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Jackie

♂ Abajo | gekört

♂ Abajo | gekört
Jackie, 24 Aug. 2015
    • Jackie
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      Anfang 2011 - Eine Stallhilfe
      1677 Zeichen © unbekannt


      Heute war es Zeit, meine alten Zuchtpferde in den neuen Stall zu bringen.

      Ich ging auf die Weide und holte erst mal Abajo, meinen Liebling. Er benahm sich wie immer vorbildlich, doch er war dreckig, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Ich seufzte und machte mich daran, ihn zu putzen. Erst das Fell vom groben Schmutz entfernt und dann mit einer weichen Bürste darüber, sah er schon viel besser aus. Bei gelegenheit kratze ich ihm auch noch die Hufe aus und führte ihn dann in den neuen Stall. Er begutachtete erst mal die fremde Umgebung, fand dann aber doch alles sehr interessant.

      Als nächstes holte ich Aquito und King of Darkness, die beiden verstanden sich auch als Hengste sehr gut. Gemeinsam führte ich sie in den neuen Stall und stellte jeden in seine neue Box. King scharrte nervös im Heu herum und blickte dann Aquito unsicher an. Aquito hingegen wirkte ganz ruhig, er hatte dieses Territorium schon als seines bestimmt. Ich hatte mit meinen Hengsten sehr großes Glück. Sie verstanden sich alle ohne größere Probleme.

      Zuletzt holte ich Ariabolo, einen bildhübschen Kerl mit extravaganter Fellfarbe. Er lief vollkommen ruhig hinter mir her, bis wir den Stall betraten. Ihm war das ganze nicht geheuer und er stämmte seine Hufen in den Boden. "Ruhig Junge, da ist ja gar nichts." Ich ließ ihn kurz stehen und sich umsehen und wie ein Wunder folgte er mir dann doch. "Na siehst du", ich lobte ihn und belohnte ihn mit einem Leckerlie. Kurz darauf stand er auch schon in seiner Box.

      Ich brachte das Heu und teilte jedem von den Hengsten seine Futterportion aus. "So sieht das alles ja schon viel schöner aus" Ich verabschiedete mich von allen einzeln und ging dann
    • Jackie
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      28. Januar 2011 - Eine Stallhilfe
      2009 Zeichen © Bracelet

      Um ungefähr 14 Uhr kam ich auf den Hof von Abajo. Es war ein schöner Wintertag,da die Sonne hell am Himmel leuchtete. Fröhlich hüpfte ich in den Stall und suchte Abajo. Als ich den Hengst fand,sah er mich mit seinen riesengroßen Kulleraugen an. Interessiert schupperte er durch die Gitterstäge seiner Box. Ich öffnete die Boxtüre und ließ ihn heraus. Er sah mich erneut neugirig an und ich gab ihm einen Apfel den er mit Freude auffraß. Dabei streichelte ich ihm über den Kopf. Als er fertig gefressen hatte kam er näher auf mich zu und schnaubte auffordernd. Ich streichelte seinen Hals und sagte dabei mit lieber Stimme:,,Hallo Abajo! Ich bin Flypsie deine neue Reitbeteiligung. Heute würde ich vorschlagen das wir mal einen Kenenlerntag machen.'' Zustimmend wieherte er. Dann nahm ich sein Halfter und halfterte ihn. Er schien überrascht zu sein,dass ich da war und er schien immernoch neugirig auf mich zu sein. Ich machte einen Strick an dem Halfter an und führte ihn aus dem Stall heraus. Draußen schien die warme Sonne auf Abajos Fell,was ihn extrem schön aussehen ließ. Ich sah noch eine Weile in die Ferne. Dann hatte ich die Idee einen Spatziergang mit ihm zu unternähmen. ,,Komm!'',forderte ich ihn auf. So ging es dann den Weg endtlang bis wir oben,auf einem Hügel angelangt waren. Von hier aus konnte man scheinbar auf die ganze Welt herunterblicken und erst jetzt,schien Abajo zu erkennen,wie schön die Natur war. Fröhltich hüpfte er auf dem Platz umher. Lechelnd sah ich selbst noch einmal auf die tuiefverschneiten Wiesen und wie die Sonne auf den zugefrohrernen See schimmerte. Dann mussten wir jedoch die Heimreise antreten. Zufrieden schnaubte er,werend wir durch die verschneite Winterlandschaft gingen. Dann ließ ich ihn in der Halle noch frei laufen und dann brachte ich ihn in seine schön warme Box zurück. Danach gab ich ihm ´noch Wasser in der Wassertrog und Hafer in den Futtertrog. Nachdem ich dies getan hatte verabschiedete ich mich noch schnell von Abajo. ,,Tschüss!'',sagte ich!

