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Jackie

♂ L'ombre de la Figaro | gekört

♂ L'ombre de la Figaro | gekört
Jackie, 24 Aug. 2015
    • Ravenna
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      06. August 2013 - Besuch von Lena
      591 Zeichen | (c) mKay


      Heute bin ich mal im Privatstall von Jackie. Er ist sehr gepflegt und die Pferde Fühlen sich auch wohl hab ich das Gefühl. Mein Papa hat mich hingebracht, weil es ein bissel weiter weg ist. Ich laufe Richtung Stall mit Amy die, die ganze zeit die Rute ein zieht. Im Stall sehe ich schon Figaro steht. Aus der Sattelkammer bringe ich sein Halfter mit. Ich hole ihn raus und putze ihn draußen. Er ist sehr dreckig stelle ich fest und putze weiter. Von zu Hause habe ich meine Gerte mit genommen. Langsam binde ich Figaro ab und laufe Richtung Wald. Amy kam mit.
    • Ravenna
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      06. August 2013 - Morgenfütterung
      1672 Zeichen | (c) unbekannt


      Es war ein Nebliger Morgen.
      "Gleich geschaft ! " ich bog mit einem Lauten atemzug auf den Hof von Jackie ein. Wir haben gestern Telefoniert und ich soll mich für tag um Ihre Pferde Kümmern. ich schloss mein fahrrad an den ständer an und schon den schlüssel in meine Hosentasche. Ich Zog gerade sie tür zur sattel kammer auf und erblickte sogleich eine weißen Großen Zettel wo " Info " draufstand , Ich nahm ihn und laß. " aaaaaaha " zog ich es in die länge werden ich nachdachte. Ich knüllte den zettel und drückte ihn in meine Jackentasche . Ich nahm die Halfter von Black Beauty und price of the half Moon in die hand , zog sie mir über den arm und Ging mit den Händen in den jackentaschen los zu den Ställen.Die Zwei Fohlen sollten auf den zweiten padock und sollten Heulage beckommen. Ich zog beiden die Halfter auf und brachte sie auf den Padco. Dan nahm ich Lucky und Skiona und brachte sie auf den ersten Padock und gab auch ihnen Heulage. Dan zog ich die stalboxen auf und ließ den Rest auf die weide Laufen ich machte alee Türen wieder zu und ging in den Stall.Nach Ca. zweianhalb stunden war ich fertig damit die Boxen zusäubern. alle waren Draußen geschafft ! "Fluuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuug " ich zog den namen in die Länge werend ich das gatter öffnete.Ich ging ihm entgegen und Gab ihm gleich die karaotte. Ich zog ihm das Halfter über und ließ ihn von der Koppel gehen. Ich ließ ihn in den Zirkel Laufen ich nahmm die gerte hoch und er fing an zu galoppieren . Er reckte den Kopf und Buckelte aus Freude.. ich ließ ihn lange laufen bis er endlich Trocken und Müde war ich brachte alle in de ställe und lies sie , ich geb allen noch Heu und verabschiedete mich.
    • Ravenna
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      06. August 2013 - Besuch von Lena
      4247 Zeichen | (c) mkay


      Heute bin ich wieder bei Jackie und bewege alle ihre Pferde. Erst mache ich etwas mit Secreteriat II. Ich hole ihn von der Weide und bringe ihn zum Sattelplatz. Er wird erstmal ausgiebig geputzt. Als ich ihn dann auch gesattelt hab, laufe ich mit ihm zum Reitplatz. Der junge Hengst wird von mir longiert. Und Terab, befehle ich ihm und er trabt. Und wieder Scheritt. Er macht alles gut mit. Mein Freund ist auch dabei, weil ich ihn gefragt hab mitzukommen. Er hat auch ein Pferd. Mein Freund soll jetzt mal Secreteriat am Kopf fest halten. Ich stütze mich in den Sattel so als ob ich auf steigen wollte. Das machst du fein, lobe ich ihn. Schatz, ich steig jetzt mal richtig auf und du hällst ihn super fest, sage ich ihm. Klar mach ich, antwortet er und hält ihn fest. Endlich sitze ich auf Secreterait und gebe ihn eine Leckerei. Das wiederhole ich 3 oder 4 mal und lasse ihn noch mal an der Longe galoppieren.
      Als ich dann fertig war putzte ich ihn noch mal über und bringe ihn wieder auf die Koppel.

      So jetzt ist L'ombre de la Figaro dran. Mit reite ich aus, erzähle ich ihm. Nach ein Paar Minuten sind wir am Hof und ich putze ihn schnell über und kratze die Hufen aus. Er bekommt eine Trense ran und wir reiten los Richtung Wald. Uns kommen zwei Fahrradfahrer entgegen. Ihm macht das gar nichts aus. Als wir am Waldrand sind trabe ich ihn an. Es sitzt sie super ohne Sattel und nur mit Halsring (hab ich von meinem Hof mitgebracht). Nach einer Weile Reiten wir wieder zurück und Galopieren auch kurz. Er ist so süß. Am Hof bringe ich ihn auf die Koppel und Bringe denn Nächsten wieder mit.

      Und es ist Mago. Er ist heute super drauf hab ich das Gefühl. Ich longiere ihn ebenfalls wie Secreteriat. Er muss heute mal über Stangen traben. Erst mal das kleinste und dann immer höher bis zum Höchsten Cavaletti. So Galopp, sage ich ihn und er springt über das Cavaletti, eigentlich ehr ein Verlängerter Galoppsprung. Das machst du Prima, lobe ich ihn und holen ihn in die Mitte. Wir laufen wieder zum Putzplatz, dort wird er fertig gemacht. Er kommt wieder auf die Weide.

      Nachher komme ich noch Mal und dann ist der Rest dran, rufe ich fröhlich auf die Weide. Ich und Marios (Mein Freud) laufen hand in hand zu meinem Hof. Der nicht weit von Jackies weg ist.

      Jetzt bist du an der Reihe Amadeo, sag ich ihm und holle ich von der Koppel. Wir laufen gemeinsam zum Hof. Ich putze ihn und sattel ihn dann auch. Er muss jetzt in das Viereck. Erst mal reiten wir 10 Minuten Schritt und dann traben wir an. Terab, sag ich ihm und er trabt. Das machen wir jetzt auch auf dem Zirkel und durch die Ganze Bahn. Scheritt, prima, lobe ich ihn. Nach der Nächsten Ecke galoppierst du mal, sagt mein Freund. Klar hatte ich auch vor. Du kannst Gedanken lesen, sage ich ihn und lächle ihn an. Amadeo galoppiert ganz ruhig durch das Viereck und dann bremst er auf einmal. Ich falle übern Hals rüber und liege auf dem Boden. aua, sage ich empört. Was war den das eben?, fragt Marios belustigt.

      Ich hole Supernova aus der Box. Sie ist ein bisschen schlau aber kann laufen. Auf dem Putzplatz wird sie erst mal sauber gemacht. Wollen wir ins Gelände Nova?, frage ich sie. Sie wiehrt. Marios und ich fangen an zu lachen, weil es hört sich an als ob sie geantwortet hat. Du auch?, frage ich Marios. Nein , ich muss noch nach Hause. Jetzt., sagt er traurig. Okay, bis morgen, verabschiede ich mich von ihm. Er fährt nach Hause. Jetzt ist Nova dran ich lege ihr den Sattel drauf und mache ihr die Trense in den Mund. Ich hole die Aufstieghilfe. Sie ist so hoch. Endlich sitze ich oben und reite in den Wald. Als ich schon mit Figaro ausgeritten bin hab ich einen schönen Galoppweg gefunden. Auf dem Weg angekommen galoppieren wir an. Sie wird immer schneller und schneller doch ich musste sie bremsen, weil plötzlich ein Auto kam. Der Autofahrer hatte sicher das Reitwegschild übersehen. Wir ritten wieder zum Hof. Zum Abschluss putzte ich sie noch mal und brachte sie gleich in die Box.

