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Zion

» River's Bateau | DRP | ♀

© Snoopy | 2 Körpunkte

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Zion, 25 Apr. 2015
    • Zion
      Ankunft von River's Bateau:
      Heute holte ich von Snoopy eine süße DRP Stute in besonderer Farbe ab.
      Sie war ganz lieb und ich bin froh sie gekauft zu haben.
      Zu Hause luden Angie und ich sie aus und führten sie ein bissl rum.
      Danach brachte ich sie in ihre Box, neben Maracuja. Wir versogten alle Pferde und brachten ihnen neues Futter und Wasser.
      Dann sollten die Pferde sich erstmal kennenlernen.
    • Zion
      Alte Berichte:
      Erster Besuch bei Bateau 01.05.2013

      Heute war ich unterwegs zum River Dance of the Champions Gestüt um meine kleine Bateau zu besuchen. Niolee hatte mir vor kurzem angerufen, um mir von ihrer Geburt zu berichten. Wir hatten dabei auch gleich einen Besuchstermin vereinbart. Als ich am Vormittag auf dem Hof ankam, waren die Stuten und Fohlen gerade auf der Weide. Bateau war nun etwas mehr als eine Woche alt und noch etwas wackelig auf den Beinen, aber sie schien gesund und neugierig. Ich begrüsste Nio und betrat dann mit ihrer Erlaubnis die Weide, um das erste Mal mit der kleinen Kontakt aufzunehmen. Sie versteckte sich zuerst hinter ihrer Mutter Bon Voyage, die aber keine Anstalten machte, ihr Fohlen verteidigen zu wollen. © Occu

      Früh war ich auf den Beinen und im Fohlenstall verschwunden. Eigentlich wollte ich ja keine weiteren Pferde mehr haben, doch diese Kleine Stute, musste ich haben, sie war ein wunderschönes Tier und total lieb. Sie war mal wieder im Besitz von Occulta, wurde aber diesmal zu mir gebracht, da ich heute viel zu tun hatte. Also kümmerte ich mich erstmal um die meisten Sachen, ehe ich mich auf den Weg zu der freien Fohlenbox im Stall machte und begann sie etwas auszuputzen. Als dies erledigt war holte ich frisches Stroh und begann es in der Box zu verteilen, ehe ich den Wassertrog auffüllte und den Futtertrog mit etwas leckeren Kraft- und Vitaminfutter füllte. Zufrieden mit der Einrichtung begab ich mich nach draußen, da ich Motorgeräusche vernahm. Und siehe da! Da war Occulta mit einem hübschen Pferdehänger. ,,Hallo Occu!´´, grüßte ich die Dame und auch sie grüßte mich liebevoll. Wir begannen uns etwas zu unterhalten und beschlossen nach fünf Minuten die Kleine aus dem Hänger zu lassen und in ihre neue Heimat zu bringen. Hinten angekommen öffneten wir die Hängertüre und holten die kleine neugierige und bunte Stute heraus. Sie spitzte die Ohren und untersuchte neugierig ihre Umgebung, was mir ein Lächeln ins Gesicht brachte und ich sie dann übernahm, da Occu schon wieder los musste. ,,Na du?´´, sprach ich zu der Kleinen als Occulta den Hof verließ. ,,Lass uns dich mal in deine neue Box bringen!´´, meinte ich und lächelte, als sie mir wiederwillig folgte. Schon erreichten wir den Stall und ich brachte die kleine Stute in die Box, wo sie auch sogleich fraß und die anderen beobachtete.
      © Snoopy

      Früh standen Maxi und ich auf um meine Bateau für die kommende Kür heute vorzubereiten. Wir hatten die kleine gründlich geputzt und ihr kleine Zöpfe in die Mähne gemacht, damit sie einen schönen Auftritt hinlegen konnte. Und in Kürze waren wir beim Hänger, verluden und machten uns auf den Weg zur Show. Als wir ankamen, lud ich die Kleine aus und brachte sie zum Eingang der Halle.
      Leicht zuckten die Ohren meiner bunten Stute. Der Wind pfiff uns um die Ohren, das Wetter hatte umgeschlagen und man hörte den Regen leise auf das Dach prasseln. Bateau's weiche Nase stupste mich liebevoll an und ein lächeln legte sich über mein Gesicht. Meine Hand wanderte auf ihre Stirn und es beruhigte mich zugleich auch etwas, da ich ein wenig nervös war. ,,Wir bitten Snoopy mit River's Bateau in die Halle!", hallte es aus den Lautsprechern und die Tore öffneten sich.
      Langsam setzte ich mich in Bewegung und die kleine Stute trabte mir elegant neben her. Als wir in der Mitte der halle ankamen, blieb sie still stehen und erhob stolz den Kopf, ehe sie mit aufgestellten Ohren neugierig die Umgebung untersuchte. Als ich mich in Bewegung setzte, machte sich die kleine Stute auch schon auf den Weg und ging mir mit festen Schritten im Schritt nach. Zierlich spielten ihre Muskeln unter dem bunten Fell und ihr Gang war äußerst schön mit anzusehen. Sie zeigte sich von ihrer besten Seite und hatte die Zirkelrunde einwandfrei abgeschlossen. Als ich schnalzte, setzte sich die Stute sogleich im Trab fort und wir gingen erstmal üb er die Ganze Bahn. Federnd und kraftvoll trabte die junge Stute neben mir her und hatte den Kopf elegant erhoben, sie war zutiefst konzentriert und voll bei der Sache. Sie setzte jeden Huf im Sand schwungvoll ab und flog im nächsten Moment wie ein Engel neben mir her. Si legte sich elegant in die Kurven und hatte n ach der Bahnrunde viel Applaus erhalten, was sie noch glücklicher machte und sie die Beinchen im Trab noch mehr hob. Lächelnd lobte ich die kleine Reitponystute und täschelte ihren Hals. Nun machten wir uns auf Schlangenlinien gefasst und ich verschnellerte mein Tempo, ehe Bateau auch schon schneller wurde und schließlich im federnden und schwungvollen Galopp neben mir her galoppierte. Ihre Muskeln spielten ein wildes Spiel und waren schön anzusehen, da die Stute einen wundervollen Galopp besaß. Auch später würde sie diese raumgreifenden Schritte unter mir im Sattel präsentieren können und damit gute Platzierungen erlangen. Zufrieden mit ihrer Leistung, schob ich ihr ein Leckerchen ins Maul und kehrte zur Mitte zurück. Dort hakte ich den Strick aus und ließ sie laufen, was sie natürlich tat und sich von ihrer besten Seite präsentierte. ,,Bateau ist eine wundervolle Reitponystute mit toller Abstammung. Ihr Vater ist Baccardi besitzt einen wundervollen Charakter, den er Bateau weitervererbt hat. Die Farbe jedoch trifft eher auf ihre Mutter Bon Voyage zu. Diese hat einiges geleistet und hat viele Schleifen gewonnen und dadurch auch ebenfalls die wundervollen Gänge vererbt. Dadurch, das River's Bateau aus einem Zuchtgestüt kommt, hat sie auch viel in ihrer Kindheit gelernt und wurde gut behandelt. Sie könnte dadurch wundervolle Nachkommen in die Welt setzen.´´, stellte ich die kleine Stute den Richtern vor und rief sie wieder zu mir. Brav trottete die kleine bunte Stute, wie ich sie immer lieblich nannte her und schnaubte abermals. Lächelnd kraulte ich ihre Stirn und wurde sogleich liebevoll angestupst. Nun war der Abschied dran und ich tippte der Reitponystute kurz auf die Brust und verbeugte mich, während sie sich neigte und ebenfalls eine Verbeugung präsentierte.
      Lauter Applaus hallte durch die Halle und Bateau wieherte kurz fröhlich auf, dann joggte ich Richtung der offenen Hallentore und wurde von Bateau im Trab verfolgt. ,,Super gemacht meine Kleine Maus!´´, lobte ich sie und umarmte sie herzlich. Wir hatten eine wundervolle Show vollbracht und waren nun gespannt auf das Ergebnis...
      Leider hatten wir nicht gewonnen, aber einen wohlverdienten 3. Platz erlangt. Zufrieden machten wir uns wieder auf den Weg nach Hause und waren schon gespannt auf die nächste, in Zukunft kommende Show.
      © Snoopy