    • Jackie
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      24. Februar 2011 - Eine Stallhilfe
      4453 Zeichen © Emotion

      Um ungefähr 14 Uhr kam ich auf den Hof von Abajo. Es war ein schöner Wintertag,da die Sonne hell am Himmel leuchtete. Fröhlich hüpfte ich in den Stall und suchte Abajo. Als ich den Hengst fand,sah er mich mit seinen riesengroßen Kulleraugen an. Interessiert schupperte er durch die Gitterstäge seiner Box. Ich öffnete die Boxtüre und ließ ihn heraus. Er sah mich erneut neugirig an und ich gab ihm einen Apfel den er mit Freude auffraß. Dabei streichelte ich ihm über den Kopf. Als er fertig gefressen hatte kam er näher auf mich zu und schnaubte auffordernd. Ich streichelte seinen Hals und sagte dabei mit lieber Stimme:,,Hallo Abajo! Ich bin Flypsie deine neue Reitbeteiligung. Heute würde ich vorschlagen das wir mal einen Kenenlerntag machen.'' Zustimmend wieherte er. Dann nahm ich sein Halfter und halfterte ihn. Er schien überrascht zu sein,dass ich da war und er schien immernoch neugirig auf mich zu sein. Ich machte einen Strick an dem Halfter an und führte ihn aus dem Stall heraus. Draußen schien die warme Sonne auf Abajos Fell,was ihn extrem schön aussehen ließ. Ich sah noch eine Weile in die Ferne. Dann hatte ich die Idee einen Spatziergang mit ihm zu unternähmen. ,,Komm!'',forderte ich ihn auf. So ging es dann den Weg endtlang bis wir oben,auf einem Hügel angelangt waren. Von hier aus konnte man scheinbar auf die ganze Welt herunterblicken und erst jetzt,schien Abajo zu erkennen,wie schön die Natur war. Fröhltich hüpfte er auf dem Platz umher. Lechelnd sah ich selbst noch einmal auf die tuiefverschneiten Wiesen und wie die Sonne auf den zugefrohrernen See schimmerte. Dann mussten wir jedoch die Heimreise antreten. Zufrieden schnaubte er,werend wir durch die verschneite Winterlandschaft gingen. Dann ließ ich ihn in der Halle noch frei laufen und dann brachte ich ihn in seine schön warme Box zurück. Danach gab ich ihm ´noch Wasser in der Wassertrog und Hafer in den Futtertrog. Nachdem ich dies getan hatte verabschiedete ich mich noch schnell von Abajo. ,,Tschüss!'',sagte ich!

    • Jackie
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      19. April 2011 - Eine Stallhilfe
      3579 Zeichen © Tequila