      Fluke longierte ich in auf dem Reitplatz. Er musste auch über Stangen Traben. Auf dem Putzplatzt machte ich noch fertig und brachte ihn ebenfalls in die Box. Jetzt lief ich noch eine Weile hin und her um alle in die Box zu bringen.
    • Ravenna
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      06. August 2013 - Hufschmiedbesuch
      3547 Zeichen | (c) Leamh



      Langsam fuhr ich mit meiner Mobilen-Schmiede zu Jackies Hof.
      Dort angekommen erwartete sie mich schon und begrüßte mich sofort freundlich, während ich meinen Allwerks-Kasten aus dem Auto nahm und Jackie zum Putzplatz folgte.
      Figaro stand schon geputzt und angebunden dort und ich ließ den jungen Hengst an meiner Hand schnuppern. Langsam stellte ich meinen Allwerks-Kasten auf den Boden.
      Der junge Bursch hob zwar den Kopf einmal kurz noch höher erschrak aber nicht weiter, und ich klopfte ihm leicht an der Schulter.
      Jackie und ich unterhielten uns während ich mich kurz mit dem Hengst vertraut machte.
      Nach einer kurzen Schmuseeinheit ließ ich mir dann seinen rechten Vorderhuf geben und blieb ruhig als er leicht zappelte.
      Ich ließ den Huf wieder sinken und öffnete meinen Allwerks-Kasten. Ich nahm mir ein Ausschneide-Messer und nahm erneut Figaros Huf.
      Auch als ich dieses Mal den Huf betrachtete fing er an zu zappeln.
      Wieder ließ ich den Huf sinken und bat Jackie ihn vorne ein bisschen abzulenken.
      Jackie fing an ihn ein bisschen zu betüddeln und ich nahm erneut den Huf des Hengstes.
      Auch dieses Mal zuckte er, aber ich ließ seinen Huf nicht los. Ich betrachtete ihn wieder ein kleines bisschen und als er dann ruhig war setzte ich den ersten Schnitt an. Entgegen meiner Vermutung blieb Figaro weiterhin ruhig und ich konnte in Ruhe den Huf korrigieren.
      Nachdem ich auch mit einer harten Raspel den Huf gekürzt und rund gefeilt hatte, ließ ich ihn langsam sinken und lobte den Hengst ausgiebig.
      Auch Jackie lobte ihn und gab ihn zu einem kleinen Küsschen noch ein Leckerlie.
      Langsam ging ich auf die andere Seite und nahm mir den anderen Vorderhuf.
      Figaro war wieder leicht am zappeln aber las Jackie ihn wieder betüddelte war der Hengst von meinem Tun abgelenkt und ich konnte den schlimm aussehenden Huf ausschneiden.
      Der Huf war rissig und es hingen wie bei dem anderen Vorderhuf einige Fetzen des Strahles herab.
      Ich entfernte diese und nahm dann erneut die Raspel um den Huf wieder in Form zu bringen.
      Währenddessen hatte sich der Hengst einmal mit dem Kopf zu mir gedreht und an meinem Hintern geschnuppert.
      Als dann der Huf vollendet war, ließ ich ihn sinken und klopfte den jungen Burschen ausgiebig.
      Langsam fuhr ich mit meiner Hand über seinen Rücken und ließ sie dann an der Kruppe langsam hinunter gleiten bis ich sein Fesselgelenk umfassen konnte.
      Ich hob den Huf an und Figaro versuchte ihn mir aus der Hand zu ziehen.
      Ich ließ den Huf nicht los und nach einiger Zeit gab er dann auch auf.
      Wieder korrigierte ich den Huf in Ruhe und klopfte den Hengst an der Kruppe.
      Ich wechselte wieder die Seite und nahm mir dann den letzen Huf.
      Figaro wollte ihn mir nicht geben und trat einmal drohend nach hinten aus, doch ich ließ wieder nicht los.
      Als er dann aufhörte gab ich seinen Huf kurz frei und er durfte eine kurze Pause machen.
      Nach zwei Minuten entschied ich dass die Pause zu ende war und Figaro gab mir seinen Huf mit kurzem Zögern.
      Dieser Huf sah ebenfalls nicht sehr gut aus, doch nachdem ich ihn ausgeschnitten, gekürzt und rund gefeilt hatte, sahen sie nicht mehr schlimm aus.
      Ich fragte Jackie, ob es ok wäre wenn ich mein Auto hierher holen würde wegen dem schweren Amboss.
      Sie nickte zustimmen und ich fuhr mit meinem Auto zum Putzplatz.
      Dort stieg ich gelassen aus und öffnete den Kofferraum.
      Mit rotem Gesicht zog ich die extra eingebaute Amboss-Schiene heraus und klappte die Stützen aus. Mit ein bisschen weiterer Kraft zog ich den Amboss auf der Schiene bis zum einrastenden Punkt.
      Dies schien dem 3-jährigen nicht zu gefallen und er tänzelte ein bisschen.
      Nachdem der Amboss gesichert war, nahm ich mir meinen kleinen Tragbaren Ofen, stellte ihn neben meinem Auto ab und zündete kurz darauf die Kohle an.
      Als sie dann heiß genug war, bat ich Jackie, mir einen Eimer mit kaltem Wasser zu bringen
      Es dauerte nicht lange bis das erste Eisen erhitzt war und ich es an Figaros Huf anpassen konnte. Kurze Zeit darauf schlug ich den letzten Nagel in den Huf des unruhigen Hengstes.
      So verlief es auch bei den drei restlichen Hufen und Figaro hatte einige Male versucht sich zu befreien, aber es war nichts passiert.
      Nachdem ich dann wieder alles in meinem Wagen verstaut hatte, verabschiedete ich mich herzlich und fuhr gut gelaunt vom Hof
    • Ravenna
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      06. August 2013 - Ein gemeinsamer Ausritt
      3881 Zeichen | (c) mkay