      Nun waren die Kleinen aus dem Stall dran und ich ging zum Fohlenstall wo ich auch schon von vielen jungen Gewieher begrüßt wurde. Mit einem Lächeln machte ich mich jedoch gleich an die Arbeit.
      Zuerst war der kleine Hengst Ártali van Ghosts dran, den ich aus der Box holte und anband. dann begann ich auch schon mit der Arbeit und holte Striegel sowie Kardätsche. Gründlich befreite ich sein Fell; Von Winterfell, Schmutz und Staub. Als dies endlich erledigt war, nahm ich mir den Hufkratzer zur Hand und hob jedes seiner Beine vorsichtig hoch und beseitige Steine sowie Staub. Dann war ich auch schon fertig damit und nahm mir den Kamm zur Hand, ehe ich gründlich sein Langhaar durchkämmte und danach alles wieder in die Putzbox legte. Dann nahm ich mir die Longiersachen und ging zum Round Pen, wo ich den Isländerhengst etwas longierte und dann zurück ins eine Box brachte.
      Jetzt kam meine 'Bunte Stute' dran, so wie ich sie immer lieblich nannte. Liebevoll strich ich über ihre Stirn und legte ihr dann das Halfter an, um sie aus der Box zu holen. Als sie draußen stand, band ich sie fest und nahm mir die Fellpflegeutensilien heraus und begann die Stute von all dem überflüssigen Fell zu befreien und hatte dies nach einer ganzen halben Stunde geschafft, sodass ich mit der Hufpflege fortsetzen konnte. Brav hob sie jedes Huf und ich konnte diese schnell und gründlich von Dreck befreien, ehe ich auch schon mit dem Langhaar weitermachte. Auch dieses war in Kürze wieder gründlich durch und glänzte seidig. Nun machte ich auch ihr das Longierset ran und brachte sie zum Roundpen. Dort begann ich sie ein paar Runden drehen zu lassen und ging dann alle Gangarten durch. Nach einer Weile beschloss ich mit longieren Schluss zu machen, um die Kleine wieder in die Box zu bringen. Schon waren wir wieder im Stall und ich legte ihre Ausrüstung ab und legte sie zur nächsten Box, ehe ich Bateau in ihre Box zurück brachte.
      Nun war die Jährlingstute Code of Mystic Girl dran, also grüßte ich sie liebevoll und legte ihr das Halfter an, ehe ich sie aus der Box holte und anband. Dann begann ich mit der Fellpflege und säuberte sie gründlich mit Kardätsche und Striegel, bis auch ihr Winterfell Geschichte war. Nun hob ich alle ihre vier Hufen an und säuberte diese gründlich. Nun machte ich mich an die Arbeit ihr Langhaar gründlich durchzukämmen. Schon war auch sie schön herausgeputzt und ich konnte mit dem Longieren weiter machen. Schnell war das Set an der Stute befestigt und ich brachte sie zum Round Pen, wo ich auch schon mit dem Longieren begann. Wir probierten alle Gänge durch und die Stute bewies wie immer schöne Gänge und eine tolle Ausstrahlung, dies erfüllte mich mit Stolz und ich trainierte sie weiter. Nach einer Weile hatten sich ihre Gänge weiter entwickelt und sie lief wundervoll wie ein Engel. Lächelnd verlangsamte ich ihre Geschwindigkeit, sodass sie in Ruhe die Runden trottete und dann her kam und sich streicheln ließ. Nun brachte ich sie wieder zurück in den Stall, nahm ihre Ausrüstung ab und stellte sie in ihre Box.
      Nun kam mein Fuchsreitpony Don dran und ich grüßte ihn lächelnd, ehe ich das Halfter vom Haken nahm und es ihm anlegte. Dann führte ich den Fuchshengst aus der Box heraus und band ihn draußen an. Nun begann die Fellpflege und ich nahm mir Kardätsche und Striegel zur Hand. Gründlich beseitigte ich überflüssiges Fell und entfernte den Schmutz sowie Staub, bis Don endgültig strahlte und sauber war. Nun nahm ich mir den Hufkratzer zur Hand und hob seine vier Hufe nach einander und säuberte sie gründlich. Als ich dies erledigt hatte, kümmerte ich mich um sein kurzes Langhaar, bis auch dieses fertig war. Nun legte ich ihm das Longierset an und ging zum Round Pen. Dort longierte ich den kleinen Don und war überrascht das sich seine Gänge um einiges verbessert hatten, daher brauchten wir nicht lange weiter trainieren und ich konnte ihn zurück zum Stall bringen. Dort legte ich seine Ausrüstung ab und brachte ihn in seine Box.
      Nun kam Joker's Pokerface dran und ich holte denn Rappschecken aus seiner Box. Daraufhin nahm ich mir Striegel und Kardätsche und begann sein Winterfell zu entfernen, bis auch sein Fell wieder glänzte und ich die Hufe anhob und diese mit den Hufkratzer säuberte. Dann nahm ich den Kamm heraus und kämmte seine Mähne. Nun war er sauber und ich legte ihm die Longiersachen an, ehe ich den Schecken zum Round Pen führte und mit dem longieren begann. Er hatte schöne Gänge entwickelt und wir longierten noch ein bisschen, bis ich beschloss aufzuhören und ihn zurück zum Stall brachte, dort angekommen nahm ich ihm die Ausrüstung ab und stellte ihn in seine Box.
      Die nächste Jungstute kam dran. Possy meine hübsche Trakhenerstute war nun dran und ich holte die Stute samt Halfter aus der Box, ehe ich den Striegel, sowie Kardätsche aus der Putzbox holte und begann ihr Fell zu säubern, bald lag all das Winterfell am Boden und ich nahm mir den Hufkratzer aus der Box und begann ihre vier Hufe gründlich zu säubern und mit dem Langhaar fortsetzte. Gründlich kämmte ich dieses durch und konnte ihr nun die Longierausrüstung anlegen. Als diese dran war ging ich zum Round Pen und longierte sie etwas, dann brachte ich sie zurück in ihre Box.
      Nun kam Rando an die Reihe. Ich holte den Hannoveranerhengst aus seiner Box und band ihn fest. Dann schnappte ich mir Kardätschte und Striegel von der Putzbox und begann mit der Fellpflege. Gründlich entfernte ich sein Winterfell und bürstete sein Fell seidig glänzend. Nun nahm ich mir den Hufkratzer und begann seine Hufe zu säubern, brav machte er mit und ich konnte flott mit der Langhaarpflege weiter machen. Als sein Langhaar endlich gekämmt war, machte ich auch ihm die Longierausrüstung ran und brachte ihn zum Round Pen. Dort longierte ich den Rappen und bemerkte, das er genauso tolle Gänge wie sein Vater hatte. Zufrieden mit seiner Leistung übte ich noch ein paar Gangwechsel und dann machte ich für heute Schluss. Schon brachte ich Rando zurück zum Stall und machte ihn die Longiersachen ab, ehe auch er in seiner Box verschwand.
      Nun kam der letze der Runde dran und ich holte den kleinen Sheregi aus der Box. Draußen band ich ihn fest und begann ihn zu putzen. Gründlich striegelte ich ihn und war nach einer Weile endlich fertig. Dann nahm ich mir den Hufkratzer zur Hand und begann seine vier Hufe gründlich zu säubern. Als dies getan war, nahm ich mir den Kamm und kämmte seine wilde Mähne durch, wie auch den Schweif. Nun hatte ich ihn komplett sauber bekommen und legte ihm die Longierausrüsting ran, ehe wir im Round Pen verschwanden. Dann longierte ich ihn ein wenig und machte bald Schluss, da er soweit gut in Form war. Nun brachte ich ihn zurück in den Stall, machte die Ausrüstung ab und stellte ihn in seine Box.
      Endlich hatte ich die Fohlen geschafft und ging ins Haus wo ich mit Maxi noch einen Film anschaute. © Snoopy