      Ich hatte von Abajo den Auftrag bekommen, mich heute um ihren Haflingerhengst Abajo zu kümmern. Ich setzte mich ins Auto und gab die Adresse ins Navi ein. B`Nun konnte ich losfahren. Ich brauchte 2 Stunden bis ich auf Abajo´s Hof ankam. Ich suchte einen freien Parkplatz. Als ich einen fand schaltete ich den Motor aus und stieg aus. Ich guckte mich auf dem Hof an um und entdeckte den Stall. Abajo hatte an der schwarzen Pinnwand im Stall einen Zettel für mich hinterlassen, auf dem stand was ich wo fand. Ich betrat den Stall und guckte mich dort ebenfalls um. Als ich am Ende des Stalls ankam, entdeckte ich eine Türe und öffnete diese. Ich hatte die Sattelkammer gefunden und entdeckte schließlich das schwarze Brett. Ich las mir den Zettel durch und nahm das Halfter, Strick und den Putzkasten gleich mit. Ich stellte die Putzbox beim Putzplatz ab und ging zur Weide, wo Abajo grasend stand. Ich betrat die Weide und ging auf den Hengst zu. Ich machte ihn auf mich aufmerksam und gab ihm zur Begrüßung ein Leckerlie, das er gerne annahm. "Keine Angst das wird dir schon keiner wegessen", lachte ich und zog ihm das Halfter an. Ich führte den Hengst von der Koppel zum Putzplatz, wo ich ihn anband. Ich öffnete die Putzbox und nahm Striegel und Bürste heraus. Ich fing am Hals an, da Abajo nicht all zu schmutzig war, war ich auch schnell fertig und entwirrte noch Mähne und Schweif. Anschließend nahm ich aus der Putzbox den Hufkratzer heraus und fing an, seine Hufe von Dreck und Steinchen zu säubern. Als ich damit fertig war, legte ich den Hufkratzer wieder zurück in die Putzbox und überlegte mir auf dem Weg zur Sattelkammer was ich machen könnte. Da heute ausnahmsweise mal wieder schönes Wetter war, entschied ich mich ihn auf dem Außenreitplatz zu longieren. In der Sattelkammer holte ich Longiergurt, Ausbinder, Trense und Longierleine und ging wieder zu Abajo zurück. Ich legte den Longiergurt auf seinen Rücken und legte ihn in die richtige Position, das ich ihn festgurten konnte. Ich machte die Ausbinder an den Ringen fest und nahm ihm schließlich das Halfter ab, damit ich ihn trensen konnte. Nun befestigte ich die Longe an der Trense und führte den Hengst aus dem Stall auf den Reitplatz. Dort befestigte ich die Ausbinder noch an der Trense und lies Abajo nun im Schritt für 10 minuten warmlaufen. Anschließend gab ich ihm das Zeichen zum traben. Er befolgte den Befehl sofort und ging in einen schönen Trab über. Nach ein paar Runden lies ich ihn galoppieren, was ihn sichtlich erfreute, indem er Freudenbuckler machte. Nach weiteren Runden lies ich ihn in den Schritt durchparieren und lies ihn 10 Minuten im Schritt trockenlaufen. Anschließend lies ich ihn anhalten und entfernte die Ausbinder von der Trense. Nun führte ich ihn zurück zum Putzplatz und nahm ihm die Trense ab, um ihm das Halfter wieder anzulegen. Anschließend nahm ich ihm wieder den Longiergurt ab und räumte die Sachen wieder in die Sattelkammer. Dort nahm ich seine Decke mit. Bei ihm angekommen, legte ich die Decke auf seinen Rücken und machte sie fest. Danach nahm ich den Hufkratzer aus der Putzbox und reinigte seine Hufe. Ich räumte die Putzbox noch in die Sattelkammer und ging dann wieder zu Abajo, den ich losband und zur Koppel führte, ihm das Halfter abnahm und ihn weggaloppieren sah. Ich brachte Halfter und Strick wieder zurück in die Sattelkammer und schrieb noch einen Zettel an Abajo das alles gut gelaufen ist und ging zu meinem Auto. Ich stieg ein und fuhr vom Hof. Nach 2 Stunden kam ich auf meinem Hof an, wo ich müde in mein Bett ging und erschöpft einschlief.