      Ich stehe auf dem Hof und warte auf die anderen. Die Ersten kommen schon. Es sind 99Cowgirly99 mit Twix, Jackie mit Figaro und Magena auf Spirit. Die Drei rufen im Chor: Hallo. Ich winke ihnen zurück. Schön dann sind schon drei da fehlen nur noch fehlen nur noch fünf., sag ich ihnen. Alle gucken an den Horizont, dort kommen welche. Ava auf Creepygirl, Julie auf First und Blida auf Sunshine. Hallo, jetzt fehlen nur noch zwei., begrüße ich sie. Wer fehlt noch?, fragt Blida. Ich glaube Friese auf De Luxe und Tipper auf Viktor., sage ich und gucke auf die Liste. Ja stimmt, sage ich an schließend. Die Beiden sieht man gerade kommen. Als sie dann da sind checke ich noch mal die Liste. Cow auf Twix. Ist da. Jackie auf Figaro hab ich schon gesehen. Magena auf Spirit. Steht da hinten. Ava auf Creepygirl. Steht da hinten nehmen Julie auf First. Blida auf Sunshine?, erzähle ich. Ist auch da., sage ich zögernd. So Friese auf De Luxe jetzt auch und Tipper auf Viktor ebenfalls., merke ich an. Können wir jetzt los?, fragt Jackie aufgeregt. Ich nicke. Ich reite vorweg und der rest folgt mir. Jackie kommt neben mir. Ist was?, frage ich. Nöp, aber ich wollte vorne mt reiten.; sagt sie lachend und lächelt. Reiten wir zum Friedhof?, fragt Magena. Ja machen wir und Julie wir können zu keiner Bugruine., antworte ich. White trabt jetzt der Rest kommt nach. Geht das Tempo?, frage ich. JA., rufen alle. Angekommen hängt ein Zettel am Baum. Was hat das für einen Sinn?; fragt Friese und zeigt auf den Zettel. Weis ich nicht. Der war heute früh noch nicht da., sage ich komisch. Okay, was machen wir jetzt?, fragt Ava. Lesen., antwortet Jackie. Nein, lieber nicht. Das ist sicher nur ein Scherz., sagt Cowgirly ängstlich. Doch lesen., sagt Blida. Ich lese vor: Du willst wissen was das soll. Ich verrate es nicht. Komme alleine an die alte Windmühle. Wen doch stirbt ihr alle. Dort war der Brief zu ende. Was machen wir?, fragt Friese. Ich wies nicht., sagt Ava. Ignorieren., schlägt Tipper vor. Gute Idee., sagt Friese anschließend. Wir ritten auf den Friedhof als plötzlich Frieses Handy klingelte. Gehe nicht ran., rief Cowgirly als Friese sagte das es Unbekannter Teilnehmer ist. Friese legte auf. Leute ich weis nicht ob ich damit durch komme aber ich sag es einfache. Macht bitte alle eure Handys aus., sagte ich. Äh, nee mach ich., sagte Ava. Ich auch nich., sagte Julie. Wie gesagt müsst ihr ja nicht., antwortete ich drauf. Tipper stieg ab um den Sattel nach zu Gurten als Plötzlich Jackie anfing zu schreien. Was ist Jackie?, fragte ich ganz ruhig. Mich hat jemand gepustet und angetippt., antwortet Jackie ängstlich. Okay, wer war das? Sagt sonst gibt es noch irgendwie Stress., sagte ich streng. Ich wars nicht., sage Ava und die anderen dann auch nacheinander. Wir reiten wieder Richtung Dorf als Spirit unruhig wird. Was hat Spirit?, fragt Blida Magena. Das weis ich nicht. Ich glaube da ist etwas., sagt sie und zeigt zu einen Gruseligen Baum. Buh, sagte jemand und sprang hintern Baum her. Alle Pferde erschraken und galoppierten los. Als wir endlich zum Bremsen sagte Cowgirly: Fly, wenn das von dir aus kam, ich nie mehr mit dir aus. Äh, ich wusste auch nichts davon., sagte ich zu meiner Verteidigung. Ich glaube das, dass mit dem Zettel zu tuen., sagte Friese. Reiten wir jetzt ins Dorf? Ich brauch was süßes., fragt Tipper langsam genervt. Ja, aber wir nehmen den direkten weg dort hin. Ich will nicht das noch mehr passiert., antworte ich auf Tippers frage. Wir reiten also dann direckt ins Dorf. Am Ende hat jeder ein Beutel voll Süßes. Das war ein schöner Abend mit euch. Können wir vielleicht nächstes Jahr wiederholen. Also grüßt noch alle zu hause und dann noch viel spaß., verabschiede ich mich von allen. Alle reiten wieder nach Hause. Es ist schon 23:45 Uhr
    • Ravenna
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      06. August 2013 - Tierarztbesuch
      3881 Zeichen | (c) Sevannie



      Kaum war der Unfall mit Prince einige Wochen her kaufte sich die liebe Jackie zwei neue Pferde.Mago und Figaro. Ich schmunzelte und lief mit meiner Tasche derweil in den Stall,wo mich Jackie wie immer freundlich empfing.Schnell hatte sie mir die zwei Neuankömmlinge,zum Impfen gezeigt und ich machte mich an die Arbeit.Checkte erstmals Mago etwas durch,nicht das ihm etwas fehlte oder sonstiges. Schnell stellte ich fest das der gute Kerngesund war und gab ihm ein Leckerlie,füllte dabei den Impfstoff schon in die Spritze welche ich in seine Halsvene zu spritzen begann.Schmunzelnd lobte ich ihn da er richtig ruhig gewesen war.Was mich doch etwas wunderte.Aber manche Pferde waren ja abgehärtet oder ließen eben alles mit sich machen.Er war ja schon drei Jahre alt also musste er schon einige Impfungen bekommen haben.Jedoch war der Impfpass verloren gegangen so sollte ich heute für Mago und Figaro einen neuen erstellen,was natürlich kein Problem war.erneut lobte ich Mago und lief zu Figaro.Den schönen Haflinger streichelte ich beruhigend,obwohl er schon ruhig war.Abgesehen hatte er es auf meine Leckerlie's in der Hosentasche.Lächelnd gab ich ihm eines davon und checkte auch ihn durch.beide kamen anscheinend aus einer guten Haltung und besaßen keine Anzeichen auf irgendwelche früheren Verletzungen.Gut so.Erneut füllte ich einer der Spritzen mit dem Impfstoff und spritze diese Figaro gleich.Auch diesen lobte ich nochmals und gab ihm noch ein Leckerlie bevor ich aus der Box trat und sie schloss.''Du weißt ja,die ersten Tage noch etwas Ruhe.Bevor sie wieder richtig bewegt werden können.Die Impfpässe kommen im laufe der Tage noch,da diese erst fertig gemacht werden müssen.Also ...bis dann erstmal.''lächelte ich und verabschiedete mich somit,war dann auch schon wieder verschwunden.
    • Ravenna
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      06. August 2013 - Figaros Ausbildung
      12145 Zeichen | (c) Ravenna