      Früh stand ich auf und brachte zu aller erst die Fohlen auf die weide ehe ich flott damit begann die Ställe der Kleinen Racker zu misten und war erleichtert als dies erledigt war.
      Gegen Mittag holte ich nun die Fohlen von der Weide und schnappte mir zuerst Ártali & Bateau, ehe ich sie zum Putzplatz führte und fest band. Dann begann ich Ártali zu striegeln, die Hufe zu säubern und die Mähne zu kämmen, ehe ich das gleiche bei Bateau tat und die beiden kleinen dann in ihre Boxen brachte.
      Dann holte ich Don & Joker's Jackpot von der Weide und führte sie zum Putzplatz wo ich flott begann Don zu striegeln, das Langhaar zu kämmen und die Hufe zu säubern. Dann kümmerte ich mich um Joker und striegelte sein Fell, kämmte seine Mähne und säuberte seine Hufe gründlich. Schon waren sie sauber und ich brachte sie in ihre frisch gemisteten Boxen.
      Dann schnappte ich mir Mækja & Rando, führte sie zum Putzplatz, band sie fest und begann mit Mækjas Fellpflege. Dann kämmte ich ihr wildes Langhaar, säuberte ihre Hufe und war fertig mit dem Fuchsschecken. Dann begann ich Randos Fell zu striegeln, seine Hufe zu säubern und sein Langhaar zu kämmen. Schon waren de beiden fertig und ich brachte sie in ihre Boxen.
      Nun hörte ich einen Wagen auf dem Hof rollen, es war Zasa, lächelnd grüßte ich die Dame und half ihr beim ausladen von Before the Dawn. Schnell war alles getan und die Stute stand in ihrer neuen Box.
      © Snoopy

      Während sie auf den Weg zu meinen Hof war ging ich zum Fohlenstall und holte mir alle Fohlen nacheinander heraus, band sie fest und begann Ártali zu striegeln. Gründlich entfernte ich den Staub aus seinem Fell und hatte in kürze den Schecken wieder blitzblank gestriegelt. Dann kümmerte ich mich um die Hufe des kleinen Kerl's. Diese waren flott sauber und ich nahm mir den Kamm zu Hand und ließ seine verzwurdelte Mähne der Vergangenheit an. Zufrieden dass, das erste Fohlen fertig war machte ich mit dem nächsten weiter.
      Also schnappte ich mir aus Bateau's Putzkasten den Striegel und striegelte ihr dreckiges Fell und hatte nach ein paar Minuten grob alles weg. Dann kämmte ich ihre struppelige Mähne und den Schweif, kratze ihre Hufe aus und fertig war sie.
      Nun schnappte ich mir eine meiner Lieblinge Before the Dawn. Und holte aus ihren Putzkasten Striegel sowie Kardätsche und begann das Braune Fell gründlich zu putzen. Als es wieder seidig glänzte nahm ich mir den Kamm zur Hand und kämmte ihr Langhaar wieder schön durch, ehe ich mit den Hufkratzer die kleinen Hufe der Stute säuberte und als sie fertig war legte ich alles weg und machte weiter.
      Nun kümmerte ich mich um den zweiten Hengst meiner Fohlen und begann Hero's Fell gründlich zu striegeln. Als es endlich wieder schön glänzte nahm ich mir meinen Kamm und kämmte die Mähne sowie den Schweif des jungen Hengstes, bis dieser wieder schön aussah und ich die Hufe des Hengstes säuberte.
      Nun kam der letzte der Reihe dran und ich schnappte mir aus Rando's Putzkasten seinen Striegel und seine Kardätsche. Schon begann ich sen Fell zu säubern und hatte in Kürze wieder schwarzglänzendes Fell vor der Nase. Dann kämmte ich sein Langhaar und als es fertig war kümmerte ich mich um seine Hufe.
      Und genau in dem Moment als ich fertig war mit dem Putzen allen Pferden, kam Floooh mit Hope an und ich grüßte sie lächelnd, ehe ich ihr half beim Ausladen. Und wir dann alle Fohlen samt Hope auf die Weide zum Toben brachten.
      2076. Zeichen © Snoopy

      Heute war ich auf Snoopys Ranch in Kanada zu Besuch - jap, Kanada. Ich war ja nicht gerade arm und so hatte ich mir den (Aus-)Flug geleistet. Auf dem Hof erwartete mich Snoopy bereits und führte mich herum. Ich warf im vorbeigehen neugierige Blicke in die Boxen, denn ich suchte nach etwas bestimmtem: vier meiner ehemaligen Pferde befanden sich auf der Ranch. Endlich wurde ich fündig und stoppte begeistert vor der Box einer schicken schwarzen Stute. "Bella!" Ich streichelte liebevoll ihre Stirn durch die Gitterstäbe und stellte erfreut fest, dass die Stute ebenso topfit war, wie ich sie damals verabschiedet hatte. Wir gingen weiter und ich traf auf Sympathy, die kleine Vollblutstute hatte ich vor Ewigkeiten - so kam es mir vor - an jemanden aus Deutschland verkauft und nun war sie hier gelandet. Ich erkannte sie kaum wieder, sie war nun kräftig und sah aus wie ein Pferd, nicht mehr wie eine Art Reh-Giraffe. Ihre strahlend blauen Augen waren jedoch noch immer dieselben. Weiter ging's zu den Fohlen, wo ich schon von Weitem Bateau erkannte. Wie konnte es auch anders sein, bei all den bunten Fleckchen in seinem Fell. Er kam nicht auf mich zu, aber das erwartete ich auch nicht - es war ein gutes Zeichen dafür, dass er sich eingelebt hatte. Schliesslich kamen wir zum eigentlichen Hauptgrund meines Besuchs: Fake. Ich hatte die Jungstute erst vor kurzem verkauft und wollte sehen, wie sie sich machte. Es schien ihr gut zu gehen, jedenfalls war die Weide auf der sie stand so saftig, dass meine Pferdchen Zuhause bestimmt neidisch geworden wären, hätten sie sie sehen können. Ich schmunzelte, als sich die kleine Stute verrenkte, um sich mit dem Hinterhuf an der Wange zu kratzen. Bald war es jedoch wieder Zeit zu gehen, das Flugzeug würde mich in Kürze zurück nach England führen.
      © Occu