    • Jackie
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      4. Mai 2011 - Eine Stallhilfe
      1992 Zeichen © Bracelet


      Ich hatte schon lange keine Zeit mehr gehabt,meine Reitbeteiligung Abajo zu pflegen,da es sich mit der Schule nicht anders machen ließ. Doch heute,hatte ich endlich wieder Zeit und hüpftre regelrecht die Stufen hinunter,schlüpfte in meine Reitstiefel und nahm meinen Helm mit. Dann stieg ich auf mein Fahrrad und fuhr los. Als ich endlich ankam stellte ich mein Fahrrad ab und ging in den Stall,wo ich Abajo auch schon sah. Er legte etwas verwirrt den Kopf schief,schien sich dann aber zu erinnern.Ich lechelte und strich dem hüpschen hengst mit de rHand über den Kopf,dann führte ich ihn am Strick aus seiner Box in die Sattelkammer,wo ich ihn zum Reiten fertigmacht. Dann nahm ich die Zügel fohr und führte ihn hinaus auf den Hof,wo ich mich auf seinen Rücken setzte und ihn im Schritt gehen ließ. SO verließen wir den hof. Außerhalb lag ein schönes,großes Feld. Ich nahm die Zügel etwas strenger in die Hand und trieb ihn in den Trab,wo wir uns einmal ein wenig warm machten. Dann ließ ich ihn in den Galopp fallen und so ging es dann auch schon bald in den jagdgalopp über. In diesem Tempo ging es über das Feld und darüber hinaus,als wir dann zu einem See kamen,ließ ich Abajo wieder bloß Traben und hielt nach einer hüpschen Stelle aussicht. Als ich dann endlich einen hüpschen,ruhigen Platz gefunden hatte,hielt ich ihn an und stieg ab. ,,Na hier ist es aber schön.'',sagte ich überzeugend. Dann legte ich mich auf die Wiese,in das weiche,grüne Gras. Werend ich die schönen weißen,flaschigen Wolken beobachtete graste der Hengst brav neben mir. Abajo schien der Ausflug zu gefallen. Dann,als es langsam später wurde,stieg ich wieder auf und trieb ihn wieder in den Galopp,in welchem wir wieder zurück zum Hof kamen. Dann ging er in den Schritt übr und so ging es zur Sattelkammer zurück. Dann brachte ich ihn auf die Weide,werend ich in seiner Box alles ausmistete,ihn fütterte und ihm frisches Wasser gab. Dann brachte ich ihn in seine Box und verabschiedete mich. ,,Tschüssi Abajo''
    • Jackie
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      6. September 2011 - Eine Stallhilfe
      2795 Zeichen © Abajo


      Heute würde wohl ein langer Tag werden, da ich vor hatte, mich mit allen meiner Pferde zu beschäftigen. Dadurch, dass ich in letzter Zeit einige verkauft hatte, würde mein Vorhaben wohl einfacher werden als in der Vergangenheit.
      "Guten Morgen meine Hübschen.", säuselte ich den beiden Stuten zu, die gemeinsam auf der Koppel standen. Sahara ließ sich in der Sonne wärmen und schien mich gar nicht wirklich zu beachten. Miss Independent allerdings wieherte freudig und trabte zum Tor, da sie sich auf ein bisschen Beschäftigung freute. "Na dann wollen wir mal anfangen."
      Nachdem ich den beiden ein Halfter umgelegt hatte, führte ich sie zum Putzplatz und band sie dort an. Immer abwechselnd putzte ich die beiden und nachdem ich ihnen die Hufe ausgekratzt hatte, sattelte ich Miss Independent. "Heut machen wir einen kleinen Ausritt", erklärte ich den beiden und kurzerhand schwang ich mich auf Miss' Rücken. Mit den Zügeln in der linken und dem Strick von Sahara in der rechten Hand ritt ich vom Hof. Nach einer Stunde gemütlichem Schrittausritt kam ich wieder zurück und stellte die beiden auf ihre Koppel, um mich um die Hengste zu kümmern.
      "Ariabolo, Albus, Aquito und Abajo..." erstaunt stellte ich fest, dass alle 4 Hengste mit einem A anfingen und lächelte vor mich hin. Bis jetzt war mir das noch nie aufgefallen. Nach einigen Minuten überlegen, wie ich die 4 jetzt am besten beschäftigen könnte, entschied ich mich für einen Spaziergang mit Abajo und Ariabolo. Die beiden hatten sich immer gut verstanden und man konnte sie problemlos nebenbeinander führen. Also holte ich die beiden, putzte sie dürftig und machte einen ausgiebigen Spaziergang mit ihnen. Ab und zu legte ich ein paar Trabstrecken ein und nach einer halben Stunde kamen wir wieder zurück an den Hof.
      Bei Aquito und Albus würde das wohl schwieriger werden. Also entschloss ich mich dazu, die beiden einzeln zu bewegen.
      Es dauerte nicht lange da hatte ich Albus geputzt und gesattelt. Ein paar Minuten später waren wir schon auf dem Weg in den Wald und genossen da einige schöne Momente. Albus war anfangs zwar noch faul, als wir dann aber in den See schwimmen gingen, blühte er richtig auf und er war kaum noch zu halten. Deshalb ließ ich ihn noch ausgaloppieren und lief dann den langen Weg im Schritt nach Hause.
      Nachdem ich ihn zurück auf die Koppel gebracht hatte, holte ich Aquito und putzte ihn auch. Ich war erleichtert, endlich beim letzten meiner Pferde angekommen zu sein und kraulte ihn dann noch ein bisschen am Kopf. "Na kleiner Schmuser?.. Lust auf Springen?" Er drehte zwar sein Ohr zu mir, doch verstanden hatte er mich wohl nicht. Kurz darauf befanden wir uns auf dem Springplatz, ich wärmte ihn auf und ließ ihn einige Hindernisse springen. Zum ausgehen machten wir eine kleine Schrittrunde um den Hof.
    • Jackie
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      3. März 2012 - Eine Stallhilfe
      3505 Zeichen © Abajo