      Die letzte Woche für Figaro ist angebrochen. Am Montag hatte ich meine Freundin mal wieder bestellt damit sie mir half. Zunächst gingen wir in das Round Pen. Dort half sie mir auf den Rücken des jungen Hengstes. Während sie per Stimme und als unterstützung die Peitsche benützte gab ich die dazu gehörigen Hilfen. Am Ende des Trainings war Figaro zumindest so weit das er wenn ich ihm die Hilfe zum Anreiten gab los lief. Am nächsten Tag beschloss ich dann allein zu reiten da meine Freundin keine Zeit hatte. Am nächsten Tag wollte ich mit Jackie zusammen einen kleinen Ausritt machen als Überraschung da sie zu besuch kam.  Zunächst ging ich wieder in den Round Pen um ein wenig Tempowechsel zu üben sogar ein kleiner Galopp war mitdabei. Schließlich ging es auf den Platz zu meinem Erstaunen war Figaro hier extrem lernwillig. Der kleine Hafi lies sich gut an die Hilfen stellen. Lief dabei schön durch das Genick und drückte dabei nicht den Unterhals herraus. Da er sich so gut anstellte machte ich noch gleich eine Kür mit ihm als wären wir auf einer Kür. Irgendwann kam mein Vater an den Platz und lobte das Pferd sowohl auch mich. Dabei errötete ich leicht. Am nächsten Tag schließlich kam endlich Jackie zu Besuch.  Wir fielen uns um den Hals wir kannten uns zwar noch nicht so gut aber dennoch hatte ich das Gefühl sie länger zu kennen.Ich präsentierte ihr den nun angerittenen Figaro. Sie schien begeistert und als ich ihr sagte das wir heute einen Ausritt wagen könnten wurde sie glatt 3 cm Größer. Der Ausritt war einfach traumhaft wir wagten sogar einen relativ spritzigen Galopp. Moon und Figaro galoppierten wie bei einem Rennen nebeneinander her. Dabei kam mir der Gedanke das der junge Hengst nicht mehr viel zu lernen hatte. So hatte ich noch eine weitere Überraschung für sie. Während sie vor trabte schrieb ich meinem Vater eine SMS. Wir kamen etwa zwei Stunden später wieder. Jackie schaute etwas verwundert als der Hänger da stand. " Na willst du Figaro mitnehmen? Den Rest kannst auch du ihm beibringen!" fragte ich sie. Jackie bejate das ganze mit kräftigem Kopfnicken. So kam es das Figaro früher als geplant nach Hause durfte. Ich hatte eine kleine Träne in den Augen als Moon seinem Freund hinterher wieherte....Sie würden sich sicher vermissen.....
      Nun began für Figaro der eigentliche Teil der Arbeit. An diesem Montag klingelte mein Wecker bereits gegen sechs Uhr. Ich hatte heute viel vor. Figaro war bereits gewöhnt an Sattel und Trense,auch kannte er schon ein bisschen wie man Longiert wird,sodass ich nicht mehr viel zu tun hatte.Ich holte nach dem Frühstück Figaro von der Koppel und begann zunächst damit ihn zu putzen. Der kleine gab sich wie immer anständig dabei. Dann holte ich den Sattel und die Trense die passen mussten. Zunächst lies ich den jungen Hengst daran schnuppern. Eingehend untersuchte er den Sattel als er jedoch mit den Zähnen ans Werk gehen wollte zog ich ihn beiseite. Sanft legte ich den Sattel nun auf den Rücken Figaro´s. Doch er kannte es ja bereits. Nun kam die Trense an die Reihe. Ich hielt das Mundstück in der Hand als sei es ein Leckerli. Nun führte ich dieses zum Maul des Hengstes und schnell landete das Gebiss im Mund des Hengstes. Typisch Hafi dachte ich mir den es hatte ausgesehen als habe Figaro eben jenes Leckerli erwartet..."Na du bist mir ja einer." Zufrieden begann er darauf rummzukauen. Schließlich machte ich das Halfter wieder drauf und lief schnell in die Sattelkammer. Dort holte ich mir noch schnell eine Longe und eine Peitsche. Schließlich fand ich mich wenig später mit Figaro auf dem Platz wieder. Dort wollte ich schauen wie weit seine Grundkommandos saßen. Er reagierte gut auf *Scheeritt* ; *Terab* und *Halt*. Dies war zumindest ein Anfang. So musste ich im Laufe der Woche noch *Galopp*; *Zurück* und vielleicht auch ein kleines Kunststück hinzufügen. Doch für heute machte ich Schluss mit dem Training. In den folgenden Tagen stellte sich Figaro beim Training sehr gut an. Wenn auch der Galopp nicht unbedingt seine Gangart zu sein schien. Doch es schien daran zu liegen das es auf dem Zirkel war den ein ums andere Mal hatte ich ihn auch frei Laufen lassen. Dort konnte er sogar recht gut galoppieren. Am Freitag begann ich dann damit ihm die jene schwere Decke zu nehmen die ich bereits bei San Diago verwendet hatte. Diese legte ich auf den Sattel und befestigte alles so gut es ging. Ich machte Figaro wieder an die Longe. Nun hatte er ein Gewicht auf dem Rücken das dem eines kleinen Kindes ganz ähnlich war. Doch er gab sich weiterhin so brav wie eh und je. Meine Vermutung die ich bereits gehabt hatte musste stimmen. Dieser Haflinger würde ein absolutes Anfängerpferd werden. Am Samstag schließlich unternahm ich einen gewagten Versuch. Ich hatte Figaro einzig die Trense angelegt. Zusammen mit einem Hocker und Figaro in der Hand ging ich in den Round Pen. Nun stellte ich den Hocker an die Seite des jungen Hengstes. Langsam strich ich dem Hengst über den Rücken. Dann legte ich mich quer über seinen Rücken. Als nichts geschah ausser das Figaro mich neugierig anschaute schwang ich mein rechtes Bein über seinen Rücken....Ich saß!.....Langsam drückte ich dem Hengst sanft die Waden in den Bauch. Doch noch geschah nichts ausser das er ein,zwei Schritte vorwärts machte. Nun gut schließlich kannte er dies noch nicht! Am Sonntag gab ich

      1. Woche
      Heute war es an der Zeit mit der ersten Trainingswoche von Figaro zu beginnen. Da er wie mir Jackie erzählt hatte bereits mit dem Fohlen ABC vertraut war musste ich nicht sonderlich viel tun um ihn an das geputzt werden zu gewöhnen. Jediglich wurde dadurch sein Vertrauen zu mir etwas stärker. Ich wollte dieses soweit haben das ich ohne weitere Probleme die nächsten Wochen mit ihm arbeiten konnte. In den ersten paar tagen beschränkte ich mich auf das spazieren gehen. So lernte er gleich viele ungewöhnliche Geräusche kennen. Am Mittwoch nahm ich dann das erste Mal eine Gerte mit und schlug hie und da an die Bäume oder Büsche um ihn so daran zu gewöhnen das es auch rascheln konnte. Die ersten paar male zuckte er schon zusammen doch dann irgentwann schaute er jediglich in die Richtunge aus der das Geräusch kam. Figaro schätze ich am Ende der Woche als ein sehr gelassenes und ausgeglichenes Pferd ein. Doch merkte ich wie ganz anders er im gegensatz zu Diago war. Das erstaunte mich ein ums andere Mal. Während Diago lernen wollte schien Figaro neues zwar interessant zu finden nahm es jedoch mit einer coolnes die wirklich lustig anzuschauen war. Auch Fuigaro gönnte ich am Sonntag eine Pause...
      Ankunft
      Ich war gerade in den Stallungen als ich ein Autohupen vernahm. Schnell leiß ich alles stehen und rannte hinaus. Dort fuhr gerade Jackie mit einem Hänger auf den hof. Zusammen luden wir den Hengst Figaro aus dem Hänger und in die Box. Heute sollte er sich ersteinmal ausruhen später würde ich ihn dann noch auf die Gästeweide stellen. Doch morgen und die kommenden 4 Wochen würde für hin der ernst des Lebens anfangen! Figaro begann sofort damit an dem Heu zu knabbern. Jackie verabscheidete sich noch einmal. Dann beredeten wir nocheinmal die Formalitäten bevor sichJackie wieder auf den Heimweg machte. Leider war der Weg zu lang,sodass sie nicht immer kommen konnte. Doch sie sagte zu das sie ihn einmal besuchen kommen würde.