      Alle guten Dinge sind drei. Und so sprang ich auch ein drittes Mal für Stefanie ein, als sie einem wichtigen Geschäftstermin am anderen Ende der Stadt nachgehen musste. Als ich auf dem Gestüt ankam, war sie schon längst weg, aber ich kannte mich inzwischen gut genug aus, um zu wissen, was zu tun war. Dementsprechend stand erst einmal die Morgenfütterung auf den Plan und während die Pferde zufrieden futterten, stellte ich mir schon Schubkarre und Mistgabel bereit. Kurz darauf brachte ich alle Ponys auf die Weiden und machte mich an die Stallarbeit. Das hieß zuerst alle Boxen misten, danach wieder einstreuen und die Heunetze auffüllen. Als das geschafft war, war es dann schon fast Mittag.
      Nun wurde es langsam Zeit, was mit den Vierbeinern zu machen. Ich holte mir als erstes Parwaaneh von der Weide, putzte den kleinen Kerl äußerst gründlich und trainierte mit ihm das Fohlen ABC, da saß nämlich definitiv noch nicht. Es dauerte ein Weilchen, aber dann lernte auch er dazu. Danach war Before the Dawn an der Reihe. Zuerst putzte ich das Stutfohlen gründlich, dann führte ich einige Entspannungstechniken durch, ehe wir eine kleine Runde im Gelände spazieren gingen. Das schien Dawn auch sichtlich zu genießen. Nun war Bateau an der Reihe. Sie war schon etwas älter als die anderen und kannte bereits die Grundlagen. Aus diesem Grund machte ich mit ihr vermehrt Bodenarbeit, was dem Stütchen auch zu gefallen schien.
      Nachdem die Kleinen geschafft waren, ging es an die Großen. Zuerst holte ich Delicius von der Weide, putzte den Hengst gründlich und sattelte ihn. Gemeinsam gingen wir in die Halle, wo ich mit ihm an den Seitengängen und den Übergängen arbeitete. Wir hatten sehr viel und schnell Erfolg, so dass wir die Einheit zufrieden beendeten. Hugo Boss war als nächster an der Reihe. Ich putzte ihn gründlich, wärmte ihn dann mit einem kleinen Spaziergang auf, ehe ich ihn noch circa zwanzig Minuten longierte. Als das dann geschafft war, durfte sie zurück auf die Weide.
      Als Abschluss des Tages gönnte ich mir einen Ausritt mit La Bella Goia geplant, bei welchem Arcany als Handpferd mitkam. Wir waren fast zwei Stunden in dem schönen Gelände unterwegs und kamen pünktlich kurz vor dem Dunkelwerden wieder am Stall an. Ich brachte alle Pferde in den Stall, kümmerte mich um die Abendfütterung und fuhr dann nach Hause.
      © Eddi

      "Hey Eddi! Hättest du Zeit für einen kleinen Vet-Check?" - "Klar!", meldete ich mich zurück und eine halbe Stunde später war ich auf den Weg zu Stefanie, um zwei ihrer Reitponyfohlen mal genauer unter die Lupe zu nehmen. Wir wollten mit Before the Dawn beginnen, weil die kleine Dame den Tierarzt schon kannte. Begeistert war sie bei meinem Anblick trotzdem nicht, hielt aber während er Untersuchung brav still. Ich kontrollierte zuerst Augen, Nüstern und Maul, ehe ich Herz und Lunge abhörte. Dann sollte Stefanie mir die Kleine noch vorführen und schon konnte ich guten Gewissens impfen. Drei Spritzen bekam der Zwerg plus die Wurmkur und dann hatte es Before the Dawn auch schon geschafft. Als nächstes war Bateau an der Reihe, die noch keinen Kontakt mit Tierärzten gehabt hatte. Also begann ich ganz vorsichtig mit dem abtasten und fühlen, ohne das Fohlen zu verschrecken. Dann konnte ich die Kleine auch abhören und genauer unter die Lupe nehmen. Bateau war zwar sichtlich aufgeregt, hielt aber brav still. Nur bei den Impfungen brachten wir dann etwas mehr Überredungskunst, damit ich sie unter die Haut bringen konnte. Als letztes musste Bateau noch die Wurmkur schlucken und dann hatte sie es auch schon geschafft. Ich vermerkte meinen Besuch in den Impfpässen der beiden Stuten und schrieb Stefanie flott ihre Rechnung, ehe ich verschwand. Tierarztbericht von Eddi
    • Zion
      Sammelbericht für die Stuten...
      Butterfly,Bateau,Sternfee,Mary-Lou,Real Surprise,Fire Splash,Aida,Snowwhite,Lady Moon,Raffinesse,Mirabelle,Cremella,Sunrise,Candy,Zander,Flocke,Midnight Dreamer,Smoke Cream,Fathina,Belle:

      Gestern hatten wir uns ja besonders Zeit genommen für die Hengste/Wallache und heute waren die Stuten dran. Zu allererst holten wir Butterfly und Lady Moon aus ihren Boxen, heute war es nicht so heiß, deswegen war eine Dusche nicht nötig. Trotzdem machten wir mit ihnen einen kleinen Spaziergang durch den Wald. Im anschluss durften sie sich noch sühlen bevor wir sie sauber schrubbten. Zum Frühstück gab es für die Beiden, Obst,Müsli und Pellets. Die männlichen Bewohner der Ranch waren schon auf der einen Koppel, als wir Fly und Lady auf die Stuten Koppel brachten. Als wir zurück kamen, waren Angelo,Carlo und Fleur bereits da um bei den Stuten zu helfen. Ich und Angie holten Bateau und Sternfee, Fleur und Angelo holten Mary und Aida raus. Carlo nahm Snowwhite und versorgte und putzte sie.
      Danach brachte er sie auf die Koppel, während wir alle fleißig putzten und longierten. Nun waren die Stuten auf der Koppel und wir holten die anderen. Fleur und Carlo holten Surprise und Raffinesse aus ihren Boxen und verwöhnten sie mit putzen und füttern und brachten sie auf die Koppel. Balou und Centi tobten über die Ranch und Fussel starte ihnen nach. Angie und ich holten unsere beiden Welsh Ponys Candy und Flocke. Die Beiden wurden ebenfalls geputzt,gefüttert und auf die Koppel gebracht. Wir machten kurz eine Pause, während Angelo Fire Splash holte und sie verwöhnte und longierte. Als Angelo Splash auf die Koppel brachte, holten Angie und ich die Shettys Cremella und Belle. Wir machten mit den beiden genau das Gleiche wie mit den anderen und brachten sie im Anschluss zu den anderen auf die Koppel. Diesmal holten Carlo und Angelo Mirabelle und Sunrise. Die zwei Warmblüter durften sich sühlen und wurde liebevoll versorgt und wurden ebenfalls auf die Koppel gebracht. Fleur fütterte schnell noch unsere andern Vierbeiner und holte dann Zander und pflegte sie und setzte sich auf sie und brachte sie auf die Koppel. Ich und Angie holten in der Zwischenzeit Dreamer und Smoke aus dem Stall.
      Nach dem Versorgen brachten wir die zwei Stute auf die Koppel. Angelo hatte sich in der Zwischenzeit um Fathina gekümmert und sie ebenfalls auf die Koppel gebracht.
    • Zion
      Sammelpflegebericht für die "kleinen Helden" Bateau,Sternfee,Snowwhite,Cremella,Amigo und Belle