      „Hey King.“, rief ich dem stolzen Hengst zu, als ich ihn auf der Weide entdeckte, wo er trollig auf dem Boden lag. „Bist du so faul geworden oder warst du das schon immer?“ Er zuckte nur kurz mit dem Ohr, hob dann den Kopf und starrte mich erstaunt an. Anscheinend hatte er damit gerechnet, heute mal faulenzen zu können. „Nichts da.“, erwiderte ich streng und öffnete die Weidentür. King schnaubte protestierend und ließ den Kopf dann wieder auf den Boden zurücksinken. „Jaja.. so ist das also…“ Als ich neben ihm stand, mit leicht gespreizten Beinen und den Händen in den Hüften musste ich grinsen. Mein Schatten verdunkelte seine Beine, doch das war es auch schon. Er war einfach viel zu groß. Ich schnalzte laut mit der Zunge und nachdem er noch einige Sekunden wartete, stand er schließlich doch auf. „Na geht dooch..“ ich tätschelte seinen Hals und ließ den Strick in sein Halfter einschnappen. „Ich hol jetzt noch Albus und dann geht’s los.“ Gesagt, getan. Ich band King an einen der Plätze vor dem Stall und lief dann in den Stall hinein zu Albus. Der Dicke wirkte leicht beunruhigt, aber das lag wohl am Wetter, das spielte in letzter Zeit immer verrückt. Es dauerte nicht lange, da hatte ich auch Albus draußen angebunden und die beiden Hengste beschnupperten sich vorsichtig. King plusterte seine Nüstern auf und schüttelte lässig den Kopf. „Wir wissen es King.. du bist hier der King.“ Über diese Aussage musste ich lachen, was für Außenstehende wohl ziemlich bekloppt wirken musste. Ich schnappte mir einen Hufauskratzer, erledigte die 8 Hufe und schon fing ich an ins Schwitzen. Albus‘ Tellergroße Hufe waren so schwer wie ein Fernseher (meiner Meinung nach zumindest). Da der Schlamm auf King noch lange nicht getrocknet war, beschloss ich die beiden so zu belassen. Ich machte die Stricke los und führte beide vom Hof. Wir unternahmen einen gedehnten Schrittspaziergang durch den umliegenden Wald und nach einer Stunde kamen wir auch wieder zu Hause an. Albus wirkte nun auch viel entspannter und nachdem ich sie gefüttert hatte, war er sogar rundum zufrieden. King stellte ich in seine Box zurück, gab ihm noch einen Apfel und kraulte seine Stirn. Albus war nun mit der Weide an der Reihe und mit ihm würde ich auch gleich Abajo rausstellen. Die beiden verstehen sich immer prächtig. Vorher allerdings wollte ich den Haflinger putzen, sonst würde ich ja gar nicht mehr auf meine Kosten kommen. So dauerte es also nicht lange, bis ich Abajo von oben bis unten durchputzte. Erst sein Langhaar, der Kopf, sein Körper und zum Schluss seine Beine und Hufe. Er genoss es in vollen Zügen und ab und zu ließ er ein zufriedenes Prusten hören. „Bist ja ein super Feiner.“, ich kam mir langsam ziemlich blöd vor mit den Pferden zu reden als wären es Hunde, aber sowas legt man nicht in Stunden ab. Außerdem hörte mir ja keiner zu. „Hier, ein Leckerchen für dich.“ Abajo schlabberte mir das Leckerli aus der flachen Hand und blickte mich auffordernd mit aufmerksamen Augen an. „Du ewig alter Bettler…“ Auf dem Weg zur Weide fiel mir auf, dass Abajo leicht lahmte. Ich blieb stehen und kontrollierte nochmals seine Hufe, doch mit denen war alles in Ordnung. Ich beschloss, bis Morgen abzuwarten und, sollte es schlimmer werden, den Tierarzt anzurufen. Da ich aber mit einer leichten Verstauchung rechnete, machte ich mir nicht allzu große Sorgen. Auf der Weide angekommen begrüßte Albus Abajo und einige Minuten später standen sie unter einem der Bäume und knabberten sich gegenseitig am Rücken herum.
    • Jackie
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      31. September 2012 - Eine Stallhilfe
      849 Zeichen © Abajo