      Schrecktraining
      In den letzten Tagen hatte ich einige Büchsen von uns aber auch von Nachbarn gedammelt. Nun war ich gerade dabei Löcher in die Büchsen zu machen. Ich war gerade bei der Letzten da kam mene Mutter in den Raum und brachte mir die ersehnte Schnur. Als ich nach etwa einer halben Stunde fertig war betrachtete ich die lange Kette die endstanden war erst im späteren Training mit Figaro brauchen. Ich freute mich darauf. In den Wochen bei mir habe ich ihn lieb gewonnen und auch Moon verstand sich sehr gut mit dem Haflingerhengst. Plötzlich vernahm ich ein Autohupen von draußen...das konnte nur Jackie sein! Schnell schnappte ich mir die Kette lies sie draussen jedoch for der Tür liegen und lief zu Jackie. Glücklich begrüsste ich sie. "Hallo. Sag mal lass uns doch zusammen das Training machen sonst is mir immer so Langweilig. Du lernst was und dein Pferd lernt Vertrauen zu dir zu haben?" Jackie schien kurz zu überlegen nickte schließlich und führte an "Na bei der Begründung kann man ja nicht nein sagen" Zunächst einmal brachten wir Figaro zu den anderen auf die Weide. Das wiedersehen von Moon und ihm war wirklich süß mit anzuschauen. Figaro begann bereits 10 m vor dem Tor leise zu brabbeln. Plötzlich hob Moon den Kopf und spitzte die Ohren. Dann setzte er sich in Bewegung ich öffnete die Tür und Jackie machte den Hengst vom Führestrick ab und die beiden trabten aufeinander zu. Nach ein paar mal beschnuppern beknabberten sie sich gegenseitig. "Komm trinken wir bei dem Mistwetter noch einen schönen warmen Tee und gönnen den beiden ihre Zeit." Sie willigte ein und beim trinken des Tees besprachen wir was wir machen wollten. Schließlich einigten wir uns auf einen Spaziergang und anschließendes Schrecktraining mit den Pony´s. Nachdem das ausschlürfen des Tees beendet war mummelten wir uns wieder in unsere Jacken und traten in die Hebstkälte. Der Wind pfiff uns um die Ohren. Wir stellten uns zum Putzen der beiden in die Stallgasse. Möglichst weit weg von den beiden Stuten die dort bereits waren. Der Spaziergang stellte überhaupt keine Probleme dar. Insgesamt waren wir fast 2 Stunden draussen. Wir hatten vollkommen die Zeit verpennt. Wir stellten die beiden nun ersteinmal wieder auf de Wiese da es bereits zu dämmern begann vertagten wir das Schrecktraining in die Halle. Dort bauten wir eine Art Tor auf. Im eigentlichen war es eine alte Schaukel von der wir die Schaukel abgemacht hatten. Nun machten wir uns daran einzelte Müllsäcke zu zerschnibbeln und daran zu knoten. Dann hatte wir bereits beim Reinkommen zwei große Tonnen hingerollt. Ungefähr bei X breiteten wir eine Plane aus. Eine kleine Wippe hatte ich auch noch irgendwo. Schließlich fiel mir noch meine gebastelte Kette ein. Schnell rannte ich zum Haupthaus und lies Jackie sichtlich verwirrt mitten in der Halle stehen. An der Tür schnappte ich mir die Kette die Laut rasslte den in ein paar Büchsen hatte ich Mais rein getan. Als ich schließlich in die Halle kam erhellte sich der Blcik von Jackie ein wenig. "Ahh damit
      können sich die beiden an Tunierlärm gewöhnen. Eine gute Idee. Aber irgentwoher kenn ich das?" Ich grinste breit...§Wenn dir der Fil *Im Rennstall ist das Zebra los* was sagt dann hab ich das aus dem Film gemopst." Ein "Achso" War zu vernehmen. Nun machten wir sie noch die Kette an einer der Tonnen fest bevor wir unser kleines Schrecktrainig. Zunächst begannen wir mit etwas leichtem. Dem Flattertor! Ich ging mit dem etwas erfahreneren Moon vor. Nach anfänglichem Zögern folgte er. Auch Figaro ging hindurch. Als meine Mutter plötzlich in die Halle kam baten wir sie das sie mit der Kette rasseln sollte. Nachdem sich die Hengste zunächst unruhig umsahen und ein wenig umher tänzelten hatten sie sich nach circa 2 Minuten daran gewöhnt. So ging es weiter über die Plane. Moon machte keine Anstalten bis auf die Tatsache das er versuchte daran herum zu scharren. Er dachte wohl es sei Wasser. Doch auch Figaro zeigte eine komische Reaktion. Auch er schien es für Wasser zu halten und sprang in einem großen Satz darüber hinweg.(wenn auch zu Kurz) und landete in der Mitte der Plane. Jackie und ich begannen zu kichern. Als letztes stand die Wippe an. Die beiden Pferde schnupperten interessiert daran. Wir hatten keine sonderlichen Probleme damit somit folgten die beiden uns. "Eigentlich hätten wir uns das fast sparen können!" grinste ich. Mama hatte bereits aufgehört zu rascheln und verkündete das in wenigen Minuten essen fertig wäre. "Die beiden Vertrauen uns sosehr die würden sogar ducrch Feuer für uns gehen oder?" Jackie nickte bedächtig. Nachdem wir die Hengste frei Laufen ließen erkundeten sie noch einmal die einzelnen "geräte" Figaro ging sogar freiwillig über die Plane. Schnell bauten alles ab. Brachten die Üferde weg und genossen noch ein leckeres Abendessen bevor Jackie sich auf den Heimweg machte.
    • Ravenna
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      06. August 2013 - Hängertraining
      7603 Zeichen | (c) unbekannt


      Tag 1
      Pfeiffend begab ich mich mal wieder in meinen Traningsstall.

      Es war leer. Aber dies würde sich bald ändern, denn: L'ombre de la Figaro von Jackie würde bald für ein paar Tage hier einziehen. Ich kletterte zum Heuboden und warf einen Ballen Stroh durch die Lucke nach unten. Dann noch 2 Heuballen hinterher und kletterte danach runter.
      Ich legte alles in die Ecke und holte eine Schubkarre. In diese legte ich eine Strohgabel und den Strohballen. Ich streute die Box ein und säuberte die Trinkanlage. Bald würde Jackie mit Fiagro kommen. Ich legte ihm einen halben Ballen Heu hin und wartete dann darußen auf die beiden.Als Jackie mit Figaro in ihrem Hänger auf meinen Hof fuhr, lief ich ihnen entgegen und zeigte zu den Parkplätzen. Jackie stellte ihren Wagen ab und ich half, Figaro auszuladen. Der Hengst war sehr nervös und ängstlich und ich sah bereits eine Menge Arbeit auf mich zukommen.
      War doch bestimmt schwer, ihn einzuladen, oder? fragte ich, worauf Jackie heftig bejahte.
      Mit Jackie plaudernd schlenderten wir zum Trainingsstall. Figaro sah sich um und wieherte ein paar Mal. Ich zeigte Jackie die geräumige Box des Stalls, in der Figaro hausen sollte. Jackie entließ ihren Haflinger in die Box und verabschiedete sich von ihm.
      Ich brachte sie noch zu ihrem Wagen, half den Hänger abzukuppeln und verabschiedete mich von Jackie.
      Am späten Nachmittag buchsierte ich den Anhänger in die Halle und holte danach Fiagro.
      Ich legte einige Äpfel, Karotten und Brote hinein und ließ Figaro erstmal laufen. Er ließ seine gesamte Energie heraus und tobte durch die Halle. Allerdings hielt er gebührenden Abstand zu dem großen Monster. Ich fing ihn wieder ein und ging leise auf ihn einredend auf den Hänger zu. Figaro setzte einen Huf auf die Klappe, dann blieb er stehen und blieb stur stehen.
      Immer wieder ging ich mit ihm zum Hänger und jedes Mal geht er ein Stückchen weiter.
      Nachdem er mit den Vorderbeinen auf der Klappe stand und auch recht entspannt dastand, beschloss ich, für heute das Training zu beenden und brachte Figaro in seine Box. Er hatte noch Heu und somit schaltete ich das Licht aus und ging ins Haus.


      Tag 2

      Guten Morgen, Figaro! trellerte ich, als ich den Trainingsstall betrat. Ich nahm mir die andere Hälfte des Heuballens und gab es ihm. Der Pferdehänger stand noch immer in der Halle und nachdem Figaro aufgegessen und etwas getrunken hatte, ging ich mit ihm dahin.
      Ich scheuchte Figaro erstmal durch die Halle, damit er nicht so viel Pfeffer im Po hatte. Er buckelte, preschte wild durch die Halle und war sogar einmal fast davor, über die Hängerklappe zu springen.
      Nachdem sich der Süße ausgetobt hatte, fing ich ihm ein und bot ihm Wasser an, welches er auch trank. Ich stellte den Eimer weg und klopfte Figaros leicht schwitzenden Hals.
      Nun widmete ich mir dem Hänger. Langsam ging ich mit Figaro darauf zu und er ging bereitwillig mit den Vorderbeinen auf die Klappe. Sanft zog ich ihn weiter und zögernd setzte er auch ein weiteres Bein auf den Hänger. Ich lobte ihn und gab ihm ein kleines Pellet. Nach einer Weile setzte er auch das andere Hinterbein auf die Klappe und stand nun komplett auf dieser.
      Figaro bekam einige Pellets und ich ließ ihn auf der Klappe stehen, bis er sich entspannte.
      Danach zog ich ihn wieder sanft weiter und Schritt für Schritt betrat er den Hänger. Ich lobte ihn, nachdem er in dem Transportmittel stand und er fraß genüsslich einen Teil an Leckereien, den ich bereitgelegt hatte. Ich verließ mit ihm den Hänger, ging eine Runde und betrat mit ihm erneut den Pferdeanhänger. Er ging schon schneller und bekam als Belohnung wieder einen Teil aus dem Korb. Dies wiederholte ich so lange, bis er verstanden hatte, dass es in dem Hänger nur Gutes gibt und man keine Angst haben musste.

