Schritt x | Steigen x | Kompliment x


    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Pferdepass

    [​IMG]
    HK - Hengste unter 1.42m

    Gencode: ee aa ff
    Zur Zucht zugelassen: ja
    Eingetragene Zucht: Heartlandfarm
    Züchter/Herkunft: unbekannt

    Nachkommen
    Milchschnitte
    Snowfall of the Dead
    Suburb Lights
    Sternsinger
    Curly Lure
    Pinocchio
    Mirabella
    Windsor
    Nimué


    Gesundheitszustand
    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Letzter Tierarztbesuch: 17.11.2015
    Chipnummer: 124 4 80 445541448
    zuletzt kontrolliert [x]

    Letzte Zahnpflege (jedes Jahr) überfällig

    Wurmkur (jedes Jahr) überfällig
    Tollwut Impfung (jedes Jahr) überfällig
    Tetanus Impfung (alle 2 Jahre) überfällig
    Influenza Impfung
    (alle 6 Monate) überfällig
    EHV-1 + EHV-4
    (alle 6 Monate) überfällig


    Gesamteindruck:
    Aktue Krankheit/en:
    Chronische Krankheit/en:
    Erbkrankheit/en:


    Letzter Hufschmiedbesuch: 26.10.2015
    Ausgeschnitten/Korrigiert: 26.10.2015
    Hufbeschaffenheit:
    Hufkrankheit/en:

    Beschlag vorne: Stahleisen
    Beschlag hinten: Slidingeisen


    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
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    Spind: x