      „Hey Abajo.“, flüsterte ich dem Haflinger ins Ohr, als ich ihn auf der Weide begrüßte. „Geht’s dir gut, mein Hübscher?“. Abajo allerdings hielt wohl nicht viel von meinem Gequatsche, er ignorierte mich einfach und schüttelte seinen Kopf, als würde er mich wie eine lästige Fliege verscheuchen wollen. „Und so dankst du mir also?“ Gespielt beleidigt fuchtelte ich mit meinem gestreckten Zeigefinger vor ihm herum. Zusammen mit Abajo im Schlepptau lief ich zu King of Darkness und legte auch ihm ein Halfter an. Nachdem ich beide sauber geputzt hatte, ging ich mit beiden in den anschließenden Wald spazieren. Der Untergrund war so matschig und nass, dass ich mir die Füße hätte sparen können beim Putzen, aber immerhin für eine Minute waren sie komplett sauber gewesen. Nach einer halben Stunde brachte ich sie auch schon wieder zurück auf die Weide.
    • Jackie
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      13. März 2013 - Eine Stallhilfe
      1476 Zeichen © Tikka


      Heute würde es zu einem Haflingerhengst gehen, der alles andere als ein Anfängerpferd war. Ich hatte mir vorgenommen, ihn ein wenig zu longieren, damit er ausreichend Bewegung bekam. Also ging ich zu seiner Box, als ich am Stall angekommen war und seine Besitzerin kurz begrüßt hatte. Schon beim Aufhalftern begann er sich aufzuspielen, doch ich merkte schnell, dass man ihn mit ein wenig Geduld und dennoch bestimmt schnell dazu bringen konnte, zu tun, was man von ihm wollte. Geduldig ließ er sich putzen und mit ein wenig List hatte ich ihn aufgezäumt und die Longe eingehakt. In der Halle war es trocken und genug Platz, als dass wir eine Stunde intensiv arbeiten konnten. Nachdem ich ihn mit einigen Verständigungsproblemen im Schritt aufgewärmt hatte und einige Richtungswechsel geklappt hatten, ließ ich ihn antraben. Schnell wurde er lockerer und es begann mir, wie auch ihm Spaß zu machen. Auch wenn wir nichts schweres machten, nur einige Schritt-Stand-Wechsel und auch nur kurz etwas Galopparbeit, so schien es seinen Zweck zu erfüllen. Schon sehr viel ruhiger und weniger hibbelig als zuvor arbeitete der Hengst entspannt mit und genoss die Bewegung an dem grauen Nachmittag. Die Stunde verging schnell und er hatte nach einiger zeit auch bereits begonnen zu schwitzen, sodass ich ihn noch eine gute viertel Stunde im Schritt habe gehen lassen. Erst als er wieder halbwegs trocken war, rief ich ihn zu mir und klopfte dem Hengst kurz den Hals. Er schnaubte und wir verließen die Halle wieder. Zufrieden stand er in seiner Box, nachdem ich ihn noch einmal übergeputzt hatte und er zupfte ein paar Halme aus dem gefüllten Heunetz. Nachdem ich mich von dem Haflinger, wie auch von seiner Besitzerin verabschiedet hatte, fuhr ich wieder zu mir nach Hause.
    • Jackie
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      21. Juni 2013 - Hufschmiedbesuch
      954 Zeichen