      Heute morgen, als wir in den Stall der Ponys gingen, wieherten sie sogar fast im Chor. Fleur,Carlo,Angelo,Angie und ich waren nun daran sie alle zu beschäftigen.

      Zu aller erst holten wir die 6 Ponys raus und schrubbten sie ganz ordentlich, bis sie glänzten. Mit der Magic Brush und dem anderen Putzzeug bekamen wir die Ponys sauber. Wir entschieden, dass Carlo auf Sternfee reitet und Angelo auf Bateau. Und wir 3 Mädels die anderen 4 Ponys beschäftigten. Angelo und Carlo schwangen sich auf die Rücken von Fee und Bati und ritten mit ihnen eine große Runde. Belle hatte die Mutterrolle von Snow's eigentlicher Mutter übernommen, weshalb ich die beiden führte. Snow war sehr brav und ich war stolz auf die Shettys. Fleur setzte sich mit ihrem Fliegengewicht auf Amigo und Angie führte Cremella. Wir machten einen schönen Ausflug durch die Wälder, über den Fluss und am Strand entlang.

      Unterwegs trafen wir die Jungs mit den "fast Pferden" und entschieden gemeinsam zurück zu reiten bzw. gehen. Die Ponys freuten sich über diesen tollen Auflug und wir gingen zurück zur Ranch.

      Zu Hause auf der Ranch bekamen die Ponys eine spezial Mahlzeit mit Hafer, Kräutern und vielem mehr. Alle stürzten sich drauf. Wir hatten eine Verbindng zwischen der Koppel und dem Reitplatz gebaut, damit die Pferde sich wälzen können und auch ein bisschen fressen können. Sie tobten fröhlich umher und waren fröhlich.

      Der Tag näherte sich dem Ende und wir saßen mit einem Tee auf der Bank vorm Stall und beobachteten die Ponys. Carlo hatte den Arm um mich gelegt und ich schmiegte mich an ihn.
    • Zion
      Der große Umzug nach Vermont!!! Sammelbericht für alle Pferde!

      Unsere Sachen waren schnell gepackt und Angie und ich starrten in die leere Wohnung, es war traurig die Camargue zu verlassen, genauso wie Fleur. Da Angelo und Carlo auf uns angewiesen sind, kamen sie mit, worüber wir uns sehr freuten und tausend mal danke sagten.

      Da verladen der Pferde war schnell vondannen gegangen. Alle waren brav und ließen sich ohne Heck Meck in den Hänger führen und verschiffen, sogar Havanna! Wir waren nun soweit, alles war gepackt, die Pferde auf dem Weg zum Hafen und wir verabschiedeten uns von der Ranch mit Tränen. Es wra eine sehr spontane Idee nach Vermont zu ziehen und trotzdem war sie sehr durchdacht. Ich war nun Tierärztin, mein Traumberuf!

      Unser neues Anwesen war nicht gerade billig gewesen, aber auch nicht massig überteuert. Der Hof hatte mehrere Ställe mit großen weinroten Boxen und Goldenen Messingstangen, alles war sauber und ordentlich, dazu gab es einen Paddocktrail, eine Pferdeklinik, einen großen Offenstall, viele Wiesen und Koppel und ein schönes Wäldchen und mehrere Bäche. Unser Anwesen lag nicht weit von dem Rockefeller Anwesen.

      Nun stiegen wir in das Auto und auf zu Flughafen!!!



      In Vermont...
      Unsere Pferde würden erst in ein paar Tagen ankommen, sodass wir Zeit hatten uns einzurichten. Wir lebten in einem großen Cottage und alle war wunderschön und in einen orang-gelb-braun-rot Ton getaucht, da es Herbst war und wir freuten uns darüber.

      Wir verstauten alles und richteten uns ein.

      Ankunft der Pferde...
      Die Pferde wurden alle samt gesund und wohlbehalten angebracht und wir teilten die Ställe in Trainingsstall, Ponysstall und Stuten/Hengst/Wallach Stall. Die Pferde durften sich nun erstmal einleben!
    • Canyon
      [​IMG]
      29. November 15