      Am Nachmittag
      Nun kam die Finalprobe: Figaro im fahrenden Hänger transportieren. Wie immer führte ich ihn in den Hänger und schloss die Klappe. Der Haflingerhengst malmte genüsslich etwas Heu und ich stieg in meinen Wagen. Langsam fuhr ich los und drehte eine kleine Runde. Figaro war erst etwas nervös, aber nach kurzer Zeit entspannte er sich. Glücklich dachte ich: Ja! Ich konnte Figaro an den Hänger gewöhnen. Jetzt kann er an Turnieren und ähnlichem teilnehmen..
      Ich brachte den Hengst wieder in seine Box und streichelte ihn noch ein wenig, ehe ich ins Haus ging.


      Tag 3
      Hallöchen, Figarooo! sagte ich gut gelaunt, als ich am nächsten Morgen den Stall betrat. Der Haflinger wieherte kurz und ich gab ihm etwas Heu. Nachdem er einen Teil verspeißt hatte, putzte und sattelte ich ihn: Heute würde ich ihn an Hindernisse bis 100 centimeter gewöhnen. Auswendig wusste ich jetzt zwar nicht, bis zu welcher Qualifikatinosklasse das reichte, aber ich denke es war fürs erste genug. Und wenn es nicht reichte, könnte Jackie ja weiter mit ihm trainieren.
      Nachdem Haflinger Figaro fertig war, ging ich mit ihm in die Reitbahn. Dort waren Trabstangen, Cavalettis und anderen Mini-Sprünge aufgebaut. Als erstes ließ ich Figaro alles untersuchen und wanderte mit ihm von Hindernis zu Hindernis. Der Hengst beschnüffelte alles. Stubste mit der Nase hier und schlug mit dem Huf da gegen. Ich ließ ihn alles genaustens erforschen und als er sich für keines der Hindernisse mehr intressierte, führte ich ihn auf den Hufschlag und stieg auf.
      Ich ritt den Haflinger eine Weile warm und ritt dann im Schritt auf die Trabstangen zu. Figaro ging zögernd über diese und ich lobte ihn kurz. In den nächsten Runden ging er weiter im Schritt drüber.
      Beim 6. Mal gab ich ihm bei der Hälfe das Trabsingnal und etwas vorsichtig trabte der gelehrige Hengst an. Übereifrig lobte und verhätschelte ich ihn und er stellte aufmerksam die Ohren auf. Ich trabte auf die Stangen zu und L'ombre de la Figaro trabte mit hoch erhobenen Beinen drüber.
      Ich gab ihm von oben ein Leckerlie und ließ ihm eine Schrittpause, ehe ich ihn erneut über die Stangen manövrierte. Nachdem der niedliche Haffi die Sache mit den Stangen verstanden hatte, begann ich, ihn an Cavalettis zu gewöhnen. Anscheinend hatte Jackie vorarbeit geleistet, denn der Hengst konnte bereits nach dem 2. Versuch perfekt drüber springen. Super. Nun gings an die richtigen Hindernisse. Fürs erste legte ich die Stange auf 20 cm, etwas höher als bei Cavalettis. Ich ließ ihn erforschen und sprang danach dsrüber. Ab und zu fiel die Stange und nach gefühlten 30 Malen hatte er es endlich drauf. Figaro schwitzte ziemlich und somit ritt ich ihn trocken und entschied, dass es für heute genug 'Lernstoff' war und sattelte ihn ab. Ich brachte ihn auf einen kleinen Paddock und ließ ihn dort etwas entspannen ehe ich ihn abends in seine Box brachte.
      Tag 4
      Heute war voraussichtlich der letzte Tag der Ausbildung und ich war schon etwas traurig. Trotzdem freute ich mich bereits aufs Training. Ich gab ihm seine morgendliche Ration Heu und nachdem er fertig mit dem essen war, machte ich ihn reitfertig. Ich ging mit ihm auf den Platz und nach einem kurzen Warmreiten trabte ich über die Stangen und sprang über die 2 Cavalettis. Ich nahm mit ihm das Hindernis, an welchem ich gestern so oft geübt hatte und Figaro sprang gut drüber. Ich erhöhte wieder um ein paar Centimeter und arbeitete mich so bis zu einem Meter hoch. Am späten Nachmittag konnte er bis 100 centimeter hoch springen und ich war mächtig stolz. Ich rief Jackie an und kurze Zeit später war sie da. Ich übergab ihr den Führstrick und Jackie konnte ihren Junghengst problemlos in den Hänger buchsieren. Ich wünschte ihr noch alles Gute und nahm die überschwängliche Danksagung lachend an. Ich verabschiedete mich von Figaro und Jackie und ging dann mit lachendem und weinendem Auge ins Haus.
    • Ravenna
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      06. August 2013 - Ankunft 3er Haflinger
      5282 Zeichen | (c) unbekannt



      Es war ein wunderschöner sonniger, aber wirklich eiskalter Nachmittag, als ich mich auf den Weg zu Jackie machte. Völlig versunken in meinen Gedanken radelte ich den Feldweg entlang, hörte dem Sänger zu, dessen Song mir vom iPod aus mit viel Bass ins Ohr dröhnte. So war ich schon nach relativ kurzer Zeit am Hof, und schloss mein Fahrrad am Schuppen neben den Stallungen an.
      Ganz gespannt auf meinen ersten Arbeitstag betrat ich den Stall, der schon von außen einen gepflegten, freundlichen Eindruck auf mich machte, und auch im Inneren war alles hell. Leise Musik lief aus einem Radio, das auf einem Hocker neben dem Eingangstor stand, und sobald man einen Fuß in den Stall hinein setzte, wurde man von wunderbarer Wärme eingehüllt.
      Natürlich waren alle Boxen leer, denn die ersten drei Pferde - zwei Hengste und ein Stutfohlen, allesamt reinrassige Haflinger - würden bereits in weniger als einer Stunde hier eintreffen, und doch war jede einzelne Box in den zwei langen Reihen mit frischem, duftenden Stroh eingestreut. Vorsichtig betrat ich eine von ihnen und prüfte die Selbsttränke. Das weder kalte noch warme, sondern genau richtig lauwarme Wasser lief ohne Probleme und war vollkommen sauber.
      "Hallo?" Laut drang meine Stimme durch das leere Stallgebäude. In dem Moment steckte eine junge Frau ihren Kopf aus einem Raum, an dem das Schild 'Sattelkammer' hing, und begrüßte mich freundlich. Sie stellte sich als Jackie vor, mit der ich bereits wegen des Pflegejobs telefoniert hatte. Sie erklärte mir, dass in etwa einer halben Stunde die drei ersten Pferde einträfen, und dass sie sich freuen würde, wenn ich schon jetzt um die drei kümmern würde. Lächelnd stimmte ich zu, und unterhielt mich die restliche Zeit mit Jackie, die einen offenherzigen, symphatischen Eindruck auf mich machte und wirklich etwas von Pferden verstehen zu schien - nicht, dass ich daran gezweifelt hätte.