      Heute waren Abajo's Hufe an der Reihe, überprüft zu werden. Ich war schon anwesend, denn ich hatte mich vorher schon um die Hufe von anderen hier eingestellten Pferden gekümmert. Abajo wurde gerade angebunden. Ich streichelte ihn kurz, dann holte ich meine Werkzeuge. Eer beäugte mich misstrauisch, während ich an seinen Hufen arbeitete. Zuerst kratzte ich ihm gründlich die Hufe aus, dann überprüfte ich eben jene nach Beschädigungen, Entzündungen oder Ähnlichem. Danach machte ich einen Probeschnitt, bei dem ich feststellte, dass sehr viel ausgeschnitten werden musste. Dann entfernte ich das viele lose Sohlenhorn bei allen Hufen, was sich Aquito ebenfalls gefallen ließ. Danach raspelte ich noch ein wenig an den Hufen herum, und schon waren wir auch damit fertig. Ich ließ ihn probeweise ein wenig herumlaufen. Die Hufe waren gut, so wie sie jetzt waren. Anschließend gab ich ihm noch ein Stück Apfel. Kurz darauf verabschiedete ich mich von Abajo.
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  • Kategorie:
    Himmel - ungepflegte Pferde
    Hochgeladen von:
    Jackie
    Datum:
    24 Aug. 2015
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  • Abstammung
    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Von unbekannt
    Von unbekannt Aus der unbekannt

    Aus der unbekannt
    Von unbekannt Aus der unbekannt


    Exterieur
    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Hengst
    06.09.1998
    (18 Jahre gealtert)
    Rasse: Haflinger
    Stockmaß: 155cm
    Gewicht: 559kg
    Deckhaar: Lehmfuchs
    Abzeichen: Blesse


    Interieur / Beschreibung
    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Verhalten in der Box: Unruhig
    Verhalten auf der Weide: Abseits der Herde


    Charaktereigenschaften:

    Ausgeglichen ●● Unausgeglichen
    Aufmerksam Unaufmerksam
    Intelligent
    ●● Unintelligent
    Sozial
    ●● Unsozial

    Begabt ●● Unbegabt
    Ruhig●●● Nervös
    Loyal ●● Untreu
    Gutmütig
    ●●● Boshaft

    Nervenstark ●●● Scheu
    Temperamentvoll
    ●●● Faul


    Abajo hat in seinem Leben schon viele Fohlen gezeugt. Viele wurden sogar erfolgreicher als er und ziemlich bekannt. Durch seinen schwierigen Charakter werden die Fohlen sehr temperamentvoll, gutmütig und ruhig. Etwas dazwischen ist bis jetzt nie vorgekommen. Abajo war ein Geschenk von Amys Freundin. Es dauerte lange um sie zu überzeugen, dem Kerl ein neues Leben als Zuchthengst zu gewähren.

    Abajo ist sehr verträglich mit anderen Pferde, steht jedoch lieber abseits der Herde, wenn man ihn auf die Weide bringt. Der Hengst ist sehr ausgeglichen, mit den Gedanken schnell woanders und durchschnittlich intelligent. Abajo zeigt viel Potential im Westernreiten, ist ziemlich Nervenstark ruhig und seinem Besitzer loyal gegenüber, jedoch nur bis er etwas zu Fressen findet. Trotz seines hohen Alters, weißt Abajo immer noch eine Menge Temperament auf.