      Erschöpft stieg ich in ein Taxi, welches vor dem Flughafen wartete. Obwohl es das erste Mal war, dass ich in Kanada war, hatte ich gerade eigentlich nur noch Platz in meinem Kopf für mein Bett.
      Nachdem ich die letzten Stunden im Flugzeug verbracht hatte und dieses scheußliche Essen nicht mehr riechen und sehen konnte, schaffte ich es nicht, Winnipeg zu bewundern.
      Ich hatte mich, selbstverständlich, dafür bereit erklärt, die Pferde von Disney zu versorgen, da sie zur Zeit andere Dinge im Kopf hatte.
      Wir kannten uns schon etwas länger und nun war der passende Moment gekommen, ihr Gestüt, Maplewood Stables, endlich kennen zu lernen. Ich hatte also auf die Schnelle meine Sachen gepackt, hatte einen Last Minute Flug ergattert und war ins Flugzeug gestiegen. Ich hatte vor, ein paar Tage zu bleiben, bis Disney selbst wieder Zeit gefunden hatte.
      Es war noch früh am Morgen und das Taxi schiffte mich quer durch die Innenstadt der riesigen City. Grelle Lichter, laute Töne und viele Autos und Menschen. Für all das hatte ich jedoch keine Augen, besser gesagt, meine Augen fielen mir schon nach wenigen Minuten zu und ich wachte erst wieder auf, als wir den Stadttrubel schon längst hinter uns gelassen hatten und uns auf dem Weg in Richtung Vermont befanden.
      Es war eine wunderschöne Landschaft. Etwas ganz anderes, als ich aus Frankreich gewöhnt war. Es hatte einfach seinen ganz eigenen Charm.
      Das Taxi fuhr auf dem Hof des großen Gestüts ein und ich musste meine Beine dazu zwingen, aus dem Auto zu steigen. Dann bezahlte ich den stummen und ausdruckslosen Taxifahrer, schnappte mir meine Tasche und machte mich auf dem Weg zum Stall.
      Die Tasche schmiss ich irgendwo in eine Ecke, in der Hoffnung, sie später wiederzufinden und schlug dann den Weg zum Trainingsstall ein. Dort standen sie alle. Ich war in einige sofort verliebt und konnte es gar nicht abwarten, sie näher kennen zu lernen. Da es schon recht spät war, beeilte ich mich, alle auf ihre Koppeln zu bringen.
      Meine ersten Auserwählten waren Jim Beam Bastian und Sir Benny Miles. Ich brachte sie auf die Hengstkoppel, wo gleich noch die anderen beiden Hengste hin sollten. Am Anfang waren sie etwas vorsichtig – Äh – Wer ist denn das? Aber nach nur ein paar kurzen Streicheleinheiten und zwei leckeren Möhren, war es fast so, als würden wir uns schon ewig kennen. Beide freuten sich riesig, sich endlich mal wieder austoben zu können.
      Nach den beiden holte ich mir Slaughterhorse und Hendersin. Beide freuten sich sofort über die Streicheleinheiten und auch bei ihnen hatte ich mir innerhalb weniger Minuten ihr Vertrauen erschlichen.
      Sie galoppierten auf der Koppel den anderen beiden Hengsten freudig hinterher und schlugen einige kuriose Hacken.
      Nun waren die Stuten dran, welche schon alle mehr als unruhig in ihren Boxen standen. Zu erst suchte ich mir eine wunderschöne Rappstute namens April Rain aus. Sie stürzte sich wie wild auf die ihr mitgebrachten Möhren und nach nur wenigen Sekunden waren sie weg. Außerdem schnappte ich mir noch Ruby Light And Dark und brachte die beiden hübschen Stuten auf ihre Koppeln. Ihnen folgten dann Fire and Flame mit California's small Caramel Candy und zum Schluss die wilde Mustangstute Havanna Girl.
      Als alle glücklich grasten und die Freiheit genossen, machte ich mich wieder auf den Weg zum Stall.
      Die Boxen waren noch nicht gemacht und so überredete ich mich, bei der ödesten Arbeit von allen anzufangen – Ich schnappte mir einen Mistboy und eine Mistgabel, sowie eine Schubkarre und fing an, die Boxen zu misten. Mit Kopfhörern im Ohr war alles schon nur noch halb so schlimm und wenn man die Lieder noch mitsingen (Def.: jedes dritte Wort des Refrains) konnte, erleichterte das die Arbeit extrem.
      Nachdem ich alle Boxen gründlich von den Hinterlassenschaften der Pferde gereinigt hatte, legte ich zufrieden das Werkzeug weg und schaute mich um. Eigentlich war nichts mehr zu tun und so entschloss ich mich dazu, mich in meinem Gästezimmer noch etwas aufs Ohr zu legen, um den verlorenen Schlaf der letzten Nacht wieder auszubügeln.

      Nach einigen gelungenen Stunde Schlaf, machte ich mich wieder auf den Weg zum Trainingsstall. Von den Koppeln holen wollte ich sie noch nicht und so entschloss ich mich dafür, einen kleinen Ausritt zu wagen.
      Am Morgen hatte es mir besonders die kleine Candy angetan und so schnappte ich mir ihr Halfter und holte sie von der Koppel.
      Schon beim Putzen merkte ich, dass sie recht unruhig war und sich dringend mal wieder auspowern musste.
      Besonders viel Mühe gab ich mir bei ihrer schönen Mähne, welche ich mit viel Geduld von jeglichen Gräsern und Kletten befreite.
      In der Sattelkammer fand ich dann auch ihren Sattel und ihre Trense. Beides sorgsam beschriftet.
      Nach dem Satteln schnappte ich mir meinen Helm und schwang mich in den Sattel. Nun würden wir die Gegend um die Maplewood Stables unsicher machen!
      Zusammen mit Candys Hilfe erkundete ich die Reitwege durch die atemberaubende Landschaft von Kanada und konnte schon nach einer halben Stunde nicht mehr an mich halten, weswegen ich einfach an einem passenden Weg angaloppierte. Candy ließ ihrer Übermut freien Lauf und auch ich hielt sie nicht davon ab, die nächsten zehn Minuten durch zu galoppieren. Wie von alleine schlug die junge Stute den Weg in Richtung Heimat ein, sodass wir nach einer reichlichen Stunde die Maplewood Stables wiedersahen.
      Erschöpft von der Power der Stute und gleichzeitig glücklich wegen des gelungenen Ausritts, sattelte ich die Stute ab, putzte sie über und brachte sie zurück in ihren Stall. Gierig stürzte sie sich auf das Futter, was ich nun in alle Boxen legte, bevor ich die restlichen Pferde von der Koppel holen würde.
      Zu erst wieder Jim Beam und Miles, dann Slaughter und Hendersin, dann die Stuten Ruby, Havanna und zum Schluss Fire und April. Auch sie freuten sich, selbstverständlich, über die Mahlzeit und hatten alle keine Augen mehr für mich.
      Nach dem gelungenen ersten Tag bei den Maplewood Stables, fiel ich müde und zufrieden in das kleine Bett des Gästezimmers und war nach einigen Minuten auch schon eingeschlafen.

      Am nächsten Morgen machte ich mich zu erst auf den Weg in Richtung Ponystall. Schon gestern waren mir dort einige Ponys besonders aufgefallen und ich wollte heute nochmal alle etwas besser kennenlernen.
      Zu erst ging ich den Stall entlang, schaute mir alle Ponys an und entschied dann, wen ich mit wem auf die Koppel bringen würde.
      Zu erst brachte ich den kleinen Shetty Hengst Amigo auf seine Koppel. Dann folgten die Ponystuten Belle und Cremella, die kleine Snowwhite, Sternfee und Bateau und zum Schluss noch die Lewitzerstute Autumn Blossom. Alle ließen sich wohlerzogen und ohne Probleme auf die Koppel führen. Dort nahm ich allen die Halfter ab und entließ sie auf die weitläufigen Weiden des Gestüts.
      Zurück im Stall schnappte ich mir wie immer eine Mistgabel und machte mich an die Arbeit. Nachdem alle Ställe sauber waren, bereitete ich schonmal das Futter für heute Abend vor, damit ich dann nicht mehr so viel zu tun hatte.