      Schon hörten wir leises Motorenbrummen vom Hof her, und stürmten aus dem Stallgebäude, ich mindestens genauso aufgeregt wie die frisch gebackene Pferdebesitzerin.
      Es war das Stutfohlen, Mirabella, deren ängstliches Wiehern aus dem Transporter drang. Während Jackie mit dem Verkäufer redete, den Vertrag unterschrieb und das Geld überreichte, öffnete ich die Heckklappe des Anhängers. Ein noch sehr junges, völlig auf Hilfe angewiesenes Stutfohlen starte mir entgegen und stieß ein weiteres angstvolles Wiehern aus. Sie legte die Ohren zurück und deutete ein Schnappen an, aber unerschrocken stieg ich zu ihr in den Hänger. Mit leiser Stimme beruhigend auf sie einredend konnte ich mich ihr nähern und streckte vorsichtig die Hand nach ihr aus, strich ihr sanft über den mit seidigem Fell bedeckten Hals. Mit äußester Vorsicht blieb ich so lange neben ihr hocken, bis sie mich freundlich und vertrauensvoll anstupste.
      Mit einem Lächeln öffnete ich den Knoten und führte die kleine Stute aus dem Pferdetransporter, zu Jackie. Misstrauisch starrte Mirabella sie an, und die blauen Augen weiteten sich kurz, als ich jedoch leicht am Halfter zupfte, folgte sie mir zu ihrer neuen Besitzerin. Beinahe feierlich überreichte ich Jackie den Strick und überließ ihr das neue Mitglied ihrer Pferdeherde.

      Nachdem wir das absolut liebenswerteste Fohlen, das ich je gesehen hatte, in ihr neues Zuhause gebracht hatten, kam auch schon der nächste Schützling an - Small Joker, ein junger Haflingerhengst.
      Während Jackie wieder mit de alten Besitzer redete, betrat ich den Transporter und schrak dann zurück. Ein zierlicher Kopf mit dunkelgrauen, beim Einatmen flatternden Nüstern und großen, ausdrucksvollen Augen, in denen Neugier und Lebensfreude leuchtete, streckte sich mir entgegen und schnaubte mir ins Gesicht. Mit einem Lachen schob ich den Hengst entgegen, auf den der Name "Small Joker" - "kleiner Witzemacher" - wunderbar passte. Ohne irgendwelche Probleme und voller Vertrauen folgte mir Joker aus dem Hänger, begann an meinem Jackenärmel zu sabbern und durch meine Haare zu schnobern. Wieder musste ich grinsen, konnte bei dem frechen Palomino einfach nicht ernst bleiben.
      "Mit ihm werden wir viel Freude haben!", lachte ich, als ich Jackie ihr Pferd überreichte, und sie stimmte laut mit ein.

      Jetzt fehlte nur noch Figaro, jener Haflinger, auf den Jackie mit besonderer Vorfreude wartete, wie ich gemerkt hatte. Aufgeregt tigerte sie auf und ab und stürmte lächelnd gen Hof, als das ersehnte Brummen eines Motoren das Kommen des Hengstes ankündete.
      In aller Eile gab Jackie dem alten Besitzer sein Geld, kritzelte ihren Namen unter den Vertrag und betrat vorsichtig den Hänger. Etwa 2 Minuten später kam sie wieder heraus, ein triumphierendes Grinsen im Gesicht.
      Hinter ihr her trat ein wirklich atemberaubender Hengst aus dem Transporter. Die Nüstern erwartungsvoll und neugierig gebläht beäugte er jede einzelne Ecke des Gestütes vorsichtig, und tänzelte aufgeregt neben seiner neuen Besitzerin her. Jede seiner Bewegungen war voller Anmut und strotzte nur so vor Kraft und Energie. Lächelnd ging ich auf ihn zu und ließ ihn erst an meiner offen hingestreckten Hand schnüffeln, bevor ich eine Möhre hervorzog und sie ihm gab. Sofort drückte er die Nase vertrauensvoll gegen meine Schulter, und wir führten ihn gemeinsam ihn den Stall, in dem die anderen beiden Ponys ihn freudig begrüßten.
    • Ravenna
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      06. August 2013 - Die Kür
      3623 Zeichen | (c) Ravenna



      Endlich sah ich das Pferd meiner Freundin Jackie wieder Figaro. Schade war nur das Moon ihn nicht sehen konnte. Aus meinen Gedanken wurde ich plötzlich gerissen als der Lautsprecher verkündete: "Sarah und der Hengst L´ombre de la Figaro in die Halle!" Fix nahm ich die Zügel auf trieb dem Hengst sanft die Beine in den Bauch. Im Trab lief ich in die Halle ein bog rechts ab präsentierte ich den Hengst einmal in der ganzen Bahn ehe ich wieder einbog und auf X zuhielt. Dort parierte ich den Hengst durch, grüßte die Richter mit einem breiten Lächeln auf den Lippen. Diese nickten mir ebenfalls zu bevor sie ihre Stifte zückten uns dabei jedoch nicht aus den Augen ließen. Wieder trieb ich Figaro an. Diesmal jedoch nur Schritt. Schnelles Schrittes nährten wir uns dem Ende der Mittellinie dort bog ich links ab. Nun trabten wir wieder los starteten zu einem Schlangenlinien durch die ganze Bahn. Brav ließ sich Figaro in die jeweilige Richtung lenken. Die ganze Zeit über lief er brav an der Hand. Anmutig setzte der Hengst einen Fuß vor den anderen, sodass ich das Gefühl hatte auf einer Wolke zu sitzen anstatt zutraben. Schließlich lenkte ich den Haflingerhengst auf einen Zirkel, brav trat er mit der Hinterhand etwas runter und stellte den Kopf nach innen. Nun nahm ich den äußeren Schenkel nach hinten stupste ihn sanft an, es gab einen kleinen Ruck nach vorn. Schließlich galoppierte Figaro einen Galoppsprung nach dem anderen auf dem Zirkel. Ich gab ihm an einem Punkt ein wenig die Zügel nachdem ich auf die ganze Bahn gewechselt war. Für einen kurzen Augenschlag schloss ich die Augen genoss die Ruhe in der Halle bis auf das leise Raunen der Zuschauer. Als ich die Augen wieder öffnete parierte ich im selben Atemzug wieder zum Trab durch, dann zum Schritt. Ein aus der Ecke kehrt brachte mich auf die rechte Hand. Nun trabte ich den jungen Hengst wieder an vabrizierte eine einfache Schlangenlinie. Ich bog ab zu einem durch die ganze Bahn wechseln und probierte nun etwas aus wofür wir lange geübt hatten. Einen einfachen Galoppwechsel! Schnell direkt nach der Kurve galoppierte ich Figaro wieder an. Kurz vor X parierte ich ihn wieder zum Schritt stellte ihn um und galoppierte ihn kurz nach X wieder auf der anderen Hand an. Geschafft! Nun parierte ich ihn wieder durch zum Trab bog nun auf die Mittellinie ab. Im Schritt ging es geradewegs zu X. Dort hieß ich Figaro stehen bleiben. Noch einmal atmete ich tief durch. Meine Knie presste ich etwas mehr an den Sattel, meine Finger zuppelten leicht an den Zügeln ich selbst versuchte mich nach hinten zu lehnen und schwerer zu machen. Figaro wackelte zunächst mit dem Kopf ehe er hoch auf stieg. Da ich etwas nach hinten rutschte ließ ich die Zügel los schloss meine Arme um den Hals des Hengstes. Ein kleinerer Schrei entwich meinen Lippen. Ein leises *Pumpf* ertönte als Figaro mit den Vorderhufen auf dem Hallenboden aufsetzte. Doch danach blieb er brav an Ort und Stelle stehen als ich noch dabei war meine Füße wieder in die Steigbügel zu stellen und die Zügel wieder zu sortieren. Im grüßte erneut die Richter. Auch Figaro schien gern in Rampenlicht zu stehen denn als ich den Arm hob begann auch Figaro mit dem Bein zu scharren als wolle er sich für die Aufmerksamkeit bedanken. Ich grinste breit und auch die Richter konnten ihr Lachen kaum unterdrücken. Schließlich bewegte ich Figaro dazu mit mir am langen Zügel die Halle wieder zu verlassen. Ich war glücklich über unseren Erfolg...ich war mir sicher das wir gut waren oder trügte mein geglaubter Erfolg meine Sicht auf die Dinge? Nun hatte sich Figaro aber ein Leckerli verdient.So fein.
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  • Kategorie:
    Himmel - ungepflegte Pferde
    Hochgeladen von:
    Jackie
    Datum:
    24 Aug. 2015
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  • Abstammung
    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Von Jargo
    Von unbekannt Aus der unbekannt