    Weide: Hengstweide
    Unterbringung: Weide

    Einstreu: Stroh im Unterstand
    Futtersorte: 8kg Heu, 1kg Kraftfutter, 400g Weizenkleie
    Fütterungszeiten: 8:00 Uhr Heu, 16:00 Uhr Kraftfutter


    Besitzer: Jackie (Heartlandfarm)
    VKR/Ersteller: Abajo / Jackie


    Qualifizierungen & Erfolge
    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    ● Schleifenaufstieg Trainingsaufstieg Potential
    Oben = Joelle Qualifikation | Unten = Qualifikation durch TB's

    Western E A L M S S* S** S***
    Trail: LK5 LK4 LK3 LK 2 LK1

    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Offiziell

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    2. Platz - 60. Hengst des Monats Wahl

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    3. Platz - 4 Synchronspringen
    1. Platz - 21 Westernturnier

    Inoffiziell
    -

    Zuchtverband
    -

    GHP - Prüfungen
    -

    Gewinnsumme: x
    Verursachte Kosten: x


    Ausbildung und Zuchtdaten
    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Trainingsplan
    Fohlen ABC ✔ | Eingeritten ✔ | Eingefahren x

    Westernpferdeausbildung (ab 3 Jahre)
    Einreiten ✔ | Startboxgewöhnung x | Stangenarbeit x | Gelassenheitstraining x

    1 = Sehr gelassen, 6 = schlechtes / unsicheres Verhalten
    ● Angeboren
    Antrainiert Prüfung Abgeschlossen


    Fremde Umgebungen: 6 5 4 3 2 1 ✪
    Platz/Halle: 6 5 4 3 2 1 ✪
    Hufschmied: 6 5 4 3 2 1 ✪
    Tierarzt: 6 5 4 3 2 1 ✪
    Wasser: 6 5 4 3 2 1 ✪
    Gelände: 6 5 4 3 2 1
    Straßen: 6 5 4 3 2 1

    Stangenarbeit: 3 2 1
    Longenarbeit: 3 2 1 ✪

    Verladefromm: 3 2 1 ✪

    Schrecktraining: 3 2 1

    Bodenarbeit
    Treiben & Bremsen x | Durchparieren, Antraben/Galoppieren, Anhalten (Kommando) x
    Abstand zum Pferd x | Wenden & Handwechsel x | Auf Komando kommen x

    Freiheitsdressur / Zirzensik
    Rückwärts-weichen x | Liegen x | Sitzen x | Stehen x
    Spanischer Schritt x | Steigen x | Kompliment x


    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Pferdepass

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    HK - Abajo

    Gencode: ee atat ff
    Zur Zucht zugelassen: ja
    Eingetragene Zucht: Heartlandfarm
    Züchter/Herkunft: unbekannt

    Nachkommen

    Mrs. Pretty
    Golden Samurai
    Sunshine Shadow
    Small Joker
    Windsor
    Askan
    Meike
    Lana


    Gesundheitszustand
    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    Letzter Tierarztbesuch: 02.02.2016
    Chipnummer: 124 3 80 226274960
    zuletzt kontrolliert [x]

    Letzte Zahnpflege (jedes Jahr) überfällig

    Wurmkur (jedes Jahr) überfällig
    Tollwut Impfung (jedes Jahr) überfällig
    Tetanus Impfung (alle 2 Jahre) überfällig
    Influenza Impfung
    (alle 6 Monate) überfällig
    EHV-1 + EHV-4
    (alle 6 Monate) überfällig


    Gesamteindruck:
    Aktue Krankheit/en:
    Chronische Krankheit/en:
    Erbkrankheit/en:


    Letzter Hufschmiedbesuch: 26.10.2015
    Ausgeschnitten/Korrigiert: 26.10.2015
    Hufbeschaffenheit:
    Hufkrankheit/en:

    Beschlag vorne: Stahleisen
    Beschlag hinten: Slidingeisen


    ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
    PNG | Puzzel PNG | JPG

    Spind: x