      Am Nachmittag widmete ich mich noch den sechs Isländern, welche auf einer anderen Koppel standen. Ich stromerte etwas durch die Stallanlage, mistete alle Ställe aus und las mir die Boxenschilder durch. Als es dann am späten Nachmittag Zeit war alle Pferde wieder in den Stall zu bringen, fing ich diesmal bei den Isländern an, damit ich noch etwas Zeit hatte, sie zu putzen.
      Zu erst holte ich Zander und Hrydja, die beiden Stuten, von der Koppel, putzte sie und entließ sie dann in ihre Ställe.
      Nach den Stuten holte ich die Hengste: Vignir, Bleikskjóni, Alvari und Bjatur, welche ich auch überputzte.
      Nach den Isländern holte ich noch die Trainingspferde und die Ponys von den Koppeln, damit auch sie ihr Abendbrot genießen konnten.
      Es war zwar schon dunkel, aber da die Reithalle beleuchtet werden konnte, entschied ich mich dafür, nochmal etwas zu reiten.
      Unentschlossen spazierte ich die Stallgasse entlang, blieb bei jeder Box kurz stehen und überlegte dann, wen ich nehmen sollte.
      Irgendwann entschied ich mich dafür, Flame noch etwas zu bewegen. Ich holte die junge Stute aus ihrer Box, band sie in der Stallgasse an und putzte sie gründlich.
      Ich hatte schon gestern gemerkt, dass sie eine starke Hand brauchte, welche die Grenzen klar definiert und trotzdem mit viel Zuneigung an die Sache ging. Das Putzen und Kraulen ließ sie sich gefallen, blieb ganz entspannt stehen, aber als es ans Satteln ging, wurde sie zickiger.
      Beim Schließen des Sattelgurtes schwang sie ihren Kopf in meine Richtung und drohte zu beißen. Ich hob warnend die Hand und versuchte mein Glück nochmal, während ich sie nebenbei kraulte. Sie legte die Ohren an, traute sich aber nicht nochmal zu schnappen. Da sie den Bauch sehr anspannte, gurtete ich erstmal nur im ersten Loch zu. Ich würde nachher nochmal nachgurten.
      In der Halle führte ich Flame erstmal zwei ganze Runden, ging dann noch ein paar Bahnfiguren und versuchte dann noch einmal, den Gurt enger zu stellen. Ich schaffte es auch und konnte so wenig später aufsteigen.
      Die erste viertel Stunde lief ich nur Schritt, ging Bahnfiguren und wendete die Stute in alle möglichen Richtungen.
      Da sie immer versucht war abzukürzen, lief ich die meiste Zeit möglichst genau Schlangenlinien mit drei und vier Bögen und nach einiger Zeit war ihr es zu doof, schon immer vorher die Ecke nehmen zu wollen.
      Nachdem ich sie ordentlich warm geritten hatte, trabte ich an und nutzte auch die am Boden liegenden Trabstangen. Da merkte ich, dass Flames Schritte immer noch sehr unkontrolliert und ungleichmäßig waren, so dass ich viel im langsamen Trab, dafür möglichst genau ritt.
      Zum Schluss ließ ich Flame nochmal freien Lauf und wir galoppierten ein paar Bahnen. Als ich am Ende abritt, war sie Schweiß gebadet und ließ erschöpft den Kopf nach unten gleiten.
      Die Arbeit mit der Stute hatte mir viel Spaß gemacht und so war ich zufrieden, als ich abstieg und sie wieder in den Stall führte.
      Dort sattelte ich sie ab, steckte ihr noch zwei extra Möhren zu und putzte sie nochmal.
      Da mein Flugzeug am nächsten Morgen recht früh startete, verließ ich den Stall dann auch, aß noch etwas zum Abendbrot und fiel dann unglaublich müde in mein Gästebett.
    • Zion
      Pflegebericht für den gesammten Verkaufsstall
      by Disneyhorse
      Geweckt von der strahlenden Sonne, startete ich munter in den Tag. Nach dem Frühstück machten Angie und ich uns auf nach draußen, heute hatte der Verkaufsstall wieder Aufmerksamkeit verdient.
      Zu aller erst misteten wir die Boxen aus und gaben dann allen Pferden ihr Frühstück. Danach wurden alle Pferde
      auf die Koppel gelassen. Außer Autumn Blossom, Vignir, Jule, Jim Beam Bastian und Fire and Flame. Diese 5 wurden erstmal gründlich geputzt und dann trieben wir sie über den Reitplatz dort durften sie sich auch wälzen. Dann kamen sie zu den anderen auf die Koppel. Da es sehr viele Pferde sind, hatten wir heute Verstärkung von den Nachbarn. Wir holten die nächsten 5 pferde und zwar: Ruby Light and Dark, Acacia, Butterfly Effect, Bateau und Sternfee. Mit den drei Großen machten wir nach dem putzen ein Freispringen. Alle tobten sich gut aus. Unsere Nachbarn putzten die 2 ponys und spannten sie vor die Kutsche. Nun nachdem wir fetig waren. Brachten wir sie wieder auf die Koppel und holte wieder fünf Pferde. Lady Moon, Mirabelle, Hurricane, Zander und Smoke Cream wurde wie die anderen geputzt und versorgt. Wir schäuchten sie ebenfalls über den Platz und schauten ihnen beim wälzen zu.
      Am Abend brachten wir alle Pferde in ihre Boxen.​
    • Canyon
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      Pflege am frühen Morgen
      23.10.2016 | Pia