    Aus der Little Baby
    Von Abajo Aus der unbekannt


    Exterieur
    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Hengst
    24.06.2008
    (9 Jahre gealtert)
    Rasse: Haflinger
    Stockmaß: 153cm
    Gewicht: 497kg
    Deckhaar: Lichtfuchs
    Abzeichen: Blesse


    Interieur / Beschreibung
    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Verhalten in der Box: Gelangweilt
    Verhalten auf der Weide: Abseits der Herde


    Charaktereigenschaften:

    Ausgeglichen ●● Unausgeglichen
    Aufmerksam●● Unaufmerksam
    Intelligent
    ●● Unintelligent
    Sozial
    ●● Unsozial

    Begabt ●● Unbegabt
    Ruhig ●●●● Nervös
    Loyal ●●●● Untreu
    Gutmütig ●●●● Boshaft
    Nervenstark ●● Scheu
    Temperamentvoll●●● Faul

    Figaro ist der wohl bekannteste Haflinger Hengst im Umland. Außerdem ist er auch der begehrteste Zuchthengst. Figaro war Amys erstes eigenes Pferd, welches sie bis heute eigen trainierte. Als einfacher Haflingerhengst, hat sich Figaro in den Jahren prächtig weiterentwickelt und ist nun vor allem im Springsport und der Zucht bekannt.

    Für einen Haflinger ist Figaro ausgesprochen ausgeglichen und größtenteils aufmerksam bei der Arbeit. Er ist überdurchschnittlich intelligent, und weißt großes Potential im Springreiten auf. Anderen Pferden gegenüber kann er neutral sein, ist jedoch lieber alleine, oder unter seinen liebsten Weidegenossen. Seinen Besitzer gegenüber ist Figaro loyal, zumindest sobald Figaro seinem Besitzer genügend Vertrauen geschenkt hat. Der Hengst besitzt eine Menge Temperament, ist relativ gelassen, in brenzligen Situationen jedoch nicht Nervenstark genug.

    Weide: Hengstweide
    Unterbringung: Weide

    Einstreu: Stroh im Unterstand
    Futtersorte: 7kg heu, 1kg Kraftfutter, 400g Weizenkleie
    Fütterungszeiten: 8:00 Uhr Heu, 16:00 Uhr Kraftfutter


    Besitzer: Jackie (Amy Fleming)
    VKR/Ersteller: HuskyJenny


    Qualifizierungen & Erfolge
    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    ● Schleifenaufstieg Trainingsaufstieg Potential
    Oben = Joelle Qualifikation | Unten = Qualifikation durch TB's

    Dressur E A L M
    Lektionen der Dressur: E A L LM LP M


    Springen E A L M S S* S** S***
    Stilspringen & Zeitspringen: E A A* A** L M M* M** S S* S** S***

    Military E A L M S S* S** S***
    Geländestrecke: CIC/CCI* CIC/CCI** CIC/CCI*** CIC/CCI****

    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Offiziell

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    1. Platz - 47 Hengst des Monats Wahl

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    ZSW336 - Springsets
    SW - Braune und Füchse
    ZSW331 - Halfter, Decken & Bandagen
    BSW1 - Eigengemachte Bewegungen

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    1. Platz - 34 Synchronspringen
    2. Platz - 145 Militaryturnier
    1. Platz - 171 Militaryturnier
    2. Platz - 173 Militaryturnier
    3. Platz - 153 Fahrturnier
    2. Platz - 235 Dressurturnier
    3. Platz - 246 Galopprennen

    Inoffiziell

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    1. Platz - V1 Springreiten
    2. Platz - V1 Military
    Tag der offenen Tür
    Sommerturnier
    Komaham Ranch
    GHS Sommerturnier
    Heartland EHP Springderby

    Zuchtverband


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    Bester Hengst 9.05
    Leistungsschau "August 2016"

    GHP - Prüfungen
    -

    Gewinnsumme: x
    Verursachte Kosten: x


    Ausbildung und Zuchtdaten
    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Trainingsplan
    Fohlen ABC ✔ | Eingeritten ✔ | Eingefahren x


    Springpferdeausbildung (ab 3 Jahre)
    Einreiten ✔ | Hindernisgewöhnung ✔ | Stangenarbeit x | Gelassenheitstraining ✔

    1 = Sehr gelassen, 6 = schlechtes / unsicheres Verhalten
    ● Angeboren
    Antrainiert Prüfung Abgeschlossen


    Fremde Umgebungen: 6 5 4 3 2 1 ✪
    Platz/Halle: 6 5 4 3 2 1 ✪
    Hufschmied: 6 5 4 3 2 1 ✪
    Tierarzt: 6 5 4 3 2 1
    Wasser: 6 5 4 3 2 1 ✪
    Gelände: 6 5 4 3 2 1 ✪
    Straßen: 6 5 4 3 2 1 ✪

    Stangenarbeit: 3 2 1
    Longenarbeit: 3 2 1 ✪
    Verladefromm:
    3 2 1 ✪

    Schrecktraining: 3 2 1

    Bodenarbeit
    Treiben & Bremsen x | Durchparieren, Antraben/Galoppieren, Anhalten (Kommando) x
    Abstand zum Pferd x | Wenden & Handwechsel x | Auf Komando kommen x

    Freiheitsdressur / Zirzensik
    Rückwärts-weichen x | Liegen x | Sitzen x | Stehen x
    Spanischer Schritt x | Steigen x | Kompliment x


    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Pferdepass

    [​IMG]
    Gewinner einer HK

    Gencode: ee aa ff
    Zur Zucht zugelassen: ja
    Eingetragene Zucht: Heartlandfarm
    Züchter/Herkunft: Heartlandfarm

    Nachkommen

    L'ombre de la Lune

    L'ombre de la Mikasi
    L'ombre de la Bá
    Figaros Schattenfalter
    Nachtschwärmer
    Burberry
    Nabuko


    Gesundheitszustand
    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Letzter Tierarztbesuch: 28.09.2015
    Chipnummer: 124 4 80 ?
    zuletzt kontrolliert [x]

    Letzte Zahnpflege (jedes Jahr) überfällig

    Wurmkur (jedes Jahr) überfällig
    Tollwut Impfung (jedes Jahr) überfällig
    Tetanus Impfung (alle 2 Jahre) überfällig
    Influenza Impfung
    (alle 6 Monate) überfällig
    EHV-1 + EHV-4
    (alle 6 Monate) überfällig


    Gesamteindruck:
    Aktue Krankheit/en:
    Chronische Krankheit/en:
    Erbkrankheit/en:


    Letzter Hufschmiedbesuch: 26.10.2015
    Ausgeschnitten/Korrigiert: 26.10.2015
    Hufbeschaffenheit:
    Hufkrankheit/en:

    Beschlag vorne: Aluminiumeisen mit Stollen
    Beschlag hinten: Aluminiumeisen mit Stollen


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    Spind: x