      Der Nebel schlich lautlos durch das Tal unterhalb des im Vergleich doch noch recht kleinen Berges und für einen kurzen Moment fühlte es sich für mich so an, als würde ich auf Wolken leben. In aller Frühe verließ ich das kleine Wohnhaus und stakste hinüber zu dem kleinen Stallgebäude auf der anderen Seite des gemütlichen Hofes. Aus zwanzig großzügigen Boxen, aus hellem Holz und trotz ihres Alters noch gut gepflegt, bestand der kleine Stall, in welchem unsere Pferde standen und gemütlich an ihrem Heu kauten. In den letzten Tagen waren einige neue Pferde dazugekommen. Ein Gestüt hatte ihre Zucht geschlossen, sodass wir nun auch noch einige spanische Pferde zu Gast hatten. Die Pferde wären sonst an Händler verkauft worden und später wer weiß wo gelandet.
      Ich schlang meinen Schal noch etwas enger um meinen Hals und schob dann das große Tor auf, welches mich noch von meinen großen Freunden trennte. Ein verirrtes Huhn wurde von dem lauten Knarren aufgescheucht und suchte panisch das Weite. An dem linken geknickten Flügel erkannte ich es sofort. Unsere kleine Emma war schon immer etwas scheu gewesen und dazu auch noch schnell, eine schlechte Kombination, aber das hatte ihr bestimmt schon das ein oder andere Mal das Leben gerettet.
      Die achtzehn Pferde im Stall verströmten einen süßlichen Geruch, welcher mich an eine große Blumenwiese im Sommer erinnerte. Sommer, schade, dass dieser nun endgültig vorbei war und die Tage nun von Regen, Wind und Kälte bestimmt waren. In meinem Alter war der Winter immer schwer zu überstehen.
      Mit langsamen Schritten holte ich eine Schubkarre aus einer Ecke, befüllte diese dann mit frischem Heu und fing an, die Pferde zu füttern. Einige hielten Vroni und mich für verrückt und glaubten uns nicht, dass wir mit Mitte siebzig noch so viele Tiere halten konnten. Aber genau das, diese Tiere, waren es, was mich am Leben hielt und mich davon überzeugte, jeden Morgen aufs Neue aus meinem warmen Bett aufzustehen.
      Klar, die wilden Ausritte in die Natur von Österreich funktionierten nicht mehr, aber dafür gaben wir beide, zwei verrückte alte Damen jüngeren die Chance reiten zu lernen und es war ein tolles Gefühl, so viele Kinder und Jugendliche glücklich machen zu können.
      Meine Fütterungsaktion begann bei unserer hübschen Mirabelle. Sie stand gleich in der ersten Box am Stalleingang und hütete diese wie ihren eigenen Augapfel. Sie hatte schon einiges in ihrem Leben erlebt und hatte nun endlich einen Platz bei uns gefunden, an welchem sie bleiben konnte. Neben ihr stand gleich ihre beste Freundin Smoke Cream. Erst vor kurzem hatten wir gedacht, endlich einen passenden Platz für sie gefunden zu haben, doch bereits nach einiger Zeit hatten wir sie wieder zu uns nehmen müssen. Wahrscheinlich würde sie nun für immer bleiben, denn mein Herz hing doch ganz schön an ihr. Leider hatte ich das bis jetzt noch nicht bemerkt gehabt.
      Danach kamen Fire and Flame, sowie eine unserer neuesten Pferde Ocarina of Time. Auch sie hatte bereits schon einiges erlebt und war dazu nicht leicht händelbar, geschweige denn reitbar. Vor wenigen Tagen war dann die Gips Reminder Ranch explodiert und wir hatten keine Sekunde gezögert und uns dafür bereit erklärt, Pferde aufzunehmen. Ich war gespannt, was wir mit der ängstlichen Stute alles erreichen würden, denn immerhin waren an ihr schon so einige vor uns gescheitert.
      Ich schaffte es, der Stute frisches Heu in die Box zu legen, bevor sie die Ohren anlegte und Anstalten machte, nach mir zu schnappen. Etwas Zeit wollten wir ihr noch zum eingewöhnen lassen, erst dann würde unser Training mit ihr beginnen.
      Bei der hübschen Autumn Blossom und ihrer jungen Gefährtin Jule, klappte das Füttern reibungslos. Beide mochten mich sehr und auch wenn ich es ihnen gönnen würde, wenn sie ein anderes zu Hause finden würden, so würde ich sie doch schmerzlich vermissen.
      Bei River‘s Bateau war es nicht anders. Der kleine Engel gehörte hier her und der Hof ohne sie wäre nicht mehr der Hof.
      Für Vignir hatten wir bereits einen Platz gefunden, was mich für den jungen Hengst sehr freute. Er würde zurück nach Island gehen, wo er eigentlich auch herstammte. Es hatte zwar lange gedauert, bis der Antrag angenommen wurden war, aber zumindest würde er es dort unter seines Gleichen gut haben.
      Unsere beiden Vollblüter Ruby Light And Dark und Hurricane waren als nächstes an der Reihe. Für Ruby gab es bereits eine Interessentin, welche es jedoch aus Zeitmangel noch nicht geschafft hatte, die hübsche Scheckstute zu sich zu holen. Eine weite Reise wartete auf die Stute und ich freute mich, dass sie bei ihrer neuen Besitzerin hoffentlich gut gepflegt werden würde.
      Der Wallach Tiago lebte auch schon längere Zeit bei uns und obwohl er ein wahres Prachtexemplar war, gab es bisher niemanden, der ihn kaufen wollte.
      Ich ließ mir bei ihm etwas mehr Zeit, kraulte ihn ausführlich und steckte ihm dann noch eine kleine Möhre zu, welche ich in den tiefen meiner dicken Jacke fand.
      Auch die anderen Pferde versorgte ich noch, bevor, genau zur rechten Zeit, eine unserer Helfer kam. Livia war eine junge Frau Anfang zwanzig, welche gerade Biologie studierte und sich dieses Studium mit der täglichen Arbeit auf dem Hof verdiente. Sie war eine der wenigen, die immer für uns alte Damen da war, auch mal Reitunterricht gab und all die Pferde für uns bewegte. Außerdem half sie uns die Pferde auf die Weiden zu bringen, denn vor allem bei dem matschigen Herbstwetter war das kein Zuckerlecken.
      Zu zweit und kurz darauf zu dritt, als auch Vroni zu uns dazu stieß, begannen wir also damit, die Pferde hinaus auf die weiten Wiesen der Ranch zu bringen. Die Neuankömmlinge hatten noch ihre Weiden für sich, sodass wir die junge Thysbe, Esmeralda und Flame auf eine Weide stellten und etwas abseits die Hengste Fenicio, Wild Cherry und Ezio.
      Vroni hatte es gar nicht gefallen, dass die Lusitanostute auch den Namen Flame besaß, sodass wir auf unserem kleinen Hof jetzt zwei Pferde mit diesem Namen besaßen. Auch für mich war es noch verwirrend, allerdings konnten wir dagegen ja nichts unternehmen, wie Livia so schön festgestellt hatte.
      Auch die anderen Pferde kamen kurz darauf auf ihre gemeinsamen Weiden, sodass der Stall nun leer und leblos erschien. Zum Glück gab es noch einige andere Tiere, welche dem alten Hof Leben einhauchten.
      Wohl oder übel war nun die Stallarbeit an der Reihe und mit einem kleinen Seufzer schnappte ich mir eine Mistgabel und begann in der ersten Box.
    • Eddi
      Verschoben am 18.05.2017
      Grund:
      6 Monate keine Pflege.
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  • Kategorie:
    Himmel - ungepflegte Pferde
    Hochgeladen von:
    Zion
    Datum:
    25 Apr. 2015
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    EXIF Data

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    Height:
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    Note: EXIF data is stored on valid file types when a photo is uploaded. The photo may have been manipulated since upload (rotated, flipped, cropped etc).

  • River's Bateau
    Bateau

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    von: Baccardi
    von: ubk | aus der: ubk

    aus der: Bon Voyage
    von: Voyager | aus der: Bon Appetit

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    Geburtstag: 21. April 2011 (5 Jahre)
    Geschlecht: Stute
    Rasse: Deutsches Reitpony
    Stockmaß: 1,48 m
    Fellfarbe: Bay Leopard
    Abzeichen: //

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    lernwillig | verlässlich | konzentriert
    Bateau ist wie die meisten der River Dance of the Champions Fohlen ein echter Hingucker. Aber nicht nur ihre Farbe ist toll, sondern auch ihr allgemeines Exterieur. Die Stute ist ein wahrer Engel, sie ist treu bis ans Lebensende, man muss aber dennoch erst das Vertrauen aufbauen. Durch ihr ausgeprägtes Selbstbewusstsein, kann man sich immer auf sie verlassen, da sie schnell es schafft sich an Situationen zu gewöhnen. Die Stute hat dadurch auch wahnsinns Gänge, die sich immer schön ansehen lassen, da sie immer konzentriert bei der Sache ist. Sie ist dazu immer folgsam und freundlich, lernwillig wie noch mal was.

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    letzter Hufschmiedbesuch am: //
    getan wurde: //
    Beschlag: //

    letzter Tierarztbesuch am: //
    getan wurde: //
    geimpft: //

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    gekört | gekrönt: Nein
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    Thema

    zur Zucht vorgesehen: Ja
    Nachkommen: //
    Gencode: eeAaDdStyLpPatn1

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    Besitzer: Zion
    Vorbesitzer: Snoopy
    Ersteller: Snoopy
    VKR: Snoopy

    in meinem Besitz seit: 25. April 2015
    Kaufpreis: //
    zu verkaufen: Ja

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    Englisch | Western

    Galopprennen: E
    Western: E
    Springen: E
    Military: E
    Dressur: E
    Distanz: E
    Fahren: E

    Eingeritten: Ja

    Eingefahren: Nein

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    [Schleife]
    -. Platz im -. --turnier

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    offizieller HG | Puzzle PNG | PNG